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In dieser Episode vom Handelskraft Digital.Business.Talk. spricht Sam mit Lydia Kraske. Sie ist Senior Strategy Consultant bei dotSource. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie sich Künstliche Intelligenz strategisch sinnvoll ins Business integrieren lässt. Denn KI kann mehr, als nur Texte, Bilder oder Videos generieren. Viele Unternehmen haben erste Erfahrungen mit Tools wie ChatGPT gesammelt – doch echte Mehrwerte entstehen erst, wenn Prozesse, Kompetenzen und Ziele klar definiert sind. Lydia erklärt anschaulich, was Agentic AI bedeutet, wie Unternehmen geeignete Pilotprojekte aufsetzen und weshalb KI keine magische Lösung, sondern ein strategisches Werkzeug ist.
In dieser Episode sprechen wir mit Nico Dehnert, dem Late-Founder von Optiml, über die Herausforderungen und Chancen der Dekarbonisierung im Immobiliensektor. Real Estate ist derzeit der größte Verursacher energiebedingter CO₂-Emissionen, mit rund 40% der globalen Emissionen, und hinkt in Sachen grüner Transformation noch hinterher – trotz seiner enormen wirtschaftlichen Bedeutung (ca. 13% der Wertschöpfung in Deutschland). Wichtige Themen dieser Episode: • Warum Real Estate der größte CO₂-Emittent ist und wie die Branche endlich in den grünen Wandel starten muss. • Die Problemstellung bei der Dekarbonisierung: Klassische Tools wie Excel und Gebäudeaudits können die Komplexität einer grünen Transformation nicht lösen. Die wirklichen Herausforderungen sind die Balance von Capex & ESG-Maßnahmen, das Ausbalancieren von Dekarbonisierungsstrategien für Portfolios und Einzelgebäude sowie das Treffen datengestützter Entscheidungen für die Zukunft bis 2050 und darüber hinaus. • Optiml's Lösung: Mit der eigenen KI-gestützten Software „Narrow Artificial Intelligence“ hat Optiml eine Plattform entwickelt, die Asset Managern, Investoren und Beratern hilft, 300 Millionen+ Gebäude im Commercial Real Estate effizient und kostengünstig entlang ihres gesamten Lebenszyklus zu dekarbonisieren. Diese Technologie ist das Ergebnis von über 10 Jahren Forschung an der ETH Zürich. • Innovationen im Markt: Optiml schafft eine neue Kategorie im Real Estate, indem es Transparenz, Entscheidungsfindung und die Umsetzung von Dekarbonisierungsstrategien auf ein neues Level hebt. Als eines der wenigen Unternehmen im Markt hat Optiml erfolgreich ein B2B SaaS-Modell ausgerollt. • Der aktuelle Status und die Zukunft von Optiml: Heute besteht das Team aus 20 talentierten Mitarbeiter:innen, sie streben bis Sommer 1 Million ARR an und planen, Ende des Jahres ins Fundraising zu gehen. Optiml hat nicht nur beeindruckende Preise gewonnen, darunter den ZIA PropTech of the Year und den ULI PropTech Innovation Challenge Europe Award, sondern ist auch ein Vorreiter bei der Lösung der drängendsten Herausforderungen der Immobilienbranche. Bleibt dran und hört rein, wie Optiml mit KI die Immobilienwelt verändert und die Dekarbonisierung vorantreibt – eine Transformation, die dringend notwendig ist! ⸻ Episode Highlights: • Real Estate und CO₂-Emissionen: Warum Immobilien der größte Verursacher von CO₂ sind • Optiml's Lösung: KI-gestützte Dekarbonisierung von 300 Millionen Gebäuden • „Narrow Artificial Intelligence“: Optiml's KI-Algorithmen und ihre Anwendung im Real Estate • B2B SaaS Modell: Wie Optiml eine neue Kategorie in Real Estate erschafft • Wirtschaftlicher Impact: Optiml auf dem Weg zu 1 Million ARR und der nächsten Finanzierungsrunde ⸻ Verlinkungen und Ressourcen: • Optiml Webseite: optiml.com • Energiefrühstück: www.energiefrühstück.de • Weitere Informationen zu den Preisen von Optiml: ZIA PropTech of the Year und ULI PropTech Innovation Challenge Europe Award Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/) 00:00:00 Willkommen in der Energiezone 00:01:00 Einstieg in die Immobilienwelt 00:03:05 Vorstellung des Gastes Nico Dehnert 00:04:03 Nicos Werdegang und Erfahrungen 00:06:57 Herausforderungen im Gebäudesektor 00:10:32 Die Renovierungswelle und ihre Bedeutung 00:12:13 Entstehungsgeschichte von Optiml 00:14:04 Pilotprojekte und erste Kunden 00:18:40 Kundenanforderungen und Marktherausforderungen 00:22:14 Der Gebäudesektor als schlafender Riese 00:24:45 Die Bedeutung von CO2-Reduktion 00:27:40 Abgrenzung zu anderen Tools 00:28:32 Nutzergruppen und deren Anforderungen 00:32:35 Ansprache potenzieller Kunden 00:35:53 Marktpotential
Willkommen zur zweiten Folge unserer KI-Serie. In der letzten Episode haben wir darüber gesprochen, wie Unternehmen den richtigen Einstieg in die KI-Welt finden – strategisch, realistisch und mit klarem Zielbild. Heute gehen wir einen Schritt weiter: Wie gelingt der Sprung von der Idee zur Umsetzung? Was brauchen Unternehmen wirklich, um ihr erstes KI-Projekt erfolgreich zu starten? Und wie kann man typische Stolperfallen vermeiden? Auch diesmal ist wieder Birgit Ströbel an meiner Seite – Business- und Transformations-Coach, die Unternehmen dabei begleitet, Künstliche Intelligenz sinnvoll und nachhaltig zu nutzen. Wir schauen auf konkrete Maßnahmen, interne Strukturen, erste Pilotprojekte und die Frage, wie man Teams und Führungskräfte mitnimmt, ohne zu überfordern. Viel Spaß beim Reinhören!
Thu, 17 Apr 2025 22:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/266-neue-episode 6672964b1242f97891f2e9108c16c02e Wie sieht die Arbeitswelt aus, wenn KI, Automatisierung und Transformation zum Alltag gehören – und wir trotzdem keine passenden Leute finden? In der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Birte Reitmann, Managerin bei Deloitte Consulting & Professional Coach HR, Managerin bei Deloitte, über genau diese Herausforderung – und darüber, warum Technologie nur ein Teil der Lösung ist. Denn wer glaubt, dass sich die Arbeitswelt durch ein paar Tools verändern lässt, wird schnell enttäuscht. Birte zeigt im Gespräch, was Unternehmen wirklich brauchen: ein neues Verständnis von Skills, eine andere Form von Recruiting und den Mut, traditionelle Strukturen zu hinterfragen. Sie erklärt, wie man eine skillbasierte Organisation aufbaut, warum klassische Lebensläufe kaum noch eine Rolle spielen – und wieso viele Unternehmen intern viel mehr Potenzial haben, als sie glauben. Besonders spannend ist ihre Perspektive auf Führung in der Transformation: Warum Unsicherheit ausgehalten werden muss, warum Führungskräfte künftig mehr enablen als entscheiden – und wie man Pilotprojekte nutzt, um große Veränderungen greifbar zu machen. Auch das Thema Talentpool kommt nicht zu kurz: Birte beschreibt eindrücklich, warum 50 % der Unternehmen denken, sie hätten einen – und 45 % dann beim zweiten Blick feststellen, dass sie eigentlich nur Lebenslaufdatenbanken pflegen. Zum Schluss wird es persönlich: Jonas und Birte sprechen über ihre Leidenschaft für Daten im Alltag. Birte erzählt, wie sie sich mit Trainingsplänen und Tracking-Apps auf ihren nächsten Marathon vorbereitet – und warum auch das ein gutes Bild für moderne Arbeitsstrukturen ist: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts.
Vortrag:Frauenpower 1900. Die Münchner Frauenbewegung und der Jugendstil, Dr. Ingvild Richardsen, Kulturwissenschaftlerin(Hördauer 66 Minuten)Diese Reihe Jugendstil wird präsentiert von:Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick© Ingvild Richardsen, Ukullnick, 10/24Zur Entstehung des Jugendstil in MünchenDie neue Kunstrichtung und -produktion vor, um und nach 1900, welche die künstlerische Moderne einleitet, die in England "Arts and Crafts" und in Frankreich "L'Art Nouveau" heisst, erhält in Deutschland den Namen Jugendstil. Und zwar um 1897 im Zusammenhang mit der legendären Zeitschrift "Jugend", die 1896 in München vonGeorg Hirth, dem Herausgeber der "Münchner Neuesten Nachrichten", gegründet wird. Die Zeitschrift "Jugend", die sich als gegenwärtig und modern versteht, wird zur Namensgeberin der neuen Stilrichtung. Hirth, der eine immense Rolle in der modernen Erneuerungsbewegung und für den Münchner Jugendstil spielt, lehnte sich bei dem Titel „Jugend“ für seine Zeitschrift auch an das Theaterstück „Jugend“ von Max Halbe an, mit dem Hirth eng befreundet ist. Er versuchte auch die erstarrten Traditionen europäischer Malerei mit der Herausgabe eines „Formenschatzes“ aufzubrechen, Vorlagenbücher zur Bildung eines neuen Geschmackes und Entwicklung einer neuen Kunstrichtung. Tatsächlich ist es Georg Hirth mitzuverdanken, dass München um 1900 allgemein als die Stadt des Jugendstils und Japonismus angesehen wurde. Nicht nur wegen der Namensgebung entwickelt sich München um 1896 zur Geburtsstadt des deutschen „Jugendstils“, sondern dies ist insbesondere zwei Münchner Künstlern zu verdanken: Hermann Obrist und August Endell, die Anfang der 1890er nach München zugezogen sind.Seit 1896 treten sie, die auch an vorderster Front der Münchner Frauenbewegung aktiv sind, mit wegweisenden, ikonischen Werken in die Öffentlichkeit:"Alpenveilchen" heißt der Wandbehang, die revolutionäre Stickerei von Hermann Obrist, die seit Ende März 1896 alle modern gesinnten Menschen in München, Berlin und London begeistert und die bis heute als der "Der Peitschenhieb" bekannt ist.Revolutionär ist auch Endells programmatische Schrift "Um die Schönheit". In ihr rechnet er mit der Vergangenheit ab und weist einen Weg in die Moderne. Die Literaturwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin Dr. Ingvild Richardsen hat in Würzburg, Siena, Bonn und München studiert.Seit ihrer Promotion an der LMU München (2000) ist sie als Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin für Universitäten, Film und Fernsehen national und international tätig. Sie forscht und publiziert zu Europäischer Kulturgeschichte und Erinnerungskultur, zu Frauenbewegungen, jüdischer Geschichte, jüdischem Erbe, NS-Zeit und sowie zu modernen Kunstbewegungen wie dem Jugendstil und den internationalen Zusammenhängen. 2020 erhielt sie für ihre Bücher und Filme den Medienpreis des Zonta-Clubs Fünf-Seen-Land und den Mobility Research der Meiji University Tokyo, mit der sie wissenschaftlich eng zusammenarbeitet (Publikationen, Vorträge, Tagungen). Sie lebt in München und arbeitet als Wissenschaftlerin an der Universität Augsburg, wo sie Pilotprojekte und Forschungsprojekte durchführt.Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Gestaltung und Realisation: Uwe Kullnick Text- und Dataming ist untersagt.
Herzlich willkommen in der KGSt-Kommunal-WG - dem Podcast für modernes Management. Let's talk about Organisationsentwicklung… und das machen wir gleich mit drei Episoden in dieser Folge. In Folge 22.1 der KGSt Kommunal WG sprechen wir mit Simon Hofer über die Herausforderungen und Chancen der Organisationsentwicklung im öffentlichen Sektor. Warum stoßen klassische Hierarchien an ihre Grenzen, und wie können Agilität, emotionale Intelligenz und neue Führungsansätze den Wandel vorantreiben? Wir diskutieren, welche Pilotprojekte funktionieren, wie Widerstände überwunden werden können und was es braucht, um nachhaltige Veränderungen zu etablieren. Jetzt reinhören und Impulse für die Verwaltung der Zukunft mitnehmen! Shownotes: Simon Hofer | Dietz Training | transformation coaches GmbH KGSt | Agilität
In dieser Episode spreche ich mit Christian Jendreczek, Head of Market Germany bei Tietoevry Create (ehemals Infopulse) Wir sprechen über folgende Themen: Warum ist es wichtig, mit kleinen KI-Projekten zu starten? Wie kann man Mitarbeiter erfolgreich in KI-Projekte einbinden? Was sind die häufigsten Fehler bei der Einführung von KI in Unternehmen? Wie wählt man die richtigen Pilotprojekte für KI aus? Warum ist Change Management entscheidend für KI-Projekte? Wie integriert man KI erfolgreich in bestehende Systeme? Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/ Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn Interviewgast: Christian Jendreczek, CEO von Infopulse (Tietoevry) LinkedIn
www.iotusecase.com#ENERGIEDATEN #TANKBELADUNG #ANOMALIEERKENNUNGIn dieser Episode geht es um Digitalisierung und IoT im Kontext von Tankbeladung und Anlagenüberwachung. Die Diskussion dreht sich um Retrofit-Lösungen, das Management von Energiedaten und die Nutzung bisher unzugänglicher “Dark Data”. Gemeinsam mit WAGO und AVEVA werden hier Herausforderungen und Lösungsansätze zur Optimierung von industriellen Prozessen beleuchtet. Zusammenfassung der Podcastfolge Wolfgang Laufmann, Business Developer Smart Factory bei WAGO, und Hans Otto Weinhold, Principal Solution Architect bei AVEVA, sprechen über die Herausforderungen und Lösungen zur Digitalisierung von Bestandsanlagen. Im Fokus steht dabei, wie Unternehmen mit Retrofit-Lösungen und modernen IoT-Technologien bisher ungenutzte Datenquellen – sogenannte „Dark Data“ – erschließen können.Ein zentraler Use Case ist die Optimierung von Tankbeladung und -überwachung. Hier werden mit Technologien wie dem WAGO I/O-System und dem AVEVA PI System Daten aus bestehenden Anlagen erfasst, sicher übertragen und in ERP- oder Cloud-Systemen integriert. Sicherheitsmechanismen wie Kameras zur Anomalieerkennung gewährleisten dabei ein hohes Maß an Betriebssicherheit.Durch die Kombination von modularer Hardware und flexiblen Schnittstellen wird die Brücke zwischen OT- und IT-Welten geschlagen, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch Kosten spart und die manuelle Arbeit deutlich reduziert. Kunden profitieren zudem von schnell verfügbaren KPIs und einer verbesserten Datennutzung, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglicht.Die Gäste betonen, dass solche Nachrüstlösungen es Unternehmen erlauben, Pilotprojekte mit geringem Budget zu starten und bei Erfolg schrittweise zu erweitern. Der Ausblick zeigt, dass WAGO und AVEVA künftig vorgefertigte Lösungspakete anbieten möchten, um IoT-Implementierungen noch einfacher und schneller zu realisieren. Mit diesem Ansatz wird nicht nur die Anlagenverfügbarkeit optimiert, sondern auch die Grundlage für langfristige digitale Innovationen geschaffen. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Wolfgang (https://www.linkedin.com/in/wolfgang-laufmann-047897144/)Hans Otto (https://www.linkedin.com/in/hans-otto-weinhold-641b2b192/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In der neuesten Folge von Access All Areas sprechen Nina und Livia mit Kerstin Erbe, Geschäftsführerin dm-drogerie markt, über menschenorientierte Führung.Gleich zu Beginn teilt Kerstin eine außergewöhnliche Erfahrung aus ihrer Kindheit: Sie wurde als 8-Jährige beim Wandern mit ihren Eltern in der Schweiz vom Blitz getroffen! Dieses Erlebnis hat sie geprägt und ihr früh Resilienz gelehrt.Kerstin gibt Einblicke in die besondere Unternehmenskultur von dm – einer Love Brand, die ein ganz besonderes Einkaufserlebnis schafft.Doch was macht dm-drogerie markt so einzigartig?Das Antizipieren von Kundenbedürfnissen ist für dm ein extrem relevantes Long-Term-Investment. Kerstin und ihr Team beschäftigen sich mit den Fragen: Was wünschen sich die Kund:innen? Wie entwickeln wir uns erfolgreich weiter?Das Zusammenspiel zwischen Qualität, Nachhaltigkeit, Innovation und Preis steht dabei im Fokus.Kerstin erklärt, dass bei dm von einer Arbeitsgemeinschaft gesprochen wird, mit aktuell mehr als 60.000 Mitarbeiter:innen. Durch ihre Positionen bei Johnson&Johnson und Colgate-Palmolive vergleicht Kerstin die Erfahrungen bei einem börsennotierten Unternehmen mit der bei einem Familienunternehmen wie dm. Wir sprechen auch über das Thema berufliche Herausforderungen. Kerstin berichtet von Phasen der Unsicherheit, wie zum Beispiel einer Kündigung, und wie sie diese gemeistert hat. Sie betont die Wichtigkeit von kontinuierlichem Lernen, Experimentieren und dem Verlassen der Komfortzone. Klar wird in diesem Gespräch: Karriere muss nicht immer geradlinig sein. Kerstin will vor allem, dass ihre Arbeit sinnstiftend ist.Natürlich sprechen wir auch über Künstliche Intelligenz. Kerstin berichtet exklusiv über erste Pilotprojekte mit KI und ist überzeugt, dass Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt revolutionieren wird.Wir versprechen euch: Nachdem ihr diese Folge gehört habt, werdet ihr den nächsten Besuch bei dm-drogerie markt noch mehr genießen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
❗ "KI im Marketing ist kein Selbstzweck" ❗ "Am Ende geht es immer um Relevanz, Effizienz, Wachstum & Umsatz." ❗ "Es geht nicht darum einfach nur KI einzusetzen, sondern es geht darum, dass Menschen wirksamer in ihrem Job werden". Das sage nicht ich, sondern mein heutiger Gast Prof. Dr. Bernhard Wecke von der IU Internationale Hochschule Wir sprechen im aktuellen Marketing Pioneers Podcast darüber, was das genau bedeutet. Bernhard bringt übrigens nicht nur Insights aus der Forschung und Lehre mit, sondern war über 20 Jahre in hohen Positionen (u.a. als CMO bei Unitymedia und Director bei Telefónica Deutschland) in Unternehmen selbst fürs Marketing verantwortlich und hat daher viele Praxisbeispiele dabei. Wir sprechen insbesondere darüber:
Eine klassische Karriere mit Führungsverantwortung? Bei vielen Blue-Collar-Fachkräften ist dieses Konzept total out. Die wenigsten von ihnen möchten gerne ein Team anleiten und den Begriff “Karriere” an sich bewerten sie auch äußerst kritisch – das hat jetzt eine aktuelle Befragung ergeben. Susa und Laura schauen sich diese einmal genauer an und beleuchten auch, was Fachkräfte statt Karriere und Führung wollen.Außerdem stellen unsere Hosts die Ergebnisse der ersten Pilotprojekte zur 4-Tage-Woche vor. Die sind nämlich überaus positiv. In Deutschland, Großbritannien und Portugal wollen viele Unternehmen nach dem Testzeitraum von 6 Monaten beim 4-Tage-Modell bleiben. Was die Schwierigkeiten dabei sind und ob diese Studie überhaupt verallgemeinert werden kann, erklären Laura und Susa in dieser Folge.Quellen:https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/KOFA_kompakt_und_Studien/2024/KOFA_2024-Meine-Stadt-Teil-1-Whitepaper-Arbeitswelt-von-morgen.pdfhttps://t3n.de/news/ist-die-klassische-karriere-ein-auslaufmodell-1648450/https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/vier-tage-woche-erfahrungen-studie-100.htmlhttps://www.wiwi.uni-muenster.de/tow/de/4DW-Executive-Summaryhttps://www.zeit.de/arbeit/2024-10/viertagewoche-arbeitszeit-umsatz-effizienz-deutschland/komplettansicht“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Dr. Christian Krams, Vorstand im Konzern Versicherungskammer Bayern. Die Versicherungskammer Bayern ist ein Personen- und Sachversicherer. Es handelt sich um den größten öffentlichen Versicherer in Deutschland und ist einer der Top 10 Erstversicherer. Vom Prototypen bis zur erfolgreichen Anwendung ist es ein langer Weg. Insbesondere, wenn es um komplexe Technologien wie der Künstlichen Intelligenz geht. Ich spreche mit Dr. Christian Krams vom Konzern Versicherungskammer darüber, wie sich erfolgversprechende KI-Piloten aufsetzen lassen. KI habe viele Vorteile, so Christian, aber sie passen nicht zu jedem Problem. Die Vorzüge von Pilotprojekten sind u. a., dass sie günstiger sind und weniger Anforderungen erfüllen müssen. Erst später kommen Datenschutzthemen hinzu, müssen Schnittstellen entwickelt werden usw. Bei der Versicherungskammer folgt man bei der Einführung eines KI-Piloten einem Zehn-Schritte-Plan. Ohne die einzelnen Schritte aufzulisten, geht es prinzipiell darum, mit einem denkbar einfachen Modell anzufangen. Dieser kann im nächsten Schritt Stück für Stück erweitert werden. Bei der Versicherungskammer limitiere man das Budget der Pilotprojekte ganz bewusst, um sie klein und einfach zu halten, betont Christian. Am Ende muss stets die Frage im Mittelpunkt stehen: Welche Piloten werden wirklich benötigt? Christian meint, es sind zumeist weitaus weniger, als man gemeinhin glaubt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Dr. Christian Krams
“Was ist der Unterschied zwischen einem KI-Startup und einem KI-Startup?” Nach einem erfolgreichen Exit an Google's DeepMind und einer Karriere als KI-Forscher gründet Karl-Moritz Hermann das KI-Startup Saiga - eine gescheiterte Finanzierung führt für das Startup in die Insolvenz. Heute baut er mit Reliant AI sein drittes KI-Startup, mit welchem er bereits über 11 Mio EUR an Funding geraised hat.Karl-Moritz gibt tiefe Einblicke in die verschiedenen Arten von KI-Startups, die Herausforderungen bei Aufbau von research-lastigen HighTech Unternehmen, sowie mögliche Defensibility-Strategien bei application-layer KI-Startups. Zudem spricht er über die Auswahl, die Akquise und das Management von Co-Development-Partnern. Was du lernst:Wie Reliant AI über KI-Modell-Entwicklung nachdenkt.Strategien für die Auswahl und Durchführung erfolgreicher Pilotprojekte. Die Bedeutung von (internen) Benchmarks - wie misst man die Qualität von KI-Lösungen? Die Unterschiede von KI-Startup zu KI-Startup: Produktentwicklung, Go-to-Market-Ansatz und Defensibility.Was muss ich als KI-Startup bei der richtigen Standortwahl beachten?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Karl-Moritz:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karlmoritz/ Reliant AI: https://www.reliant.ai/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://newsletter.unicornbakery.deMarker:(00:00:00) Herausforderungen als Pre-Product-Market-Fit Startup(00:04:38) Learnings aus der Insolvenz von Saiga(00:16:55) Das perfekte KI-Startup-Gründerteam(00:21:53) KI-Forschung zu Gründung(00:32:02) Defensibility als KI-Startup(00:35:06) How to: Integration neuer Modelle (00:38:46) Benchmarks(00:44:53) Auswahl, Akquise und Management des perfekten Pilotkunden(00:49:27) KI-Startup Hiring(01:04:12) Der richtige KI-Startup-Startort Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Felix Pörnbacher baut mit DeepDrive den effizientesten Elektromotor fürs Auto und hat aktuell ein Ziel: den ersten Serienauftrag zu gewinne. Nach einer erfolgreichen Series A in Höhe von 15 Mio EUR im Jahr 2023, schließt DeepDrive nun erfolgreich die 30 Mio EUR Series B ab und kann damit weiter entwickeln und Pilotprojekte durchführen.Felix spricht über seine Gedanken zum Thema Akquise von OEMs, Hardware Entwicklung und Hiring von A-Player Ingenieur Teams. Er betont, wie wichtig es ist, nicht nur die richtigen Talente zu finden, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, das deren Kreativität und Innovationsgeist fördert. Zudem sprechen wir über die Bedeutung des Patentschutzes sowie die Besonderheiten beim Fundraising für DeepTech Startups, wobei er hervorhebt, dass eine klare und überzeugende Präsentation der Technologie entscheidend ist, um das Vertrauen potenzieller Investoren zu gewinnen. Wie komplex die neue Antriebstechnologie wirklich ist, habe ich mir angeschaut: Ich war persönlich in der Produktion und konnte einen Blick in die Hallen werfen. Auf 2000qm passiert so einiges und darüber habe ich im Nachgang mit dem Gründer und CEO Felix Pörnbacher gesprochen. Was es über die Herausforderungen bei der Entwicklung einer innovativen Antriebstechnologie, die Zusammenarbeit mit großen Automobilherstellern und das Fundraising von 50+ Mio. zu wissen gibt, erfährst du in diesem Interview.Was du lernst:Welchen Grad der Innovation es braucht, um als DeepTech Startup bestehen zu können. Strategien zur Akquise und dem Management von Co-Development und Proof of Concept Projekten. .Fundraising als DeepTech Startup - Welche Besonderheiten bestehen?Hiring und Leadership eines multidisziplinären Ingenieurteams. Die Bedeutung von Patenten beim Aufbau eines technologiegetriebenen Unternehmens.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Felix & DeepDrive:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixpoernbacher/ Website: https://deepdrive.tech/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://newsletter.unicornbakery.deMarker:(00:00:00) How to: Gründung eines Hardware Startups aus der Uni heraus(00:07:44) Akquise und Management von OEM Co-Development Projekten(00:16:18) DeepTech Pricing(00:24:48) Ressourcenallokation als Hardware Startup(00:28:07) Defensibility von High-Tech Firmen(00:39:54) DeepTech Fundraising: Wie Deepdrive 50 Millionen eingesammelt hat(00:51:39) Hiring und Leadership Learnings als First Time Founder Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Jugendstil – A Star was born in Munich"– mit Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick (Hördauer 34 Minuten) Unter Anwendung neuer Prinzipien wurde damals versucht ein neues Zeitalter als Antwort auf die Industrialisierung und den Historismus in Europa auszurufen. Die Künstler suchten nach einem Stil der eigenen Zeit mit eigenem Charakter. Kunst und Leben sollten umfassend reformiert und zu einer neuen Einheit, zu einer utopischen, ästhetisch bestimmten Lebens- und Gesellschaftsform zusammengeführt werden, die den privaten Lebensraum vollständig durchdringen sollte. Ziel war es, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, das die Grenzen zwischen Leben und Kunst aufheben sollte. „Jugendstil - A Star was born in Munich“? Unter diesem Label wird Bekanntes und Unbekanntes, werden neue Entdeckungen und Forschungsergebnisse präsentiert. Hier finden sich veröffentlichte und unveröffentlichte Schlüsseltexte, Zeitschriften, Bücher und Briefe zur modernen Kunstbewegung Art Nouveau und Jugendstil. In dieser Serie finden sich Interviews von Uwe Kullnick mit Ingvild Richardsen, Interviews von Uwe Kullnick und Ingvild Richardsen mit Kunstsammlern und Kunstexperten. Außerdem Lesungen von zeitgenössischen Schlüsseltexten und Buchpräsentationen. Die Literaturwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin Dr. Ingvild Richardsen hat in Würzburg, Siena, Bonn und München studiert.Seit ihrer Promotion an der LMU München (2000) ist sie als Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin für Universitäten, Film und Fernsehen national und international tätig. Sie forscht und publiziert zu Europäischer Kulturgeschichte und Erinnerungskultur, zu Frauenbewegungen, jüdischer Geschichte, jüdischem Erbe, NS-Zeit und sowie zu modernen Kunstbewegungen wie dem Jugendstil und den internationalen Zusammenhängen. 2020 erhielt sie für ihre Bücher und Filme den Medienpreis des Zonta-Clubs Fünf-Seen-Land und den Mobility Research der Meiji University Tokyo, mit der sie wissenschaftlich eng zusammenarbeitet (Publikationen, Vorträge, Tagungen). Sie lebt in München und arbeitet als Wissenschaftlerin an der Universität Augsburg, wo sie Pilotprojekte und Forschungsprojekte durchführt. © Ingvild Richardsen, Ukullnick, 8/24 Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und Realisation Text- und Dataming ist untersagt.
In dieser Episode spreche ich mit Prof. Dr. David Matusiewicz, Gesundheitsökonom und Professor an der FOM Hochschule. Er gibt uns tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen, insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Telemedizin. Themen dieser Episode: Status quo der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prof. Dr. David Matusiewicz erläutert die aktuelle Lage des deutschen Gesundheitssystems, das durch hohe Regulierung, alternde Bevölkerung und steigende Kosten unter Druck steht. Angesichts dieser Herausforderungen gilt es, das Potenzial digitaler Innovationen zu nutzen. Technologische Einflüsse und Potenziale: • Künstliche Intelligenz (KI): KI kann die Gesundheitsbranche revolutionieren, indem sie präzisere Diagnosen ermöglicht, administrative Aufgaben automatisiert und somit Pflegekräfte und Ärzte entlastet. Beispiele wie das Hautkrebsscreening verdeutlichen, wie KI die medizinische Versorgung verbessern kann. • Telemedizin: Besonders in ländlichen Gebieten bietet Telemedizin enorme Vorteile, indem sie den Zugang zu ärztlicher Expertise erleichtert und Wartezeiten verkürzt. Dies ist besonders relevant in Deutschland, das stark ländlich geprägt ist. • XR-Technologien (VR und AR): Diese Technologien ermöglichen immersive Lernerfahrungen in der medizinischen Ausbildung und innovative Therapieansätze. Sie können zum Beispiel bei der Simulation von Notfallsituationen oder der Visualisierung komplexer medizinischer Zusammenhänge helfen. Herausforderungen und Lösungen: Im Spannungsfeld zwischen medizinischer Praxis und Regulierung gilt es, die Balance zwischen Datenschutz, Sicherheitsanforderungen und Innovation zu finden. Hierbei können Experimentierfelder und Pilotprojekte dienen, um neue Technologien unter realen Bedingungen zu testen und schrittweise in die Praxis zu integrieren. Zudem bedarf es einer intensiven Aufklärung und Bildung von Patienten und medizinischem Personal, um die Akzeptanz und Nutzung digitaler Gesundheitslösungen zu fördern. Zukunftsperspektiven: Die Digitalisierung bietet enorme Chancen, das Gesundheitswesen effizienter und patientenorientierter zu gestalten. Durch den gezielten Einsatz von KI und Telemedizin können Ressourcen besser genutzt und die Qualität der Versorgung verbessert werden. Prof. Dr. Matusiewicz sieht eine Zukunft, in der der Patient durch digitale Tools souveräner und informierter wird, was zu einer besseren Gesundheitsversorgung beiträgt. Weiterführende Links: • Big Bang KI Festival • Vernetzen Sie sich mit Prof. Dr. David Matusiewicz auf LinkedIn #DigitaleGesundheit #Telemedizin #KIimGesundheitswesen #Gesundheitsinnovation #ZukunftderGesundheit
In dieser Episode spreche ich mit Prof. Dr. David Matusiewicz, Gesundheitsökonom und Professor an der FOM Hochschule. Er gibt uns tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen, insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Telemedizin. Themen dieser Episode: Status quo der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Prof. Dr. David Matusiewicz erläutert die aktuelle Lage des deutschen Gesundheitssystems, das durch hohe Regulierung, alternde Bevölkerung und steigende Kosten unter Druck steht. Angesichts dieser Herausforderungen gilt es, das Potenzial digitaler Innovationen zu nutzen. Technologische Einflüsse und Potenziale: • Künstliche Intelligenz (KI): KI kann die Gesundheitsbranche revolutionieren, indem sie präzisere Diagnosen ermöglicht, administrative Aufgaben automatisiert und somit Pflegekräfte und Ärzte entlastet. Beispiele wie das Hautkrebsscreening verdeutlichen, wie KI die medizinische Versorgung verbessern kann. • Telemedizin: Besonders in ländlichen Gebieten bietet Telemedizin enorme Vorteile, indem sie den Zugang zu ärztlicher Expertise erleichtert und Wartezeiten verkürzt. Dies ist besonders relevant in Deutschland, das stark ländlich geprägt ist. • XR-Technologien (VR und AR): Diese Technologien ermöglichen immersive Lernerfahrungen in der medizinischen Ausbildung und innovative Therapieansätze. Sie können zum Beispiel bei der Simulation von Notfallsituationen oder der Visualisierung komplexer medizinischer Zusammenhänge helfen. Herausforderungen und Lösungen: Im Spannungsfeld zwischen medizinischer Praxis und Regulierung gilt es, die Balance zwischen Datenschutz, Sicherheitsanforderungen und Innovation zu finden. Hierbei können Experimentierfelder und Pilotprojekte dienen, um neue Technologien unter realen Bedingungen zu testen und schrittweise in die Praxis zu integrieren. Zudem bedarf es einer intensiven Aufklärung und Bildung von Patienten und medizinischem Personal, um die Akzeptanz und Nutzung digitaler Gesundheitslösungen zu fördern. Zukunftsperspektiven: Die Digitalisierung bietet enorme Chancen, das Gesundheitswesen effizienter und patientenorientierter zu gestalten. Durch den gezielten Einsatz von KI und Telemedizin können Ressourcen besser genutzt und die Qualität der Versorgung verbessert werden. Prof. Dr. Matusiewicz sieht eine Zukunft, in der der Patient durch digitale Tools souveräner und informierter wird, was zu einer besseren Gesundheitsversorgung beiträgt. Weiterführende Links: • Big Bang KI Festival • Vernetzen Sie sich mit Prof. Dr. David Matusiewicz auf LinkedIn #DigitaleGesundheit #Telemedizin #KIimGesundheitswesen #Gesundheitsinnovation #ZukunftderGesundheit
Die Lithiumvorkommen von Bolivien sind riesig: Rund 23 Millionen Tonnen des "weißen Goldes" sollen sich in dem südamerikanischen Land befinden. Lithium ist wichtig für die Produktion von Akkus, ganz gleich ob in Smartphones, Laptops oder E-Autos, und damit auch vor dem Hintergrund der Energiewende in Deutschland unverzichtbar.Gemeinsam mit Chile und Argentinien bildet Bolivien das südamerikanische Lithiumdreieck. Der Politologe Jonas Wolff beschreibt im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" die große Hoffnung Boliviens: Ziel sei, Lithium nicht nur zu fördern, sondern auch im Land zu verarbeiten, "in mehreren Stufen bis hin zu Batterien". Bis dorthin ist es jedoch noch ein weiter Weg. Aktuell laufen erste Pilotprojekte gemeinsam mit Russland und China, erklärt Lithium-Experte André Wolf. Angesichts des hohen Wasserbedarfs stünden dabei nachhaltigere Fördertechniken im Fokus. Warum sind deutsche Unternehmen dabei bisher nicht stärker vertreten? Und inwieweit gibt es ein Interesse von bolivianischer Seite, sich in der Zusammenarbeit breiter aufzustellen? In der neuen Podcast-Folge spricht Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Jonas Wolff und André Wolf über die aktuelle Situation in Bolivien. Wie groß ist die wirtschaftliche Unsicherheit in dem Land? Was bedeutet das für Investoren? Und welche Rolle spielt der Putschversuch Ende Juni?Jonas Wolff ist Politikwissenschaftler sowie Friedens- und Konfliktforscher. In seiner Arbeit am Peace Research Institut Frankfurt (PRIF) zählt Bolivien zu seinen Forschungsschwerpunkten. Er beobachtet den Andenstaat schon seit rund 20 Jahren. André Wolf ist Fachbereichsleiter für technologische Innovation, Infrastruktur und industrielle Entwicklung am Centrum für Europäische Politik (cep). Für ihn ist Bolivien ökonomisch vor allem als Rohstofflieferant spannend, daher hat er ganz besonders die Entwicklung rund um die Lithiumvorkommen im Blick.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der heutigen Podcast-Folge tauchen wir ein in die Welt von AR und VR und schauen uns an, wie diese Technologien beim Lernen helfen. In welchen Szenarien machen VR-Trainings zum Beispiel für Unternehmen Sinn? Wie sehen die Schulbücher der Zukunft aus? Und wie passen Pilotprojekte mit der Realität an deutschen Schulen zusammen? Antworten auf diese Fragen liefert Bildungsforscher Andy Dengel im t3n-Interview.
Für Ralf geht es aus dem Trainingslageralltag direkt zurück in den Arbeitsalltag und ans Fußballmikrofon. Philipp ist auch wieder auf dem Sprung - nach Kenia letzte Woche gehts es nun nach Berlin für das große Halbmarathon-Wochenende. Zu Gast ist diese Woche der "Head of Science" des Deutschen Leichtathletikverbands: Prof. Dr. Rainer Knöller. Ralf und er kennen sich noch aus Studientagen und haben sich erst letzte Woche zufällig wieder auf Fuerteventura im Las Playitas getroffen. Wir sprechen mit ihm über seine Rolle und Funktion innerhalb der DLV Akademie, seine Aufgaben und die zukünftige wissenschaftliche Ausrichtung des Verbandes. Sein Ziel ist ein Team ums Team - also die Nationalmannschaft - zu bilden. Wir blicken mit ihm über die sportlichen Landesgrenzen nach Norwegen und in die Niederlande, analysieren die besonderen Herausforderungen hier in Sportdeutschland, diskutieren das Für und Wider des Konzepts Zentralisierung versus natürlich gewachsener Strukturen und sprechen über innovative Pilotprojekte wie bspw. das Höhenhaus des Reha med Gesundheitsparks Herxheim von Johannes Eidinger. Zusätzlich geht es um die Optimierung von Regeneration und die essentielle Bedeutung von Schlaf dafür, mangelnde Zahngesundheit als unterschätzte Ursache für orthopädische Probleme, sowie das große Thema Supershoes und die Frage ob diese für alle Läufer:innen Vorteile bringen.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Bereits 2013 kündigte der damalige Amazon-CEO Jeff Bezos eine Lieferdrohne an. Pakete sollten so innerhalb von 30 Minuten beim Kunden sein. Mehr als 10 Jahre später fehlt von dieser Technologie jede Spur. Es gibt vereinzelt Testflüge und kleine Pilotprojekte. Woran hapert der Rollout? Plus: Seit 2021 liefert der Einkaufs-Riese Walmart gemeinsam mit der Google-Schwester Wing per Drohne. So malen sich viele die Zukunft der Logistik in der Stadt aus. Kleine unbemannte Flugkörper schwirren durch die Häuserschluchten der Großstädte. Warum Logistik-Drohnen sich in naher Zukunft nicht zu einem rentablen Massenmarkt entwickeln werden und welche Einsatzmöglichkeiten stattdessen sinnvoller wären.Dazu im Gespräch: Fabian Gruner, Investor beim Wagniskapitalgeber HV Capital, sieht Europa als Technologieführer. Tim Stuchtey, Mit-Initiator der Wasserretter-Drohne RescueFly, kritisiert den administrativen Aufwand für Drohnenzulassung als unverhältnismäßig. Auch, weil die Regulierung und Zuständigkeit undurchsichtig sind, wie Prof. Martin Maslaton, Vorsitzender des Vorstands Branchenverband „Zivile Drohnen” erklärt. Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieDas Tech Briefing macht zwei Wochen Winterpause – wir hören uns wieder am 22. Februar. Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Clara Meyer-Horn, Maximilian LembkeProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Isabelle Biallaß ist Richterin am Amtsgericht Essen und befasst sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit eJustice und der Digitalisierung der Justiz. Sie ist unter anderem Mitglied des Vorstandes des EDV-Gerichtstags. Im Gespräch mit Niko Härting berichtet Isabelle Biallaß über den Stand der Digitalisierung an den nordrhein-westfälischen Gerichten und über den Stand des elektronischen Rechtsverkehrs bundesweit. Was kommt nach dem besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA)? Wie lange wird es dauern, bis es Portallösungen gibt, die den Anwälten Zugriff auf die Gerichtsakten ermöglichen? Die geplanten Erleichterungen für gerichtliche Videoverhandlungen stecken derzeit im Bundesrat fest. Isabelle Biallaß diskutieren Vor- und Nachteile von Videoverhandlungen – auch aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger, deren Fälle verhandelt werden. Ist es sinnvoll, Videoverhandlungen auch für die Befragung von Zeuginnen und Zeugen zuzulassen? In Massenverfahren – ob Diesel, Fluggastrechte oder Datenschutz – sind die Gerichte laut Isabelle Biallaß gegenüber den beteiligten Kanzleien stets im Nachteil, da es dort derzeit keine Möglichkeit gibt, Daten in strukturierter Form entgegenzunehmen. § 130c ZPO ermöglicht entsprechende Rechtsverordnungen, ist jedoch eine Dunkelnorm, die auch Niko Härting nicht kennt. Laut Isabelle Biallaß fehlt es oft nicht an kreativen Gedanken für eine fortschreitende Digitalisierung, man hinkt jedoch bei der Umsetzung hinterher. Im letzten Teil des Gesprächs geht es um Vorbilder der Digitalisierung – nicht nur im vielzitierten Estland, sondern auch in Dänemark und Kanada. Und natürlich geht es auch um OLGA, FRAUKE und andere Pilotprojekte für den Einsatz künstlicher Intelligenz an den Gerichten. Für „absolut unrealistisch“ hält es Isabelle Biallaß, dass die Richterin oder der Richter eines Tages einmal durch „KI“ ersetzt wird. Und ganz am Schluss geht es auch um den Datenschutz. Was sollten Richterinnen und Richter beachten, wenn sie zur Unterstützung ihrer Arbeit Softwaretools einsetzen?
Neues Windenergie, Solarenergie, Elektroautos und China Mikro283 Wie der SVR mit Verbriefungen die Automobilbranche retten will Großbritannien stoppt Pilotprojekte für Heizen mit Wasserstoff So bereitet China den Auto-Tsunami vor Nio verbaut 150-kWh-Akkupack mit Semi-Solid-State-Zellen Threads in Deutschland Konsumkritik Cyberpunk 2077: … Weiterlesen → Der Beitrag TZ221 – Für die Wirtschaft!! erschien zuerst auf Teezeit Podcasts.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
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Die Dreamwave GmbH hat sich zum Ziel gesetzt die Surfkultur in Europa voran zu bringen. Durch innovative Technologien werden neue Riversurfspots geschaffen, die nicht nur die Begeisterung der Wellenreiter wecken, sondern auch Energieeffizienz und somit den Schutz der Umwelt in den Mittelpunkt stellen.Die Leinewelle in Hannover und die Fuchslochwelle in Nürnberg sind die bisherigen Pilotprojekte von Dreamwave, die bereits hervorragend angelaufen sind und sich überregional großer Beliebtheit erfreuen. Geplant sind viele weitere Wellen, die perspektivisch größer und folglich abwechslungsreicher, bzw. diverser ausfallen könnten.Unterschiedliche Sektions in einer Flusswelle, perfekte Bedingungen für Airs und andere ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Logistik im Lebensmitteleinzelhandel. Unser Gast ist Lars Siebel. Lars ist Leiter Logistik und SCM Handel Deutschland bei der REWE Group. REWE hat in den vergangenen fünf Jahren etwa 1 Mrd. Euro in den Ausbau und die Modernisierung seines Logistik-Netzwerkes investiert und plant in den kommenden Jahren noch einmal eine Milliarde drauf zu legen, um die Logistik des Unternehmens fit zu machen für die Zukunft. Vor welchen Herausforderungen das Logistikteam bei REWE dabei steht, und wie diese erfolgreich bewältigt werden sollen, darüber spricht Lars heute ausführlich mit unserem Host Boris Felgendreher. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Kurz zum Hintergrund von Lars Siebel und die Logistik in der REWE Group - Die wichtigsten Trends und Herausforderungen in der Logistik des Lebensmitteleinzelhandels - Warum die Logistik der REWE Group von der Logistik bei Penny getrennt ist - Warum und wie die REWE Group in den letzten Jahren 1 Mrd. Euro in das Logistik Netzwerk investiert hat und jetzt nochmal 1 Mrd. Euro zusätzlich in die Logistik investieren will - Ob die REWE Group noch häufig auf Widerstände bei der Ansiedlung neuer Logistikstandorte trifft und wie das Unternehmen damit umgeht - Innovative Greenfield Logistikprojekte die REWE in den letzten Jahren verwirklicht hat - Hochlauf der Marktbelieferung eines neues, innovativen Lagers in Magdeburg - Innovationen und Herausforderungen bei der Optimierung der Filialbelieferung - Fulfillment für den Lieferservice von REWE - Experimente und Pilotprojekte mit Lieferrobotern - Dekarbonisierung der Logistik: Erfahrungen mit alternativen Antrieben bei der REWE Group - Energieeffizienz in den Lägern - Cloud4Log: Erfahrungen mit dem digitalen Lieferschein - Das Thema Fachkräfte: Logistik als “People's Business” Hilfreiche Links: Die REWE Group: https://www.rewe-group.com/de/unternehmen/ Lars Siebel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lars-siebel-01952a/ BVL: https://www.bvl.de/
Die höchsten Wolkenkratzer der Welt, Skihallen in der Wüste, Knotenpunkt für Flüge von überall her: Die Vereinigten Arabischen Emirate stehen für Reichtum und Business - so gar nicht für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Aber es gibt sie: grüne Pilotprojekte in Dubai. Wir blicken hinter die Fassade.
Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
In der neuesten Folge begrüße ich Vera Led, um über nobi zu sprechen. Vera berichtet über ihren Weg zu nobi, einer intelligenten Lampe, die älteren Menschen hilft, sicher und sorglos zu wohnen. Sie teilte Einblicke in Pilotprojekte im DACH-Raum und diskutierte auch die Preisstruktur. Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die Funktionsweise von nobi, wie es Stürze erkennt und Hilfe leistet, sowie die Bedeutung von Datenschutz in smarten Technologien.
GAST: Mark Zahran ist Gründer von YASAI, einem Schweizer “Vertical Farming” Unternehmen. Vertikale Landwirtschaft (engl. vertical farming) ist eine zukunftsweisende Idee, die es ermöglicht, Lebensmittel direkt in Städten und Ballungszentren umweltschonend und in großen Mengen zu produzieren. Dabei handelt es sich um eine Anbaumethode, bei der Pflanzen platz- und ressourcensparend in vertikalen Schichten angebaut werden. Diese Anlagen werden in Innenräumen mit hydroponischen oder aeroponischen Systemen betrieben und bieten kontrollierte Bedingungen für optimales Wachstum. KAPITEL: Hier sind die Zeitstempel für die Episode. In vielen Podcast-Playern ist es möglich, direkt auf die Zeitstempel zu klicken, um zum jeweiligen Thema zu springen. (00:00) Intro (00:20) Vertical Farming erklärt (03:03) Die grosse Vision (07:11) Anwendbarkeit & Pilotprojekte (11:11) Akzeptanz in der Gesellschaft (16:02) Nachhaltigkeit (22:38) Skalierung von Vertical Farming (29:17) YASAI im Coop (33:51) Startup Achterbahn (37:18) Motivationen hinter YASAI (43:30) YASAIs Anfänge (48:32) Marks Team (52:26) Leadership Prinzipien (54:07) Persönliche Entwicklung (01:02:41) Wie Mark Energie tankt (01:10:54) Vorbilder & Verpasste Kinderträume (01:14:58) Meditation und Habits (01:23:11) Mark als Angestellter (01:25:42) Ressourcen und Bücher (01:27:24) Challenge: Du bist was du isst LINKS UND RESSOURCEN YASAI - https://www.yasai.earth MY LINKS
Weniger arbeiten bei gleichem Lohn – mit dieser Forderung zieht die IG in die nächsten Tarifverhandlungen in der Eisen- und Stahlindustrie. Auch in anderen Branchen träumen viele von der 4-Tage-Woche. Unbezahlbar und in Zeiten des Fachkräftemangels auch kontraproduktiv, heißt es dagegen aus der Wirtschaft, die vor Produktivitätsverlusten warnt. Pilotprojekte dagegen sagen: wer nur vier Tage wöchentlich arbeitet, ist nicht nur gesünder und sondern auch genauso produktiv. Ist die 4-Tage Woche das Arbeitszeit-Modell der Zukunft oder überfordert es die deutsche Wirtschaft? Geli Hensolt diskutiert mit Gregor Kalchthaler - Mitgründer der Unternehmensberatung Intraprenör, Marie-Christine Ostermann - Präsidentin des Verbandes „Die Familienunternehmer“, Prof. Enzo Weber - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Uni Regensburg
In dieser Podcastfolge erzählt Inka Philipp von ihrer Rolle und ihren Erfahrungen als Agile Coach und Transformationsbegleiterin bei der Star Cooperation GmbH. Das 1997 gegründete Unternehmen begleitet heute Kunden in zahlreichen Projekten aus den Bereichen Consulting, Medien, Engineering, IT, Logistik und Elektronik. Im Jahre 2020 startete die Star ein internes Transformationsprojekt, bei dem verschiedene Pilotprojekte durchgeführt wurden, um neue Arbeitsweisen zu erleben und ein neues unternehmensweites Führungsmodell zu finden. Dabei durften in Pilotteams verschiedene agile Methoden und Frameworks wie Scrum, Safe, kollegiale Führung und Holakratie ausprobiert werden. Inka war Teil eines dieser Pilotteams und hat die Transformation als Führungskraft in ihrem Team begleitet. Sie und ihr Team haben während dieser Zeit mit Holakratie und gewaltfreier Kommunikation besonders positive Erfahrungen gemacht. Was holakratische Teams und Organisationen ausmacht und welche Erkenntnisse Inka aus dieser Zeit mitgenommen hat, das erfahren Sie in diesem Interview. Inka Philipp schlägt ab September 2023 neue berufliche Wege ein und möchte u.a. ihre Erfahrungen im Projekt nutzen, um als freiberuflicher Coach und Sparringpartner anderen Menschen in Transformationsprozessen bei ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Schröder, Tommawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Henkel kennt man sonst für Marken wie Persil, Somat und Schwarzkopf - von Waschmitteln bis zur Haarspülung. Wohl kaum aber für Produkte in der Pflege. Umso überraschter war ich über die Anfrage von Ulrich Wagner, Business Development Manager für den Bereich Smart Adult Care. Im Gespräch stellt er die Pläne des DAX-Konzerns mit mehr als 20 Milliarden Euro Jahresumsatz in der Pflegebranche vor. In Kooperation mit einem australischen Partner wollen sie die Versorgung mit Inkontinenzmaterial revolutionieren. Wie es um die ersten Pilotprojekte, die Refinanzierbarkeit und den Start in Deutschland steht, erfährst du in der heutigen Episode.
Was Venture Capital ist, das wissen wahrscheinlich alle, zumindest den Begriff hat man ja schon mal gehört. Aber Venture Clients, kennt ihr das auch? Wenn nein, nicht wundern, das ist nicht unbedingt ein Begriff, der total geläufig ist, aber ein spannendes Modell ist es allemal. Das Modell des Venture-Clients sieht nicht vor, dass man einem Startup Risikokapital gibt, sondern dass man eine Art Risikokunde wird. Das heißt, man unterstützt das Unternehmen nicht unbedingt mit Geld, sondern mit der Power eines Käufers. Warum sollte man das tun? Warum ist dieses Modell des Venture Clients eines, das für Unternehmen und für Startups interessanter sein könnte als das reine Geldgeber-Modell? Venture Clients kaufen und nutzen Produkte von Startups, um von deren Innovationen zu profitieren. Startups bieten durch ihre Agilität und Risikobereitschaft Lösungen für Probleme, die etablierte Unternehmen nicht liefern können. Die schnelle Einführung neuer Technologien durch Pilotprojekte gibt Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Das Modell des Venture-Clients ist weniger bekannt, aber äußerst spannend. Es ermöglicht Unternehmen, als Kunde von Startups zu profitieren und nicht nur finanziell zu investieren. Gregor Gimmy, der Gründer von 27Pilots, hat dieses Modell entwickelt. Er ist zu Gast in unserer neuen Folge. Mehr zum Thema Digitalisierung gibt es auch auf unserer Webseite d25.productions.
In der heutigen Episode spreche ich mit Sven Lange. Er ist Vorstand der Stiftung kreuznacher diakonie, einem gemeinnützigen Träger mit mehr als 6.000 Mitarbeitenden. Im Gespräch geht es unter anderem um die zukünftige Rolle von Robotik in der Pflege, Künstliche Intelligenz, Ambient Assisted Living und - wie schon häufig zuvor - um die Herausforderungen der Refinanzierung von Digitalisierung.
4 Tage im Job, 3 Tage frei, bei gleichem Lohn. Bringt das mehr Flexibilität in die Unternehmen und damit auch mehr Fachkräfte? In anderen Ländern ist die 4-Tage-Woche schon gang und gäbe, in Deutschland gibt es einige Pilotprojekte.
Jüngste Umfragen zeigen: Die Vier-Tage-Woche findet breite Zustimmung unter den Arbeitnehmern in Deutschland. Gleichzeitig legen Studien und Pilotprojekte nahe, dass Menschen, die nur an vier Tagen in der Woche arbeiten, glücklicher und gesünder sind. Deutlich umstrittener ist jedoch die Frage, ob man an vier Tagen genauso produktiv sein kann wie an fünf und welche Folgen das aus volkswirtschaftlicher Sicht hätte. Ist die Vier-Tage-Woche ein Zukunftsmodell oder ein Produktivitätskiller? Darüber haben Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Sophie Jänicke von der IG Metall im Podcast diskutiert. „Wenn wir die Arbeitszeit kollektiv um ein Fünftel verkürzen, dann bräuchten wir eine Steigerung der Stundenproduktivität um ein Viertel, um das wieder auszugleichen“, sagt Schäfer. Es sei utopisch zu unterstellen, „wir hätten eine 25-prozentige Produktivitätsreserve, die wir von heute auf morgen aktivieren können“. Jänicke entgegnet: „Die Länge der individuellen Arbeitszeit spielt eine geringe Rolle für die Frage der Produktivität.“ Außerdem erklärt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, warum ein Haushaltstrick der Ampelkoalition nun vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt wird. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute David Oudsandji, CEO und Co-Founder von Voltfang, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Voltfang liefert mit seinen hochqualitativen Energiespeichern aus gebrauchten Batterien von Elektroautos eine umweltfreundliche Lösung für das Recyclingproblem von Batterien. Die Wiederverwertung von E-Autobatterien ermöglicht das Startup durch eine eigens entwickelte, auf KI-basierende Software, die Batterien auf ihre Langlebigkeit bewerten kann. Mithilfe der Betriebssysteme und das durchgängige Monitoring kann das Unternehmen laut eigenen Angaben gebrauchte Batterien genauso lang haltbar machen wie eine Neubatterie. Das Startup bietet hierfür eine 10-jährige Garantie an. Das CleanTech arbeitet daran, bis Ende 2024 mehr als 40 MWh Speicherkapazität in seinen Produkten zu liefern. Voltfang wurde im Jahr 2021 von Afshin Doostdar, David Oudsandji und Roman Alberti als Ausgründung der RWTH Aachen gegründet. Das Startup hat bereits mehrere erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland durchgeführt und konnte unter anderem Großkunden wie Aldi Nord und Schaltbau gewinnen. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 50 Mitarbeitende und führt einen Produktionsstandort in Aachen.Das Aachener CleanTech hat nun in einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro unter der Führung von PropTech1 Ventures eingesammelt. Zu den zusätzlichen Kapitalgebern gehören Helen Ventures, Aurum Impact, Eviny und der Bestandsinvestor Aenu. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, um nachhaltige Stromspeicher zu bauen und zu vernetzen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Niklas Raberg, Investment Manager bei Capnamic . Niklas bespricht die Finanzierungsrunden von Wingcopter und Voltfang.Das südhessische Startup Wingcopter hat sich eine weitere Finanzierung über 40 Millionen Euro gesichert. Diesmal investiert die Europäische Investitionsbank (EIB) mit ihrem Programm InvestEU in den Hersteller von Lastendrohnen. Mit dem Geld will Startup nun die Produktion seines aktuellsten Drohnen-Modells Wingcopter 198 ausbauen. Wingcopter hat bereits mehrere Finanzierungsrunden absolviert. 2021 sammelte das Team 22 Millionen US-Dollar bei Investoren ein, im Sommer vergangenen Jahres kamen nochmals 42 Millionen US-Dollar dazu. Damals stieg unter anderem der Einzelhändler Rewe ein. In Südhessen könnten die Frachtdrohnen womöglich bald das Leben auf dem Land komfortabler machen. Im Sommer soll dort ein gemeinsames Projekt mit der Frankfurter University of Applied Sciences starten, die Drohnen sollen zur Auslieferung von Lebensmitteln oder anderen Bestellungen eingesetzt werden und so den Bewohnern die ein oder andere Autofahrt zum Bäcker oder Supermarkt ersparen.Das Aachener ClimateTech Voltfang hat im Rahmen einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro erhalten. PropTech1 Ventures leitete die Runde, weitere Mittel stammen von Helen Ventures, Aurum Impact, Eviny und dem bestehenden Investor AENU. Voltfang will Batterien von Elektrofahrzeugen mit seiner KI-basierten Software neues Leben einzuhauchen. Das Startup ist eine Ausgründung der RWTH Aachen. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben bereits mehrere erfolgreiche Pilotprojekte in Deutschland durchgeführt und zählt unter anderem Großkunden wie ALDI Nord und Schaltbau zum Abnehmerkreis. Bis Ende 2024 will Voltfang kumuliert mehr als 40 MWh Speicherkapazität in seinen Produkten liefern.
Die Berliner Regierungskoalition, die sich zum Start selbst das Etikett „Fortschrittskoalition“ gegeben hat, bleibt auf dem Gebiet der Digitalisierung bisher hinter vielen Erwartungen und auch Versprechen einzelner Parteien zurück: „Digitalisierung first, Bedenken second“, so wie es die FDP schon im Wahlkampf 2017 plakatiert hat? Das gilt bis heute weder für Teile der Bevölkerung, noch für die Unternehmen oder für die Politik. Wo aber könnte es tatsächlich Fortschritte geben? Und ist die neue, im Koalitionsvertrag vereinbarte „Deutsche Agentur für Transfer und Innovation“ (DATI), ein solcher? Wie arbeitet diese Agentur, die den Transfer von Wissen und neuen Technologien aus Universitäten in die (mittelständische) Wirtschaft unterstützen soll? Wann kommen die ersten Pilotprojekte? Darüber sprechen wir mit Mario Brandenburg (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, aber auch über Künstliche Intelligenz und das 49-Euro-Ticket. Seine Losung: „Wir müssen das Innovationsspiel so spielen, dass es uns entgegenkommt.“ Was er damit meint, erfahren Sie im F.A.Z.-Digitec-Podcast.
Lisa freut sich über Tier-News und Robert verrät schonmal sein Karnevalskostüm für nächste Woche. Das sind die Themen heute: Warum Rettungskräfte wenig Hoffnung haben, viele Überlebende zu finden und was die Hilfe in der Türkei und Syrien behindert. (01:03) Was der ukrainische Präsident Selenskyj beim Besuch in Brüssel gesagt hat und worüber beim EU-Gipfel noch diskutiert wird. (08:56) Wie deutsche Unternehmen offenbar die Sanktionen gegen Russland umgehen und Bauteile für russische Waffen liefern. (13:15) Die ganze Monitor-Reportage über "Putins Geschäfte mit dem Westen": http://www.wdr.de/k/Monitor Die Reportage über das Grenzgebiet Türkei-Griechenland: http://www.wdr.de/k/Arte Und bei "Im Herzen Jeck" könnt ihr eure Vorfreude auf Karneval etwas weiter anheizen: http://www.wdr.de/k/ImHerzenJeck Ein paar Minuten nach unserem Upload gab es News zum EU-Gipfel in Brüssel. Darum sind diese Punkte leider nicht mehr in der Folge: - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fasst den Gipfel zusammen mit: „Wir werden unsere Außengrenzen stärken und irreguläre Migration verhindern.“ - Die EU startet Pilotprojekte, die mehr Überwachung und Präsenz an EU-Außengrenzen einführen und die Asyl-Verfahren beschleunigen sollen. - Wenn jemand in einem EU-Land abgeschoben werden soll, wollen alle anderen Länder diese Ablehnungen übernehmen, so dass in einem weitere EU-Land, in das der Betroffene kommt, nicht neu über Ausreise entschieden werden muss. - Auf Herkunftsländer, die abgeschobene Menschen nicht zurücknehmen wollen, soll mehr Druck ausgeübt werden, zum Beispiel beim Handel oder der Entwicklungshilfe. Mehr Infos bekommt ihr hier: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-gipfel-569.html Ihr habt Feedback für uns oder einen Themenwunsch? Meldet euch per Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team findet ihr hier: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Oliver Eischet, Co-Founder und CEO von Specter Automation, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,7 Millionen Euro.Specter Automation hat eine Software entwickelt, die ein datengetriebenes Baustellenmanagement anhand des 3D-Modells der entsprechenden Baustelle ermöglicht. Durch die Verknüpfung bestehender Daten im 3D-Modell wird die digitale Planung der Bauvorhaben auch in der Ausführung effizient eingebunden. Das Assistenzsystem zeigt Bauleitenden alle relevanten Informationen von den Arbeitsschritten über Materialmengen bis hin zu Zeit- und Kostenangaben. Dabei können im 3D-Modell die Bauteile auch einzeln angeklickt werden. Somit kann die Baustelle datenbasiert und fast vollständig digital gesteuert werden. Zudem automatisiert das Startup aufwendige und fehleranfällige Prozesse wie beispielsweise die Kommunikation von Aufgaben, die Fortschrittsmeldung der Baustelle, die Dokumentation der abgeschlossenen und verzögerten Aufgaben sowie die Aktualisierung des Terminplans. Anwendende sollen dabei nach Unternehmensangaben bis zu 40 % des wöchentlichen Organisationsaufwandes einsparen können. Specter Automation wurde im Jahr 2021 von Ingenieurinnen, Ingenieuren, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der RWTH Aachen University sowie der WHU – Otto Beisheim School of Management gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 20 Mitarbeitende. Als eines der ersten Pilotprojekte wurde die Software bereits für den Bau einer Logistik- und Produktionshalle eingesetzt. Außerdem wurden das „Le Quartier Central“ in Düsseldorf sowie die Sanierung und der Neubau des Dreikönigsgymnasiums in Köln mit der Software des Startups begleitet.Das ConstructionTech-Startup hat nun in einer Seed-Runde 2,7 Millionen Euro unter der Führung vom TechVision Fonds eingesammelt. Neben dem Lead-Investor haben sich auch LBBW Venture Capital und Xdeck VC sowie erfahrene und branchennahe Business Angels aus Deutschland und den USA an der Finanzierungsrunde beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte Specter Automation sein modellbasiertes Assistenzsystem zur Planung und Koordination von Baustellen weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen.
Im Rahmen eines Pilotprojekts verkaufen neun Basler Apotheken seit dieser Woche Cannabis an Teilnehmende einer entsprechenden Studie. Läuft alles nach Plan, bieten im Sommer auch andere Städte legal Cannabis an. Frank Zobel von «Sucht Schweiz» wertet die Erkenntnisse der Studie aus. Cannabis ist die am häufigste konsumierte illegale Substanz in der Schweiz. Laut Schätzungen der Universität Genf werden pro Tag 750'000 Joints geraucht. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung hat schon mindestens einmal im Leben gekifft. Trotz diesen Zahlen gilt Cannabis in der Schweiz noch als verbotene Droge. Ein Pilotprojekt in Basel-Stadt soll nun eine Diskussionsgrundlage für die künftige Cannabis-Politik liefern: Seit dieser Woche dürfen in Basel rund 370 Teilnehmende eines ersten Pilotprojekts legal kiffen. Neun Basler Apotheken verkaufen neben Kopfwehtabletten und Hustensirup auch Cannabisblüten. Der Basler Versuch soll die Auswirkungen eines regulierten Verkaufs auf die Gesundheit und auf das Konsumverhalten untersuchen. In einem halben Jahr sind weitere Pilotstudien in Bern, Lausanne, Genf und Zürich geplant. Die Stiftung Sucht Schweiz ist in diese Pilotprojekte involviert. Frank Zobel, Vizedirektor von Sucht Schweiz ist Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Fragen zu Sucht. Er wertet die Versuche wissenschaftlich aus.
Kann die Energiewende funktionieren? Diese Frage analysierte Dipl.-Ing. Peter Würdig in einem Vortrag anhand einiger Feldversuche. Epoch Times begab sich zudem auf die Suche nach einem noch laufenden Projekt – mit wortwörtlich frag-Würdigem Erfolg. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit Jahren diskutieren wir die Frage, wie sehr die digitale Revolution mit ihren Künstlichen Intelligenzen ganze Berufszweige abschaffen könnte. Laut so manchem Entwickler geht es den Straßenbahn-Fahrer_innen an den Kragen. Diese würden bald, Pilotprojekte laufen bereits, von selbstfahrenden Straßenbahnen ersetzt. In diesem sehr konkreten Feld des öffentlichen Straßenbahnverkehrs begann die letzte Revolution, vor der digitalen, bereits 1922 – es ging den Schaffnern an den Kragen. Ganz im Sinne einer Gewinnmaximierung galt es die Personalkosten zu senken und es wurde mit sog. „Einmannwägen“ experimentiert. Der Fahrer sollte nicht nur fahren, sondern sich auch um die Fahrscheine kümmern. Erdmann Graeser fuhr für die Vossische auf der Teststrecke mit und berichtete, wie gewohnt launig, in der Ausgabe vom 30. Juni. Für uns liest Frank Riede.
Bei hohem Druck und großer Hitze verwandelt sich Biomasse in Bio-Rohöl, aus dem sich nachhaltige Kraftstoffe wie Diesel und Kerosin herstellen lassen. Im Labor funktioniert die hydrothermale Verflüssigung schon länger. Nun sollen Pilotprojekte zeigen, wo sie sich rechnet.Von Tomma Schröderwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die internationale Nachfrage nach Gold steigt beständig, deshalb sind immer mehr illegale Schürfer in Amazonien unterwegs. In Peru gibt es Pilotprojekte, die umweltfreundlich Gold fördern möchten. Aber kann Goldabbau im Regenwald überhaupt fair sein?Von Hildegard Willerwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei