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Wie fit sind Europas Versicherer wirklich für die KI-Revolution? Im Insurance Monday Podcast diskutieren Herbert Jansky, Sebastian Pitzler und Slobodan Pantelic den steilen Aufstieg von Agentic AI, die Goldgräberstimmung rund um Daten und die Frage: Ist Datensouveränität hinderlich oder der große Trumpf im globalen Wettbewerb?Mut, Mindset und neue Geschäftsmodelle – wir nehmen die Komfortzone auseinander und zeigen, warum offene Daten und innovative Tools wie Frieda über die Zukunft entscheiden. Erfahre, wie Versicherer heute schon mit Multistep Agents echten Mehrwert schaffen, welche Chancen sich für Vermittler und Kunden auftun – und warum Europa dringend mehr als Datenschutz braucht.Ein Podcast für alle, die wissen wollen, ob KI die Kollegin oder Konkurrentin der Zukunft wird. Jetzt reinhören und mitdiskutieren!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
www.iotusecase.com#OTMonitoring #OTCybersecurity #Anomalieerkennung In Episode 197 des IoT Use Case Podcasts spricht Co-Host Dr. Peter Schopf mit Jan Fischer, Head of Sales bei Rhebo aus Leipzig. Im Mittelpunkt stehen OT-Cybersecurity und der Schutz industrieller Netze in kritischen Infrastrukturen, der Fertigung und der Logistik. Jan erklärt, wie Rhebo Brownfield-Umgebungen passiv überwacht, Anomalien sichtbar macht und warum IT/OT-Konvergenz nicht automatisch bedeutet, beide Welten vollständig zu verheiraten. Es geht um reale Vorfälle aus der Praxis, Social Engineering über LinkedIn, vergessene Assets im Netz und die Frage, welche Rolle KI heute tatsächlich in der OT-Security spielt.Folge 197 auf einen Blick (und Klick):(04:26) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:01) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(27:46) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungOT-Cybersecurity im Brownfield. Wie Rhebo industrielle Netze passiv absichertIn dieser Folge zeigt Jan Fischer, wie Unternehmen ihre OT-Security pragmatisch auf ein neues Niveau heben, ohne Produktionsnetze oder kritische Infrastrukturen zu gefährden. Die Ausgangslage sind historisch gewachsene Brownfield-Netzwerke mit alten Protokollen wie Profibus oder Modbus, unverschlüsselter HTTP-Kommunikation, vergessenen Druckern oder Raspberry Pis im Netz und verschleppten Updates auf Security-Komponenten.Die Lösung von Rhebo basiert auf passivem Monitoring. Die Software schneidet den OT-Netzwerkverkehr mit, trennt typische von atypischen Musterbildern und meldet Anomalien frühzeitig. Im Rahmen eines Assessments wird die bestehende Infrastruktur durchleuchtet. Auffällig sind etwa ungeplante DHCP-Server, neue Protokolle, Datenströme ins Ausland oder kompromittierte Systeme nach Social-Engineering-Angriffen. Ein Forensik- und Diagnose-Team bewertet die Funde und leitet konkrete Maßnahmen ab, vom Schließen von Einfallstoren bis zum gezielten Nachrüsten von Security.Jan ordnet außerdem aktuelle Entwicklungen wie NIS2, den Cyber Resilience Act und den Wunsch nach europäischen On-Prem-Lösungen ein und erklärt die Grenzen von KI in der OT-Security. Die Episode richtet sich an Betreiber kritischer Infrastrukturen, Fertigungs- und Logistikunternehmen sowie OT-Verantwortliche, die ihre Netze härten und reale Angriffe früh erkennen möchten.-----Relevante Folgenlinks:Peter (https://www.linkedin.com/in/peter-schopf/)Jan (https://www.linkedin.com/in/jan-fischer-a4552b103/)Rhebo Homepage (https://rhebo.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Ob Farbberatung mit KI oder Secondhand-Tipps via App – neue Technologien verändern, wie wir Mode entdecken, einkaufen und tragen. In dieser Folge spricht Moderatorin Toni Scheurlen mit Nachhaltigkeitsstylistin Julia van Almsick über die Chancen und Grenzen digitaler Unterstützung beim Modekonsum. Julia van Almsick erklärt uns, wie digitale Tools, Chatbots und KI-Anwendungen dabei helfen können, Fehlkäufe zu vermeiden, den eigenen Stil zu finden und nachhaltiger einzukaufen. Es geht aber nicht nur um Technik, sondern auch um Haltung: Welche Fragen sollte ich mir vor dem nächsten Kauf stellen? Und was braucht es wirklich, damit Mode nachhaltiger wird, für uns selbst und für die Umwelt?
Im Insurance Monday Podcast widmet sich Host Alexander Bernert gemeinsam mit seinen Gästen dem spannenden Thema Bestandsmigration in der Lebensversicherung – der sogenannten „Königsdisziplin“ im Bestandsmanagement. Mit dabei sind Dr. Nils Rautenberg vom HDI, Claudia Schmidt von Beltios sowie Axel Kotulla von msg, die ihre vielseitigen Perspektiven einbringen: vom Aktuariat über IT und Consulting bis zum Konzernblick.Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, wie Generative AI (GenAI) die Migration von Lebensversicherungsbeständen nicht nur beschleunigen, sondern echte Bottlenecks auflösen kann. Die Runde beleuchtet, aus welchen Gründen Migration überhaupt nötig wird, welche Herausforderungen bei Daten, Rechenkern und der Vielfalt der Tarife bestehen, und wo GenAI heute schon realistisch helfen kann – beispielsweise im Wissensmanagement, bei der Analyse von Altdokumentationen und im Testprozess.Neben fachlichen Einblicken teilen die Gäste auch persönliche Anekdoten, diskutieren die Abgrenzung zwischen regulierten und deregulierten Verträgen und wagen einen Ausblick, wie Migration und KI die Versicherungswelt in den nächsten Jahren verändern könnten.Freut euch auf eine abwechslungsreiche Debatte mit viel Erfahrung, Leidenschaft für moderne Technologien und dem einen oder anderen augenzwinkernden Famous Last Word!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In der zweiten von drei Podcast-Folgen mit Michael Jost, dem ehemaligen Chefstrategen von Volkswagen und Gründer von eD-TEC, ging es um die Frage, wie viel Technologieoffenheit die Mobilitätswende wirklich braucht – und wann sie zur Ausrede wird. Im Gespräch wurde schnell klar: Jost sieht die Diskussion um E-Fuels, Wasserstoff und Co. kritisch. „Technologieoffenheit ist strategiefrei“, sagte er. Denn wer alle Wege offenhält, laufe Gefahr, keinen konsequent zu gehen. Jost plädiert stattdessen für Klarheit: Wenn das Ziel Klimaneutralität sei, führe langfristig kein Weg am Elektroauto vorbei. Schon 2018 habe man im VW-Konzern detailliert analysiert, wie effizient verschiedene Antriebsarten sind – mit klarem Ergebnis: Reine E-Autos verbrauchen im Schnitt nur rund 400 Wattstunden pro Kilometer, während alle anderen Technologien deutlich darüber liegen. Er betonte, dass synthetische Kraftstoffe oder Wasserstoff im Individualverkehr keine Rolle spielen werden. „Wasserstoff gehört in die Stahlindustrie, nicht ins Auto“, so Jost. Gleiches gelte für E-Fuels, die zwar Nischen in Luftfahrt oder Schifffahrt bedienen könnten, für den Massenmarkt aber weder volkswirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll seien. Besonders eindringlich sprach Jost über die Rolle von Politik und Industrie. Trotz aller Erkenntnisse werde die Transformation zu langsam umgesetzt – auch aus Angst vor Veränderung. „Die Menschen halten mehr Schmerz als Angst aus. Aber es fehlt der Mut, klar zu entscheiden“, meinte er. Statt ständig neue Übergangsoptionen zu diskutieren, brauche es einen europäischen Masterplan, der wirtschaftlich, gesellschaftlich und kommunikativ abgestimmt ist. Ein weiterer Punkt war die Energieautarkie. Jost verwies auf eigene Projekte im Münchner Raum, bei denen Unternehmen durch Photovoltaik und Batteriespeicher nach sechs Jahren unabhängig von Stromkosten seien. Für ihn liegt darin der Kern künftiger wirtschaftlicher Stärke: lokale Energieerzeugung, Speicherung und Nutzung. „Warum baut man heute überhaupt noch Industriegebäude ohne Solardach?“, fragte er rhetorisch. Auch über Bildung und Aufklärung wurde gesprochen. Beide von uns waren sich einig, dass Wissen über Energieflüsse und Zusammenhänge viel früher vermittelt werden sollte – nicht erst, wenn politische Entscheidungen bereits getroffen sind. „Wir müssen die Sendung mit der Maus wieder einschalten“, sagte Jost, um den Gedanken zu verdeutlichen: Komplexe Themen einfach und regelmäßig erklären, statt sie technokratisch zu überhöhen. Zum Abschluss sprach Jost über Verantwortung und gesellschaftliche Kraft. Er wünscht sich eine neue Generation junger Menschen, die Veränderung nicht nur fordert, sondern aktiv gestaltet – mit Energie, Haltung und digitaler Reichweite. „Energie ist das Lebenselixier dieser Gesellschaft. Wenn wir das verstehen, verstehen wir auch, warum wir handeln müssen.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch mit Michael Jost einsteigen.
Mehr als 500 Milliarden US-Dollar fließen derzeit weltweit in Künstliche Intelligenz – von gigantischen Rechenzentren wie OpenAIs „Stargate“ bis zu Milliardeninvestitionen von Microsoft, Google, Nvidia und Amazon. Doch ist dieses Geld gut angelegt oder ein riskantes Wettrennen in eine ungewisse Zukunft? In dieser Folge denken wir darüber nach, warum sich Euphorie und Realität gefährlich entkoppeln können. Kritisch wirken zudem neue Markttrends (wie Edge Computing) und Technologien (wie In-Memory-Chips, die gleichzeitig speichern und denken, Photonik-Prozessoren, die mit Licht statt Strom rechnen, und neuromorphe Chips, die funktionieren wie ein menschliches Gehirn). Es stellt sich die Frage: Stehen wir nicht nur am Beginn einer neuen Ära, sondern auch am Rand einer gigantischen KI-Blase?
In dieser Episode sprechen wir mit Philipp Glasmeyer von LMIT über die Rolle von Künstlicher Intelligenz im Handwerk.Wir tauchen tief in das Thema generative KI ein und beleuchten, wie Unternehmen wie Microsoft Co-Pilot die Arbeitsweise im Handwerk effizienter gestalten können. Philipp erklärt, wie KI im Handwerk nicht nur Prozesse automatisiert, sondern auch wertvolle Zeit spart und Innovationen vorantreibt.Dabei geht es nicht nur um technische Tools, sondern vor allem darum, wie Unternehmen KI im Team integrieren können. Welche Anwendungsfälle gibt es, und wie kann man KI in den Arbeitsalltag einbinden? Philipp teilt praxisnahe Einblicke, wie Unternehmen ihre Teams mit innovativen Technologien unterstützen können, ohne dabei den Menschen aus den Augen zu verlieren.Takeaways:Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt im Handwerk – von Automatisierung bis zur Optimierung des täglichen Geschäfts.Microsoft Co-Pilot und andere KI-Lösungen bieten konkrete Anwendungsfälle, die den Arbeitsaufwand reduzieren und Effizienz steigern.Der Mensch bleibt im Zentrum des Wandels: Wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden in den Transformationsprozess einbeziehen können.Datenschutz und Datenhoheit sind wichtige Themen bei der Einführung von KI – auch im Handwerk.Allgemeine Links:
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode sprechen wir mit Anna Brauwers – Alumni vom Bachelor Kommunikationsdesign an der HTW und Masterstudentin im Studiengang Creative Technologies an der Filmuniversität Babelsberg.Anna erzählt uns, wie sie Coding für sich entdeckt hat, warum sie es als feministisches Tool begreift und wie ihre Projekte rund um KI, Datenvisualisierung und kreative Technologien ihren Weg geprägt haben. Wir sprechen außerdem über den Mut, Neues auszuprobieren, über Barrieren im Coding – und warum es so wichtig ist, dass Designer:innen Zugang zu technologischen Tools bekommen.BoldWay auf Instagram:https://www.instagram.com/boldway.podcast/BoldWay ist eine Produktion der HTW Berlin unter der Patenschaft von Daniela Hensel.Moderation: Sophie Kruschke, Sandra Brämer und Timon GemmerProduktion: Timon Gemmer, Quynh Anh Nguyen, Sarah MaiRedaktion: Sophie Kruschke, Timon GemmerDesign: Sandra Brämer, Carlotta von Sperber, Quynh Anh NguyenSocial Media und Marketing: Moritz Malik, Sandra Brämer, Sophie KruschkeDieser Podcast ist eine Produktion der HTW Berlin im Rahmen des Studiengangs Kommunikationsdesign. Besonderer Dank gilt dem Media Maker Space der Heinrich-Böll-Bibliothek für die technische Unterstützung.
Eine militärische Übernahme Taiwans durch die Kommunistische Partei Chinas hätte gravierende geopolitische und wirtschaftliche Folgen für die USA. Ein solcher Angriff würde nicht nur den Zugang der USA zu Asien blockieren, sondern auch die Versorgung mit wichtigen Halbleitern und Technologien für Künstliche Intelligenz gefährden.
In der neuen Folge von VERWALTUNG4U spricht Massimo Füllbeck mit Hausverwalter Tobias Rütter darüber, wie eine WEG-Verwaltung praktisch und fast komplett papierlos funktionieren kann. Rütter erläutert, wie ein Scandienstleister den gesamten Posteingang digitalisiert, wie Workflows und ein verknüpftes Dokumenten- und Ticketsystem die Vorgangsbearbeitung standardisieren und warum er trotz Schnittstellenproblemen an einer All-in-one-Softwarelösung arbeitet.Im Gespräch geht es außerdem um digitale Eigentümerkommunikation per Portal und App, rechtliche Grauzonen bei der digitalen Akteneinsicht sowie die Frage, warum bestimmte Leistungen – ob Papier oder digital – auch bepreist werden müssen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Einsatz von KI/ChatGPT.Kernthemen der Folge:• Papierlose Postbearbeitung: Einsatz eines Scandienstleisters, digitale Weiterleitung und automatisierte Workflows.• Standardisierte Prozesse & Dokumentenmanagement: Strukturierte Vorgangsbearbeitung, transparente Dokumentenablage und Vertretbarkeit im Team.• Softwarelandschaft & Systemintegration: Herausforderungen mit ERP/CRM/Ticketsystemen sowie Überlegungen zu einer All-in-one-Lösung.• Digitale Eigentümerkommunikation & Akteneinsicht: Kundenportal, App, Chatfunktionen und rechtliche Besonderheiten bei digitaler Akteneinsicht.• KI im Verwalteralltag: Einsatz von ChatGPT für Zusammenfassungen, Beschlüsse, komplexe Vorgänge und professionelle Kommunikation.• Digitalisierung als fortlaufender Prozess: Warum Digitalisierung ein Marathon ist und kontinuierliche Weiterentwicklung erfordert.Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie moderne WEG-Verwaltung durch digitale Prozesse, klare Workflows und den Einsatz von KI effizienter und transparenter wird. Tobias Rütter macht deutlich, dass die Digitalisierung kein Selbstzweck ist, sondern ein langfristiger Prozess, der die Verwaltung spürbar erleichtert – sowohl für Teams als auch für Eigentümer. Sein Ansatz: Schritt für Schritt denken, pragmatisch handeln und die Möglichkeiten neuer Technologien konsequent nutzen.Ihre EBZ AkademieFür Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.deWeiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/LEARNING | Fachwissen für die ImmobilienwirtschaftCONSULTING | Partner in der TransformationNETWORKING | Gemeinsam stark
Der massenhafte Andrang auf die Stromnetze veranlasst Politik und Regulierung endlich zum Handeln. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat zu Beginn der Woche Neuerungen angekündigt: So soll für große Batteriespeicher künftig ein neues Netzschlussprozedere greifen, das es Netzbetreibern erleichtern würde, den Anschluss der Speicher stärker zu steuern. Zudem kündigte sie bei einer Podiumsdiskussion, die Podcast-Host Christian Seelos moderierte, neue Anschlusskriterien für sämtliche Technologien an. Damit lieferte die Ministerin genau das passende Futter für das energate-Forum, das diese Woche in Berlin stattfand und bei dem die Netzanschlussproblematik ebenfalls im Fokus stand. Welche gemeinsamen Lösungen sich Netzbetreiber und Betreiber von Rechenzentren vorstellen können, was die Bundesnetzagentur plant und wie sich möglicherweise aus der Engpasssituation neue Erlöse für Netzbetreiber ergeben könnten, darüber sprechen Christian Seelos und Michaela Tix aus der aktuellen Folge.
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting geht die Sonne auf: Endlich legt die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine Anpassung der DS-GVO und der KI-Verordnung (Omnibus) vor. Zunächst geht es aber (00:54) um ein Interview mit der Informatikerin Katharina Zweig von der Uni Kaiserslautern in der FAZ zu ChatGPT und Co. Die Preisträgerin des GDD-Datenschutz-Preises 2024 erklärt, dass KI Menschen imitiert, die leider keinen Sensor dafür haben, dass ihnen „Menschlichkeit“ nur vorgespielt wird und bekräftigt den Satz, dass neue Technologien kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt werden. Sodann geht es (11:56) um die am 19.11.2025 von der EU-KOM vorgestellte „Simplification“ der Digital-Rechtsakte. Im Schnellverfahren sollen Änderungen an der DS-GVO vorgenommen werden, die etwa die Pseudonymisierung oder die Definition „wissenschaftlicher Forschung“ betreffen. Der Auskunftsanspruch des Art. 15 DS-GVO soll an die Verfolgung von Datenschutzzwecken gekettet werden, auch eine Totalreform von Art. 22 soll den effizienten Einsatz von KI erheblich erleichtern. Änderung bei der Datenpanne Art. 33 DS-GVO (Meldepflicht nur bei hohem Risiko binnen nun 96 h) sind ebenfalls vorgesehen, auch die Einrichtung eines einheitlichen Meldeportals. Diese vorgeschlagenen Änderungen an der DS-GVO sind mit Blick auf den gerade von Verarbeitern geäußerten Änderungsbedarf zwar bei weitem nicht ausreichend, sind allerdings weitgehender als erwartet.
www.iotusecase.com#Störungsmanagement #Gebäudetechnik #EnergieIn dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Alexander Barnstorf-Brandes, Application and System Manager bei PASM, sowie Michael Knöpfle, Geschäftsführer der PSsystec GmbH. Im Mittelpunkt steht ein IoT-Projekt mit über 3000 Telekom-Standorten, bei dem die Signalisierungs- und Monitoring-Infrastruktur modernisiert wird. Die beiden zeigen, wie PASM Störungsmanagement und Energieverbrauch transparent macht, welche Rolle Mobilfunk und die SMARTbox von PSsystec spielen und wie sich Gebäudetechnik effizient und skalierbar in die Cloud bringen lässt.Folge 195 auf einen Blick (und Klick):(08:58) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(13:51) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(28:01) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie lassen sich Störungen, Energieverbräuche und Anlagenzustände über tausende verteilte Gebäude hinweg zuverlässig überwachen?PASM und PSsystec geben in dieser Episode einen tiefen Einblick in die Modernisierung der Telekom-eigenen Gebäudetechnik. Die Herausforderung lag in einer heterogenen Infrastruktur mit veralteter, teilweise ISDN-basierter Signalisierung und hohen Kosten für klassische Gebäudeleittechnik. Gleichzeitig fehlte die Transparenz über Geräte und Verfügbarkeiten an über 3000 Standorten.Die Lösung besteht aus einer mobilfunkbasierten IoT-Architektur, aufgebaut mit der SMARTbox von PSsystec und der Cloud of Things der Telekom. Die Gateways lassen sich noninvasiv installieren, per Mobilfunk anbinden und vollständig remote konfigurieren. Funktionen wie Hysterese-basierte Messwerte, flexible Übertragungszyklen, Over-the-Air-Updates und Fernparametrierung ermöglichen ein skalierbares Gerätemanagement über große Flotten hinweg. PASM überwacht damit Klima- und Heizungstechnik, Druckluftkompressoren und mobile Stromaggregate und erhält eine einheitliche, cloudbasierte Sicht auf Zustände und Alarme.Der wirtschaftliche Mehrwert ist klar: PASM spart Hardwarekosten um den Faktor zehn und erhöht die Betriebssicherheit durch mehr Transparenz. PSsystec berichtet aus anderen Projekten von bis zu fünfzig Prozent weniger Serviceeinsätzen dank smarter Datenlogik. Gleichzeitig wird deutlich, wie flexibel IoT arbeitet, vom kleinen Einzelgebäude bis zur großen dezentralen Flotte.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Michael (https://www.linkedin.com/in/michael-kn%C3%B6pfle-1509ba247/)Alexander (https://www.linkedin.com/in/alexander-barnstorf-brandes-019b16196/)Episode 186 Deutsche Telekom IoT (https://iotusecase.com/de/podcast/iot-weltweit-skalieren-mit-telekom/)Community beitreten (https://iotusecase.com/de/community/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
In dieser Folge spricht Dominique mit Stephanie Weber darüber, wie präsent Emotionen in der Produktarbeit sind und wie stark sie das tägliche Handeln beeinflussen. Stephanie bringt ihre Erfahrung als Head of UX Design bei Fielmann ein und kann bestätigen, dass Emotionen in der Produktarbeit weit mehr sind als ein weiches Thema. Beide haben erlebt, wie sehr Entscheidungen, Zusammenarbeit und Nutzerverhalten durch Gefühle geprägt werden und die gemeinsame Frage, wie wir bewusster mit Emotionen in der Produktarbeit umgehen können, zieht sich durch das gesamte Gespräch. Es kommt beispielsweise sehr oft vor, dass Angst den Raum verengt. Angst taucht auf, wenn neue Ideen gewagt werden sollen, wenn Entscheidungen unsicher wirken oder wenn Menschen befürchten, im Team nicht ernst genommen zu werden. Dabei ist Psychologische Sicherheit eine der Grundlagen dafür, dass Kreativität entstehen kann. Methoden wie Brainwriting oder die Kopfstandmethode helfen Teams, vorsichtigere Stimmen sichtbarer zu machen und die üblichen Muster offener Brainstormings zu durchbrechen. Angst entsteht auch bei Nutzerinnen und Nutzern, etwa wenn neue Technologien unerwartet wirken. Und gerade dort kann Gestaltung helfen, etwa wenn ein normalerweise blitzschneller Prozess kleine Verzögerungen erfährt, um ihn für Kunden verständlicher wirken lassen und Vertrauen zu schaffen. Stephanie spricht auch über Reibung als bewussten Teil von Produktarbeit. Reibung ist für sie nicht unbedingt etwas schlechtes, sondern ein Werkzeug, um Skepsis aufzufangen und Orientierung zu geben. Im Team entsteht Reibung durch unterschiedliche Denkweisen und Persönlichkeiten. Wenn diese Vielfalt nicht eingeengt, sondern gezielt genutzt wird, werden Ideen robuster und Entscheidungen fundierter. Kreativmethoden, bei denen Ideen weitergereicht und weiterentwickelt werden, zeigen, wie wertvoll diese Reibung ist. Scham taucht ebenfalls häufig in der Produktarbeit auf, im Team wie bei Nutzerinnen und Nutzern. Stephanie beschreibt, wie belastend unstrukturierte Gruppenmethoden sein können, vor allem für eher introvertierte und ruhige Menschen. Struktur schafft hier Raum für Beteiligung ohne Scham. Das Manual of Me kann beispielsweise im Team geteilt werden, um persönliche Bedürfnisse und Arbeitsweisen zu verdeutlichen und Unsicherheiten greifbarer zu machen. Und auch bei Kunden im Laden zeigt sich Scham deutlich, etwa wenn Menschen mit hoher Sehstärke eine Fassung testen und sich im Spiegel gar nicht erkennen können. Der Moment wirkt klein, wird für die betroffenen Personen aber schnell unangenehm. Genau solche Beobachtungen helfen, Produkte zu entwickeln, die sich anfühlen wie Unterstützung und nicht wie ein Hindernis. Langeweile wirkt auf den ersten Blick fehl am Platz, spielt aber in der Produktarbeit eine wichtige Rolle. Stephanie macht deutlich, dass Pausen, langsame Momente und gedankliches Abschweifen essenziell sind, weil sie Raum für neue Verbindungen und Ideen schaffen. Wer ständig durch Meetings, Chats und Aufgaben getrieben wird, nimmt dem Gehirn die Möglichkeit, Dinge sortiert entstehen zu lassen. Kreatives Denken entsteht oft zwischen zwei Tätigkeiten und selten dann, wenn wir es erzwingen. Teams profitieren deshalb stark davon, wenn Langeweile nicht als Mangel an Produktivität verstanden wird, sondern als fruchtbarer Teil der Arbeit. Emotionen sind in der Produktarbeit unvermeidbar. Sie gehören zu Teams, Entscheidungen, Nutzerverhalten und Produkten. Sie lassen sich nicht abschalten, wenn wir morgens den Rechner einschalten. Je bewusster wir mit ihnen umgehen, desto leichter fällt es, gute Entscheidungen zu treffen, mutige Ideen zuzulassen und Nutzerbedürfnisse wirklich zu verstehen. Genau darum lohnt es sich, Emotionen in der Produktarbeit nicht als Störung zu sehen, sondern sie zu unserem Vorteil zu nutzen.
Es gibt gute und schlechte Nachrichten aus der Automobilindustrie. Zunächst die schlechte: Die Zahl der Beschäftigten in der Autobranche ist so niedrig wie zuletzt im Jahr 2011! Bis Ende des 3. Quartals 2025 verschwanden 48.700 Stellen – ein Minus von 6,3 Prozent und der stärkste Rückgang aller großen Branchen. Vor allem die Zulieferer trifft das Thema Stellenabbau am härtesten. Der allgemeine Strukturwandel und die aktuell widrigen wirtschaftlichen Zeiten lässt die Branche personell schrumpfen – umso wichtiger ist es jetzt, bei neuen Technologien vorne mit dabei zu sein. Und damit zu den guten Nachrichten: Die europäische Autoindustrie ist trotz gewaltiger fernöstlicher Dynamiken immer noch hochinnovativ. Das unterstreichen auch die drei Gewinner-Lösungen beim Connected-Car-Innovation-Award 2025, der vor kurzem in München vergeben wurde. Dabei hat es Pascal und Yannick vor allem ein Technologiefeld angetan, das bislang wenig Beachtung gefunden hat, jedoch über ein enormes Innovationspotenzial verfügt. Alle Infos zum Stellenabbau in der Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/management/die-radikalen-sparmassnahmen-der-autoindustrie-im-ueberblick/994682 Infos zu MANs Stellenabbau-Plänen: https://www.automobil-produktion.de/management/man-streicht-2300-stellen-in-deutschland/2140744 Die Gewinner des CCI-Awards 2025: https://www.automotiveit.eu/technology/das-sind-die-gewinner-der-cci-awards-2025/2122809 Hier geht's zum Download der CCI-Studie: https://www.connected-car-innovation.de/ Die Hintergründe zur Nexperia-Krise: https://www.automobil-produktion.de/produktion/der-naechste-schritt-der-entspannung-im-fall-nexperia/1598059 Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
In dieser DeepDive CleanTech-Episode spricht David Wortmann mit Johannes Kirnberger, Mitgründer von Delta Charge – einem jungen Unternehmen, das Batteriespeicher und Ladeinfrastruktur für elektrische Lkw im deutschen Mittelstand entwickelt, finanziert und betreibt. Im Fokus steht die Frage, wie die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs gelingen kann – und warum Elektro-Trucks technologisch bereit sind, sich ökonomisch rechnen und den Logistiksektor in den nächsten Jahren grundlegend verändern dürften. Johannes erklärt, wie Speditionen ihre ersten E-Lkw-Flotten aufbauen, welche Rolle Batteriespeicher in Logistik-Depots spielen und warum die Kombination aus Solar, Speicher und intelligentem Energiemanagement zum Skalierungshebel wird. Außerdem geht es um die jüngst abgeschlossene Finanzierungsrunde, den Ausbau des Teams und die Vision, eine neue Infrastrukturklasse aus vernetzten Depotbatterien zu etablieren, die sowohl Laden ermöglicht als auch Energie am Markt platziert. Eine Folge für alle, die verstehen möchten, warum E-Lkw besser sind als ihr Ruf, welches Dekarbonisierungs- und Effizienzpotenzial in elektrifizierten Flotten steckt und wie sich der Logistikmarkt verändert, sobald saubere Technologien auch betriebswirtschaftlich vorne liegen.
Smartphones, soziale Medien und künstliche Intelligenz prägen heute die Kindheit – mit weitreichenden Folgen für die psychische Gesundheit. Doch wie genau verändern moderne Technologien die Entwicklung des kindlichen Gehirns – und was bedeutet das für Eltern, Lehrer und die Gesellschaft?Im ERCM Medizin Podcast blickt Dr. Thomas Fuchs, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut mit mehr als 30 Jahren Expertise, auf die Schattenseiten der digitalen Welt.Er spricht über mediale Überreizung, digitale Traumata und erklärt, warum Kinder und Jugendliche keine „kleinen Erwachsenen im Taschenformat“ sind. Frühzeitige Mediennutzung kann zu Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Schlafproblemen und sozialer Isolation führen. Dies erfordert neue Strategien in Familien, Schule und Gesellschaft. Wir besprechen,wie Social Media und KI-Chatbots das Selbstwertgefühl und die Psyche von Kindern und Jugendlichen verändern,woran Eltern Mediensucht erkennen – und wie sich normale Begeisterung und Medienabhängigkeit unterscheiden,wie Cybermobbing und Internet-Traumata entstehen,welche Regeln und Rituale Familien vor digitaler Überforderung schützen können.Kinder brauchen keine Perfektion, wie sie die vernetzte Welt oft vorlebt. Sie benötigen echte gemeinsame Zeit und emotionale Unterstützung. Thomas Fuchs betont: Nur wer als Erwachsener eine Vorbildfunktion einnimmt und versteht, wie Kinder und Jugendliche denken und fühlen, kann sie nachhaltig vor den Gefahren der digitalen Welt schützen."Der ERCM Medizin Podcast" Social & Webseite: Instagram: https://www.instagram.com/ercm.podcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@ercm.podcast?lang=de-DE Webseite: http://www.erc-munich.com Kontakt: podcast@erc-munich.com Dr. Thomas Fuchs:Webseite: https://dr-thomas-fuchs.de/Bücher: https://dr-thomas-fuchs.de/buecher/Instagram: https://www.instagram.com/drthomasfuchs/(00:00:00) Intro(00:01:46) Verlernen Kinder das Denken durch KI?(00:14:52) Der umgekehrte Flynn-Effekt: Sinkt der IQ der Kinder?(00:17:16) Klinische Probleme: Von Mediensucht bis Cyber-Trauma(00:19:01) Pornografie und veränderte Sexualentwicklung(00:20:40) KI-Avatare wie Annie: Gefährliche Sozialisierung?(00:49:21) Cybermobbing: Wenn das Internet zur Waffe wird(00:41:05) Verhaltensucht erkennen: Wann ist mein Kind süchtig?(01:05:48) Die Rolle der Eltern: Vorbild und Regeln(01:11:01) Ausblick: Hoffnung für die nächste Generation#ERCMPodcast #ThomasFuchs #Medienkonsum #DigitaleKindheit #Kinderpsychologie #SocialMedia #Mediensucht #Eltern #Gesundheit #Prävention #PsychischeGesundheit
In der 10. gemeinsamen Podcast-Folge von Johannes Lutz und Torsten Wolschendorf sprechen die beiden über den Wandel der 3D-Druck-Branche: weg vom Technikhype hin zu tragfähigen Geschäftsmodellen und klaren Fokusmärkten. Sie gehen darauf ein, dass das Maker-Segment boomt, und die Industrie sich neu sortiert: Weniger Showcases, mehr echte Use Cases und Wettbewerb in allen Technologien. Natürlich sprechen sie auch über die Formnext und, dass die Formnext der Branchentreiber bleibt – aber auch, dass Kommunikation und Positionierung jetzt über Überleben oder Eliminierung von Unternehmen entscheiden. Viel Spaß beim Reinhören - es lohnt sich!
Der Titel der heutigen Episode lautet: Mensch und Technik über Generationen — eine Reflexion mit Magdalena Molnar und Gabriel Kopper. Der Titel hat wenigstens zwei Bedeutungen: einerseits, wie Technik über Generationen wirkt, wie wir mit ihr umgehen und sie vermeintlich auch steuern; die andere Bedeutung bezieht sich auf meine heutigen Gäste Magdalena und Gabriel. Beide sind Studenten an der TU Wien und damit deutlich jünger als ich selbst und auch jünger als die meisten Gäste, die ich im Podcast zum Gespräch habe. Wir reflektieren verschiedene Themen, die im Podcast teilweise schon angesprochen wurden, auch unter dieser Perspektive. Wir sprechen  über die Motivation, in der heutigen Zeit zu studieren, zumal ein technisches Studium,  was treibt Innovation und welche Rolle haben wir als Menschen, auch als junge Ingenieure, in diesem Prozess? was wissen wir eigentlich, und wie gehen wir mit unserem Unwissen um? wie sehen jüngere Menschen das Unternehmertum, den Willen, eigene Risiken einzugehen, anstatt sich vermeintlich durch das Leben tragen zu lassen muss man heute seine eigene Marke entwickeln? … und zuletzt machen wir gemeinsam eine Zeitreise  und enden mit zwei sehr schönen Zitaten von Magdalena und Gabriel, die Sie nicht verpassen sollten. Kurz noch zur Vorstellung meiner Gäste: Magdalena Molnar ist Masterstudentin im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der TU Wien und arbeitet bereits nebenbei im technischen Bereich. Im Rahmen meiner Lehrveranstaltung »Technik für Menschen« entstand die Idee, unsere Gespräche über die Rolle von Technik im Alltag sowie über ihre Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt in einem Podcast fortzusetzen. Gabriel Kopper studiert Elektrotechnik an der TU Wien, hat ebenfalls bei mir das Seminar gemacht und ist seitdem langjähriger und zum Glück kritischer Hörer des Podcasts. Er war bereits zu Gast in einer vergangenen Episode, und ich freue mich, dass er wieder Zeit gefunden hat. Wenn Sie mich ein wenig unterstützen wollen und sich gleichzeitig in den Themen des Podcasts inhaltlich vertiefen wollen, kaufen Sie bitte mein neues Buch »Hexenmeister oder Zauberlehrling. Die Wissensgesellschaft in der Krise«. Außerdem steht Weihnachten vor der Tür, und was ist ein besseres Geschenk für Freunde, Familie oder Kollegen als ein gutes Buch? Wir beginnen mit der Frage, wie sich die Sichtweisen unterschiedlicher Generationen unterscheiden. Wer treibt Innovation: Technik schreitet voran, oder der Bedarf, die Wünsche der Menschen ziehen? Gabriel zitiert den Nobelpreisträger Herbert Krömer über die Erfindung des Lasers: »Die entscheidenden Anwendungen jeder hinreichend neuen Technologie waren immer Anwendungen, die von der Technologie selbst erst erschaffen wurden — und das wird in Zukunft so bleiben.« Wie sieht es mit der Rezeption und den Risiken neuer Technik für verschiedene Generationen aus? Wie sieht es mit den Generationen in der Entwicklung neuer Technologien aus? Was ist Wissen? Warum ist es wichtig, tacit/implicit knowledge zu unterscheiden? »If there would be a logical answer we would have already found it«, Rory Sutherland Der Techniker/Ingenieur hat durch seine Wahl, in welchem Unternehmen er arbeitet, eine wichtige Gestaltungsfunktion — sozusagen ein Abstimmen mit den Füßen der eigenen Anstellung. Wie sieht die junge Generation die Rolle von Unternehmen? Arbeitsumfeld, Motivation? Wie erkennt man seine Stärken, wenn man nicht verschiedene Dinge ausprobiert? Und wie sieht es mit der Unternehmensgründung aus? Was könnten die Folgen der KI für Jobs gerade von Uni-Absolventen sein? Muss man heute seine eigene Marke bilden, um relevant zu bleiben? Was bedeutet heute Vernetzung? Welche Rolle spielen digitale Medien? Was hat sich verändert? Im privaten, aber auch im beruflichen Vernetzen? Was sind heutige Rollenbilder? Gibt es die? Oder ist es eine krisenmüde Jugend geworden? »Die Omnipräsenz der Krise, die zu einem Merkmal unseres Lebens geworden ist, stellt uns jedoch vor ein großes Problem: Die Krise ist die Unterbrechung des Alltags, nicht dessen Fortsetzung mit anderen Mitteln.«, Konrad Paul Liessmann Wenn wir mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit reisen könnten, welche Zeit würden wir gerne sehen, erleben? Was ist wichtiger: Freiheit oder Sicherheit? Eigenverantwortung oder Staat? »Today it is almost heresy to suggest that scientific knowledge is not the sum of all knowledge.«, Friedrich Hayek Damit enden wir die Episode mit zwei wichtigen Fragen oder Anregungen: »Will man eine Gesellschaft sein, die gestaltet, oder eine, die verwaltet wird?« Was rät man einem jungen Menschen, der gerade überlegt, zu studieren zu beginnen? »Bleib mutig und bleib neugierig.« Referenzen Andere Episoden Episode 137: Alles Leben ist Problemlösen Episode 135: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ein Gespräch mit Nickolas Emrich Episode 132: Fragen an die künstliche Intelligenz — eine konstruktive Irritation Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 116: Science and Politics, A Conversation with Prof. Jessica Weinkle Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 105: Reflexionen mit Gabriel Kopper Episode 92: Wissen und Expertise Teil 2 Episode 84: (Epistemische) Krisen? Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Magdalena und Gabriel Magdalena Molnar auf LinkedIn Gabriel Kopper auf LinkedIn Fachliche Referenzen 10 Rules of Alchemy by Rory Sutherland Herbert Kroemer, Nobel Lecture: Quasielectric fields and band offsets: teaching electrons new tricks (2001) Konrad Paul Liessmann, Was nun? Eine Philosophie der Krise, Paul Zsolnay Verlag (2025) Friedrich Hayek, The Use of Knowledge in Society, The American Economic Review (1945)
Heute widmen wir uns einem Thema, das derzeit niemanden in der Branche kalt lässt: Künstliche Intelligenz in der Customer Journey. Moderator Alexander Bernert diskutiert gemeinsam mit Tilo Franzen von der DEVK und Jens Kohne von Cologne Intelligence, wie weit KI im Versicherungsalltag tatsächlich angekommen ist, welche Praxiserfahrungen es bereits gibt und wo die Technologie noch an ihre Grenzen stößt. Die Runde beleuchtet, wo KI im Hintergrund schon fast unbemerkt Prozesse automatisiert, wo sie dem Menschen noch nicht das Wasser reichen kann – und warum Empathie und Vertrauen in der Branche weiterhin ganz klar Menschensache bleiben. Freut euch auf praxisnahe Einblicke, kritische Reflexionen und einen Ausblick darauf, wie KI die Kundeninteraktion der Zukunft verändern könnte. Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Raoul Roßmann über Expansion und Verantwortung Raoul Roßmann, Sprecher der Geschäftsführung der Dirk Rossmann GmbH, erläutert die Wachstumsstrategie des Drogeriekonzerns. Er berichtet von solidem Wachstum in Deutschland, sieht die größeren dynamischen Chancen jedoch in ausländischen Märkten. Dazu betont er: „Wir sehen, dass wir mit unserem Konzept und mit unserer Stärke auch im Ausland reüssieren können“. Im Gespräch mit Alexander Wiedmann analysiert er den historischen Rückstand zum Wettbewerber dm und fordert klare Reformen für den Standort Deutschland. Warum setzt sich Rossmann so stark für eine Regulierung von Smartphones an Schulen?[00:38]Tina Müller über den Turnaround bei Weleda Tina Müller, CEO der Weleda AG, skizziert ihren Kurs für den erfolgreichen Turnaround des Naturkosmetik-Herstellers. Durch den Einstieg in den Premium-Parfümeriemarkt erschließt sie neue Zielgruppen für die Schweizer Traditionsmarke. Müller prognostiziert auch für dieses Jahr, dass Weleda stärker als der Markt wachsen wird. Mit Alex Hofmann diskutiert sie, ob Nachhaltigkeit allein noch als Kaufargument zieht und welche Rolle Plattformen wie TikTok für den Umsatz spielen. Wie lassen sich moderne Technologien mit den anthroposophischen Wurzeln der Firma verknüpft.[14:41]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/3VXeR0B In der heutigen Folge verrät dir René sein persönliches 5-Schritte-System, um sich in neue Technologien einzuarbeiten. Ohne dabei die Nerven zu verlieren und ganz ohne Syntax! YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
Bei der COP30 in Belém geht es längst nicht nur um Temperaturziele, sondern um Macht, Einfluss und Allianzen. Wissenschaftler und regionale Politiker besuchen die Klimakonferenz. Tausende Delegierte und Lobbyisten auch. Aus allen Ländern und Industrien. Selbst Russland ist mit einem offiziellen Tross vertreten. Ohne ernste Absichten. "Die versuchen gar nicht erst, seriös zu wirken", sagt COP-Veteran Niklas Höhne vor Ort im Gespräch mit Clara. "Die Ziele sind lächerlich."Deutlich ambitionierter treten ihm zufolge die Saudis in Brasilien auf. Der neue Taktgeber ist nach dem Abschied der USA jedoch das Powerhouse der Energiewende: "China lehnt sich zurück und schaut, wer sich anschließen möchte", sagt Höhne. "Das profitiert von seinen grünen Produkten."Und Europa? Streitet sich auch in Belém über mehr oder weniger Klimaschutz. Und wird deshalb beim Abschied von fossilen Technologien inzwischen von Schwellenländern wie Äthiopien abgehängt.Gast? Niklas Höhne ist Mitgründer des New Climate Institutes, hat eine Professur für die Minderung von Treibhausgasemissionen an der Universität Wageningen in den Niederlanden und ist Mitautor mehrerer Weltklimaberichte.Moderation? Clara PfefferIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dr. Johanna Ludwig ist Chirurgin, Gesundheitssystem-Visionärin und leitet seit Kurzem die neue Leiterin der Stabsstelle Versorgung bei der gematik. Nach mehreren Jahren klinischer Tätigkeit – unter anderem im Unfallbehandlungszentrum Berlin-Marzahn – absolvierte sie ein Zusatzstudium in Oxford, das ihr die Bedeutung von Prozessanalyse, Organisationsentwicklung und Digitalisierung im Gesundheitswesen verdeutlichte. Sie verbindet medizinische Expertise mit einem tiefen Verständnis für Versorgungsprozesse, Lean Management und digitale Transformation. In ihrer neuen Rolle bringt Dr. Johanna Ludwig Erfahrungen aus Klinik, Forschung, Startup-Arbeit und internationaler Weiterbildung ein, um die digitale Versorgung in Deutschland patientennah, alltagstauglich und zukunftsfähig zu gestalten. Ein ungewöhnlicher Weg: Von der Chirurgie zur Digitalstrategie Zu Beginn berichtet Dr. Johanna Ludwig, wie sie von der klassischen Chirurgie in eine Rolle wechselte, die es ihr ermöglicht, Versorgung systemisch zu verbessern. Im Klinikalltag wurde ihr immer wieder bewusst, wie viel Zeit Ärztinnen und Ärzte mit Workarounds verbringen – mit Tätigkeiten, die eigentlich nur dazu dienen, Lücken in Prozessen zu überbrücken. Gerade diese täglichen Ineffizienzen weckten ihren Wunsch, Strukturen zu verändern und Organisationen zu modernisieren. Das Zusatzstudium in Oxford hat ihr dann gezeigt, dass Wissen allein nicht ausreicht, sondern dass man sein Umfeld aktiv gestalten muss, wenn man Versorgung verbessern will. Digitalisierung und Weiterbildung gehören zusammen Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Frage, weshalb Digitalisierung oft nicht dort ankommt, wo sie eigentlich benötigt wird. Dr. Johanna Ludwig betont, dass digitale Lösungen nur funktionieren, wenn sie in echte Arbeitsabläufe eingebettet sind und wenn das Personal die Möglichkeit erhält, sich weiterzubilden. Besonders die Verknüpfung aus digitaler Kompetenz und strukturierter Weiterbildung hält sie für entscheidend. Ohne diese Verbindung könne der große Hebel digitaler Technologien nicht wirksam werden. Die Rolle der neuen Stabstelle Versorgung bei der gematik Viele Außenstehende unterschätzen die Größe und Komplexität der gematik. Dr. Johanna Ludwig erklärt, dass ihre Aufgabe als Leiterin der Stabstelle Versorgung darin besteht, zwischen allen Akteuren zu vermitteln – von Krankenhäusern über Ärztinnen und Ärzte bis hin zu Industriepartnern und Selbstverwaltung. Es gehe nicht darum, analoge Abläufe einfach zu digitalisieren, sondern Digitalisierung so zu gestalten, dass sie die Versorgung tatsächlich verbessert. Die Stabstelle soll dafür sorgen, dass sowohl digital affine Praxen als auch kleine Landarztpraxen gehört werden und dass digitale Lösungen echten Mehrwert bieten. Warum digitale Lösungen häufig Frust auslösen Anhand eines Beispiels aus dem NHS beschreibt Dr. Johanna Ludwig, warum digitale Lösungen scheitern können, wenn sie an der Realität vorbeigeplant werden. Eine digitalisierte Überweisung hat zwar organisatorisch Sinn ergeben, aber gleichzeitig wertvolle ärztliche Kommunikation eliminiert, die zuvor nebenbei stattfand und für den Austausch zwischen Hausärzten und Fachärzten essenziell war. Die Folge war Frust statt Entlastung. Diese Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, Digitalisierung aus Sicht der Anwenderinnen und Anwender zu denken und die Funktionsweise der Versorgung genau zu verstehen. johanna-inga Fragmentierung, Ressourcenmangel und der Alltag der Kliniken Ein weiterer Schwerpunkt ist die enorme Fragmentierung des deutschen Gesundheitssystems. Viele unterschiedliche Systeme, zahlreiche IT-Anbieter, regionale Unterschiede und finanzieller Druck erschweren einheitliche digitale Lösungen. Dr. Johanna Ludwig macht deutlich, dass Digitalisierung gerade in diesem Umfeld ein enormer Hebel sein könnte, wenn sie richtig umgesetzt wird. Sie sieht die Herausforderung darin, alle Beteiligten wieder auf eine gemeinsame Vision einzuschwören und den Fokus auf das gemeinsame Ziel zu richten: eine bessere Versorgung für Patientinnen und Patienten. Die elektronische Patientenakte: Ein großes Versprechen Im Gespräch zeigt sich Dr. Johanna Ludwig deutlich optimistischer als viele andere Stimmen im System. Auf die Frage, wie groß das Potenzial der elektronischen Patientenakte sei, gibt sie die höchste Bewertung. Schon heute könne ein sauber geführter Medikationsplan Leben retten. Zwar sei die ePA aktuell noch von PDFs geprägt und oft unvollständig, doch allein die Bündelung wichtiger Informationen bringe spürbare Erleichterungen. Ihr Ziel ist es, dass Ärztinnen und Ärzte künftig sagen: „Dieses digitale Tool erleichtert meinen Alltag wirklich.“ Weiterbildung im KI-Zeitalter – und warum Deutschland aufholen muss Ein großer Teil des Gesprächs dreht sich um die Zukunft der medizinischen Weiterbildung. Dr. Johanna Ludwig erläutert, dass Weiterbildung Zeit und Geld kostet, in Kliniken aber oft als Belastung wahrgenommen wird. Logbücher werden häufig ausgefüllt, ohne dass die Inhalte wirklich vermittelt wurden. International, etwa in Kanada, sei man deutlich weiter und arbeite seit vielen Jahren mit kompetenzbasierten Modellen. Angesichts der rasanten Entwicklungen in KI und Entscheidungsunterstützungssystemen müsse sich das Rollenbild von Ärztinnen und Ärzten verändern. In Zukunft brauche es nicht nur Fachwissen, sondern besonders Fähigkeiten wie Kommunikation, Teamarbeit und Patientenführung. Was nötig ist, damit der Kulturwandel gelingt Dr. Johanna Ludwig betont, dass es eine klare Vision braucht – ähnlich wie in einem Startup. Systeme und Weiterbildungsstrukturen müssen so gestaltet werden, dass sie gute Praxis unterstützen statt behindern. Im Mittelpunkt steht für sie der Mensch: Pflegende und Ärztinnen sollen Zeit für Patientinnen und Patienten haben, statt mit redundanten Dokumentationen oder fehlerhaften IT-Systemen kämpfen zu müssen. Nur wenn digitale Lösungen den Arbeitsalltag wirklich erleichtern, kann eine positive digitale Kultur entstehen. Persönliches Ziel: Die erste wirklich geliebte digitale Lösung Zum Ende definiert Dr. Johanna Ludwig ein persönliches Ziel: Sie möchte, dass es künftig mindestens ein digitales Produkt gibt, über das Ärztinnen und Ärzte sagen: „Das ist wirklich gut.“ Dieser Satz wäre für sie ein Zeichen dafür, dass Digitalisierung nicht mehr als Belastung, sondern als echte Verbesserung wahrgenommen wird. Ebenso wünscht sie sich, dass ihr Buch über Wege aus der Klinik irgendwann nicht mehr gebraucht wird, weil Menschen im Gesundheitssystem wieder das Gefühl haben, etwas bewegen zu können, ohne auszubrennen. Mehr über unseren Podcast, alle erschienen Folgen und uns Inga Bergen & Larissa Middendorf findet ihr auf www.visionaere-gesundheit.de Mehr von uns gibt es auch in unserem englischsprachigen Podcast „Visionaries of Health“ denn ihr auf allen gängigen Podcastplattformen findet. Ihr habt Themenvorschläge oder Anregungen für uns? Melde euch gerne unter info@visionaere-gesundheit.de Der Beitrag Dr. Johanna Ludwig: Warum ihre Vision für die digitale Versorgung Mut macht erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Apple setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit: Das Unternehmen verfolgt das Ziel, alle Produkte aus 100 % recycelten und erneuerbaren Materialien herzustellen. Doch wie gelingt es, eine solche Kreislaufstrategie konsequent umzusetzen? Im neuen Tomorrow-Podcast gibt Peter Spiller, Partner bei McKinsey, spannende Einblicke in die Zusammenarbeit mit Apple. Gemeinsam mit McKinsey hat das Unternehmen die Wertschöpfungsketten kritischer Materialien analysiert und innovative Ansätze entwickelt, um zirkuläre Materialien effizienter zu nutzen. So spart beispielwese recyceltes Aluminium bis zu 95 % der CO₂-Emissionen im Vergleich zur Primärproduktion ein. Gleichzeitig konnten durch Partnerschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Schrottlieferanten bis zu Verarbeitern – neue Technologien und Investitionen angestoßen werden. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge im Rahmen der inscom 2025 – diesmal unter dem Motto „Creating the Future of Insurance“. Gastgeber Sebastian Langrehr hat sich gemeinsam mit Co-Host Alex Bernhardt mit Johanna Carle getroffen, Bereichsleiterin Financial Services bei msg Security Advisors. Im Podcast bekommen wir spannende Einblicke hinter die Kulissen von msg und der traditionsreichen Insurance Conference Munich (inscom), die nun schon seit 20 Jahren die Versicherungsbranche zu Themen wie Technologien, Prozesse und Regulatorik zusammenbringt.Johanna spricht über ihren beeindruckenden Werdegang in der Finanzmarktregulatorik, verrät, wie sie bei msg Unternehmen rund um IT-Governance, Informationssicherheit und Notfallmanagement unterstützt, und erklärt, warum kein Innovationsprojekt heute mehr an regulatorischen Fragen vorbeikommt. Im Gespräch werfen die Hosts auch einen Blick auf die wichtigsten Top-Themen der inscom, darunter KI-Hacking, digitale Identitäten mit der EU-ID-Wallet und die Frage, wie Technologie und Regulatorik in einer zunehmend digitalisierten Versicherungswelt zusammenspielen.Freut euch auf eine inspirierende Episode mit konkreten Insights, aktuellen Branchentrends und persönlichen Anekdoten rund um die Zukunft der Versicherungswelt und praktische Sicherheitsherausforderungen im Zeitalter der Digitalisierung. Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
"Um an die Spitze eines Unternehmens zu gelangen, braucht es klare Ziele, strategisches Handeln und den Mut, Verantwortung zu übernehmen."
Trotz vorhandener Technologien und klarer Klimaziele kommt Österreich beim Ausbau erneuerbarer Energien nur langsam voran. Verzögerte Gesetzesreformen, langwierige Genehmigungsprozesse und fehlende Planungssicherheit bremsen Projekte aus, die für die CO₂-Neutralität bis 2040 entscheidend wären.
In dieser Episode nehmen wir euch mit auf die msg inscom 2025 – das führende Branchenevent, das dieses Jahr unter dem Leitthema „Creating the Future of Insurance“ stattfindet. Host Sebastian Langrehr spricht mit seinen Gästen Anne-Marie von Weyhe, Principal Client Managerin, und Axel Kotulla, Geschäftsbereichsleiter bei MSG, sowie mit Alexander Bernert aus dem Insurance Monday-Team.Gemeinsam tauchen sie tief in die spannendsten Entwicklungen und Herausforderungen rund um Versicherungen ein. Es geht um Innovation und Transformation in der Branche – besonders im Hinblick auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz, den Wandel durch Digitalisierung und die Chancen, die sich durch neue Technologien ergeben. Die Gäste geben persönliche Einblicke in ihren Werdegang, teilen ihre Erfahrungswerte von der inscom und diskutieren über die entscheidenden Zukunftstrends.Ein besonderes Augenmerk liegt in dieser Folge auch auf regulatorischen Themen wie der digitalen Barrierefreiheit – ein Aspekt, der nicht nur gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern auch viele Chancen für Versicherungen bietet. In unterhaltsamen Schnellrunden erfahrt ihr zudem ganz private Seiten von Axel und Anne-Marie.Freut euch auf exklusive Einblicke, inspirierende Impulse und viel Hintergrundwissen direkt von den Entscheidungsträgern der Branche – alles in einer Podcast-Folge, die zeigt, wie spannend und dynamisch die Finanz- und Versicherungswelt heute ist!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Digitalisierung in der Versicherungsbranche heißt nicht, Prozesse über Nacht zu transformieren – sondern Jahr für Jahr um alte Muster, Kanäle und Bedürfnisse zu ringen. Jessica Hermans, Head of Growth bei Signal Iduna, spricht über die alltäglichen Reibungen zwischen Kundennähe, Tempo und Technologie. Wo eine App verfügbar ist, wird noch per Fax kommuniziert, wo alles messbar scheint, bleibt die Angst vor Überforderung. Der Blick auf die echten Hebel: Daten, Kultur und der Mut, auch Unfertiges auszuhalten. Du erfährst... …wie Signal Iduna die digitale Transformation meistert und Kunden begeistert. …welche Strategien Jessica Hermans für Wachstum und Kundenzufriedenheit nutzt. …wie man mit digitalen Services Kundenbindung und Effizienz steigert. …warum Kommunikation und Datenanalyse entscheidend für den Erfolg sind. …wie man interne und externe Herausforderungen in der Digitalisierung überwindet. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
341: In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine Reise durch die Welt des Bloggens im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz. Ich teile meine eigenen Erfahrungen aus elf Jahren Online-Business, reflektiere über den Wandel von Content-Formaten und analysiere, wie KI unsere Content-Strategien beeinflusst. Dabei spreche ich offen über Chancen und Herausforderungen: Wird Bloggen zum Geheimtipp oder droht es in der Masse KI-generierter Inhalte unterzugehen? Du erfährst, warum Blogs trotz Social Media und neuen Technologien nach wie vor ein starker Longform-Content-Kanal sind – und wo ihre Grenzen liegen. Ich diskutiere, wie sich Suchmaschinen, Leserbindung und Authentizität im digitalen Wandel verändern und was das für unsere Sichtbarkeit und Reichweite bedeutet. Lass dich inspirieren, deinen Content neu zu denken und finde heraus, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für dein Blog-Comeback ist! [Zum Webinar "11 Erkenntnisse aus 11 Jahren Online-Business"](https://katharina-lewald.de/11jahre) [Zum großen Jubiläums-Bonuspaket im Online Business Campus](https://katharina-lewald.de/campus)
Wie KI unsere Kinder beeinflusst - Interviewfolge mit Amel Rizvanovic Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in alle Lebensbereiche, auch in die Welt unserer Kinder. KI ist häufig aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und begleitet uns tagtäglich, manchmal sogar ganz unbewusst, gerade aus Sicht der Eltern. Wie sich die KI auf unsere Kinder auswirkt, welche Chancen aber auch Gefahren damit verbunden sind, wird uns mein Interviewpartner Amel Rizvanovic erläutern. Ihr solltet diese Folge nicht verpassen. Hier findest Du weitere Informationen zu Amel Rizvanovic: Amel Rizvanovic, psychologischer Berater und Mitgründer der Praxis Ambauen Psychologie in Nidwalden und Luzern Amel arbeitet mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und bringt viel Erfahrung im Bereich Entwicklungspsychologie, Erziehung und mentaler Gesundheit mit. Seine Schwerpunkte sind Schema-Arbeit und Positive Psychologie. Besonders spannend: Er verbindet psychologische Tiefe mit einem klaren Blick auf aktuelle gesellschaftliche Trends – sei es im Umgang mit Ängsten, Medien oder neuen Technologien. Webseite: www.ambauen-psychologie.com  Instagram: Melonoclock Ambauen_Psychologie  Facebook: Melonoclock Podcastempfehlung als Ergänzung passend zum Thema: https://open.spotify.com/episode/7mpUpTpuE9b1Gd9FmUBRZQ  Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche"-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Bergstrasse 8 CH – 8700 Küsnacht Â
Willkommen zu einer neuen Folge des Insurance Monday Podcasts! In dieser Episode dreht sich alles um die Transformation von Versicherungskernsystemen – ein Thema, das aktuell über die Zukunftsfähigkeit vieler Versicherer entscheidet. Host Alexander Bernert begrüßt dazu zwei ausgewiesene Experten von PPI: Tobias Kohl, Partner mit langjähriger Erfahrung in großen Transformationsprojekten, und Frederik Wulf, Manager und Co-Autor der einzigen herstellerunabhängigen Marktstudie zu Versicherungskernsystemen im DACH-Raum.Gemeinsam sprechen sie darüber, worauf es bei der Auswahl und Einführung moderner Kernsysteme wirklich ankommt, welche Trends aktuell den Markt bestimmen – von KI über Cloud bis Regulatorik – und warum die Transformation längst kein optionales IT-Projekt mehr ist, sondern überlebenswichtig für Versicherungsunternehmen jeder Größe. Außerdem geben sie spannende Einblicke in die Methodik und zentrale Erkenntnisse der aktuellen Studie von PPI und diskutieren, was Versicherer und Hersteller daraus unmittelbar für sich mitnehmen können.Freut euch auf interessante Anekdoten aus der Praxis, klare Empfehlungen und den einen oder anderen überraschenden Einblick in die Welt hinter den Kulissen der Versicherungs-IT!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In dieser Folge der Flowgrade Show spreche ich mit Jochen Seipel, Biohacker, Unternehmer und Experte für elektromagnetische Felder (EMF). Wir tauchen tief ein in ein Thema, das viele unterschätzen, aber direkten Einfluss auf unsere Regeneration, unseren Schlaf und unsere Leistungsfähigkeit hat: elektromagnetische Strahlung im Alltag.Jochen erklärt, wie EMF unsere Zellkommunikation beeinflussen kann, warum viele Menschen sich unbewusst gestresst fühlen und was du konkret tun kannst, um dich und deinen Körper besser zu schützen. Wir sprechen über Strahlungsquellen im Alltag, wissenschaftliche Studien zur Wirkung von EMF und praktische Wege, wie du dein Umfeld optimieren kannst: Von Schlafplatz bis Büro.Wenn du besser schlafen, tiefer regenerieren und dich langfristig vor unsichtbarem Stress schützen willst, ist diese Folge für dich.► Was dich erwartet• Was elektromagnetische Felder mit Schlafqualität und Zellstress zu tun haben• Wie EMF die Regeneration beeinflussen kann und was du dagegen tun kannst• Praktische Tipps zum Strahlenschutz im Alltag• Wie dein Körper auf WLAN, Bluetooth und 5G reagiert• Warum Bewusstsein für EMF ein Gamechanger im Biohacking ist► Mehr zu VivobaseVivobase entwickelt Technologien, die dich vor den potenziell belastenden Auswirkungen elektromagnetischer Felder schützen. Die Geräte erzeugen ein biologisches Schutzfeld, das nachweislich die körpereigene Regeneration unterstützt, ohne Funk, Strahlung oder Nebenwirkungen.
Wie führst du dein Unternehmen durch Veränderung, ohne dein Team oder die Motivation zu verlieren?In dieser Folge geht's um Change Management – das Herzstück jeder erfolgreichen Unternehmensentwicklung.Denn egal ob digitale Transformation, künstliche Intelligenz, neue Marktbedingungen oder interne Umstrukturierungen: Wer Veränderung versteht, kann sie aktiv gestalten – statt ihr hinterherzulaufen.
Wien steht auch 2026 trotz Herausforderungen im Haushalt für leistbares Wohnen und soziale Sicherheit. Im Interview mit Bernhard Ichner spricht Finanzstadträtin Barbara Novak über Konsolidierung mit Verantwortung, wie die Stadt weiter in Mobilität, Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien investieren will und den wirtschaftlichen Impuls durch den Eurovision Song Contest 2026.Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Weltweit verschieben sich Macht- und Einflussverhältnisse, und digitale Technologien werden zum zentralen Hebel strategischer Interessen. Die USA und China treiben den Wettstreit entschlossen voran, während Europa um Orientierung und Eigenständigkeit ringt. Diese Entwicklung berührt Sicherheit, Souveränität und das tägliche Leben vieler Menschen ganz unmittelbar.
Nach einer kurzen Herbstpause sprechen Alois und Oliver darüber, wie echte Deep-Tech-Ökosysteme auf Stadtebene entstehen – jenseits von Buzzwords. Sie ordnen ein, was Deep Tech wirklich bedeutet, wo die Grenze zu Commodity-Technologien verläuft und weshalb der Begriff aktuell oft inflationär verwendet wird. Ausgehend von Deutschlands neuer Hightech-Agenda (mit Schwerpunkten wie KI, Quantencomputing und Biotechnologie) diskutieren sie, wie nationale Programme lokale Cluster beeinflussen und warum Orte mit starker Forschungs- und Infrastrukturbasis – etwa DESY und die Science City in Hamburg – als Anker dienen.Die Episode zeigt, wie Konvergenz zwischen Technologien wie KI, Quanten- und Neuromorphik-Computing, Robotik oder XR Tempo aufnimmt und welche Rolle „universelle Schnittstellen“ wie große Sprachmodelle dabei spielen. Zugleich machen die beiden deutlich, dass Grundlagenforschung geschützte Domänen braucht, während Reallabore und Sandboxes die Brücke in die Anwendung schlagen. An konkreten Beispielen wird sichtbar, weshalb kurze Wege, stabile Rahmenbedingungen, verlässliche Testflächen und klar profilierte Stadt-Stärken den Unterschied zwischen Theorie und Transfer ausmachen.Ein zentrales Motiv der Folge ist der „Übersetzer“: Personen und Formate, die Forschung, Industrie und – oft als Ankerkunden – den Staat zielgerichtet zusammenbringen. Statt Event-Inflation braucht es kuratierte Räume, in denen Themen kurz vor der Marktreife fokussiert beschleunigt werden. Genau hier setzt der Deep Tech Campus Circle an: als bewusst exklusiver Ort, an dem Köpfe, Kapital und konkrete Use Cases aufeinandertreffen, um aus Keimlingen skalierbare Innovationen zu machen.Am Ende bleibt die klare These: Deep Tech entsteht, wenn tiefe Expertise, Geduld und ein klug orchestriertes Ökosystem zusammenwirken. Wer verstehen will, wie Städte vom Strategiepapier zur sichtbaren Wertschöpfung kommen, bekommt in dieser Folge eine kompakte, praxisnahe Landkarte – von der Saat in der Grundlagenforschung bis zur Ernte im Markt.
In dieser Ausgabe nehmen euch Host Alexander Bernert und Co-Host Sebastian Langrehr mit auf die msg inscom 2025, eine der wichtigsten Branchenveranstaltungen rund um das Motto „Creating the Future of Insurance“. Zu Gast ist Volker Schmidt, CTO von Swiss Life, ein echter Branchenkenner mit über 30 Jahren Erfahrung im Versicherungswesen.Gemeinsam tauchen sie tief in die aktuellen Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation ein – und stellen sich insbesondere der Frage, warum es bei Künstlicher Intelligenz nicht nur um die Technologie selbst geht, sondern vor allem um deren erfolgreiche Einführung und Akzeptanz innerhalb von Unternehmen. Unter dem provokanten Titel seines Vortrags „AI ändert nichts, Adoption ist alles“ erläutert Volker, weshalb Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen gefragt sind, alte Prozesse grundlegend neu zu denken, statt nur Bestehendes zu digitalisieren.Im Gespräch beleuchten die drei, was Branchenveranstaltungen wie die inscom bewirken, wie Swiss Life heute bereits an AI-Projekten arbeitet und worauf es bei echter Innovation in der Versicherungswelt wirklich ankommt – Stichwort Unternehmenskultur und Offenheit fürs Neue. Dazu gibt es persönliche Anekdoten, spontane Reaktionen auf die „Schnellen 5“ und Diskussionen zu Entwicklungen aus Vertrieb, Kundenkontakt und Mitarbeitermanagement.Freut euch auf inspirierende Gedanken darüber, wie Versicherungen in den nächsten zehn Jahren aussehen könnten, was wirkliche Wettbewerbsvorteile ausmacht und warum manchmal ein einfaches „Warum nicht?“ Türen für die Zukunft öffnet. Viel Spaß beim Reinhören und Entdecken!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
KI, Bauklötze und der lange Weg vom leeren Board zur eigenen Lösung: Akshay Kothari, Co-Founder von Notion, erzählt, wie Software vom Flickenteppich zum kreativen Werkzeug wird. Aus LEGO wird eine Plattform, die Komplexität bündelt und Menschen zum Gestalten befähigt – getragen von Community, radikalem Design und der Beharrlichkeit, Systeme ganz neu zu denken. Was bleibt, ist der Stolz der Erschaffer:innen und die Frage, wie weit uns der nächste KI-Sprung wirklich trägt. Du erfährst... …wie Notion als flexible Plattform die Arbeitswelt revolutioniert. …warum Design und Kreativität bei Notion im Mittelpunkt stehen. …wie AI bei Notion die Produktivität auf ein neues Level hebt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Die Industrie klagt über steigende Kosten durch den Emissionshandel. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) weist die Kritik als zu pauschal zurück. Man könne darüber reden, den Handel mit Zertifikaten in der EU länger als geplant zu ermöglichen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
"Energiewende" verkommt in Deutschland zum Kampfbegriff. Tim Meyer findet das schade, denn die globale Entwicklung ist ihm zufolge eindeutig: Erneuerbare Energien sind keine Ideologie, sondern eine industrielle Revolution. "Eine neue Technologie verdrängt eine alte, weil sie besser ist", sagt der Energieexperte.Einen Gewinner der Umwälzungen hat Meyer auch schon ausgemacht: China überrollt die Welt mit sauberen Technologien, Deutschland wird abgehängt. "Dummerweise kommt dieser Pfad aus der 'Öko-Ecke' und wird gerne als Spinnerei abgetan. Damit haben sich Teile der deutschen Politik in eine Sackgasse manövriert."Doch das neue Energiesystem ist komplexer als das alte. Speicher, E-Autos und Wärmepumpen müssen vernetzt werden. Millionenfach. Weltweit. "Das beherrschen wir, damit können wir Wertschöpfung schaffen."Gast: Tim Meyer. Er arbeitet seit 25 Jahren im Bereich der erneuerbaren Energien, zuletzt als Vorstand der Naturstrom AG und als Berater im Energiesektor. Sein neues Buch "Strom" über die industrielle Revolution im Energiesektor ist im Juli erschienen.Moderation: Christian Herrmann. Das Gespräch erschien zuerst im "Klima-Labor von ntv".Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Hurrikan "Melissa" richtet in Teilen der Karibik schwere Schäden an, Brüchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas, Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Standort für neue Technologien machen, Bundeskabinett beschliesst höheren Mindestlohn, Vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden, Mindestens 119 Tote nach Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro, Rund 270-tausend Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall, Dokumentarfestival DOK in Leipzig eröffnet, Das Wetter
Heute nehmen wir euch mit hinter die Kulissen der msg inscom 2025, die unter dem Motto „Creating the Future of Insurance“ in München stattfindet. Unsere Hosts Sebastian Langrehr und Alexander Bernert begrüßen einen ganz besonderen Gast: Johannes Oberhofer, verantwortlich für Künstliche Intelligenz bei der Versicherung Die Bayerische.In dieser spannenden Special-Folge erfahrt ihr, wie Johannes – mit frischem Blick von außen und langjähriger Start-up-Erfahrung – den Weg der Bayerischen zur KI-Readiness gestaltet. Johannes teilt seine Perspektiven zur Digitalisierung in der Versicherungsbranche, berichtet von seiner ersten inscom und gibt Einblicke, wie Unternehmen innovative Technologien als Chance statt Hindernis begreifen können.Wir sprechen darüber, was die Versicherungsbranche von anderen Branchen lernen kann, wie wichtig es ist, Bestehendes regelmäßig zu hinterfragen, und wo künstliche Intelligenz den Arbeitsalltag wirklich erleichtern kann. Außerdem wagen wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft der Branche: Wie werden KI-Agents unsere Arbeit und die Beziehung zu Kunden in den kommenden Jahren verändern? Was müsste passieren, damit Versicherungen innovativer und kundenfreundlicher werden?Freut euch auf inspirierende Insights direkt von der inscom, persönliche Geschichten aus dem Arbeitsalltag und jede Menge Impulse für alle, die die Zukunft der Versicherungswelt mitgestalten wollen. Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In dieser Episode dreht sich alles um die Frage, wie Künstliche Intelligenz Beratung und Vertrieb in der Versicherungswelt revolutioniert. Host Julius Kretz begrüßt dafür den erfahrenen Branchenkenner und Mitgründer von Today, Michael Gackstatter, sowie Mitmoderator Simon Moser.Gemeinsam gehen sie der Vision nach, wie Beratungsqualität digitalisiert und skalierbar gemacht werden kann, warum KI nicht mehr nur Zukunftsmusik, sondern heute bereits Alltag ist – und was es mit dem Namen „Today“ auf sich hat. Michael gibt Einblicke in seine spannende Reise von familiären Wurzeln in der Versicherungswelt bis hin zum Startup-Gründer und spricht darüber, wie KI-Tools junge Makler und Vertriebler unterstützen. Außerdem wagen die drei einen spannenden Blick auf die Herausforderungen für Startups in der von Regulatorik und Tradition geprägten Versicherungsbranche und diskutieren gesellschaftliche, wie persönliche Ziele und Visionen rund um die Zukunft der Beratung.Freut euch auf exklusive Insights, ehrliche Einschätzungen und jede Menge Inspiration aus dem Schnittpunkt von Versicherungswelt, Technologie und Unternehmertum!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Herzlich willkommen zu einer besonderen Folge – live von der msg inscom 2025, der Konferenz unter dem Motto „Creating the Future of Insurance“. In dieser Episode begrüßen wir Fynn Monshausen, Bereichsleiter Digitales bei Barmenia Gotha, sowie Alexander Bernert vom Insurance Monday Team. Gemeinsam mit Sebastian Langrehr sprechen sie über aktuelle Entwicklungen an der Kundenschnittstelle von Versicherern, die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung und den Umgang mit disruptiven Technologien wie Künstlicher Intelligenz. Alexander gewährt exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag und seinen bevorstehenden Vortrag mit dem Titel „Keine digitale Kundenschnittstelle, keine Zukunft“. Außerdem diskutieren die Experten, was Versicherer tun müssen, um in einer sich rapide wandelnden Branche erfolgreich zu bleiben, und werfen einen Blick in die Zukunft des Versicherungsvertriebs, der Kundenbeziehungen und der technologischen Innovationen. Freut euch auf spannende Insights, praxisnahe Beispiele und einen motivierenden Ausblick auf die Transformation der Versicherungswelt!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In dieser Episode tauchen wir in die Herausforderungen und Chancen der Versicherungsbranche ein, die wie kaum eine andere im Spannungsfeld zwischen steigendem Wettbewerbsdruck, regulatorischen Anforderungen, Fachkräftemangel und dem andauernden Digitalisierungsdruck steht.Unser heutiger Gast, Miroslav Mitrovic von Compin, gibt exklusive Einblicke, wie pragmatische und flexible Lösungen in der Versicherungsadministration aussehen können und warum Outsourcing – statt klassischem „Bodyleasing“ – für viele Versicherer eine echte Alternative ist. Gemeinsam mit den Co-Hosts Maximilian Hempel und Ingo Schröder sprechen wir über die wichtigsten Trends, Herausforderungen rund um Personal, Digitalisierung und KI, sowie konkrete Praxisbeispiele, wie Compin mit Fach- und Prozesskompetenz Versicherer im Operations-Alltag unterstützt.Freut euch auf spannende Insights, konkrete Tipps und einen offenen Blick auf die Zukunft der Versicherungswelt, in der ein smartes Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technologie mehr denn je darüber entscheidet, wer vorne mitspielt! Viel Spaß beim Zuhören!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In der heutigen Folge stehen Innovation und Digitalisierung im Mittelpunkt: Alexander Bernert und Herbert Jansky begrüßen Peter Stockhorst, Vorstand der Zurich Deutschland und CEO der DA Direkt, der seit Jahrzehnten als einer der digitalen Vorreiter der Branche gilt. Das Thema: künstliche Intelligenz (KI) in der Versicherungswelt. Trotz des enormen Potenzials, das KI bietet, spricht Stockhorst offen über die Zurückhaltung vieler Versicherer und den fehlenden „Sense of Urgency“.Mit spannenden Einblicken in seine langjährige Erfahrung – über 40 Jahre in der Branche, davon fast 20 Jahre als „Digitaler“ im Vorstand – erklärt Stockhorst, warum KI nicht nur ein Hype, sondern ein echter Game Changer ist. Er schildert, wie in seinem Verantwortungsbereich innovative Bot-Lösungen wie der Mail-Bot „Bello“ bereits heute den Kundenservice auf ein neues Niveau heben und welche nächsten Schritte anstehen.Doch woran hakt es noch in der Branche? Stockhorst spricht Klartext: Die langfristige Natur des Versicherungsgeschäfts und der fehlende Druck aus dem Markt machen viele Versicherer zu Nachzüglern. Er plädiert für mehr Agilität, Kundenorientierung und unternehmerisches Denken, auch innerhalb großer Konzerne – nach dem Motto „Startup im Konzern“. Die Diskussion reicht von konkreten Best Practices über Lessons Learned bis zu seiner Vision der Versicherungsbranche im Jahr 2030: KI als integraler Bestandteil, der in allen Bereichen den Unterschied macht.Am Ende betont Stockhorst die große gesellschaftliche Verantwortung der Branche und ruft dazu auf, jetzt ins Handeln zu kommen – neue Wege für unsere Kunden zu gehen. Freu dich auf inspirierende Impulse, praxisnahe Beispiele und einen offenen Austausch rund um die Zukunft der Versicherung mit KI!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Dieser Podcast wird von msg unterstützt. Die msg Gruppe ist führender Anbieter im Versicherungsmarkt für moderne Systemlösungen. Von Automation- über KI- und SAP- bis hin zu modernen Kommunikations- und Vertriebslösungen. Die msg bündelt moderne Technologien mit tiefem Branchen Know-How. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!