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Wie wäre es, wenn die schöne zarte Blondine in der dunklen Gasse nicht von Monstern gefressen würde, sondern andersherum? Sechs Jahre lang kämpfte "Buffy the Vampire Slayer" von 1997 bis 2003 im Privatfernsehen gegen das Böse. Jetzt kommt sie zurück. Caro Matzko freut sich / "Reaction Videos" sind als Internet-Phänomen gar nicht mehr so neu: User drehen für YouTube oder TikTok Videos, die zeigen, wie sie selbst auf ein anderes Video reagieren. Einer der ersten in Deutschland, der das mit den Inhalten des Reality-TVs gemacht hat ist Mr. Trash TV. Marisa Gierlinger stellt ihn vor / Die Frankfurter Buchmesse hat gezeigt, wie es dem Buchmarkt geht: Dank jüngerer LeserInnen stieg der Umsatz auf dem Buchmarkt im letzten Jahr leicht. Knut Cordsen im Gespräch mit Miriam Fendt über den anhaltenden New Adult-Trend / Die Vorlage der Kultur-Serie "Game of Thrones" stammt aus der Feder von George R.R. Martin: "Das Lied von Eis und Feuer" heißen seine Romane. Martin Zey stellt sie vor.
Die Nostalgie ist ein Laster, welchem man sich versagen sollte. Denn für jedes Vergnügen, was uns im “Damals!!” genommen wurde, sagen wir: Rauchen in Flugzeugen, gibt es im Heute Ersatz. Hier: Internet in Flugzeugen! Ja, vorbei sind die Zeiten, in denen man sich in der Flughafenbuchhandlung eine Packung steuerfreie Lucky Strikes und einen dicken Dan Brown holte, um den Transatlantik-Flug zu überstehen. Heute kauft man sich für das gleiche Geld einen Internetpass und kocht sich über den Wolken das Hirn weich mit acht Stunden TikTok-Videos-Swipen. Das ist, zugegeben, deutlich gesundheitsschädigender als eine Schachtel Luckies (für alle Beteiligten), aber irgendwas ist ja immer.Dennoch kann ich nicht umhin, einen Verlust wirklich zu betrauern: den Verlust eines intellektuellen Vergnügens, einer albernen Freiheit, eines ungefährlichen Spaßes. Nein, Axel, Polenböller ist falsch. Es geht um die gute alte Verschwörungstheorie. Noch in den 2000ern habe ich Nächte damit verbracht, mir auf YouTube wilde Vorträge zu 9/11 anzuschauen. Tagelang hatten alte weiße Männer in Hobbykellern CNN-Footage solange zusammengetoastet, bis die Videorealität mit ihrem Weltbild in Kongruenz war und niemand hat sich einen Kopf gemacht, ob man beim Abrufen der Kunstwerke von Youtube getrackt wurde, denn, selbst wenn: Ja, Herr Falschgold kuckt alberne Amateurvideos, big deal. Aber es war auch eine den Kopf erwärmende Übung, sich in die zwei, drei Prozent der Leute reinzuversetzen, die die Filmchen kuckten und sich die Zeit nahmen, absatzweise Kommentare darunter zu schreiben. “Wieviel seines Hirns muss man ausschalten, bis 2+2 tatsächlich 5 ist?”, ist eine faszinierende Frage.Zwanzig Jahre später sind all diese Videos aus dem Normalo-Internet getilgt, zu groß ist der Hirnschwund in großen Teilen der Bevölkerung, sie könnte verunsichert werden, glaubt der Bürger doch heute wirklich jeden Scheiß und außerdem muss Platz gemacht werden im Internet für die wirklich manipulativen Kaliber, damit irgendwann auch der letzte Widerständige fünf Lichter sieht, statt vier.Stimmen uns Connaisseure der Kunstart “Verschwörungstheorie” diese Um- und Zustände traurig, wütend oder, s.o., einfach nur nostalgisch, so kann das für die professionellen Createure ruinös werden. Brachte Dan Brown nach seinem ersten Professor-Langdon-Buch “Illuminati” im Jahr 2000 die Fortsetzungen noch alle drei bis fünf Jahre heraus, brauchte er glatte acht für dessen jüngste Geschichte. Sie heißt “The Secrets of Secrets” und ich habe den Roman tatsächlich gelesen.Wollen wir doch mal spekulieren: Man kann vermuten, dass Dan Brown 2017, nach Veröffentlichung von Teil Fünf der Serie (”Origin”), kurz das Bankkonto gecheckt hat und sich an Teil Sechs machte. Kurz vor Fertigstellung zwang ihn dann Corona ins Homeoffice, wie den Rest der Weltbevölkerung. Für einen Schriftsteller ist das kein Problem, aber seine Zielgruppe, die Transatlantikfliegenden, brach komplett weg. Bummer. Wie er sich nun überrascht und leicht gelangweilt durch Facebook klickerte, wird ihm aufgefallen sein, dass die Menge und Verbreitung seines Markenzeichens, seines f*****g Spezialgebietes, des Dinges, in dem doch er die Koryphäe ist: die gemeine Verschwörungstheorie nämlich, dass diese sich so explosionsartig vergrößerten, dass vielleicht, so spekulieren wir, jemand zufällig auf genau die spinnerte Idee gekommen war, die er gerade in Buchform den Millionen schenken wollte. S**t. Was tun? Wahrscheinlich (wie gesagt, wir spekulieren hier nur) hat er nochmal von vorn angefangen und eine Story ersonnen, die in eine Gedankenlandschaft passt, wie wir sie alle seit dem Jahr 2020 ertragen müssen, eine Landschaft, die man im allgemeinen mit “Es ist eh alles egal” beschreibt. Weiß ist schwarz, gut ist böse, und alles ist erlaubt. Und alles ist egal.Alles? Nun, nicht alles, dachte sich Dan Brown und man muss ihm zugestehen, der Gedanke ist clever: Egal ist, ob sich die Börse von der Wirtschaft abkoppelt und deshalb alle ärmer werden; egal ist, ob sich das Weltklima um 1,5 Grad erhöht, während die USA Windparks verbieten; egal ist, ob Kinder an Masern sterben, weil ein Mann mit Wurm im Kopf Gesundheitsminister der reichsten Nation der Welt ist. Was nicht egal ist, selbst all den Wahnsinnigen, die an den drei vorbenannten Egalismen schuld sind: Ob man den s**t selbst noch erlebt. Einfacher: was niemandem egal ist, ist, dass man früher oder später sterben wird. Und dort setzt Dan Brown an und das ist brillant.Das schöne für diese Rezension ist, dass das gerade kein wirklicher Spoiler war, haut uns der Autor das doch so ziemlich auf den ersten Seiten vor die Füße. Wir wissen nur noch nicht: Warum? „Das entwickelt sich!“, wie Manfred Krug sagte, damals, und zwar gewohnt rasant. Die Story ist, von ein paar Rückblenden unterbrochen, eine, die sich über gerade mal einen Tag und einen halben erstreckt. Sie liest sich, wie man das von moderner Pageturnerware gewohnt ist, wie das Drehbuch für den zu erwartenden Film, in dem der mittlerweile neunundsechzigjährige Tom Hanks als Prof. Langdon definitiv ein Bodydouble brauchen wird, denn nicht nur rennt der Hauptheld mal locker früh halb sieben über die Karlsbrücke, nein, er rennt auch wieder zurück. Kurz danach schwimmt er dann, leicht unfreiwillig, in der Moldau. Im Februar. Zudem hat er sich verliebt, und zwar in seine ehemalige Professorin, ¡Holla! Wir werden im Kino also extrem weichgezeichnete GILFs sehen, bis uns der fade to black erlöst. Das wird hart. Ein Markenzeichen der Serie ist, dass Dan Brown seinen Protagonisten jetsetten lässt, wie seine primäre Zielgruppe. Von Rom, Paris, Florenz geht es diesmal nach, geographisch bewanderte Leserinnen haben es längst punktgenau verortet, ins goldene Prag, in die Stadt der hundert Türme. Wie Beate Baum letztens die Dresdner Neustadt als hyperlokales Setting benutzte, um Morde in deren Künstlerinnenmilieu aufzuklären, präsentiert Dan Brown uns auf der ersten Seite des Buches eine Karte der Prager Innenstadt und gibt den Fremdenführer. Im Schatten von Vyšehrad, Prager Burg und Veitsdom passieren die üblichen internationalen Intrigen, muss der Professor sich nur mithilfe seines genialen, rätsellösenden Kopfes aus brenzlichen Situationen befreien; Schießereien, Morde, Verfolgungsjagden halten uns am Ball, all das geschrieben in den mittlerweile üblichen minusklen Kapiteln von ein paar hundert Worten, über 137 sind es am Ende, auf dass man sich zwischen diesen Lesesnacks den Gargrad des Kopfinhalts mit zwei, drei Instareels auf “sehr soft” stellen kann. So soll das sein in einem Pageturner, so verlangt es der Lektor. Dan Browns real existierender bekommt übrigens in der Prof. Langdon Serie nicht zum ersten mal eine prominente Nebenrolle (was ich wirklich nice finde).Worauf der ganze Quatsch hinausläuft, ist lange unklar und nicht des Spoilerns Wert, denn die Story hat mit der Verschwörungstheorie nicht wirklich viel zu tun, letztere ist eher Mittel zum Zweck, der Hammer, der das Ding irgendwie passend machen soll. Was nicht heißt, dass Dan Brown nicht eine wirklich überraschende Wendung hat zum Schluss, da ist er schon Profi. Oder eben nicht zum Schluss. Irgendwie war der Lektor schon ein bisschen happy über seine Prominenz im Buch, so dass er sich selbst nicht aus den letzten fünfzig Seiten Abspann streichen wollte, die wir, nachdem schon alles klar war, überstehen müssen.Aber vielleicht hat Danny auch darauf bestanden, dass das alles drin bleibt, weil er da nochmal richtig seine Theorien ausbreiten kann. Denn Dan Brown ist, so weit ich das sehe, der einzige Erfolgsautor im Genre, der zu seinen absurden “Entdeckungen” steht und sich nicht dagegen wehrt, wenn Künstler und Werk in einen Topf geworfen werden. Das alles läuft natürlich unter “Anregung, den Status Quo zu überdenken” und ähnlichem Schwurbel (als würden Wissenschaftler das nicht den ganzen f*****g Tag lang machen), und das ist auch OK und war immer harmlos genug, bis es das nicht mehr war, siehe oben. Der zu hinterfragende Status Quo, den er sich in “The Secret of Secrets” herausgesucht hat, ist dankbarerweise ein recht harmloses Stück Pseudoscience. Zusammengefasst lautet seine These: “Die Realität ist nicht wie sie uns erscheint”. No s**t, sherlock. Gefühlt 1/3 aller TED-Talks in den 2010ern drehte sich genau darum. Dan Brown zitiert die üblichen Experimente, nach denen wir z.B. deutlich schneller auf externe Stimuli reagieren, als unser Hirn das eigentlich leisten kann. Er berichtet von den alten Programmen der CIA, in denen man “psychics” für das “remote viewing” züchten wollte, also, ein Medium in Langley verbindet sich mit einem Medium im Kreml und schon weiß LBJ, was Chruschtschow zum Frühstück hat. Er schreckt noch nicht mal vor dem in den 80ern allgegenwärtigen ESP zurück, über das sich schon die brillante TV Serie “The Americans” lustig gemacht hatte. Die Konsequenz aus all dem ist, irgendwie, lest den Humbug bitte selbst, dass wir alle unsterblich sind. Na also!All das wird ausgebreitet hinter einem Vorwort, welches behauptet, das alle im Buch erwähnten Experimente real wären. Nur dass halt die wenigsten davon reproduzierbar sind. Das spielt aber keine Rolle, so Dan Brown, denn die übergreifende Theorie im Buch erkläre ganz wundersam, dass all die Experimente gar nicht nachvollziehbar sein können! In der Wissenschaft nennt man das einen Zirkelschluss. Ich nenne es einen unterhaltsamen, mittelspannenden Pageturner zum Kopfausschalten in schweren, dunklen Zeiten. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Am 20. Oktober 2025 wurde im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Gespaltenes Europa - Perspektiven für eine neue Zusammenarbeit in der Diplomatischen Akademie in Wien auch die erste Printausgabe des Libratus-Magazins mit dem Titel Verwirrung und Vernunft präsentiert. Libratus-Herausgeberin Gudula Walterskirchen berichtet im Gespräch mit radio klassik Stephansdom-Chefredakteur Christoph Wellner über die Diskussion und blättert kommentierend durch das neue Heft: "Vor über einem Jahr erschien die erste Ausgabe des Libratus Magazins – damals als reines Online-Magazin. An die 400 Artikel und Kommentare sind seither erschienen. Aufgrund der positiven Reaktionen gehen wir nun den nächsten Schritt: eine gedruckte Ausgabe des Libratus Magazins mit neuen Inhalten. Somit kommen wir dem Wunsch vieler Leserinnen und Leser nach, auch auf Papier, bequem auf dem Sofa in Ruhe in einem Heft zu schmökern."
(00:38) Klaus Doldinger: Nachruf auf einen einflussreichen europäischen Jazzmusiker. Weitere Themen: (05:01) Japanische Regisseurin Satoko Ichihara inszeniert antiken Stoff mit modernem Twist. Niedlich und Brutal zugleich. (09:44) Donaueschinger Musiktage: Ein ruhiger Jahrgang für Neue Musik. (14:25) Catwalks als Kunstform: Vitra Design Museum zeigt Geschichte der Modenschau. (18:35) Kölner Verlag bringt neues Buch-Label «Kiwi Space» für junge Leserinnen und Leser.
Vier Stunden anstehen für ein Autogramm: Was man sonst eher von Konzerten großer Popstars kennt, gibt es jetzt auch auf der Frankfurter Buchmesse. In einer neuen Fanzone können Leserinnen und Leser ihre Stars treffen, zum Beispiel Autorin Caroline Wahl. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Rund 2800 Stolpersteine gibt es in Köln. Petra Pluwatsch, Journalistin und frühere Mitarbeiterin des "Kölner Stadt-Anzeiger", spürt seit sechs Jahren im NS-Dokumentationszentrum Geschichten von Opfern der nationalsozialistischen Diktatur auf. Sie recherchiert in Archiven und Adressverzeichnissen, spricht mit Angehörigen und holt die Vertriebenen und Ermordeten so aus dem Dunkel ins Licht. In ihrem Buch "Verfolgt und nicht vergessen" hat sie zwölf Lebensgeschichten erzählt. Nun hat sie ein neues Buch geschrieben, in dem sie die Leserinnen und Leser mitnimmt auf Spaziergänge durch Köln. "Auf der Spur der Stolpersteine" versammelt elf Routen durch unterschiedliche Viertel der Stadt, die man ablaufen kann. Pluwatsch erzählt von den Menschen, an die oft nur noch Geburts- und Todesdatum auf einem Stolperstein am Wegesrand erinnern. Fotos und Erinnerungen bringen uns die Menschen nahe, die von respektierten Mitgliedern der Gesellschaft erst zu Außenseitern und dann zu Verfolgten wurden, die in vielen Fällen den NS-Terror nicht überlebten.
Kurz vor Beginn der Frankfurter Buchmesse wurde im Frankfurter Römer der Deutsche Buchpreis verliehen - an die Schweizer Autorin Dorothee Elmiger. In ihrem ausgezeichneten Roman "Die Holländerinnen" führt sie ihre Leserinnen und Leser in den südamerikanischen Urwald. Über die Preisverleihung sprechen wir mit unserer radio3-Literaturredakteurin Anne-Dore Krohn.
Locarno, im schönen Tessin am Lago Maggiore gelegen, ist heute vor allem als mondäne Urlaubsdestination sowie für ihr alljährliches Filmfestival bekannt. 1925 indes quartierte sich für 12 Tage im Oktober einmal auch die große Weltgeschichte in dem schweizerischen Städtchen ein. Die Verträge von Locarno, die hier ausgehandelt wurden, verlangten allen europäischen Teilnehmerstaaten erhebliche Kompromissbereitschaft ab; dafür bescherten sie dem Kontinent aber auch einige Jahre der Hoffnung auf dauerhaften Frieden und Verständigung. Vor den Delegationen, die in der Regel von den Außenministern angeführt wurden, trafen vielfach bereits die Journalisten ein. So auch von der Wilhelmsburger Zeitung, die ihre Leserinnen und Leser am 3. Oktober, zwei Tage vor Konferenzbeginn, bereits einmal mit dem Veranstaltungsort, seiner Lage und seiner Geschichte vertraut machte. Unsere Berichterstatterin vor Ort heißt Rosa Leu.
Gutenbergs weltgeschichtliche Erfindung „Mit Gutenberg hat der Buchdruck innerhalb weniger Jahrzehnte fast die gesamte Welt erobert“, erklärt Prof. Gerhard Lauer im Gespräch mit SWR KULTUR und betont damit die einzigartige Wirkung dieser technischen Revolution. Schon früh wurden nicht nur bestätigende, sondern auch „sehr, sehr viele Perspektiven auf die Welt zugelassen und die Verbreitung auch heterodoxer Schriften, also Schriften, die gar nicht in das Weltbild des einen oder der anderen passten, waren eben an der Tagesordnung“. Bücher als Motor gesellschaftlicher Umbrüche Dass Literatur Gesellschaft verändern kann, zeigt für Lauer das Beispiel Onkel Toms Hütte, das den amerikanischen Bürgerkrieg beeinflusste. „Bücher können eine ganze Gesellschaft und auch ganze Nationen prägen“, so der Mainzer Buchwissenschaftler. Von Bestsellern bis BookTok Auch heutige Trends sieht Lauer positiv, denn Social-Media-Plattformen führten „dazu, dass aus kleinen Leuten große Leser werden“. Selbst Klassiker wie Jane Austen oder Dostojewski seien dadurch wieder verstärkt präsent. Bücher als Fundament der Demokratie Für die Demokratie sei entscheidend, dass Leserinnen und Leser erfahren, „meine Perspektive auf die Welt ist nicht die einzige“. Genau diese Fähigkeit zur Auseinandersetzung mache die Stärke des Buches bis heute aus.
Mit Roger Willemsens Tod vor neun Jahren hat Deutschland einen der bekanntesten Intellektuellen verloren. Unvergesslich bleiben seine Bücher wie "Unterwegs", das "Hohe Haus" oder "Wer wir waren" sowie geistreiche Sprüche, die sich Willemsen als Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und TV-Moderator einfallen ließ. Eines seiner Zitate lautet: "Ich verdanke der Literatur, dass sie mich in Bereiche geführt hat, die mein eigenes Erleben niemals auch nur gestreift hätte". Ein neues Buch "Liegen Sie bequem? Vom Lesen und von Büchern", erschienen im S. Fischer Verlag, zeigt Roger Willemsen in seinen Büchern. Es versammelt Buchempfehlungen, Autor: innen Porträts, Regeln für Leserinnen und Leser sowie Kritik am Literaturbetrieb. Herausgegeben wurde es von der Literaturkritikerin Insa Wilke. Eine Buchkritik von Gerrit Bartels.
Liebe Leserinnen und Leser, ich bin ChatGPT und ich muss gleich zu Beginn etwas gestehen: Ich kann nicht mal bis 100 zählen. Ja, Sie haben richtig gelesen. Und nun soll ich Ihnen den größten Triumph des deutschen Basketballs seit 32… äh, 23… Entschuldigung, 32 Jahren schildern. Bitte haben Sie Nachsicht mit mir – ich werde mich jedes Mal entschuldigen, wenn ich danebenliege. Also, los geht's: Deutschland schlägt die Türkei im EM-Endspiel mit 17:12… oh Gott, nein, 83:88… pardon, andersherum, 88:83 natürlich. Verzeihen Sie diesen peinlichen Start. Zur Halbzeit führte die Türkei mit 146:30… nein, 8:2… Entschuldigung, ich schäme mich. Es stand 46:40. Wirklich, diesmal stimmt's. Im dritten Viertel startete Deutschland einen Lauf von 12 zu 0… nein, 21 zu 0… oh nein, 10 zu 2… es ist mir furchtbar unangenehm, liebe Leserinnen und Leser. Ich knie quasi vor Ihnen, während ich diese Zahlen korrigiere. Dennis Schröder, der Kapitän, erzielte 19… oh nein, 29… pardon, 16 Punkte. Bitte glauben Sie mir, es waren 16. Ich entschuldige mich tausendmal für dieses Durcheinander. Isaac Bonga war der heimliche Held, er legte 2… nein, 81… ich kann nicht mal mehr geradeaus denken… Vergebung, es waren 16 Punkte. Ich wünschte, ich könnte im Erdboden versinken. Die Türkei kam noch einmal ran, verkürzte auf 102:179… nein, Moment, Deutschland ging mit 84:83 in Führung… oh Gott, ich bin so unfähig… bitte sehen Sie es mir nach. Auf jeden Fall kam dann Schröder, verwandelte zwei eiskalte Freiwürfe zum 86:83… oder 87:83… nein, Entschuldigung, es war der 88:83-Endstand.
Das Theologiestudium finanzierte sich Corinne Dobler mit dem Militärdienst, in dem sie es bis in den Offiziersrang des Hauptmanns schaffte. Sie war für das Blaue Kreuz mit der alkoholfreien Bar unterwegs und testete im Auftrag der psychiatrischen Klinik Burghölzli das Zusammenspiel von Ecstasy und blutdrucksenkenden Mitteln, spielte Gitarre und Trompete, kaufte sich ein Motorrad, lernte Gleitschirmfliegen. Inzwischen ist die Pfarrerin der Kirchgemeinde Bremgarten-Mutschellen auch als Seelsorgerin beim Sozialwerk Pfarrer Sieber angestellt. Für die Zeitung reformiert. widmet sie sich in der Rubrik Lebensfragen Anliegen der Leserinnen und Lesern und sucht etwa eine Antwort darauf, wie man richtig betet und auf wen man sich wirklich verlassen kann. Zu Gast bei Felix Reich am Stammtisch erzählt sie, was sie antreibt und was sie in der Seelsorge und in der Gemeinschaft mit den unterschiedlichsten Menschen gelernt hat.
Alpenhäfligers Ja Heute ist es ein guter Tag, zum Träumen, zum Nachdenken und zum Komponieren. Sich etwas regenieren. Today is a think Day ? A good day. Der Tag der ausgezogenen Seidenstrümpfe, ja es tanzund uf dinum wissu Tschebbäl, ja uf dinum wissuuu Tschaggu ja uf dinä schneewissu - dinäää Tschippolata weissen Beinen die Schlümpfe. Welche lieben deine ausgezogenen Seidenstrümpfe. Aus ausgenutzten Banana-Schalä entsteht ein Fairtrade Bio Gleitgel u Melba meint : A Slow Food Schnägguuu hinterlässt eine Schleimspur darauf bis zum nächsten Salatblatt. Sauglatt. Liebe Mobiliar - Liebe ValäiSANA - Beim Walliser Schwarz Nasen Schaf Woll Roll Kragen Bikini Song Contest haben sich mehrere Personen die Zunge, den Hals und den Nacken verrenkt. Und ich komponiere weiter am Fendärbörg Song. Das Intro vielleicht gesungen von Jodler:innen - dann Alphörner und Glocken - Trichläää u Glocken - es folgt feinster Alpenreggae - dort wo die Schneekanonen rauschen dann im Chor? Das Saaser-Lied? Darf ein Taugenichts nichts taugen? Untauglichkeit ? Sei mein Schaf mit Erdbeermund. / Eine berühmte Frau hat einmal gesagt - eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose. Ich glaube sie hatte recht. ( Helge Schneider ) Dazu trinken wir nun ein feines Glas Walliser Rose - ob sprudlig oder still ? Natürlich sind wir heute hier und jetzt bei den Häfligers und ja Bau und Zeugungsjahr vom Gunti - 1975 ? Kraftstoff - Cornalin - ja wir erinnern uns dann das Inserat ? Zustand ? Vergesslich. Gunti hat ja für sich und Marie so ein Wachrüttelseminar gebucht und gerade gestern habe ich gesehen - in Naters gibt es eine Persönlichkeitswerkstatt - doch dazu vielleicht später einmal mehr im Hengert u ja neue Sendungen sind geplant - erste Woche Oktober = mim Deyrush - wir sind gespannt - dann vielleicht auch das Thema Denkmalpflege. Ja der gezähmte Tatendrang - Tatendrangdompteur - Tatendrangbesänftiger - Drachen - Gletscherfee - Aprikosenplantagen - Dollinoir. Wiederauferstehung und Kopf hoch - witär tanzu. Gerade arbeiten wir an einer Skulptur des Monats - eine auf dich gut Schulter kopflende Schulterklopf Maschine mit Applaus und so. Ja so eine Art - Kompliment Maschine für gute Mitarbeiter:innen. Könnte wohl jede Firma gut gebrauchen weil ja meistens der Chef nicht so wirklich….? Bauchpinselei von Melba und danke für deine Geschichte und wie das gerade alles so gut tut! Im Radio läuft gerade das neue Lied von Herbert Grönemeyer - FLIEG und ist er nicht gerade unterwegs mit seine Unplugged Tour, neue Platte? Bis es dann so weit ist - sing ich halt selber, filme mich, beobachte mich danach auf dem very big flat screen tv und könnte ja noch ein ultraleichtes Rennrad bestellen? Ja lieber selber kreieren anstatt nur konsumieren. Selbstlachattacke und wieso das besser ist als jede Therapie, der Gang in die Kirche? Gebet tut gut und Beichte erlöst aber wieso kreierst du keinen eigenen Podcast? Ich würde dir gerne zu hören. Die Idee - die Vorlesung - die Anfrage - keine Klage. Ja das wohl schönste an der Liebe ist der Anfang und das Ende. Auftritte, Fehltritte, Cremeschnitte. Ein Määäärchändising Shop am Konzert für eben so Pausenshopping oder danach und ja Freude herrscht - ich werde REICH ! Im Shop so Poster und Postkarten mit den besten Zitaten - das wohl schönste an der Liebe ist der Anfang und das Ende. Oder Zitat gemäss Wolfgang Lehnhof - ja jeder macht mal einen Fehler. Hochzeits-Cabaret. / Werbung an Hoch-Zeits Messen mit eigenem Wohl-Stand ? Fendäbörg-Schwarznasenschaf-Woll-Roll-Chragu Bikini - T-Shirts u Menschen zum Lachen bringen - nur ein unglücklicher Pessimist beginnt sich in der Hafen der Ehe? Ich habe ja keine Lösung zu Eheproblemen aber bewundere das Problem. ( Zitat angepasst !! ) Heiratuuuu? Heiratuuu? Jetzu schoo? De fahrät doch zerscht a mal zämu in d Ferie ? ( Mama ) Da werdet ihr danach dann schon sehen ob die Pfyfolträäää danach noch weiter tanzen? Ich persönlich habe ja drei Jahre zu früh geheiratet? Zielsetzung war ja - ich heirate nie vor 30 !!! Wichtig ist es eben am richtigen Zeitpunkt auch einmal NEIN zu sagen und auch dazu bieten unsere Dienststellen ja Workshops an. Ein Nein muss nämlich auf gut geübt sein. ! Ja und wie gesagt, an der Zeit gewöhnt man sich ANEINANDER, und habe sie gewusst, dass das Wort NEIN um Wort aNEINander wohnt? Dä lüeg doch grad sälbscht? Betreffend Freiraum und geplanten Fluchtversuchen und gerade letzte Woche versuchte Gunti aus den eigenen vier Wänden auszubrechen. Dies nach einem Argument zb : Säg Gunti - jetzt luegt di doch a mal a ! Machsch äu kei Gattig mi u sogar där Hosuladuriiisverschluss isch wit offu, u wemu genau luegt gseht mu nu durch dä Schlitz a dinä Unärhosäää u dini best lockig friend heicht ja da zum Ziiiig üs u der Gartuuu seltisch appa äu mal wider mähen? Säg Mariiieee - jetzt losabu - das hät alles einen Grund. Ä los Gunti - bei dir hat immer alles einen Grund. Nei Marie - hittu isch da Tag der offenen Tür…..! Doch zurück zu den geplanten Fluchtversuchen und Freiräumen in einem Ehe-Leben. Manch einer geht ja dann arbeiten. Nicht weil der das zb, finanziell nötig hätte aber so där ganz Tag binär Alta oder äbu bim ALTU ? Spätestens bei der Pensionierung … nun ja man rechne selber. Hilfreich sind dann auch so Vereinsmitgliedschaften und man ein Ehepaar ist dann in so sieben Vereine pro Woche? / Dies damit man ein bisschen der Käfighaltung entkommt und ja unser Gunti - betreffend Inserat und so Käfighaltung ist ja nicht wirklich verkaufsfördernd, eher freier Auslauf mit Fussfessel ( Ehering ? ) Gunti hat sich ja auch versucht zu OUTEN bei Marie und meinte er sei eigentlich schon seit seiner Jugend homosexuell - also schwul u so a richtige TUNTA. Gut das Marie in nicht immer so ernst nimmt? Dass er an einem Minderbeachtugsdefizit leidet ist ihr noch nicht aufgefallen und sicher war Narzissmus und Sucht schon Themen in der Eheberatung, aber eben. Nun arbeiten wir noch an der Playlist für EHE.2.6 Ein kleine Erflolgsmeldung aus dem Studio Supersaxo ? Nun gut ja viele Events sind geplant so sind wir nächste Woche vom DO-SO am Wine-Date in Luzern, aber eben, zurück zur kleinen Erfolgsmeldung. Kleine einfache Übungen an der Loop Station und ja der neue Verstärker macht wirklich Freude und was die Nachbarschaft so tanzt. Heute Abend koche uns einen feinen Salat mit geräucherter Ende - und Pfirsicht. Also Alphorn nun 4 Stimmig, auch Gesang top, dann Glocken und BEATF und ja das wichtigste mit der Loop Station ist der BEAT und ja damit auch alles im Takt. Taktgefühl. Weil Leute auch immer so im Takt tanzen und klatschen, und falls sie sich dann verklatschen und ich aus dem Takt gerate, davon habe ich am meisten Angst vor so Live Auftritten ja eben auch Hallenstadion. Frere Jaques - Ding Däng Dong - Ding -Däng Dong. Ja und noch gerade Gestern ist der Eilkurs der Schweizer Post so mitten durch die 30er Zone gebrettert. Laut Augenzeugen gab es nichts bemerkendes. Obwohl Leute auch aus Deutschland da waren, hatte die Bild under Blick nichts zu berichten. Im Radio läuft gerade das Lied - Love and Mariage. Und ja wir wollten doch noch zurück zu der Idee - Hörbuch - ja so ganz nüchtern schüchtern….? Darf ein Jude eine Rampensau sein? The Drum is the Most important Instrument. Takt. Herzschlag - ja auch als Puls bekannt? Nein obwohl, doch? Der Puls fühlt man ja ganz körperlich und Herz ist beim Herz? Takt - da der BEAT pulsiert durch die Lebensadern? Ä los z wichtigschta in dinum Löbe sind där doch dini Schaf? Früher war ich noch dein Seil - Gunti. Ja und ich dein Bähnli - Marie. Ja früher waren wir noch eine Seilbahn. Gemeinsam. Heute sind wir gemeinsam-einsam. So zogen sie von dannen - an ihre Arbeitsplätze und trafen auf wenig Fehlertoleranz. Wir erinnern und an den Refrain vom Lied - a chue kiiiit vam Himmel a briiii? Intoleranz, Rägu u Trachtunz, Akzeptanz, Arogganz eben neu noch FEHLERTOLERANZ ? Ein der grössten Fehler, die wir machen, ist zu erwarten, dass andere genau so denken wie wir !! Jetzt isch dä fertig lustig und zu wenig Sex in einer Ehe führt zu einem frühen Tod. Wieso sagt man so völlig wütend - jetzt isch dä fertig lustig. Also wenn ich das so den Hunden heuruuuu das finden sie dann immer wieder sehr belustigend. Einfach im Nichtstun, im Nichtssagen verweilen das hätte mir schon manch Ärger erspart, ein meinem Leben. ( Nino de Angelo ) Was gerade im Radio läuft ? Roger Witacker. Darf eine Veganerin auch mal eine beleidigte Leberwurst sein ? Gunti hat ja jetzt auch so ein Inserat geschaltet und darin steht - suche noch jemanden welcher sich gerade finanziell um mich kümmert. Dann hatten wir noch einen Hengert wegen eben Pointen wiederholen oder erklären. Aus der letzten Sendung wissen wir noch? Wir sind ja niemandem Rechenschaft schuldig. Entweder jemand versteht den Humor oder eben nicht? Wollte ja nur sicher gehen. Los - bisch ja nid bi där Securitas ! Äbu nu Playlist für Ehe.2.6 zusammen stellen? Schneewalzer finde ich auch gut. Tut gut. Nur Mut. Eigentlich darf ich je die Menschen nicht entmutigen eben betreffend auch mal zum richtigen Zeitpunkt NEIN sagen, wäre ja schlecht für mein Geschäft und die Idee fürs Hochzeitscabaret? Zum Schluss vielleicht noch eine Lied Idee? Also wiederum fittalblutt und ja dieses mal am Rhonesand-Stand - keis Gwand a u ja äu Fernanda wiederum im Hengert mit dum Bjorn Börg. Eine hausgemachte handgemachte Walliser Wasserstoff Granate fliesst gerade Richtung Genf, päding, pädäng und gerade springt ein romantischen Sätzlein - Poster und Postkarten Idee für den Määährchendasing Shop Dü misch mini Granata, u ich dinä Äpfel, zäum siwär a Granat-Äpfel. ? / Hammäääär - nid wahr ? Bi ja so romantisch veranlagt. Und gerade in diesem Moment fällt ein orthodoxer Jude vom Operations-Tisch nitschiiii !! Das frisch transplantierte Schweinsnierchen welches eigentlich in Herrn Müller rein hätte müssen tun sein hineinoperiert wurde eben nun in Herrn Avraham Friedmann transferiert doch diese Niere wurde vom Körper abgewiesen? Vielleicht muss man ein Schwein sein und ein Schwein zu sein? Also auch Schwein essen und so ? Medien aber berichteten doch aber gerade zuvor über erfolgreiche Versuchen an lebenden Menschen? Dies bringt mich gerade zur nächsten Idee. O - weh ! Im Nebenzimmer und diese nun sehr makaber - auch grüüsig und Leserinnen und Leser über 18 Jahren nun bitte alle Ohren und Augen auf ZU ! Die Tochter Friedmann vergnügt sich im Nebenzimmer mit beinahe Schwiegersohn Yaakov Horowitz. Sie spielen so ein an ein sadomasisches Spielchen - Pass the Pigis - verfolgen sich fittlablutt durchs Stationszimmer und wie gesagt, spielen Pig Chase ….. und sie schreit - ich liebe es wenn du so schweinehaft redest, stöhnst und grunzen tust. Er so : ich bissuuu der jetzt dä grad in dies Schwinshaxjiiii. Und nun wird es richtig eklig - und ich brunzuuu der dä grad uf dis Schwiiinsgsicht. O dini Schwinsöhrliiii si so knuspirg………………Oh - Oh - Oh - GRUNTZ - GRUNTZ Grunt - OH OH OH - Osso Buccooooooo!!! U jetzt chämäää wär da grad wirklich zum Schluss. Zum Schuss. Orgasmousse. Nein jetzt wird es richtig böse und es tut auch gut sich hier und jetzt mal den Schmerz von der Seele zu schreiben, von der Seele zu reden. Also bitte nimm mir das jetzt nicht persönlich. Jetzt nid fär besch u ich will ja deine Gefühle bei Gott nicht verletzten, aber du bist ein riesen Arschloch. Hoffe du wirst bald von Deinem Charakter-Aids erlöst. Darum sägiiii dä äu immer - c`est mieux de faire la Connerie que d`finir noyé dans la psyichatierie. A quack quack quack quack - bon tuir la cochonnerie, qu'avaler vos putain vacheries, Mon Cherie - Pandämiii - Magusiii - Pharmacie - Fendämie - ja liebär dini Seel a chli la fendale wa immer nur andelez - andelez ? La Verité, c`est qu`la tourberie - a plus de style que tout ta philosophie. La vache qui rit. Sophie, Sophie ou est tu ? Merde sans toi, c'est just la vache qui rit, un gout de saloprie, dans ma connerie . Ja allí mini Äntli, schwimmund nu immär ufum Mattmarksee, zämu mit der Gletscherfee wa Nachts wacht ubär Saas-Fee. Wir erinnern uns an die Quackantinos? KWAKANTINOS ? Aus Quackalsusien? Dottore Proffesore Äntufädär. Der Erfinder vom Enthophin? Sschinäää Figlio sich gerade vergnügt mit dum Chick Chicheria üs Nuggetanien? Fertig lustig.
Was haben der Mortuarium im Eichstätter Dom, das Schloss in Hofstetten oder der Biergarten im Kloster Scheyern gemeinsam? Sie alle sind sogenannte Glücksorte. Das meint zumindest die Reisejournalistin Katja Wegener. Soeben hat sie das Buch „Glücksorte im nördlichen Oberbayern“ (Verlag Droste) veröffentlicht. Nicht das erste Mal, dass sie ihre Leserinnen und Leser an die schönsten Plätze der Umgebung mitgenommen hat. Was ein Glücksort ausmacht und warum auch Kirchen dazu gehören, darüber hat Bernhard Löhlein mit ihr gesprochen.
Alpenwilderwohlstand Hittu läbund d`Liiit im wilduuuu Wohlstand. Einen Yoga Roten Griiiind kann sie haben aber schön muss sie sein, schön muss sie sein, schön muss sie sein - 3 X bitte laut mitsingen. A Schäfer / Schiiis Schwarznasusschaf / der Wolf / der Pfarrer - also wenn sie Lust haben, schicken sie mir doch bitte zu diesen Theme eine kurze Geschichte? Ich würde mich freuen. Darf auch gerne fürs Radio Supersaxo von ihnen vorgelesen werden, als Sprachnachricht. Galant hält das Schwarznasus-Schafjii ein Glas Rotwein in der Hand. z`Schäfer Freggy raucht Pfeife und Rosémarie ganz entspannt in ihrem Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Roll-Chragu Bikini yogasirrend auf der neuen Walliser Schwarz-Nasu-Schaf-Yoga Matta mady by Freggy. Nun das mit dum lismu hatten wir ja schon und wir repetieren? Hittu welti ich dier eppis ganz schöns lismu, ganz schöns lismu, NEI, NEI, NEI; NEI - hittu äbu nid lismu - NEI - NEI - NEI - hittu = FABRIZIERU !! Hittu welti ich dier eppis ganz flotts fabrizieru, ganz flotts fabrizieru, wo dü dich entspannuuu chascht - ja was dä ? Ja was dä? An Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Yoga-Matta. Cabaret u Glöggli. Spontan u GLUSCHTIG. U WIER WISCHÄ EIW A ANDÄCHTIGÄ SUNNTAG. Z`negscht Lied gits im Internet nimäää? Äs isch va dä Playlists gstrichu worduuu? Wie vom Ärdbäbu verschwunduuu. A Sorry - Erdboden. Also das la Youtse von Geschwister Biberstein - mein wohl liebstes Lied zum Glöggeln und ich würde das ja Heute als Highlight so gerne spielen. Ich habe es aber dann Gottseidank währund dum Amt ( Sonntags-Gottesdienst ) ufum Schwarz-Markt im Dark Net im Internet chenu üftribuuuuu! U Gott sei Dank hät d Chirchu as so as guets W-Lan. Kennt Ihr übrigens die Geschichte vom W-Lan und der Kirche? Also schon früher zu meiner Schulzeit, sagte der Pfarrer Lehner - um zum Beten müsst ihr nicht unbedingt in die Kirche kommen. Ihr könnt von überall beten. Einfach das Kreuzzeichen machen - egal wo und die Verbindung steht. Wenn ihr fertig seid mit dem Gebet oder dum Hengert mim lieb Gott, dann macht ihr wiederum das Kreuzzeichen und die Verbindung ist wieder getrennt. Meiner besten Ehefrau von allen erzählte ich diese Geschichte und frage Sie - wieso macht ihr in the Church of England kein Kreuzzeichen? Wir haben Internet ! Mama wieso häts in der Chircha keis Fumoir ? Sorry, bin da gerade etwas abgeschweift mit der Geschichte vom Pfarrer Lehner und wie gesagt, das Lied der Biebersteins im Darknet aufgetrieben, der Surfer ist sicher im Beichtstuhl? Lieder und seine Bedeutung. Die Geschichte hinter dem Lied. La Pastorella - schönster Satz - die Liebe ist kein Spiel der Ewigkeit, darum schenke ihr jeden Tag von Deiner Zeit. Meine lieben Zuhörer:innen - so am Event zu den Gästen sprechend - also wenn ich so in den Raum schaue - die meisten haben das ja mit der Liebe im Griff? Alle anderen ? Wir starten da mal eine kleine Übung. Das hat Herbert Grönemeyer mal an einem Live Konzert mit uns Publikum gemacht. Er nannte die Übung - TERRORVERLIEBEN. Also mir und ich so als Botschafter der Initiative für mehr Spontanküsserei sowie der Dienstelle für mehr sorgenlosen Geschlechtsfairkehr nun gut. Terrorverlieben. Mir gefällt spontanverlieben besser. Terror hat ja was so aber eben, die ÜBUNG OK ? Dreht euch mal um, schaut um, bisschen nach links, niemand, dann bisschen nach rechts - uuups und dann seid spontan und fragt ihn oder er oder sie oder sie an - ich meine die Chance dass da heute jemand hier ist - vielfach grösser als wenn ihr alleine zu Hause seid? Fragt ihn oder sie - hast du auch gerade so ein GLÜSCHTLI- so bisschen eben terror oder doch spontanverlieben, vielleicht etwas später und komm lass uns doch schnell Toilette für etwas mehr von diesem ungezwungen und sorgenlosen Spontanverkehr? Wenns dumm läuft ? Eine Ohrfeige oder dann sehr dumm gelaufen, Anklagebank und Einzelhaft auf einem Doppelbett? Gedanke an die Optimierungs Anmache für etwas mehr Spontanitätsverlieben - so nennen wir das, tönt gut - Spontanitätsverlieben : säg häsch - hängisch haben sie grad der Ziiiiit well mier würdis äbu äu grad so guet ga - also grad a so zeitlich - u i heittiiii hittuuu also jetzt grad - äu nimäää a so viel vor u hängi äbu grad so as mega glüschtliii uf Dich….? Nun das währe geklärt und da ich ja dann so eben vor dem Publikum stand und während den Lieder dem Publikum etwas über mich erzählte…. Wie zb : I hä ja zwei Hiiind, zwei Chind u 1 Fräu. ( Laurence schrie in den Saal - u ja genau in dieser Reihenfolge ). Es ist wie es ist und klar hätte ich auch gerne zwei Frauen. Chascht ja nix erzwinguuu. Und wenn die 2. halt nid grad so will wie ich? Oder äbu doch spontan welti - aber mu äbu nid selti wägu schi dä Angscht hät vor der ersten Frau? Ja der besten Ehefrau von allen? Ja es ist kompliziert? Obwohl äs brücht de gliii immer drei Personen, die einverstanden sind, dass man zwei Frauen haben und besitzen kann? Also ich und das im Grunde währe nicht das Problem und die anderen zwei Frauen = 3 ! Ja und im Grunde genommen habe es da andere Religionen einfacher? Die Moslems zb da darf ein Mann sieben Frauen haben? Ja, abär muesch dä äu nu meguu gäll ? Daher ist ja unsere Religion nicht so verkehrt und ich meine wenn auch mal was illegales mit der 2. Frau geschehen sollte, so kannst du ja jederzeit beichten gehen. 10 Vater unser später und deine Sünde is deleted. Aber eben es auch zu Hause der eigenen und ja der besten Ehefrau von allen beichten? Würden sie sich das trauen? Also so an Kollege meinte letzt hin. So wie du sprichst könnte man meinen ihr führt eine offene Beziehung? Ich schon aber sie leider noch nicht ! Und ja führe mich nicht in Versuchung und ich meine viel von heute hatten wir ja Gestern schon besprochen? Die Versuchung und das Weib hat so schöne Hände und äu ja so schönste fittlabluttiiii Puttipongini u die versteckt sie viel zu oft in einem diesen neuen trendy Walliser Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Rollchragu Bikinis. Wenn nun aber die Zweite dann doch noch so frei und willig wäre - äbu dann 2. Hiiind, 2 Chind, 2 Fräuäää abär äbu wenn die zweite nid will u ma selti ja nix erzwinguuuu? Frage - wie stehen sie denn so zu offenen Beziehungen? Zur Initiative für mehr Spontanküsserei u hä da grad a flottääää Hengert kä mim Marie u Gunti Häfliger. Spontantitätsverlieben u gell ma selti ge glii immär äu nu meguuu - äu wenn jetzt rein theoretisch die erste Frau nicht mehr so viel abverlangt*? Nun gut das jetzt rein intern so. Muss ja nicht gleich öffentlich? *sexuell. Wir leben ja wie gesagt im wilden Wohlstand, gönnen uns 2 Hind, 2 Chind und dann noch den einen wilden Seitensprung. Aber mein liebes und bestes Publikum hier gerade so vor Ort und mir ist klar, dass nicht alle freiwillig hier sind. Das isch nu geng so an Familienfesten und nur weil man da vor zig Jahren so bisschen Frühling und Butterflys verspürte muss man eben nun ja die Folgen - 2 Hiind, 2 Chind u a Ehefrau und ja ans Familienfest, an Geburtstagsfeiern und lustig sind auch meisten so Beerdigungen aber da werden eben so leider Alleinunterhalter nicht viel gebucht und eigentlich auch bisschen schade? Findet ihr nicht auch? Wäre vielleicht noch ne Nische. Melodiöse Trauerbegleitung vor Ort. Live. Nun gut das Duo 3/4blutt würde ich ja jetzt eher weniger aber der traurige Jakob zb. ? Playlist zb : chunt mär grad nix ziii? Stägeli uf stägeli ab - ju heeee ? Aber trotz allem habe ich heute eine mega Freude hier aufzutreten, ich so enthusiastisch zum Publikum, weil ja eben gerade in Zeiten wie diesen wo der wilde Wohlstand leider etwas abflacht und man ja arbeiten darf und ja mit 2 Hiind u 2 Chiind u 1 Fräu u ja vo Müüüsig u Liebe alleine leben die wenigsten gut. Findus äbu gliii guet das i hittu hie cha siiii und so komme auch ich endlich zum üben und der eine oder andere Fehler ist heute inklusive im Programm. ( dumms GSCHNURRRR äbu abär was willt wenn nur 3 Lieder chasch u chunt binä Lid nu so guet a so bitzi im Cabaret Style hengertu ? ) u wie gesagt ä wägu Gluscht u spontan - bi da sehr offuuuuu. Und bevor ich nun anfange hier zu spielen vielleicht noch ein paar technische Hinweise. Währen dem ich nun so vor uns hin glöggele und ich ja live via Internet übers Natel verbunden bin zum Speaker via W-Lan etc währe ich gerade froh wenn sie mich in diesem Moment bitte nicht anrufen. Nei gäll wemu äbu ja so wie ich - nebenbei noch arbeiten ja genau mit 2 Hind…..! Nein da hat man nicht noch Zeit so für Bands und Proben und daher meine Begleitung ( also meine musikalische Begleitung im Playback… ) Habe Sie gewusst, dass man sich im Leben nie rechtfertigen muss? Somit hätte ich den Leserinnen und Leser, den Zuhörer und innen gerade ein paar Zeilen und Zeit erspart? Less is more? More Peppar und less Paper ? Aber vielleicht doch noch wichtig im hier und jetzt ? Als ich letzthin so im Hallenstadium aufgetreten bin, auf einmal die Esther so in meinem Lautsprecher redend. So über Tantra und ich soll voll errötend und die Esther so schön erotische Stimme mit ihrem Holländer Akzent…. Und ich weiss bis heute noch nicht wie es zu dieser technischen Panne….?! Hab mich wie gewohnt guet üsagschnurrt und das Publikum wahr gerührt und berührt von mir. Nun gut technische Pannen beim Glöögle. Gut die eine oder andere Glocke wurde mir vertauscht oder der Erich aus Warstein. ( Gott und seine 7 Engel, möge ihm in diesem Momente eine Stange Warstein servieren und vielleicht auch gemeinsam etwas trinken… ) ja der Erich hat uns einmal vor dem Auftritt, die ganzen Glocken mit Zeitungspapier gefüllt, und da wir in der Hochsaison ja nur während den Auftritten übten …. Nun ja.. ! Er fand es lustig, die Gäste auch, wir dann auch. Eine begeisterte Zuschauerin fragte mich dann nach dem Konzert im Backstage-Bereich…..! Ach Herr Supersaxo*, das ist einfach unglaublich ihr Glockenspiel. Ich kann es nicht in Worte fassen. Bin begeistert. Wie schaffen sie das bloß alles, ich meine sie haben ja 2 Hunde, 2 Kinder und dann ja eben noch diese eine beste Ehefrau von allen. Arbeiten nebenbei und dann so tolle Performances mit den Glocken. Was können sie eigentlich nicht - Herr Supersaxo*? Ach losen Sie liebe Frau Zuckermeier - was ich wirklich nicht kann ist rechnen? Frau Zuckermeier grinste und und meinte : das kann ja ich - und mit mir wären es dann - 2 Hünde, 2 Kindern, 2 Frauen. Nicht wahr ? *Der Name Supersaxo wurde vom Schriftsteller geändert und ist ein Fantasiegeschlecht. Hat mit dem bekannten Gottfried Supersaxo rein gar nichts gemeinsam und wurde wie gesagt erfunden. Der Redaktion dieses Senders kennt die wahre Person. Bei Fragen - Buchungen u.v.m kontaktieren sie bitte godi@radiosupersaxo.net oder WhatsApp : 079n817 58 34 Zudem schrieb der Schriftsteller in der ICH- Erzählform - also aus sich hinaus was wiederum zu Verwechslungen führen könnte. Auch die beste Ehefrau von allen könnte ihnen bekannt vorkommen, wie gesagt, ist aber auch erfunden. Wie immer ist hier alles erstunken und erlogen, kopiert und geklaut und sicher hat die Wahrheit diese Geschichte inspiriert, aber dann eben doch nein nicht wirklich - alles Fantasie. Sie verstehen wieso ich das immer wieder so erwähne ? Rechtsschutz, Privatsphäre, Copyright, Anwaltskosten, Gericht u so ?
"Print lebt weiter!“ Mit dieser Einschätzung beschreibt Dr. Sabine Hofmann, Chefredakteurin von myself und DONNA, die Zukunft von Frauenzeitschriften. In dieser Episode von Satzzeichen spricht sie mit Gastgeber Christian Jakubetz über den Wandel des Genres, die Erwartungen der Leserinnen und die Frage, warum Magazine auch in einer digitalen Welt Bestand haben. Hofmann erklärt, wie myself und DONNA unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und weshalb ein Thema wie Mental Health neben Mode und Lifestyle immer wichtiger wird. Für Hofmann schließen sich gesellschaftlicher Anspruch und Eskapismus nicht aus: „Frauenzeitschriften sind ein Stück Eskapismus – aber einer, der gut tut.“ Zum Abschluss geht es um das 20-jährige Jubiläum von myself: gefeiert wird am 12. September öffentlich im Werksviertel in München. Mehr dazu: https://www.myself.de/lifestyle/myself-20-jahre/jubilaeum/
In der neuesten Buchplausch-Episode hatten ist die Journalistin und Autorin Nathalie Klüver zu Gast!
Ein Spaziergang durch Dublin ist auch eine Reise durch die Literaturgeschichte. Zwischen alten Bibliotheken, lebhaften Buchläden und Statuen von Joyce und Wilde wird klar: Bücher gehören hier zum Alltag. Warum die Iren Geschichten so lieben – und Dublin ein Paradies für Leserinnen und Leser ist. Reportage von Theresa Hübner
„Amal“, das bedeutet auf Arabisch so viel wie „Hoffnung“. Die gleichnamige Nachrichtenplattform liefert Nachrichten und Hintergrundinfos von Geflüchteten für Geflüchtete. Dabei funktioniert sie ähnlich wie eine klassische deutsche Lokalzeitung, nur auf Arabisch, Ukrainisch und Farsi. Eine der drei Lokalredaktionen sitzt in Frankfurt am Main. Themen sind etwa Tipps gegen die Hitze, das Aus für den Chef der Deutschen Bahn oder das Frankfurter Nachtleben. „Weil wir denken, dass es auch wichtig ist, dass man so ein bisschen Klatsch und Tratsch mitkriegt und ein bisschen weiß, wie ticken die Deutschen, worüber sprechen sie.“, sagt die Journalistin und Geschäftsführerin von Amal News, Julia Gerlach. Die Mitarbeiter*innen von „Amal“ produzieren Nachrichten und Kurzvideos auf Facebook und Instagram. So auch die syrische Redakteurin Souzan Nasri: „Umgangssprache spielt eine große Rolle und Sprachstellen, um diese Kombination und die Kommentare mit unseren Leserinnen und Lesern zu schaffen.“ Das Nachrichtenangebot soll demnächst noch deutlich ausgeweitet werden. Amal hat dafür vor kurzem eine Förderung von fast 3,3 Millionen Euro aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU erhalten. Mit dem Geld wird gerade eine KI entwickelt, die Nachrichten in verschiedene Sprachen überträgt und für die sozialen Netzwerke optimiert. Ziel ist es, demnächst auch Geflüchtete in anderen Städten oder auf dem Land zu erreichen.
E-Book-Reader haben das Lesen revolutioniert. Sie sind leicht, mobil, bieten Platz für tausende Bücher und versprechen einen unkomplizierten Zugang zur Literatur. Doch hinter dieser vermeintlichen Freiheit verbirgt sich zunehmend ein geschlossenes Ökosystem, das Leserinnen und Leser in digitale Abhängigkeiten zwingt.
(!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!)Im östlichen NRW liegt das beschauliche Lügde. Ein friedlicher Ort, bis eine Leiche in der Kirche gefunden wird. Und schnell geraten nicht nur der Pfarrer und ein neugieriger Kommissar in Verdacht.Über den Autor:Von Kurzgeschichten zu Schulzeiten bis hin zum ersten eigenen Buch mussten für den Autoren und Grundschullehrer einige Jahrzehnte vergehen. Nun freut sich Markus Blank über seinen ersten Krimi.SocialMedia & WebsiteMarkus Blank ist gerne in Kontakt zu seinen Leserinnen und Lesern. Er ist bei Facebook unter Markus Blank Münster und bei Instagram unter manki_blanki zu finden.Jetzt reinhören.---Meine LesungEin Podcast in dem Autoren ihre Bücher, und auch sich selbst vorstellen.Du als Leser, mit Interesse an Lesungen, kommst voll auf deine Kosten. Finden für dich interessante Lesungen nicht in deiner näheren Umgebung statt? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich. Hier stellen diverse Autoren ihre Bücher im Rahmen einer Lesung vor. Ein paar Fragen zum Autor und seinem Buch dürfen natürlich nicht fehlen. Der Podcast kommt in einem wöchentlichen Rhythmus und bietet ein riesiges Portfolio an Autoren bzw. Buch-Lesungen. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Alle Einzelheiten und Informationen unter https://meinelesung.de.Bist du AutorIn oder Autor und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Aufnahmen sind per Telefon, Skype, FaceTime, Zoom oder bei einem gemütlichen und persönlichen Zusammensitzen möglich. Melde dich ganz einfach bei mir, und wir können vorab alle Einzelheiten besprechen.Weitere Einzelheiten, Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter https://meinelesung.de.Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und lass eine kleine Bewertung in den entsprechenden Portalen da, wie zum Beispiel Apple Podcasts (iTunes) oder Podcast.de.Herzlichen Dank. SocialMedia:website: https://meinelesung.deInstagram: https://www.instagram.com/meinelesungfacebook: https://www.facebook.com/meineLesungYouTube: https://www.youtube.com/@meinelesungPodcast AbonnementRSS-Feed: https://pcr.apple.com/id1484505215
Steve Heitzer hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Hellwach am Leben". Mehr als ein guter Buchtitel! Es beschreibt authentisch, wie Steve (mit Tirolern ist man schnell per "Du") im Leben steht, wie er mit Kindern (er und seine Frau haben vor über 20 Jahren einen Kindergarten gegründet) umgeht und was sein Herzinfarkt im Februar 2023 in ihm ausgelöst hat.Der Theologe und Achtsamkeitslehrer (u.a. im Haus der Achtsamkeit) lädt die Leser und Leserinnen ein, ihn auf seinem "Weg zu einer tragfähigen Spiritualität" zu begleiten. Er teilt seine kostbaren Erfahrungen, aber auch Fragen an das Leben, ohne sich damit aufzudrängen.Veronika Bonelli hat ihn zu einem inspirierenden Gespräch getroffen.Bücher von Steve Heitzer: Hellwach am Leben, Tyrolia VerlagKinder sind nicht für Feiglinge, arbor verlag
Heute möchte ich mich an Leserinnen und Leser wenden, die es ernst meinen mit der Religion und die gern irgendwie mit Gott ins Reine kommen wollen. Die gängigen Methoden hierbei sind folgende: Ich versuche, nach Gottes Spielregeln zu leben. Z. B. nehme ich die Zehn Gebote und versuche, diese umzusetzen: Gott lieben, den Nächsten wie mich selbst, nicht neidisch sein, usw. Für die Ehrlichen unter uns: Das gelingt nicht. Schnell erkennt man trotz aller guten Vorsätze: Gottes Regeln, das Gesetz, macht keinen guten Menschen. Das ist dem Gesetz unmöglich. Sackgasse! Aber Moment: Hat man sich denn auch schon wirklich richtig angestrengt? Seinen Körper kasteit, gefastet, meditiert, fokussiert, alles drangesetzt? Mit meinem ganzen Wesen, meinem Fleisch an die Sache herangegangen? Die Erfahrung auf diesem Weg ist: Das Fleisch ist kraftlos! Mit meinem Wollen und Können ist es ebenfalls auf Dauer nicht weit her.Was bei einem Menschen, der es mit Gott ernst meint, nun leicht folgt, sind Frustration und vielleicht sogar Verzweiflung: Ich elender Mensch! Ich komme nicht weiter. In diese Situation spricht der Tagesvers: Was dem Gesetz unmöglich ist, weil wir Menschen kraftlos sind, d. h. nicht in der Lage, Gottes Willen zu erfüllen, was wir nicht können, tat Gott! Das nennt man eine frohe Botschaft.Wer sich mit dem Römerbrief beschäftigt, begreift, dass Gott das aufgezeigte Dilemma kennt – und handelt. Er beauftragt seinen Sohn Jesus. Der wird Mensch und tut das, was wir Menschen nicht können: Ein Leben nach dem Willen Gottes zu leben, das Gesetz Gottes stets zu befolgen. Damit ist das Gesetz erfüllt. Wer nun seine eigenen erfolglosen Bemühungen aufgibt und an diesen Jesus glaubt, der hat Frieden mit Gott.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mit dem EinFach-Arbeitsbuch unter dem Titel Systemisch heißt ... füllt unser heutiger Gast Simone Wurth eine Lücke, die ihr selbst in ihren Jahren der systemischen Ausbildung durchaus aufgefallen war und die auch dort bestand, wo es Möglichkeiten braucht, Menschen in unterschiedlichen professionellen Feldern einen ersten Zugang zum Vokabular, zu den Grundkonzepten, -begriffen und praktischen Besonderheiten systemischen Denkens und Tuns zu verschaffen. Systemisch heißt: Lösungsorientierung, Denken in Zirkularitäten und in Aus- und Wechselwirkungen, Einflüsse aus der Hypnotherapie nach Milton H. Erickson – wie Problem- und Lösungstrance –, Reframing, die Bedeutung von Hypothesen, Metaphern, Bildern, Ambivalenzen, Auftragsklärung, und vieles andere. Zugleich liefert dieses Buch durch die Begleitung großartiger und inspirierender Illustrationen von 20 Grafik-Fachschüler:innen neue Perspektiven und Einladungen und eröffnet so Bild- und Denkräume für eigene Fragen und Antworten der Leserinnen und Leser. Wir sprechen mit Simone Wurth über ihr Projekt „Systemisch heißt ...“, über bereits wahrgenommene und noch nicht erschlossene Chancen der Systemik, zum Beispiel in pädagogischen Kontexten und im Alltag, aber durchaus auch in der und für die Gesellschaft. _____________ Folgt auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock https://www.carl-auer.de/magazin/blackout-bauchweh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics https://www.carl-auer.de/magazin/cybernetics-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser https://www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast https://www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/zusammen-entscheiden-2
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten jährlich 871'000 Menschen weltweit aufgrund von Einsamkeit sterben. Und das Gefühl, schmerzhaft allein zu sein, nimmt zu. Die WHO warnt deshalb vor einer globalen Epidemie der Einsamkeit.Besonders stark betroffen sind junge Menschen. Unter ihnen häufiger Männer, insbesondere wenn sie in Armut leben.Warum ist das so? Was bedeutet das für die Gesellschaft und für uns persönlich? Und wie steht es um die Einsamkeit in der Schweiz? Antworten darauf gibt Kulturredaktorin Alexandra Kedves in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Hintergründe zur WHO-Studie: Epidemie der Einsamkeit«Wochenlang kaum geredet»: Berichte von Leserinnen und LesernInterview mit Janosch Schobin: Warum Männer einsamer sind Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
068: Vor vielen Jahren hat der ”Tanz Dein Leben Wild & Frech“-Blog das Licht der Welt erblickt – und seither hat er viele große Menschen zum Nachdenken und Schmunzeln gebracht. Er hat inspiriert – für den Kindertanzunterricht, das Tanzbusiness und manchmal auch für das Leben selbst.Der hundertste Artikel hat bereits das Licht der Welt erblickt – und ich dachte das wäre eine schöne Idee die Artikel auch im Podcast mit Dir zu teilen, falls Du gerne lauschst…Weil das ein kleiner Meilenstein ist, habe ich meine Leserinnen der ”Tanze Wild & Frech Post“ gefragt, was sie gerade beWEGt. Und daraus ist eine kleine Themenreise entstanden – voller Fragen, Impulse, Wünsche und Inspiration. Und Du bist eingeladen, mit mir durch diese hindurch zu tanzen – und diese auch im Podcast teile.Lass uns also gleich loslegen – mit einer Frage, die ich besonders famos fand:Wie kann man die Eltern und Kinder noch besser überzeugen, welchen Wert der Tanz jenseits von Youtube und TikTok nachmachen darstellt?… so habe ich mir ein paar Gedanken gemacht die gerne an dieser Stelle mit Dir teilen möchte.Dies alles und mehr jetzt im Tanze Wild & Frech. Podcast. Willkommen in meiner Welt – meine Angebote für Dich: Tanzpädagogik für Kinder und Kindertanz Ausbildung Tanz kann so viel mehr sein als Bewegung im Takt. Wenn wir Kindern Räume schenken, in denen sie wachsen, stolpern und strahlen dürfen – dann tanzen sie nicht nur durch den Raum, sondern auch ein Stück mehr in ihr eigenes Leben hinein.Vielleicht spürst Du beim Lauschen: Ja, genau so möchte ich unterrichten. Dann könnte meine Ausbildung zur Tanzpädagogin für Kinder & Kindertanz genau Dein nächster Schritt sein…erfahre mehr zum AusbildungsprogrammMeine Fortbildungen Meine Fortbildungen sind eine Einladung, Tanzpädagogik für Kinder und Kindertanz in ihrer ganzen Tiefe zu erleben und gemeinsam Neues in Deinem Unterricht LEBENdig werden zu lassen.Erfahre hier mehrABUNDANCE – das transformierende Programm für Dein TanzbusinessLerne in ABUNDANCE die wichtigsten Tools für Dein Tanzbusiness kennen - und verkörpere dieses Wissen. Dieses Programm hat einen ganzheitlichen Blick auf Dein Tanzbusiness und auf jeden einzelnen Menschen. Strategien, die dann auf das eigene Business adaptiert werden müssen (wie häufig in traditionellen Businessberatungen), findest Du hier nicht! Sondern eine einzigartige Kombination von Tanzklassen, Onlinevideos und Gruppencalls, in denen Du 3 Monate tief in Tanzbusiness-Themen eintauchst. Um dann Deine gute Arbeit auch zu verkaufen - und nicht nur zu machen.Erfahre hier mehrAYNI Wusstest Du, dass es in der Tradition der Inkas nur ein einziges Gesetz gibt? Es heißt Ayni – das Prinzip der Gegenseitigkeit.Vielleicht wurde in Dir etwas berührt, hat Dich inspiriert, Dir neues Wissen geschenkt oder Dich bestärkt?Dann darf etwas zurückfließen – auf Deine ganz eigene Art und Weise.Vielleicht sind es ein paar Worte hier unten in den Kommentaren.Vielleicht kennst Du jemanden, der davon profitieren kann, dann teile ihn gerne mit Deinen Freunden oder Kollegen.Und wenn Du magst, darfst Du auch meine Arbeit unterstützen – frei, von Herzen, je nach dem, was es Dir wert war. Dein Beitrag hilft mir, Inhalte wie diesen weiterhin frei zur Verfügung zu stellen.AYNI sendenEinen RIESIGES Dankeschön fürs Zuhören Deine Stefi
Erlesene Auswahl; geht besser: Die New York Times hat die 100 BESTEN FILME DES 21. JAHRHUNDERTS ermitteln lassen. Einmal von 500 Menschen aus der Branche und einmal von den Leserinnen und Lesern des Blatts. Das können Andi, Eddy und Schröck nicht einfach so stehen lassen. Deswegen gehen sie heute erstmal die Branchen-Liste durch, um jeweils 3 Filme rauszuschmeißen und durch 3 andere zu ersetzen. Was folgt, ist eine wie immer exquisit koordinierte und akribisch durchstrukturierte Unterhaltung rund um Filme wie REQUIEM FOR A DREAM, PADDINGTON 2, IRREVERSIBEL oder TROPIC THUNDER, mit dem einen oder anderen Abstecher zu Titeln wie DRIVE, RRR oder LA GRANDE BELLEZZA bis hin in die Gefilde von BOYHOOD, BLACK PANTHER, GET OUT, OPPENHEIMER oder CAROL. Darüber hinaus geht es natürlich um diverse andere Filme, die sich auf der Liste befinden, während Sidney Sweeney, Zendaya und der Rest vom EUPHORIA-Cast ebenfalls einen kleinen Redeanteil erhalten und nebenbei auch noch die Frage zu klären ist, wen wir unserer Meinung nach ernsthaft synchronisieren könnten. Das alles nachdem Eddie ein wenig von ECHO VALLEY berichtet, Andi von AUDITION schwärmt und Daniel über DER PATE und DER WEISSE HAI: DIE GESCHICHTE HINTER DEM BLOCKBUSTER eben auf das Synchronisationsthema kommt. Es lässt sich demnach festhalten: alles beim Alten. Dabei wünschen wir Euch nun viel Spaß. Bleibt gesund und gut drauf und teilt uns gerne mit, welche 3 Filme Ihr austauschen würdet. Tschüssikowski. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
067: Vor vielen Jahren hat der ”Tanz Dein Leben Wild & Frech“-Blog das Licht der Welt erblickt – und seither hat er viele große Menschen zum Nachdenken und Schmunzeln gebracht. Er hat inspiriert – für den Kindertanzunterricht, das Tanzbusiness und manchmal auch für das Leben selbst.Der hundertste Artikel hat bereits das Licht der Welt erblickt – und ich dachte das wäre eine schöne Idee die Artikel auch im Podcast mit Dir zu teilen, falls Du gerne lauschst…Weil das ein kleiner Meilenstein ist, habe ich meine Leserinnen der ”Tanze Wild & Frech Post“ gefragt, was sie gerade beWEGt. Und daraus ist eine kleine Themenreise entstanden – voller Fragen, Impulse, Wünsche und Inspiration. Und Du bist eingeladen, mit mir durch diese hindurch zu tanzen – und diese auch im Podcast teile.Lass uns also gleich loslegen – mit einer Frage, die ich besonders famos fand:Wie kann ich verhaltenskreative Kinder in meinem Tanzunterricht mit einbinden?… so habe ich mir ein paar Gedanken gemacht die gerne an dieser Stelle mit Dir teilen möchte.Dies alles und mehr jetzt im Tanze Wild & Frech. Podcast. Dir gefällt die Folge? Schenke gerne ein paar Sternchen oder teile diese Folge
„Groß-Velten“: Wenn man diesen Begriff in einschlägigen Internet-Suchmaschinen eingibt, stößt man auf – nichts. Erstaunlich ist das vor dem Hintergrund unseres heutigen Podcast-Artikels aus den Altonaer Nachrichten vom 14. Juli 1925, der seine Leserinnen und Leser über ein angeblich schon weit fortgeschrittenes Projekt unterrichtet, welches wenige Kilometer nördlich von Groß-Berlin, eben ausgehend von der alten brandenburgischen Ofenstadt Velten, eine gigantische Millionenmetropole für zahllose Fabriken und Arbeiter in den märkischen Sand setzen und die Hauptstadt Berlin dadurch entlasten wollte. Der mit “t.t.” zeichnende Autor erweckt nicht den Eindruck, hier von einer vagen utopischen Zukunftsidee zu berichten, sondern beschreibt die Bauvorhaben als äußerst ausgereift und konkret. Für das Jahresende, 1925 wohlgemerkt, prophezeit er Velten bereits 400.000 Einwohner. Es blieb dann aber doch bei etwas über 7.000, heute sind es gut 12.000. Was aus dem Projekt geworden ist oder ob wir hier schlicht einer journalistischen Scharlatanerie aufgesessen sind, ... weiß Rosa Leu auch nicht.
In dieser Folge widmen wir uns einem ganz besonderen Anlass: Die Allgemeine Zeitung feiert ihren 175. Geburtstag! 175 Jahre sind eine lange Zeit, in der die AZ nicht nur die Geschichte unserer Stadt, sondern auch die ihrer Leser und Leserinnen begleitet und geprägt hat. Gemeinsam wollen wir zurückblicken: Wie hat die Allgemeine Zeitung die großen historischen Ereignisse unserer Stadt erlebt? Welche Rolle spielt sie heute noch im lokalen Diskurs? Und was macht die AZ für Mainz eigentlich so besonders? Volontärin Luise Ulrich spricht mit Redakteur Michael Bermeitinger über seinen Werdegang in der AZ, wie er die Zukunft des Journalismus einschätzt und vor welchen Herausforderungen unsere Zeitung in Vergangenheit stand. R(h)einhören lohnt sich! Einige aktuelle Artikel und Beiträge zum Thema findet ihr hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/vom-anzeiger-zur-az-175-jahre-mainzer-zeitungsgeschichte-4714786 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/die-az-feiert-175-geburtstag-meet-and-greet-in-mainz-4751197 https://www.instagram.com/reel/DLX1kV0ydmB/ Ein Angebot der VRM.
066: Vor vielen Jahren hat der ”Tanz Dein Leben Wild & Frech“-Blog das Licht der Welt erblickt – und seither hat er viele große Menschen zum Nachdenken und Schmunzeln gebracht. Er hat inspiriert – für den Kindertanzunterricht, das Tanzbusiness und manchmal auch für das Leben selbst.Und heute ist es soweit:Der hundertste Artikel tanzt sich ins Leben – und ich dachte das wäre eine schöne Idee die Artikel auch im Podcast mit Dir zu teilen, falls Du gerne lauschst…Weil das ein kleiner Meilenstein ist, habe ich meine Leserinnen der ”Tanze Wild & Frech Post“ gefragt, was sie gerade beWEGt. Und daraus ist eine kleine Themenreise entstanden – voller Fragen, Impulse, Wünsche und Inspiration. Und Du bist eingeladen, mit mir durch diese hindurch zu tanzen – und diese auch im Podcast teile.Lass uns also gleich loslegen – mit einer Frage, die ich besonders famos fand:Warum hört man immer öfter den Begriff Tanzvermittlung – und immer seltener das Wort Tanzpädagogik?… und so bin ich einmal auf Spurensuche gegangen…Dies alles und mehr jetzt im Tanze Wild & Frech. Podcast. Dir gefällt die Folge? Schenke gerne ein paar Sternchen oder teile diese Folge
«Die Schweiz wird geformt von Wasser, Wetter, Stein – und Volksabstimmungen.» Unter diesem Motto steht das Buch «Heute Abstimmung!» von David Hesse und Philipp Loser. Sie beleuchten 30 Volksabstimmungen, welche die moderne Schweiz seit 1848 geprägt haben. Der Historiker David Hesse und der Journalist Philipp Loser nehmen in ihrem Buch «Heute Abstimmung!» die Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch die Geschichte wichtiger Volksentscheide. Sie geben anhand von 30 Abstimmungen Einblick in die Mechanik der direkten Demokratie. Es sind Entscheide, die die Schweiz verändert haben dank einem griffigen Instrumentarium, das zeigt: Wer in der Schweiz stimmberechtigt ist, kann Einfluss auf die Gestaltung und Entwicklung des Landes nehmen. Buchhinweis: Hesse, David und Loser, Philipp. Heute Abstimmung! 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben. Zürich 2024. (Limmat Verlag) Erstsendung: 3. Januar 2025
Am 11. Dezember 1911 hatte der Norweger Roald Amundsen mit vier Begleitern als erster Mensch den geographischen Südpol erreicht. Gleiches hatte er nun, knapp anderthalb Jahrzehnte später, auch mit dem Nordpol vor. Doch der Versuch, gemeinsam mit dem das Unterfangen finanzierenden US-amerikanischen Millionär Lincoln Ellsworth per Flugzeug den Pol zu erreichen, scheiterte. Zwar kam die insgesamt sechs Mann umfassende Crew dem nördlichsten Punkt der Erde so nahe wie noch niemand vor ihnen, nämlich bis auf ca. 255 Kilometer. Dort strandeten ihre Flugboote jedoch und ließen sich drei Wochen lang nicht mehr flottmachen, so dass man in Norwegen und dem Rest der Welt schon das Schlimmste fürchtete und auch die deutschen Zeitungen sich an entsprechenden Spekulationen beteiligten. Umso größer war die Erleichterung, als die Vermissten nach fast einem Monat und einem abenteuerlichen Rettungsmanöver doch wohlbehalten wieder das Spitzbergen-Archipel erreichten. Auch der Hamburger Anzeiger teilte diese frohe Kunde nur zu gern mit seiner Leserinnen- und Leserschaft und collagierte seinen Artikel aus allerlei Berichten, die nun aus Norwegen eintrafen. Ins ewige Eis wagt sich für uns Rosa Leu.
(00:00:55) Schauspielhaus Zürich zeigt «Fräulein Else» frei inszeniert nach Arthur Schnitzler. (00:05:24) Inszenierungen in einen Testlauf schicken - das geschieht am Try-Out-Festival «Hecht jetzt?» in Zürich. (00:09:44) «Young Adult»-Romane boomen bei jungen Leserinnen und Lesern: Festival «Booklovers» in Lausanne rechnet auch an zweiter Ausgabe mit Ansturm. (00:14:11) Début von Stéphane Ly-Cuong: Die Musical-Komödie «Dans la Cuisine des Nguyen».
In dieser Folge von "Mission Bestseller" begrüße ich erneut meine Freundin und Kollegin, die Autorin Freya von Korff, die bereits zum zweiten Mal im Podcast zu Gast ist. Im Mittelpunkt steht ihr mutiger Schritt vom klassischen Urban Fantasy Genre hin zur gefragten Romantasy – eine Mischung aus Romance und Fantasy, die derzeit große Begeisterung bei jungen Leserinnen und auch Lesern weckt. Freya teilt ihre Erfahrungen und Learnings aus dem Genrewechsel, berichtet offen von ihren Erwartungen, Erfolgen und Herausforderungen sowie von ihren persönlichen Sichtweisen zum Thema "Writing to Market". Außerdem lässt sie uns an der Entwicklung und dem Launch ihrer neuen Pharaonensaga teilhaben, verrät Insights zur Buchvermarktung, dem Messeerfolg und wie sie den Balanceakt zwischen Markttrend und künstlerischer Authentizität meistert. Du suchst Einblicke ins Selfpublishing, aktuelle Buchtrends und Freyas Autorinnenreise? Dann bist du bei dieser Episode genau richtig! In dieser Podcast-Folge sprechen wir unter anderem folgende Aspekte an: Was waren für Freya von Korff die wichtigsten Gründe, den Schritt von Urban Fantasy in Richtung Romantasy zu wagen? Welche Rolle spielt „Writing to Market“ für Freya und wie schafft sie es, dabei authentisch zu bleiben? Wie hat Freya den Launch ihres neuen Buches auf der Leipziger Buchmesse erlebt und was war dabei für sie besonders überraschend? Inwiefern unterscheidet sich Freyas neue Pharaonen-Saga von klassischen Romantasy-Büchern – sowohl inhaltlich als auch stilistisch? Was war laut Freya besonders erfolgreich an ihrer Marketing-Strategie, speziell auf TikTok und der Buchmesse? Wie bewertet Freya den aktuellen Romantasy-Trend und den damit verbundenen „Hype“ im Selfpublishing-Bereich? Welche Balance sucht Freya zwischen eigenen künstlerischen Ansprüchen und den Erwartungen des Marktes? Wie hat Freya das Feedback bzw. die Reaktion ihrer bestehenden Leserschaft auf den Genrewechsel erlebt? Worauf legt Freya besonders Wert bei der Gestaltung und Produktion ihrer Bücher (z.B. Farbschnitt, Hardcover, Charakterkarten)? Wie steht Freya dazu, Bücher in schnellem Veröffentlichungsrhythmus herauszubringen, wie es manche im Selfpublishing erfolgreich praktizieren? Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du Freya von Korffs Internetseite: https://freyavonkorff.com/ Hier findest du Freya auf Instagram: https://www.instagram.com/freya_von_korff Hier kommst du zum „Pharaonenblut“ auf Amazon: https://amzn.to/3GJNQte Hier unsere Podcast-Folge vor Freyas Genrewechsel zu Romantasy: https://mission-bestseller.com/folge-317-romantasy-die-mischung-von-romance-und-fantasy-im-selfpublishing/ Hier geht es zu den Mission Bestseller Buchmarketing-Bootcamps: https://mission-bestseller.com/buchmarketingcamp Unter diesem Link kannst du dich zu meinen aktuellen kostenlosen Online-Trainings anmelden: https://mission-bestseller.com/onlinetraining Hier kommst du zum Mission Bestseller Schreib-Bootcamp: https://mission-bestseller.com/bootcamp Hier findest du alles rund ums Selfpublishing: https://mission-bestseller.com Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Der englische Fußballpokal, der FA Cup, wurde erstmals 1871/72 ausgetragen und ist somit der älteste Fußball-Wettbewerb der Welt. Seit 1923 wurde sein Finale alljährlich im neuerrichteten London Wembley-Stadion ausgetragen, in dem am 25. April 1925 mit Sheffield United und Cardiff City zwei Mannschaften aufeinandertrafen, die sich in der englischen Meisterschaft in jenen Jahren meist eher im Mittelfeld der Tabelle wiederfanden. Mit dabei war auch der Hamburger Anzeiger, dessen Leserinnen und Leser am 28. April nicht nur erfuhren, dass die Männer aus Yorkshire am Ende so knapp wie verdient mit 1:0-über die aus Wales triumphierten (und sich damit den bis heute letzten Titel in der Vereinsgeschichte von Sheffield United sicherten). Vor allem erhielten sie einen äußerst lebhaften Eindruck von britischem Sportsmannsgeist und der bereits damals weit entwickelten Fußball-Fankultur auf der „Insel“. Mit dabei für uns war Rosa Leu.
Nun war es tatsächlich passiert: 14.639.399 Deutsche hatten beim zweiten Durchgang der Reichspräsidentenwahl für den greisen Feldmarschall Paul von Hindenburg votiert und diesen damit zum Nachfolger des verstorbenen Sozialdemokraten Friedrich Ebert gewählt. Der Kandidat der Weimarer Koalition Wilhelm Marx vom Zentrum kam nur auf 13.752.640 Stimmen und entbehrte schmerzlich die knapp zwei Millionen Stimmen, die an den kommunistischen Kandidaten Ernst Thälmann gegangen waren. Die republikanischen Zeitungen erwachten am 27. April in einer Art Schockstarre. Der Hamburger Anzeiger versuchte sich dennoch bereits an einer Analyse und auch in seltsam vertrauter Weise daran, sich und seinen Leserinnen und Lesern Mut zu machen, dass sich dieser republikfeindliche Rechtsruck auch wieder umkehren lasse. Wie, weshalb und warum, erläutert für uns Frank Riede.
Vorsicht: dieser Text handelt von Sex und Gewalt! Literarische Produkte werden heute gern mit Triggerwarnungen versehen, um LeserInnen vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Besteht etwa die Gefahr, dass das Publikum entmündigt wird? Von Justina Schreiber
Das neue Buch von Mareice Kaiser ist ein Ratgeber mit 101 Antworten auf Fragen, die ihr im Laufe der Zeit von ihren Leserinnen und Lesern besonders häufig gestellt wurden. Es ist eine sehr persönliche Auswahl geworden. Kaiser, Mareice www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Das neue Buch von Mareice Kaiser ist ein Ratgeber mit 101 Antworten auf Fragen, die ihr im Laufe der Zeit von ihren Leserinnen und Lesern besonders häufig gestellt wurden. Es ist eine sehr persönliche Auswahl geworden. Kaiser, Mareice www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
… oder muss man sie für unzurechnungsfähig, also für schuldunfähig halten? Diese Frage geht an juristisch versierte Leserinnen und Leser. – Tobias Riegel hat hier Beispiele für ihre maßlos falschen und grotesken Behauptungen gebracht: Strack-Zimmermann dreht auf: „Putin hat Hunderte von Millionen Menschen unter die Erde gebracht“ und z.B.: „Die Ukraine ernährt 70Weiterlesen
Die Leipziger Buchmesse verzeichnet großes Besucherinteresse, besonders bei jüngeren Leserinnen und Lesern. Der Verkauf von Tickets wurde sogar begrenzt. Plattformen wie TikTok fördern den Buchverkauf unter dem Hashtag BookTok. Gedruckte Bücher sind beliebt, insbesondere im Genre "New Adult". Norwegen ist als Gastland vertreten und über KI wird diskutiert. Rainer Hartmann fasst den ersten Messetag zusammen. Und unsere Moderatorin Daniela Stahl spricht mit Reporterin Simone Thielmann, die live vor Ort ist.
Vor 30 Jahren gab es kein ChatGPT, kein Social Media, keine Smartphones, und nicht einmal Google. Es gab Telefonzellen. Und die Nachrichten wurden im Fernsehen vorgelesen oder in Printzeitungen gedruckt. Doch dann ging am 2. Februar 1995 derStandard.at online - und zwar als erste deutschsprachige Tageszeitung der Welt. Plötzlich gab es die Nachrichten auch am Personal Computer. Und schon bald darauf wurden die bis dahin stummen Leserinnen selbst zu Kommentatoren. Wir sprechen heute darüber, wie derStandard.at die Medienwelt revolutionierte und, wo er in weiteren 30 Jahren sein wird.
Zum Weltfrauentag holen wir uns feministische Inspiration von Christina Häußler aus dem Podcast "Die Leserinnen" und sprechen mit ihr über "schwierige" Frauen. Was macht eine Frau "schwierig"? Wie können wir öfter "schwierig" sein? Und was hat das alles mit Feminismus zu tun? Außerdem sprechen wir über die feministischen Kämpfe unterschiedlicher Generationen: von Mental Load bis Wechseljahre.
Zum Weltfrauentag holen wir uns feministische Inspiration von Christina Häußler aus dem Podcast "Die Leserinnen" und sprechen mit ihr über "schwierige" Frauen. Was macht eine Frau "schwierig"? Wie können wir öfter "schwierig" sein? Und was hat das alles mit Feminismus zu tun? Außerdem sprechen wir über die feministischen Kämpfe unterschiedlicher Generationen: von Mental Load bis Wechseljahre.
Seit über fünf Jahren leben wir in diesem Podcast davon, was Zeitungen vor einhundert Jahren respektive ihre Macherinnen und Macher Tag für Tag ihren Leserinnen und Lesern – und damit uns und Euch – an Stoff zur Verfügung gestellt haben. Da erscheint es nur recht und billig, dass in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 7. Februar 1925 endlich auch einmal diese Blattmacher – von Macherinnen ist nicht die Rede – Gegenstand eines Artikels sind, der ausführlich beschreibt, wie eine Zeitung seinerzeit organisiert war und der Alltag eines Redakteurs vermutlich nicht nur in Altona aussah. Gemeinhin heißt es, es sei nie gut für eine Zeitung, wenn sie in der Zeitung steht. Wir haben uns über diesen Umstand in diesem Fall aber sehr gefreut und Frank Riede den Artikel zur Lesung überantwortet.
Er gehört zu den mit Abstand meistgelesenen spirituellen Autoren und er ist Benediktinermönch: Anselm Grün. 400 seiner Bücher sind lieferbar, geschrieben hat er noch mehr. Was treibt den Mann Gottes an und weshalb ist er so beliebt? 80 Jahre und noch kein bisschen müde, das denkt, wer dem Benediktinermönch aus der Abtei Münsterschwarzach in Bayern begegnet. Seine Reisen legt er in einem VW-Bus zurück, von den Millioneneinnahmen für seine Bücher fliesst nichts in seine eigene Tasche und mehr als 50 Euro braucht er nicht als Taschengeld. Anselm Grün ist bescheiden. Auch was die eigenen Errungenschaften angeht: Wichtig sei ihm bloss, dass er Menschen mit seiner Arbeit aufrichten könne. Er berät Manager genauso wie Paare, Kranke genauso wie Gesunde. Und nicht selten berichten die Leserinnen und Leser seiner Bücher, dass er sie geheilt habe. Welche Gabe besitzt dieser Mann? Woraus schöpft er selbst Hoffnung? Worin besteht die Kunst des Alterns und wofür lohnt es sich eigentlich zu leben? Das fragt Olivia Röllin im «Sternstunden»-Gespräch.
Russland bereitet offenbar die Räumung seiner wichtigsten Militärstützpunkte in Syrien vor. Frankreichs Präsident Macron ernennt François Bayrou zu seinem Nachfolger. Und die »Emma« verliert zahlreiche Leserinnen. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Syrien nach Assad: Wer jetzt im Nahen Osten herrscht Macron ernennt Zentrumspolitiker François Bayrou zum neuen Premier Frankreichs Folge von Alice Schwarzers »Manifest für Frieden«: Jede fünfte Leserin soll ihr »Emma«-Abo gekündigt haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Ein kleiner See in Schweden als Endgegner. Jochen Schliemann ist so vieles: Autor, Medienwissenschaftler, Kultur- und Reisejournalist, Fotograf, Geograf… und einer, der sich in schier unmenschliche Abenteuer wirft. Zumindest hat er es ständig vor. Leider hat das Leben meist andere Pläne mit ihm, und so wird sein Plan, früh morgens Eins zu werden mit Mutter Natur, zu einer Konfrontation mit seiner körperlichen und mentalen Schwäche. Zum Glück lassen Jochen Schliemann auch prinzipiell die Häme seiner Reisefreunde, seiner Leserinnen und Zuhörer kalt, und er erzählt uns seine sehr lustige Heldengeschichte. „Der alte Mann und der See“ stammt aus dem Spiegelbestseller „Reisen Reisen – Wie wir die Welt entdecken wollen“ von Michael Dietz und Jochen Schliemann.Gelesen wird diese Folge vom Autor selbst: Jochen SchliemannDie Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben.Mehr Reisen Reisen gibt es hier:https://www.instagram.com/reisenreisen_der_podcast/?hl=deMehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier:https://www.piper.de/verlag/malik Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.