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Ist das Deutschland oder kann das weg? Quer durch die Republik bröckelt der Putz. Was also tun, wenn die Politik das Land erstickt und Kritiker an den Pranger gestellt werden? Wir sprengen! Oder aber, wir übermalen die Risse mit Regenbogenfarbe… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schütteln den Kopf bis zum Schleudertrauma: Bahnhöfe und Schwimmbäder werden gesprengt, aber für teure Vielfaltssymbole wird Steuergeld verschwendet. Kritiker unserer Regierung, wie Michael Ballweg, sollen mundtot gemacht werden. Und die Mainstream-Presse klatscht fleißig Beifall…
Die Finanzbeamtin Christa Scharf war am besten qualifiziert für den Job als Leiterin des Finanzamts in Braunau. Dann wurde sie für einen ÖVP-Mann aus dem Weg geräumt. Sie hat sich gewehrt. Nun stellt die Staatsanwaltschaft die mutmaßlichen Drahtzieher des Amtsmissbrauchs vor Gericht. Angeklagt ist auch ÖVP-Klubobmann August Wöginger. Ein Präzedenzfall für die Republik, erklärt von Eva Konzett. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende September stehen in Moldawien Parlamentswahlen an. Die pro-westliche Regierung, die die Wahlen nach allen Umfragen verlieren wird, unterdrückt die Opposition, schüchtert Gegner ein und bereitet zusammen mit der EU Wahlmanipulationen vor.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die pro-westliche Sandu-Regierung in Moldawien hat das ohnehin bettelarme Land seit ihrer Machtübernahme 2021 heruntergewirtschaftet, indem sie die traditionell engen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland faktisch gekappt und vor allem, indem sie billige russische Energieträger abgelehnt hat. Zwischenzeitlich stieg die Inflation deswegen auf über 30 Prozent, die Wohnnebenkosten sind um das Siebenfache gestiegen und im Land gab es Proteste, gegen die die Regierung lange Zeit den Notstand ausgerufen hat, was sie damit begründete, Russland stehe hinter den Protesten gegen die Wirtschaftspolitik der moldawischen Regierung.Ende September stehen in Moldawien Parlamentswahlen an, die die pro-westliche Regierungspartei allen Umfragen zufolge verlieren wird, weshalb die moldawische Regierung gegen die Opposition vorgeht und Manipulationen der Wahl vorbereitet.Damit hat die Sandu-Regierung Erfahrung. Bei den Kommunalwahlen im Herbst 2023 hat die Regierung zwei Tage vor der Wahl 8.605 Kandidaten der Opposition von den Wahllistengestrichen streichen lassen, die Wahlen aber trotzdem verloren.Bei der Präsidentschaftswahl im Herbst 2024 hat Präsidentin Sandu die Wahl im Inland verloren und konnte nur im Amt bleiben, weil sie dank der Stimmen der Exilmoldawier in Europa doch noch mit einigen Zehntelprozent Vorsprung einen knappen Sieg einfahren konnte. Das war jedoch nur möglich, weil sie für die etwa 400.000 Exilmoldawier in Europa über 230 Wahllokale öffnen ließ, für die ebenfalls etwa 400.000 Exilmoldawier in Russland, die gegen die Regierung gestimmt hätten, jedoch nur zwei Wahllokale öffnen ließ.Da Moldawien eine parlamentarische Republik ist und die Präsidentin nur wenig Macht hat, sind die Parlamentswahlen Ende September entscheidend. Daher hat die Regierung den Druck auf die Opposition noch einmal erhöht, nachdem sie schon vor Jahren viele Oppositionsparteien und oppositionelle Medien verboten hat.Druck auf die OppositionSchon im März begann die Regierung, bei der Opposition Hausdurchsuchungen durchzuführen, Oppositionelle zu verhaften und Kandidaten der Opposition immer wieder die Ausreise aus Moldawien zu verbieten. Die meisten Oppositionsparteien haben sich zum Block „Sieg“ zusammengeschlossen, dessen Vertreter auch in den folgenden Monaten immer wieder an der Ausreise gehindert wurden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In unserer 100. Jubiläumsfolge werfen wir einen ganz persönlichen Blick zurück: Wir erzählen, wie unser Podcast während der Corona-Zeit entstand, wie er gewachsen ist, welche Hürden und Highlights es gab – und feiern mit euch diese besondere Wegmarke. Dazu teilen wir witzige Geschichten, Erfahrungen aus viereinhalb Jahren Podcast und verraten, was hinter den Kulissen passiert, wenn bei uns mal das Telefon klingelt, das Internet spinnt oder die Papstwahl dazwischenfunkt. Die wichtigsten Themen der Folge Unsere Entstehungsgeschichte: Wir nehmen euch mit in die Zeit des Lockdowns, in der die ersten Podcast-Ideen bei abgesagten Veranstaltungen und virtuellen Meetings entstanden. Wie wurde aus einem „digitalen Notbehelf“ ein regelmäßig erscheinender Podcast? Und wie überwindet man anfängliche Bedenken zu Technik, Inhalten und Sichtbarkeit? Technik-Wahnsinn & Podcast-Alltag: Wie machen wir das eigentlich? Wir geben Einblicke in unsere „Heimstudios“ – Stichwort Schafsfell, Bücherregale und Tipps für guten Klang. Welche Rolle unser Technik-Supporter Kurt spielt und warum selbst nach 100 Folgen bellende Hunde und klingelnde Telefone unsere größten Herausforderungen bleiben. Themenvielfalt & Publikum: Was steht nach über 100 Episoden auf unserer Themenliste, und wie schaffen wir es, rechtliche Betreuung spannend, lebensnah und zugänglich zu gestalten? Wir staunen selbst, wie breit unser inhaltliches Spektrum ist – von den Basics über aktuelle Reformen bis hin zu berührenden und witzigen Geschichten aus dem Betreuungsalltag. Feedback, Reichweite & Preise: Wir sprechen über tolles Feedback quer durch Deutschland – von Betreuungsvereinen, Berufsbetreuern, Behörden, Studierenden bis hin zur Rechtspflegerin. Besonders freuen wir uns über Preise und Auszeichnungen und darauf, wie unser Podcast heute in der ganzen Republik für Information, Weiterbildung und auch Unterhaltung sorgt. Blick in die Zukunft & Jubiläumsaktion: Auch nach 100 Folgen ist noch lange nicht Schluss! Wir geben einen kleinen Ausblick und laden euch zu unserer Jubiläums-Verlosung auf Instagram ein – mit kleinen Überraschungen aus unseren Heimatregionen. Prägnante Zitate aus dem Podcast „Wir hätten nie gedacht, dass wir nach viereinhalb Jahren schon 100 Folgen produzieren würden.“ „Unser Podcast sollte nie ein reines Vereins-Format sein, sondern eine Plattform für alle, die sich für rechtliche Betreuung interessieren.“ „Wenn wir mit so einem drögen Thema wie rechtliche Betreuung so viele Hörer erreichen, dann ist das Podcast-Potenzial in der Sozialen Arbeit wirklich noch nicht ausgeschöpft!“ Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Bis heute wird die Bedeutung Hindenburgs für die Errichtung einer nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland verkannt. 1925 wurde der ehemalige Generalfeldmarschall zum Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt, der Hitler acht Jahre später zum Reichskanzler ernennen sollte. Für den Stuttgarter Historiker gehört der Reichspräsident zu den Kräften, die ganz „bewusst die Republik beseitigt haben“. Sehr präzise und gut nachvollziehbar arbeitet Wolfgang Niess die systematische Unterwanderung der Demokratie durch rechtsextreme Kräfte heraus – eine Marschrichtung, die Hindenburg ambitioniert durch seine Politik der Notverordnungen unterstützt hat. „Schicksalsjahr 1925“ ist eine wichtige, sehr erhellende Analyse, denn das Vorgehen antidemokratischer Gruppierungen erinnert fatal an aktuelle Tendenzen, den liberalen Rechtsstaat zu schwächen.
Die ARD hat sich an das Thema Corona-Aufarbeitung rangemacht – hätte der Sender es nur gelassen. So notwendig eine kritische publizistische Auseinandersetzung mit den politischen Entscheidungen der Coronazeit auch ist: Den massiven Übergriffen auf Ungeimpfte und den schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen der Republik ist nicht mit einem lauwarmen Journalismus beizukommen. Verantwortlich für die PolitikWeiterlesen
Die Ukraine wird gesichert, um Europa zu verlierenEin Standpunkt von Sabiene Jahn.Ein Gespräch wie ein Seismograf. Im Jahr 2023, als Europa noch glaubte, Russland „ruinieren“ zu können, und die Ukraine offiziell als Bollwerk westlicher Werte gefeiert wurde, trafen sich zwei Männer zum Gespräch: Dmitrij Wasilez, ukrainischer Journalist im Exil, und Patrik Baab, deutscher Kriegsreporter unter Verdacht. Sie sprachen über den Maidan, über Oligarchen, NGOs, Geheimdienste, Schuldensysteme und darüber, wie aus einem Land ein Koloniallabor gemacht wird. Wasilez nannte Namen, und gemeinsam zeichneten sie ein Bild, das der Öffentlichkeit kaum je gezeigt wurde. Heute, zwei Jahre später, ist dieses Gespräch prophetischer denn je: Viele Aussagen haben sich bestätigt, und es dient als Schlüssel zum Verständnis der Gegenwart, der zeigt, warum Russland nicht der Aggressor, sondern der Gegenakteur in einem strategischen Langkrieg ist, wie tief die Ukraine bereits vor 2022 unter westlicher Kontrolle stand und warum Deutschland in diesem Krieg eine wirtschaftlich suizidale Rolle spielt – Antworten, die heute dringlicher sind denn je.„In aktueller Zeit die Wahrheit zu sagen gilt als Extremismus.“Mit diesem Satz beginnt Dmitrij Wasilez, ukrainischer Journalist im Exil und bekennender Sozialist, der verhaftet und verbannt wurde, weil er Fragen stellte. Wasilez erzählte, nicht in einer Talkshow oder einem Zeitungsinterview, sondern im Gespräch mit dem deutschen Journalisten Patrik Baab. Ein Gespräch, das zum Zeitdokument wurde, weil es eine Erzählung öffnet, die im westlichen Diskurs so gut wie ausgelöscht wurde: die Geschichte einer unterdrückten Opposition, einer besetzten Republik und eines ausgeweideten Staates. Wasilez sprach als Ukrainer – aber seine Analyse zielte über sein Land hinaus. Es ging um die Methode, mit der Staaten entmündigt werden. Um die Logik von Schulden, Kontrolle, Terror und scheinbarer Freiheit.„Ich hatte Glück, dass ich vor dem 24. Februar die Ukraine schon verlassen hatte“, sagt Wasilez. „Wenn die Lage sich für mich dramatisch entwickelt hätte, dann wäre es so, dass wir nicht miteinander reden könnten. Denn gegen meine Person wurden mehrere Strafverfahren eröffnet.“ Gemeint ist der Beginn der Kampfhandlungen im Februar 2022 – jener Eskalationspunkt, ab dem viele westliche Politiker die Geschichte erst beginnen lassen. Doch Wasilez erzählt von einem Prozess, der lange vorher begann. Mit Parteiverboten, Hausdurchsuchungen und Einschüchterung. Ihre führenden Partei-Leute wurden sofort als Feinde von Selenskyj bezeichnet, sagt er.„Im Prinzip wurden alle sozialistischen Parteien in den letzten Monaten in der Ukraine verboten. Auch unsere, die sozialistische Partei Dirjava. Aber trotzdem hörten wir nicht auf. Wir liessen uns nicht abschrecken. Wir machten weiter. Leider mussten wir unsere Form ändern – das Wichtigste ist die Sicherheit der Mitglieder und Wähler.“Zum Zeitpunkt des Interviews arbeitet die Partei im Untergrund. Wasilez spricht von „halbgeheimen“ Treffen, von einem „Zustand im Keller“, von Aktivisten, die verschwinden oder fliehen müssen. Von einer Gesellschaft, in der man sich nicht einmal in der Küche zu sagen traut, was man denkt. Er nennt das einen „Schockzustand“. Und beschreibt ihn präzise als politischen Mechanismus:„Dieser Schockzustand wird dafür benutzt, möglichst viele Menschen zu mobilisieren und in die Schützengräben zu treiben.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Vortrag des Historikers Stefan Berger (Ruhr-Universität Bochum) beschäftigt sich mit dem Strukturwandel im Ruhrgebiet seit dem 19. Jahrhundert. Wie entwickelte sich die Region innerhalb von wenigen Jahrzehnten zum wichtigsten schwerindustriellen Zentrum des Deutschen Reiches vor 1914? Wie wurde es zum Ort sozialer Revolution und nationaler Solidarität in der Weimarer Republik, wie zur Waffenschmiede der Nation im Nationalsozialismus? Wie ist es zu vereinbaren, dass auch international die Neuerfindung des Ruhrgebiets als Erfolgsgeschichte des Strukturwandels seit den 1960er Jahren mit Modellcharakter für andere postindustrielle Regionen der Welt gefeiert wird, während gleichzeitig in vielen Reportagen das Ruhrgebiet als das Armenhaus der Republik charakterisiert wird? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_metamorphosen_des_ruhrgebiets
Der Vortrag des Historikers Stefan Berger (Ruhr-Universität Bochum) beschäftigt sich mit dem Strukturwandel im Ruhrgebiet seit dem 19. Jahrhundert. Wie entwickelte sich die Region innerhalb von wenigen Jahrzehnten zum wichtigsten schwerindustriellen Zentrum des Deutschen Reiches vor 1914? Wie wurde es zum Ort sozialer Revolution und nationaler Solidarität in der Weimarer Republik, wie zur Waffenschmiede der Nation im Nationalsozialismus? Wie ist es zu vereinbaren, dass auch international die Neuerfindung des Ruhrgebiets als Erfolgsgeschichte des Strukturwandels seit den 1960er Jahren mit Modellcharakter für andere postindustrielle Regionen der Welt gefeiert wird, während gleichzeitig in vielen Reportagen das Ruhrgebiet als das Armenhaus der Republik charakterisiert wird? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_metamorphosen_des_ruhrgebiets
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Intel #Magdeburg #DemografieSachsen-Anhalt wird kein High-Tech-Standort sondern bleibt die graue Demografie-Maus unter den deutschen Bundesländern.Jetzt heißt es in Sachsen-Anhalt wieder kleine(re) Brötchen zu backen und den lokalen und regionalen Mittelstand zu fördern. Jetzt geht es nicht um riesige Leuchtturm-Projekte sondern um wirtschaftspolitische Kärrnerarbeit in Dessau, Halberstadt, Gardelegen und Stendal. Nur wenn die erkennbar gelingt, wird Sachsen-Anhalt vom aussterbenden Altersheim der Republik zum Magneten für qualifizierte Menschen, die etwas erreichen wollen.So kann der geplatzte Intel-Traum zur Chance für Magdeburg und das ganze Bundesland Sachsen-Anhalt werden.
Da is' das Ding! Die neue Justiz-Kampagne ist draußen! Addi & Felix sind ungefähr so stolz wie auf ihre erste Sockenkollektion. Was sonst noch so ging? Ein Sommer voller Pitches, fancy food im Justizministerium und Erinnerungen an den heißesten Workshop-Raum der Republik. Natürlich darf auch ein bisschen Agentur-Philosophie nicht fehlen – über Prozesse, Strukturen und die große Frage: Wie rollt man eigentlich erfolgreich eine Kampagne über Gerechtigkeit aus? Hör am besten einfach rein.
Mit einem Investitionsplan "Made for Germany" wollen Bundesregierung und Wirtschaft ihren Glauben an die wirtschaftliche Neubelebung der Republik versichern. Beschwörung oder Realität? Gar nicht so einfach zu sagen - wir geben euch alle Infos, die ihr braucht, um zu verstehen, was dahinter steckt und was die Wirtschaft wirklich braucht. Und das alles sagen euch Astrid Kühn und Julia Wacket kompakt in nur rund zehn Minuten.
Spiegel-Kolumnist Nikolaus Blome hat sich zum Thema Corona-Aufarbeitung zu Wort gemeldet. In der Coronazeit zog Blome mit seiner Feder gegen Ungeimpfte zu Felde wie kaum ein anderer. Seine aktuellen Worte sind Dokument einer Uneinsichtigkeit, die auf weite Teile der Hetzer und Spalter aus der schwersten Grundrechtskrise der Republik zutrifft. Und auch deshalb wird derWeiterlesen
Indonesians in Sydney celebrated the 80th Independence Day of the Republic of Indonesia by organizing a public bazaar. - Warga Indonesia di Sydney merayakan Hari Kemerdekaan RI yang ke 80 dengan menyelenggarakan bazar umum.
Willkommen zurück in der größten Pleite der Republik, die mittlerweile zu einem Wirtschaftskrimi ausgewachsen ist. René Benko ist in die U-Haft, eine erste Anklage liegt vor. Was man ihm vorwirft und wie es so weit kommen konnte. Mit Marina Delcheva und Anna Thalhammer. Produktion: Matthias Hofer, Franziska SchwarzSprecher: Louis Nostitz
Gewalt gegen Frauen steht leider immer öfter in den Schlagzeilen. Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs soll nun solche Gewalttaten reduzieren. Wie genau das geschehen soll und welche Wirkung von Betretungs- und Annäherungsverboten zu erwarten ist, besprechen in dieser Episode Linda Greuter vom Institut für Legal Gender Studies an der Johannes Kepler Universität Linz und der Polizeijurist Pascal Alessandri mit Elisabeth Maier (MANZ). Darüber hinaus geht es um die Frage, ob Amtshaftungsansprüche gegen die Republik Österreich entstehen können, wenn Privatpersonen nicht ausreichend vor Gewalt im sozialen Nahraum geschützt werden.Service:Podcast Gender und RechtStaatliche (Mit-)Verantwortung für Gewalt an Frauen, ÖJZ 2025/81 (€) Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie den Podcast und empfehlen Sie ihn weiter. Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at
Die revolutionäre Zelle "I Love Lamp", bestehend aus den Aktivisten Sebi & Tim, meldet sich zurück aus dem Untergrund – diesmal mit einem Dreifrontenfeldzug gegen Kirche, Klima und Katalonien. Phase I – "Domklang": Stundenlanges Anstehen, um einem Orgelkonzert im Kölner Dom beizuwohnen – ein heroischer Akt der Geduld im Angesicht sakraler Bürokratie. Die Frage bleibt: Wer steuert eigentlich die Pfeifen? Phase II – "Barcelona Confidential": Subversive Tourismus-Tipps direkt aus der katalanischen Schattenwirtschaft. Von versteckten Tapas-Bunkern bis zu radikalem Churros-Konsum. Der Pauschalurlaub ist tot – es lebe der Widerstandsurlaub. Phase III – "Wookie Down": Sebi mutiert zum kältesten Rächer der Republik. Mit mobilen Klimaanlagen bewaffnet, jagt er den haarigen Rebellen Wookie durch enge Altbauwohnungen. Ein Thriller zwischen Schweiß, Verrat und 16 Grad Raumtemperatur. Hörer:innen-Manifest: Diese Folge ist keine Episode – sie ist ein Pamphlet. Kein Podcast – ein Podcast-Angriff.
Bei der Wahl von drei Verfassungsrichtern lässt sich die Union von rechten Kulturkämpfern und AfD treiben. Am Freitag kam es im Bundestag zu einem denkwürdigen Showdown. Schwarz-Rot hatte sich auf drei Personalien für das Bundesverfassungsgericht geeinigt. Doch in der Union gab es Dutzende, die im letzten Moment Nein zu der von der SPD nominierten Juristin Frauke Brosius-Gersdorf sagen wollten. Wegen deren liberaler Haltung zum Paragrafen 218. Abstimmung abgeblasen, große Ratlosigkeit. Zuvor hatten die AfD und rechte Medien die liberale Juristin als linksradikal diffamiert. Fraktionschef Jens Spahn hat als Krisenmanager komplett versagt, Schwarz-Rot steckt schon nach 70 Tagen in einer Krise. Droht der Republik jetzt ein dauerhafter Kulturkampf von rechts? Wie kommt Schwarz-Rot aus dieser Zwickmühle wieder heraus? Darüber und mehr diskutiert Parlamentskorrespondent Stefan Reinecke mit Anna Lehmann, Leiterin des Parlamentsbüros, Dinah Riese, Leiterin des Inlandsressorts und der innenpolitischen Korrespondentin Sabine am Orde. Transparenzhinweis: Die Folge wurde anders von Phillip Große-Siestrup produziert.
Seit Jahrzehnten ist sie DAS Nachrichten-Flagschiff Deutschlands: die Tagesschau. Doch was passiert eigentlich hinter den Kulissen der Nachrichtensendung? Diesbezüglich hat der Jornalist Alexander Teske Licht ins Dunkel gebracht. Sechs Jahre lang arbeitete er als Planer in Hamburg, schrieb darüber den Bestseller "Inside Tagesschau". Mit ihm sprach ich u.a. darüber, wie die Redakteure der Tagesschau ticken, mit welchen Augen sie auf den Osten der Republik schauen, über die Entfernung vom eigenen Publikum, den Umgang mit der AfD, problematische Berufswechsel vom ÖRR in die Bundespolitik, seinen Podcast "Sachlich richtig" sowie Reformen bei ARD und ZDF.
Er ist gegen Migration, gegen queere Menschen: Viktor Orbán hat Ungarn zu einer „illiberalen Republik“ umgebaut. Manchen Deutschen gefällt diese Politik so gut, dass sie aus einem als zu liberal empfundenen Deutschland an den Plattensee übersiedeln. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Im Jahr 34 NSY zerstört die Erste Ordnung das Hosnian System. Die noch junge Neue Republik ist schon wieder am Ende. Dabei hatte sie selbst noch im ersten Jahr ihrer Gründung entschieden: Wir bauen unser Militär massiv ab. Um 90 Prozent. Maßgeblich vorangetrieben hat das Kanzlerin Mon Mothma. Deswegen kann man fragen: War ihre Entmilitarisierung falsch? Kevin feiert in dieser Folge Raumschiffe und nimmt Euch mit in die spaßige Welt des politisch-feurigen George Lucas! Text und Produktion: Kevin Arnold ________________________________________ Bucketheads ist nur möglich durch die Unterstützung vieler Menschen über Patreon und Steady. Möchtest Du vielleicht auch unterstützen? https://www.steadyhq.com/bucketheads https://www.patreon.com/bucketheads ________________________________________ Infos und alle Folgen: https://www.bucketheads.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bucketheads.podcast/ Bluesky: @bucketheadspodcast.bsky.social ________________________________________ Kevin empfiehlt zum Hören von Podcasts: https://podcastaddict.com Podcast Addict nutzt Kevin selbst. Einfach, übersichtlich, mächtig! Kostenlos mit Werbung, oder mit 10 Euro Jahresbeitrag werbefrei. Allerdings nicht auf Apple-Handys verfügbar. https://pocketcasts.com Pocketcast gilt als ähnlich stark wie Podcast Addict, aber auch im Apple-Universum nutzbar. Wer solche oder ähnliche Apps nutzt, hilft, dass Podcast wie Bucketheads unabhängig bleiben können von großen Playern wie Spotify.
Von Sarajevo nach heute: gefährliche Ruhe vor dem SturmEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Trotz der politischen Spannungen nach dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Stimmungslage in der ersten Julihälfte 1914 geprägt von Urlaubsstimmung und einer trügerischen Normalität – an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg dachte kaum jemand.Angesichts der Furcht vor weiteren Anschlägen ist die Betroffenheit vieler monarchistischer Repräsentanten nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand durchaus nachvollziehbar (keine 24 Stunden später war der Mordanschlag auf den am Zarenhof tätigen Friedensapostel und Wunderheiler Rasputin in Sibirien erfolgt). (1)Nicht nur in Europa wurde der Anschlag auf Franz Ferdinand als terroristischer Akt verurteilt, der Österreich-Ungarn das Recht auf Satisfaktion gab. In Wien hatte man eindeutige Hinweise, dass Belgrad für den Mord verantwortlich war. In der Tat hatte der Chef des serbischen Geheimdienstes, Dragutin Dimitrijevic-Apis, den Attentätern die Waffen geliefert, und auch der serbische Ministerpräsident, Nikola Pašic, hatte die Attentatspläne aktiv unterstütz (siehe Pašic-Handzettel mit der Anweisung, den Schülern Bomben und Revolver zu übergeben). (2)So forderte Kaiser Wilhelm II. unnachgiebige Bestrafung der Drahtzieher und schloss auch eine Strafaktion gegen Serbien nicht aus. Für ihn war es wahrscheinlich ausgeschlossen, dass daraus ein europäischer Krieg werden könnte: Waren doch in den vorhergegangenen Jahren so viele Balkan-Spannungen vorangegangen und 1912 und 1913 sogar zwei Balkankriege geführt worden, in denen sich Deutschland und Österreich-Ungarn um Verständigung bemüht hatten. Hatte man nicht noch vor einem Jahr das Jubiläumsfest und Friedensfest des deutschen Kaisers mit den fremden Souveränen und den herzlichen Wünschen des Präsidenten der Französischen Republik gefeiert? Obwohl sich Wilhelm II. nach Wien zur Teilnahme an der Beisetzung angemeldet hatte, sagte er – auf Rat seines Kanzlers eine Erkältung vorschützend - wieder ab. Hatte er Angst, dass jene „berufsmäßigen Königsmörder“ nach seinem Leben trachten würden? Innerlich hoffte er, dass der Anschlag auf Franz Ferdinand die Monarchen Europas mit ihren Staaten und Völkern fester gegen die imaginären „Anarchistenmörder“ zusammenhalten würden und ein europäischer Krieg auszuschließen sei.Am 5. Juli, einen Tag vor Antritt der gewohnten Nordlandreise, gab Wilhelm II dem österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, Ladislaus von Szögyény-Marich, – unter Vorbehalt einer Beratung mit dem Reichskanzler – spontan die Zusicherung, dass "Deutschland in gewohnter Bundestreue an unserer Seite stehen werde".(3)Einen Tag später bestätigte Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in einem Telegramm an den österreichisch-ungarischen Außenminister Leopold Graf Berchtold die Zusage Deutschlands, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“. (4)Zum Vergleich: 28. Juni 1914 – 11. September 2001Hatte der Kaiser eine Woche nach dem Anschlag und dem vorliegenden Nachweis, dass die Spur der Attentäter nach Belgrad führte, seine Zusage gegeben, erklärte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keine 24 Stunden nach den Terroranschlägen im Deutschen Bundestag den USA die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands....https://apolut.net/warnsignale-uberhort-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Proszę państwa, to będzie kompletnie inny kraj i wielu z nas nie będzie chciało już tutaj żyć – powiedział w Radiu Wnet Tomasz Sakiewicz, odnosząc się do możliwej realizacji paktu migracyjnego. Polska staje się „Republiką Bananową”, która zamiast chronić granice, przyjmuje migrantów, chcących ją dobić– ocenił Tomasz Sakiewicz, redaktor naczelny „Gazety Polskiej” i Telewizji Republika, komentując sytuację na granicach i politykę migracyjną rządu Donalda Tuska.W republikach bananowych na ogół emigranci uciekają, a my mamy zjawisko odwrotne: Republika bananowa przyjmuje migrantów, którzy chcą tę Republikę dobić. Ta sytuacja naprawdę nie mieści się w głowie – powiedział Sakiewicz w rozmowie w Radiu Wnet.Według dziennikarza, Straż Graniczna, Policja i Wojsko otrzymują rozkazy, które paraliżują obronę polskich granic.To przecież nie jest ich wina. Oni często zagryzają pięści, widząc, co się wyrabia – jak niemiecka policja bezkarnie wwozi tutaj imigrantów, jak ci próbują sami wjeżdżać, bo nie ma rozkazów, żeby ich zatrzymywać albo przeprowadzać większe akcje– ocenił.Społeczeństwo obywatelskieJego zdaniem, kiedy społeczeństwo zmobilizowało się, by bronić granic, stało się wrogiem rządzących.Represje mają spaść na społeczeństwo. Okazuje się, że mamy drony nienawiści, które filmują przerzuty migrantów, i z tego powodu zakazuje się latania dronami– zaznaczył.Sakiewicz wskazywał, że za obecnymi działaniami stoi interes Niemiec, które miałyby dążyć do przerzucenia części migrantów do Polski.„Die Welt” i inne niemieckie media napisały wprost, w co uderza ruch obrony granic. Uderza w podstawy interesu niemieckiego, który polega na tym, żeby spośród 15 milionów migrantów, których Niemcy przyjęli w ciągu ostatnich 10 lat, część przerzucić do PolskiSetki tysięcy migrantów i wzrost przestępczości– mówił. Jak podkreślił, nie chodzi o tysiące osób, ale o setki tysięcy migrantów.Proszę państwa, to będzie kompletnie inny kraj i wielu z nas nie będzie chciało już tutaj żyć– ostrzegał dziennikarz.Zdaniem Sakiewicza, skutkiem niekontrolowanego napływu migrantów może być gwałtowny wzrost przestępczości.Gdyby to nas nie dotyczyło, mogłoby być nawet śmieszne. Tylko że za to płacą ludzie – tacy jak ta dziewczyna zamordowana w Toruniu czy ten człowiek zadźgany nożem. A pewnie ofiar będzie dużo więcej, nie tylko śmiertelnych. Gwałtownie rośnie przestępczość i będzie rosła dalej– ocenił.
Velký krásný zákon, jak se začalo v americké Republikánské straně říkat zákonu o daních a příjmech, který má být základem ekonomické, sociální, migrační a ekologické agendy prezidenta Donalda Trumpa, byl nejtěsnějším možným rozdílem schválen Senátem. Poté, co tři republikánští senátoři odmítli zákon podpořit, byl výsledek hlasování nerozhodný, a zákon nakonec prošel jen zásluhou hlasu viceprezidenta J. D. Vance.
Florida otevřela uprostřed močálů v národním parku Everglades nové detenční centrum pro nelegální imigranty. Prý vyjde levněji, protože nemusí být tolik hlídané. V tamních mokřadech jsou totiž aligátoři a hadi. Skutečnost, kterou neopomněl několikrát zmínit guvernér Floridy Ron Desantis, jeho státní zástupce a nakonec i celá místní Republikánská strana. Ta na svém sociálním účtu X dokonce centrum přezdívané za „aligátoří Alcatraz“ promuje i prodejem suvenýrů.
Pēc visa spriežot, Krievijas bruņoto spēku vasaras ofensīva ir sasniegusi kulmināciju vai vismaz tuvu tai. Pagājušonedēļ jauna eskalācija iezīmējās arī jau kādu laiku saspringtajās attiecībās starp Armēnijas valsts varu un Armēņu apustulisko baznīcu. Un aizvadītajā nedēļas nogalē plaši pret valdošo politisko konjunktūru vērsti mītiņi notikuši divās Balkānu kaimiņvalstīs – Serbijā un Ungārijā. Ārvalstu aktualitātes studijā pārspriežam kopā ar Austrumeiropas Politikas pētījumu centra pētnieku Armands Astukeviču un Latvijas Nacionālās aizsardzības akadēmijas pasniedzēju Jāni Kapustānu. * Putins nogalina, Tramps apsver Pēc visa spriežot, Krievijas bruņoto spēku vasaras ofensīva ir sasniegusi kulmināciju vai vismaz tuvu tai. Vairākos sektoros visā 1200 kilometru garajā frontē notiek intensīvi uzbrukumi ukraiņu pozīcijām, bet to raksturs liecina, ka agresorvalsts militāristi acīmredzami joprojām cer uz savu kvantitatīvo pārākumu. Taktiskas pamatā joprojām ir kājnieku uzbrukumi lielākoties bez bruņutehnikas atbalsta, un šajos uzbrukumos tiek sūtīti praktiski neapmācīti un, maigi izsakoties, vāji motivēti karavīri. Ar viņu asinīm tiek pirkti pavisam pieticīgi teritoriāli ieguvumi, ja tādi vispār ir. Frontes ziemeļu galā, kur Krievijas spēki iespiedušies Ukrainas Sumu apgabala teritorijā, viņu uzbrukums ir apturēts dažu kilometru attālumā no robežas. Donbasā agresora galvenais mērķis ir Kostjantiņivka – nozīmīgs transporta mezgls, kura ieņemšana pavērtu ceļu tālākajam uzbrukumam Kramatorskas un Slavinskas pilsētām un, līdz ar to, Putina kārotajai pilnīgai kontrolei pār Donbasa reģionu, bet nekas neliecina par kādiem izšķirošiem Krievijas panākumiem šai virzienā. Pēc vairāk nekā gadu ilgām kaujām krieviem nav izdevies pilnībā ieņemt Torecku, tāpat drīz jau būs gads, kopš norit kaujas Pokrovskas pilsētas apkārtnē. Tiesa, viens nozīmīgs ieguvums agresora kontā šonedēļ ir – tā ir Ukrainas bagātākā litija atradne pie Ševčenko ciema uz rietumiem no Doņeckas. Kā izdevumam "The Telegraph" izteicies Lielbritānijas Karaliskā apvienotā aizsardzības pētījumu institūta eksperts Niks Reinoldss, Krievija acīmredzot cerot, ka Ukrainas spēki neizturēs šo intensīvo karadarbību. Otra šīs stratēģijas daļa ir slepkavnieciskie gaisa uzbrukumi Ukrainas pilsētām, kas jūnijā sasnieguši jaunu rekordu, Krievijai raidot pret kaimiņvalsti vairāk nekā 5300 lidrobotus, kā arī vairākus simtus spārnoto un ballistisko raķešu. Ukrainas pretgaisa aizsardzībai nākas arvien grūtāk atvairīt šos triecienus. Ukraiņu žurnāliste, kura uzrunāja prezidentu Trampu preses konferencē pēc viņa tikšanās ar Ukrainas prezidentu Zelenski NATO samita laikā pagājušonedēļ, jautāja viņam par iespēju piegādāt Ukrainai vēl kādas pretgaisa sistēmas "Patriot". Baltā nama saimnieka atbilde bija, ka viņš lūkošot, vai kādas no šīm pieprasītajām iekārtām esot pieejamas. Tikām senators no Republikāņu partijas Lindsijs Greiems pēc golfa mača ar prezidentu intervijā telekompānijai ABC paziņojis, ka Tramps atbalstot Greiema virzīto likumprojektu par 500 % tarifa ieviešanu to valstu importam, kuras iepērk Krievijas energoresursus, bet pie tam nesniedz atbalstu Ukrainai. Pirmās šai sarakstā ir Ķīna un Indija, bet grūti spriest, kā šādi represīvi tarifi būtu salāgojami ar kopējo Savienoto Valstu tarifu politiku. Aizkaukāzs dzirksteļo Pagājušonedēļ jauna eskalācija iezīmējās jau kādu laiku saspringtajās attiecībās starp Armēnijas valsts varu un Armēņu apustulisko baznīcu. Maija beigās premjerministrs Nikols Pašinjans nāca klajā ar apgalvojumu, ka baznīcas galva, katolikoss Karekins II esot pārkāpis celibāta zvērestu un viņam esot ārlaulības meita. Valdības vadītājs pat nodibināja īpašu koordinācijas grupu jauna baznīcas galvas ievēlēšanas organizēšanai, kaut arī saskaņā ar Armēnijas likumdošanu valsts ir šķirta no baznīcas. Konfesijas vadība atbildēja ar paziņojumu, ka valdības galva graujot armēņu garīgo vienotību, taču katolikosam piedēvēto neatspēkoja. Pagājušajā trešdienā drošības struktūras arestēja sešpadsmit personas, apsūdzot tās noziedzīgas organizācijas izveidošanā ar mērķi veikt terora aktus un gāzt pastāvošo valsts varu. Starp arestētajiem ir opozicionārās kustības „Svētā cīņa” līderis, arhibīskaps Bagrats Galstanjans, kā arī miljardieris, Armēnijas un Krievijas dubultpilsonis Samvels Karapetjans. Premjers Pašinjans paudis, ka Karapetjans darbojoties pēc Krievijas dotām instrukcijām, un ka valdība plānojot nacionalizēt miljardierim piederošos Armēnijas Elektrotīklus. Pikantu motīvu šai visai nopietnajai pretstāvei piešķīra kāda provinces garīdznieka sociālo tīklu ieraksts ar pagalvojumu, ka premjerministrs esot apgraizīts, kas liecinot, ka viņš nav kristīgs cilvēks. Uz to Pašinjans atbildējis, ka esot gatavs atrādīt attiecīgo intīmo ķermeņa daļu katolikosam Karekinam un baznīcas oficiālajam pārstāvim, lai pierādītu, ka garīdznieka paustais ir meli. Jaunu saasinājumu piedzīvojušas Krievijas un Azerbaidžānas attiecības, kuras pamatīgi pabojāja incidents ar Azerbaidžānas pasažieru lidmašīnas apšaudīšanu Krievijas teritorijā, kā rezultātā dzīvību zaudēja 38 cilvēki. Pašreizējā spriedzes kāpuma iemesls ir policijas rīcība Krievijas pilsētā Jekaterinburgā, aizturot vairākus desmitus azerbaidžāņu tautības iedzīvotāju. Viss noticis ļoti brutāli, aizturētie smagi piekauti, par ko liecina videoierakstos redzamie miesas bojājumi, bet divi no aizturētajiem – brāļi Huseins un Zijadins Safarovi – visa notikušā rezultātā zaudējuši dzīvību. Baku reakciju nenācās ilgi gaidīt. Azerbaidžāna atcēlusi visus ar Krieviju saistītos politiskos un kultūras pasākumus, t. sk. Krievijas premjerministra vietnieka vizīti. Savukārt pirmdien policija ieradās Krievijas medija „Sputņik” birojā Baku, kur arestēja vairākus tā darbiniekus. „Sputņika” licence darbībai Azerbaidžānā atsaukta jau februārī, bet šis Kremļa rupors turpinājis darbību. Tagad vismaz diviem tā darbiniekiem – galvenajam redaktoram Belousovam un redkolēģijas vadītājam Kartaviham – draud kriminālatbildība par nelikumīgu uzņēmējdarbību, krāpšanu un pretlikumīgu īpašuma piesavināšanos. Balkānu patriarhu svelmainā vasara Aizvadītajā nedēļas nogalē plaši pret valdošo politisko konjunktūru vērsti mītiņi notikuši divās Balkānu kaimiņvalstīs – Serbijā un Ungārijā. Sestdien apmēram 140 000 protestētāju, kuru vidū bija daudz studentu, izgāja Serbijas galvaspilsētas Belgradas ielās. Tā ir kārtējā epizode protestu sērijā, kuras katalizators bija pagājušā gada 1. novembrī notikusī traģēdija, kad Novisadas pilsētā sabruka nule uzbūvēta stacijas nojume, nogalinot sešpadsmit cilvēkus. Protestētāju galvenā prasība ir ārkārtas vēlēšanu sarīkošana, negaidot kārtējo prezidenta un parlamenta pārvēlēšanu 2027. gadā. Nacionālists un populists Aleksandars Vučičs ir prezidenta amatā nu jau divpadsmit gadus, un viņa valdīšanai tiek pamatoti pārmestas autoritāras tendences un plašumā vērsusies korupcija. Vučiča pārstāvētajai Progresīvajai partijai ir vairākums parlamentā. Sestdien starp protestētājiem un policiju izcēlās sadursmes, varas kalpiem laižot darbā asaru gāzi un trokšņa granātas, vismaz 38 cilvēki tika aizturēti. Prezidents Vučičs svētdien uzstājās televīzijā, pasludinot protestētājus par valsts pamatu grāvējiem un draudot ar represijām, savukārt demonstranti bloķēja ielas, nosprostojot tās ar metāla barjerām un atkritumu konteineriem, ko policija novāca tikai pirmdien. Nav pamata domāt, ka šie protesti Belgradā paliks pēdējie. Tāpat desmiti tūkstošu – pēc dažām aplēsēm līdz pat 200 000 – svētdien devās praida gājienā pa Budapeštas ielām. Šis pasākums noteikti nebūtu pulcējis tādu dalībnieku masu, ja ne premjerministra valdošās varas mēģinājums gājienu aizliegt. Aizlieguma pamatā ir konstitūcijas grozījumi, par kuriem konservatīvās partijas "Fidesz" dominētais parlaments nobalsoja martā, un kas nosaka, ka nepilngadīgajiem liegts demonstrēt ar homoseksualitāti vai dzimuma maiņu saistītu saturu. Taču Budapeštas mērs Gergejs Karāčoņs pasludināja praidu par pašvaldības pasākumu, uz ko valdības aizliegumi neattiecas. Tā nu, par spīti biedēšanai ar sejas atpazīšanas tehnoloģiju izmantošanu, desmiti tūkstošu demonstrēja savu attieksmi – pirmām kārtām pret varas mēģinājumiem ierobežot izpausmes brīvību. Klātesošā policija izturējās toleranti, raugoties vienīgi, lai nekrustotos praida dalībnieku un paralēli notiekošo pretpraida demonstrētāju maršruti. Tas gan nenozīmē, ka pret notikuma organizētājiem un arī pilsētas galvu Karāčoņu netiks vērsti tiesu darbi. Tomēr šis ir arī spilgts signāls premjerministram Orbanam, kura partijai vēlēšanās nākamgad parādījies nozīmīgs konkurents – četrdesmit četrus gadus vecā jurista Petera Maģāra vadītā Cieņas un Brīvības partija, pazīstama ar abreviatūru TISZA. Sagatavoja Eduards Liniņš.
Florida otevřela uprostřed močálů v národním parku Everglades nové detenční centrum pro nelegální imigranty. Prý vyjde levněji, protože nemusí být tolik hlídané. V tamních mokřadech jsou totiž aligátoři a hadi. Skutečnost, kterou neopomněl několikrát zmínit guvernér Floridy Ron Desantis, jeho státní zástupce a nakonec i celá místní Republikánská strana. Ta na svém sociálním účtu X dokonce centrum přezdívané za „aligátoří Alcatraz“ promuje i prodejem suvenýrů. Všechny díly podcastu Názory a argumenty můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
„Jetzt beginnt Phase zwei der Zeitenwende“, sagte gerade der deutsche Außenminister in einem Interview mit dem Spiegel. Wenn aktuell die zweite Phase einer Politik der Kriegstreiberei anläuft, wie sieht dann die dritte Phase aus? Der offene Weltkrieg? Die „Zeitenwende“ ist eines der schlimmsten Propagandastücke, das die Mächtigen je auf der Bühne der Republik aufgeführtWeiterlesen
"Veni vidi vici" - Ich kam, sah, siegte: Julius Cäsar ist einer der Super-Promis der Weltgeschichte. Er eroberte Gallien, siegte im Bürgerkrieg, führte dabei das Ende der Republik herbei und legte die Grundlagen für die neue Ordnung des römischen Kaisertums, ohne es selbst zu wissen. Dass er einem Attentat zum Opfer fiel, hat die Faszinationskraft eher noch gesteigert. Von Brigitte Kohn (BR 2009)
Ein Vortrag der Islamwissenschaftlerin Katajun AmirpurModeration: Nina Bust-Bartels **********Frau Leben Freiheit - unter diesem Motto gingen 2022 im Iran breite Teile der Bevölkerung auf die Straße. Ein Vortrag der Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur über den Freiheitskampf der Iranischen Gesellschaft.Katajun Amirpur ist Islamwissenschaftlerin an der Universität Köln. Ihren Vortrag "Frau, Leben, Freiheit – was war das, was ist es?" hat sie im Rahmen der Ringvorlesung: "Was die Entwicklungen im Nahen Osten mit uns zu tun haben" an der Goethe-Universität Frankfurt gehalten.**********+++ Iran +++ Mullah-Regime +++ Kopftuch +++ Islamwissenschaftlerin +++ Katajun Amirpur +++ Proteste +++ Islamische Republik +++ Goethe-Universität +++ Deutschlandfunk Nova +++ Jina Mahsa Amini +++ Gewalt +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Journalistin Shahrzad Osterer über die Proteste im Iran: "Sie wollen das Ende der islamischen Republik"Gilda Sahebi: Wut auf das iranische Regime wächstIran: So sichert sich das Regime (noch) die Macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 19. Juni 2025Lukas 9,11b-17Ich freue mich für alle, die dank dem arbeitsfreien Fronleichnamsfest mit einem Urlaubstag am Freitag gleich vier Ferientage gewonnen haben. Dem Konkordat von 1933, dem Vertrag zwischen unserer Republik und dem Heiligen Stuhl, dem Vatikan, verdanken wir es, dass dieser katholische Feiertag für alle ein Fest ist.
Seit Freitag greift Israel den Iran mit gezielten Militäraktionen an. Das Ziel laut Premier Benjamin Netanjahu: Die nukleare Bedrohung durch die islamische Republik zu beseitigen. Deren oberster Führer Ayatollah Seyed Ali Khamenei reagiert mit Vergeltungsschlägen. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Motive die israelische Regierung zusätzlich verfolht? Wie geschwächt ist das iranische Regime? Welche Rolle spielt US-Präsident Donald Trump? Und könnte dieser Konflikt zu einer Destabilisierung des Nahen Ostens führen?
Am Sonntag, 15. Juni, begeht die Republik zum ersten Mal in ihrer Nachkriegsgeschichte den „Tag der Veteraninnen und Veteranen“. Was darauf zielt, das Militärische wieder in die Mitte der Gesellschaft zur rücken, wird – inzwischen typisch deutsch – im Tarnkleid von „Vielfalt“, „Toleranz“ und „Gemeinschaft“ verschleiert. Die Blut-Schweiß-Tränen-Vorlage aus den USA gerät so zu einemWeiterlesen
Es ist der größte Massenmord in der Geschichte der zweiten Republik. Am gestrigen Dienstag betritt ein schwer bewaffneter 21-Jähriger das Borg Dreierschützengasse in Graz und eröffnet das Feuer. 11 Menschen sterben. Wir sprechen heute mit den berichterstattenden Journalisten des STANDARD über diesen fürchterlichen Amoklauf. Wir stellen uns die Frage, ob der Angriff hätte verhindert werden können, wie wir als Gesellschaft damit umgehen müssen und wie diese Tat Graz verändert.
Musk auf Trump-Entzug. Jette Nietzard läßt die Republik springen. Wie böse ist ACAB wirklich? Forever Jan Delay. Gut gelaunt präsentieren Paul und Hajo Schumacher aus dem Schöneberger Hinterhofstudio die frische Wochenschau. Unsere Themen: Saskia Esken und Friedrich Merz - dornige Freunde. Großtante Renate als Monstrum. Gefährliches Leben unterm Gletscher. Die tückische SWAPP-Strategie. Trauma Triathlon. 22 000 tote Waschbären und furchtlose Wildschweine. Plus neue Kolumne, ab jetzt jeden Montag: Ein Jahr ohne Auto - mein Leben mit der Bahn. Von und mit Hajo Schumacher. Folge 947.Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuen Zugehört-Folge blicken wir tief in die lange Geschichte des faszinierenden Landes Litauen – vom mittelalterlichen Großreich bis zur Gegenwart als NATO-Mitglied an der Ostflanke des westlichen Verteidigungsbündnis. Major Michael Gutzeit spricht mit Prof. Joachim Tauber. Litauen liegt nicht im Zentrum Europas und ist doch von zentraler Bedeutung für die Geschichte unseres Kontinentes. Hinter der vergleichsweisen kleinen Fläche verbirgt sich eine tiefgreifende und wechselvolle Vergangenheit. In dieser Folge des ZMSBw-Podcasts unternehmen wir eine Reise durch die Jahrhunderte – geprägt von Aufstieg, Fremdherrschaft, Widerstand und Wiedergeburt der Nation als Mitglied der Europäischen und NATO. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart Wir beginnen im 13. Jahrhundert, als Litauen unter Mindaugas zum Königreich wurde und sich rasch zur bedeutenden Regionalmacht entwickelte. Besonders im 14. und 15. Jahrhundert spielte Litauen – gemeinsam mit Polen in der geschichtsträchtigen polnisch-litauischen Union – eine zentrale Rolle in der europäischen Politik. Das Großfürstentum Litauen reichte zeitweise vom Baltikum bis tief in das heutige Belarus und die Ukraine. Mit der Dritten Teilung Polens im 18. Jahrhundert geriet Litauen unter russische Herrschaft – ein einschneidendes Kapitel, das bis weit ins 20. Jahrhundert nachwirken sollte. Nach einer kurzen Phase der Unabhängigkeit zwischen den Weltkriegen wurde das Land 1940 von der Sowjetunion annektiert. Doch der Freiheitswille blieb, der 1991 zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit führte. Teil des Westens im Osten Doch mit der politischen Unabhängigkeit allein war es nicht getan. Die junge litauische Republik suchte internationale Sicherheit und politische Stabilität – und fand sie in der Annäherung an den Westen. Litauen war seit 1991 mit dem Austritt aus der Sowjetunion souverän, aber der Beitritt zur NATO im Jahr 2004 markierte einen historischen Wendepunkt. Denn für Litauen bedeutete er nur militärischen Schutz. Mit der heute nahe der Grenze zu Belarus stationierten Panzerbrigade der Bundeswehr ist das Land auch zentraler Teil der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Gerade vor dem Hintergrund aktueller geopolitischer Spannungen – insbesondere mit Blick auf Russland – hat die NATO-Mitgliedschaft und Brigadestationierung für Litauen enorme sicherheitspolitische Bedeutung. Das Land ist heute aktiver Bündnispartner an der Ostflanke der NATO und engagiert sich stark für gemeinsame Verteidigung und Abschreckung. Die Präsenz multinationaler NATO-Truppen in Litauen zeigt: Die Geschichte hat das Land gelehrt, wie wichtig verlässliche Partnerschaften sind.
Die ersten Tage der Weimarer Republik sind von Chaos, Machtvakuum und ungewisser Zukunft geprägt. Aus der Perspektive des Politikers Matthias Erzberger zeigen wir gemeinsam mit dem Historiker Dr. Christopher Dowe, wie ein demokratischer Staat entsteht – gegen teils erbitterten Widerstand und unter persönlicher Gefahr der Beteiligten. Ein packender Blick auf politische Visionen und die Zerbrechlichkeit der jungen Republik.Den Podcast "Tatort Baden-Württemberg. Chronik des Terrors" findet ihr auf allen gängigen Podcast-Plattformen, etwa bei:Tatort Baden-Württemberg auf SpotifyTatort Baden-Württemberg auf Apple PodcastTatort Baden-Württemberg als RSS-Feed: https://anchor.fm/s/105160bd8/podcast/rssIn der Erinnerungsstätte Matthias Erzberger in Münsingen-Buttenhausen findet ihr weitere Informationen zu dem bewegten Leben des Politikers – mehr Informationen unter www.hdgbw.deEpochentrotter WebseiteEpochentrotter InstagramEpochentrotter Facebook#europa #westeuropa #NeuereUndNeuesteGeschichte #zeitgeschichte #weltkrieg #deutschland
Die Wiener Festwochen, das Theaterfestival, das jedes Jahr im Frühsommer gefeiert wird, rufen heuer die “Republik der Liebe” aus. Unter diesem Motto positionieren sie sich Festwochen als künstlerische Antwort auf Faschismus und diktatorische Anwandlungen unserer Zeit. Wird das der politischen Realität gerecht? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einer Flut von 827 parlamentarischen Anfragen will die FPÖ in Österreich eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen erzwingen. Die Partei spricht vom „größten Angriff auf die Grundrechte“ in der Geschichte der Republik, den es zu analysieren gelte – Kritiker sehen einen Missbrauch der Kontrollrechte.
Americký prezident Donald Trump před nástupem do funkce sliboval, že ukončí válku na Ukrajině do 24 hodin. Místo toho však rozpoutal celní válku s Čínou nebo i Evropskou unií. „Myslím, že Spojené státy rozhodně jsou silnější a respektovanější zemí – minimálně u nepřátel,“ poukazuje pro Český rozhlas Plus Marek Koten, ekonom a místopředseda české pobočky Republicans Overseas, organizace americké Republikánské strany.
I ti nejbystřejší analytici dnešní mezinárodní situace jsou zmateni. Něco se v ekonomické a bezpečnostní oblasti hroutí a nikdo neví, co bude, až se prach usadí. Celní válka USA, odložená pro většinu světa o 90 dní, vyvolává nové a nové otázky – jestli je to páka na prosazení ještě jiných požadavků, nebo cíl sám o sobě.Sto dní od nástupu Donalda Trumpa by bylo dobré si říct, jestli jeho dnešní politika nemá předchůdce už v administrativách Obamy nebo Bidena. Stručně řečeno – jestli je dnešní politické třeštění aktem jedné politické garnitury v americké Republikánské straně, nebo jde o širší trend v americké politice.V dnešním speciálu na to odpovídá jeden z nejrespektovanějších českých ekonomů a předseda nezávislé Národní rozpočtové rady Mojmír Hampl.
This week, author and journalist Annika Brockschmidt joins John to talk about the perception of the American Christian Right in Europe, the possibly intentional downplaying of Christian Nationalism in Trump 2.0, and Pete Hegseth's tattoos. Annika Brockschmidt studied History, German Studies, and War and Conflict Studies in Heidelberg, Durham and Potsdam. She is a freelance journalist and author, Worked for the capital city studio of German public-broadcaster ZDF and produces the podcasts “Kreuz und Flagge” And “Feminist Shelf Control”. She is senior correspondent for Religion Dispatches and writes for example for German daily newspaper Tagesspiegel, German online magazine Zeit Online, Frankfurt-based daily Frankfurter Rundschau, Swiss online magazine Republik, and German cross-regional weekly Der Freitag. Her Book “Amerikas Gotteskrieger. Über die Macht der Religiösen Rechten in den USA” (American Holy Warriors. The Power of the Religious Right in the USA) was a bestseller in 2021. Annika is on Bluesky @ardenthistorian.bsky.social
Die Themen: Die Abiturprüfungen beginnen; Maibaum-Transport zerkratzt 13 Auto; Die Kabinettsmitglieder der Union; Warum Wolfram Weimer der falsche Kulturstaatsminister ist; Demonstrationen in Oldenburg für Lorenz; Wo die Hundesteuer am teuersten ist und Rettungsaktionen am Fuji Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In dieser Episode ist Mag.a Christine Steger, Behindertenanwältin der Republik Österreich, zu Gast. Sie erklärt, wie Behinderung im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention verstanden werden sollte, nämlich als Ergebnis gesellschaftlicher Barrieren, nicht individueller Defizite.Außerdem spricht sie im Gespräch mit Mimi Gstaltner über rechtliche Hürden, föderale Unterschiede, die Herausforderungen rund um Assistenz und Barrierefreiheit und die ungleiche Repräsentation von Menschen mit Behinderungen in Medien und Gesellschaft. Ein besonderer Fokus liegt auf den spezifischen Herausforderungen, mit denen Mädchen und Frauen mit Behinderungen konfrontiert sind von fehlender Barrierefreiheit in Gewaltschutzstrukturen bis hin zur mangelnden Sichtbarkeit in politischen und gesellschaftlichen Debatten. Christine Steger spricht darüber, warum Gewaltprävention in diesem Bereich nur mit intersektionalen Ansätzen gelingen kann.Links zur Folge:BehindertenanwaltschaftVerein Ninlil: Empowerment und Beratung für Frauen mit BehinderungInterview: Wie Österreich Menschen mit Behinderungen aussondertPodcastempfehlung der Woche:Gewalt – Die Neue Norm Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at