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Die US-Regierung will 30 Prozent Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union erheben. Verhandlungen zwischen Brüssel und Washington haben offenbar bisher zu keiner einvernehmlichen Lösung geführt. Stichtag ist der 1. August, bis dahin bleibt noch etwas Zeit für Gespräche. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Trump verkündet 30 Prozent Zoll auf Güter aus der EU (05:55) Nachrichtenübersicht (12:01) Politischer Knall im deutschen Bundestag (18:10) 47 Millionen für eine Nachtzugverbindung? (22:11) Frauenfussball und Frauenförderung in der Romandie
US-Präsident Trump kündigt Zölle in Höhe von 30 Prozent auf EU-Güter an, Gewerkschaft und Management von Thyssen Krupp Steel vereinbaren Sanierungstarifvertrag, SPD-Kandidatin für den Bundesverfassungsrichterposten Brosius-Gersdorf will an Kandidatur festhalten, Indische Flugsicherheitsbehörde legt ersten Untersuchungsbericht vor zum Absturz der Air India-Maschine im Juni, Türkischer Präsident Erdogan begrüßt symbolische Waffenvernichtung der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, UNESCO erklärt Schloss Neuschwanstein und andere Prunkbauten zum Weltkulturerbe, Fußball-EM der Frauen: Spanien besiegt Italien mit 3:1, Deutsche Fußball-Nationalspielerinnen bereiten sich auf Spiel gegen Schweden vor, Techno-Fans feiern in Berlin auf der Party-Demo "Rave the Planet", Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Fußball-EM der Frauen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
US-Präsident Trump will Zölle in Höhe von 30 Prozent auf EU'-Waren erheben, SPD-Kandidatin für den Bundesverfassungsrichterposten Brosius-Gersdorf will an Kandidatur festhalten, Fahrer des Lieferdienstes Lieferando streiken für bessere Arbeitsbedingungen, UNESCO ernennt Schloss Neuschwanstein und andere Prachtbauten als Weltkulturerbe, Fußball-EM der Frauen: Deutschland verliert gegen Schweden mit 1:4, Das Wetter
Über 600 Wildbienenarten gibt es in der Schweiz. Aber fast die Hälfte der Arten steht auf der roten Liste und zehn Prozent aller Wildbienenarten sind bereits ausgestorben. Was lässt sich - zumindest im eigenen Garten - dagegen tun? Die beliebten Wildbienen-Hotels sind zwar grossartig, um Wildbienen im eigenen Garten zu beobachten, aber in den meisten Fällen bringen sie für den Naturschutz nicht viel. Mehr als die Hälfte der Wildbienen machen ihre Brutzellen im Boden, andere in Hohlräumen oder gar in Schneckenhäuschen. Fast noch wichtiger ist für die Wildbienen Nahrung für sich und den Nachwuchs: Pollen und Nektar von möglichst vielen verschiedenen einheimischen Blumen und Sträuchern. Die gute Nachricht: In Gärten und Städten lassen sich sehr viele und auch seltene Arten wieder ansiedeln, wenn man weiss wie. Das Ende. Die letzte Sommerserie der Radio Wissenschaftsredaktion. Folge 2/7 In der Sendung zu Wort kommen: - Andreas Müller, Verfasser der roten Liste der Wildbienen der Schweiz. - Tom Strobl, Inhaber der Firma Wildbiene und Partner - Felix Amiet, Biologe und Wildbienenkenner
Die US-Regierung will ab dem 1. August auf alle Importe aus der EU 30 Prozent Zoll erheben. Präsident Donald Trump hat einen entsprechenden Brief auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social veröffentlicht. Was heisst das für die EU? Weitere Themen: Eigentlich hätte das deutsche Parlament eine SPD-Kandidatin zur Richterin an das Verfassungsgericht wählen sollen. Im Normalfall eine Routineangelegenheit. Doch die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte am Widerstand der CDU. Vorangegangen war eine Kampagne aus rechtsextremen Kreisen. Um Bahnfahrten ins Ausland als Alternative zu Flügen zu fördern, hat das Parlament Finanzhilfen im CO2-Gesetz beschlossen. Jetzt zeigt sich, der grösste Teil davon – 47 Millionen Franken – soll an eine einzige neue Nachtzugverbindung von Basel nach Malmö in Schweden gehen.
US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen von 30 Prozent, mehr Sicherheit im Gotthardtunnel, Polin Iga Swiatek gewinnt den Wimbledon-Final
Trump kündigt Zölle von 30 Prozent auf EU-Importe an, Bergdorf Cavaione – 150 Jahren Teil der Schweiz, beim Air-India-Absturz steht der Cockpit-Schalter im Fokus, Comeback der britischen Rockband Oasis
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Ob das Verfahren gegen Michael Ballweg eingestellt wird, fragen wir in unserem ersten Beitrag. Eine Probeberechnung des Finanzamtes spricht dafür. In unserem zweiten Artikel zeigt sich Trump enttäuscht von Putin und droht mit Zöllen in Höhe von 500 Prozent. Schließlich beschäftigen wir uns mit der weltweiten Flüchtlingsproblematik anhand aktueller Beispiele aus dem Iran und Frankreich.
Die Themen: Wirtschaftsweiser warnt vor Sozialabgaben von 50 Prozent; “Trump-Methoden” – Sichere Herkunftsländer per Verordnung; 30 Jahre nach dem Genozid in Bosnien; Auf Druck von Trump: Telekom-Tochter gibt Diversitäts-Programme auf; Aufregung um KI-generiertes Kinderbuch und Frosch in Salatpackung entdeckt und wiederbelebt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Schweizerinnen spielen nächste Woche erstmals einen EM-Viertelfinal. Dank eines Unentschiedens gegen Finnland. Der Ausgleich in Genf fiel erst in der Nachspielzeit. Weitere Themen: · Die Schweiz will die Ukraine beim Wiederaufbau des Landes unterstützen. Nun haben beide Länder dazu einen Staatsvertrag unterzeichnet. · US-Präsident Trump will auf Waren aus Kanada zusätzliche Zölle von 35 Prozent erheben - ab dem 1. August. · Grossbritannien und Frankreich vereinbaren eine engere Zusammenarbeit bei Atomwaffen.
Die Ems-Chemie-Konzernchefin Magdalena Martullo blickt durch und zurück: Obwohl der Umsatz im ersten Halbjahr um 6 Prozent sank, stieg der Gewinn. Das Unternehmen konnte mittels Investitionen Energiekosten sparen und der Autosektor in China wuchs. Martullo sieht zudem Potenzial im Gesundheitsmarkt. SMI -1.6 %
Im Jahr 34 NSY zerstört die Erste Ordnung das Hosnian System. Die noch junge Neue Republik ist schon wieder am Ende. Dabei hatte sie selbst noch im ersten Jahr ihrer Gründung entschieden: Wir bauen unser Militär massiv ab. Um 90 Prozent. Maßgeblich vorangetrieben hat das Kanzlerin Mon Mothma. Deswegen kann man fragen: War ihre Entmilitarisierung falsch? Kevin feiert in dieser Folge Raumschiffe und nimmt Euch mit in die spaßige Welt des politisch-feurigen George Lucas! Text und Produktion: Kevin Arnold ________________________________________ Bucketheads ist nur möglich durch die Unterstützung vieler Menschen über Patreon und Steady. Möchtest Du vielleicht auch unterstützen? https://www.steadyhq.com/bucketheads https://www.patreon.com/bucketheads ________________________________________ Infos und alle Folgen: https://www.bucketheads.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bucketheads.podcast/ Bluesky: @bucketheadspodcast.bsky.social ________________________________________ Kevin empfiehlt zum Hören von Podcasts: https://podcastaddict.com Podcast Addict nutzt Kevin selbst. Einfach, übersichtlich, mächtig! Kostenlos mit Werbung, oder mit 10 Euro Jahresbeitrag werbefrei. Allerdings nicht auf Apple-Handys verfügbar. https://pocketcasts.com Pocketcast gilt als ähnlich stark wie Podcast Addict, aber auch im Apple-Universum nutzbar. Wer solche oder ähnliche Apps nutzt, hilft, dass Podcast wie Bucketheads unabhängig bleiben können von großen Playern wie Spotify.
Gegen die geplanten Kürzungen des Bundes bezüglich des Förderprogramms Jugend & Sport gibt es grossen Widerstand. Nun ist eine Petition, die sich gegen die Kürzungen wehrt, mit über 150'000 Unterschriften zustandegekommen. Sie verlangt, dass der Bund die Kürzungen von 20 Prozent zurücknimmt. Weitere Themen: · Temporäre in Spitälern: Verband krebst nach Protest zurück. · SNB plant neues Bargeld-Logistikzentrum in Bülach. · Foodtruck in EM-Fanzone bei der Europaallee ausgebrannt. · Unser heutiges Wochengast-Gespräch: mit Giu Schmid von der Fachstelle Trans Zürich.
Nur zwei Prozent – so hoch ist Deutschlands Anteil an den globalen CO2-Emissionen. Es gehört wohl zu den populärsten Argumenten gegen Klimaschutz im eigenen Land. Doch diese Rechnung geht nicht auf. Janina Schreiber berichtet
Schon heute fließen 42 Prozent des Einkommens in die Sozialausgaben – und es dürfte ohne grundlegende Reformen noch viel mehr werden. Ökonom Martin Werding mahnt, dass die derzeit diskutierten Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen.
Der Ausbau der Sonnenenergie in der Schweiz schreitet weiter voran. Der Anteil am gesamten Stromverbrauch ist auf 10,5 Prozent gestiegen, wie die neusten Zahlen des Bundes zeigen. Gleichzeitig stockt in den Schweizer Alpen der Solarexpress. Wie passt das zusammen? Weitere Themen: Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mit einem Antrag gescheitert. Dieser fordert, den gegen sie verhängten, fünfjährigen Ausschluss von Wahlen, auszusetzen. Wie gross ist der Schaden für Le Pen und ihre Partei? Im Kanton Zürich ist es seit Anfang Jahr verboten, sich einen Rottweiler anzuschaffen. Ob das so bleibt, wird sich zeigen: Beim Bundesgericht ist eine Beschwerde des Schweizerischen Rottweiler-Clubs hängig. Bis dahin müssen Halterinnen und Halter von Rottweilern mit ihren Hunden zum Wesenstest.
Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut enttäuscht Investoren: In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres verkauft das Unternehmen 6 Prozent weniger Schokolade. Vontobel-Analyst Matteo Lindauer sieht die Gründe hierfür hauptsächlich in den erhöhten und volatilen Kakaopreisen. SMI: +1.0%
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
An Debatten auf Social Media beteiligen sich nur wenige. Je nach Plattform sind über 90 Prozent der User sogenannte „Lurker“ – stille Beobachter. Extreme Meinungen werden so sichtbarer, Diskussionen polarisierter geführt. Wie ließe sich das ändern? Rehse-Knauf, Luca www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Schmid, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Rating-Agenturen spielen schon lange eine wichtige Rolle auf den internationalen Finanzmärkten. Sie bewerten die Kreditwürdigkeit von Staaten, Unternehmen und Finanzinstrumenten durch sogenannte Ratings, die Investoren als Entscheidungshilfe dienen sollen. Entstanden sind sie in den USA des 19. Jahrhunderts, während des Baus der Eisenbahnen. Während zuvor Kredite oft bei den jeweiligen Banken vor Ort aufgenommen wurden, war dies in einer immer weiter verzweigten Industrie kaum noch möglich. Wer sollte nun aber über die Distanz hinweg die Bonität beurteilen? Das ist die Geburtsstunde der Rating-Agenturen. Inzwischen sind sie nicht mehr wegzudenken. Eine Tripple-A-Bewertung ist ein besonderer Ausweis von Kreditwürdigkeit, jedoch hat nicht zuletzt die Finanzkrise von 2008 gezeigt, wie sehr die Agenturen auch danebenliegen können. Hinzu kommt die Konzentration auf wenige Institutionen: Die bekanntesten Rating-Agenturen sind Standard & Poor's (S&P), Moody's Investors Service und Fitch Ratings, und sie kontrollieren zusammen über 90 Prozent des weltweiten Marktes. Nicht zufällig handelt es sich um US-amerikanische Firmen. Über die Macht der Rating-Agenturen sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! WERBUNG: Den Surplus-Podcast mit Adam Tooze findet ihr auf YouTube, Spotify & Co. YouTube: https://www.youtube.com/@surplusmagazin Spotify: https://open.spotify.com/show/5lOuZ9b9lglDUOSXsNOFrW?si=iZP4ZZJnSrGu_5WQXlxwhA Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Malte Buhse: "Das Monopol der Schwarzseher", online verfügbar unter: Richard Sylla: “An Historical Primer on the Business of Credit Rating”, in: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-1-4615-0999-8_2. Termine: Wolfgang ist am 10.7. in Köln: https://www.asta.th-koeln.de/event/kriegstuechtig-zum-frieden-eine-kritische-betrachtung-der-zeitenwende-mit-wolfgang-m-schmitt/ Wolfgang ist am 11.7. in Ludwigshafen: https://www.instagram.com/p/DLXW6E3MGbk/?img_index=1 Ole ist am 12. Juli in Salzgitter: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/JHXGV/den-frieden-gewinnen-nicht-den-krieg
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz mit Hauptsitz in Genf kürzt sein Budget bis 2026 um zusätzliche 17 Prozent. Damit steht das IKRK nicht allein da. Weltweit stehen humanitäre Hilfswerke unter starkem finanziellem Druck. Weitere Themen: Die Spannungen zwischen China und Taiwan haben zuletzt wieder zugenommen. Auch deshalb dauert die jährliche Militärübung Taiwans dieses Jahr doppelt so lange wie noch letztes Jahr. Und auch die Bevölkerung wappnet sich für einen Krieg mit China. Junge Männer, die Zivildienst leisten wollen statt ins Militär zu gehen, müssen vielleicht bald wieder eine Gewissensprüfung absolvieren. Der Nationalrat möchte diese wieder einführen, nachdem sie 2009 abgeschafft wurde. Pro und Contra dieses Vorschlages.
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz mit Hauptsitz in Genf kürzt sein Budget bis 2026 um zusätzliche 17 Prozent. Damit steht das IKRK nicht allein da. Weltweit stehen humanitäre Hilfswerke unter starkem finanziellem Druck. Mit welchen Konsequenzen?
In der letzten Woche hat die US-Regierung in ihrem einseitigen Wirtschaftskrieg gegen Kuba die Zwangsmaßnahmen massiv verstärkt. Ziel ist, einen Einbruch des kubanischen Bruttoinlandsprodukts um 25 Prozent zu verursachen. Da Deutschland seit Jahren in den Vereinten Nationen gegen die US-Blockade stimmt und deren sofortige und bedingungslose Aufhebung fordert, wollten die NachDenkSeiten wissen, ob die aktuelleWeiterlesen
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
Die Unsicherheit über die US-Zollpolitik hält an – doch die Aktienmärkte reagieren weiterhin ruhig. Auch nach den Zoll-Briefen, in denen Donald Trump mehreren asiatischen Ländern mit Zöllen von bis zu 36 Prozent droht. Sie hätten wohl noch Schlimmeres erwartet, so Blackrock-Anlagestratege Tuan Huynh. SMI: +0.1%
Heute geht es um eine Autobahn, die gefühlt mehr gesperrt als geöffnet ist. Weitere Themen: Nur neun Prozent der Schülerinnen und Schüler in Hamburg haben kein Deutschlandticket, die Zahl der sogenannten Aufstocker in Hamburg steigt – und Ernährungsdoc Matthias Riedl erzählt, dass er mit seiner Mission nach wie vor am Anfang ist.
Zwanzig Prozent der Wikipedia-Artikel sind veraltet, weitere zwanzig Prozent enthalten Fehlinformationen. Das hat eine Stichprobe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) von Anfang Juli ergeben. Die Kritik werde aber von vielen „Wikipedianern“ durchaus positiv aufgenommen, so Ex-Wikimedia-Geschäftsführer Pavel Richter in SWR Kultur.
Die Interessenvertretung für Pflegende Angehörige kritisiert den Vorschlag des sächsischen Pflegerats, die Familie mehr in die Pflege einzubinden. 86 Prozent der Bedürftigen würden bereits Zuhause gepflegt.
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle. Auf Waren aus der EU will Trump beispielsweise 50 Prozent verhängen. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deal gelingt? Und welche Strategie ist am erfolgreichsten? Härte zeigen wie China und zurückschlagen? Oder lieber Zugeständnisse machen? Und was, bedeutet es für die EU und den Welthandel, wenn die Verhandlungen scheitern? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Reint E. Gropp – Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle; Hannes Koch – freier Wirtschaftskorrespondent; Sonja Álvarez Sobreviela – WirtschaftsWoche
Pensionierte können bis 70 weiterhin Trampilotinnen und -piloten sein. Das Programm «Flexa» der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) kommt gut an bei den älteren Angestellten. Weitere Themen: · Brand in Zürcher Mehrfamilienhaus. · 5 Prozent der Ladenlokale in Winterthur stehen leer.
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das vielen Selbstständigen im Weg steht, und zwar oft, ohne dass sie es merken: Perfektionismus. Was auf den ersten Blick nach einem Qualitätsanspruch aussieht, entpuppt sich schnell als echter Produktivitätskiller. Denn wer Projekte immer weiter optimiert, verliert nicht nur Zeit, sondern auch Energie und den Fokus auf das Wesentliche. Ich zeige dir, wie du Perfektionismus überwinden kannst, ohne an Qualität zu verlieren. Dabei geht es nicht darum, schludrig zu arbeiten. Im Gegenteil, es geht um strategische Entscheidungen: Wann reichen 80 oder 90 Prozent aus? Wann lohnt sich der Feinschliff wirklich? Und wie erkennst du den Punkt, an dem ein Projekt abgeschlossen werden darf? Du erfährst fünf konkrete Strategien, mit denen du deinen Anspruch an Qualität mit deinem Wunsch nach Umsetzung in Einklang bringst. So kannst du deine Produktivität steigern, ohne dich selbst auszubremsen. Die 80-20-Regel im Zeitmanagement ist dabei nur der Anfang. Wenn du dir mehr Klarheit, mehr Wirkung und mehr Ergebnisse wünschst, dann hör rein. Links: Der Zeitnutzer Premium Podcast
Während die Ukraine mit massiven russischen Luftangriffen überzogen wird, muss sie befürchten, im Abwehrkampf von den USA im Stich gelassen zu werden. Washington könnte sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen – selbst die, die der ehemalige Präsident Joe Biden zugesagt hatte. Dabei geht es vor allem um Waffen für die Luftverteidigung, berichtet Stefan Niemann. Er fasst Russlands Reaktionen auf das US-amerikanische Vorgehen zusammen, analysiert die Motive in Washington und beschreibt die Lage an der Front. Dort gibt es nur wenige „Lichtblicke“ für die Ukraine. Host Anna Engelke blickt außerdem auf den NATO-Gipfel zurück. Dabei hatten die 32 Mitgliedstaaten beschlossen, dass künftig jedes Land fünf Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgibt, mindestens 3,5 Prozent davon sind klassische Militärausgaben. Was das für das Thema Rüstung in Deutschland und Europa heißt, bespricht Anna mit dem Sicherheitsexperten Christian Mölling. Der Senior Fellow bei der Denkfabrik European Policy Center erklärt, wie sich die NATO-Pläne von früheren unterscheiden. Das Bündnis habe mit Blick auf die Bedrohung aus Russland nun Verteidigungspläne wie zuletzt im Kalten Krieg aufgestellt. Mölling beschreibt Zustand, Herausforderungen und Probleme der deutschen Rüstungsindustrie. Technologisch sei man schon weit. „Wir haben aber einfach ein riesiges Produktionsloch.“ Der Sicherheitsexperte erklärt, welche Bereiche bei der Anschaffung Priorität haben und welche Rolle Drohnen für die Zukunft spielen können. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Größter Angriff auf Kiew seit Kriegsbeginn https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-angriffe-kiew-122.html USA stoppt Waffenhilfe für Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-usa-ukraine-russland-krieg-waffenlieferungen-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-232340.html Podcast-Tipp: Synapsen: Stress, lass nach! https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:fdc5367c9b521f08/
Künftig sollen bis zu 40 Prozent des Stromverbrauchs in Basel-Stadt durch Photovoltaik-Anlagen abgedeckt werden. Der Kanton will dafür die Bewilligungsverfahren vereinfachen und die Anlagen sollen auch auf bestehenden Häusern Pflicht sein. Ausserdem: · Baselbieter Wirtschaftskammer reicht 16 Initiativen bei Staatskanzlei ein
Der US-Kongress hat diese Woche das so genannte "Big Beautiful Bill" verabschiedet. Das Steuererleichterungsgesetz für Wohlhabende und Reiche sieht auch vor, Windenergie und Solaranlagen künftig genauso wenig zu fördern wie Elektroautos. Die USA gehören damit zu den Ländern, die die Klimapolitik ins Schwitzen bringen. Sind damit aber nicht allein. Auch einige EU-Länder versuchen, die Klimaziele nach unten zu korrigieren. Und Deutschland? Ist schon unter der Ampel beim Klimaindex von Germanwatch auf Platz 16 abgerutscht. Und die neue schwarz-rote Bundesregierung will zwar am Ausbau der Erneuerbaren Energien festhalten, aber weniger verbindlich als bisher und den Kohleausstieg anders als die Vorgängerregierung nicht vorziehen. Außerdem geht es in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund um die Ukraine und die Unterstützung des von Russland überfallenen Landes. Zunehmend überziehen Putins Soldaten die Ukraine mit Luftangriffen. Mittels ballistischer Raketen, aber auch mit zahlreichen Drohnen, die auch gezielt auf Wohngebiete und Krankenhäuser gerichtet werden. Im letzten halben Jahr ist die Zahl der zivilen ukrainischen Opfer um fast 40 Prozent gestiegen. In diese Lage kam jetzt die Meldung, dass das US-Verteidigungsministerium einige wichtige Waffenlieferungen an die Ukraine stoppt. Welche Auswirkungen dies haben könnte, welche Strategie Trump hier verfolgt und warum der US-Präsident Sanktionen gegenüber Russland nicht verschärft, analysiert Clemens Verenkotte. Und: Die von Innenminister Dobrindt angeordneten verschärften Grenzkontrollen haben einen Domino-Effekt in Europa ausgelöst. Zwischenzeitlich hatte Tschechien als Reaktion seine Grenzen zur Slowakei kontrolliert, jetzt will Polen seine Grenzen zu Deutschland genauso kontrollieren wie die nach Litauen. Und Litauen in der Folge die Grenze zu Lettland.....30 Jahre nach ihrer Inkraftsetzung gerät Schengen und die Reisefreiheit in Europa massiv unter Druck. Vor allem, weil rechtsnationale Gruppierungen auf eine schärfere Migrationspolitik drängen. Wir sprechen mit unserer Korrespondentin in Warschau. Die Zurückweisungspolitik der schwarz-roten Bundesregierung ist diese Woche aber auch von anderer Seite kritisiert worden: Angela Merkel hat sich zu Wort gemeldet und in einem Gespräch mit Geflüchteten die Zurückweisungen Asylsuchender klar kritisiert. Dazu ein Kommentar. Und ein Hörtipp: Merkels Satz "Wir schaffen das" wird zehn Jahre alt. Was ist daraus geworden? Wie stellt sich die Gesellschaft heute dar? Welche Folgen hatte Merkels Entscheidung, die Grenzen 2015 nicht zu schließen? Die neue Staffel des BR- Politik-Podcasts "Die Entscheidung" beschäftigt sich in drei Folgen damit: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
Viel wichtiger als die Zertifizierung einer Maske ist das Trageverhalten, betont der Infektiologe Mathias Pletz. Mit dem konsequenten Tragen von Stoffmasken habe Jena in den ersten Pandemiewochen 75 Prozent der Neuinfektionen verhindert. Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In dieser Update Folge von Kassenzone live auf der K5 erzählt Erik Reintjes, Co-Gründer von MissPompadour, wie die führende D2C-Marke fürs Thema Streichen dank radikaler Kundenzentrierung den Farbenhandel umkrempelt. Im Mittelpunkt steht die hauseigene App: Über 200 000 Downloads, 60 000 tägliche Öffnungen, mehr als 13 000 Vor-/Nachher-Fotos pro Monat, ein um 40 Prozent höherer Warenkorb und voraussichtlich sieben Millionen Euro Jahresumsatz machen sie zur zentralen Wachstumsmaschine . Die App bündelt Beratung, Community-Content und Treueprogramm – und verankert die Marke dort, wo Kundinnen ihre Projekte starten. Erik schildert, wie MissPompadour aus einem kleinen Familienladen hervorging, während der Pandemie zweistellig wuchs und heute profitabel skaliert. Entscheidende Hebel sind eine empathische Beratung, KI-gestützte Content-Produktion und ein kompromissloser Fokus auf Bedürfnisse, die klassische Baumärkte oft übersehen. Ob DIY-Trendfarben wie „Butter Yellow“, nachhaltige Rezepturen oder neue B2B-Konzepte – MissPompadour testet schnell, hört zu und baut rund um die vorwiegend weibliche Zielgruppe eine loyale Community auf. Hörenswert für alle, die verstehen wollen, wie Technologie, Service und Storytelling zusammenwirken, um ein erklärungsbedürftiges Produkt online erfolgreich zu machen. Kapitel: 00:10 – Begrüßung auf der K5 01:24 – Entstehung von MissPompadour 08:45 – App-Erfolg, KPIs und Community 17:18 – Produktqualität 28:42 – Wachstum, Internationalisierung, Zukunftspläne Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
Viele empfinden den blühenden Frühling mehr als Plage denn als Freude, weil Pollen häufig Heuschnupfen auslösen. Diese Medikamente, Mittel und Methoden lindern Allergie-Symptome. Wenn es Sie juckt, beisst und brennt, sobald Gräser, Bäume oder Wiesen blühen gehören Sie zu den 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit einer Pollen-Allergie. Die einzige Therapie, die das Problem an der Ursache bekämpft ist eine Desensibilisierung, eine Immuntherapie. Mit Tabletten oder Spritzen will man das Immunsystem davon wegbringen, bei eigentlich harmlosen Stoffen aus der Umwelt mit Antikörpern zu reagieren. Eine Immuntherapie dauert etwa drei Jahre und ist schon bei Kindern möglich. Ganz allergie-frei wird man auch damit nicht, aber: «Etwa 80 Prozent unserer Patientinnen und Patienten sind zufrieden und sagen, sie können wieder draussen Sport machen», sagt die Andrina Neff vom Kantonsspital St Gallen. Wer trotz Heuschnupfen Zeit in der Natur verbringen möchte, dem empfiehlt die Allergologin Antihistaminika. Wer stark unter Heuschnupfen leidet, könne Antihistamin-Tabletten sogar täglich nehmen oder kortisonhaltige Nasensprays und Asthma-Inhalatoren nutzen. Wer alternative Heilmethoden ausprobieren möchte: Nach der evidenzbasierten Medizin gibt es keinen Beweis, dass z.B. Akupunktur oder Hypnose wirken. Das sei aber sehr individuell, sagt Andrina Neff und die Studienlage noch dünn. Eine Herausforderung für Studien zu Heuschnupfen: Der Pollenflug ist jedes Jahr anders. Auch die Klimaerwärmung verstärkt den Anstieg der Pollen-Allergie, weil mehr Pollen, längere Zeit in der Luft sind.
Kühles Wasser in Seen, Flüssen oder Meeren macht die aktuelle Hitze erträglicher. Doch 3,5 Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht schwimmen, ebenso 20 Prozent der Grundschulkinder. Gleichzeitig sterben immer mehr Menschen bei Badeunfällen. Wird Deutschland zum Nichtschwimmerland? Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thema: Die EU-Kommission hat heute ihr Klimaziel für 2040 präsentiert. Werden die Treibhausgase in Europa so tatsächlich um 90 Prozent zurückgehen?
Bis 2050 will die EU klimaneutral werden, also nicht mehr Treibhausgase ausstoßen, als gleichzeitig gebunden werden. Als Zwischenziel ist bisher nur eine Reduktion des Kohlendioxidausstoßes (CO2) gegenüber 1990 um 55 Prozent bis zum Jahr 2030 festgelegt. Heute hat sich die EU-Kommission ein weiteres verpflichtendes Etappenziel für 2040 gegeben: Bis dahin sollen 90 Prozent CO2 eingespart werden. Der Gesetzentwurf ist aber nicht unumstritten und könnte die nächste hitzige Debatte in Europa auslösen. Redaktion: Markus Wolf und Veit Schmelter // Moderation: Anne Kleinknecht
Der Nasdaq 100 hat in den vergangenen 40 Jahren im Schnitt 14,2 Prozent gemacht. Wer nur 60 Euro in den Tech-Index gepackt hat, ist heute Millionär. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, welche Emotionen das Millionenversprechen auslöst und für wen sich der Wunder-Index lohnt. Weitere Themen: -Europa-Rallye vs. Wall-St-Comeback – wer gewinnt das 2. Halbjahr? -Rüstungs-Hype an der Börse – Das Comeback der Drohnen-Aktie -Robinhood kommt nach Europa – wie Ihr an SpaceX und OpenAi rankommt -Covered Call ETFs – warum das Versprechen des passiven Einkommens nichts taugt -Neue Mietregulierungsfantasie in Berlin – warum die Ideen der Grünen das Wohnungsproblem verschlimmern Produktion: Dieter Webel DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Zeitalter der KI-Wettervorhersagen hat begonnen. Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen startet jetzt ein neues Modell, dass anderen Vorhersagemodellen im Schnitt um etwa 20 Prozent überlegen ist.
Ref.: Friedemann Alsdorf, Diplom-Psychologe und Psychotherapeut Unsere Welt wirkt auf immer mehr Menschen unsicher oder sogar bedrohlich. In den letzten 15 Jahren haben in Deutschland Angststörungen um 77 Prozent zugenommen - und auch Christen sind davon betroffen. Zu den Angstzuständen kommen dann oft noch Selbstvorwürfe, weil sie meinen, dass ein gläubiger Mensch doch vertrauensvoll und furchtlos sein müsse. Wo also können wir Halt finden, wenn alle Sicherheiten um uns herum wegzubrechen scheinen und die Zukunft uns mit Sorge erfüllt? Darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Psychologen und Psychotherapeuten Friedemann Alsdorf.
Friedrich Merz hat seinen ersten EU-Rat hinter sich gebracht und teilt der Öffentlichkeit über die Plattform X mit: „Wir Europäer müssen zu neuer Stärke finden.“ Das wirft die Frage auf: Wie soll das aussehen? Mit gigantischen Aufrüstungsprogrammen? Mit 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die NATO? Mit Panzern und Raketen? Auf diese „Stärke“ sollte EuropaWeiterlesen
Beim NATO-Gipfel haben die 32 Mitgliedsstaaten das größte Aufrüstungspaket seit dem Kalten Krieg beschlossen. Fünf Prozent ihres Bruttosozialproduktes investieren sie künftig in Sicherheit und Verteidigung. Ein Entschluss, der für viel Kritik sorgt. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Jahreshalbzeit – auch an der Schweizer Börse: In einem turbulenten ersten Halbjahr legt der SMI um 2.8 Prozent zu. Während etwa Sonova unter sinkendem Konsumentenvertrauen leidet, profitieren Holcim oder Geberit von Infrastrukturpaketen, wie «Migros Bank»-Anlagespezialistin Andrea Bally sagt. SMI: -0.5%
Der Dollar hat in diesem Jahr zur europäischen Gemeinschaftswährung 13 Prozent abgewertet. Zuletzt setzte eine Debatte um die Unabhängigkeit der Fed dem Dollar zu. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren über die Gründe der Euro-Rallye und wie Anleger jetzt agieren sollten. Weitere Themen: Medien-Fusion zwischen Free & Pay TV – Warum Börsianer die Übernahme von Sky Deutschland durch RTL feiern DHL leidet unter Konkurrenten – woran sich Investoren bei Fedex gestört haben Wall Street auf Rekord – zieht auch der Dax nach? DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Zunächst beleuchten wir die Frage, ob und wie Russland von einem anhaltenden Krieg zwischen Israel und dem Iran profitieren könnte. Wir zeigen Ihnen aber auch die möglichen Nachteile für Russland auf. Im zweiten Beitrag geht es um die Rente. Bundessozialministerin Bärbel Bas möchte das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent stabilisieren. Neben Zuspruch gibt es auch Kritik. Im letzten Beitrag sehen wir uns das Treffen der Impfallianz Gavi in Brüssel an. Deutschland bleibt Großspender und hat 600 Millionen Euro für weltweite Impfprojekte zugesagt.
Die Zeitenwende in Europa kostet den Staaten viel Geld. Anstatt sich nur auf die Unterstützung der USA zu verlassen, wollen die Nato-Staaten in Europa künftig selbst fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in die Verteidigung investieren. Können sich wirklich alle Länder diese Zusatzausgaben leisten, welche anderen Projekte bleiben auf der Strecke, und was macht eigentlich Österreich? Darüber spricht heute András Szigetvari, Redakteur im Wirtschafts-Ressort des STANDARD