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Wohnen wird immer teurer. Besonders stark merkt man das in den Schweizer Städten. In Zürich zum Beispiel sind die Mietpreise in den letzten 26 Jahren um 96 Prozent gestiegen.Die steigenden Mieten werden oft beklagt: Politikerinnen und Politiker machen Vorstösse, Parteien lancieren Initiativen, Leute auf Wohnungssuche sind hässig. Die steigenden Mieten werden aber nur selten fundiert erklärt.Warum ist Wohnen überhaupt so teuer geworden? Was haben die Zinsen und der vorhandene Boden damit zu tun? Und was müsste man demnfach unternehmen, um die Mieten wieder bezahlbarer zu machen?Unser Reporter Christian Zürcher hat den Versuch gewagt sich auf die Suche nach den echten Gründen für die Explosion der Mietpreise begeben. Dabei hat er auf seine Fragen aber ziemlich unterschiedliche Antworten erhalten – je nach dem, wen er gefragt hat. Was er daraus gemacht hat, hat er in einem Text fürs «Magazin» aufgeschrieben – und erzählt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Explosion der Immobilienpreise:3½ Zimmer für 4500 Franken: Warum ist Wohnen in Zürich so teuer geworden?Zürich hat weltweit dritthöchstes Risiko für ImmobilienblaseSelbst wer 200'000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenWo Sie für eine Million Franken noch ein Haus kaufen können Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die EZB-Leitzinsentscheidung sowie auf wichtige Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA. Die US-Notenbank hat vergangene Woche die Obergrenze ihrer Leitzinsspanne um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent gesenkt. Diese Entscheidung verlieh den Aktienmärkten weiteren Rückenwind. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Brüssels kosmetische Korrektur am Verbrenner-VerbotEin Standpunkt von Janine Beicht.Flottengrenzwerte und Leasingvorgaben erzwingen indirekt Elektroautos schon lange vor 2035. Privatkäufer und Unternehmen sehen sich einem subtilen Zwang gegenüber, während politische Akteure von der Öffentlichkeit als Retter gefeiert werden. Die Regulierung bleibt ein Trojanisches Pferd ideologischer Kontrolle.Die europäische Politik präsentiert derzeit eine angebliche Kehrtwende beim geplanten Verbot neuer Verbrennerfahrzeuge ab 2035 als großen Erfolg. In Wahrheit handelt es sich um eine marginale Anpassung, die den Kern der ideologisch getriebenen Regulierung unangetastet lässt und die Automobilindustrie weiterhin in eine Sackgasse treibt. Statt eines vollständigen Rückzugs vom Verbot wird lediglich eine Reduktion des CO₂-Ausstoßes um 90 Prozent statt 100 Prozent für die Flottenziele der Hersteller vorgeschlagen. Diese minimale Aufweichung ändert wenig an der faktischen Benachteiligung von Verbrennungsmotoren und dient vor allem dem Machterhalt etablierter Parteien. Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, gab die Motive unverhohlen preis:„Für uns ist und bleibt das Auto ein Kultobjekt, kein ideologisches Kampfobjekt, das am Ende Rechtsaußenparteien nutzt.“ »Manfred Weber / BILD«Weber verhandelte diese Einigung direkt mit Ursula von der Leyen, und sie offenbart die Priorität: Nicht der Schutz von Millionen Arbeitsplätzen steht im Vordergrund, sondern die Neutralisierung politischer Konkurrenz. Die Anpassung zielt also primär darauf ab, der AfD ein beliebtes Thema zu entziehen, anstatt echte wirtschaftliche Notwendigkeiten anzuerkennen.Symbolpolitik statt Substanz: Der Brief des Kanzlers und seine FolgenBundeskanzler Friedrich Merz hatte Ende November einen Brief an Ursula von der Leyen gerichtet, in dem er mehr Flexibilität und Technologieoffenheit forderte. Er erklärte zum geplanten Kurswechsel der EU-Kommission:„Wir stellen die Ziele nicht infrage, aber wir müssen einen anderen Weg gehen hin zum Ziel. […] Wir werden auch dann nur etwas für den Klimaschutz tun können, wenn wir eine wettbewerbsfähige Industrie haben.“ »Friedrich Merz / Tagesschau«Das Ergebnis bleibt selbstverständlich weit hinter solchen Appellen zurück. Die vorgesehene 90-Prozent-Reduktion bedeutet, dass Verbrenner weiterhin massiv benachteiligt bleiben: Hersteller müssen hohe Strafzahlungen leisten, wenn sie mehr als einen kleinen Anteil CO₂-emittierender Fahrzeuge verkaufen. Ein Golf mit normalem Verbrennungsmotor stößt etwa 100 Gramm CO₂ pro Kilometer aus; bei Überschreitung drohen 95 Euro Strafe pro Gramm und Fahrzeug.„Überschreitet die durchschnittliche CO₂-Emission der Flotte des Herstellers in einem bestimmten Jahr sein spezifisches Emissionsziel, muss der Hersteller – für jedes neu zugelassene Fahrzeug in diesem Jahr – für die überschüssige Emission eine Strafgebühr von 95 Euro pro g/km bezüglich der Zielüberschreitung zahlen.“ »EU Richtlinien«Bei Millionen Verkäufen summieren sich solche Bußgelder auf Milliarden, die letztlich auf die Käufer abgewälzt werden und Verbrenner unerschwinglich machen.Diese Regelung erinnert an planwirtschaftliche Zwänge vergangener Systeme, wo knappe Güter zu Warteschlangen führten. Ähnlich könnten hier künstliche Verknappungen entstehen, die den Markt verzerren und die Freiheit der Bürger einschränken. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem Ja-Anteil von 78 Prozent haben die Stadtluzerner Stimmberechtigten am Sonntag das Budget 2026 samt Steuersenkung gutgeheissen. SP und Grüne hatten sich dagegen ausgesprochen – im Abstimmungsergebnis widerspiegelt sich das aber ganz und gar nicht. Weshalb? Weiter in der Sendung: · Videokünstlerin Judith Albert aus Obwalden erhält das Werkjahr der Frey-Näpflin-Stiftung und des Kantons Nidwalden. · In Littau LU ist es am Vormittag zu einem grösseren Polizeieinsatz mit einer Spezial-Einheit gekommen.
Rund 60 Prozent der Deutschen kennen das Gefühl von Einsamkeit. Darunter immer mehr junge Menschen. Und trotzdem gilt Einsamkeit immer noch als Tabuthema. Doch warum schämen wir uns für dieses quälende Gefühl? Wie entsteht Einsamkeit? Und wie gelingt es, echte Freundschaften zu schließen?
20 Strahlende Gesichter ganz oben auf dem Treppchen in Budapest. Die Bibliser Tanzgruppe Neo Dance Company hat WM-Gold geholt. Die Tänzerinnen und zwei Tänzer haben sich am Wochenende gleich drei Mal den ersten Platz auf dem Siegertreppchen gesichert und damit auch ihren Weltmeister-Titel vom letzten Jahr verteidigt. Außerdem: Eine sozial geförderte Wohnung zu bekommen, das wird in Hessen zum Jahreswechsel wieder für mehr Menschen möglich - auch in Südhessen. Denn: Die Einkommensgrenzen, um überhaupt einen Wohnberechtigungsschein zu bekommen und sich für eine geförderte Wohnung zu registrieren, steigen um 11 Prozent. Und: Ein Jahr Riedbahnsanierung: Noch läuft nicht alles rund.
Sun, 14 Dec 2025 08:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2834-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-zahlen-fakten-nach-woche-50-damit-man-bzgl-wiener-borse-mitreden-und-sie-einreihen-kann 756d2af9f7d6e5262fe9b23480935a9f kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen kann. Ich mache das bewusst wöchentlich. Wer ist mit jeweiligem Stichtag im ATX vertreten (einmal, dann bei Änderungen)? Wieviel Marktkapitalisierung gibt es gesamt, wer sind die wichtigsten Player? Wer hat 2025, wer im Langfristvergleich die beste Performance? Wer die höchsten Umsätze? Wie vergleicht sich das mit dem DAX? Reinhören. Highlights der Woche: Wieder neue Rekord in ATX und ATX TR, aber erneute kleine Korrektur am Freitag. VIG steigt um 14,7 Prozent. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2834 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Mit einem Ja-Anteil von gut 78 Prozent heissen die Stadtluzerner Stimmberechtigten das Budget 2026 gut. Damit sinkt der Steuerfuss im neuen Jahr von 1,55 auf 1,45 Einheiten. Trotzdem rechnet die Stadtregierung für 2026 mit einem Gewinn von 26 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Der FC Luzern verliert auswärts gegen YB 0:2. · Die SP Obwalden will mit einer Beschwerde beim Bundesgericht eine Änderung des Wahlverfahrens für den Kantonsrat erzielen.
Edelmetalle haben weiterhin Potenzial„Im Unterschied zu Warren Buffett erkenne und nutze ich den Wert von Gold“, meint Gerhard Massenbauer, Gründer von hedgego in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN auf die Frage, was ihn als Deep Value Global Makro Investor vom Star-Investor Warren Buffett unterscheide. Platin sei trotz Kursanstiegen von 60 bis 70 Prozent seit Jahresbeginn immer noch das günstigste Edelmetall. Man dürfe nicht vergessen, dass Platin jahrzehntelang teurer war als Gold, „eine Feinunze Gold war 0,8 Unzen Platin wert. Heute ist Gold 2,5 Mal so viel wert wie Platin."Gerhard Massenbauer kann sich vorstellen, das bis zum Ende des Jahrzehnt der Preis für Gold je Feinunze bei 8000 US-Dollar, der Preis für Platin bei 6000 US-Dollar liegt.Sein Anteil an Edelmetallen im Portfolio beträgt 20 Prozent. Platin, Kupfer und Gold seien wichtige Anleihebausteine der nächsten Jahre.Worauf er verzichte sind Anleihen, die er oft für „die dümmste Spekulation“ hält. ETFs sieht er ebenso kritisch. Eine spannende Podcastfolge mit Börseprofi Gerhard MassenbauerViel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner, die sich freut, wenn Ihr ihren Podcast abonniert, liked, mit Sternchen verseht, Daumen hoch und vor allem weiterempfehlt.Warnhinweise: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Der Host und die Podcastgäste der GELDMEISTERIN haften nicht für die Inhalte dieses Mediums.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/#Edelmetalle #Dollar #USA #Minen #Anleihen #Investment #Aktie #podcast Foto: Massenbauer/hedgego
Steigende Mieten, schimmelige Wohnungen und horrende Profite für Immobilienkonzerne: 58 Prozent der Berliner:innen haben deshalb 2021 in einem Volksentscheid dafür gestimmt, große Wohnungskonzerne zu vergesellschaften. Doch nach dem Abstimmungserfolg folgte eine jahrelange Blockade des Senats. Das Ergebnis ist ernüchternd: Bis heute wurde der Entscheid nicht umgesetzt. Die Initiative "Deutsche Wohnen & Co" gibt nicht auf und legt jetzt ein Vergesellschaftungsgesetz vor, über das sie die Berliner:innen in einem zweiten Volksentscheid abstimmen lassen. Wird das Gesetz von einer Mehrheit angenommen, ist die Vergesellschaftung beschlossene Sache - auch ohne die Zustimmung des Senats. In der neuen Folge sprechen Inken und Valentin mit Thomas und Louise vom Volksentscheid "Deutsche Wohnen & Co enteignen" darüber, wie sie so ein komplexes Gesetz geschrieben haben und fragen, wie sie es schaffen, sich nicht kleinkriegen zu lassen. Die beiden erzählen im WAS TUN-Gespräch, was seit September 2021 passiert ist, was genau in dem Gesetz steht und wie die Vergesellschaftung für den Landeshaushalt sogar ohne zusätzliche Kosten gelingen kann – aber am Wichtigsten: Wie ihr mitmachen könnt.
In den 70er-Jahren wurden in den USA Gesetze zum Schutz von Meeressäugetieren erlassen, die extrem effektiv waren: Laut Forschung haben sich 80 Prozent der Arten seither erholt. Doch die Gesetze drohen abgewickelt zu werden – mit verheerenden Folgen. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland sind armutsgefährdet. Das entspricht etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Nun soll der Bundestag eigentlich die Gesellschaft insgesamt repräsentieren.
Die Sozialdemokraten drängen darauf, die Reform der Einkommensteuer zeitnah umzusetzen. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sagt im Gespräch mit Laura Block, der Spitzensteuersatz von 42 Prozent solle nach rechts verschoben werden. So könne der Steuersatz ab „70, 80, vielleicht auch 90 bis 100.000 Euro Jahreseinkommen“ gelten. Heute beginnt der Spitzensteuersatz bei rund 68.000 Euro. Klüssendorf sagt: „Es muss spürbar entlastet werden bei den kleinen und mittleren Einkommen und natürlich braucht es eine Gegenfinanzierung oben.“ Dabei denkt die SPD unter anderem an eine höhere Reichensteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer.[07:02]Ein Gebäudemodernisierungsgesetz wird es so bald nicht geben. Das Wirtschafts- und das Bauministerium haben es nicht geschafft, sich auf Kompromisse zu einigen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat erklärt, dass die Eckpunkte „zwischen den Koalitionsfraktionen erarbeitet“ werden. Erst Ende kommenden Jahres soll feststehen, wie die genaue Ausgestaltung aussieht.[01:22]Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt am kommenden Montag den britischen Premier Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Berlin. Im Zentrum der Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj steht die langfristige Finanzierung der Verteidigungsausgaben. Die Regierungschefs diskutieren insbesondere über die Nutzung der in Belgien eingefrorenen russischen Vermögenswerte.[03:46]Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU hat sich diese Woche in Brüssel auf ein neues Klimaziel geeinigt: Bis 2040 sollen die Treibhausgasemissionen um 90 Prozent gegenüber 1990 sinken. Nun müssen alle Mitgliedstaaten – darunter auch Österreich – dieses Ziel in nationales Recht gießen. Doch wie realistisch ist dieses Vorhaben? Welche Veränderungen kommen auf Industrie, Verkehr und Haushalte zu? Und wo stehen wir aktuell beim Klimaschutz? Darüber spricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit Innenpolitik-Redakteur und Klima-Experten Bernhard Gaul.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
99 Prozent aller Regeln sind abgeschafft, die Konzernaristokratie entmachtet. Bayer CEO Bill Anderson lässt die Teams entscheiden. Kann diese radikale Transformation gelingen? Weiterführende Links: Fallstudie zur Bayer-Transformation von Diemar Palan Interview mit Gary Hamel Die Bücher von Gary Hamel heißen unter anderem „Competing for the Future“ und „Das Ende des Managements“. „Humanocracy“ ist sein neuestes Buch. Zum manager magazin Abo Podcast "Wegen guter Führung - Der ehrliche Führungspodcast" Antonia Götsch, Chefredakteurin des Harvard Business managers, meldet sich alle zwei Wochen mit „Wegen guter Führung“. Sie spricht mit anderen Führungskräften und Expert:innen aus der Wissenschaft. Ehrlich, fundiert, offen und auch mal lustig. Sie teilt, was sie selbst gelernt hat, woran sie scheitert, und versucht auch ihren Gästen zu entlocken, was sie sonst nur ihren Vertrauten verraten. Hier geht es zu den Folgen Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein und Nele Geiger.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Steuerfuss in der Stadt Zürich bleibt auch im Jahr 2026 bei 119 Prozent. Senkungsanträge von SVP, FDP und GLP hatten in der Budgetdebatte im Stadtparlament keine Chance. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parlament will nicht mehr Kontrolleure in Bus und Tram. · Opernhaus Zürich schliesst Saison 2024/25 mit einem Defizit von rund 540'000 Franken ab. · Verkehrsunfall in Uster fordert ein Todesopfer.
2025 war für die Sportbranche ein kompliziertes Jahr. Im großen SAZsport-Jahresabschluss-Podcast ziehen Stefan Herzog (VDS) und Stefan Rosenkranz (BSI) Bilanz. Ein Gespräch über Insolvenzen, politische Signale – und über die Chancen, die der Branche 2026 neuen Schwung verleihen könnten. Die Sportbranche blickt auf ein Jahr zurück, das intensiver kaum hätte ausfallen können. 2025 war geprägt von einer spürbaren Konsumzurückhaltung, wachsenden Kosten, personellen Engpässen und einer Insolvenzwelle, die nicht nur den Sportfachhandel, sondern den gesamten Nonfood-Retail erschüttert hat. Dennoch zeigt sich: Die Branche steht weiterhin auf einem stabilen Fundament, getragen von einer nach wie vor hohen gesellschaftlichen Relevanz von Sport, Bewegung und Outdoor-Aktivitäten. Im großen SAZsport-Jahresabschluss-Podcast kommen zwei der wichtigsten Stimmen der Branche zu Wort: Stefan Herzog, Präsident des Verbands Deutscher Sportfachhandel (VDS), und Stefan Rosenkranz, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Sportartikel-Industrie (BSI), der aller Voraussicht nach im Sommer 2026 seinen Posten übergeben wird. Im Gespräch schildern beide, wie sich Handel und Industrie durch ein Jahr voller Brüche und Wendepunkte navigiert haben. Stefan Herzog beschreibt die Lage der Händler als „Blumenstrauß an Herausforderungen“ – vom anhaltenden Generationswechsel im Mittelstand über fehlende Investitionskraft bis hin zu politischen Versäumnissen. Gleichzeitig betont er aber, dass die Branche mit ihren starken Segmenten wie Running, Teamsport und Outdoor weiterhin Wachstumsimpulse setzt. Besonders wichtig: Die Erkenntnis, dass Handel und Industrie künftig enger zusammenarbeiten müssen – datengestützt, digitaler und in neu integrierten Geschäftsmodellen. Auch aus Sicht der Industrie war 2025 ein Jahr der Anpassung. Stefan Rosenkranz spricht über Rückgänge von bis zu 20 Prozent in einzelnen Wochen und die Konsequenzen, die sich daraus für Kostenstrukturen und Innovationstempo ergeben. Doch es gibt auch deutliche positive Signale: Die neue Sportstättenförderung des Bundes, die über eine Milliarde Euro umfasst, schafft Perspektive für Bewegung, Vereine und damit auch für Märkte. Zudem treiben Projekte wie SDEX 3.0 den digitalen Datenaustausch voran und legen die Basis für nachhaltigere, effizientere Wertschöpfungsketten. Beide sind sich einig: Die Zukunft der Branche entscheidet sich weniger an kurzfristigen Umsätzen als an der Fähigkeit, gemeinsam Lösungen zu entwickeln – technologisch, politisch und strukturell. Und 2026 könnte, trotz aller Unwägbarkeiten, zu einem Jahr des Aufbruchs werden. Unbedingt reinhören!
Die EU hat sich laut EVP-Chef Manfred Weber (CSU) darauf geeinigt, dass es nun doch kein Aus für Verbrenner bis 2035 geben soll. Demnach soll die EU-Kommission planen, dass Autos weiterhin CO2 ausstoßen dürfen – allerdings nur 10 Prozent. Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Pascal Fournier mit Uwe Bettendorf aus der SWR-Wirtschaftsredaktion.
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Jedes Jahr stellen Millionen Menschen in Deutschland einen Weihnachtsbaum in ihr Wohnzimmer. Mit 80 Prozent aller verkauften Weihnachtsbäume ist die Nordmanntanne hierzulande die mit Abstand beliebteste Baumart. Unser Gast Saskia Blümels betreibt im Landkreis Harburg eine Weihnachtsbaumplantage und baut Nordmanntannen an. Sie erzählt, wie sie dazu gekommen ist, Weihnachtsbäume zu kultivieren; schildert, wie viel Arbeit es ist, bis der Baum schließlich geschmückt im Wohnzimmer steht; wie sie zu möglichen Kritikpunkten steht und wozu die Tannen sonst noch genutzt werden. Weitere Infos zum Thema: Weihnachtsbaum: Worauf man beim Kauf achten sollte https://www.ndr.de/ratgeber/Weihnachtsbaum-Was-kostet-er-was-gibt-es-beim-Kauf-zu-beachten,weihnachtsbaum-ndr-100.html Wo kommen unsere Weihnachtsbäume her: https://www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/pflanze/nutzpflanzen-allgemein/woher-kommen-unsere-weihnachtsbaeume Echter Baum oder lieber Plastik? https://www.quarks.de/umwelt/weihnachtsbaum-echte-tannen-besser-als-plastik/ Schadstoff-Test: Giftstoffe in Weihnachtsbäumen https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/weihnachtsbaeume-pestizide-100.html Weihnachtsbäume: Grün und giftig? https://www.bfr.bund.de/cm/343/weihnachtsbaeume-gruen-und-giftig.pdf "Majas Landwort" ist in dieser Folge "Terminaltrieb bei 3:05 Min. Im Podcast "63 Hektar" sprechen Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz miteinander statt übereinander und bequatschen verschiedenste Themen rund um die Landwirtschaft. Denn es gibt häufig Missverständnisse, Vorurteile und auch verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Habt Ihr Themenvorschläge? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: NDR Gartenpodcast "Im Grünen Bereich" und die Folge: "Der perfekte Weihnachtsbaum: Auswahl und Pflege leicht gemacht" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:071dae568b345a5c/
Die Structured FINANCE 2025 war mit über 2.750 Teilnehmenden die größte Veranstaltung ihrer Geschichte. Wir haben CFOs, Treasurer und weitere Finanzentscheider vor Ort gefragt, was sie derzeit wirklich umtreibt – und die Antworten zeichnen ein klares Bild: Geopolitische Unsicherheiten sind mit 49 Prozent die größte Herausforderung, noch vor Liquiditätsmanagement und Zinslast.In dieser Episode teilen wir die wichtigsten Erkenntnisse: Wie reagiert die Finance-Community auf die Trump-Ära? Warum setzen 45 Prozent auf „Global diversifizieren und diplomatisch lächeln“? Und welche Lehren ziehen Finanzverantwortliche aus 2025 für die Zukunft?Plus: Peer Steinbrück und Carsten Brzeski (ING) ordnen ein, wo Europa im globalen Machtgefüge steht und welche Risiken wirklich dringend sind. Das Fazit der Community: Pragmatisch bleiben, agil handeln – die Zeit fürs Aufregen ist vorbei.
Die EU will offenbar beim Verbrenner-Aus umschwenken. Die EU-Kommission will vorschlagen, dass bei Neuzulassungen ab 2035 doch noch CO2-Ausstoß zugelassen wird - aber nur noch 10 Prozent. Von der Bundesregierung gibt es Lob dafür.
Nach über vierzig Jahren schliesst Ende Jahr der Dorfladen in der Urner Gemeinde Gurtnellen. Damit die Bevölkerung weiterhin vor Ort einkaufen und Lebensmittellieferungen bestellen kann, gründete sich die Genossenschaft Gürkli, die den ersten 24/7-Selbstbedienungsladen im Kanton Uri aufzieht. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau kündigt den Kulturlasten-Vertrag mit dem Kanton Luzern. · Die Angestellten des Luzerner Kantonsspitals erhalten nächstes Jahr bis zu 0.7 Prozent mehr Lohn. · Der Kanton Obwalden streicht die Überbrückungsrente, die Kantonsangestellte und Lehrpersonen bis jetzt bei einer Frühpensionierung erhielten. · Die Sportschützin Nina Christen blick nach ihrem Rücktritt vom Spitzensport auf ihre Karriere zurück.
Die Marken- und Marketingnews der KW 50 mit folgenden Themen: McDonald's sorgt für Aufmerksamkeit: Der Konzern zog einen KI-generierten Weihnachtsspot nach heftigen Konsumentenkritiken zurück, obwohl der Spot technisch überraschend ausgereift war und keine typischen KI-Fehler zeigte. Zudem führte die Lufthansa Group eine neue Dachmarkenidentität ein, bei der alle Airlines sichtbarer unter einer gemeinsamen Markenarchitektur auftreten sollen – ein strategisch nachvollziehbarer Schritt, der jedoch hohe Anforderungen an einheitliche Markenversprechen stellt. Auf dem internationalen Medienmarkt entbrannte gleichzeitig ein intensiver Bieterwettstreit, da Paramount das bisherige Höchstgebot von Netflix für Warner Bros. deutlich überbot und damit das Rennen erneut spannend machte. Abgerundet wurde die Woche durch die Veröffentlichung der Meaningful Brands Studie, die zeigt, dass Marken den Menschen zunehmend egal werden: 78 Prozent der Befragten könnten problemlos auf den Großteil aller Marken verzichten, was auf eine wachsende Apathie und höhere Wechselbereitschaft hindeutet. ✨
Die US-Regierung schreibt in den sozialen Medien, dass mit dem Tanker venezolanisches und iranisches Öl transportiert worden sei. Deshalb hätten die USA den Tanker beschlagnahmt. Venezuela spricht von einem Raubüberfall. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die US-Notenbank FED senkt den Leitzins, und zwar schon zum dritten Mal in diesem Jahr. Er sinkt um 0.25 Prozentpunkte – und liegt neu zwischen 3.5 und 3.75 Prozent. · Schweizer Jodeln gehört neu zum Unesco-Weltkulturerbe. Das hat die Unesco heute früh bekannt gegeben. Jodeln werde schon seit Jahrhunderten dazu genutzt, um sich auszudrücken, erklärt eine Musik-Ethnologin. · In Bulgarien sind Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen und haben den Rücktritt der Regierung gefordert. Zuletzt war in der bulgarischen Politik um das Budget für das neue Jahr gestritten worden. Gleichzeitig gab es Korruptionsvorwürfe gegen einen führenden Politiker.
Aufatmen in der Schweizer Exportbranche: Die US-Zölle werden von 39 auf 15 Prozent gesenkt – rückwirkend auf den 14. November. Im Gegenzug kommt die Schweiz den USA in verschiedenen Handelsfragen entgegen. Rahul Sahgal, Chef der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer, zeigt sich zufrieden. Weitere Themen in dieser Sendung: · Über den kriegszerstörten Gazastreifen zieht ein heftiges Sturmtief. Menschen berichten von Überflutungen, Flüchtlingszelte wurden umgerissen, Abwasser fliesst durch die Strassen. Ausland-Redaktorin Susanne Brunner über die prekäre Situation. · Wer zuhause putzt oder auf die Kinder aufpasst, leistet Care-Arbeit. SRF-Wirtschaftsredaktor Andi Lüscher über den Wert dieser Arbeit. · Internationale Ehre für die Schweiz: Jodeln wird zum immateriellen Weltkulturerbe der Unesco. Was diese Auszeichnung für den Brauchtum bedeutet, erklärt die Musik-Ethnologin und SRF-Mitarbeiterin Lea Hagmann.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verlängert wie erwartet ihre Zinspause. Der Leitzins wird das zweite Mal in Folge bei null Prozent belassen. Was bedeutet das? Weitere Themen: Seit Wochen streikt in der Waadt das Staatspersonal gegen die Sparpläne der Regierung, auch die Lehrpersonen. Für die Schülerinnen und Schüler keine einfache Situation: Der Streik bringt ihren Alltag ziemlich durcheinander. Wenn es um Gesundheit geht, sollen die Patienten im Zentrum stehen. Was selbstverständlich klingt, ist in der Schweiz noch bei Weitem nicht überall verankert. Anders bei der Krebsforschung des Swiss Cancer Institutes. Sie zieht die Sichtweise von Betroffenen aktiv mit ein.
Die Schweizerische Nationalbank belässt den Leitzins wie erwartet bei null Prozent. Nebst der Preisstabilität ist der SNB auch ein stabiles Finanzsystem wichtig. Die SNB unterstütze die vom Bundesrat vorgesehenen, schärferen Eigenkapitalvorschriften für die UBS, sagt Präsident Martin Schlegel. SMI -0.1%
Ehrhardt, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Schweizerische Nationalbank SNB verlängert wie erwartet ihre Zinspause. Der Leitzins wird das zweite Mal in Folge bei null Prozent belassen. Was bedeutet das?
Die S&P-500-Futures drehen nach unten, nachdem der Markt gestern noch knapp an einem neuen Rekordhoch vorbeischrammte. Auslöser ist vor allem die massive Enttäuschung über Oracle: Die Aktie stürzt nach schwachen Cloud-Umsätzen und höherer Ausgabenprognose über 13 Prozent ab und zieht das gesamte KI-Segment mit nach unten. Nvidia, AMD und CoreWeave handeln vorbörslich schwächer, weil der Markt nun stärker hinterfragt, wie schnell sich milliardenschwere KI-Investitionen auszahlen. Damit verpufft ein Teil der Dynamik, die die Federal Reserve am Vortag ausgelöst hatte – mit ihrer dritten Zinssenkung und dem Signal, dass eine erneute Anhebung vom Tisch ist. Powell betonte zugleich, dass Trumps Zollpolitik Inflationsdruck erzeugt habe. Während die großen Indizes gestern allesamt zulegen konnten und der Russell 2000 sogar ein Rekordhoch erreichte, mahnen einige Strategen zur Vorsicht: Die Fed bleibt abwartend, die Zinsreise könnte länger dauern als der Markt hofft. Auch heute stehen Oracle erneut im Fokus, nachdem die Aktie vorbörslich ein neues Tief markierte und Analysten ihre Kursziele reihenweise senkten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Die deutsche Wirtschaft soll 2026 wieder wachsen, allerdings nur noch um 0,8 Prozent. Und: Wie die Märkte auf die dritte Zinssenkung der US-Notenbank Fed reagieren.
Thu, 11 Dec 2025 16:31:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2829-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-martina-geisler-ey-sieht-fur-osterreich-eine-solide-ipo-pipeline-bei-small-mid-caps-sowie-spin-offs 3591bbfdf170785e19aad819c7febd0a kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Laut EY IPO Barometer legte die Zahl der IPOs in 2025 weltweit um zwei Prozent auf 1.259 (Vorjahr: 1.240) zu. Das Emissionsvolumen steigerte sich um 32 Prozent auf rund 163,3 Mrd. US-Dollar. Im vierten Quartal 2025 gingen weltweit 347 Unternehmen an die Börse – ein Rückgang von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (366). Dagegen stieg das Emissionsvolumen um 15 Prozent auf 51,7 Mrd. US-Dollar. Der weltweit größte Börsengang des Jahres war die chinesische Contemporary Amperex Technology Co. Ltd mit rund 5,3 Mrd. US-Dollar Emissionserlösen. Der größte europäische IPO fand im vierten Quartal statt: Das Schweizer Unternehmen Verisure erzielte fast 4,2 Mrd. US-Dollar. In Deutschland war die Ottobock SE & Co. KGaA mit einem Emissionsvolumen von rund 865 Mio. US-Dollar der größte Börsengang – zugleich auch mit rund 5 Mrd. US-Dollar Marktkapitalisierung am IPO-Tag der wertvollste deutsche Neuzugang. Martina Geisler, Partner und Leiterin IPO bei EY Österreich ist für das kommende Jahr zuversichtlich: „Für das kommende Jahr sehen wir vorsichtigen Optimismus – vorausgesetzt, das makroökonomische Umfeld entwickelt sich stabil. In Europa gibt es eine umfangreiche Pipeline mit vielen Unternehmen, die auf ein passendes Marktfenster warten. Für den deutschen Markt rechnen wir 2026 mit einem Potenzial von bis zu zehn IPOs aus unterschiedlichen Segmenten – vom Mittelstand über Großunternehmen bis hin zu Private-Equity-Exits und Wachstumsunternehmen. Auch in Österreich ist eine solide Pipeline erkennbar, insbesondere im Mid- und Small-Cap-Segment sowie bei potenziellen Spin-offs. Wir gehen davon aus, dass 2026 – abhängig vom Marktfenster – mehrere KMU-Listings sowie selektive größere Transaktionen möglich sind.“ Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2829 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Am 24. Oktober 1975 legten in Island über 90 Prozent der Frauen ihre Arbeit nieder – bezahlte wie unbezahlte. Sie gingen nicht zur Arbeit, kochten nicht, passten nicht auf Kinder auf und machten vor allem eines: sichtbar, wie essenziell ihre Rolle für die Gesellschaft war. Moritz und Dominik erzählen, wie es zu diesem einzigartigen Protest kam, was an diesem Tag geschah und warum der „Frauenstreik“ bis heute als Wendepunkt für Gleichberechtigung und Frauenrechte in Island – und weit darüber hinaus – gilt.
Thu, 11 Dec 2025 11:27:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2825-inside-umbrella-powered-by-wikifolio-12-25-welche-4-titel-fast-gleichgewichtet-nr-1-sind-was-ritschy-mit-facc-pierer-mobility-verbindet 9fd3d849abe3fdc0a542d6227bc0539c Folge 12 des Podcasts Inside Umbrella by wikifolio. Die Umbrella-Strategie, die steht für Richard Dobetsberger aka Ritschy, der auf Europas grösster Social Trading Plattform wikifolio wiederum der grösste Player nach Assets under Management ist. Die letzte Folge 2025 ist zugleich Teil 1 des Jahresrückblicks, die definitiven Yearend-Zahlen werden wir dann in Folge 1/26 am 8.1. bringen. Aktuell sind vier Titel fast gleichauf topgewichtetet in der Strategie, branchenmässig hat sich ein bisschen was verschoben und mit 22 Mio. Euro Handelsvolumen in den vergangenen 30 Tagen liegt Ritschy year-to-date bei rund 180 Mio. Euro und damit auf dem Level der Innviertel-Kollegen Pierer Mobility und FACC. Zwischendurch gibt es immer wieder Newsletter. Newsletter: http://ritschydobetsberger.com https://mumak.me Daten: 10.12. Mittelkurs: 3950 (+3850 Prozent seit Start 2012), Vormonat 4020 ( Mittelkurs) -1,75 Prozent ytd-Performance: +20,5 Prozent (+21,8) Investiertes Kapital: 172 Mio. Euro (178) -3,3 Prozent Handelsvolumen last 30 Tage: 22,0 Mio. Euro (Rekordmonat alt war 20,1), year to date rund 180 Mio kum. (179.54: Pierer Mobility 167.26: FACC) - Fragen zur Beantwortung in der Folge 13 (1/26) am 8.1. an service@wikifolio.com oder christian.drastil@audio-cd.at - die bisherigen Folgen von Inside Umbrella: https://audio-cd.at/search/inside%20umbrella - https://www.wikifolio.com/de/at/p/ritschy?tab=about (dort findet man auch YouTube-Videos zur Strategie). - Börsepeople-Folge Richard Dobetsberger: https://audio-cd.at/page/podcast/6482 - wikifolio Rankings von aktuell mehr als 30.000: https://boerse-social.com/wikifolio/ranking - Sample Jingle: Shadowwalkers About / Risikohinweis: Christian Drastil wurde im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet. Der Jingle, der on the Job weiterentwickelt wird, basiert auf einem Sample der befreundeten Shadowwalkers, da werden wir ebenfalls einiges erzählen. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2825 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Der Marktanteil der Versicherer am Kautionsgeschäft mit Unternehmen in Deutschland hat sich zwischen 2016 und 2024 von 19 auf 26 Prozent erhöht, hat die Finanzierungsberatung Gracher auf Basis von Daten der Bundesbank ausgerechnet. Diese Verschiebung kommt nicht zufällig zustande, erklärt der Kautionsexperte Alfons-Maria Gracher bei FINANCE TV: „Die Versicherer haben jede Menge Eigenkapital und halten das Kautionsgeschäft für sehr attraktiv. Wir sehen bei ihnen eine hohe Zeichnungsbereitschaft.“ Banken agieren hingegen vor allem aufgrund der sich verschärfenden Eigenkapitalvorschriften nach Basel IV zurückhaltender. Diese Regulierung verlangt von den Banken eine höhere Eigenkapitalunterlegung für Finanzierungsgeschäfte mit Unternehmen, die über kein externes Rating verfügen. „Und das trifft eben auf die meisten Mittelständler in Deutschland zu“, sagt Gracher. „Außerdem privilegiert Basel IV Langfristkredite.“ Banken handelten jetzt schon in Antizipation dieser bald in Kraft tretenden neuen Regelungen.Finanzchefs sollten diese Entwicklung im Auge behalten, rät der Kautionsexperte: „CFOs sollten sich Gedanken darüber machen, ob sie nicht frühzeitig zu Kautionsversicherern wechseln sollten. Das würde viele Finanzierungen wetterfester machen“, glaubt Gracher. Wie sich die Nachfrage nach Avalen in Deutschland mittelfristig entwickeln wird, ob die Kosten für Unternehmen steigen werden und ob es für Finanzabteilungen Unterschiede im Handling gibt, wenn die Avalbürgschaft nicht mehr von einer Bank, sondern von einer Versicherung kommt, beantwortet Alfons-Maria Gracher im FINANCE-TV-Interview.Hinweis: Dieser Talk von FINANCE TV wird präsentiert von Gracher.
2024 haben die Deutschen 13 Prozent mehr als im Vorjahr gespendet - trotz wirtschaftlicher Probleme. An der Sptitze steht Baden-Württemberg.
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
Mit welchen Renditen du rechnen solltest, damit deine Rentenversicherung deine Rentenlücke wirklich schließt In dieser Folge spreche ich darüber, wie viel Rendite deine Rentenversicherung bringen sollte, damit sie wirklich zu einer finanziell abgesicherten Zukunft beiträgt. Ich zeige dir, warum Beitragsgarantien und scheinbar sichere Konstruktionen oft verhindern, dass dein Geld langfristig wachsen kann. Du erfährst, wie sich Steuervorteile bei Riester, Rürup und der betrieblichen Altersvorsorge in der Praxis auswirken und warum sie kein Geschenk, sondern nur ein Vorschuss sind. Ich erkläre dir, welche enormen Auswirkungen hohe Effektivkosten von bis zu 3 Prozent pro Jahr auf dein späteres Rentenkapital haben. Anhand von Beispielen mache ich sichtbar, wie viele Tausend Euro dir allein durch Kosten über die Jahre verloren gehen können. Du lernst den Unterschied zwischen klassischen Provisionsverträgen und Netto beziehungsweise Honorartarifen kennen und warum hier oft deutlich mehr Rendite bei dir bleibt. Außerdem schauen wir auf die Frage, wie deine Beiträge innerhalb einer Rentenversicherung angelegt werden und warum ein ausreichend hoher Aktienfondsanteil über lange Laufzeiten so wichtig ist. Ich teile mit dir, ab welcher Rendite ich eine Rentenversicherung für sinnvoll halte und wie ETF basierte Lösungen dazu beitragen können, Renditen zwischen 6 und 8 Prozent zu erreichen. Zum Schluss gebe ich dir einen Impuls, wie du bestehende Verträge prüfen lassen kannst, damit du wirklich weißt, ob sich deine Altersvorsorge für dich lohnt.
Das BKA-Lagebild 2024: Ein Überblick über Kriminalität und ZuwanderungEin Kommentar von Janine Beicht.Das Bundeskriminalamt hat im Dezember 2025 das Lagebild zu Kriminalität (1) im Kontext von Zuwanderung für das Jahr 2024 vorgelegt. Diese Analyse basiert auf Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik und erfasst Straftaten ohne politischen Hintergrund sowie ohne ausländerrechtliche Verstöße. Sie umfasst insgesamt 1,97 Millionen Tatverdächtige, von denen 697.000 keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen und 172.200 als Zuwanderer galten, was 8,8 Prozent aller Tatverdächtigen ausmacht (2). Begriffe und Kategorien im FokusUm die Daten zu verstehen, definiert das Bundeskriminalamt in seinem Glossar (3) spezifische Begriffe. Zuwanderer umfassen Personen mit Aufenthaltsanlässen wie Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte inklusive Kontingentflüchtlinge, Geduldete sowie solche mit unerlaubtem Aufenthalt. Ein paar Beispiele: Asylbewerber sind Personen im laufenden Asylverfahren, die eine Aufenthaltsgestattung besitzen, während Asylsuchende den formlosen Asylwunsch geäußert haben und einen Ankunftsnachweis erhalten. Schutz- und Asylberechtigte erhalten anerkannte Status wie Asylberechtigung nach dem Grundgesetz, Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention, subsidiären Schutz oder Abschiebungsverbot was zu befristeten oder unbefristeten Aufenthaltserlaubnissen führt. Geduldete haben abgelehnte Anträge, aber vorübergehende Aussetzung der Abschiebung aufgrund von Hindernissen wie fehlenden Reisedokumenten. Unerlaubter Aufenthalt betrifft Personen ohne gültigen Titel, einschließlich Asylsuchender. In Deutschland aufhältige Geflüchtete überstiegen 2024 erstmals drei Millionen, mit starkem Zuwachs bei Ukrainern auf 1,1 Millionen, gefolgt von Syrern mit 629.000, Afghanen mit 323.000 und Irakern mit 167.000 (7).Gesamtentwicklung der StraftatenVon insgesamt 3,1 Millionen registrierten Straftaten (4) entfielen 331.308 auf Fälle mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer, was elf Prozent ausmacht. Der Rückgang der tatverdächtigen Zuwanderer um 3,6 Prozent im Vergleich zu 2023 resultiert hauptsächlich aus der Teillegalisierung von Cannabis im April 2024, die Vergleiche mit Vorjahren erschwert. Dazu steht im BKA-Bericht:„Im Jahr 2024 sank die Anzahl tatverdächtiger Zuwanderinnen/Zuwanderer im Bereich der Allgemeinkriminalität. […] Dieser Vorjahresvergleich ist jedoch nur beschränkt aussagekräftig, da sich die Cannabis-Teillegalisierung 2024 auf die PKS auswirkte und zu einem Rückgang der Tatverdächtigen- und Fallzahlen insgesamt führte.“ BKA-Bericht (1)Dennoch stiegen Gewaltdelikte: Rohheitsdelikte um 4,9 Prozent, Straftaten gegen das Leben um 8,9 Prozent, wobei über zwei Drittel Körperverletzungen waren (1). In der Organisierten Kriminalität (OK), wie bei Drogen- oder Schleuserdelikten, stieg die Beteiligung tatverdächtiger Zuwanderer um 9,4 Prozent. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das «Chlorhuhn» gehört neu zum Schweizer Wortschatz. Wegen des Zolldeals zwischen der Schweiz und den USA sind die Chlorhühner made in USA in aller Munde, wenn auch – vorerst – nicht buchstäblich. Bei der Kür zum Wort des Jahres 2025 gab es fürs «Chlorhuhn» sogar die Bronzemedaille, geschlagen nur von «Frauen-Nati» und «Zollhammer». Donald Trump hatte gegen die Schweiz hohe Strafzölle verhängt, ursprünglich waren es 39 Prozent. Nach schwierigen Verhandlungen mit Washington konnte der Bundesrat die Zölle auf 15 Prozent senken. Die Schweiz musste dafür allerlei versprechen. Neben Milliardeninvestitionen in den USA machte sie Zugeständnisse beim Fleischimport. Bundesrat Guy Parmelin stellte in Aussicht, bei den weiteren Verhandlungen mit den USA auch über die Zulassung von sogenannten Chlorhühnern zu sprechen, von Pouletfleisch, das mit Chemikalien behandelt wurde. Was zu einer Debatte über Chlorhühner führte: In einer Umfrage sagten 95 Prozent, sie würden kein amerikanisches Geflügel kaufen, wenn es im Regal läge.Wäre das tatsächlich so schlimm? USA-Korrespondentin Charlotte Walser ist nach Gainesville, Georgia, gereist, 47'000 Einwohner und selbst ernannte Geflügel-Welthauptstadt.Weshalb werden die Hühner dort mit Chlor behandelt? Und ist diese Praxis tatsächlich üblich? Gibt es in den USA Kritik an der Hühnerproduktion in Tierfabriken? Und wie schmecken die Chickenwings in Gainesville? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondentin Charlotte Walser, die von ihrer Reportagereise aus Georgia nach Washington zurückgekehrt ist. Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Hier gibt es die Reportage von Charlotte Walser aus Gainsville zum Nachlesen:«Chlorhühner? Das war vor 20 Jahren.» Was heute das Problem an US-Chicken ist Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Eine Studie schätzt, dass Abholzung und Klimawandel bis 2100 zum Verlust von bis zu 38 Prozent des Amazonas-Regenwalds führen könnten. Der größte Regenwald der Welt, ein Hotspot der Biodiversität und eine bedeutende Kohlenstoffsenke, steht unter Druck. Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Julia Pongratz, Lehrstuhl für Physische Geographie und Landnutzungssysteme, Ludwig-Maximilians-Universität München
Als sie vor gut drei Jahren in der Schweiz auf den Markt kam , löste die Abnehmspritze einen ziemlichen Hype aus. Denn hierzulande leiden über 40 Prozent der Erwachsenen an Übergewicht oder Adipositas. Die Spritze war bislang jedoch ziemlich teuer.Anfang nächstes Jahr soll nun eine günstige Kopie auf den Markt kommen. Das Patent des Herstellerkonzerns von Ozempic in Kanada läuft aus. Und deswegen können deutlich günstigere Nachahmerspritzen produziert werden.Wie billig könnte die Spritze werden? Werden dadurch noch deutlich mehr Leute mit der Spritze Gewicht verlieren? Und welche Risiken birgt diese Entwicklung?Darüber spricht die Wirtschaftsredaktorin Isabel Strassheim in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie schreibt über die Pharma- und die Chemiebranche und regelmässig über die Abnehmspritze.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Sibylle HartmannDer Hype um die Abnehmspritze:Anfang 2026 kommt die günstigere Ozempic-Kopie – und sie kann auch in die Schweiz bestellt werdenNach dem Gewichtsverlust durch die Spritze droht der GesichtsverlustMein Ozempic-Reflex – und was er über unsere Gesellschaft aussagtProminente berichten von Nebenwirkungen wie Haarausfall oder dem berühmten «Ozempic-Gesicht»Spritze gegen Adipositas: «Ich bin weder faul noch undiszipliniert!» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Weil der Kanton grosse Reserven und keine Schulden hat, sanken die Steuern schon für dieses Jahr. SVP, FDP und GLP wollten sogar einen Steuerfuss von nur 90 Prozent. Mitte-Links hat das aber verhindert. Weitere Themen: · Die Bündner Regierung will eine Steuer auf Zweitliegenschaften ermöglichen, als Ersatz für die Besteuerung des Eigenmietwerts. · Im Fall um zwei Polizeischüler der Kantonspolizei Graubünden fordern die politischen Parteien eine transparente Aufarbeitung. · Im Val Müstair zeigen Beobachtungen der Behörden, dass sich Wintertourismus und Wildtierschutz nicht in die Quere kommen müssen.
Man nimmt an, dass ungefähr 20-30 Prozent der Menschen unserer Gesellschaft irgendwann am sogenannten Burnout-Syndrom erkranken. Mit zunehmender Tendenz. Vor einigen Jahren sagte mir mein Hausarzt, ich wäre „reif für die Insel“. Ich war damals über Monate krank. Bronchitis, Virusgrippe, Bandscheibenvorfall …
Die US-Aktienfutures bewegen sich zum Wochenstart kaum, nachdem die Wall Street zwei Gewinnwochen in Folge verzeichnet hat. Dow-Futures legen rund 25 Punkte zu, S&P-500- und Nasdaq-100-Futures steigen um 0,1 beziehungsweise 0,2 Prozent. In der vergangenen Woche gewannen Dow und Nasdaq 0,5 und 0,9 Prozent, der S&P 500 rückte um 0,3 Prozent vor und liegt damit weniger als ein Prozent unter seinem Allzeithoch. Rückenwind kam zuletzt von den überraschend niedrigen Kern-PCE-Inflationsdaten für September – eine der letzten wichtigen Veröffentlichungen vor der Zinsentscheidung der Federal Reserve in dieser Woche. Die Erwartungen an eine Zinssenkung sind deutlich gestiegen: Laut dem FedWatch-Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit einer Senkung inzwischen bei etwa 90 Prozent, vor einem Monat waren es noch rund 67 Prozent. Analysten betonen jedoch, dass neben der Entscheidung selbst vor allem die Signale der stimmberechtigten Mitglieder und die Frage nach der zukünftigen Führung der Notenbank im Fokus stehen. Zu Wochenbeginn stehen keine wichtigen Konjunkturdaten an, lediglich der New Yorker Fed-Bericht zu den Verbrauchererwartungen wird veröffentlicht. Auf Unternehmensseite richten sich die Blicke auf die anstehenden Zahlen von Lululemon, Costco, Broadcom, Oracle und Adobe. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Bei einem Jahrhundertbrand im Jahr 2020 brannte in Laufen ein Industrieareal nieder. Seit dann ist wenig passiert, obwohl es Versprechungen gab, das Areal bald wieder aufzubauen. Eine Recherche des Regionaljournal zeigt: vor 2029 wird dort nicht gebaut, der Boden ist nämlich stark kontaminiert. Ausserdem: - Neue Passerelle im Bahnhof SBB undicht - Kantonslabor beanstandet 90 Prozent der Einweg-E-Zigaretten
Der Nasdaq steigt zum Wochenstart um 0,3 Prozent, getragen von starken Broadcom-Gewinnen und dem 11-Milliarden-Dollar-Deal von IBM zur Übernahme von Confluent. Broadcom erreicht nach Berichten über mögliche Chip-Kooperationen mit Microsoft ein neues Rekordhoch. Auch Oracle legt vor den Quartalszahlen am Mittwoch zu. Der S&P 500 tritt nahezu auf der Stelle, während der Dow Jones 0,4 Prozent verliert. Insgesamt bleibt die Stimmung freundlich: Alle drei großen Indizes kamen zuletzt auf ihre zweite Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam am Freitag von den schwächer als erwartet ausgefallenen PCE-Kerndaten. Die Märkte setzen nun mit rund 87 Prozent Wahrscheinlichkeit auf eine Zinssenkung bei der Fed-Sitzung am Mittwoch – der letzten des Jahres. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Stadt Zürich hat im Spätsommer während neun Wochen einen neuen Einweg-Aschenbecher getestet - mit gutem Ergebnis. Trotzdem gibt's finanzielle und ökologische Fragen. Weitere Themen: · Hochhausgerüst in Zürich Oerlikon ist einsturzgefährdet. · Zürcher Kantonsparlament diskutiert über Zürcher Steuerfuss. · Eishockey: Heimsiege für ZSC und Kloten.
Deutschland heizt noch immer zu fast 80 Prozent mit Gas oder Öl - und der Umstieg stockt. Viele Eigentümer warten, weil Förderung, Gaspreise und die politische Linie unklar bleiben. Und die Regierung liefert nicht, vor allem weil CDU und CSU seit Monaten einen Zickzackkurs fahren. Scheitert die Klimawende am deutschen Heizungskeller?
Mit einer durchschnittlichen Erhöhung von etwa 13 Prozent müssen Privatversicherte ab dem nächsten Jahr rechnen. Ein Überblick.
Niedrige Geburtenraten und eine eher restriktive Zuwanderungspolitik ließen die Bevölkerungszahl in Japan seit 2009 um fünf Millionen Menschen fallen. Eine Folge: Leerstand. Um die 14 Prozent aller Wohngebäude sind betroffen. Das soll sich ändern. Lill, Felix www.deutschlandfunk.de, Hintergrund