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Der ARD-Musikwettbewerb ist zu Ende und schon hat die nächste internationale Competition begonnen – diesmal mit dem Fokus auf die Gattung Kunstlied. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart. Die Intendantin Dr. Cornelia Weidner berichtet im Gespräch über die Zukunft des Liederabends und warum Schuberts Lieder stets relevant bleiben.
Im MDR KLASSIK Gespräch erzählt der Bariton über die Intimität eines Liederabends, über Liederabende, bei denen das Publikum seine Mobilgeräte abgegeben muss und welche Wertschätzung das deutsche Lied im Ausland erfährt.
In ihrem neuen Programm nehmen Thilo Dahlmann (Bassbariton) und Doriana Tchakarova (Klavier) das Publikum mit auf eine Wanderung: durch reale und imaginäre Landschaften, durch persönliche Lebensgeschichten und musikalische Epochen. Wir hören von Elfen, Geistern und Göttern und machen außerdem einen musikalischen Ausflug nach England. Hugo Wolf, Franz Schubert, Ralph Vaughan Williams und Carl Loewe sind die Komponisten des Liederabends.
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenWalter Weidringer über das Programm des Liederabends in Grafenegg am 16. August.InterpretenJONAS KAUFMANN, TenorHELMUT DEUTSCH, KlavierProgrammFRANZ SCHUBERT«Die schöne Müllerin» Liederzyklus D 795https://www.grafenegg.com/de/podcast
Minimal Music, Akustik-Pop, Jazz, Flamenco – die musikalische Palette des Mai-Programms der Elbphilharmonie könnte kaum vielfältiger sein. Dementsprechend bunt ist auch die aktuelle Ausgabe des Elbphilharmonie Podcasts, in dem viele KünstlerInnen persönlich zu Wort kommen. Im Zentrum der aktuellen Ausgabe steht dabei das Festival Maximal minimal, das sich vom 11. bis 13. Mai auf die Spuren der Minimal Music macht. Als deren Pionier und einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts gilt zweifellos Steve Reich, dessen Werke den Kern des Festivals ausmachen und der in der Sendung auch zu Wort kommt. In gewisser Weise minimalistisch, was die Instrumentierung angeht, gehen auch Kings Of Convenience zu Werke. Die Norweger, die als Vorreiter der Quiet-Is-The-New-Loud-Bewegung gelten, zelebrieren am 8. Mai die Kunst der leisen Töne im Großen Saal der Elbphilharmonie. Ob das Duo, dessen letztes Album „Declaration Of Dependence“ 2009 erschienen ist, auch neues Material spielt, verrät Sänger Erlend Øye möglicherweise im Gespräch mit unserer Moderatorin Eva Garthe?! Ebenfalls Thema wird der Auftritt von Jonas Kaufmann sein. Zusammen mit dem Pianisten Helmut Deutsch wird der Star-Tenor am 24. Mai in einen Dialog treten und das Format des klassischen Liederabends im Großen Saal neu interpretieren. Bereits gern gesehener Gast in der Elbphilharmonie ist Pianist Brad Mehldau. Der US-Amerikaner, der während des Eröffnungsfestivals erstmals jazzige Töne im Großen Saal erklingen ließ, spannt im Mai zusammen mit Larry Grenadier am Bass und Jeff Ballard am Schlagzeug lyrische Motive in intensiven Improvisationen zu weiten erzählerischen Bögen und lotet damit abermals die Grenzen des zeitgenössischen Jazzpianos aus. In der losen Reihe „Around The World“ wird das Hamburger Konzerthaus regelmäßig zum Ort spannender Entdeckungsreisen - und das über alle stilistischen, ethnischen oder politischen Grenzen hinweg. Im Mai sorgen zum Beispiel die britische Sitarspielerin Anoushka Shankar mit spirituellen Klangeskapaden und der andalusische Flamenco-Nuevo-Pionier José Fernándes Torres alias Tomatito für inspirierende transkulturelle Begegnungen.
"Sollbruchstellen und Abrisskanten" in Ruhrort sind ein spannender Themenschwerpunkt innerhalb der Duisburger Akzente. Der Quartiersmeister Heiner Heseding hat die Veranstaltungen innerhalb dieses literarisch geprägten Themas organisiert und stellt die Einzelheiten vor. "Die Unzertrennlichkeit der Dinge" ist der Titel eines Liederabends. Tobias Rotsch alias Wolfspelz ist ebenfalls zu Gast in der Sendung DunkelWeiss. Als Mitorganisator dieses Liederabends berichtet er über das Zustandekommen des großen Konzertes.
Anlässlich seines Liederabends im Prinzregententheater mit Schumanns "Dichterliebe" und Schuberts "Schwanengesang" verrät der Tenor Daniel Behle im Gespräch mit BR-KLASSIK, warum er gerne eine Teilzeitdiva ist.
Dies ist ein Live Mitschnitt eines Liederabends, den ich gemeinsam mit Patrick Walliser am Klavier mit Liedern von Johannes Brahms und Luise Adolpha Le Beau gegeben habe. Luise Adolpha Le Beau lebte von 1850-1927 und - wie Brahms - in Norddeutschland. Ausführliche Infos über mich und Patrick Walliser gibt es auf meiner Website http://www.wiebkehoogklimmer.de