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Sarah singt an den Beerdigungen von anderen. Und sie hat dabei schon einige Inspiration für ihre eigene letzte Feier gefunden. Was ihr besonders Eindruck gemacht hat, erzählt Sarah in dieser Podcast-Folge. Und vom Leben und dem Tod singt sie auch in ihren eigenen Liedern, die ich euch ans Herz lege. Inspiriert hat sie mich ausserdem mit dem wunderschönen Buch "Dein ganzes Leben", in dem sie uns gemeinsam mit Andrea Keller dazu einlädt, über das eigene Leben nachzudenken. Links zu Sarahs Angebot aus Trauersängerin: www.sarahhuber.ch Buch "Dein ganzes Leben": https://shop.sarahhuber.ch/produkt/buch-mit-12-mundartsongs/ Und was mich interessiert: Wer bist du? Warum hörst du den MY LAST GOODBYE-Podcast? Freue mich auf dein Zeichen: mail@mylastgoodbye.ch Leb gut, herzlich, Franziska
In der aktuellen Ausgabe von Swissmade gibt es brandneue Musik aus der Schweizer Szene! Von etablierten Künstlern wie Gölä bis hin zu Newcomern wie Gabriel Benedek – es ist für alle etwas dabei. Den Auftakt der Sendung macht Gölä, dessen neues Album «Sturm» einige Überraschungen bereithält. Denn wer hätte gedacht, dass Gölä auch Disco-Elemente in seine Songs einfliessen lässt? Ob sich beim Songwriting etwas geändert hat und ob er sich mit seiner persönlichen Meinung in seinen Liedern zurückhält, erfahren Sie bei Swissmade. Neben Gölä gibt es auch musikalische Beiträge von George, Anna Känzig und Pippo Pollina. Und nicht zu vergessen: Peach Weber hatte einst einen Song für den ESC geschrieben, gesungen werden sollte er von Krokus-Röhre Marc Storace. Ob das Experiment gelungen ist? Hören Sie den Song und die Geschichte dazu – erzählt von Peach Weber. Schon einmal vom Basler Musiker Gabriel Benedek gehört? Sein Song «Surfer Girl» wurde bereits im April 2024 vorgestellt. Wer ihn verpasst hat, sollte das Live-Telefon mit ihm in dieser Sendung nicht versäumen. Natürlich stellen wir auch seine neue Single «Lost in You» vor! Die Zuger Musikerin Vivi Lou hat ihre EP «Miles» veröffentlicht. Daraus gibt es den brandneuen Song «200 Miles», und sie erzählt in der Sendung, worum es darin geht. Zu guter Letzt: Erinnern Sie sich an das erste Halbfinale des diesjährigen ESC in Basel und den heimlichen Siegersong des ESC mit Hazel Brugger, Sandra Studer und der Schwedin Petra Mede? Ja? Dieser Song ist nun offiziell veröffentlicht worden – natürlich zu hören bei Swissmade! Freuen Sie sich auf emotionale Momente, starke Klänge und spannende Geschichten – Swissmade bringt Ihnen die neuesten Highlights!
Lebst du deinen Kindheitstraum, wenn du nicht plötzlich und ungeplant aussiehst wie die Protagonistin aus einem Song deiner Kindheit? Ich kann's dir nicht sagen, genau so wenig, wie über die wahre Kraft von Liedern, die in 342 Hertz aufgezeichnet werden. Was ich aber weiß: Wir haben ein Facelift-Problem. Das habe ich sogar trotz dem ganzen Schweinkram und den Baby-News, die in meinem Feed landen, mitbekommen. Hier gehts zum Casa Carlo Puzzle: https://bit.ly/casacarlopuzzle Carlo auf Instagram: https://www.instagram.com/casacarlo Carlo auf TikTok: https://www.tiktok.com/@casacarlo Club Carlo auf TiKTok: https://www.tiktok.com/@clubcarlo Radio Carlo Playlist: https://open.spotify.com/playlist/4R4JGTfMqRD110AgpTJ9BT?si=ac76cc3f7a954821 Impressum: Casa Carlo c/o YilmazHummel GbR Mühlenstraße 8A 14167 Berlin E-Mail: carlo@yilmazhummel.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die schweizer Band "Frag Nicht" veröffentlicht am 26. Mai ihre neue Single "Held". Die Bandmitglieder sind Gast am Telefon in der Sendung Gery's + Tary's Favourites am 26. Mai, und sie erzählen dann ein wenig aus der Bandgeschichte, u.a. auch von den Schwierigkeiten während der Coronakrise. Und wir spielen neben anderen Liedern von Frag Nicht dann die Single „Held“ weltweit als erster Radiosender!
Kaum ein Sänger-Pianisten-Duo wird so hochgeschätzt wie Christian Gerhaher und Gerold Huber. Nach einem intensiven Schumann-Projekt haben sie sich jetzt den Liedern von Johannes Brahms gewidmet, und speziell dem "Volkston" bei Brahms, der Zeit seines Lebens ein großer Sammler von Volksliedern war. Doch gerade auf diesen - bei Brahms auch immer sehr ungewöhnlichen Volkston - finden Gerhaher und Huber einen beinahe gesellschaftspolitischen Blick.
"Big Dog", Ende März erschienen, mag "offiziell" das Debütalbum von Bria Salmena sein – doch ein Neuling ist die kanadische Musikerin mitnichten: Seit 2013 singt sie in der von ihr mitbegründeten Alternative-Rock/Post-Punk-Band FRIGS und ist zudem Teil der Live-Band des südafrikanischen Country-Grenzgängers Orville Peck. Auch unter eigenem Namen kann sie bereits Veröffentlichungen vorweisen, darunter die beiden wortspielerisch betitelten EPS "Cuntry Covers Vol. 1" bzw. "Vol. 2". Auf diesen interpretierte sie, dem Titel entsprechend aus sozusagen explizit weiblicher Perspektive Lieder, die beispielsweise von Waylon Jennings, Loretta Lynn oder Glen Campbell geschrieben oder bekannt gemacht wurden. Nun also "Big Dog", benannt nach einem Spitznamen, den ihr ein enger Freund in einer Lebenskrise "verpasste": Ein Dutzend eigene Songs, geschrieben mit ihrem langjährigen musikalischen Partner Duncan Jay Jennings, von denen gleich der erste mit seinem an einen heranbrausenden Zug erinnernden Schlagzeug-Intro klar macht, dass es hier jemand ernst meint und etwas zu sagen hat, sagen muss. Einflüsse aus Krautrock, Dark Wave, Shoegaze und elektronischer Musik verarbeitet Salmena in ihren eindringlichen Liedern, mit denen sie "eine Geschichte der Transformation erzählt – eine zutiefst persönliche Erkundung der Resilienz und eine Deklaration künstlerischer Unabhängigkeit."
"Big Dog", Ende März erschienen, mag "offiziell" das Debütalbum von Bria Salmena sein – doch ein Neuling ist die kanadische Musikerin mitnichten: Seit 2013 singt sie in der von ihr mitbegründeten Alternative-Rock/Post-Punk-Band FRIGS und ist zudem Teil der Live-Band des südafrikanischen Country-Grenzgängers Orville Peck. Auch unter eigenem Namen kann sie bereits Veröffentlichungen vorweisen, darunter die beiden wortspielerisch betitelten EPS "Cuntry Covers Vol. 1" bzw. "Vol. 2". Auf diesen interpretierte sie, dem Titel entsprechend aus sozusagen explizit weiblicher Perspektive Lieder, die beispielsweise von Waylon Jennings, Loretta Lynn oder Glen Campbell geschrieben oder bekannt gemacht wurden. Nun also "Big Dog", benannt nach einem Spitznamen, den ihr ein enger Freund in einer Lebenskrise "verpasste": Ein Dutzend eigene Songs, geschrieben mit ihrem langjährigen musikalischen Partner Duncan Jay Jennings, von denen gleich der erste mit seinem an einen heranbrausenden Zug erinnernden Schlagzeug-Intro klar macht, dass es hier jemand ernst meint und etwas zu sagen hat, sagen muss. Einflüsse aus Krautrock, Dark Wave, Shoegaze und elektronischer Musik verarbeitet Salmena in ihren eindringlichen Liedern, mit denen sie "eine Geschichte der Transformation erzählt – eine zutiefst persönliche Erkundung der Resilienz und eine Deklaration künstlerischer Unabhängigkeit."
Grüzi ESC Fans,während das Festival der Musik dieses Jahr aus derEidgenossenschaft kommt, sind die beiden Leidgenossen wie jedes Jahr dabei! Und anders als die Schweiz haben die beiden Labertaschen kein Geld, dafür aber Humor – den sie diesmal wirklich brauchen. Zudem gibt es diese Folge nicht auf englisch, dafür aber miteinem schönen ESC Werbespot am Anfang.Die beiden ESC-Experten kommentieren für Euch nicht nur die 26 vorgestellten Gesangsbeiträge, sondern bewerten natürlich auch das Rahmenprogramm mit ihren Gastgeberinnen. Dabei hält man sich – anders als in Basel – nicht an irgendwelche Vorgaben, Regeln, Befindlichkeiten und political correctness. Wie jedes Jahr sprechen die zwei Hobby-Kritiker aus, was siedenken, denn wie jedes Jahr kommt beim ESC die gleiche Scheisse raus. Da treten weinerliche Buben auf, politische Botschaften werden präsentiert und die Jury hat mal wieder einen Geschmack, der meistens komplett am Publikum vorbeigeht.Dafür gab es dieses Mal auch einige erfreuliche Sachen –leider nicht bei den Liedern, für die man abstimmen konnte. Wenn die ehemaligen zweiten Plätze besser sind als die beiden aktuellen ersten Plätze, wenn die Nichtvergabe von Punkten zu Glücksgefühlen führt und wenn Lieder, die nichtbeim ESC gewonnen haben, bekannter sind als die aktuellen Lieder, ja dann kann es sich nur um den aktuellen ESC handeln, der ziemlich ver-Basel-t wurde.Also zieht euren Body an, fackelt die Pyrotechnik ab undschaltet das Stroboskop auf Maximum.Wir ba-la-la-la-lern euch weg,Bodyshaming-Marci und Vick-dich-Heiko Feedback:Wir_labern@gmx.netInsta: wir_labernQuellen:Wikipedia.deEurovision.deEurovisionworld.com
Jeden dritten Sonntag im Monat spielt Peter ausgewählte Lieder vorwiegend deutschsprachiger Liedermacherinnen und Liedermacher und erzählt über ihre Musik und ihr Leben. Dieses Mal geht es um die Väter. Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahre 2022. Väter können fürsorglich sein, abweisend, gute Freunde oder gar nicht präsent … manchmal sogar eine Gefahr für ihre Kinder. Zu all diesen Facetten gibt es diesmal Lieder von Sängerinnen und Sängern. Wie immer gibt es politische Einordnungen, Biographisches und nicht so bekannte Querverbindungen zu entdecken. Alle Liedermacherinnen und Liedermacher der aktuellen Sendung transportieren sehr persönliche Botschaften aus der Väter-oder aus der Kinderperspektive in ihren Liedern. Der Einstieg ist wieder das Lied „Die Gedanken sind frei“. Das ist inzwischen so etwas wie das Motto der Sendung. Dieses Mal wird es gesungen von Evelyn Fischer. Freut Euch auf eine ebenso nachdenkliche wie auch persönliche Stunde und taucht mit Peter in die Welt der Kinder und der Väter ein. In unserer Audiothek verfügbar bis einschließlich 25.5.2025.
Eritrea hat eine turbulente Geschichte. Die große Weltpolitik der letzten 100 Jahre hat hier viele Spuren hinterlassen. Die Sänger:innen des Landes erzählen in ihren Liedern davon. Ihre Musik ist eigenständig und einzigartig.
In der aktuellen Podcastfolge “Axel trifft” geht es um die Musikerin Miezekatz, die Sängerin der Band Mia, die über die Besonderheit einmaliger Auftritte in der Kunst. Ein großer Teil des Gesprächs dreht sich um ihre Teilnahme an der Sendung "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert", wo sie ihre Erfahrungen mit anderen Künstlern teilt und über ihre Interpretationen von Liedern wie Aki Bosses "Vater" spricht: “Als ich mir die verschiedensten Lieder von Aki Bosse angehört habe, waren wir gerade auf Tour und ich saß in Wiesbaden in einem kleinen Café und habe “Vater” gehört und habe geweint, obwohl ich jetzt nicht vorhatte zu weinen da in der Mitte dieses Cafes, dieses Nichts Ortes eigentlich. Und das ist das größte Geschenk, finde ich, was Kunst oder Musik einem machen kann, ist, wenn es einen so berührt, dass es Emotionen hervor lockt, die so gar nicht geplant waren. Und da stand für mich in dem Moment fest, ich möchte “Vater” machen, ich möchte dieses Lied singen. Und dann habe ich aber gemerkt, dass ich ganz schön sauer bin auf meinen Vater, weil mein Papa gehörte zu der Generation, die sagt: "Ach, ich brauche doch nicht zum Arzt, es geht. schon. Es wird schon alles von alleine wieder gut, manches wird eben von alleine nicht wieder gut. Und dass mein Papa auch so früh verstorben ist, weil er sich nicht richtig um sich gekümmert hat und er verpasst jetzt hier so viel mit meiner Familie und seinen Enkeln und das hat mich so richtig richtig schlimm verärgert. Ich war wirklich richtig krass sauer auf ihn und bin das auch zum Teil noch und konnte dann aber mit dem Lied das so fühlen und habe gemerkt, krass, ich kann jemanden so sehr lieben. und gleichzeitig so sauer auf den sein. Und deshalb ist es ein Lied, was ich in meinem Leben niemals vergessen werde und auch ein ganz ganz besonderer Abend, nicht nur für Aki, sondern auch für mich.” Ausserdem spricht Mieze ihre Zusammenarbeit mit Madeline Juno und ihre Verehrung für Hildegard Knef, deren Einfluss auf sie als Künstlerin hervorhebt. Mieze kommt mit ihrer Band Mia live am 12. Juli ins Naturtheater in Bad Elster.
Was, wenn es noch eine Wildcard zu gewinnen gäbe? Für all jene, die es nicht nach Basel geschafft haben. Für diejenigen, die den ESC mehr lieben als er sie. In dieser Sendung treten Schweizer Comediennes und Kabarettisten gegeneinander an, mit lustigen neuen Liedern. Mit Michael von der Heide. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 12.05.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Manuel Stahlberger, Jane Mumford, Peach Weber und viele mehr sind unserem Aufruf gefolgt und bewerben sich mit satirischen Liedern beim Song Contest. Von Eurovisions-Trash über gefühlvolle Balladen und Rap mit Ethno-Elementen: Die Künstlerinnen und Künstler singen so humor- wie liebevolle Hommagen an den Grand Prix de la Chanson. Moderiert wird die Sendung vom Chansonnier Michael von der Heide, der 2010 am ESC die Schweiz vertreten hat mit dem Lied «Il pleut de l'or». ____________________ Mit: Michael von der Heide (Moderation) und Liedern von Judith Bach, Clara Buntin, Helenka, Uta Köbernick, Jane Mumford, Müslüm, Manuel Stahlberger, Zarina Tadjibaeva, Trampeltier of Love und Peach Weber. ____________________ Tontechnik: Björn Müller – Redaktion: Lina Kunz, Barbara Anderhub, Lukas Holliger, Wolfram Höll – Regie: Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
Dr. Sarah Straub ist Neuropsychologin und arbeitet als Demenzexpertin an der Universitätsklinik in Ulm. Sie setzt sich dafür ein, dass von Demenz betroffene Menschen nicht länger ausgegrenzt werden und will Vorurteile gegenüber der Krankheit abbauen. „Ich möchte, dass Demenz ihren Schrecken verliert“, sagt sie. Sarah Straub ist aber auch seit vielen Jahren professionelle Musikerin. Sie ist Liedermacherin, schreibt Songs und produziert CDs. Zurzeit ist sie wieder auf Tour und tritt auf Konzertbühnen in Deutschland mit ihrem aktuellen Programm „Alles Gute" auf. Liedermacherin und Neuropsychologin - eine ungewöhnliche Kombination, denkt man im ersten Augenblick. Im Gespräch mit SWR Kultur erzählt Sarah Straub, wie eng für sie diese beiden Passionen zusammen gehören - und welche Chancen gerade die Musik Demenzkranken bietet, dem geistigen Verfall entgegen zu wirken. Zudem macht die Musikerin in ihren Liedern und Konzertlesungen die Demenzerkrankung zum öffentlichen Thema, um den Menschen Berührungsängste zu nehmen und über die Erkrankung aufzuklären.
Was, wenn es noch eine Wild Card zu gewinnen gäbe? Für all jene, die es nicht nach Basel geschafft haben. Für jene, die den ESC mehr lieben als er sie. In dieser Sendung treten Schweizer Comediennes und Kabarettisten gegeneinander an, mit lustigen neuen Liedern. Moderiert von Michael von der Heide. Manuel Stahlberger, Jane Mumford, Peach Weber und viele mehr sind unserem Aufruf gefolgt und bewerben sich mit satirischen Liedern beim Song Contest. Von Eurovisions-Trash über gefühlvolle Balladen und Rap mit Ethno-Elementen: Die Künstlerinnen und Künstler singen so humor- wie liebevolle Hommagen an den Grand Prix de la Chanson. Moderiert wird die Sendung vom Chansonnier Michael von der Heide, der 2010 am ESC die Schweiz mit dem Lied «Il pleut de l'or» vertreten hat. ____________________ Mit: Michael von Heide (Moderation) und Liedern von Judith Bach, Clara Buntin, Helenka, Uta Köbernick, Jane Mumford, Müslüm, Manuel Stahlberger, Zarina Tadjibaeva, Trampeltier of Love und Peach Weber ____________________ Tontechnik: Björn Müller – Redaktion: Lina Kunz, Barbara Anderhub, Lukas Holliger, Wolfram Höll – Regie: Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50′
Heute geht es um einen Streit im Rockermilieu, der die Polizei beschäftigt. Weitere Themen: Die Zahl der Ausbildungsstellen in Hamburg sinkt, der Blitz ist wieder häufiger eingeschlagen – und Olaf Scholz hat in den drei Liedern, die er sich zu seinem Abschied heute Abend wünschen durfte, drei Botschaften versteckt.
Maria Fiechter veröffentlichte kürzlich ihr zweites Solo-Album mit dem Titel "Dy wahr Liebi". Mit diesem Werk gewährt die Sängerin und Songwriterin tiefgehende Einblicke in ihre persönliche Glaubensreise und die zentrale Rolle, die Gottes Liebe darin spielt. In ihren Liedern thematisiert sie nicht nur emotionale Erfahrungen, sondern auch eine geistliche Offenbarung: eine neue, tiefere Erkenntnis darüber, wie Gott Liebe definiert und wie sich diese Liebe im Leben entfalten kann. Im Talk mit Florian Wüthrich spricht sie darüber, welche Message sie mit den neuen Songs vermitteln möchte und wie sie die Liebe Gottes definiert.Zum Album von Maria Fiechter: https://open.spotify.com/intl-de/album/3FIvi2ArjAi5grlyZnT5wf?si=EfizpsG-SGqTV1NqjxdRfw
Mit Marlène Colle alias PAULA PAULA hat MuK über eine besondere Begegnung om Jobcenter, ihre Liebe zum Tanz und zum Schreiben von Liedern, Existenzsorgen, Gebärneid, eine männerdominierte Domäne, Milch, kaputte Geräte und vieles mehr gesprochen. Reinhören!
Diesen Monat gibt es Lieder, die die Personalpronomen im Titel betonen (Ich, du, er, sie es, wir, ihr, sie). Die Auswahl ist sehr vielseitig und zeigt neben „beziehungsreichen“ Liedern vor allem auch Lieder mit Tipps zum Verhalten zu aktuellen Themen und Problemen. Umso interessanter ist, dass „jahrzehnte-alte“ Lieder auch heute noch nichts an Aktualität verloren haben. In der zweiten Auswahl sind Lieder von Avril Lavigne, Louis Tomlinson, Peter Cornelius, Thomas Dolby u.a. zu hören.
In der aktuellen Podcastfolge spricht Axel Metz mit dem Musiker Michael Patrick Kelly über dessen Teilnahme an der TV-Show "Sing meinen Song - das Tauschkonzert" . In dem Gespräch geht es unter anderem um die Verbindung zwischen Künstlern durch Musik und die Herausforderungen der Neuinterpretation von Liedern. “Es ist einfach verrückt, wie jedes Mal sieben verschiedene Künstler und Künstlerinnen aufeinander treffen, die sich teilweise gar nicht kennen. Ja, und innerhalb kürzester Zeit werden auch Fremde Freunde und das schafft wirklich die Musik, weil es berührt und es verbindet, “sagt Michael Patrick Kelly, “und dieser Tausch der Songs, ja, dass man Songs von einem anderen Künstler in ein anderen Musikgenre umwandelt. Manchmal werden Texte komplett neu umgeschrieben oder von Englisch auf Deutsch übersetzt. Das ist so verrückt, was da alles passiert und wir wissen ja alle nicht vorher, welcher Song genommen wird und von wem und in welcher Art und Weise er vorgetragen wird. Das ist eine Sendung, die ich einfach unfassbar gerne mache und nach 5 Jahren wieder dabei zu sein und diesmal als Gast, nicht als Gastgeber war auch für mich voll schön, weil dann konnte ich mich ein bisschen zurücklehmen und das einfach genießen.” Michael Patrick Kelly teilt seine persönlichen Erfahrungen aus der Show, wie die emotionale Performance eines Songs über seine verstorbene Mutter und die kreative Anpassung eines Liedes der Fantastischen Vier.
Bibelvortrag von Gemeindepastor Dr. Heinrich Klassen am Freitag, den 28.03.2025: „Gott schweigt doch nicht! - Themenreihe zum Gebet“ - Teil 1 Psalm 55 wählt einen interessanten Zugang zur Überlegung in Bezug auf Gott und das Erhören von Gebet. Gekonnt stellt unser Pastor eine Verbindung zu Liedern und Erlebnisse im Neuen Testament her und zeigt auf, dass der Psalm an Aktualität nicht verloren hat. Hör hinein und überzeug dich selbst! Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Diesen Monat gibt es Lieder, die die Personalpronomen im Titel betonen (Ich, du, er, sie es, wir, ihr, sie). Die Auswahl ist sehr vielseitig und zeigt neben „beziehungsreichen“ Liedern vor allem auch Lieder mit Tipps zum Verhalten zu aktuellen Themen und Problemen. Umso interessanter ist, dass „jahrzehnte-alte“ Lieder auch heute noch nichts an Aktualität verloren haben. In der ersten Auswahl sind Lieder von Empire Of The Sun, Ten Sharp, Rosenstolz, The Byrds u.a. zu hören.
Dünn und dösig, schleimig, geleckt und unehrlich: In weiten Teilen der Gesellschaft dürfte eine Beschreibung des deutschen Schlagers so oder so ähnlich ausfallen - speziell unter den Rockmusiksozialisierten des 20. Jahrhunderts. Die These, dass Schlagerfans nicht gerade mit den Cool-Kids abhängen, erscheint jedenfalls nicht sonderlich gewagt. Man hört den Schlager, aber nicht selten heimlich, und schon gar nicht in erhabenen Weinschwenkerkreisen - abqualifiziert als Musik der nicht ganz so Hellen und der grölenden Dorfjugend. Das hat der deutsche Schlager nicht verdient. Er kann aufmüpfig sein, subversiv, visionär. Außerdem eignet er sich sehr gut als Fenster in die deutsche Kulturgeschichte. Der Autor Wolf Kampmann fasst es folgendermaßen zusammen: "Der deutsche Schlager ist nicht besser, als er ist. Er ist aber definitiv besser als sein Ruf." Wir wollen sprechen: über den deutschen Schlager und über Kampmanns neues Buch "Zeig mir den Platz an der Sonne - Eine deutsche Chronik in Schlagern". Eine Stunde lang, garniert auch mit eher selten gehörten Liedern. Ohne Hossa, ohne Heidschi Bumbeidschi.
Leider hat es eine lange Tradition, mit Liedern gegen den Krieg anzusingen und leider ist das gerade mal wieder aktuell. Ostern ist schon immer die Zeit gewesen, für den Frieden zu demonstrieren. Deshalb hat Peter aus diesem Anlass eine etwas andere Sendung der Lieder mit Botschaft vorbereitet, die wir am Ostersonntag noch einmal bringen. Er stellt keine einzelne Sängerin oder einen einzelnen singer songwriter vor. Die neue Sendung soll den soundtrack liefern für die vielen Aktionen und Proteste, die es zu Ostern gegen den irrsinnigen Krieg hier in Europa gibt. Hört eine Auswahl der schönsten internationalen Friedenslieder. Gesungen auf jiddisch, englisch oder krimtatarisch. Hört die Großen der Szene, wie Dylan, Baez, Lennon, Donovan, Springsteen, Pink oder Queen. In unserer Audiothek verfügbar bis einschließlich 27.4.2025.
Jesus Christus ist für uns Menschen am Kreuz gestorben. Daran erinnert der Karfreitag. Mission accomplished. Wirklich? Christina Aus der Au, Evangelische Kirchenratspräsidentin, und Stefan Hochstrasser, Pfarrer in Kreuzlingen, hinterfragen dieses Drehbuch der Geschichte von Karfreitag. Der Karfreitag ist der höchste Feiertag für die Evangelischen. Anders als Weihnachten und Ostern ist er aber wenig präsent in der Gesellschaft. Er lässt sich schlecht verkaufen. Was hat der Tod von Jesus am Kreuz vor mehr als 2000 Jahren mit der Geschichte der Kirche und mit den Menschen heute zu tun? Es ist vollbracht, sagt Jesus am Ende, Mission accomplished. Aber wessen Mission war das überhaupt? Warum musste denn Jesus sterben? Christina Aus der Au und Stefan Hochstrasser befragen die Geschichte vom Kreuzestod aus dem Johannesevangelium auf ihre Bedeutung. Und entdecken dabei ein paar Aspekte, die auch in der Welt hier und jetzt noch wichtig sind. Umrahmt wird der Gottesdienst von alten und neuen Liedern - begleitet von Natalia Jäger (Orgel), Matthias Ammann (Gitarre) und Claudia Kübler und Miriam Straetmanns (Gesang).
Jesus Christus ist für die Menschen am Kreuz gestorben. Daran erinnert der Karfreitag. Mission accomplished. Wirklich? Christina Aus der Au, Evangelische Kirchenratspräsidentin, und Stefan Hochstrasser, Pfarrer in Kreuzlingen TG, hinterfragen dieses Drehbuch der Geschichte von Karfreitag. Der Karfreitag ist der höchste Feiertag für die Evangelischen. Anders als Weihnachten und Ostern ist er aber wenig präsent in der Gesellschaft. Er lässt sich schlecht verkaufen. Was hat der Tod von Jesus am Kreuz vor mehr als 2000 Jahren mit der Geschichte der Kirche und mit den Menschen heute zu tun? Es ist vollbracht, sagt Jesus am Ende, Mission accomplished. Aber wessen Mission war das überhaupt? Warum musste denn Jesus sterben? Christina Aus der Au und Stefan Hochstrasser befragen die Geschichte vom Kreuzestod aus dem Johannesevangelium auf ihre Bedeutung. Und entdecken dabei ein paar Aspekte, die auch in der Welt hier und jetzt noch wichtig sind. Umrahmt wird der Gottesdienst von alten und neuen Liedern – begleitet von Natalia Jäger (Orgel), Matthias Ammann (Gitarre) und Claudia Kübler und Miriam Straetmanns (Gesang).
Erhabene Geschöpfe der Natur, die in den Himmel ragen: Berge. Auch Komponistinnen und Komponisten haben sich von ihnen inspirieren lassen. Unter ihnen Fanny Hensel, die Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy. Sie ist vor allem als Komponistin von Liedern bekannt. Rund 250 hat sie geschrieben. Einer ihrer bevorzugten Dichter war Joseph von Eichendorff. Dessen Gedicht "Bergeslust" hat Fanny Hensel vertont.
Pessach ist eines der wichtigsten Feste im jüdischen Jahr. Es erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten und stellt die Idee der Freiheit in den Mittelpunkt. Pessach ist für viele Jüdinnen und Juden ein Lieblingsfest. Jüdinnen und Juden aus Stuttgart erzählen, was Pessach für sie bedeutet und wie sie die Idee der Freiheit für sich persönlich interpretieren. Die Sendung begleitet die Vorbereitungen in der jüdischen Gemeinde, vom Pessach-Putz und der Jagd nach dem letzten Brotkrümel bis zum festlichen Höhepunkt: dem Seder-Abend mit seinen traditionellen Speisen, Texten und Liedern. Am gemeinsamen Tisch wird dann die Geschichte von der Befreiung aus der Sklaverei erzählt und an die nächste Generation weitergegeben.
In dieser Episode habe ich den bekannten Singer-Songwriter Max Prosa zu Gast. Gemeinsam tauchen wir tief in die Welt der Musik und Dichtkunst ein und sprechen darüber, welche kreativen Prozesse und Inspirationen hinter Max' Liedern und Gedichten stecken.
"Von hier an blind" ist das zweite Album der Band Wir sind Helden. Es erschien am 4. April 2005 und landete ein paar Tage später schon auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Von dort aus ging es rasant weiter: Das Album hielt sich 20 Wochen in den Top Ten und wurde über eine halbe Million Mal verkauft, was ihm den Platin-Status einbrachte. Wir sind Helden lernten sich bei einem Popkurs kennen Im Jahr 2000 machte sich Sängerin Judith Holofernes auf die Suche nach Mitstreitern für eine Band. Ihr Weg führte sie schließlich nach Hamburg zu einem Kurs für Popmusik. Dort traf sie auf den Schlagzeuger Pola Roy, der nicht nur ihr Bandkollege, sondern später auch ihr Ehemann werden sollte. Ebenfalls dabei war Jean-Michel Tourette, der spätere Gitarrist und Keyboarder. Etwas später holte Schlagzeuger Pola Roy noch den Bassisten Mark Tavassol dazu, und die Band war komplett. Ihren ersten richtigen Durchbruch hatten Wir sind Helden im Jahr 2002 und das ungewöhnlicherweise ganz ohne Plattenvertrag. Von da an ging es für Wir sind Helden steil bergauf. 2003 schlossen sie einen Plattenvertrag bei einem großen Label ab und veröffentlichten ihr erfolgreiches Debütalbum "Die Reklamation". Ein Jahr später traten sie schon als Headliner beim Rock am Ring-Festival auf. Frontfrau Judith Holofernes gestand später, dass ihr der plötzliche Erfolg fast zu schnell ging. Zwei der bekanntesten Songs der Band stammen von "Von hier an blind" Zu den wohl bekanntesten Liedern des Albums und der Band zählen zweifellos "Gekommen um zu bleiben" und der Hit "Nur ein Wort". Dass "Nur ein Wort" einmal so erfolgreich werden würde, hatte die Band selbst nicht erwartet. Der Song erzählt von der typischen Teenager-Schwärmerei für einen melancholischen, schweigsamen Jungen. Ursprünglich als Old-School-Soul-Nummer mit poppigem Rhythmus geplant, erhielt der Song durch Schlagzeuger Pola Roy einen besonderen Twist: Er ließ sich vom Rhythmus von "Just Like Heaven" von The Cure inspirieren. Wir sind Helden haben sich bis heute nicht aufgelöst Offiziell befindet sich die Band gerade in einer Pause. Sie haben sich zwar nie aufgelöst, spielen aber aktuell keine Konzerte mehr. Für Judith Holofernes wurde es mit der Zeit immer schwieriger, Familie und das Leben als Rockstar zu vereinen. Noch ist nicht klar, ob es eines Tages vielleicht ein Comeback geben wird. __________ Über diese Songs vom Album "Von hier an blind" wird im Podcast gesprochen (13:50) – "Wenn es passiert"(18:48) – "Von hier an blind"(42:30) – "Zuhälter"(47:33) – "Zieh dir was an"(54:09) – "Gekommen um zu bleiben"(1:00:42) – "Nur ein Wort" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (09:17) – "Denkmal" von Wir sind Helden(41:19) – "Von hier an blind" auf Japanisch von Wir sind Helden(58:22) – "Gekommen um zu bleiben" von Wir sind Helden und Max Raabe __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/wir-sind-helden-von-hier-an-blind __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Was liegt im März 2025 näher, als dass sich die Reflektor-Hosts für eine Doppelfolge mit Untergangs-Musik beschäftigen? Jan Müller und Aida Baghernejad gelingt dies ohne zynisch oder sarkastisch zu werden. Was ist anziehend an Liedern, die den Untergang thematisieren? Sind sie zwangsläufig politisch oder können sie auch ganz und gar privat und persönlich sein? Sind Untergangs-Songs musikalisch betrachtet ruppig und hart oder können sie auch leise und zart sein? Wie behandeln die verschiedenen Genres und Epochen dieses Thema? All das besprechen Aida und Jan aufgeschlossen, lustig, tiefgründig und berührt in dieser Doppelfolge. Spoiler: Sie haben sich trotz alledem die Hoffnung nicht nehmen lassen.
Aufmerksame radioeins-Hörer:innen kennen bereits ihre Single "Dast". In deren Refrain fordert MADANii zum Klatschen und Tanzen auf – wozu das Lied mit seinen energievollen Beats auch bestens geeignet ist. Hört man aber genauer hin (beziehungsweise lässt sich den in Fārsi vorgetragenen Text bei Bedarf übersetzen), machen die Zeilen der Verse eine zweite Ebene auf: "Ich habe hier keinen Platz / Ich habe keine Zeit für diese Worte (…) Meine Hände haben keine Kraft / Nach 30 Jahren in Deutschland / ist dies alles, was mir als Souvenir bleibt." Unüberhörbar beeinflusst von der persischen Kultur ihrer Familie und geprägt von ihrer Kindheit als Tochter politischer Geflüchteter in Deutschland, erzählt MADANii in ihren Liedern "autobiografische Geschichte des Andersseins, des Nicht-Dazugehörens und der Zerrissenheit zwischen Kulturen." Zugleich überwindet sie in ihrer Musik scheinbar spielerisch leicht oft unüberbrückbar geglaubte Unterschiede, indem sie tradierte Harmonie-, Rhythmus- und Melodiestrukturen Persiens mit seelenvollen Pop-Elementen, modernem R'n'B und Trap vereint. In Kürze erscheint ihre vierte EP, darüber und über so manches mehr sprechen wir heute mit MADANii, denn sie ist unsere Lokalmatadorin – und natürlich hören wir auch schon in die neuen Songs rein!
Aufmerksame radioeins-Hörer:innen kennen bereits ihre Single "Dast". In deren Refrain fordert MADANii zum Klatschen und Tanzen auf – wozu das Lied mit seinen energievollen Beats auch bestens geeignet ist. Hört man aber genauer hin (beziehungsweise lässt sich den in Fārsi vorgetragenen Text bei Bedarf übersetzen), machen die Zeilen der Verse eine zweite Ebene auf: "Ich habe hier keinen Platz / Ich habe keine Zeit für diese Worte (…) Meine Hände haben keine Kraft / Nach 30 Jahren in Deutschland / ist dies alles, was mir als Souvenir bleibt." Unüberhörbar beeinflusst von der persischen Kultur ihrer Familie und geprägt von ihrer Kindheit als Tochter politischer Geflüchteter in Deutschland, erzählt MADANii in ihren Liedern "autobiografische Geschichte des Andersseins, des Nicht-Dazugehörens und der Zerrissenheit zwischen Kulturen." Zugleich überwindet sie in ihrer Musik scheinbar spielerisch leicht oft unüberbrückbar geglaubte Unterschiede, indem sie tradierte Harmonie-, Rhythmus- und Melodiestrukturen Persiens mit seelenvollen Pop-Elementen, modernem R'n'B und Trap vereint. In Kürze erscheint ihre vierte EP, darüber und über so manches mehr sprechen wir heute mit MADANii, denn sie ist unsere Lokalmatadorin – und natürlich hören wir auch schon in die neuen Songs rein!
Was liegt im März 2025 näher, als dass sich die Reflektor-Hosts für eine Doppelfolge mit Untergangs-Musik beschäftigen? Jan Müller und Aida Baghernejad gelingt dies ohne zynisch oder sarkastisch zu werden. Was ist anziehend an Liedern, die den Untergang thematisieren? Sind sie zwangsläufig politisch oder können sie auch ganz und gar privat und persönlich sein? Sind Untergangs-Songs musikalisch betrachtet ruppig und hart oder können sie auch leise und zart sein? Wie behandeln die verschiedenen Genres und Epochen dieses Thema? All das besprechen Aida und Jan aufgeschlossen, lustig, tiefgründig und berührt in dieser Doppelfolge. Spoiler: Sie haben sich trotz alledem die Hoffnung nicht nehmen lassen.
Peter Maffay, einer der erfolgreichsten deutschen Rockmusiker, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich und die deutsche Musikszene über 50 Jahre lang massgeblich geprägt. Ein Gespräch über Höhen und Tiefschläge, über den Glauben, soziales Engagement und die Kraft der Musik. Im Sommer 2024 fand in Leipzig sein letztes grosses Konzert statt. Nach über fünf Jahrzehnten im Musikgeschäft plant er, seine Karriere schrittweise zu beenden und sich mehr auf sein Privatleben und seine Stiftung zu konzentrieren. Neben seiner musikalischen Karriere ist Maffay nämlich auch für sein soziales Engagement bekannt. Er gründete die Peter Maffay Stiftung, die sich für benachteiligte und traumatisierte Kinder einsetzt und ihnen in den «Tabaluga-Häusern» eine Auszeit bietet. Politisch und gesellschaftlich engagiert, thematisiert er in seinen Liedern oft aktuelle Probleme wie Kriege und Umweltzerstörung. Im Gespräch mit Milad Karimi blickt er zurück auf ein bewegtes Rockerleben, angefangen mit der Kindheit in Rumänien, über die Schattenseiten des Ruhmes bis hin zum Glück der späten Vaterschaft.
Christiane Rösinger erhält den Satirepreis "Göttinger Elch". Die Jury lobt, sie entlarve mit ihren Texten und Liedern kapitalistische Absurditäten und patriarchale Strukturen. Rösinger macht das immer mit Spaß. Ihr erstes Vorbild: Heinrich Heine. Gerk, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Christiane Rösinger erhält den Satirepreis "Göttinger Elch". Die Jury lobt, sie entlarve mit ihren Texten und Liedern kapitalistische Absurditäten und patriarchale Strukturen. Rösinger macht das immer mit Spaß. Ihr erstes Vorbild: Heinrich Heine. Gerk, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der bekannte Berner Illustrator Marcus Pfister («Der Regenbogenfisch») hat Goethes klassisches Drama «Faust» ins Berndeutsche übertragen. «Dr Bärner Fuuscht» spielt in Bern, und zwar im 16. Jahrhundert – trotz zahlreichen Zitaten aus berndeutschen Liedern der Gegenwart. Ein Gespräch mit dem Autor. Es klingt nach einem ziemlich riskanten Unterfangen: einen der Klassiker der deutschsprachigen Literatur schlechthin auf Mundart zu übersetzen. Geht das? Darf man das? Und: Wie soll man das anstellen? Der Berner Illustrator und Autor Marcus Pfister (sein «Regenbogenfisch» ist ein weltberühmter Kinderbuch-Klassiker) suchte nach einer neuen künstlerischen Herausforderung und nahm sich Goethes Drama vor. Herausgekommen ist eine heitere, berndeutsche Nacherzählung, die ganz auf Verse verzichtet und dafür unzählige Zitate aus berndeutschen Liedern der letzten rund 70 Jahre einbaut. Im Gespräch erzählt Marcus Pfister, was ihm den «Fuuscht» nach wie vor aktuell erscheinen lässt, warum er alten Stoffen gern neues Leben einhaucht, und warum «Auerbachs Keller» bei ihm «dr goldig Schlüssu» ist. Ausserdem erklären wir in der Sendung, warum der Schmied (mit weichem «D») in der Schmitte (hartem «T») arbeitet, und was es mit dem Mundartwort «Brüllemigger» und dem Familiennamen Kirchhofer auf sich hat. Als Mundart-Tipp stellen wir zudem das Buch «Sprachenräume der Schweiz» vor. Buchhinweis: · Marcus Pfister: Dr Bärner Fuuscht. Inschpiriert vom Johann Wolfgang Goethe sym Fauscht. Zytglogge Verlag 2025. · Elvira Glaser (et al.): Sprachenräume der Schweiz. Narr Verlag 2024.
Erinnerst du dich noch an die Folge, in der Jonnes zu Gast war und mit Jay, Marco und Gofi über die Psalmen und die sogenannte Lobpreiskultur geredet hat? An dieses Gespräch knüpft der aktuelle Talk nämlich an. Mit einem Gast, der dazu eine Menge beizutragen hat und der auch für Hossa-Hörende kein Unbekannter ist: Arne Kopfermann. Arne ist Singer-Songwriter, Lobpreisleiter und Buchautor und hat die christliche Musikszene im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten stark mitgeprägt. Arne nimmt die Hossa Talker mit hinein in seine Gedanken zu und Perspektiven auf die Entwicklung und den Status Quo der Worship-Musik, die Tendenz Hütten auf den Gipfeln bauen zu wollen und dabei zu vergessen, Lieder und Worte für die Täler zu formulieren. Themen, die Arne auch in den Liedern seines neuen Albums „Gerecht leben“ und in seinem neuen Buch „Zeig uns den wahren Jesus“ verarbeitet und reflektiert hat. Ein ehrliches Gespräch und eine spannende Innenperspektivr über das Ringen mit dem Liedgut in unseren Kirchen und Gemeinden, den damit transportierten Gottesbildern und dem menschlichen Alltag. Hier findest Du Arne Kopfermanns aktuelle EP "Gerecht leben": https://open.spotify.com/intl-de/album/1WdE2LReWSeZNLSKFVNmia?si=ZQipvhM3SMmg1M8htMnD2A Und hier kannst Du sein Buch "Zeig uns den wahren Jesus" bestellen: https://www.arnekopfermann.de/produkt/zeig-uns-den-wahren-jesus-buch/ *Kleine Anmerkung: Diese Folge erscheint am Tag der Bundestagswahl in Deutschland. Wir haben uns entschieden die Folge mit Arne trotzdem an diesem Tag zu veröffentlichen und werden auf alles rund um die Wahl und die aktuelle Lage im nächsten Talk ausführlich eingehen.
Interpreten: Thomas Hampson, Würth Philharmoniker, Claudio VandelliLabel: hänssler ClassicEAN: 881488240214Dass es auch in unserer Zeit und unseren Breiten noch wirkliches, gelebtes Kultur- und Musikmäzenatentum gibt, beweist nicht nur HP Haselsteiner mit seinem Engagement u.a. in Erl, sondern auch die Würth-Gruppe mit eigenem Konzertsaal und Museum im kleinen deutschen Städtchen Künzelsau. Und wenn schon eiin Konzertsaal gebaut wurde, hat die Reinhold Würth Musikstiftung 2017 auch gleich ein dazu passendes Orchester ins Leben gerufen. Auf der bereits dritten CD haben sich die Würth Philharmoniker mit Thomas Hampson einen besonderen Gast eingeladen. Michael Gmasz berichtet. Für ihr drittes Album sind die Würth Philharmoniker unter Chefdirigent Claudio Vandelli ihrer schon bisherigen Leidenschaft treu geblieben, nämlich Altbekanntem in neuer Fassung auf den Grund zu gehen. Thema des Albums mit Werken von Schubert, Brahms und Mendelssohn-Bartholdy ist die Orchestrierung, also die Kunst, Musik auf eine neue Orchesterbesetzung zu übertragen. Schuberts Lieder für mittlere Singstimme und Orchester erklingen in der Fassung von Brahms, aus seiner Feder gibt es auch die Variationen über ein Thema von Joseph Haydn. Zu original Brahms wiederum hat Detlev Glanert vier Präludien und ernste Gesänge für Bassbariton und Orchester geschrieben. Und zu guter Letzt ist das einzige Werk in „Originalbesetzung“ die Hebriden Konzertouvertüre von Felix Mendelssohn-Bartholdy.Thomas Hampson verleiht den Liedern von Schubert eine Dringlichkeit und Dramatik, bringt aber auch verliebten Schmelz zutage. Absoluter Höhepunkt auf dieser CD sind für mich aber vor allem die Vier Präludien und Ernsten Gesänge von Brahms und Detlev Glanert. Verwendet Glanert bei seinen Brahms-Bearbeitungen ausschließlich originales Musikmaterial, so schafft er mit seinen eigenen instrumentalen Zwischenspielen einen zeitgenössischen und zeitgemäßen Blick auf die 150 Jahre alten Lieder. Als durchkomponierte Suite angelegt, gelingen hier, inklusive Postludium, gute 22 Minuten spannungsreiche Musikdramatik. Die Würth Philharmoniker selbst präsentieren sich mit Brahms‘ Variationen über Haydns St-Antoni Choral und Mendelssohn Hebriden-Ouvertüre als ganz ausgezeichneter Klangkörper! Und lassen Sie mich noch einen Satz zur Reinhold Würth Musikstiftung sagen: man kann Geld auch auf viel schlechtere Weise anlegen, als in Kunst und Kultur. Also danke! (mg)
Zweifellos wäre die Popmusik ohne die zahlreichen Skandale, die sie seit ihrer Geburt begleiten, wesentlich ärmer. Was liegt also näher, als dass sich Jan gemeinsam mit Kolja Podkowik hier im Reflektor-Podcast diesem Thema widmet? Jan und Kolja besprechen in dieser Doppelfolge anhand von 20 Liedern die aus ihrer Sicht wichtigsten und interessantesten Skandale innerhalb der Musik. Das Gespräch nahm ausufernde Züge an, denn die Geschichten der einzelnen Stücke gaben in der Regel so viel her, dass man auch eine Podcast-Folge pro Song hätte machen können. Die Liedauswahl erfolgte natürlich sorgfältig und durchdacht, doch sie war nicht leicht. Als hilfreich erwies sich die Entscheidung, auf allzu unsympathische Interpret:innen und Lieder zu verzichten. In eurem und im Interesse der Hosts selbst findet sich in dieser Liste stattdessen ausnahmslos Material, das unser Leben bereichert.
Zweifellos wäre die Popmusik ohne die zahlreichen Skandale, die sie seit ihrer Geburt begleiten, wesentlich ärmer. Was liegt also näher, als dass sich Jan gemeinsam mit Kolja Podkowik hier im Reflektor-Podcast diesem Thema widmet? Jan und Kolja besprechen in dieser Doppelfolge anhand von 20 Liedern die aus ihrer Sicht wichtigsten und interessantesten Skandale innerhalb der Musik. Das Gespräch nahm ausufernde Züge an, denn die Geschichten der einzelnen Stücke gaben in der Regel so viel her, dass man auch eine Podcast-Folge pro Song hätte machen können. Die Liedauswahl erfolgte natürlich sorgfältig und durchdacht, doch sie war nicht leicht. Als hilfreich erwies sich die Entscheidung, auf allzu unsympathische Interpret:innen und Lieder zu verzichten. In eurem und im Interesse der Hosts selbst findet sich in dieser Liste stattdessen ausnahmslos Material, das unser Leben bereichert.
Das Inuit-Duo PIQSIQ fängt in seinen Liedern die Geräusche ihrer Heimat ein. Die beiden Schwestern Inuksuk Mackay und Tiffany Ayalik kombinieren den traditionellen Kehlkopfgesang ihres Volkes mit moderner Technik.
Eigentlich heißt unser heutiger Gast Simon Klemp, aber wenn er in Sachen Musik unterwegs ist, wird er zu Simon von Schimmerling, dem "singenden Charmebolzen". Unter diesem – durchaus die Assoziationszentren des Gehirns anregenden – Künstlernamen serviert der Bonner gediegene Pop- und Rock-Songs mit deutschen Texten, die im kleinen, verschwitzen Club genauso gut funktionieren, wie auf der großen Bühne bei Rock am Ring, wo er 2022 erstmals mit seiner Band auftrat und wegen des großen Erfolges zwei Jahre später erneut eingeladen wurde. "Falco und Grönemeyer singen Songs von der Münchener Freiheit, begleitet von der E-Street Band", befand das Online-Magazin Musik unterm Radar recht treffend. So wie die (meisten der) Genannten verbindet auch Schimmerling in seinen Liedern das Persönliche mit dem Politischen, erzählt von gescheiterten Beziehungen mit der gleichen überzeugenden Inbrunst, mit der er gegen Klimawandel, Patriarchat und Rassismus ansingt. Nun steht die erste neue Schimmerling-Musik seit 2022 kurz vor der Veröffentlichung, und auch auf Tournee durch Deutschland wird es im Februar gehen. Heute stimmt uns Schimmerling im studioeins darauf ein; zuerst im Interview, anschließend dann mit einer kleinen Live-Darbietung.
Interpreten: Samuel Hasselhorn, Ammiel Bushakevitz Label: harmonia mundi EAN: 3149020951897 Mit der schönen Müllerin, von Franz Schubert 1823 komponiert, haben Samuel Hasselhorn und Ammiel Bushakevitz ihr gemeinsames Projekt Schubert 200 im Jahr 2023 begonnen. Auf Licht und Schatten, dem offiziell in wenigen Tagen erscheinenden zweiten Album der geplant fünfteiligen Reihe, beschäftigen sich die beiden nun mit Schubert Liedern der Jahre 1824/25. Und das auf gar großartige Weise, wie Michael Gmasz verrät. Selten kommt es vor, dass mir schon beim Anhören der ersten Töne einer neuen CD klar ist, das wird eine CD der Woche. Hier bei Samuel Hasselhorn und Ammiel Bushakevitz war dies der Fall, denn das ist Schubert, wie er sein soll! Nicht manieriert oder unnötig gekünstelt, aber auch nicht grob oder rein auf den Text bezogen. Dabei ist Samuel Hasselhorn extrem textdeutlich und Schon in den ersten Versen der jungen Nonne zeigen die beiden Künstler, in welche Richtung diese Aufnahme geht. Samuel Hasselhorn bringt schon hier so viele unterschiedliche Schattierungen seiner Stimme zum Einsatz, ein Fortissimoausbruch im Sturm nur um gleich bei der Ruhe im Herzen zum feinsten, zartesten Pianissimo anzusetzen. Mal vibrierend, dann wieder mit komplett geradem Ton. Die Palette reicht dabei von weich, gedämpft bis hin zu extrem obertonreichen Vokalen. Sein Volumen von einer profunden Tiefe bis hin zu einer schön baritonalen Höhe, kräftig strahlend oder auch fast kindlich zurückhaltend. Ammiel Bushakevitz ist ihm dabei ein ebenso feinfühliger wie animierender Unterstützer. Hämmernd hilft er Hasselhorn dabei, wenn es bei der Auflösung heißt, geh unter, Welt. Unbeschwert leicht leitet er wiederum das zufriedene Nachsinnen des Einsamen ein, träumerisch verschwommen erklingt der Abendstern, martialisch, das Reiterregiment des Untergangs andeutend gleich darauf Normans Gesang. Bushakevitz erfreut zwischendurch auch mit vermeintlich einfachen Klavierpreziosen wie Ländlern und Deutschen Tänzen. Das ist Teil zwei, einer auf fünf Teile angelegten CD Reihe mit Liedern von Franz Schubert, die sich immer auf die Entstehungszeit 200 Jahre zuvor beziehen. Eine Reihe, die schon jetzt sehr viel Freude macht. (mg)
Pflanzen sind mehr als nur grüne Begleiter - in der Kunst sind sie Muse, Symbol und Ausdrucksmittel. Sie wachsen auf Leinwänden, erblühen in Gedichten und klingen in Liedern. BR Heimat-Kräuterexpertin Astrid Süßmuth ratscht mit Moderator Johannes Hitzlberger über die schönsten Blüten in der Kunst und was uns die Pflanzensymbolik erzählen kann.
Fast 20 Jahre ist es her, da sorgte der Popsänger Sting in der Klassik-Welt für Aufsehen, weil er ein ganzes Album mit Liedern des Renaissance-Komponisten John Dowland herausbrachte. Nun ist Sting wieder auf einem Album mit Alter Musik zu hören: er steuert einen Song bei auf der neuen CD des französischen Originalklang-Ensembles "thélème". Das ist für seine un-konventionellen Programme bekannt und kombiniert diesmal John Dowland mit dem Avantgarde-Komponisten John Cage. Von dem stammt auch der Titel des Albums: "All we get is life".
Nun ist auch Cari dem Erkältungsvirus zum Opfer gefallen. Doch das hält uns nicht davon ab, noch einmal am Pool in Mexiko zu podcasten. Nach einigen weiteren populären deutschsprachigen Liedern empfiehlt Manuel eine Doku über das sogenannte "Königreich Deutschland". Dann fragen wir uns selbstkritisch, ob wir schon Starallüren haben und gleiten ab in die Themen Produktivität und E-Mails... Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Top oder Flop — Lieder, die wir vergessen haben Falco - Rock Me Amadeus (YouTube) Rio Reiser - König von Deutschland (YouTube) Das ist interessant: Das Königreich Deutschland Der Untergang des »Königreich Deutschlands« | SPIEGEL TV (YouTube) Undercover unter Reichsbürgern (YouTube) Königreich Deutschland (KRD) (Wikipedia) Peter Fitzek (Wikipedia) Eure Fragen Oleg aus der Ukraine fragt: Habt ihr schon Starallüren? The Casey Neistat Interview (YouTube) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode reißerisch: Etwas, das übertrieben oder sensationell dargestellt wird, um Aufmerksamkeit zu erregen der Reichsbürger: Person, die die Legitimität oder Autorität der aktuellen deutschen Regierung nicht anerkennt und stattdessen behauptet, das Deutsche Reich würde weiterhin existieren das Königreich: Ein Land, das von einem König oder einer Königin regiert wird die Sekte: Eine religiöse Gruppe, die sich durch ihre unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen oder Praktiken von den etablierten Religionen unterscheidet die Religionsfreiheit: Das Recht eines jeden Einzelnen, seine Religion oder seinen Glauben frei zu wählen, zu praktizieren und zu ändern die Starallüren: Eigenwilliges Verhalten von Prominenten, das von Arroganz, Eitelkeit oder Überheblichkeit geprägt ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Ciao Kakao, San Frantschüssko, ohne Moos nix los - im Deutschen gibt es viele lustige Sprüche, um sich zu begrüßen, zu verabschieden oder Reaktionen zu äußern. In Top oder Flop bewerten Cari und Manuel heute die "cringesten" deutschen Reime und Sprüche. Außerdem erklären wir, was der Ausdruck "Das kannst du deiner Oma erzählen" bedeutet. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Ausdruck der Woche: Das kannst du deiner Oma erzählen! Das kannst du deiner Oma erzählen! (Redensarten-Index) Top oder Flop: Cringe deutsche Reime Stromberg (Fernsehserie) (Wikipedia) Hätte, hätte, Fahrradkette (Easy German Podcast 30) bremennext: Verabschiedungen (Instagram) Wichtige Vokabeln in dieser Episode beherzt: entschlossen, bestimmt die Altersdiskriminierung: ungerechte Behandlung oder Vorurteile gegenüber Menschen aufgrund ihres (meist höheren) Alters der Reim: klangliche Übereinstimmung der Endungen von Wörtern oder Versen, oft in Gedichten oder Liedern verwendet der Diminutiv: Wortform, die verwendet wird, um etwas als klein, lieblich oder geringfügig darzustellen die Bundesgartenschau: große Gartenausstellung in Deutschland, die alle zwei Jahre in verschiedenen Städten stattfindet die Morddrohung: ernste Drohung, jemanden zu töten die Intensivstation: spezieller Bereich eines Krankenhauses, in dem Patienten mit besonders schweren oder lebensbedrohlichen Erkrankungen behandelt werden Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership