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In dieser besonderen Folge nehmen wir Sie mit zu einem festlichen Kolloquium in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain, das dem 100. Geburtstag von Reimar Gilsenbach gewidmet war – einem unbeirrbaren Umweltaktivisten, Menschenrechtsverteidiger und literarischen Mahner. Die Veranstaltung wurde in Auszügen mitgeschnitten und bietet bewegende Beiträge von:Prof. Michael Succow über Gilsenbachs ökologisches VermächtnisDr. Hannelore Gilsenbach mit Liedern nach seinen TextenJörn Mothes zur Mitwelt als politischem BegriffJunge Stimmen mit kritischen Fragen an die GegenwartUnd ein musikalischer Ausklang mit dem Konzert von Sinti-Swing-BerlinGilsenbach war ein Mann der klaren Worte und mutigen Taten. Seine Texte und Taten prägten die Umweltbewegung der DDR, gaben den Sinti und Roma eine Stimme und inspirierten Generationen von Engagierten. Diese Folge ist eine Einladung zum Erinnern, Weiterdenken und Handeln. Aufgenommen am 20. September 2025 in Berlin-Marzahn.Ökodorf Brodowin – Ort des nachhaltigen Wirkens GilsenbachsReimar Gilsenbach auf WikipediaPressekontakt / Inhaltliche FragenWolfram Hülsemanngilsenbach.erinnern@gmx.deTel. 016 4256106Besuchen Sie uns gerne auch unseren Literaturempfehlungspodcast "LesBar im Stern-Zimmer"!https://www.spreaker.com/show/4263765http://www.berlin.de/bibliotheken-mh
„Sie gehört seit Jahrzehnten zu den festen Größen im deutschen Schlager: Uta Bresan. Die Dresdnerin hat sich nicht nur mit ihren Liedern wie ,,Ich wünsch' mir mehr als die Nacht“ oder ,,Lass mich noch einmal träumen“ einen Namen gemacht, sondern begeistert auch als TV-Moderatorin, unter anderem mit der beliebten Sendung ,,Musik für Sie“ oder ,,Tierisch […]
Englisch ist zur international bedeutendsten Weltsprache geworden. Kein Wunder gibt sich auch die Schweizer Chorszene international. So auch der Chor «Vocalino Wettingen». Diese Woche sind die 20 Jahr- Jubiläumskonzerte geprägt von der Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Komponisten Eric Whitacre. 20 Jahre Vocalino Wettingen - Jubiläumskonzerte mit Eric Whitacre Diese Woche beschenkt sich der Chor «Vocalino» Wettingen selber mit einem ganz besonderen musikalischen Geschenk. Der amerikanische Erfolgskomponist Eric Whitacre kommt in die Schweiz. Er wird die Erstaufführung in der Schweiz seines Werks «The Sacred Veil» selber dirigieren. Eine besonders emotionaler Moment für den Chor «Vocalino». Ergänzt wird das Programm mit A-cappella-Werken von Eric Whitacre. In dieser «Fiirabigmusig» erzählt der Dirigent David Rossel über die Hintergründe des emotional berührenden Werks «The Sacred Veil». In dieser «Fiirabigmusig» wird ausschliesslich englisch gesungen. Neben verschiedenen Liedern von Eric Whitacre erklingen auch beliebte Melodien wie «You raise me up», «Mister Sandman» oder «The storm».
In dieser Episode der Star Trek Talkrunde widmen wir uns der neuesten Folge von "Star Trek: Strange New Worlds", die den Titel "Subraum Rhapsody" trägt. Die Diskussion wird von Nils, Arne und Frank geführt, die alle Aspekte dieser musikalischen Episode tiefgreifend analysieren. Die Folge, die am 3. August 2023 veröffentlicht wurde, behandelt die Crew der Enterprise, die über eine Subraumanomalie experimentiert und dabei in ein musikalisches Chaos gerät. Zu Beginn stellt Nils eine interessante Neuigkeit vor: Die Veröffentlichung eines neuen Podcasts namens "Star Trek Khan", der sich mit den Ereignissen nach Captain Kirks Konflikt mit Khan beschäftigt. In der anschließenden Diskussion erfahren wir, dass die Dreharbeiten zur fünften Staffel von "Strange New Worlds" gerade beginnen. Es gibt auch ein paar humorvolle Anmerkungen zu einem Mini-Teaser der vierten Staffel, der die Spannung um die zukünftigen Episoden erhöht. Der Verlauf der Episode dreht sich um die musikalische Handlung, in der die Crew durch ein unerwartetes musikalisches Feld gezwungen wird, ihre unausgesprochenen Gefühle in Liedern auszudrücken. Dies führt zu wichtigen Entwicklungen zwischen den Charakteren, besonders zwischen Spock und Nurse Chapel, bei denen emotionale Konflikte aufgedeckt werden. Während der Diskussion analysieren die Gastgeber die Dynamik zwischen den Charakteren, die Schwierigkeiten der Kommunikation und die Herausforderungen, die sich aus dem Zwang zum Singen ergeben. Ein wichtiger Punkt ist die Kritik an der Balance zwischen ernsthaften und humorvollen Elementen innerhalb der Episode. Frank und Arne bringen unterschiedliche Perspektiven ein, wobei die musikalische Darbietung die Spannungen zwischen den Charakteren sowohl löst als auch verstärken kann. Insbesondere der Gesang von Spock wird als emotionaler Höhepunkt und gleichzeitig als Quelle seiner inneren Konflikte hervorgehoben. Nils äußert seine Abneigung gegenüber Musical-Folgen, findet jedoch viele positive Aspekte in dieser Episode, während er das Zusammenspiel von Musik und Handlung als hervorragend lobt. Die Analyse der verschiedenen Lieder und deren Bedeutung für die Charakterentwicklung wird von allen drei Sprechern detailliert besprochen. Die Diskussionsrunde schließt mit Bewertungen und Fazits, in denen jeder Gastgeber seine Lieblingsszene und etwaige Schwächen benennt. Während Nils und Frank sich auf die emotionalen Aspekte konzentrieren, zeigt Arne sich begeistert von der Musikalität und den kreativen Möglichkeiten, die die Episode bietet. Es wird deutlich, dass trotz grundlegender Differenzen in der Auffassung der Musical-Elemente alle Protagonisten die Episode sehr schätzen und die Entwicklung ihrer liebsten Charaktere in den Vordergrund rückt. Schließlich wird die Vorfreude auf die nächste Episode, die sich mit Hegemonie beschäftigt, deutlich, und die Diskussion endet mit einem positiven Ausblick auf die kommenden Abenteuer im Star Trek-Universum.
Dadaistisches Manifest • Walter Serners "Handbrevier für Hochstapler und solche, die es werden wollen" mit Handlungsanweisungen, Liedern, scharfsinnigen Analysen politischer Zustände und motivierenden Motti wie "Sei mehr als du, sei nichts! Dann bist du alles". | Von Walter Serner | Mit Dirk von Lowtzow | Komposition und Realisation: zeitblom | BR 2012
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Das FSK hatte einen Besuch der Arkadiy Kots Band. Das Nachmittagsmagazin im Gespräch mit den Kolleg*innen der Sendung Tamizdat und der Band in einer Person. Antifaschismus und Repression in Russland. Konzert am Freitag in der Roten Flora mit folgender Ankündigung: Am 19. September tritt in der Roten Flora die russländische antifaschistische Band „Arkadiy Kots“ auf, die zwischen Moskau und dem Atlantik unterwegs ist. Die Gruppe hat sich an Anti-Putin-Protesten, Gewerkschaftsstreiks, Konzerten zur Unterstützung politischer Gefangener sowie an Protesten zum Schutz des Stadtbildes und der Umwelt in verschiedenen Regionen des Landes beteiligt. Sie sind die Autoren russischer Versionen von Liedern von Woody Guthrie, Bertolt Brecht, Boris Vian und Lluís Llach. Die Soziologie des Protests, Antifa-Kunst und politische Poesie in Folk-Punk-Bearbeitung. 19 сентября в Роте Флора выступает Аркадий Коц — российский антифашистский ансамбль, перемещающийся в пространстве от Москвы до Атлантики и обратно. Участники антипутинских протестов, профсоюзных забастовок, концертов в поддержку политзаключенных, градозащитных и экологических протестов в разных регионах страны. Авторы русских версий Вуди Гатри, Бертольта Брехта, Бориса Виана, Луиса Льяка. Социология протеста, антифа-арт и политическая поэзия в фолк-панк обработке.
Mit unserer Predigtreihe „Den Sommer unter P(s)almen“ tauchen wir in eine der schönsten Literaturgattungen der Bibel ein. Die Psalmen bilden eine Sammlung von Liedern, Gebeten und auch Gedichten. Während sie als Worte von Menschen zu Gott aufgezeichnet wurden, so bilden sie heute Gottes Wort zu uns. Als Wort Gottes werden die Psalmen das Gebetsbuch für die Menschen Gottes, danach zu streben, Gott in allen Lebensumständen treu zu dienen. Hierfür geben uns die Psalmen eine ganzheitliche Konversation mit Gott. Durch Trauer und Lob, Freude und Leid verweisen die Psalmen auf den Glauben und die Hoffnung, welche die Kinder Gottes in allen Lebensumständen trägt.
Jonas Kaufmanns Stimme hat über die Jahre vor allem in der Tiefe an Substanz gewonnen. Was gerade den dramatischeren Liedern von Schumann und Schubert gut zu Gesicht steht. Hier kann das Bühnentier in Kaufmann erwachen.
0000088A 00000859 00009A8A 0000B884 001294F0 00126BD1 000089AF 00008969 0011D829 0011679C Juhu, es ist Schulanfang und alle freuen sich darauf. Freunde begeben sich auf den Schulweg und stellen sich den Herausforderungen des Straßenverkehrs. Dabei erleben sie ein spannendes Abenteuer, dass sie gemeinsam meistern müssen. Seid dabei und erlebt es selbst mit dem spannenden Hörspiel und tollen Liedern zum Mitsingen!
Mit unserer Predigtreihe „Den Sommer unter P(s)almen“ tauchen wir in eine der schönsten Literaturgattungen der Bibel ein. Die Psalmen bilden eine Sammlung von Liedern, Gebeten und auch Gedichten. Während sie als Worte von Menschen zu Gott aufgezeichnet wurden, so bilden sie heute Gottes Wort zu uns. Als Wort Gottes werden die Psalmen das Gebetsbuch für die Menschen Gottes, danach zu streben, Gott in allen Lebensumständen treu zu dienen. Hierfür geben uns die Psalmen eine ganzheitliche Konversation mit Gott. Durch Trauer und Lob, Freude und Leid verweisen die Psalmen auf den Glauben und die Hoffnung, welche die Kinder Gottes in allen Lebensumständen trägt.
Nichts bleibt wie es ist. Alles zerbricht. Irgendwann. Aber der Moment vor dem Zusammenbruch: Der ist es, der uns interessiert in dieser dritten Staffel von Arthouse Doku. „Bevor es auseinanderbricht“ haben wir diese Staffel betitelt. In den aufwendig produzierten Audiodokus hören wir das Murmeln eines unerklärten Bürgerkriegs in den USA. Wir erleben den Moment, in dem klar wird: der Vater verabschiedet sich in die Demenz. Wir lauschen dem Kyiver Sinfonieorchester, das kurz vor seiner zweiten Heimatlosigkeit steht. Wir vernehmen das Piepsen der Geräte im Krankenhaus während lebensrettender Operationen. Und wir hören die Geschichte der französischen Sängerin Barbara, die versucht, Zerbrochenes behutsam mit ihren Liedern zu kitten… Die neuen Folgen erscheinen ab dem 10. September 2025 in der ARD Audiothek und als Podcast: https://1.ard.de/ArthouseDoku
Mit unserer Predigtreihe „Den Sommer unter P(s)almen“ tauchen wir in eine der schönsten Literaturgattungen der Bibel ein. Die Psalmen bilden eine Sammlung von Liedern, Gebeten und auch Gedichten. Während sie als Worte von Menschen zu Gott aufgezeichnet wurden, so bilden sie heute Gottes Wort zu uns. Als Wort Gottes werden die Psalmen das Gebetsbuch für die Menschen Gottes, danach zu streben, Gott in allen Lebensumständen treu zu dienen. Hierfür geben uns die Psalmen eine ganzheitliche Konversation mit Gott. Durch Trauer und Lob, Freude und Leid verweisen die Psalmen auf den Glauben und die Hoffnung, welche die Kinder Gottes in allen Lebensumständen trägt.
Mit unserer Predigtreihe „Den Sommer unter P(s)almen“ tauchen wir in eine der schönsten Literaturgattungen der Bibel ein. Die Psalmen bilden eine Sammlung von Liedern, Gebeten und auch Gedichten. Während sie als Worte von Menschen zu Gott aufgezeichnet wurden, so bilden sie heute Gottes Wort zu uns. Als Wort Gottes werden die Psalmen das Gebetsbuch für die Menschen Gottes, danach zu streben, Gott in allen Lebensumständen treu zu dienen. Hierfür geben uns die Psalmen eine ganzheitliche Konversation mit Gott. Durch Trauer und Lob, Freude und Leid verweisen die Psalmen auf den Glauben und die Hoffnung, welche die Kinder Gottes in allen Lebensumständen trägt.
Bata Illic feiert am 30. September seinen 86. Geburtstag. Trotz seines hohen Alters ist der Schlagersänger immer noch unterwegs und gibt seine alten, aber auch neuen Liedern zum Besten. «Ich singe seit ich denken kann», sagt Bata Illic im Gespräch mit Moderator Christian Salzmann. Erste Auftritte in der amerikanischen Botschaft in Belgrad ebneten ihm den Weg nach Deutschland, wo er in amerikanischen Clubs auftrat. Der Wechsel zum deutschen Schlager passierte eher zufällig. Das Lied «Michaela» wollte er zuerst gar nicht aufnehmen. Auf sanften Druck seines damaligen Produzenten tat er es dann doch. «Michaela» wurde zu seinem musikalischer Durchbruch. Bata Illic war seither unzählige Male in der ZDF Hitparade Gast.
Tanzbare Depression: Das ist der selbstbenannte Musik-Stil von Jori van Gemert aka. Cloud Cukkoo. Ihr Song "Alice" lief im Finale von "Let’s Dance" und seitdem kennen die Niederländerin auch immer mehr Menschen in Deutschland. In ihrem ganz eigenen Indie-Wolken-Kuckucksheim beschäftigt sich Jori van Gemert mit romantischen Idealen, betrachte Gefühle wie Eifersucht und Liebe und verliert sich dabei in kleinen Tagträumen. In ihren Liedern geht es um Beziehungen, die scheitern oder voller Zuneigung sind. Jetzt steht nach einer erfolgreichen Debüt-EP vor zwei Jahren eine weitere an: "La La Land" erscheint in dieser Woche. Im studioeins erzählt uns Cloud Cukoo vorab etwas über ihre neuen Stücke und spielt diese natürlich auch live auf der kleinen Bühne im Bikini-Berlin.
Tanzbare Depression: Das ist der selbstbenannte Musik-Stil von Jori van Gemert aka. Cloud Cukkoo. Ihr Song "Alice" lief im Finale von "Let’s Dance" und seitdem kennen die Niederländerin auch immer mehr Menschen in Deutschland. In ihrem ganz eigenen Indie-Wolken-Kuckucksheim beschäftigt sich Jori van Gemert mit romantischen Idealen, betrachte Gefühle wie Eifersucht und Liebe und verliert sich dabei in kleinen Tagträumen. In ihren Liedern geht es um Beziehungen, die scheitern oder voller Zuneigung sind. Jetzt steht nach einer erfolgreichen Debüt-EP vor zwei Jahren eine weitere an: "La La Land" erscheint in dieser Woche. Im studioeins erzählt uns Cloud Cukoo vorab etwas über ihre neuen Stücke und spielt diese natürlich auch live auf der kleinen Bühne im Bikini-Berlin.
Laurel Bloom spielt sein erstes Live-Konzert im Kunstmuseum Basel. In seinen träumerischen Liedern begegnen wir Zärtlichkeit, Verletzlichkeit und Erinnerungen an eine Kindheit, in denen Gefühle ihren freien Lauf nahmen.
Tanzbare Depression: Das ist der selbstbenannte Musik-Stil von Jori van Gemert aka. Cloud Cukkoo. Ihr Song "Alice" lief im Finale von "Let’s Dance" und seitdem kennen die Niederländerin auch immer mehr Menschen in Deutschland. In ihrem ganz eigenen Indie-Wolken-Kuckucksheim beschäftigt sich Jori van Gemert mit romantischen Idealen, betrachte Gefühle wie Eifersucht und Liebe und verliert sich dabei in kleinen Tagträumen. In ihren Liedern geht es um Beziehungen, die scheitern oder voller Zuneigung sind. Jetzt steht nach einer erfolgreichen Debüt-EP vor zwei Jahren eine weitere an: "La La Land" erscheint in dieser Woche. Im studioeins erzählt uns Cloud Cukoo vorab etwas über ihre neuen Stücke und spielt diese natürlich auch live auf der kleinen Bühne im Bikini-Berlin.
Tanzbare Depression: Das ist der selbstbenannte Musik-Stil von Jori van Gemert aka. Cloud Cukkoo. Ihr Song "Alice" lief im Finale von "Let’s Dance" und seitdem kennen die Niederländerin auch immer mehr Menschen in Deutschland. In ihrem ganz eigenen Indie-Wolken-Kuckucksheim beschäftigt sich Jori van Gemert mit romantischen Idealen, betrachte Gefühle wie Eifersucht und Liebe und verliert sich dabei in kleinen Tagträumen. In ihren Liedern geht es um Beziehungen, die scheitern oder voller Zuneigung sind. Jetzt steht nach einer erfolgreichen Debüt-EP vor zwei Jahren eine weitere an: "La La Land" erscheint in dieser Woche. Im studioeins erzählt uns Cloud Cukoo vorab etwas über ihre neuen Stücke und spielt diese natürlich auch live auf der kleinen Bühne im Bikini-Berlin.
Mit unserer Predigtreihe „Den Sommer unter P(s)almen“ tauchen wir in eine der schönsten Literaturgattungen der Bibel ein. Die Psalmen bilden eine Sammlung von Liedern, Gebeten und auch Gedichten. Während sie als Worte von Menschen zu Gott aufgezeichnet wurden, so bilden sie heute Gottes Wort zu uns. Als Wort Gottes werden die Psalmen das Gebetsbuch für die Menschen Gottes, danach zu streben, Gott in allen Lebensumständen treu zu dienen. Hierfür geben uns die Psalmen eine ganzheitliche Konversation mit Gott. Durch Trauer und Lob, Freude und Leid verweisen die Psalmen auf den Glauben und die Hoffnung, welche die Kinder Gottes in allen Lebensumständen trägt.
Mit unserer Predigtreihe „Den Sommer unter P(s)almen“ tauchen wir in eine der schönsten Literaturgattungen der Bibel ein. Die Psalmen bilden eine Sammlung von Liedern, Gebeten und auch Gedichten. Während sie als Worte von Menschen zu Gott aufgezeichnet wurden, so bilden sie heute Gottes Wort zu uns. Als Wort Gottes werden die Psalmen das Gebetsbuch für die Menschen Gottes, danach zu streben, Gott in allen Lebensumständen treu zu dienen. Hierfür geben uns die Psalmen eine ganzheitliche Konversation mit Gott. Durch Trauer und Lob, Freude und Leid verweisen die Psalmen auf den Glauben und die Hoffnung, welche die Kinder Gottes in allen Lebensumständen trägt.
Was passiert, wenn Musik mehr ist als Klang? Wenn ein Lied aus einer Erinnerung entsteht, aus einem Gefühl, aus einem Moment? In dieser Sendung erzählen Musikerinnen und Musiker die Geschichten hinter ihren Songs – leise, ehrlich, manchmal überraschend. Da ist die Ellis Mano Band mit Sänger Chris Ellis, der sich von streunenden Hunden bewegen lässt. Aus dieser Begegnung entsteht ein Song, der von Einsamkeit erzählt, aber auch von Würde und Freiheit. Kuno Lauener, Sänger von Züri West, erinnert sich an seine Rolle rund um den Film «Der Goalie bin ig». Als Fan des Romans war er begeistert, aber auch gehemmt, einen Song zum Film beizusteuern. Sina singt für jemanden, der langsam verschwindet. «Fär wer soll i singu?» ist ein Lied über Demenz, über Liebe, über das Erinnern, wenn Erinnern schwerfällt. Getextet hat es Bänz Friedli – mit viel Feingefühl und Nähe. Sina erzählt die berührende Geschichte zum Song in der Sendung. Boris Blank taucht tief in die Klangwelt von Yello ein. Und nein, es muss nicht immer «Oh Yeah» sein – er erklärt, warum gerade «Liquid Lies» eines seiner Lieblingsstücke ist. Die Thunerin Veronica Fusaro hat beobachtet, dass viele Menschen nur noch für das Wochenende leben, statt jeden Tag zu geniessen – diese Beobachtung hat sie in ihren Song «Weekend» verpackt, die Geschichte dazu bei Swissmade. Pippo Pollina denkt in «D'altro canto» über die Leichtigkeit des Lebens nach – und darüber, nicht immer alles allzu ernst zu nehmen und Philipp Fankhauser erinnert sich gerne daran, wie der Song «Homeless» zu ihm fand – und wie glücklich er mit dem Resultat ist. Mattiu singt auf Rätoromanisch. «Va Lunsch» («Geh weit») ist ein Lied über Fernweh, über das Zufriedensein im Moment – und über die Liebe zur Musik. Und dann ist da noch Dabu Bucher, der mit Dabu Fantastic den Song «Jagge» geschrieben hat. Entstanden nach einem weinseligen und auch peinlichen Abend in Florenz, erzählt das Lied vom Sterben – und doch auch vom Leben. Die Jacke im Titel ist nur der Aufhänger für eine tiefere Auseinandersetzung mit Abschied und Erinnerung. Stefanie Heinzmann beschreibt das gemeinsame Songschreiben für «What I Do» als eine Art Therapie – ein Sich-Öffnen, ein Sich-Zeigen, ein Schritt zurück zu sich selbst. Währenddessen singt Anna Känzig mit schwerem Herzen. «Heavy Heart» ist ein Lied über das Loslassen – inklusive Tränen. Und zu guter Letzt fragt sich Adrian Sieber in «Were We Ever So Young?», ob wir je so jung waren, wie wir dachten – ein nostalgischer Blick zurück, mit einem Lächeln und einem Hauch Wehmut. Wer wissen will, was hinter den Liedern steckt, hört bei Swissmade nicht nur Musik – sondern Geschichten, die bleiben.
Als hätte sie schon vorher von unserem Sommersonntag der "Ein-Wort-Songs" gewusst! Marie Bothmer liebt offenbar derartige Titel, besteht doch ihr aktuelles Album fast ausschließlich aus Songs benannt mit eben nur einem Wort. Lediglich der "Taxi Driver" bildet die Ausnahme zwischen Liedern wie "Ego", "Sweetspot" oder "Luftmatratze". Mit "Swimmingpool" hat Marie Bothmer 2021 ihren bislang größten Hit gelandet und perfektioniert seither immer weiter ihren eigenen Sound: deutschsprachige Popmusik mit akustischen Instrumenten wie elektronischen Sounds, bei denen sich die Beats zwischen treibend und sanft hin- und her bewegen. Während sie seit mehr als zehn Jahren Musik macht, ist in diesem Jahr nun der Zeitpunkt für ihr Debütalbum gekommen: "Geb dir alles, stimmt so". Im weitesten Sinn verhandelt Bothmer darauf das Leben aus ihrer Sicht in der Großstadt – und bringt in einer generationen-gefilterten Momentaufnahme Themen wie Selbstfindung, Liebe, Einsamkeit, Feiern und Heartbreak zusammen. In fast allen Liedern herrscht textlich ein leicht melancholischer Unterton. Marie Bothmer reflektiert mit besonderer Offenheit schwierige Beziehungen und Vereinbarungen im Musikbusiness, das eigene Selbstwertgefühl sowie ihr eigenes schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Musikalisch überwiegt letztlich das Aufbauende: energetischer Dance-Pop und Club-Vibes treffen auf Bothmers Singer-Songwriter-Skills und manchmal klingt ein Hauch 90er-Jahre-Hip-Hop durch.
Als hätte sie schon vorher von unserem Sommersonntag der "Ein-Wort-Songs" gewusst! Marie Bothmer liebt offenbar derartige Titel, besteht doch ihr aktuelles Album fast ausschließlich aus Songs benannt mit eben nur einem Wort. Lediglich der "Taxi Driver" bildet die Ausnahme zwischen Liedern wie "Ego", "Sweetspot" oder "Luftmatratze". Mit "Swimmingpool" hat Marie Bothmer 2021 ihren bislang größten Hit gelandet und perfektioniert seither immer weiter ihren eigenen Sound: deutschsprachige Popmusik mit akustischen Instrumenten wie elektronischen Sounds, bei denen sich die Beats zwischen treibend und sanft hin- und her bewegen. Während sie seit mehr als zehn Jahren Musik macht, ist in diesem Jahr nun der Zeitpunkt für ihr Debütalbum gekommen: "Geb dir alles, stimmt so". Im weitesten Sinn verhandelt Bothmer darauf das Leben aus ihrer Sicht in der Großstadt – und bringt in einer generationen-gefilterten Momentaufnahme Themen wie Selbstfindung, Liebe, Einsamkeit, Feiern und Heartbreak zusammen. In fast allen Liedern herrscht textlich ein leicht melancholischer Unterton. Marie Bothmer reflektiert mit besonderer Offenheit schwierige Beziehungen und Vereinbarungen im Musikbusiness, das eigene Selbstwertgefühl sowie ihr eigenes schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Musikalisch überwiegt letztlich das Aufbauende: energetischer Dance-Pop und Club-Vibes treffen auf Bothmers Singer-Songwriter-Skills und manchmal klingt ein Hauch 90er-Jahre-Hip-Hop durch.
Als hätte sie schon vorher von unserem Sommersonntag der "Ein-Wort-Songs" gewusst! Marie Bothmer liebt offenbar derartige Titel, besteht doch ihr aktuelles Album fast ausschließlich aus Songs benannt mit eben nur einem Wort. Lediglich der "Taxi Driver" bildet die Ausnahme zwischen Liedern wie "Ego", "Sweetspot" oder "Luftmatratze". Mit "Swimmingpool" hat Marie Bothmer 2021 ihren bislang größten Hit gelandet und perfektioniert seither immer weiter ihren eigenen Sound: deutschsprachige Popmusik mit akustischen Instrumenten wie elektronischen Sounds, bei denen sich die Beats zwischen treibend und sanft hin- und her bewegen. Während sie seit mehr als zehn Jahren Musik macht, ist in diesem Jahr nun der Zeitpunkt für ihr Debütalbum gekommen: "Geb dir alles, stimmt so". Im weitesten Sinn verhandelt Bothmer darauf das Leben aus ihrer Sicht in der Großstadt – und bringt in einer generationen-gefilterten Momentaufnahme Themen wie Selbstfindung, Liebe, Einsamkeit, Feiern und Heartbreak zusammen. In fast allen Liedern herrscht textlich ein leicht melancholischer Unterton. Marie Bothmer reflektiert mit besonderer Offenheit schwierige Beziehungen und Vereinbarungen im Musikbusiness, das eigene Selbstwertgefühl sowie ihr eigenes schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Musikalisch überwiegt letztlich das Aufbauende: energetischer Dance-Pop und Club-Vibes treffen auf Bothmers Singer-Songwriter-Skills und manchmal klingt ein Hauch 90er-Jahre-Hip-Hop durch.
Als hätte sie schon vorher von unserem Sommersonntag der "Ein-Wort-Songs" gewusst! Marie Bothmer liebt offenbar derartige Titel, besteht doch ihr aktuelles Album fast ausschließlich aus Songs benannt mit eben nur einem Wort. Lediglich der "Taxi Driver" bildet die Ausnahme zwischen Liedern wie "Ego", "Sweetspot" oder "Luftmatratze". Mit "Swimmingpool" hat Marie Bothmer 2021 ihren bislang größten Hit gelandet und perfektioniert seither immer weiter ihren eigenen Sound: deutschsprachige Popmusik mit akustischen Instrumenten wie elektronischen Sounds, bei denen sich die Beats zwischen treibend und sanft hin- und her bewegen. Während sie seit mehr als zehn Jahren Musik macht, ist in diesem Jahr nun der Zeitpunkt für ihr Debütalbum gekommen: "Geb dir alles, stimmt so". Im weitesten Sinn verhandelt Bothmer darauf das Leben aus ihrer Sicht in der Großstadt – und bringt in einer generationen-gefilterten Momentaufnahme Themen wie Selbstfindung, Liebe, Einsamkeit, Feiern und Heartbreak zusammen. In fast allen Liedern herrscht textlich ein leicht melancholischer Unterton. Marie Bothmer reflektiert mit besonderer Offenheit schwierige Beziehungen und Vereinbarungen im Musikbusiness, das eigene Selbstwertgefühl sowie ihr eigenes schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater. Musikalisch überwiegt letztlich das Aufbauende: energetischer Dance-Pop und Club-Vibes treffen auf Bothmers Singer-Songwriter-Skills und manchmal klingt ein Hauch 90er-Jahre-Hip-Hop durch.
Schmerzhafte Gefühle zulassen. Diese Ambition verpackt borlinghaus in einen soften Dark Pop, um ihr gerecht zu werden. Das Resultat: eine erste EP mit fünf Liedern, die neben der sanften Stimme von Charlotte Borlinghaus und ebenso sanften Gitarrenklängen mit verzerrten Drums und Bässen spielt. Die britische Musikerin Birdy sei für sie eine ihrer größten Inspirationen, denn durch Birdy habe borlinghaus ihre Liebe für sanfte, eindringliche Popmusik entdeckt. Seit sie selbst 14 Jahre alt ist, widmet sie sich dem Texten ihrer eigenen Songs. Ihre vielleicht größte eigene Angst ist das Gefühl einer inneren Leere. Mit ihrer Musik will sie diesen dunklen Gedanken daher etwas entgegensetzen. Ihre Songs drehen sich also vorrangig um das eigene Gefühlsleben, die Beziehungen, die vielleicht schon längst vergangen sind oder man sich bereit macht für eine neue Liebe. So singt borlinghaus zum Beispiel davon, wie man in der Nacht aufwacht, weil man Schuldgefühle hat und wie erleichternd es sein kann, diese abzulegen ("Alles Lügen"); oder von dem Gefrierpunkt der Liebe im Song "Antarktis": "Du bist perfekt – nur das Eis bleibt da – wir sind in der Antarktis – wo unsere Hände niemals warm sind – können wir uns nicht mehr spüren."
Schmerzhafte Gefühle zulassen. Diese Ambition verpackt borlinghaus in einen soften Dark Pop, um ihr gerecht zu werden. Das Resultat: eine erste EP mit fünf Liedern, die neben der sanften Stimme von Charlotte Borlinghaus und ebenso sanften Gitarrenklängen mit verzerrten Drums und Bässen spielt. Die britische Musikerin Birdy sei für sie eine ihrer größten Inspirationen, denn durch Birdy habe borlinghaus ihre Liebe für sanfte, eindringliche Popmusik entdeckt. Seit sie selbst 14 Jahre alt ist, widmet sie sich dem Texten ihrer eigenen Songs. Ihre vielleicht größte eigene Angst ist das Gefühl einer inneren Leere. Mit ihrer Musik will sie diesen dunklen Gedanken daher etwas entgegensetzen. Ihre Songs drehen sich also vorrangig um das eigene Gefühlsleben, die Beziehungen, die vielleicht schon längst vergangen sind oder man sich bereit macht für eine neue Liebe. So singt borlinghaus zum Beispiel davon, wie man in der Nacht aufwacht, weil man Schuldgefühle hat und wie erleichternd es sein kann, diese abzulegen ("Alles Lügen"); oder von dem Gefrierpunkt der Liebe im Song "Antarktis": "Du bist perfekt – nur das Eis bleibt da – wir sind in der Antarktis – wo unsere Hände niemals warm sind – können wir uns nicht mehr spüren."
Schmerzhafte Gefühle zulassen. Diese Ambition verpackt borlinghaus in einen soften Dark Pop, um ihr gerecht zu werden. Das Resultat: eine erste EP mit fünf Liedern, die neben der sanften Stimme von Charlotte Borlinghaus und ebenso sanften Gitarrenklängen mit verzerrten Drums und Bässen spielt. Die britische Musikerin Birdy sei für sie eine ihrer größten Inspirationen, denn durch Birdy habe borlinghaus ihre Liebe für sanfte, eindringliche Popmusik entdeckt. Seit sie selbst 14 Jahre alt ist, widmet sie sich dem Texten ihrer eigenen Songs. Ihre vielleicht größte eigene Angst ist das Gefühl einer inneren Leere. Mit ihrer Musik will sie diesen dunklen Gedanken daher etwas entgegensetzen. Ihre Songs drehen sich also vorrangig um das eigene Gefühlsleben, die Beziehungen, die vielleicht schon längst vergangen sind oder man sich bereit macht für eine neue Liebe. So singt borlinghaus zum Beispiel davon, wie man in der Nacht aufwacht, weil man Schuldgefühle hat und wie erleichternd es sein kann, diese abzulegen ("Alles Lügen"); oder von dem Gefrierpunkt der Liebe im Song "Antarktis": "Du bist perfekt – nur das Eis bleibt da – wir sind in der Antarktis – wo unsere Hände niemals warm sind – können wir uns nicht mehr spüren."
Schmerzhafte Gefühle zulassen. Diese Ambition verpackt borlinghaus in einen soften Dark Pop, um ihr gerecht zu werden. Das Resultat: eine erste EP mit fünf Liedern, die neben der sanften Stimme von Charlotte Borlinghaus und ebenso sanften Gitarrenklängen mit verzerrten Drums und Bässen spielt. Die britische Musikerin Birdy sei für sie eine ihrer größten Inspirationen, denn durch Birdy habe borlinghaus ihre Liebe für sanfte, eindringliche Popmusik entdeckt. Seit sie selbst 14 Jahre alt ist, widmet sie sich dem Texten ihrer eigenen Songs. Ihre vielleicht größte eigene Angst ist das Gefühl einer inneren Leere. Mit ihrer Musik will sie diesen dunklen Gedanken daher etwas entgegensetzen. Ihre Songs drehen sich also vorrangig um das eigene Gefühlsleben, die Beziehungen, die vielleicht schon längst vergangen sind oder man sich bereit macht für eine neue Liebe. So singt borlinghaus zum Beispiel davon, wie man in der Nacht aufwacht, weil man Schuldgefühle hat und wie erleichternd es sein kann, diese abzulegen ("Alles Lügen"); oder von dem Gefrierpunkt der Liebe im Song "Antarktis": "Du bist perfekt – nur das Eis bleibt da – wir sind in der Antarktis – wo unsere Hände niemals warm sind – können wir uns nicht mehr spüren."
Hinter der Kunstfigur Felix aus Tria verbirgt sich ein glücklicher Österreicher, ein hingebungsvoller Musikliebhaber mit langjähriger Erfahrung, der gerade im Internet Furore macht mit schmissiger Musik zu bissigen Texten wie „Die Schwurbler haben recht“ oder „Ein kleines Dankeschön an alle Geimpften“. Es rockt, es fetzt, es ist „lässig“, wie er selbst sagen würde. Überraschend ist, dass dieser Einmannrocker sich als großer Verehrer von Peter Alexander erweist, von dem er gelernt hat, dass man stets beim Singen lachen soll. „Der Hörer spürt das“, meint er. Er selbst lacht sowieso viel. Nicht etwa, um jemanden auszulachen. Er ist einfach so. Er hat dieses Lachen beim Singen sogar bei seinen traurigen Liedern, die einen zu Tränen rühren können. (Wiederholung vom 29. August 2024)
„The Heat Is On“ oder “The Boys Of Summer”, nur zwei Beispiele für Soloerfolge von Glenn Frey und Don Henley in den 80er Jahren. Beide bemühten sich, mit der Musik der Zeit Schritt zu halten. Frey gelingt es mit fröhlichen Liedern in Motown-Tradition, Henley verbindet Zeit und Konsumkritik mit seinen Liedern. Don Henley erreichte dauerhafte Anerkennung und Verkaufserfolge, Frey versuchte sich nebenbei auch als Schauspieler, zum Beispiel bei „Miami Vice“. Lange Zeit schien eine erneute Zusammenarbeit mit den Eagles ausgeschlossen zu sein. Aber gelegentliche Treffen bei Ehrungen und Millionengebote für eine Reunion brachten die Dinge ins Rollen. 1994 kamen die Eagles zunächst wieder für eine ausgedehnte Tour und dann sogar für ein weiteres Album zusammen. Die Spannungen waren nicht alle vergessen, aber die Musik hielt doch die Kerntruppe um Henley und Frey zusammen. Glenn Frey starb 2016, das Ende der Eagles war das allerdings nicht. Noch in diesem Jahr 2025 werden sie zahlreiche Konzerte spielen, mit Sicherheit gefeiert und umjubelt von ihrem treuen Publikum. Musikliste: Don Henley: Stevie Nicks & Don Henley: Leather and lace (auf Nicks‘ Album ‚Bella Donna‘, 1981) I can't stand still (1982): I can't stand still, Talking tot he moon, Dirty laundry, Johnny can't read, Lilah Building the perfect beast (1984): The boys of summer, Not enough love in the world, Sunset Grill, Drivin‘ with your eyes closed The End Of Innocence (1989): The end of innocence, The last worthless evening, New York minute, The heart of the matter Inside Job (2000): Everything is different now, Goodbye to a river, Annabel, My Thanksgiving Cass County (2015): Waiting tables, Take a picture of this, Words can break your heart, Praying for rain, Train in the distance Glenn Frey: Solo Collection (Best of 1982-1994): The one you love, Smuggler's Blues (Miami Vice), The heat is on (aus ‚Beverly Hills Cop‘), You belong to the city (Miami Vice) Joe Walsh: Joe Walsh's Greatest Hits – Little Did He Know (1997): Funk #49, Turn to stone, Meadows, Rocky Mountain way, Life's been good, All night long Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Interpretationssache / https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache/12626637/
Wenn am Abend im Westen die untergehende Sonne den Himmel entzündet und in allen Rottönen zum Leuchten bringt, entflammen auch unsere Herzen: Es gibt nichts Schöneres. Ich erinnere mich, wie ich als Teenager die ersten Ferien am Atlantik verbrachte und mit Liedern von Jean-Jacques Goldmann im Ohr zum ersten Mal die Sonne im Atlantik versinken sah. Nie war die Sehnsucht grösser als in diesem Moment: die Sehnsucht, der Sonne nachzureisen, nach Westen, wohin das Licht geht.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
1 Ein Lied für den Dankgottesdienst. Jubelt dem HERRN zu, ihr Völker der Erde! 2 Dient ihm voll Freude, kommt zu ihm mit fröhlichen Liedern! 3 Erkennt, dass der HERR allein Gott ist! Er hat uns geschaffen, wir gehören ihm! Wir sind sein Volk, das er umsorgt wie ein Hirte seine Herde. 4 Geht durch die Tempeltore ein mit Dank, betretet die […]
Was macht einen «besonderen» Mundart-Songtext für unseren Mundartredaktor aus? Was steckt hinter den Bildern und Assoziationen, mit denen aktuelle Mundartsängerinnen und -Sänger in ihren Texten arbeiten? Diesen Fragen gehen wir heute auf dem Grund. Wer sich genau auf den Text von Liedern achtet, wird in aller Regel belohnt. Mit etwas Glück findet man dabei sogar echte Trouvaillen, die auf ein grosses dichterisches Talent der Texterinnen und Texter dahinter schliessen lassen. In der heutigen Sendung geht Mundartredaktor Simon Leuthold einer subjektiven Auswahl aktueller Mundartsongs auf den Grund und nimmt ihre Texte genauer unter die Lupe. Es gibt viel zu entdecken: Spielereien mit Doppeldeutigkeiten, Leerstellen, die mehr sagen als viele Worte, eine brennende Karriereleiter im Hinterhof als Bild für den selbstverschuldeten Stillstand – und eine alles einnehmende, zähe Sauce, die immer und überall hervorzuquellen droht. Um diese Songs geht es in der Sendung: · Andryy: Mich oder Züri · Nina Valotti: Rauch im Wind · Melina Nora: Was Hokksch · Dachs: Äschäbächer Halb Voll · Stahlberger: Bösi Wonig / Wartzimmer / Munzigi Teili
„Distanziert Verehren statt heißblütig Begehren“ Zwischen Herz und Ritual. Liebe ist Liebe. Und die wird besungen. Das war im Mittelalter so wie heute. Aber die Art wie gesungen wurde und wird, die zeigt doch einige Unterschiede. Im Mittelalter, zur Zeit der Ritter,wurde mittelhochdeutsch gesprochen. Gab es schon das,was wir heute Literatur nennen? Ja die gab es. In Form von langen Heldenliedern, z.B. das Nibelungenlied , in Form von Erzählungen.U.a. die Parzivalgeschichte von Wolfram von Eschenbach, und in Form von Gedichten und Liedern. So um 1200, also im Hochmittelalter, war der Minnegesang das Maß der Dinge. Genauer gesagt der hohe Minnegesang, der Ausdruck des Minnedienstes ist. Er wurde an den Höfen, vom Ritterhof bis zum Königshof gepflegt. Minne wurde als Liebe zwischen Mann und Frau verstanden, allerdings stark ritualisiert und standesbezogen. Nur Adelige wurden besungen. Es ging nicht um erfüllte Liebe, sondern um einseitige Verehrung, die vom Sänger ausging.In unseren Ohren hören sich die Gedichte etwas merkwürdig an. Aber das macht sie auch interessant. Die hohe Minne wurde zum Ausgang des Hochmittelalters von der niederen Minne verdrängt. Nun wird nicht die hohe Frau,sondern das schöne Bauernmädchen besungen. Was für unsere Ohren erheblich natürlicher klingt. Waren die Minnelieder gar die Schlager des Mittelalters? Machen Sie sich liebe Hörerinnen und Hörer selbst ein Bild.
Regelmäßig an jedem dritten Sonntag im Monat spielt Peter Fobian “Lieder mit Botschaft” aus der internationalen Singer-Songwriter-Szene und von den deutschen Liedermacher*innen. Die Botschaften sind in ihren Liedern enthalten, deshalb lohnt es sich, genauer hin zu hören. Manchmal ist aber das Lied selbst die Botschaft; beispielsweise eine Erinnerung an ein Erlebnis, einen Urlaub, eine Reise oder auch nur ein schöner Abend mit Freunden. Im letzten Sommer haben wir Songs ausgesucht, die ein Sommer-Feeling vermitteln und das tun solche besonders, die mit Erinnerungen an Reisen und ferne Länder verbunden sind. Jetzt haben wir wieder einen schönen Sommer und deshalb könnt ihr einige dieser Lieder noch einmal hören. Wo immer möglich gibt es politische Einordnungen, Biographisches und nicht so bekannte Querverbindungen. In unserer Audiothek verfügbar bis einschließlich 27.7.2025.
«Meine Stimme ist mein Weg», sagt Elina Duni, die sich als musikalische Nomadin versteht. In ihrer ersten Heimat Albanien wuchs sie in einer künstlerischen Familie auf und stand schon als Kind gerne auf der Bühne. Heute singt sie vielsprachig und zählt zu den bekanntesten Schweizer Jazzsängerinnen. Seit sie sich erinnern kann, habe sie immer gerne gesungen, erzählt Elina Duni im Rückblick auf ihre ersten, glücklichen Lebensjahre in Tirana. Bereits als Kind trat sie in albanischen Fernsehshows und im Radio auf. Nach ihrem Umzug in die Schweiz im Alter von zehn Jahren waren der Kulturschock und die anfängliche Einsamkeit so gross, dass sie zunächst ihr Gehör verlor – es dauerte eine Weile, bis sie ihre Stimme wieder fand. Bekannt wurde sie nach ihrem Klavier- und Gesangsstudium mit dem «Elina Duni Quartett», als sie über den zeitgenössischen Jazz einen neuen Zugang zu traditionellen albanischen Liedern fand - poetisch, nachdenklich, schillernd zwischen Lebensfreude und tiefer Wehmut. Heute suche sie ihren Ausdruck zunehmend in einer Leichtigkeit, die sie als «brillanten Melancholie» bezeichnet, sagt Elina Duni, denn: «In der Musik interessieren mich die Fragen des Lebens, die ohne Antwort bleiben.» Die Musiktitel - Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 in g-Moll Budapester Festival Orchester / Ivan Fischer, Leitung - The Beatles: Across The Universe - Charlie Haden: Silence (Album: The Ballad Of The Fallen) - Elina Duni / Rob Luft / Matthieu Michel / Fred Thomas: E Vogël (Traditionelles albanisches Lied) (Album: A Time To Remember) - Shirley Horn: Heres To Life - Joâo Gilberto / Stan Getz: O grande Amor Erstsendung: 18.08.2024
"Seriously Love, Go Home" – morgen erscheint die neue EP von Charlotte OC. Darauf begibt sich die englische Musikerin in eine ehrliche Phase und singt von den eigenen Lebenslektionen. "Diese fünf Tracks repräsentieren wirklich eine bestimmte Zeit in meinem Leben, und sie aufzunehmen fühlte sich an, als ob mir eine große Last von den Schultern fallen würde, als ob ich endlich in der Lage wäre, etwas Katharsis zu finden." Die Katharsis von Charlotte O’Connor war insofern nötig, als dass sie nach dem Tod ihres Vaters in eine "Spirale der Selbstzerstörung" geriet, wie sie selbst reflektiert. Nach einem Umzug nach London, ging ihr zunehmend das Geld aus und sie hatte sich in die falsche Beziehung begeben. Zurück in dem kleinen Dorf am Rande von Blackburn, im Norden von Manchester, wo sie aufgewachsen ist, hat Charlotte OC ihr Selbstvertrauen wiedergefunden und einen neuen Manager getroffen. Bereits mit 18 wurde Charlotte OC direkt von einem Major-Label gesignt, nachdem ihr Vater ihr mit 14 Jahren die erste Gitarre geschenkt hatte und sie ihre Songs heimlich auf MySpace hochgeladen hat (aus Angst, dass ihre Freunde sie auslachen würden). Nach der Unterschrift ließ das Label sie allerdings schnell wieder fallen, weil sie nicht mit den eigenen musikalischen Vorstellungen von Charlotte OC einverstanden waren. Nach einigen trubeligen Jahren also, in denen auch ihr erstes Album "Here Comes Trouble" (2021) entstanden ist, hat der Rückzug in den Norden Englands nun zu ihren neuen und – wie es heißt – "authentischsten" Liedern geführt, die Charlotte OC uns heute im studioeins selbst präsentiert.
"Seriously Love, Go Home" – morgen erscheint die neue EP von Charlotte OC. Darauf begibt sich die englische Musikerin in eine ehrliche Phase und singt von den eigenen Lebenslektionen. "Diese fünf Tracks repräsentieren wirklich eine bestimmte Zeit in meinem Leben, und sie aufzunehmen fühlte sich an, als ob mir eine große Last von den Schultern fallen würde, als ob ich endlich in der Lage wäre, etwas Katharsis zu finden." Die Katharsis von Charlotte O’Connor war insofern nötig, als dass sie nach dem Tod ihres Vaters in eine "Spirale der Selbstzerstörung" geriet, wie sie selbst reflektiert. Nach einem Umzug nach London, ging ihr zunehmend das Geld aus und sie hatte sich in die falsche Beziehung begeben. Zurück in dem kleinen Dorf am Rande von Blackburn, im Norden von Manchester, wo sie aufgewachsen ist, hat Charlotte OC ihr Selbstvertrauen wiedergefunden und einen neuen Manager getroffen. Bereits mit 18 wurde Charlotte OC direkt von einem Major-Label gesignt, nachdem ihr Vater ihr mit 14 Jahren die erste Gitarre geschenkt hatte und sie ihre Songs heimlich auf MySpace hochgeladen hat (aus Angst, dass ihre Freunde sie auslachen würden). Nach der Unterschrift ließ das Label sie allerdings schnell wieder fallen, weil sie nicht mit den eigenen musikalischen Vorstellungen von Charlotte OC einverstanden waren. Nach einigen trubeligen Jahren also, in denen auch ihr erstes Album "Here Comes Trouble" (2021) entstanden ist, hat der Rückzug in den Norden Englands nun zu ihren neuen und – wie es heißt – "authentischsten" Liedern geführt, die Charlotte OC uns heute im studioeins selbst präsentiert.
Das Wienerlied - ein verstaubtes Genre? Ganz und gar nicht. Das beweisen Eva, Laurenz und Matthias von Stubenfliege. Sie komponieren und singen in ihren Liedern über absolut aktuelle Themen wie zum Beispiel über die „Hundstrümmerl”, die man in Wien überall auf der Straße findet. Ihnen geht es vor allem auch um den Humor. Darum würden sie ihre Auftritte auch als Musik-Kabarett bezeichnen. Auffallend, es geht oft um Tiere in ihren Texten. Warum? Das erzählen in Servus Musilosn! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
1 Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln! Wir wollen ihn preisen, den Fels, bei dem wir Rettung finden! 2 Lasst uns dankbar zu ihm kommen und ihn mit fröhlichen Liedern besingen! 3 Denn der HERR ist ein gewaltiger Gott, der große König über alle Götter! 4 In seiner Hand liegt alles – von den Tiefen der Erde bis hin zu den Gipfeln […]
Kroatien hat einen neuen Weltrekord. Und wie leider nicht unüblich in dem Land mit der Schachbrettfahne hat auch der wieder einmal etwas mit Geschichtsrevisionismus und Faschismus zu tun. Am 5. Juli wird im Zagreber Hippodrom Marko Perković, besser bekannt unter seinem Künstlernamen "Thompson" auftreten. 500.000 Karten hat er hierfür bereits abgesetzt - mehr als jemals ein Künstler vor ihm für eine einzelne Musikveranstaltung. Schön, könnte man denken. Aber entgegen der (falschen) Beteuerungen seiner Fans ist Marko Perković alles andere als ein harmloser Sänger. In den 90ern lieferte er den Soundtrack zum Unabhängigkeitskrieg, der durchzogen war von kaum versteckten Verneigungen vor dem faschistischen Ustascha-Regime. Bis heute hat sich Thompson nie vom Faschismus distanziert. Doch warum feiern so viele Menschen - inklusive diverser kroatischer Nationalmannschaften - mit den Liedern dieses Mannes und ihn selbst? Und kann man angesichts des Hintergrunds das Konzert im Hippodrom als faschistische Massenveranstaltung bezeichnen? All das diskutieren Krsto und Danijel in dieser Episode. Nebenbei erfahrt ihr, warum die beiden seit Neuestem im Video einer FDP-nahen Stiftung auftauchen, warum man in Bulgarien der anstehenden Euro-Einführung wenig begeistert entgegenblickt und wie sich Serbiens Präsident Aleksandar Vučić in ein diplomatische Zwickmühle manövriert hat. Shownotes auf: www.ballaballa-balkan.de
Kaum ein Sänger-Pianisten-Duo wird so hochgeschätzt wie Christian Gerhaher und Gerold Huber. Nach einem intensiven Schumann-Projekt haben sie sich jetzt den Liedern von Johannes Brahms gewidmet, und speziell dem "Volkston" bei Brahms, der Zeit seines Lebens ein großer Sammler von Volksliedern war. Doch gerade auf diesen - bei Brahms auch immer sehr ungewöhnlichen Volkston - finden Gerhaher und Huber einen beinahe gesellschaftspolitischen Blick.
"Big Dog", Ende März erschienen, mag "offiziell" das Debütalbum von Bria Salmena sein – doch ein Neuling ist die kanadische Musikerin mitnichten: Seit 2013 singt sie in der von ihr mitbegründeten Alternative-Rock/Post-Punk-Band FRIGS und ist zudem Teil der Live-Band des südafrikanischen Country-Grenzgängers Orville Peck. Auch unter eigenem Namen kann sie bereits Veröffentlichungen vorweisen, darunter die beiden wortspielerisch betitelten EPS "Cuntry Covers Vol. 1" bzw. "Vol. 2". Auf diesen interpretierte sie, dem Titel entsprechend aus sozusagen explizit weiblicher Perspektive Lieder, die beispielsweise von Waylon Jennings, Loretta Lynn oder Glen Campbell geschrieben oder bekannt gemacht wurden. Nun also "Big Dog", benannt nach einem Spitznamen, den ihr ein enger Freund in einer Lebenskrise "verpasste": Ein Dutzend eigene Songs, geschrieben mit ihrem langjährigen musikalischen Partner Duncan Jay Jennings, von denen gleich der erste mit seinem an einen heranbrausenden Zug erinnernden Schlagzeug-Intro klar macht, dass es hier jemand ernst meint und etwas zu sagen hat, sagen muss. Einflüsse aus Krautrock, Dark Wave, Shoegaze und elektronischer Musik verarbeitet Salmena in ihren eindringlichen Liedern, mit denen sie "eine Geschichte der Transformation erzählt – eine zutiefst persönliche Erkundung der Resilienz und eine Deklaration künstlerischer Unabhängigkeit."
Eritrea hat eine turbulente Geschichte. Die große Weltpolitik der letzten 100 Jahre hat hier viele Spuren hinterlassen. Die Sänger:innen des Landes erzählen in ihren Liedern davon. Ihre Musik ist eigenständig und einzigartig.
Was, wenn es noch eine Wildcard zu gewinnen gäbe? Für all jene, die es nicht nach Basel geschafft haben. Für diejenigen, die den ESC mehr lieben als er sie. In dieser Sendung treten Schweizer Comediennes und Kabarettisten gegeneinander an, mit lustigen neuen Liedern. Mit Michael von der Heide. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 12.05.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Manuel Stahlberger, Jane Mumford, Peach Weber und viele mehr sind unserem Aufruf gefolgt und bewerben sich mit satirischen Liedern beim Song Contest. Von Eurovisions-Trash über gefühlvolle Balladen und Rap mit Ethno-Elementen: Die Künstlerinnen und Künstler singen so humor- wie liebevolle Hommagen an den Grand Prix de la Chanson. Moderiert wird die Sendung vom Chansonnier Michael von der Heide, der 2010 am ESC die Schweiz vertreten hat mit dem Lied «Il pleut de l'or». ____________________ Mit: Michael von der Heide (Moderation) und Liedern von Judith Bach, Clara Buntin, Helenka, Uta Köbernick, Jane Mumford, Müslüm, Manuel Stahlberger, Zarina Tadjibaeva, Trampeltier of Love und Peach Weber. ____________________ Tontechnik: Björn Müller – Redaktion: Lina Kunz, Barbara Anderhub, Lukas Holliger, Wolfram Höll – Regie: Wolfram Höll ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Dauer: ca. 50'
Heute geht es um einen Streit im Rockermilieu, der die Polizei beschäftigt. Weitere Themen: Die Zahl der Ausbildungsstellen in Hamburg sinkt, der Blitz ist wieder häufiger eingeschlagen – und Olaf Scholz hat in den drei Liedern, die er sich zu seinem Abschied heute Abend wünschen durfte, drei Botschaften versteckt.
Aufmerksame radioeins-Hörer:innen kennen bereits ihre Single "Dast". In deren Refrain fordert MADANii zum Klatschen und Tanzen auf – wozu das Lied mit seinen energievollen Beats auch bestens geeignet ist. Hört man aber genauer hin (beziehungsweise lässt sich den in Fārsi vorgetragenen Text bei Bedarf übersetzen), machen die Zeilen der Verse eine zweite Ebene auf: "Ich habe hier keinen Platz / Ich habe keine Zeit für diese Worte (…) Meine Hände haben keine Kraft / Nach 30 Jahren in Deutschland / ist dies alles, was mir als Souvenir bleibt." Unüberhörbar beeinflusst von der persischen Kultur ihrer Familie und geprägt von ihrer Kindheit als Tochter politischer Geflüchteter in Deutschland, erzählt MADANii in ihren Liedern "autobiografische Geschichte des Andersseins, des Nicht-Dazugehörens und der Zerrissenheit zwischen Kulturen." Zugleich überwindet sie in ihrer Musik scheinbar spielerisch leicht oft unüberbrückbar geglaubte Unterschiede, indem sie tradierte Harmonie-, Rhythmus- und Melodiestrukturen Persiens mit seelenvollen Pop-Elementen, modernem R'n'B und Trap vereint. In Kürze erscheint ihre vierte EP, darüber und über so manches mehr sprechen wir heute mit MADANii, denn sie ist unsere Lokalmatadorin – und natürlich hören wir auch schon in die neuen Songs rein!
Nun ist auch Cari dem Erkältungsvirus zum Opfer gefallen. Doch das hält uns nicht davon ab, noch einmal am Pool in Mexiko zu podcasten. Nach einigen weiteren populären deutschsprachigen Liedern empfiehlt Manuel eine Doku über das sogenannte "Königreich Deutschland". Dann fragen wir uns selbstkritisch, ob wir schon Starallüren haben und gleiten ab in die Themen Produktivität und E-Mails... Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Top oder Flop — Lieder, die wir vergessen haben Falco - Rock Me Amadeus (YouTube) Rio Reiser - König von Deutschland (YouTube) Das ist interessant: Das Königreich Deutschland Der Untergang des »Königreich Deutschlands« | SPIEGEL TV (YouTube) Undercover unter Reichsbürgern (YouTube) Königreich Deutschland (KRD) (Wikipedia) Peter Fitzek (Wikipedia) Eure Fragen Oleg aus der Ukraine fragt: Habt ihr schon Starallüren? The Casey Neistat Interview (YouTube) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode reißerisch: Etwas, das übertrieben oder sensationell dargestellt wird, um Aufmerksamkeit zu erregen der Reichsbürger: Person, die die Legitimität oder Autorität der aktuellen deutschen Regierung nicht anerkennt und stattdessen behauptet, das Deutsche Reich würde weiterhin existieren das Königreich: Ein Land, das von einem König oder einer Königin regiert wird die Sekte: Eine religiöse Gruppe, die sich durch ihre unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen oder Praktiken von den etablierten Religionen unterscheidet die Religionsfreiheit: Das Recht eines jeden Einzelnen, seine Religion oder seinen Glauben frei zu wählen, zu praktizieren und zu ändern die Starallüren: Eigenwilliges Verhalten von Prominenten, das von Arroganz, Eitelkeit oder Überheblichkeit geprägt ist Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership