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Seit 50 Jahren arbeitet Michael Sowa als freier Maler und Illustrator. Sein Markenzeichen: Tierfiguren mit menschlichen Zügen. Durch den Film "Die fabelhafte Welt der Amélie", in dem seine Werke vorkommen, wurde er bekannt.
Jubel im Gazastreifen über Waffenstillstands-Abkommen, Bundesaußenminister Wadephul über den Friedensprozess, Die Rolle von US-Präsident Trump bei der Vermittlung zwischen Israel und Hamas, Umstrittene Beschlüsse des Koalitionsausschusses, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Zivilschutzübungen auf Militärmesse in Polen, Literaturnobelpreis für die apokalyptischen Werke des Ungarn Laszlo Krasznahorkai, Das Wetter
Der Bandname des deutsch-französischen Trios führt möglicherweise ein wenig in die Irre – haben dessen Songs doch wenig mit den malmend-mächtigen Zeitlupenriffs und -rhythmen von Doom Metal-Bands wie Candlemass, Cirith Ungol oder The Obsessed gemein. Stattdessen gehen Berliner Doom eher flott zu Werke, wenngleich sie die dreistelligen Beats-pro-Minute-Zahlen ihrer Anfänge als Grindcore-Duo zugunsten eines kantig-kalten Dark-Wave-Midtempo-Sounds ad acta gelegt haben. Damit erinnern sie nun eher an DAF, Malaria! oder Fehlfarben denn (frühe) Carcass oder Napalm Death. Geblieben sind die Vorlieben für Wortspiele und Kürze: Nachdem sie für die 2023er EP "Wer das hört ist doom" noch ganze 12 (!) Stücke auf sieben Zoll Vinyl unterbrachten, sind es auf ihrem neuen Album "Notre Doom" immerhin noch zehn, von denen das "längste" knapp die Zweieinhalb-Minuten-Marke knackt. Im Titel kommt – nach dem Berliner Sakralbau im Bandnamen – nun auch die wohl berühmteste Pariser Kathedrale zu ihrer Verballhornungsehre, während die 2024 zu den Gründungsmitgliedern Daniel Wiest und Boris Guschlbauer gestoßene französische Sängerin Claire Roy die Songtexte in ihrer Muttersprache sowie in charmant von deren Akzent gefärbtem Deutsch oder Englisch vorträgt. Das klangliche Endergebnis evoziert exzessive Berliner Nächte unter Schwarz- und Neonlicht, zwischen U-Bahn ("Mehringdamm") und Club ("Lost On The Dancefloor") beziehungsweise Euphorie und Hangover. Die Gelegenheit, mehr über das Trio zu erfahren und natürlich auch in "Notre Doom" reinzuhören, dessen Erscheinen am 28.10. mit einer Release-Show im Schokoladen gefeiert wird, bietet der heutige Besuch von Berliner Doom als unsere radioeins-Lokalmatadore.
Ladies and gentlemen and everyone between and behind and above… schnallen Sie sich an! Wir tauchen wieder hinab in die Untiefen des 80er Jahre Gore- und Splatter-Horror-Comedygenres. Unser Reiseführer in diesem Fall ist Herbert West, entsprungen aus einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft, die nicht nur seine Kritiker sondern auch er selbst als eines seiner schäbigsten Werke bezeichnet. Dieser Herbert West - ein Medizinstudent irgendwo zwischen young Christopher Lee und Christopher Street Day - will nicht weniger als den Tod überlisten. Und wie macht er das? Natürlich mit einem grün leuchtenden Serum, mit dem er Leichen zum Leben erweckt. Gott sei Dank findet er trotz seiner fehlenden Manieren und gruseligen Art Unterstützung im Kommilitonen und Mitbewohner Dan, der so viel Rückgrat wie ein Wackelpudding hat. Im Weg stehen ihnen der Dekan der Universität, dessen Tochter sowie ein Oberarzt, der das Wissen um die Wiederbelebung am liebsten für sich allein hätte… achja, und natürlich eine Menge blutrünstiger Zombies, die sie auf dem Weg zur medizinischen Revolution erschaffen werden. Das Ergebnis: Ein schon damals von der Kritik seltsamerweise gefeierter Film, ein in den Jahren gewachsener Kultstatus, drei Schnittversionen, natürlich eine Indizierung in Deutschland, die bis zum Jahre 2013 anhielt… und eine obsessive Fangemeinde, die vor allem in letzter Zeit viel darüber diskutiert, ob wir hier ein queeres Pionierwerk vor uns haben. Aber natürlich auch all der Glanz und all der Spaß und all der Schmutz und all die Abgründe, die man aus dem 80er Jahre Horror kennt, inklusive mindestens einer “What were they thinking?”-Szene. Johannes… komm schon. Ich weiß. Das ist absolut geschmacklos. Und moralisch ist das natürlich auch alles voll daneben. Und natürlich müssen wir gleich hart mit dem Film ins Gericht gehen. Aber davor hast du trotzdem die Chance zuzugeben, wie viel Spaß du zumindest zeitweise bei diesem Film hattest. Oder? Oder?
Wheeler, Claudia www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Unter den vielen Kindern Maria Theresias galt Marie Christine nicht nur als Lieblingstochter ihrer berühmten Mutter, sondern auch als die künstlerisch begabteste. Noch heute ist ihr Name untrennbar mit der Albertina verbunden, ihre eigenen Werke finden allgemein Anerkennung. Maria Christinas Zeit als Statthalterin der Österreichischen Niederlande war in die Tage der revolutionären Wirren gefallen. Als Napoleon die politische Weltbühne betrat hatte sich die Erzherzogin bereits ins Privatleben zurückgezogen. Gemeinsam mit der Habsburgerinnen- Forscherin Julia Meister (@jmeister_habsburgerinnen) sprechen wir über das Schicksal einer selbstbewussten Frau, zwischen den Fronten von Politik und künstlerischen Schaffen.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes.Haggai 1,14Jesus spricht: Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld.Offenbarung 2,2Titel der Andacht: "Ein erweckter Geist"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes. Haggai 1,14 Jesus spricht: Ich kenne deine Werke und deine Mühsal und deine Geduld. Offenbarung 2,2 Autor: Huck
Noemi Pfister ist die Preisträgerin des Manor Kunstpreises Graubünden 2025. Im Gespräch mit Kurator Damian Jurt spricht sie über ihre Arbeitsweise, die neu geschaffenen Werke für die Ausstellung und die Rolle der Künstlerin in der Gesellschaft. Die Ausstellung «Noemi Pfister. Heart on Sleeve» ist vom 06.09. – 23.11.2025 im Bündner Kunstmuseum zu sehen.
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 13(Hördauer 28 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Interpreten: ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Fabian EndersLabel: ProsperoEAN: 4262353970799Ein vergessenes Meisterwerk neu entdeckt: Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Fabian Enders präsentiert die Weltersteinspielung von Günter Raphaels erster Symphonie – ein Werk voller dramatischer Tiefe und orchestraler Raffinesse, das Michael Gmasz sofort in seinen Bann gezogen hat.Günter Raphael, Jahrgang 1903, zählt zu den bedeutendsten, aber lange übersehenen Komponisten der deutschen Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Früh als Ausnahmetalent erkannt, wurde er von Wilhelm Furtwängler gefördert, der seine 1. Symphonie bereits 1926, als Raphael gerade einmal 23 war, im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt hat. Raphaels Musik verbindet spätromantische Ausdruckskraft mit einer modernen, polyphonen Struktur. Sein Leben war geprägt von Krankheit und politischer Verfolgung: Als „Halbjude“ verlor er in der NS-Zeit seine Lehrtätigkeit und wurde mit Aufführungsverboten belegt. Dennoch setzte er sein Schaffen unbeirrt fort und lehrte später in Duisburg und Köln. Sein Werk umfasst Symphonien, Kammermusik, geistliche Werke und Bearbeitungen, darunter eine vielbeachtete Neufassung von Bachs Matthäuspassion.Die nun vorliegende Weltersteinspielung der ersten Symphonie in a-Moll, op. 16, durch das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Fabian Enders ist ein bedeutender Beitrag zur Wiederentdeckung Raphaels. Das Werk, das sich durch dramatische Gestik, komplexe Polyphonie und eine dichte Orchestrierung auszeichnet, wird hier mit großer interpretatorischer Tiefe und klanglicher Präzision präsentiert. Günter Raphaels Musik wirkt wie eine Brücke zwischen der Spätromantik und der Neuen Sachlichkeit, ohne sich vollständig einer der beiden Richtungen zu unterwerfen. Eher also in der Tradition von Komponisten wie Hindemith oder Reger als von Richard Strauss oder Franz Schreker. Diese Produktion auf dem Label Prospero setzt ein starkes Zeichen für die Relevanz Raphaels im heutigen Konzertrepertoire und lädt dazu ein, sein Schaffen neu zu entdecken und zu würdigen. (mg)
Die Vorfälle mit Drohnen im Luftraum europäischer Länder haben sich in den vergangenen Wochen gehäuft, Russland steht im Verdacht, dafür verantwortlich zu sein. Mit der Schließung von Flughäfen - wie in Dänemark - erreicht das Thema eine neue Brisanz, sagt Paul Strobel. Er ist Sprecher von Quantum Systems, einem Start-up, das u.a. Aufklärungsdrohnen - derzeit vor allem für die Ukraine - produziert. Als Hersteller könne man Abwehrmittel zur Verfügung stellen, um gegnerische Drohnen vom Himmel zu holen, so Strobel im Interview mit Host Anna Engelke. Allerdings wisse man nicht, wann und wo man diese Mittel einsetzen dürfe. Das sei ein hochkomplexes Thema, auf politischer und regulatorischer Ebene fange "die Arbeit jetzt erst an". Strobel - selbst ehemaliger Soldat - erklärt, was die NATO-Staaten in Bezug auf Drohnen von der Ukraine lernen können, welche Gefahren für die ukrainischen Werke des Herstellers bestehen und warum die Bundeswehr bei der Beschaffung in seiner Wahrnehmung einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht hat. Das Thema Drohnen und die Möglichkeit, sie zu bekämpfen, beleuchtet auch Kai Küstner in der Lage. Sein Fazit: NATO und Bundeswehr haben bislang nur unzreichend wirksame und kostensparende Mittel. Kai erklärt, wie sich die Haltung der NATO im Umgang mit Russland nach dem Eindringen dreier russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum verändert hat und er analysiert die Bemerkungen von Donald Trump am Rande der UN-Generalversammlung, dass die Ukraine ihr Territorium in Teilen oder ganz zurückerobern könne. Außerdem berichtet Kai über "Red Storm Bravo" - eine NATO-Übung mitten in Hamburg. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit Paul Strobel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-293260.html FAQ zu Drohnen - wie unvorbereitet sind wir? von Kai Küstner: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/drohnen-faq-100.html Podcast-Tipp: Synapsen: Koffein, Gesundheit, Klima - Die Zukunft des Kaffees https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-292388.html
Die meisten verbinden mit dem Impressionismus farbige Sonnenaufgänge, Landschaften, Wetter- und Lichtstimmungen. Bilder wie das Schlüsselwerk dieser Kunstrichtung, das berühmte Gemälde „Soleil Levant“ des französischen Malers Claude Monet aus dem Jahr 1872. Es gibt aber, und das wissen die wenigsten, auch einen Impressionismus vor dem Impressionismus. Diesem widmet die Galerie Stihl in Waiblingen nun die Ausstellung „Der andere Impressionismus“, eine Kooperation mit dem „Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin“. Zu sehen sind rund 100 Werke von 40 Künstlerinnen und Künstlern aus Frankreich, England, den Niederlanden, den USA, Schweden und Deutschland.
Erneut Drohnen-Alarm in Dänemark +++ Nach Kopenhagen jetzt Aalborg – Drohnen legen erneut Flughäfen lahm +++ Verfassungsrichterwahl in Berlin +++ Autoindustrie: Ladenhüter E-Autos – Stellantis stoppt Werke in Europa +++ Goodyear Fulda: Ende nach 125 Jahren – „Gummiwerke“ schließen für immer +++ BW-Wirtschaft: Baden-Württemberg rutscht weiter ab +++ Blackout Saarbrücken: Brand im Umspannwerk – Stadt im Dunkeln, Millionenschaden bei ZF +++ Asyl: Einreise eingeklagt – neuer Afghanen-Flieger in Hannover gelandet +++ ZDF soll Böhmermanns „Magazin Royale“ kürzen +++ TE Energiewendewetter +++ Mit dem Code Wecker20 sparen Sie 20 € ab einem Mindestbestellwert von 65 €. Gültig nur auf der Webseite www.sioux.de und nur bis 31.12.2025. Gutschein gilt auch für bereits reduzierte Ware. Keine Barauszahlung möglich. Pro Bestellung kann der Gutschein nur ein mal eingesetzt werden. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Müssen wir immer rational denken – oder können wir auch auf unser Bauchgefühl vertrauen? Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz in unserem Alltag, und geben wir dabei vielleicht zu viele unserer Fähigkeiten ab? In dieser Folge der „Kunstcouch” diskutieren die Psychotherapeutin Gloria Grabmayer und die Autorin Jaqueline Scheiber über psychologische Fakten, Vorurteile und spannende Zukunftsfragen rund um den Begriff der Intelligenz. Gemeinsam klären die beiden, was der Begriff Intelligenz wirklich bedeutet, was IQ-Tests über uns aussagen und was es mit Emotionaler Intelligenz auf sich hat. Inspiration liefern die Werke der Kunsthalle Karlsruhe, die das Thema aus einer ganz neuen Perspektive beleuchten.
In der Ausstellung „Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik“ stellt die Hamburger Kunsthalle erstmals Verbindungen zwischen der deutschen Romantik und dem internationalen Surrealismus her. Über 300 Werke – von Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge bis zu Max Ernst, Dalí, Magritte, Valentine Hugo, Toyen und weiteren Künstler:innen – machen Gemeinsamkeiten wie Traumwelten, das Übernatürliche, die Nacht und das enge Verhältnis von Natur und Gefühl sichtbar. Bemerkenswert ist, dass rund die Hälfte der vertretenen Positionen von Künstlerinnen stammt, darunter Meret Oppenheim, Jane Graverol und Dorothea Tanning. Im Gespräch geht es um die inhaltlichen Parallelen und Unterschiede beider Kunstrichtungen – bis hin zur Frage nach der Vereinnahmung Caspar David Friedrichs durch die Nationalsozialisten als „deutscher Nationalmaler“. Das Gespräch ist Teil des Podcasts „Ausstellungstipps der Kulturstiftung der Länder“, in dem geförderte Ausstellungen vorgestellt werden. Die Reihe ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen, auf YouTube sowie auf der Webseite www.kulturstiftung.de/ausstellungstipps abrufbar. „Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik“ 13. Juni 2025 – 12. Oktober 13.6.-12.10.2025 2025 Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall 5, 20095 Hamburg Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10–18 Uhr, Donnerstag 10–21 Uhr https://www.hamburger-kunsthalle.de/de
Aluminium steckt in Autos, Flugzeugen und Handys und ist unverzichtbar für die Mobilitäts- und die Energiewende. Aluminium kann außerdem perfekt recycelt werden, und zwar unendlich oft und mit geringem Energieverbrauch. Niemand beherrscht den Prozess besser als Europa, der Technologievorsprung ist riesig. Doch die Werke stehen leer und die Jobs verschwinden: Händler verkaufen das Altmetall neuerdings lieber an die USA.Die Ursache ist der Zolldeal der EU mit unterschiedlichen Aufschlägen für Schrotte und fertige Produkte: "Darüber kann man nur den Kopf schütteln", sagt Rob van Gils. Der Aluunternehmer beschreibt im Gespräch mit Clara und Christian eine Branche, die für den Green Deal der EU viele Millionen Euro in ihre Anlagen investiert hat, jetzt aber am Abgrund steht. Denn Europa lässt sich beim Schrotthandel nicht nur von den USA, sondern auch von China über den Tisch ziehen: "Die EU-Kommission lebt gerne in ihrer regelbasierten Welt", sagt van Gils. "Leider hält sich sonst niemand an diese Regeln."Die Warnung des Unternehmers ist deutlich. Europa muss den Export von Aluschrott in andere Länder verbieten, sonst steht die Branche vor dem Aus.Gast? Rob van Gils, Vorstandsvorsitzender von Hammerer Aluminium Industries, Präsident von Aluminium Deutschland und Vizepräsident von European AluminiumModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 12(Hördauer 18 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Als die 1819 von Friedrich Wilhelm III. 1819 neugegründete Königlich-Preußische Kunstakademie Düsseldorf zu einer der führenden Kunsthochschulen aufstieg, kamen auch viele weibliche Künstlerinnen nach Düsseldorf. Sie nahmen u.a. Privatunterricht; es bildeten sich viele private Kunstschulen, die vor allem von Frauen in Anspruch genommen wurden, denn ihnen war der Zugang zur Akademie verwehrt. Und während – historisch gut dokumentiert – an der Akademie zahlreiche später namhafte Maler ausgebildet wurden, gab es – auch in Düsseldorf – zahlreiche Künstlerinnen, die erfolgreich waren, die teilweise mit ihren männlichen Zeitgenossen ausgestellt haben, und heute weitgehend unbekannt sind. Diesen in der Kunstgeschichte oftmals vergessenen Frauen hat der Kunstpalast Düsseldorf die Ausstellung gewidmet, über die Hans-Georg Moek mit der Ausstellungskuratorin Dr. Kathrin DuBois spricht. Die Schau, die auf den Ergebnissen eines Forschungsprojektes in Kooperation mit dem Finnischen Nationalmuseum in Helsinki beruht, zeigt Werke von 31 deutschen und internationalen Künstlerinnen, u. a. von Paula Monjé, Elisabeth Jerichau-Baumann, Gabriele Münter und Sofie Ribbing.
Zur Wochenmitte gelingt dem DAX ein kleines Plus auf 23.667 Punkte, der MDAX steigt ebenfalls. Doch die Unsicherheit wächst: Das ifo-Geschäftsklima trübt sich ein. Firmen im Fokus: Commerzbank startet neues Aktienrückkaufprogramm, Gerresheimer stürzt nach BaFin-Prüfung ab, Stellantis stoppt Werke. Gold korrigiert, der Euro fällt deutlich. Stimmen des Tages liefern Uwe Eilers, Christian Scheid, Dirk Müller, Rüdiger Born und Robert Halver.
Für die Frauenfussball-Europameisterschaft haben in Bern Künstlerinnen und Künstler an diversen Orten den Boden bemalt. Nachdem die Stadt Bern die farbigen Werke wegmachen wollte, bleiben diese vorerst bestehen. Weiter in der Sendung: · Reklamesäule Grauholz: Berner Regierungsrat kommt zum Schluss, dass der Bewilligungsprozess «nicht optimal» gelaufen sei. · Eishockey: Gottéron-Goalie Galley wehrt sämtliche Penaltys ab.
Bertschik, Julia; Hofeneder, Veronika www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Vicki Baum gehörte zu den erfolgreichsten Autorinnen der Weimarer Republik. Eine Edition ausgewählter Werke gibt erstmals auf über 3.000 Seiten einen Überblick über das vielgestaltige Werk der jüdischen Autorin und zeigt auch ihre politische Seite. Bertschik, Julia; Hofeneder, Veronika www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Pfalzgalerie Kaiserslautern feiert ihr 150-jähriges Bestehen. Die Sonderausstellung zeigt 80 Werke von bedeutenden Künstlern des Expressionismus. Darunter die Künstlergruppen „Die Brücke“ und „Der Blaue Reiter“, die in ihrer Kunst ihr Lebensgefühl im frühen 20. Jahrhundert widerspiegelten.
President Netumbo Nandi-Ndaitwah het Namibië se mynbousektor uitgedaag om 'n dryfkrag te word in haar administrasie se plan om 500 000 werksgeleenthede oor die volgende vyf jaar te skep. Sy het die Kamer van Mynwese by Staatshuis toegespreek en gevra vir groter waardetoevoeging in mynbou om werkryke stroomaf-nywerhede te ontsluit en groeiende ongelykheid aan te pak.
Er stand seinen berühmten Kollegen Claude Monet oder Max Liebermann in nichts nach und war dennoch fast vergessen: Der Maler Philipp Klein. Der aus Mannheim stammende Autodidakt gehörte um die Jahrhundertwende zu den wichtigsten Vertretern des Impressionismus, verstarb aber schon mit nur 36 Jahren. Die Reiss-Engelhorn-Museen haben viele Werke aufgetan, auch über einen Aufruf auf Social Media, und zeigen die Bilder mit dem passenden Ausstellungstitel „Aufgetaucht“.
In dieser Folge unseres Kunst-Podcasts war so viel los wie noch nie: Klaus und Tom Lohner begrüßen gleich mehrere Gäste am Tisch – Melanie und Konrad Breznik von der Partnergalerie Gleis4, Wolfgang Gangl mit spannenden Einblicken in seine aktuelle Vernissage und die exklusive kommende Ausstellung im Private Member Club „Shed“ in Zug.Wir sprechen darüber, wie Konrad Breznik nach seiner Zeit bei Hauser & Wirth – einer der Top-3-Galerien weltweit – den Schritt in die Selbstständigkeit wagte, warum Bahnhöfe wie Zug oder Basel zu Hotspots für zeitgenössische Kunst werden, weshalb Gleis4 im Winter regelmäßig in St. Moritz präsent ist und welche Rolle er heute als Industry Advisor bei iazzu spielt. Dass wir jemanden mit so viel Insider-Wissen aus der internationalen Kunstwelt ans Mikrofon bekommen, ist ein echtes Highlight dieser Folge.Wolfgang Gangl erzählt von seiner künstlerischen Reise und warum gerade Orte mit besonderer Atmosphäre wie der „Shed“ den perfekten Rahmen für seine Werke bieten.Und weil Kunst nicht nur Menschen, sondern auch Tiere verbindet: Immer wieder ist im Hintergrund das sanfte Schnarchen des Galeriehundes zu hören – die wohl charmanteste Soundkulisse, die wir je hatten.Eine Folge voller Geschichten, Hintergründe und Zukunftsvisionen – lebendig, kontrovers und mit einer ordentlichen Portion Insiderblick in die aktuelle Kunstszene.
Es hat Kirchen gegeben und gibt es sicher noch, wo den Menschen gesagt wurde, sie könnten nur durch gute Werke selig werden. Eine Menge Religionen verkündigt das tatsächlich. Deshalb bemühen sich viele Menschen, durch ihre guten Werke in den Himmel zu kommen. Wenn sie merken, dass sie das nicht schaffen, sind sie total enttäuscht.
The Kaldor Public Art Project 38 in the Art Gallery of New South Wales presents works from the extensive collection of Australian art collector and philanthropistart John Kaldor in an impressively designed exhibition space. The space in the new Sanaa building was designed by German artist Thomas Demand. - Das Kaldor Public Art Project 38 in der Art Gallery of New South Wales zeigt Werke aus der umfangreichen Sammlung des Kunstförderers John Kaldor in einem beeindruckend konzipierten Ausstellungsraum. Die Gestaltung des Raumes im neuen Sanaa-Gebäude übernahm der deutsche Künstler Thomas Demand.
(00:53) Nach über 90 Jahren sind zwei verwandte Werke von Ernst Ludwig Kirchner wiedervereint in Bern zu sehen. Das Kunstmuseum zeigt mit «Kirchner x Kirchner» eine Retrospektive zum deutschen Maler. Weitere Themen: (05:29) Münchner Philharmoniker von Flanders Festival in Gent ausgeladen: Festivalverantwortliche sind unsicher bezüglich Haltung des israelischen Dirigenten Lahav Shani gegenüber Regierung in Israel. (06:22) Arvo Pärt wird 90: Estnischer Dirigent mit Opus Klassik geehrt. (07:01) Zum 80. Geburtstag von Klaus Merz: Theater Marie in Aarau widmet Schriftsteller das Stück «Eine Ahnung vom Ganzen». (11:04) Für den Deutschen Buchpreis nominiert: Nava Ebrahimis neuer Roman «Und Federn überall». (15:15) Fundgrube für die Forschung: Das PTT-Archiv bewahrt Schweizer Postgeschichte.
Die Kunsthalle München zeigt Werke von Miguel Chevalier / "Rene's Collapse Collection" - Kunstaktion kritisiert René Benko und seine Immobiliengeschäfte / Gaming-Kultur: Super Mario Bros. feiert 40. Geburtstag
Auch diesen Herbst ist es wieder soweit und der Göttinger Literaturherbst steht vor der Tür. Doch nicht nur literarische, sondern auch populärwissenschaftliche Werke werden vorgestellt. In der Vortragsreihe „Wissenschaft des Literaturherbstes“ stellen Forschende ihre Erkenntnisse vor. Warum das so wichtig ist, erklärt Carla Schliewe.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
London, ein Morgen im Sommer. Auf dem Bahnsteig der Underground hallt die Stimme durch die Lautsprecher: „Mind the gap.“ Draußen am Trafalgar Square schlagen die Glocken von Big Ben. Eine Reise nach England hat immer einen unverwechselbaren Klang. Doch was ist der musikalische Klang Englands - jenseits der Alltagsgeräusche? -- In dieser Folge von BRITPOD – England at its best spricht Claus Beling mit dem großen englischen Komponisten Richard Blackford. Er ist der Präsident des Bournemouth Symphony Chorus und im Vorstand des Bach Choir, hat zahlreiche internationale Filmmusiken komponiert und eines seiner Werke wurde vor kurzem sogar vor der spanischen Königsfamilie aufgeführt. Ein echter Musik-Experte, der uns Einblicke in das musikalische Erbe und die Gegenwart Englands gibt. Was macht den Klang Englands so einzigartig? Warum prägen die Beatles bis heute das Selbstverständnis einer ganzen Nation? Welche Rolle spielen Brass Bands und Chormusik für die britische Kultur? Wie hat Edward Elgar mit seinem „Pomp and Circumstance“ das englische Selbstbewusstsein geprägt? Warum gilt Händel, obwohl er gebürtiger Deutscher ist, als einer der größten englischen Komponisten? Und wie verändert das Streaming-Zeitalter die Zukunft der Filmmusik? BRITPOD - England at its best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
"Niki. Kusama. Murakami. Love You For Infinity" - so heißt die neue Ausstellung im Sprengel Museum Hannover. Drei Ikonen der Gegenwartskunst werden hier vereint und treten in den Dialog. Was für Niki de Saint Phalle die Nanas sind, können für Yayoi Kusama die Polka-Dots und für Takashi Murakami die ikonischen Emoji-Flowers sein. Die Drei zeichnen sich aus durch farbintensive Gestaltungskraft und klare Statements zu Liebe, Sexualität, utopischem Denken oder existentieller Angst. Ihre Werke werden im Sprengel Museum in einer atemberaubenden Schau erstmals zusammen gezeigt. Flankierend zur Ausstellung wird an die großzügige Schenkung vor 25 Jahren erinnert, als Hannover mehr als 400 Werke von Niki de Saint Phalle erhielt und seitdem die weltweit größte Sammlung der Künstlerin beherbergt. Über ein ambitioniertes Ausstellungsprojekt spricht der Direktor des Sprengel Museums, Reinhard Spieler, mit Claudia Christophersen in NDR Kultur à la carte.
54 Jahre herrschte die Familie al-Assad über Syrien. Ende 2024 ging diese Diktatur zu Ende. Seitdem ist Syrien im Umbruch. Welche Rolle spielen Kulturtätige dabei? Und wie gestaltet die Zivilgesellschaft diesen kulturellen Transformationsprozess? Über diese Fragen und mehr spricht Moderatorin Amira El Ahl mit zwei Gästen in dieser Episode von den Kulturmittler:innen: Clara TaxiS IST Fachredakteurin beim Dialogportal Qantara.de und Vorstand von dis:orient e.V. Ahmad Katlesh ist Schriftsteller und Sprecher. Er wurde in Damaskus geboren und lebt heute in Berlin. In seinem Podcast „Tiklam“ vertont er literarische Werke auf Arabisch. Beide haben an der aktuellen Ausgabe des Magazins „Kulturaustausch“, das vom ifa – Institut für Auslandsbeziehungen herausgegeben wird, zum Schwerpunkt Syrien mitgearbeitet. Shownotes: Ifa Website: https://www.ifa.de/ Website des Magazins Kulturaustausch: https://www.kulturaustausch.de/ Dialogportal Qantara.de: https://qantara.de/ Website des Vereins dis:orient e.V.: https://disorient.de/ Website des Podcast Tiklam: https://tiklam.com/ Ahmad Katlesh schreibt über den Qasyun-Berg in Syrien: https://qantara.de/artikel/oeffentlicher-raum-syrien-wo-damaskus-durchatmet Qantara beschreibt, wie Künstler:innen in Syrien den Umbruch gestalten: https://qantara.de/artikel/kultur-syrien-portrait-masri-qico-halabi-ktaish
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die burgemeester van Kaapstad, Geordin Hill-Lewis, sê die balju's van die hof sal binnekort uitsettingskennisgewings aan honderde buitelandse burgers in Openbare Werke se tentkampe in Wingfield in Maitland oorhandig, en Paint City in Bellville, wat deur die stad besit word. Die Wes-Kaapse Hooggeregshof het toestemming verleen vir die verskuiwings wat tydens die Covid-19-inperking ingestel is. Hy het aan Newzroom Afrika gesê dat dit herstel sal word tot terreine vir openbare gebruik:
Mit seinem vierten Film „Sirat“ ist dem gebürtigen Pariser Óliver Laxe der internationale Durchbruch in der Arthouse-Community gelungen. Die Geschichte eines Vaters, der zusammen mit seinem kleinen Sohn die verschwundene Tochter sucht, auf illegalen Raves in der marokkanischen Wüste, fasziniert und schockiert. Auf bildgewaltige Weise nähert sich „Sirat“ existentiellen Themen und lässt sein Publikum verstört zurück. Christian Fuchs, Pia Reiser & FM4 Kollege Martin Pieper blicken aus Anlass des meisterlichen Films auf ein Kino der Grenzüberschreitungen zurück, zwischen Kunst und Kontroverse. Werke wie „Salò“, „Crash“ „Funny Games“ oder „Irréversible“ können Narben auf der Netzhaut hinterlassen. „Arghouse“ nennt Pia Reiser das Genre im Rahmen einer spannenden Diskussion. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 01.09.2025, 0 Uhr
Niemand huldigt und zitiert seine Lieblingsfilme so gern und oft wie Meisterregisseur Quentin Tarantino. Wir haben uns Hoffi von „Ja, hier… Filme.“ als Gast eingeladen und sprechen über die Inspirationen zu Reservoir Dogs. Dabei erschnüffelten unsere Spürnasen Werke aus den frühen 1950er-Jahren bis in die späten 1980er: Kansas City Confidential (Der vierte Mann), The Big Combo (Geheimring 99), The Taking Of Pelham One Two Three (Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123), The Killing (Die Rechnung ging nicht auf), Le Doulos (Der Teufel mit der weißen Weste) sowie City On Fire (Cover Hard II).
Im Hamburgischen Correspondenten vom 29. August 1925 stellte sich Stefan Fingal, ein Freund Joseph Roths, der mit ihm 1920 nach Berlin gekommen war und mit ihm 1933 nach Paris ins Exil weiterziehen sollte, die Frage, was eigentlich einen Filmklassiker ausmacht. Die Kunstform war verhältnismäßig jung, konnte man also schon zeitlose Werke identifizieren? Ein Kriterium bestand für ihn darin, dass das Kunstwerk erst Jahre später wirklich populär wird und nicht schon bei erscheinen. Welcher Film war also seiner Zeit voraus und hatte bestand auch gegen die rasch aufeinanderfolgenden technischen Neuerungen der Filmapparate? Mit seiner Wahl, so viel sei angedeutet, findet Fingal mit Sicherheit Zustimmung bei heutigen Filmhistoriker*innen und Filmliebhaber*innen. Um welchen Film geht es? Frank Riede verrät es uns.
Von Berlin nach Jerusalem: Ossip Klarwein, Architekt des "Kraftwerks Gottes" und der Knesset. Jacqueline Hénard zeigt seine Werke in Berlin.Von Igal Avidan.
Im Gespräch mit der Medien- und Filmkünstlerin Constanze Ruhm geht es insbesondere um Werke aus den letzten 20 Jahren, ausgehend von kuratorischen Tätigkeiten, zu denen die Ausstellung Fate of Alien Modes (2003) im Auftrag der Secession zählt, die Diskurszusammenhänge zwischen Film und Kunst ins Licht rückte. Von der Konzeptkunst und vom Interesse für digitale Technologien und mediale Dispositive entwickelten sich die künstlerischen Projekte nach dem Studium Visueller Mediengestaltung bei Peter Weibel hin zur Rekonstruktion filmischer Räume und zur Kritik männlich kodierter Blickregime und Szenarien. Constanze Ruhm erläutert Appropriationsgesten, die sie im Rahmen ihrer Beschäftigung mit weiblichen Figuren der Filmgeschichte entwickelte. Im Laufe ihrer Recherchen, die sie von Filmarchiven zu historischen Orten führen, deutet sie antike Mythen feministisch um und verknüpft sie mit den Rollen realer Figuren, sowie mit zeitgenössischen Kontexten. Ins Zentrum des Gesprächs rückt in diesem Zusammenhang Ruhms Arbeit zum italienischen Feminismus, die ihrer Auseinandersetzung mit Carla Lonzi entspringt. Dies wird unter anderem an ihrem Interesse an Gesten der Unterbrechung und des Widerständigen deutlich, als Möglichkeiten des politischen Handelns, aber auch als Strategien der Selbstermächtigung und des Sichtbarmachens von weiblicher Arbeit und Solidarität. Der Figur der Probe kommt in Ruhms filmischen Essays über Formen des Reenactments und des Castings eine besondere Rolle zu. Sie führt zu einer wesentlichen Frage hin: wie kann der historische Feminismus der 1970er-Jahre aus der Gegenwart heraus betrachtet werden, und was kann er jüngeren Generationen heute sagen? Diese Episode wurde am 17. Juli 2025 in der Secession aufgenommen. Constanze Ruhm ist Künstlerin, Filmemacherin, Autorin und Kuratorin. In ihren Installationen, Filmen, fotografischen Serien und Publikationen untersucht sie die Beziehungen unterschiedlicher zeitbasierter Formen zwischen Film, bildender Kunst und Neuen Medien. Dabei erforscht sie deren jeweilige Geschichten und Theorien, oft mit einem Fokus auf Probenprozesse und Strategien des Re-Enactments. Ihre thematischen Schwerpunkte liegen auf Fragen des filmischen Blicks sowie der filmischen Narration und der damit verbundenen Machtverhältnisse, auf feministischen Dramaturgien und Theorien des Films sowie auf der Rolle von Archiven innerhalb einer zeitgenössischen filmisch-künstlerischen Praxis. Ihre zwischen Essay, Fiktion und Dokumentation angesiedelten Werke nehmen insbesondere weibliche Filmfiguren in den Blick, um deren Narrationen aus zeitgenössischer, feministischer Perspektive neu zu erzählen. Die Arbeiten werden sowohl auf der Kinoleinwand als auch in installativen Ausstellungsformaten gezeigt. Sie studierte an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und an der Städelschule in Frankfurt am Main. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter der Efebo d'Oro Città di Palermo for New Languages, der Outstanding Artist Award für Dokumentarfilm (2021), der Preis für Innovatives Kino der diagonale (2020), der Würdigungspreis für Medienkunst des Landes Niederösterreich (2009), der Würdigungspreis für Bildende Kunst der Stadt Wien (2009), der Frauenkunstpreis für Medienkunst (2000) u.v.m. Seit 1996 geht Constanze Ruhm einer internationalen Lehrtätigkeit nach: als Professorin für Video an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und von 2003 bis 2006 an der Merz Akademie Stuttgart; von 2006-2011 im Rahmen eines Residency Programs am Art Institute Boston an der Lesley University. Seit 2006 ist sie Professorin für Kunst und Medien an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Internationale Ausstellungstätigkeit; zahlreiche kuratorische Projekte (z.B. Fate of Alien Modes, Secession Wien 2003; Putting Rehearsal to the Test in Zusammenarbeit mit Sabeth Buchmann und Ilse Lafer (VOX - Centre de l'image contemporain / Leonard and Bina Ellen Gallery / SBC Gallery, Montréal 2016 ); kuratorische Programme im Rahmen verschiedener Festivals und Ausstellungen. Ihre Arbeiten werden regelmäßig auf internationalen Festivals (Berlinale, FID Marseille, Era New Horizons, Jeonju International Film Festival, Mar del Plata, Essay Film Festival London, Diagonale, Viennale…) gezeigt. Von 2017 gründete sie gemeinsam mit Florian Paul Ebner den queer-feministischen Konzept-Chor MALA SIRENA, den sie bis 2023 leitete. Christa Blümlinger ist Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Paris 8 Vincennes-Saint-Denis. Zahlreiche Publikationen über Essay- und Dokumentarfilm, Avantgarde, Medienkunst und Filmästhetik, sowie zum österreichischen Film; Beiträge u.a. zu Zeitschriften wie Trafic, Radical Philosophy und Cargo. Auf Deutsch veröffentlichte sie u.a. Kino aus zweiter Hand. Zur Ästhetik materieller Aneignung im Film und in der Medienkunst (2009), auf Englisch u.a. Morgan Fisher, Off-Screen Cinema, hrsg. mit Jean-Philippe Antoine (2017). Jüngste Buchpublikationen: Harun Farocki. Du cinéma au musée (P.O.L. 2022) und Horizontes documentales. Escritos selectos sobre cine (La Fuga / Ediciones Metales, 2025). Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher & Bettina Spörr
Egal ob eine Performance oder eine Zeichnung: Ihre Arbeiten sind immer eine Art Experiment, sagt die Künstlerin Liv Rahel Schwenk. Die Deutsch-Amerikanerin ist 2025/26 Atelier-Stipendiatin des Künstlerhaus Stuttgart. Die Künstlerin bezieht ihre Leidenschaft für Lyrik oder Tanz in ihre Arbeit mit ein. So hängt sie bei ihren Performances auch mal Kopf über von der Decke herab oder sie versucht Black Out Poetry auf den Videoschnitt zu übertragen. Auch wenn ihre Werke sehr unterschiedlich wirken, verbinden sie Liv Rahel Schwenks Faszination für Körper im Raum, Zeit und Überlagerung.
(00:50) Für das Jazzfestival Willisau ist es eine besondere Ausgabe: Es feiert 50jähriges Bestehen. Allen Krisen im Musikbusiness zum Trotz, denkt Festivalintendant Arno Troxler noch lange nicht ans Aufhören. Weitere Themen: (05:37) Kunst leihen, statt kaufen: «Artrent» verleiht in Zürich Kunst für die eigenen vier Wände. (10:18) Direktorin des Neuenburger Centre Dürrenmatt, Madeleine Betschart, geht Ende Jahr in Rente. (10:53) Bayreuther Festspiele 2025 enden mit 98 Prozent Auslastung. (12:02) Ähnliches Schicksal wie Anne Frank: Satirische Gedichte des deutschen Juden Curt Bloch erstmals in Form des Buchs «Unterwasser-Cabaret» erschienen. (16:50) Blättern und sich treiben lassen: Ausstellung «Flick and Float» im Berner Zentrum Paul Klee zeigt Werke der britischen Künstlerin Rose Wylie.
Im Fextal bei Sils i.E. hat ein Wolf elf Schafe gerissen und weitere 26 derart verletzt, dass sie getötet werden mussten. Das kantonale Amt geht von einem Einzelwolf aus. Es hat den Abschuss des Tieres angeordnet. Weitere Themen: · Japanische Kunst mit Bündner Einflüssen: Das Bündner Kunstmuseum zeigt Werke der japanisch-schweizerischen Künstlerin Leiko Ikemura. · EHC Arosa zurück im Profihockey: Trainer Rolf Schrepfer spricht über Herausforderungen, Wünsche und Geldprobleme.
Wir sprechen über „Beule – Zerlegt die Welt“, „Night Always Comes“, „The Prosecutor“, „Sketch“ und „The Franchise“. Dazu turbulente Gamescom 2025 Erlebnisse, Hotel Fails und Aufzug-steckenbleib-Storys! Willkommen zu unserer neuesten Podcast-Episode, die voller filmischer Analysen und spannender Geschichten aus der Realität steckt! Diese Woche tauchen wir ein in eine vielseitige Auswahl an Filmen und Serien: die deutsche Komödie „Beule – Zerlegt die Welt“, den packenden Thriller „Night Always Comes“, das intensive Drama „The Prosecutor“, den einzigartigen Film „Sketch“ und die satirische Serie „The Franchise“. Dazu nimmt euch unser Host Eric mit hinter die Kulissen der Gamescom 2025 und erzählt von seinen unvergesslichen Erlebnissen – von beeindruckenden Videospielen bis hin zu Hotelproblemen und einer amüsanten Panne im Aufzug. Filmische Highlights Unsere Episode beginnt mit einer ausführlichen Besprechung von „Beule – Zerlegt die Welt“, einer deutschen Independent-Komödie, die für ihren scharfsinnigen Humor gefeiert wird. Weiter geht's mit „Night Always Comes“, einem rauen Thriller über wirtschaftliche Härten, und „The Prosecutor“, einem fesselnden Gerichtsdrama. „Sketch“ besticht durch seine unkonventionelle Erzählweise, während „The Franchise“ einen satirischen Blick auf die chaotische Welt der Superheldenfilm-Produktion wirft. Jede Besprechung beleuchtet Themen, Schauspielleistungen und Regieentscheidungen, die diese Werke besonders machen. Gamescom 2025: Erics Abenteuer Erics Reise zur Gamescom 2025 in Köln war ein echtes Abenteuer! Er erzählt von seiner Begeisterung für die neuesten Spiele-Innovationen, darunter Highlights wie „Hollow Knight: Silksong“, „Anno 117: Pax Romana“ und ein paar Geheimtipps. Doch nicht alles lief glatt – Eric berichtet von frustrierenden Erfahrungen im Hotel und Chris von einer komischen Episode, mit einem stecken gebliebenen Aufzug. Beule – Zerlegt die Welt (Regisseur: Janek Rieke) Diese deutsche Independent-Komödie begleitet Olli (Janek Rieke) und Anja (Julia Hartmann), die in Norddeutschland eine marode Bootsbauer-Werkstatt betreiben. Ihre stabile Beziehung gerät ins Wanken, als Anja ein Kind möchte und Ollis impulsive Art – daher sein Spitzname „Beule“ – für Chaos sorgt. Anjas Schwangerschaft bringt Stimmungsschwankungen, und Ollis Begegnung mit der Kassiererin Mia (Nilam Farooq) führt zu weiteren Turbulenzen vor der Geburt. Der Film wird für seinen scharfen Humor und seine hohe Gag-Dichte gelobt und erhielt von FILMSTARTS 4,5/5 Sterne. Night Always Comes Dieser Thriller, basierend auf Willy Vlautins Roman, erzählt die Geschichte von Lynette, die in Portland mit finanziellen Schwierigkeiten kämpft. Bedroht von Schulden und einer drohenden Zwangsräumung, begibt sie sich auf eine verzweifelte, nächtliche Mission, um die Zukunft ihrer Familie zu sichern. Die Geschichte behandelt Themen wie Überleben und Widerstandskraft, mit starken schauspielerischen Leistungen. (Hinweis: Details zu Besetzung und Regisseur lagen nicht vor.) The Prosecutor Dieses Gerichtsdrama dreht sich um einen entschlossenen Staatsanwalt, der einen brisanten Fall verfolgt. Der Film verbindet Spannung im Gerichtssaal mit persönlichen Konflikten und behandelt Themen wie Gerechtigkeit und moralische Komplexität, unterstützt durch überzeugende Darsteller. (Hinweis: Details zu Besetzung und Regisseur lagen nicht vor.) Sketch Dieser Film bietet eine unkonventionelle Erzählweise mit einzigartigen visuellen Elementen. Obwohl spezifische Handlungsdetails fehlen, wird Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:01:12 Beule - Zerlegt die Welt 00:13:33 Wir tippen den nächsten Sneak-Film 00:16:01 Sketch 00:19:15 Kinocharts und Neustarts 00:25:50 The Prosecutor 00:31:59 The Night Always comes 00:41:26 The Franchise (Sky/WOW) 00:47:42 Streamingtipps / Neustarts 00:52:41 Gamescom 2025 Rückblick 01:10:54 Ausklang
Heute startet das Lucerne Festival, das grösste internationale Klassik-Festival der Schweiz. Zum letzten Mal steht es unter der Leitung von Michael Haefliger, er tritt nach 26 Jahren als Intendant zurück. Das Motto des Festivals ist «Open End». Es gehe immer weiter, es gebe keine Vollendung, ist Haefliger überzeugt. Im Programm stehen denn auch Werke, die nicht vollendet wurden. Haefliger hat das Festival geprägt und gross gemacht, ihm ist es sowohl gelungen, Spitzenmusiker nach Luzern zu holen als auch junge Talente zu entdecken und die zeitgenössische Musik zu fördern. Haefliger war Musiker und Unternehmer zu gleich. Die Suche nach Sponsoren war ein wichtiger Teil seiner Arbeit. Im «Tagesgespräch» bei Simone Hulliger erzählt er, wie er den Umgang mit Stars und Topunternehmer erlebt hat und wie ein Klassikkonzert klingen muss, damit es auch junge Leute erreicht.