Type of musical instrument that produces a sound by being hit
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Ein Kind, das nächtelang vorm Spiegel Shakespeares Richard III. spielt. Ein Teenager, der sich von LKW-Fahrern die Begeisterung für Barockmusik abguckt. Und eine autistische Schwester, die dem kleinen Simon Schönberg-Partituren bringt. Und dann sind da noch sein Schlagzeug und die Plattensammlung seines Vaters. Und natürlich Liverpool, die Stadt der Beatles. Was legt Simon Rattle auf in dieser Stunde? Lassen Sie sich überraschen! Eine Produktion von BR-Klassik aus der Reihe "Meine Musik".
Sie waren die berühmt-berüchtigte Rockband der 70er Jahre, sie waren sehr laut, skandalumwittert, und sie sorgten für Umsatzrekorde. Mit Hymnen wie „Whole lotta love“ und „Stairway to heaven” haben Led Zeppelin ihren Platz im Rock-Olymp sicher, und ihre Alben sind Meisterwerke, die immer noch exzellent klingen: Im Studio wurde experimentiert und nach Sounds gesucht, die neuartig und ungewöhnlich waren. Besonders Jimmy Page verstand es, die damalige Studiotechnik bis zum Äußersten auszureizen.Led Zeppelin waren auf allen Positionen bestens besetzt, mit virtuosen Musikern, die alle ihren speziellen Ansatz verfolgten: Robert Plants Sirenenstimme, John Bonhams kraftvoll-dynamisches Schlagzeug, Jimmy Page mit all seinen Gitarrensounds und der eher stille John Paul Jones, der am Bass und an den Keyboards für besondere Momente sorgte.Diese Soundschrauber-Folge beschäftigt sich mit wichtigen Songs ihrer kurzen Karriere und fördert erstaunliche Sounds zutage, die vielleicht auch Zeppelin-Kennern so nicht bekannt waren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schlagzeug spielen sieht auf den ersten Blick leicht aus. Aber von wegen! Wenn man es richtig machen will, dann ist es sogar richtig herausfordernd, sagt Jona. Mit Patricia.
Mein heutiger Gast ist Leon Dorn. Wir sprechen darüber, warum man als Profi-Musiker nicht allzu viel Sport machen sollte, wie er zum Schlagzeug spielen gekommen ist und wie es ist mit einer Künstlerin wie Ayliva auf Tour zu sein. Viel Spaß!
Mein heutiger Gast ist Fazo. Wir reden darüber wie er zum Punk und zum trommeln gekommen ist, wie er Schlagzeuger der Band Baits geworden ist und warum er sein Schlagzeug verkauft hat. Viel Spaß!
Nemo ist zurück! Mit neuem Album und einer Europatournee. Im Gespräch mit Yves Bossart spricht das Musiktalent über die politische Kraft von Kunst, über die turbulente Zeit rund um den ESC-Sieg sowie über persönliche Krisen und Erkenntnisse. Bereits mit drei Jahren nahm Nemo Mettler Geigenunterricht. Bald lernte das Bieler Wunderkind auch Klavier und Schlagzeug, sang mit neun Jahren in Kinderopern und später in Musicals. Mit sechzehn Jahren legte Nemo einen fulminanten Auftritt beim Schweizer Rap-Gipfeltreffen Cypher hin und gewann mit achtzehn Jahren vier Swiss Music Awards. 2024 folgte dann der Sieg beim ESC in Malmö – als erste nichtbinäre Person. Danach wollte die halbe Welt mit Nemo reden – aber alles wurde zu viel. Jetzt ist Nemo zurück und spricht mit Yves Bossart über die zurückliegende Zeit, über das neue Album und über die gesellschaftliche Sprengkraft von guter Kunst. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Rick Davies hat Supertramp maßgeblich geprägt – mit der tieferen der beiden Männerstimmen und seinem speziellen Anschlag auf dem Wurlitzer-Piano. Schon als Kind war er musikalisch aktiv – erst am Schlagzeug, später an diversen Tasteninstrumenten. Von ihm stammen einige der erfolgreichsten Supertramp-Songs. Kompositorisch und stimmlich ergänzten sich Davies und Hodgson, aber es gab auch erhebliche Differenzen. Der Song stammt von dem sechsten Album der Band „Breakfast in America“, das zwei Grammys gewann. Einen davon für das beste Cover. Als Roger Hodgson die Band verließ, machte Davies weiter und war bis 2010 mit seinen Bandkollegen auf Tour. Rick Davies starb am 6.9.2025.
Mit diesem Album gelang U2 endgültig der Einzug in den Rock-Olymp. Aus der punkigen Gitarren-Rockband aus Dublin war eine Band geworden, die auf allen Ebenen für Weltrekorde sorgte: Bono, The Edge und Co. hatten nicht nur einen kreativen Höhepunkt erreicht, sondern sorgten auch für Millionen Plattenverkäufe. Ihre Shows waren gigantisch, sie setzten optisch und dramaturgisch neue Standards und waren die umsatzstärksten weltweit.„The Joshua Tree“ zeigt, wie vielschichtig, phantasievoll und geschickt die beiden Produzenten Brian Eno und Daniel Lanois die altbekannten Instrumente Gitarre, Bass und Schlagzeug neu in Szene setzten und mit Songs wie „With or without you“ oder „Where the streets have no name“ Klassiker schufen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
# Jeden Tag ein Set Podcast 127 # by Mark Tarmonea Mark Tarmonea ist DJ, Live-Act, Produzent, Multiinstrumentalist und Labelgründer – und vor allem jemand, der Musik als Berufung versteht. Geboren in Sibiu, Rumänien, aufgewachsen in Deutschland, fand er früh zur Musik, lernte Keyboard, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Heute bewegt er sich zwischen House und Techno, kombiniert analoge Synths, Drum Machines und Live-Vocals zu emotionalen, druckvollen Tracks. Releases wie Stay, Darkness Falls oder seine Zusammenarbeit mit Rauschhaus zeigen seine Handschrift: melodiös, kraftvoll, tief. Remixe von Künstlern wie Ae:ther, Hernán Cattáneo oder Korolova bestätigen seinen Stellenwert in der Szene. Mit seinen Labels Bull In A China Shop, Eye And Eye und Elysion Recordings gibt er auch anderen Artists eine Plattform. Live erlebt man ihn auf Festivals wie SonneMondSterne oder in Clubs wie Ritter Butzke. Für Jeden Tag ein Set hat der aufstrebende Künstler nun einen neuen Podcast zusammengestellt, aufgenommen im bekannten Club Bahnwärter Thiel in München. Viel Spaß mit Mark Tarmonea! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Mark Tarmonea findet ihr unter @marktarmonea
Muss man sich eigentlich zum Schlagzeugspielen warm machen? Ich mein, das geht ja von selbst beim Spielen, oder etwa nicht. Mit Flo Fochs von Fit for Drums und unserem Spezialisten für Bewegungsabläufe und Analysen am Drum Set habe ich genau den richtigen, den man dazu fragen kann und der sagt: "Klar ist es wichtig! Oder fängst du beim Üben immer direkt mit dem schwersten Song, an dem du gerade arbeitest, an?" Damit sich das so nicht beim Gig mit dem ersten Song anfühlt, hat Florian einige wichtige Tipps parat. Ach ja und ein Gewinnspiel gibt es obendrein! Wenn du an der Verlosung teilnehmen willst, teile einfach etwas zur Trommel Talk Episode. Entweder die Folge selbst, oder deine Warm-up Übung! Mehr zu Flo Fochs hier: https://florianfochs.de/ Wenn ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zur neuen Serie habt, schreibt am besten an: felix@einfachschlagzeug.de Außerdem freu ich mich, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Kapitelmarker: 00:09 - Start 19:25 - Warm Up 56:02 - Cool Down
Wer ihn einmal gehört und gesehen hat, vergisst ihn so schnell nicht: Helge Schneider aus Mülheim an der Ruhr. Filmregisseur und Schauspieler, Buchautor, Kabarettist und nicht zuletzt begnadeter Jazzmusiker. Trompete, Saxofon, Klavier, Gitarre, Vibraphon, Kontrabass, Schlagzeug und noch einiges mehr beherrscht er fließend – in seinen Kinofilmen und auf der Bühne gibt es kaum vorhersehbare Abläufe, dafür umso abruptere Brüche. Diese anarchischen Spektakel mit viel Lokalkolorit haben ihn zu einer Kultfigur gemacht. Am 30. August wird er 70 Jahre alt. Niklas Wandt mit einer Würdigung dieses eigenwilligen Unterhalters.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Hunden und ihren Schwimmkünsten, Luftballons im Wasser, Energiespartipps fürs Planschbecken, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal (04:26) Frage des Tages: Warum können Hunde schwimmen? (09:09) Bilderbuch: Die Böckchenbande (15:43) Energiespartipps (27:07) Wortschatzkiste: Caprihose, Bikini, Bermuda-Shorts (32:30) Joachims Experimente (42:38) Jimmy Böndchen (48:25) Von Marie Güttge.
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug ist das klassische Piano-Trio im Jazz perfekt besetzt. Der New Yorker Drummer Eric McPherson hat diese Formation variiert und für sein neues Album einen zweiten Kontrabass hinzugefügt. Eine Doppelbesetzung, die bereits in den frühen 1960er Jahren von John Coltrane und Ornette Coleman ausprobiert wurde. „Double Bass Quartet“ besticht durch die gelungene Auswahl an Stücken, die im Zusammenspiel perfekt funktionieren, zugleich allen Musikern erlauben, sich individuell zu entfalten. Jazzexperte Niklas Wandt zeigt sich von dem virtuosen Spiel der Gruppe fasziniert, die neben Eric McPherson am Schlagzeug mit Pianist David Virelles sowie Ben Street und John Hébert an den Kontrabässen beeindruckt.
Ekow Alabi Savage aka Ekowmania zählt zu den bedeutendsten lebenden Interpreten westafrikanischer Rhythmen am Schlagzeug. Mit über 50 Jahren Erfahrung als Musiker, Sänger, Komponist und Perkussionist aus Ghana, hat er mit Legenden wie Ziggy Marley oder Manu Dibango zusammengearbeitet. Im Genre "Highlife" verschmelzen traditionelle westafrikanische Rhythmen und Melodien mit europäischen Musikstilen, insbesondere mit Jazz. Highlife ist Musikrichtung und Tanzstil, und hat sich seit den 20er Jahren vor allem in Ghana und Sierra Leone ausgebreitet – und von da aus immer weiter. Ekowmania und seine in Berlin gegründete Band The Rhythmers verbinden nun die eher klassischen Elemente des Highlife mit wiederum weiteren modernen Einflüssen aus Soukous, Salsa, Afrobeat und Funk. 2025 ist die Debüt-EP "Ekowmania & The Rhythmers" erschienen und präsentiert in den insgesamt vier Tracks den energiegeladenen Sound, der zum Ziel hat auch hier den traditionellen Highlife-Sound weiterzutragen. Lebhafte Vibes nehmen also das studioeins ein, wenn Ekowmania gemeinsam mit Djatou Toure, Nick Morrison, Trigo Santana und Mauricio Fleury die Bühne betreten.
Ekow Alabi Savage aka Ekowmania zählt zu den bedeutendsten lebenden Interpreten westafrikanischer Rhythmen am Schlagzeug. Mit über 50 Jahren Erfahrung als Musiker, Sänger, Komponist und Perkussionist aus Ghana, hat er mit Legenden wie Ziggy Marley oder Manu Dibango zusammengearbeitet. Im Genre "Highlife" verschmelzen traditionelle westafrikanische Rhythmen und Melodien mit europäischen Musikstilen, insbesondere mit Jazz. Highlife ist Musikrichtung und Tanzstil, und hat sich seit den 20er Jahren vor allem in Ghana und Sierra Leone ausgebreitet – und von da aus immer weiter. Ekowmania und seine in Berlin gegründete Band The Rhythmers verbinden nun die eher klassischen Elemente des Highlife mit wiederum weiteren modernen Einflüssen aus Soukous, Salsa, Afrobeat und Funk. 2025 ist die Debüt-EP "Ekowmania & The Rhythmers" erschienen und präsentiert in den insgesamt vier Tracks den energiegeladenen Sound, der zum Ziel hat auch hier den traditionellen Highlife-Sound weiterzutragen. Lebhafte Vibes nehmen also das studioeins ein, wenn Ekowmania gemeinsam mit Djatou Toure, Nick Morrison, Trigo Santana und Mauricio Fleury die Bühne betreten.
Ekow Alabi Savage aka Ekowmania zählt zu den bedeutendsten lebenden Interpreten westafrikanischer Rhythmen am Schlagzeug. Mit über 50 Jahren Erfahrung als Musiker, Sänger, Komponist und Perkussionist aus Ghana, hat er mit Legenden wie Ziggy Marley oder Manu Dibango zusammengearbeitet. Im Genre "Highlife" verschmelzen traditionelle westafrikanische Rhythmen und Melodien mit europäischen Musikstilen, insbesondere mit Jazz. Highlife ist Musikrichtung und Tanzstil, und hat sich seit den 20er Jahren vor allem in Ghana und Sierra Leone ausgebreitet – und von da aus immer weiter. Ekowmania und seine in Berlin gegründete Band The Rhythmers verbinden nun die eher klassischen Elemente des Highlife mit wiederum weiteren modernen Einflüssen aus Soukous, Salsa, Afrobeat und Funk. 2025 ist die Debüt-EP "Ekowmania & The Rhythmers" erschienen und präsentiert in den insgesamt vier Tracks den energiegeladenen Sound, der zum Ziel hat auch hier den traditionellen Highlife-Sound weiterzutragen. Lebhafte Vibes nehmen also das studioeins ein, wenn Ekowmania gemeinsam mit Djatou Toure, Nick Morrison, Trigo Santana und Mauricio Fleury die Bühne betreten.
Ekow Alabi Savage aka Ekowmania zählt zu den bedeutendsten lebenden Interpreten westafrikanischer Rhythmen am Schlagzeug. Mit über 50 Jahren Erfahrung als Musiker, Sänger, Komponist und Perkussionist aus Ghana, hat er mit Legenden wie Ziggy Marley oder Manu Dibango zusammengearbeitet. Im Genre "Highlife" verschmelzen traditionelle westafrikanische Rhythmen und Melodien mit europäischen Musikstilen, insbesondere mit Jazz. Highlife ist Musikrichtung und Tanzstil, und hat sich seit den 20er Jahren vor allem in Ghana und Sierra Leone ausgebreitet – und von da aus immer weiter. Ekowmania und seine in Berlin gegründete Band The Rhythmers verbinden nun die eher klassischen Elemente des Highlife mit wiederum weiteren modernen Einflüssen aus Soukous, Salsa, Afrobeat und Funk. 2025 ist die Debüt-EP "Ekowmania & The Rhythmers" erschienen und präsentiert in den insgesamt vier Tracks den energiegeladenen Sound, der zum Ziel hat auch hier den traditionellen Highlife-Sound weiterzutragen. Lebhafte Vibes nehmen also das studioeins ein, wenn Ekowmania gemeinsam mit Djatou Toure, Nick Morrison, Trigo Santana und Mauricio Fleury die Bühne betreten.
Romantischer Tastenzauberer: Wie Brad Mehldau die Jazzwelt eroberte Fast zeitgleich zu den Harry Potter-Bänden veröffentlichte Brad Mehldau in den 90er-Jahren seine «Art of the Trio»-Serie - und verzauberte damit die Jazzwelt. Wie er zusammen mit Larry Grenadier und Jorge Rossy an Bass und Schlagzeug den Pianojazz neu definerte, und wie er es seither schaffte, die Flughöhe beizubehalten: das diskutiert der Pianist und Komponist und nach eigenen Aussagen frühere «Mehldau-Addict» Florian Favre in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
Ein Debüt innerhalb einer langen Karriere! Berend Intelmann ist in der deutschen Indie-Szene schon seit den 80er Jahren unterwegs, hat unter anderem die Band Paula mit Elke Brauweiler gegründet und als Produzent mit MissinCat, Fotos oder für Film und Fernsehen gearbeitet. In diesem Jahr ist mit "Mother Nature" sein erstes Soloalbum erschienen. Inspiriert von Pop und Klassik, versehen mit einem Gewand aus Synthesizer-Klängen, Schlagzeug und natürlich der Stimme von Berend Intelmann, ist "Mother Nature" entstanden. Das Thema: nichts geringeres als Leben und Tod. Der Kontrast steht im Vordergrund seines Solo-Debüts und relativiert das Hadern, mit dem wohl jeden im Leben immer mal wieder begleitet. Im Juni 2025 fand in Berlin das Record-Release-Konzert für "Mother Nature" statt, bei dem Freunde und Kollegen wie Marla Hansen, Mieke Miami und der Assistent mit ihm auf der Bühne standen, und die auch als Feature-Gäste auf dem Album in den Songs "A Focused Mind", "Mother Nature" und "The Less We Cared" auftauchen.
Ein Debüt innerhalb einer langen Karriere! Berend Intelmann ist in der deutschen Indie-Szene schon seit den 80er Jahren unterwegs, hat unter anderem die Band Paula mit Elke Brauweiler gegründet und als Produzent mit MissinCat, Fotos oder für Film und Fernsehen gearbeitet. In diesem Jahr ist mit "Mother Nature" sein erstes Soloalbum erschienen. Inspiriert von Pop und Klassik, versehen mit einem Gewand aus Synthesizer-Klängen, Schlagzeug und natürlich der Stimme von Berend Intelmann, ist "Mother Nature" entstanden. Das Thema: nichts geringeres als Leben und Tod. Der Kontrast steht im Vordergrund seines Solo-Debüts und relativiert das Hadern, mit dem wohl jeden im Leben immer mal wieder begleitet. Im Juni 2025 fand in Berlin das Record-Release-Konzert für "Mother Nature" statt, bei dem Freunde und Kollegen wie Marla Hansen, Mieke Miami und der Assistent mit ihm auf der Bühne standen, und die auch als Feature-Gäste auf dem Album in den Songs "A Focused Mind", "Mother Nature" und "The Less We Cared" auftauchen.
Ein Debüt innerhalb einer langen Karriere! Berend Intelmann ist in der deutschen Indie-Szene schon seit den 80er Jahren unterwegs, hat unter anderem die Band Paula mit Elke Brauweiler gegründet und als Produzent mit MissinCat, Fotos oder für Film und Fernsehen gearbeitet. In diesem Jahr ist mit "Mother Nature" sein erstes Soloalbum erschienen. Inspiriert von Pop und Klassik, versehen mit einem Gewand aus Synthesizer-Klängen, Schlagzeug und natürlich der Stimme von Berend Intelmann, ist "Mother Nature" entstanden. Das Thema: nichts geringeres als Leben und Tod. Der Kontrast steht im Vordergrund seines Solo-Debüts und relativiert das Hadern, mit dem wohl jeden im Leben immer mal wieder begleitet. Im Juni 2025 fand in Berlin das Record-Release-Konzert für "Mother Nature" statt, bei dem Freunde und Kollegen wie Marla Hansen, Mieke Miami und der Assistent mit ihm auf der Bühne standen, und die auch als Feature-Gäste auf dem Album in den Songs "A Focused Mind", "Mother Nature" und "The Less We Cared" auftauchen.
Ein Debüt innerhalb einer langen Karriere! Berend Intelmann ist in der deutschen Indie-Szene schon seit den 80er Jahren unterwegs, hat unter anderem die Band Paula mit Elke Brauweiler gegründet und als Produzent mit MissinCat, Fotos oder für Film und Fernsehen gearbeitet. In diesem Jahr ist mit "Mother Nature" sein erstes Soloalbum erschienen. Inspiriert von Pop und Klassik, versehen mit einem Gewand aus Synthesizer-Klängen, Schlagzeug und natürlich der Stimme von Berend Intelmann, ist "Mother Nature" entstanden. Das Thema: nichts geringeres als Leben und Tod. Der Kontrast steht im Vordergrund seines Solo-Debüts und relativiert das Hadern, mit dem wohl jeden im Leben immer mal wieder begleitet. Im Juni 2025 fand in Berlin das Record-Release-Konzert für "Mother Nature" statt, bei dem Freunde und Kollegen wie Marla Hansen, Mieke Miami und der Assistent mit ihm auf der Bühne standen, und die auch als Feature-Gäste auf dem Album in den Songs "A Focused Mind", "Mother Nature" und "The Less We Cared" auftauchen.
Er hatte Metallica, Bon Jovi und Van Halen als Vorbands. Er spielte bei Rock in Rio mit Queen, Iron Maiden und vielen anderen vor insgesamt 1.500.000 Zuschauern an der Copacabana. Er ist begeistert von der Gastfreundschaft von Michail Gorbatschow und im Kreml pfiffen seine Band und er die Mauer einfach weg. Die Rede ist von niemand geringerem, als Herman Rarebell. Fast 20 Jahre saß er hinter dem Schlagzeug der Scorpions, hat mehr als 30 Texte geschrieben. Unter anderem zeichnet er sich für Rock you like a Hurricane verantwortlich und aus seinem Heimatort Brighton in England erzählt er uns von seinem Nachbarn, war er beim 60 Jahre-Scorpions Konzert in Hannover zwei Tage vor dem Gig ausgeladen wurde und was Musik vom Band damit zu tun haben könnte. Wir freuen uns sehr, dass nach Rockmusikern wie Blaze Bayley (Ex-Iron Maiden), Klaus Vanscheidt (u. a. Doro) und Rolf Möller (Extrabreit) und ein weiteres Schwergewicht der Branche unsere Fragen beantwortet. Und falls Du noch immer nicht weißt, wo Du uns - neben anderen Quellen, wie unseren Webseiten Rockcast/de und weiteren Podcast-Plattformen - hören kannst: Amazon Music Apple Podcast Podbean Audible Spotify YouTube iHeart Radio PlayerFM Listen Notes Podchaser Boomplay Musik zu unserer Episode findest Du in der Amazon Playlist mit Namen: Rockcast - The Never Ending Playlist mit fast allen Songs und Künstlern, über die es im Podcast geht: https://music.amazon.de/user-playlists/a2fb8f263bdb463cbf062e1dec8e03cadede?ref=dm_sh_e3ZxsZa0nKKRAIN859uq2jBog Feedback, Wünsche, Anregungen, Tipps? Facebook & Instagram unter RockMusicNet Mail: news@rockcast.de #HermanRarebell #ScorpionsDrummer #RockLegends #RockYouLikeAHurricane #RockinRio #BonJovi #Metallica #IronMaiden #ClassicRockInterview #MusikGeschichte #PodcastInterview #DrummerStory #Gorbatschow #RockundPolitik #MusikPodcast #Scorpions60
Es gibt in der Tat eine ganze Reihe an Dingen, die ich in unserer Branche liebe. Es ist natürlich das Schlagzeug, die Musik, dass nie Langeweile aufkommt, die Aufregung, der Kontakt zu anderen Menschen, das Publikum, die Energie, Schüler und Schülerinnen, Abenteuer, Geschichten... Es gibt wirklich so viel. Aber eine Sache mag ich besonders. Es sind die Menschen in unserer Branche. Denn nennt mich verrückt, aber die Vögel sind da doch schon ziemlich bunt. Alle getrieben von der Leidenschaft, die in ihnen brennt, das zu tun, was sie wollen, was sie vielleicht sogar tun müssen. Diese Menschen und vor allem diese Geschichten sind etwas, das mich immer wieder aufs Neue fasziniert. Und genau so eine Geschichte, die mich vom ersten Moment an packt, hat auch Dustin Sander zu erzählen. Klar, bekannt ist er als der YouTube-Schlagzeugcoach-Dude, der alle möglichen Tipps und Grooves und Tricks parat hält, der Leiter der Groves and More Schlagzeugschule und Podcaster bei "Hauptsache es groovt". Was ich nicht wusste, ist, dass Dustin kämpfen musste, um an die Stelle zu kommen, an der er jetzt ist. Was damit sein Opa zu tun hat, der als Rentner mit dem Klavierspiel anfing oder auch seine Oma, die neben dem Tagesjob als Dortmunder Kabarettistin aufgetreten ist. Das und noch viel mehr, erfährst du hier im Trommel Talk.... Bleibt noch zu sagen: Wenn das Schlagzeug das Leben schreibt! Mehr zu Dustin findest du hier: https://www.instagram.com/drumdustin/?hl=de Auf Youtube: https://www.youtube.com/@dustinsanderschlagzeugcoach Der Podcast: https://open.spotify.com/show/2eXswOXmoRlNbWRurKoUEF?si=19fea73ae68242aa Und natürlich seine Musikschule: https://groovesandmore.de/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Timecodes: 0:00:09 - Start und Steckbrief 0:42:24 - Schnellfragerunde 0:46:04 - Good Cop bad Cop 0:49:41- YouTube 0:57:29 - Geduld
Zur Welt kommen beide am 9. April um 23:01 Uhr. Daniel allerdings 1985, Ian 1988. Sie wachsen in Welland, im kanadischen Ontario auf.Die Eltern Joni und David machen auch Musik, werden fortan gelegentlich in die Projekte ihrer Söhne einbezogen.Daniel ist 20, Ian 17 als die beiden mit ihrer ersten Band Attack In Black ihr Demo veröffentlichen. Es ist Hardcore-Punk. Der Sound ändert sich bald zu Emo-Punk und Folk. Alles existiert bei ihnen parallel.20 Jahre später haben die Romanos die unterschiedlichsten Felder beackert. Daniel hat mehrere Alben als Country-Singer/Songwriter aufgenommen, sogar zwei Alben mit Meditationsmusik. Aber auch Punkrock mit Ancient Shapes und dem Daniel Romano Outfit.Häufig spielt Daniel alle Instrumente ein, kümmert sich um Aufnahme und Produktion. Sein Bruder Ian ist meist dabei, hilft mit – vor allem am Schlagzeug. Ian managt das gemeinsame Studio, die Touren, steht am Merch-Stand.Gemeinsam haben beide mit Dallas Greens Soloprojekt City & Colour gearbeitet. Haben mit Tool-Schlagzeuger Danny Carey einen 23-minütigen Psych-Prog-Song aufgenommen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.Daniel stellt außerdem Gitarrengurte aus Leder her. Er ist Dichter und Zeichner, dessen Artworks bereits diverse Alben verschönert haben. Das Label You've Changed Records betreibt er obendrein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn der Fuß im Takt wippt, das Schlagzeugsolo in die Beine fährt, dann packt uns der Groove. Aber was genau ist das? Und kann diese subjektive Musikerfahrung wissenschaftlich erfasst werden? Autor: Sebastian Wellendorf Von Sebastian Wellendorf.
Andre und Mitchy Katawazi hatten schon im Kindesalter Klavierunterricht, spielen mittlerweile aber auch Gitarre und Schlagzeug. Die beiden Brüder aus dem kleinen Ort Leveste bei Hannover fahren mittlerweile über die Weltmeere und spielen an ungewöhnlichen Orten. Die jungen Musiker erzählen in der Sendung über ihre Karriere und ihr Idol Robbie Williams.
Vielleicht hattest du auch schon mal den Gedanken, dass eine Idee am Schlagzeug so gut ist, dass sie doch eigentlich die ganze Welt erfahren soll. Oder du kämpfst dich durch ein Schlagzeugbuch und denkst: 'Irgendwie ist das alles nicht ganz so, wie ich das gern hätte. Das könnte ich bestimmt besser schreiben...' Aber wie geht das eigentlich mit dem Schlagzeugbuch Schreiben? Was brauche ich, wenn ich das machen will, wen kann ich anschreiben mit meiner Idee und was verdiene ich eigentlich, wenn ich ein Buch veröffentliche? All das sind Fragen, die ich mit einem absoluten Experten besprechen kann. Matthias Bielecke übernahm, nachdem der langjährige Editor in Chief des Alfred Verlags in den Ruhestand ging, seinen Posten im Lektorat und Publishing. Der Alfred Verlag ist dabei eine feste Größe in der Musikbuch Branche und hat in seinem Portfolio Künstler, wie Christin Neddens, Anika Nilles, Claus Hessler, Flo Fochs, Jost Nickel u.a. Also, wenn jemand weiß, wie Schlagzeugbuch geht, dann Matthias, der nicht nur im Verlag Buchstaben rückt, sondern auch seit seinem sechsten Lebensjahr Drummer ist. Herausgekommen ist ein sehr informativer aber auch unterhaltsamer Talk zu allen Fragen rund ums Schlagzeugbuch Schreiben. Mehr zum Alfred Verlag findest du hier: www.alfred.com Auf Instagram hier: https://www.instagram.com/alfred_music_germany/ Du willst nichts vom lfred Verlag verpassen - der Newsletter: https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=m1b2rjrb-u7c9ust3-18o8 Du hast eine Buchidee - am besten an: info@alfredverlag.de Die Folge zum Buch von Christin: https://open.spotify.com/episode/72ISng3iqZ4VNzxmz4oOmN?si=f3aca0f40cd44d3a Die erste Folge mit Flo Fochs und der Spielanalyse zu Christin (hier gibt es etliche Folgen): https://open.spotify.com/episode/3mKPkfZfY4B4si8oS1uoQW?si=xZ6lxdQNSGWMpi5-S9nJHA Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Timecodes: 0:00:09 - Start 0:03:12 - Der Steckbrief 0:12:40 - Der Verlag und wie geht Schlagzeugbuch? 0:31:50 - Kein Scherz: MitarbeiterIn gesucht 0:32:42 - Weiter mit dem Buch 0:56:00 - Buchpreisbindung und digitaler Vertrieb 1:12:53 - Schnellfragerunde
Als Schlagzeuger von Echt wurde Florian Sump deutschlandweit bekannt. Entsprechend verwundert waren Eltern, die ihn nach dem Ende der Band als Erzieher in einer Kita getroffen haben. Für Kinder arbeitet er auch in seiner jetzigen Karriere als Sänger und Musiker der Band Deine Freunde. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer blickt er auf seine Zeit als Popstar zurück, freut sich über den aktuellen Erfolg mit Deine Freunde und singt ein Loblied auf alle Erzieherinnen und Erzieher.
Nach Bandumbenennung und mehreren EPs haben Chris Martin und Co. im Juli 2000 das Debütalbum von Coldplay "Parachutes" rausgebracht. Gegründet haben sich Coldplay 1997 und bis heute spielt die Band immer noch in Originalbesetzung, auch nach knapp 28 Jahren. Von der kleinen Kneipe auf die größten Bühnen dieser Welt – Coldplay sind gemeinsam gewachsen. Wir kommen immer wieder zurück auf das Thema Freundschaft. Warum funktionieren Sachen so gut bei denen? Weil sie einfach richtig dicke miteinander sind. Die Songs auf dem Album "Parachutes" versprühen eine ganz intime, sehr nahbare Stimmung. Es gibt wenig große Effekte und ausgefallene Instrumente auf dem Album. Wir hören (größtenteils) eine sehr klassische Bandbesetzung aus Gitarren, Bass, Schlagzeug und zwischendurch einem Klavier. __________ Über diese Songs vom Album "Parachutes" wird im Podcast gesprochen: (13:24) – "Don't Panic"(22:37) – "Shiver"(31:13) – "Sparks"(39:56) – "Yellow"(53:17) – "Trouble"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/coldplay-parachutes __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Vor 100 Jahren kommt Oscar Peterson zur Welt Der unerbittliche Swing in federleichten Linien ebenso wie in brachialen Block-Akkorden, die schiere Präsenz, die mühelose Meisterschaft am Flügel: In seinem Fach kann dem sanften Monsterpianisten Oscar Peterson bis heute niemand das Wasser reichen. Und so bietet seine Musik endlos Futter auch für die Gen Z. Was seine grossartigen Trios mit und ohne Schlagzeug ausmacht, warum die phänomenalen Solo-Aufnahmen heute noch wie Findlinge in der Jazz-Landschaft stehen und wie die gewinnende Jazz-Vermittlung aus zahlreichen Fernseh-Shows auch auf social media nach wie vor funktioniert, das diskutiert der junge Jazzpianist Grégoire Gedlek in der Jazz Collection mit Jodok Hess. - - Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) - Oscar Peterson: Fine and Dandy - When Lights Are Low (The Will to Swing / Verve) - Oscar Peterson: I've neverBeen in Love Before (Live from Chicago / Verve) - Oscar Peterson: Perdido (My Favorite Instrument / MPS Records) - Oscar Peterson: A Child is Born (The Will to Swing / Verve; ursprünglich: Tracks / MPS Records) - Oscar Peterson: Dizzy Atmosphere (Oscar Peterson & Dizzy Gillespie / Pablo) - Oscar Peterson: Sunny (Motions & Emotions / MPS Records) - Oscar Peterson: Hymn to Freedom (Night Train / Verve)
Vorbild am Schlagzeug: Philo Tsoungui – Die Schlagzeugerin Philo Tsoungui tritt nicht nur bei Rockkonzerten auf: Ihre Stücke werden auch auf klassischen Musikfestivals gespielt. Sie kämpft gegen Vorurteile – nicht nur in der Musikszene.
Schlagzeug spielen, ohne Schlagzeug? Klingt unmöglich, ist es aber nicht! Zumindest für Kuno, Phillip und Eathga. Nur mit ihrem Mund, spielen sie Schlagzeug und andere Töne. „Beatboxen“ heißt diese Kunstform und daraus entstehen ganze Songs. Was für Beats unsere Gäste draufhaben, hört ihr bei Mikado.
Good evening Europe! Hazel und Thomas spielen ihre erste Podcast-Live-Show in Frankfurt, im Kult-Kino „Harmonie“ - unterstützt werden sie unter anderem vom Live-Painter Artur Fast. 00:00:00 Arthouse Kino Harmonie Sachsenhausen 00:08:34 Party in Frankfurt und beiger Bademantel 00:17:00 Deutsche & Schweizer Filme 00:22:10 Hazel stellt Erfindungen vor 00:45:02 Passender BH, Hoden & Vorbilder 00:54:18 ABBA 01:00:54 Arthur Fast, Tinder und Thomas-Lookalikes 01:14:17 Zuhörerfrage: Projekte nach dem ESC 01:21:55 Zuhörerfrage: Kabarett, politische Comedy & Comedy 01:33:45 Zuhörerfrage: Schlafenszeiten von Kindern Zeitstempel können variieren. IG Artur Fast https://www.instagram.com/arturfastart/ Harmonie Kino Frankfurt https://www.arthouse-kinos.de Nächste Live-Podcast-Show in Frankfurt 07.07. https://www.kinoheld.de/kino-frankfurt-am-main/harmonie-theater-frankfurt?mode=widget&target=self&showId=19344&_ga=2.96988127.1708423332.1743750921-1023400091.1743750921#panel-seats Norwich https://de.wikipedia.org/wiki/Norwich Norwich ist ca. 3 Stunden Autofahrt von London entfernt Norwich Terrier https://de.wikipedia.org/wiki/Norwich_Terrier Goldies Smashburger https://www.goldies-smashburger.de Mehr zum Thema „aktiv und passiv“ bei homosexuellen Paaren https://www.einzelundpaartherapie.de/2023/aktiv-oder-passiv-rollenkonflikte-beim-schwulen-sex Lola rennt https://de.wikipedia.org/wiki/Lola_rennt Dora und die sexuellen Neurosen unserer Eltern https://de.wikipedia.org/wiki/Dora_oder_die_sexuellen_Neurosen_unserer_Eltern Lars Eidinger geht seit 3 Jahren 3 bis 4x pro Woche Psychoanalyse https://www.spiegel.de/psychologie/lars-eidinger-ueber-narzissmus-ich-bin-in-meiner-kindheit-zu-wenig-gesehen-worden-a-6c8a2999-53d5-452b-8d8b-44717ae9e462 Laufschuh-Ranking https://www.instagram.com/reel/DJGG1fxSEck/?igsh=MXFrZ25yajR4M280bQ%3D%3D Michael Bay verfilmt Skibidi Toilet https://variety.com/2024/film/news/skibidi-toilet-michael-bay-movie-adam-goodman-1236077245/ Italian Brainrot https://kurier.at/trend-hub/italian-brainrot-liste-bedeutung/403034319 Um die Welt (La La La) https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Around_the_World_(La_La_La_La_La)?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=%22Around%20the%20World%20(La%20La,melody%20with%20additional%20English%20lyrics. ABBA haben das Schlagzeug wohl bei vielen Songs 2x aufgenommen, deshalb klingt es so „fett“ Café Kunterbunt Fulda https://www.instagram.com/kunterbunt_fulda/ The Pizza Underground https://en.wikipedia.org/wiki/The_Pizza_Underground Carsten Maschmeyer im Garten https://www.instagram.com/reel/DKEOf17MDgz/?utm_source=ig_web_copy_link Brock Lesnar https://de.wikipedia.org/wiki/Brock_Lesnar Female interactions „Lord of the rings“ https://youtu.be/wW4fLBD5MPs?si=ndEUs8zEXID6O6Mt Christian Wolfs Tochter heißt „Hazel“ https://intouch.wunderweib.de/christian-wolf-und-romina-verraten-babynamen-131395.html Guillermo del Toro's Pinocchios Making Of https://youtu.be/oUoS-CBi4iA?si=q-JdFfdhbjQ02iH7 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Nach dem Countdown eines Apollo-Starts übertönen Schlagzeug und Gitarren-Riffs die abhebende Rakete. Udo Lindenberg thematisiert im Song Woddy Woddy Wodka seine frühere Alkoholabhängigkeit – ebenso wie seine Begeisterung für das Universum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Mai 1970 erschien "Live At Leeds", das legendäre Live-Album von The Who – und ist bis heute eine der kraftvollsten Rockaufnahmen aller Zeiten. Mitgründer und Sänger der Rockband The Who Roger Daltrey sagte einmal, die Rolling Stones seien die beste Rock 'n' Roll-Band der Welt, aber The Who machten keinen Rock 'n' Roll, sondern Rock. Damit grenzte sich die Band bewusst ab und setzte auf kompromisslosen, direkten Rock und genau das setzten sie in "Live At Leeds" auch musikalisch um. Die Originalpressung von "Live At Leeds" aus dem Jahr 1970 enthält nur sechs Songs und beginnt mit "Young Man Blues". Spätere Neuveröffentlichungen hatten andere Reihenfolgen und fügten deutlich mehr Titel hinzu, die Vinyl-LP bot jedoch nur begrenzten Platz. "Live At Leeds" enthält auf der ersten Seite vier Songs und auf der zweiten Seite zwei lange Stücke: Eine fast 15-minütige Version von "My Generation" mit Teilen aus der Rockoper "Tommy" und eine fast achtminütige Version von "Magic Bus", die die LP-Seite füllten. Die Songs wurden bei zwei Konzerten im Februar 1970 aufgenommen: in Leeds und in Hull. Letztlich konnte jedoch nur das Leeds-Konzert verwendet werden, da beim Hull-Mitschnitt die Bass-Spur fehlte. Pete Townshend hatte erkannt, dass The Who eine genauso große Live- wie Studioband ist. Nach einer Tournee durch europäische Opernhäuser Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre, wollten The Who zurück in die Clubs, wo das Leben stattfindet, und ihre Fans mitgrölen. Deshalb spielten sie am 14. Februar 1970 in Leeds und am 15. Februar in Hull, um diese beiden Konzerte für ihr kommendes Live-Album zu nutzen. The Who legten großen Wert auf gutes Monitoring, also darauf, sich selbst oder die gesamte Band auf der Bühne hören zu können. Viele andere Bands wie die Beatles scheiterten dagegen oft an der Lautstärke des Publikums. Pete Townshend hatte sogar einen eigenen Mischer für seine Monitorbox. Das ermöglichte ihnen präzises Spielen, unabhängig vom Lärm im Publikum. "Live At Leeds" klingt anders als viele andere Live-Aufnahmen damals, rauer, direkter und authentischer. Statt aufwendiger Technik setzten sie bei den Aufnahmen auf ein einfaches Acht-Spur-Gerät und die Nähe zu den Verstärkern, was zu einem kompakten, klaren Sound führte: Gitarre, Bass und Schlagzeug sind deutlich hörbar, und "mehr brauchte es gar nicht", so SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach. Warum The Who einiges an Live-Material verbrannten, wie ein offizielles Album zum kultigen Bootleg werden konnte und noch viel mehr erfahrt ihr im Meilensteine Podcast zu "Live At Leeds" von The Who __________ Über diese Songs vom Album "Live At Leeds" wird im Podcast gesprochen: (03:49) – "Young Man Blues"(12:26) – "Summertime Blues"(18:58) – "Substitute"(22:38) – "My Generation"(32:23) – "Magic Bus" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (12:50) – "Young Man Blues" von Mose Allison (28:44) – "Pinball Wizard" von The Who__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/the-who-live-at-leeds-meilensteine __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 9
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Hallo Leute!Gönnt euch die folgende Folge!LIVE gibt es den Podcast am 15. Mai in Köln im Gloria (der einzige LIVE Podcast dieses Jahr). https://www.koelnticket.de/noapp/event/lass-hoern-live-gloria-18380932/?affiliate=5GL&utm_campaign=Gastro+Event+GmbH&utm_source=5GL&utm_medium=dpAnsonsten sind wir beide mit ihren Soloprogrammen unterwegs! Termine Jan:https://janvanweyde.de/comedy#termine Termine David: https://davidkebekus.deBis nächsten Dienstag! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bela – der bürgerlich Dirk Albert Felsenheimer heißt – ist Musiker, Autor und Schauspieler. Vor allem aber ist er der Schlagzeuger und eins der drei Gesichter von “Die Ärzte”. Schon lange wollte ich ihn interviewen und habe mich gefreut, dass es nun geklappt hat. Im Januar erschien sein neuer Roman “Fun”, den ich interessiert gelesen habe und der in mir viele Fragen für unser Gespräch aufgeworfen hat. Ich wollte mit Bela über Macht und Männlichkeit sprechen und darüber, was es bedeutet, Teil einer der erfolgreichsten Rockbands des Landes zu sein. Wir unterhalten uns über Verantwortung, den Unterschied zwischen Machtgebrauch und Machtmissbrauch, es geht um Selbstreflexion und darum, wieso die Kunst alles dürfen muss. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://bela-b.de/ https://instagram.com/belab_official/ DINGE: Belas Buch “Fun”: https://bit.ly/42fNgvs Maximilian Frisch - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Christopher & Jobst im Gespräch mit Verena. Wir reden über Piratenschiffe, einen Monat mit Donald Trump, im All floaten, gerne Workshops machen, Die Ärzte ab 18 zensiert, lange Henna gefärbte Haare, das HNH in Rheine, Bambix in Münster, Spinat & Popeye, 2 Jahre bei Oma, Oilily Klamotten, Soundfish & Muff Potter, Kleinstadt = viel Kiffen, mit 17 im Onkel Rock arbeiten, Dackelblut & Angeschissen, Bock auf Schlagzeug, bunte Strähnen, Funkenmariechen & Rhönradfahren, Therapieerfahrungen, erste Fotoserie als Kind, Praktikum beim Fotografen, Agfa Ritsch Ratsch Kamera, Praktikum in New York, Bielefeld furchtbar finden, nach Hamburg ziehen wollen, Lifetime in New York, Klischees über Grönland, Angebote von Eisbärenjägern, die Wichtigkeit von Farben, New American Color Photography von Eggleston, lange überlegen für die Bild zu arbeiten, ein evangelisches Soldat:innen-Magazin, totale Männerdomäne Fotoverleih, Professorin Katharina Bosse, endlich empowernde Frauennetzwerke zulassen können, eine Doku über Piratinnen auf Arte, Erlebnisse in Uzbekistan, das Schiffskapitel ist noch nicht abgeschlossen, endlich ne Yacht chartern können, die Serie "Unter Deck", der Film "Die Fotografin", in Hitlers Badewanne, Website auf dem Stand von Corona, Lieblingsbeschäftigung auf Konzerte gehen, Hardcore is n notwendiges Übel, die Biografie von Kathleen Hannah, das Dickicht von Stefan Sandrock, Bücher aus dem Merz Verlag, bißchen Werbung für Crazysane Records, uvm.Drei Songs für die Playlist:1) Ein Song, den Verena früher geliebt hat, aber lange nicht gehört hat: EA80 - Narbentage2) Ein Song, der für Verena auf dem Frachtsegler eine besondere Rolle gespielt hat: LEONARD COHEN - You Want it Darker3) Ein aktueller Lieblingssong: VOODOO BEACH - Meine Freunde
Eigentlich war Anna Hauss nur als Hand-Double am Set der erfolgreichen Serie "Das Damengambit", um einer der Darstellerinnen mit ihren Fähigkeiten am Klavier auszuhelfen – ein paar angeregte Gespräche mit dem Produzenten später fand sie sich allerdings von Kameras gefilmt das Lied "I Can't Remember Love" singend auf einer Bühne wieder, was dann auch in einer Episode zu sehen war. Damit erfuhr die Karriere der auch als Mitglied der Leipziger Band Still In the Woods bekannten Berlinerin eine aufregende Wendung, denn das Echo auf ihren Gastauftritt war groß. Nicht weniger positiv dürfte auch ihr diesen Freitag erscheinendes zweites Solo-Album "Unknown Waters" aufgenommen werden. In den 15 gefühlvollen Pop-Songs darauf geht es um "den Mut, ins kalte Wasser zu springen. Loslassen, was nicht zu kontrollieren ist. Akzeptieren, dass die Zukunft nicht vorhersehbar ist." Klanglich bildet dabei Hauss' facettenreiche Stimme den Mittelpunkt, die mal von einer "klassischen" Besetzung aus E- und Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug, mal von pluckernden Beats und dunklen Synthies und mal schlicht und vor allem ergreifend lediglich von einem Klavier begleitet wird.
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Claude und Christopher im Gespräch mit Simon. Wir sprechen mit ihm über eine potentielle Wiedergeburt in der Person seines großen Bruders, kurze Zündschur und gleichen Humor haben, schlecht in der Schule sein, Schlagzeug lernen und angefeindet werden vom Junggesellinnenverein, Misfits auf dem MP3-Player, Famous Monsters, Scream-Video, abhängen im Skatepark, das erste Bier mit 13, Rauchen, Outsider im 1000-Seelen-Dorf, MP3 Musiksammlung Schlagzeugunterricht, gesteigerte Motivation für das Schlagzeug spielen, Chaos Army mit 14, rekrutiert werden in der Koblenzer Fußgängerzone, Irokesenschnitt, zu große Stiefel, FSJ mit psychisch kranken Menschen, VKJ, Chaos-Z, EA80, Bad Brains und Black Flag, kein gesteigertes Interesse an Konzerten, das New Noise Festival, von Holy zu Golpe, Nick Cave, Rowland S. Howard und Joy Division, Ausbildung zum Krankenpfleger und (Schicht-)Arbeit in der Eingliederungshilfe, die Wichtigkeit von interdisziplinärer Arbeit, das 1408 Studio und David Deutsch, Peter Brötzmann, Noj „Waxing Moon“, Bohren und der Club of Gore, The Drin, Peter Steele, Blixa Bargeld und Max Müller, Schmutzstaffel, The Flex und Night Force, William S. Burroughs, Suspect, Echo Chamber und Desire Line, STTW Records, Down But Not Out, Collective Memory, The Gun Club und „Miami“, Lost Dog Street Band, Destruction Unit, Lieblingsfilme „Blade Runner“, „Blood Simple“ und „Stalker“, uvm
Gut, das Saxofon ist seinem güldenen Äußeren zum Trotz streng genommen ein Holzblasinstrument. Aber zum einen versteht es sich mit seinen metallenen Kolleginnen klanglich meist hervorragend, und zum anderen wäre "Woodwind Riot" ein nicht annähernd so cooler Bandname gewesen wie es Brass Riot nun ist. Und zumindest der "Riot"-Teil trifft zu, denn das einst in Lüneburg gegründete Trio macht ganz schön Krawall – im positiven Sinne. Dabei nutzen Constantin von Estorff, Simon Sasse und Carl Weiß die nicht ganz alltägliche Instrumentierung aus zwei Saxofonen und einem Schlagzeug, der sie an den richtigen Stellen mit einem sogenannten elektronischem Blaswandler Synthie-Impulse verpassen, um ihre ebenfalls ungewöhnliche Mischung aus Jazz, Punk, Ska, Pop und elektronischer Musik zu erzeugen. Mit dieser verleihen sie als routinierte Straßenmusiker nicht nur ihren umweltschutzpolitischen Anliegen mit Auftritten bei Demos und Kundgebungen Nachdruck – immerhin hat das Wort "Brass" neben der eingangs erwähnten auch noch eine weitere Bedeutung im Deutschen, nämlich "Wut" –, sondern wissen auch bei ganz "normalen" Club-Shows eine schweißtreibende Tanzsause mit politischer Botschaft abzuliefern. Ganz ohne Texte! Zuletzt haben sie ihren mitreißenden Sound 2023 auf dem Album "The Never Acting Story" dokumentiert, live kann das Spektakel am morgigen Dienstag im Club Gretchen erlebt werden. Bereits heute Abend geben uns Brass Riot einen kleinen Vorgeschmack, wenn sie nach dem Interview die kleine Bühne im studioeins entern.
Achim Hagemann hat viele Musiker-Facetten: An Hape Kerkelings Seite interpretierte er am Piano den Kult-Song „Hurz“, als Pawel Popolski veralbert er Pop-Hits am Schlagzeug. Seine ernste Seite: Er komponiert für Filme, Max Raabe und Zweiraumwohnung. Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Als sie das erste Mal am Schlagzeug sitzt, ist Tina Powileit klar, dass sie ihr Instrument gefunden hat. In der Folge spielt sie in der ersten DDR-Frauenband und mit Gerhard Gundermann. Nach dessen Tod trommelt sie als Teil der "Seilschaft" weiter. Wiese, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ein Ludwigshafener singt Lieder über die Liebe – so könnte man "Laav", das neue, dritte Album von Gringo Mayer kurz zusammenfassen. Dass er dies im Idiom seiner kurpfälzischen Heimat tut, was sich in auf den ersten Blick für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands vielleicht etwas drollig klingenden Songtiteln wie " Wahri Liebe dud weh" widerspiegelt, ist dabei nicht die einzige Besonderheit: Wie schon auf den zwei Vorgängerwerken rührt er für die musikalische Untermalung gemeinsam mit seiner "Kegelband", bestehend aus Jeremy Dhôme (Schlagzeug), Juri Schweizer (Bass) und Stephan Udri an der Trompete, obendrein einen gewagten Mix aus Pop, Folk, Polka, Samba, Blues und so manch anderem mehr zusammen. Bei all dem legt Mayer Wert darauf, kein Klamauk-Künstler zu sein und weder die Mundart noch den Stilmix als bloßes Gimmick einzusetzen. Vielmehr balanciert er mit sprachspielerischer Leichtigkeit zwischen aufrichtiger Poesie und dringlicher Ehrlichkeit und sagt zum Hauptthema des Albums: "Mir geht es auch um die Liebe als Ruhepol in unruhigen Zeiten. Permanent ist die Rede von Spaltung und Entfremdung – und Liebe ist doch immer noch das beste Gegenmittel gegen Angst, Verzweiflung und Unsicherheit. Und damit meine ich nicht einfach die romantische Liebe, sondern eigentlich in aller erster Linie das Offenbleiben gegenüber Menschen." Heute ist Gringo Mayer zu Gast im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich auf der kleinen Bühne schon einen ersten Live-Eindruck seiner neuen "Laav-Songs" zu geben, die am Freitag offiziell das Licht der Plattenläden und Streamingdienste erblicken.
Der gebürtige Italiener Claudio G. (Name geändert) führt in den Neunzigern eine beliebte Musikschule in einem unscheinbaren Wohnhaus in Bern-Bümpliz. Er musiziert mit seinen Schülern mit verschiedensten Instrumenten – Gitarre, Klavier, Gesang, Querflöte, Schlagzeug. Aber er begleitet seine Schüler und Schülerinnen auch als Coach, Berater, Freund – und als Heiler.Der damals rund 40-jährige Mann hat eine Faszination für Übersinnliches, Schwarze Magie und Kristalle. Und er besitzt offenbar einen ganz besonderen Charme, wie alle sagen, die mit ihm zu tun hatten. Einige seiner Musikschülerinnen verlieben sich in ihn, die Männer bezeichnen ihn als besten Freund.Eine besondere Faszination hegt Claudio G. für das Thema Blut, Aids und HIV. Immer wieder erzählte und warnte er seine Schülerinnen und Schüler vor der stigmatisierten Erkrankung.Im Jahr 2004 kommt ein Geschäftsmann ins Berner Inselspital und erfährt dort, dass er sich mit HIV infiziert hat. Er kann sich nicht erklären, wie er sich angesteckt haben könnte. Doch dann erinnert er sich an eine seltsame «Akupunkturbehandlung» in der Musikschule von Claudio G. – und entwickelt einen schrecklichen Verdacht.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Michèle BinswangerHost: Sara SpreiterSkript: Mirja Gabathuler und Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina HuberSprecherin: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Vor genau einer Woche haben wir an dieser Stelle *ausschliesslich* Musik aus dem Musikjahr 1984 gespielt. Darum hat's in der heutigen Übersicht über den Releasefreitag ausnahmsweise nicht nur Tagesaktuelles (Primal Scream, Sylvie Kreusch, EMZYG) drin, sondern auch ein verpasstes Highlight von vor sieben Tagen. Arthur Hnatek kommt eigentlich aus dem Jazz und sitzt dort vor allem hinter dem Schlagzeug. Der in Zürich wohnhafte Produzent überzeugt uns seit geraumer Zeit aber auch mit seinen fadengraden, an Jon Hopkins erinnernden Electronica-Produktionen. Hnateks Debütalbum «Adrift» gefällt uns so gut, dass wir ihn auch gleich dazu eingeladen haben, diese Woche das Sounds! Mixtape zu übernehmen.