Type of musical instrument that produces a sound by being hit
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Es gibt in der Tat eine ganze Reihe an Dingen, die ich in unserer Branche liebe. Es ist natürlich das Schlagzeug, die Musik, dass nie Langeweile aufkommt, die Aufregung, der Kontakt zu anderen Menschen, das Publikum, die Energie, Schüler und Schülerinnen, Abenteuer, Geschichten... Es gibt wirklich so viel. Aber eine Sache mag ich besonders. Es sind die Menschen in unserer Branche. Denn nennt mich verrückt, aber die Vögel sind da doch schon ziemlich bunt. Alle getrieben von der Leidenschaft, die in ihnen brennt, das zu tun, was sie wollen, was sie vielleicht sogar tun müssen. Diese Menschen und vor allem diese Geschichten sind etwas, das mich immer wieder aufs Neue fasziniert. Und genau so eine Geschichte, die mich vom ersten Moment an packt, hat auch Dustin Sander zu erzählen. Klar, bekannt ist er als der YouTube-Schlagzeugcoach-Dude, der alle möglichen Tipps und Grooves und Tricks parat hält, der Leiter der Groves and More Schlagzeugschule und Podcaster bei "Hauptsache es groovt". Was ich nicht wusste, ist, dass Dustin kämpfen musste, um an die Stelle zu kommen, an der er jetzt ist. Was damit sein Opa zu tun hat, der als Rentner mit dem Klavierspiel anfing oder auch seine Oma, die neben dem Tagesjob als Dortmunder Kabarettistin aufgetreten ist. Das und noch viel mehr, erfährst du hier im Trommel Talk.... Bleibt noch zu sagen: Wenn das Schlagzeug das Leben schreibt! Mehr zu Dustin findest du hier: https://www.instagram.com/drumdustin/?hl=de Auf Youtube: https://www.youtube.com/@dustinsanderschlagzeugcoach Der Podcast: https://open.spotify.com/show/2eXswOXmoRlNbWRurKoUEF?si=19fea73ae68242aa Und natürlich seine Musikschule: https://groovesandmore.de/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Timecodes: 0:00:09 - Start und Steckbrief 0:42:24 - Schnellfragerunde 0:46:04 - Good Cop bad Cop 0:49:41- YouTube 0:57:29 - Geduld
Wenn der Fuß im Takt wippt, das Schlagzeugsolo in die Beine fährt, dann packt uns der Groove. Aber was genau ist das? Und kann diese subjektive Musikerfahrung wissenschaftlich erfasst werden? Autor: Sebastian Wellendorf Von Sebastian Wellendorf.
Andre und Mitchy Katawazi hatten schon im Kindesalter Klavierunterricht, spielen mittlerweile aber auch Gitarre und Schlagzeug. Die beiden Brüder aus dem kleinen Ort Leveste bei Hannover fahren mittlerweile über die Weltmeere und spielen an ungewöhnlichen Orten. Die jungen Musiker erzählen in der Sendung über ihre Karriere und ihr Idol Robbie Williams.
Vielleicht hattest du auch schon mal den Gedanken, dass eine Idee am Schlagzeug so gut ist, dass sie doch eigentlich die ganze Welt erfahren soll. Oder du kämpfst dich durch ein Schlagzeugbuch und denkst: 'Irgendwie ist das alles nicht ganz so, wie ich das gern hätte. Das könnte ich bestimmt besser schreiben...' Aber wie geht das eigentlich mit dem Schlagzeugbuch Schreiben? Was brauche ich, wenn ich das machen will, wen kann ich anschreiben mit meiner Idee und was verdiene ich eigentlich, wenn ich ein Buch veröffentliche? All das sind Fragen, die ich mit einem absoluten Experten besprechen kann. Matthias Bielecke übernahm, nachdem der langjährige Editor in Chief des Alfred Verlags in den Ruhestand ging, seinen Posten im Lektorat und Publishing. Der Alfred Verlag ist dabei eine feste Größe in der Musikbuch Branche und hat in seinem Portfolio Künstler, wie Christin Neddens, Anika Nilles, Claus Hessler, Flo Fochs, Jost Nickel u.a. Also, wenn jemand weiß, wie Schlagzeugbuch geht, dann Matthias, der nicht nur im Verlag Buchstaben rückt, sondern auch seit seinem sechsten Lebensjahr Drummer ist. Herausgekommen ist ein sehr informativer aber auch unterhaltsamer Talk zu allen Fragen rund ums Schlagzeugbuch Schreiben. Mehr zum Alfred Verlag findest du hier: www.alfred.com Auf Instagram hier: https://www.instagram.com/alfred_music_germany/ Du willst nichts vom lfred Verlag verpassen - der Newsletter: https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=m1b2rjrb-u7c9ust3-18o8 Du hast eine Buchidee - am besten an: info@alfredverlag.de Die Folge zum Buch von Christin: https://open.spotify.com/episode/72ISng3iqZ4VNzxmz4oOmN?si=f3aca0f40cd44d3a Die erste Folge mit Flo Fochs und der Spielanalyse zu Christin (hier gibt es etliche Folgen): https://open.spotify.com/episode/3mKPkfZfY4B4si8oS1uoQW?si=xZ6lxdQNSGWMpi5-S9nJHA Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Timecodes: 0:00:09 - Start 0:03:12 - Der Steckbrief 0:12:40 - Der Verlag und wie geht Schlagzeugbuch? 0:31:50 - Kein Scherz: MitarbeiterIn gesucht 0:32:42 - Weiter mit dem Buch 0:56:00 - Buchpreisbindung und digitaler Vertrieb 1:12:53 - Schnellfragerunde
Als Schlagzeuger von Echt wurde Florian Sump deutschlandweit bekannt. Entsprechend verwundert waren Eltern, die ihn nach dem Ende der Band als Erzieher in einer Kita getroffen haben. Für Kinder arbeitet er auch in seiner jetzigen Karriere als Sänger und Musiker der Band Deine Freunde. Im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer blickt er auf seine Zeit als Popstar zurück, freut sich über den aktuellen Erfolg mit Deine Freunde und singt ein Loblied auf alle Erzieherinnen und Erzieher.
Nach Bandumbenennung und mehreren EPs haben Chris Martin und Co. im Juli 2000 das Debütalbum von Coldplay "Parachutes" rausgebracht. Gegründet haben sich Coldplay 1997 und bis heute spielt die Band immer noch in Originalbesetzung, auch nach knapp 28 Jahren. Von der kleinen Kneipe auf die größten Bühnen dieser Welt – Coldplay sind gemeinsam gewachsen. Wir kommen immer wieder zurück auf das Thema Freundschaft. Warum funktionieren Sachen so gut bei denen? Weil sie einfach richtig dicke miteinander sind. Die Songs auf dem Album "Parachutes" versprühen eine ganz intime, sehr nahbare Stimmung. Es gibt wenig große Effekte und ausgefallene Instrumente auf dem Album. Wir hören (größtenteils) eine sehr klassische Bandbesetzung aus Gitarren, Bass, Schlagzeug und zwischendurch einem Klavier. __________ Über diese Songs vom Album "Parachutes" wird im Podcast gesprochen: (13:24) – "Don't Panic"(22:37) – "Shiver"(31:13) – "Sparks"(39:56) – "Yellow"(53:17) – "Trouble"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/coldplay-parachutes __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Vor 100 Jahren kommt Oscar Peterson zur Welt Der unerbittliche Swing in federleichten Linien ebenso wie in brachialen Block-Akkorden, die schiere Präsenz, die mühelose Meisterschaft am Flügel: In seinem Fach kann dem sanften Monsterpianisten Oscar Peterson bis heute niemand das Wasser reichen. Und so bietet seine Musik endlos Futter auch für die Gen Z. Was seine grossartigen Trios mit und ohne Schlagzeug ausmacht, warum die phänomenalen Solo-Aufnahmen heute noch wie Findlinge in der Jazz-Landschaft stehen und wie die gewinnende Jazz-Vermittlung aus zahlreichen Fernseh-Shows auch auf social media nach wie vor funktioniert, das diskutiert der junge Jazzpianist Grégoire Gedlek in der Jazz Collection mit Jodok Hess. - - Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) - Oscar Peterson: Fine and Dandy - When Lights Are Low (The Will to Swing / Verve) - Oscar Peterson: I've neverBeen in Love Before (Live from Chicago / Verve) - Oscar Peterson: Perdido (My Favorite Instrument / MPS Records) - Oscar Peterson: A Child is Born (The Will to Swing / Verve; ursprünglich: Tracks / MPS Records) - Oscar Peterson: Dizzy Atmosphere (Oscar Peterson & Dizzy Gillespie / Pablo) - Oscar Peterson: Sunny (Motions & Emotions / MPS Records) - Oscar Peterson: Hymn to Freedom (Night Train / Verve)
Vorbild am Schlagzeug: Philo Tsoungui – Die Schlagzeugerin Philo Tsoungui tritt nicht nur bei Rockkonzerten auf: Ihre Stücke werden auch auf klassischen Musikfestivals gespielt. Sie kämpft gegen Vorurteile – nicht nur in der Musikszene.
Schlagzeug spielen, ohne Schlagzeug? Klingt unmöglich, ist es aber nicht! Zumindest für Kuno, Phillip und Eathga. Nur mit ihrem Mund, spielen sie Schlagzeug und andere Töne. „Beatboxen“ heißt diese Kunstform und daraus entstehen ganze Songs. Was für Beats unsere Gäste draufhaben, hört ihr bei Mikado.
Good evening Europe! Hazel und Thomas spielen ihre erste Podcast-Live-Show in Frankfurt, im Kult-Kino „Harmonie“ - unterstützt werden sie unter anderem vom Live-Painter Artur Fast. 00:00:00 Arthouse Kino Harmonie Sachsenhausen 00:08:34 Party in Frankfurt und beiger Bademantel 00:17:00 Deutsche & Schweizer Filme 00:22:10 Hazel stellt Erfindungen vor 00:45:02 Passender BH, Hoden & Vorbilder 00:54:18 ABBA 01:00:54 Arthur Fast, Tinder und Thomas-Lookalikes 01:14:17 Zuhörerfrage: Projekte nach dem ESC 01:21:55 Zuhörerfrage: Kabarett, politische Comedy & Comedy 01:33:45 Zuhörerfrage: Schlafenszeiten von Kindern Zeitstempel können variieren. IG Artur Fast https://www.instagram.com/arturfastart/ Harmonie Kino Frankfurt https://www.arthouse-kinos.de Nächste Live-Podcast-Show in Frankfurt 07.07. https://www.kinoheld.de/kino-frankfurt-am-main/harmonie-theater-frankfurt?mode=widget&target=self&showId=19344&_ga=2.96988127.1708423332.1743750921-1023400091.1743750921#panel-seats Norwich https://de.wikipedia.org/wiki/Norwich Norwich ist ca. 3 Stunden Autofahrt von London entfernt Norwich Terrier https://de.wikipedia.org/wiki/Norwich_Terrier Goldies Smashburger https://www.goldies-smashburger.de Mehr zum Thema „aktiv und passiv“ bei homosexuellen Paaren https://www.einzelundpaartherapie.de/2023/aktiv-oder-passiv-rollenkonflikte-beim-schwulen-sex Lola rennt https://de.wikipedia.org/wiki/Lola_rennt Dora und die sexuellen Neurosen unserer Eltern https://de.wikipedia.org/wiki/Dora_oder_die_sexuellen_Neurosen_unserer_Eltern Lars Eidinger geht seit 3 Jahren 3 bis 4x pro Woche Psychoanalyse https://www.spiegel.de/psychologie/lars-eidinger-ueber-narzissmus-ich-bin-in-meiner-kindheit-zu-wenig-gesehen-worden-a-6c8a2999-53d5-452b-8d8b-44717ae9e462 Laufschuh-Ranking https://www.instagram.com/reel/DJGG1fxSEck/?igsh=MXFrZ25yajR4M280bQ%3D%3D Michael Bay verfilmt Skibidi Toilet https://variety.com/2024/film/news/skibidi-toilet-michael-bay-movie-adam-goodman-1236077245/ Italian Brainrot https://kurier.at/trend-hub/italian-brainrot-liste-bedeutung/403034319 Um die Welt (La La La) https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Around_the_World_(La_La_La_La_La)?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=%22Around%20the%20World%20(La%20La,melody%20with%20additional%20English%20lyrics. ABBA haben das Schlagzeug wohl bei vielen Songs 2x aufgenommen, deshalb klingt es so „fett“ Café Kunterbunt Fulda https://www.instagram.com/kunterbunt_fulda/ The Pizza Underground https://en.wikipedia.org/wiki/The_Pizza_Underground Carsten Maschmeyer im Garten https://www.instagram.com/reel/DKEOf17MDgz/?utm_source=ig_web_copy_link Brock Lesnar https://de.wikipedia.org/wiki/Brock_Lesnar Female interactions „Lord of the rings“ https://youtu.be/wW4fLBD5MPs?si=ndEUs8zEXID6O6Mt Christian Wolfs Tochter heißt „Hazel“ https://intouch.wunderweib.de/christian-wolf-und-romina-verraten-babynamen-131395.html Guillermo del Toro's Pinocchios Making Of https://youtu.be/oUoS-CBi4iA?si=q-JdFfdhbjQ02iH7 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Mein heutiger Gast ist Martin Kipp. Martin hat viel zu erzählen: Sein erstes Schlagzeug, seine ersten Bands und seine vielen Ausbildungen. Aber hört selbst. Viel Spaß!
Charly Klauser - hier groovt die gute Laune „Hoch 5“ :-)Wenn Multiinstrumentalistin Charly Klauser den Hamburger Hbf betritt, wird selbst dieser zum Konzertsaal! Ingo und Alex fegen mit Gute-Laune-Versprüherin Charly und ihrer charismatisch-rauen Voice durch den Einkaufsbahnhof im „Hohen Norden“: Moin! Sie kennt sie alle, weil sie mit allen schon auf Tour war: Peter Maffay, Alvaro Soler, Sasha, Johannes Oerding, Carolin Kebekus ... Die großen Namen der Branche vertrauen auf sie: ob am Schlagzeug, an der Gitarre, Geige oder beim Gesang. Sie macht selbst großartige Musik mit tollen Videos.Beim Zwischenstopp im Hamburger Einkaufsbahnhof probiert Charly Klauser den kulinarischen Sound von beets&roots und beichtet kichernd bei Relay ihr peinlichstes Bahnhofserlebnis. Außerdem spricht Charly ihre erste Bahnansage.LINKS:https://charlyklauser.com/videos.phphttps://www.instagram.com/charly_klauser/https://www.tiktok.com/@charlyklauserhttps://www.einkaufsbahnhof.de/hamburg-hauptbahnhof/store/beets-roots-2https://www.einkaufsbahnhof.de/hamburg-hauptbahnhof/store/relayhttps://www.bahnhof.de/hamburg-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Was eine Gelegenheit. René Creemers im Interview! Aber nicht einfach irgendein Interview, sondern zu dem, was einen großen Teil seiner Schlagzeugkunst ausmacht: Das Solo Spiel. Ich erinnere mich noch sehr genau daran, als ich René das erste Mal beim Drummers Meeting in Koblenz sah - das alles im letzten Jahrtausend, aber das, was er machte, war völlig zeitlos: Er trommelte nicht einfach nur, wie die anderen wilde Licks aufs Set, nein, er nahm sich Zeit, spielte mit den Händen, den Fingern, ganz leise und zart um so furios das Solo aufzubauen, gespickt mit Melodien und Groove - für mich war das, wie aus einer anderen Welt. Eine Geschichte am Schlagzeug zu erzählen, dabei aber immer im Groove zu bleiben, das kann René, wie kein Zweiter. Und so riefen wir uns zusammen: René, Micha Fromm und ich und redeten über Solo Drumming. Im Vorfeld hatten wir zusammen abgesprochen, dass wir zwei Episoden machen wollten. Teil 1: Ein kurzer Abriss über die verschiedenen Arten des Solo Drummings und vielleicht noch ein wenig Drum Solo Historie und Know-how und Tipps zum Solo Drumming. Daraus geworden ist ein mitreißender Podcast, in dem René vor allem von seinen Konzepten und Ideen des Solo Drummings erzählt. Micha und ich lauschten begeistert, was der Meister zu erzählen hatte... Infos zu René findest du hier: http://www.renecreemers.com/ Bei Wikipedia hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Creemers Auf YouTube hier: https://www.youtube.com/channel/UC_-wggkkA7wCwI8CS10ApWw Weitere Videos, Songs, Bücher etc pp, auf die im Podcast verwiesen wird: Das Solo Harmony von René auf das Micha verweist: https://youtu.be/-3js5pvBlgU?feature=shared Das Buch voin René und Andy Gillmann Drummer's Inspiration findest du hier: https://www.amazon.de/Drummers-Inspiration-Lehrbuchklassiker-%C3%BCberarbeiteten-Videobeispielen/dp/3897751976 Eine Folge mit einem Portrait von Micha Fromm findest du hier: https://open.spotify.com/episode/7zr1qutzSrMGn4yJoaXGoU?si=7faf828c032b43b8 Michas Buch kannst du ganz einfach hier bestellen: https://www.amazon.de/Groove-Workout-Schlagzeuger-Technikwerkzeuge-musikalische/dp/3749706816 Und sein neues Buch "Silent Drum Practice" hier bei Amazon: https://www.amazon.de/Silent-Drum-Practice-Schlagzeugbuch-Fortgeschrittene/dp/3347521579/ref=mp_s_a_1_1?crid=2WPW707BM8RHE&keywords=micha+fromm&qid=1701877101&sprefix=micha+fromm%252Caps%252C123&sr=8-1 Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken Diesmal ergaben die Kapitelmarken nicht wirklich Sinn, denn die Themen gingen fließend ineinander über - meine Empfehlung die Episode komplett zu hören!
Jascha Kreft ist 1990 in einem Städtchen namens Norden in Ostfriesland zur Welt gekommen und dort auf dem flachen Lande aufgewachsen.Mit 21 zieht er nach Berlin. Er landet im Dunstkreis der legendären 8mm Bar, wird Schlagzeuger bei der Post-Punk-Psych-Band Sons Of Thyme, mit denen er zwei Alben veröffentlicht.Sein Freund aus Kindheitstagen, Tammo Dehn, zieht auch bald nach Berlin. Mit ihm gründet Kreft das Duo Odd Couple. Zu zweit spielen sie zunächst Garage Rock, wandeln sich im Laufe von fünf Alben jedoch stetig.Gerade erschienen ist „Rush-Hour des Lebens“, auf dem Odd Couple sich zwischen Neo-Krautrock, Psych-Pop, Dada und Gaga ausleben.Als Multiinstrumentalist hilft Kreft mal bei CV Vision, Cult Hands oder dem Frank Popp Ensemble am Schlagzeug aus oder kümmert sich um Layouts und Fotos befreundeter Künstler.Mit Pult hat er außerdem 2024 eine neue Band gegründet. Wieder ein Duo, diesmal instrumental und irgendwo zwischen Psych, Worldbeat und Americana pendelnd.Außerdem haben die 70s Heavy Rocker Kadavar 2023 Kreft eingestellt. Mit ihm als Verstärkung am Synthesizer und der zweiten Gitarre erfinden sich Kadavar auf ihrem Album „I Just Want To Be A Sound“ neu.Weil all das aber nicht unbedingt den Kühlschrank füllt, hat Kreft einst seine Ausbildung bei Motor Music gemacht und arbeitet immer wieder bei Labels und Verlagen. Mit Geld hat er ein eigenes Label mit Kreativpartner Tammo Dehn ins Leben gerufen. Manchmal modelt er auch, oder er legt als DJ auf. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rhythmus spielt in unserem Leben eine wahnsinnig große Rolle, finden Emma (15) und Christoph (18). Und deswegen dreht sich in dieser Folge vom »Elbphilharmonie Kopfhörer« alles um Rhythmus – im Leben und in der Musik. Dazu gehören der Puls unseres Herzschlags und der Sekunden-Takt; aber auch unsere Sprache hat einen Rhythmus, unser Alltag und Tagesablauf sowieso. Und in der Musik ist der Rhytmus die Grundlage für alles andere. Er ordnet Melodien, er bestimmt den Groove. Oft übernimmt zum Beispiel das Schlagzeug diese Rolle und gibt einer Band den Puls vor. Aber manchmal verschmelzen Rhytmus und Melodie auch – wie zum Beispiel bei der Musik von Louie's Cage Percussion. Die acht Musiker der österreichischen Gruppe spielen nämlich unter anderem mit so genannten Boomwhackers. »Die sehen so ein bisschen aus wie die Stange vom Staubsauger«, meint Emma. Und das stimmt: Boomwhackers sind stabile Kunststoff-Röhren in unterschiedlichen Längen und Farben. Im Gespräch mit dem Ensemble-Mitglied Maximilian Thummerer erfahren Emma, Christoph und Moderatorin Anne, warum die Röhren unterschiedliche Tonhöhen haben und wie man am Ende damit ganze Stück spielen kann – und zwar Pop-Hits genauso wie bekannte Orchesterwerke. Wer das nicht glauben will, kann sich am 14./15. Juni beim Funkelkonzert »Boomtastic« im Großen Saal selbst davon überzeugen.
Nach dem Countdown eines Apollo-Starts übertönen Schlagzeug und Gitarren-Riffs die abhebende Rakete. Udo Lindenberg thematisiert im Song Woddy Woddy Wodka seine frühere Alkoholabhängigkeit – ebenso wie seine Begeisterung für das Universum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Christoph Grab ist ein Urgestein der Schweizer Jazz-Szene. Der 1967 in Bern geborene Saxophonist ist ein Freigeist und taucht immer wieder in den unterschiedlichsten Formationen auf. Seine Band „Root Area“ ist jedoch etwas ganz besonderes. Das Quartett ist diesmal mit zwei Saxophonen, Hammond-Orgel und Schlagzeug minimalistisch, aber äußerst wirkungsvoll besetzt, meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!! Ein Jubiläum!!! Feiern! Feiern! Feiern! Hä, fragst du dich vielleicht, welches Jubiläum? Na das von Oli. Olis Blog hat Jubiläum. 5000 Beiträge in knapp 20 Jahren - der Hammer! Ab sofort nenne ich ihn nur noch The Holi Rubow - der heilige Gral des 10k/2 ist erreicht. Gratulation. Und diese Gratulationswünsche kommen nicht nur von mir, sondern aus der ganzen Schlagzeugwelt. Lasst uns also gemeinsam ein bisschen feiern, quatschen und philosophieren über Schlagzeug, Musik und alles, was uns glücklich macht! Und wer jetzt sagt: Oli, wer ist das? Dem sei gesagt: Stell dich in die Ecke und hol schnell dein Handy raus und höre diese Folge! Denn zum einen ist es ein Unding Oli Rubow nicht zu kennen (wie ich finde, einer der einflussreichsten Drummer unserer Generation. Und das nicht nur wegen seiner drummerischen Fähigkeiten, sondern auch als kluge Stimme der Branche) und zum anderen hört sich eine Podcast Folge einfach sau gemütlich in einer Ecke. Also auf Play gedrückt und genieße diese Folge. Sozusagen: Dein Drück` zum Glück! Die Links zur Folge werden die Tage ergänzt. Bitte immer mal wieder die Folge aktualisieren. Voraussichtlich am Samstag ergänze ich alles! Und wer sich darüber gewundert hat, dass es eine kleine Podcast-Pause gab: Es gab erhebliche technische Probleme im Hintergrund - die ich leider mit meiner Noobität versuchen musste zu lösen. Mehr dazu in Kürze! Mehr zu Oli findest du hier: http://www.olirubow.de/ Den Blog E-Beats von Oli findet ihr hier: https://87bpm.wordpress.com/ Und Bücher von Oli sind hier bestellbar: https://www.amazon.de/s?i=stripbooks&rh=p_27%3AOli+Rubow&s=relevancerank&text=Oli+Rubow&ref=dp_byline_sr_book_1 Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Timecodes: 0:00:9 - Start und Einstieg 0:25:59 - Glück 1:01:29 - Hilfe 1:10:49 - Dies und das
Das Ostschweizer Ensemble Orbiter nimmt sich Musik vor (darunter zwei Auftragswerke für das Ensemble), die hochdifferenzierte elektronische Klänge in den Instrumentalklang hinein weben. Ergänzt werden die beiden Auftragswerke durch die Wiederaufführung von Lula Romeros «meándros y páramos II», das sie vor zwei Jahren für das Ensemble komponiert hatte. Philippe Kocher: Verflochtene Wege für Flöte, Trompete, Klavier, Kontrabass, Schlagzeug und Elektronik (2025) UA Lula Romero: meándros y páramos für Ensemble und Live-Elektronik Teresa Carrasco: Zeitgefüge für Ensemble und Live-Elektronik (2025) UA Ensemble Orbiter: Riccarda Caflisch, Flöte André Meier, Trompete Aline Spaltenstein, Kontrabass Martin Lorenz, Schlagzeug Simone Keller, Klavier Lula Romero, Modularsynthesizer/Elektronik Konzert vom 24. Februar 2025, Tonhalle St. Gallen Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.
Im Mai 1970 erschien "Live At Leeds", das legendäre Live-Album von The Who – und ist bis heute eine der kraftvollsten Rockaufnahmen aller Zeiten. Mitgründer und Sänger der Rockband The Who Roger Daltrey sagte einmal, die Rolling Stones seien die beste Rock 'n' Roll-Band der Welt, aber The Who machten keinen Rock 'n' Roll, sondern Rock. Damit grenzte sich die Band bewusst ab und setzte auf kompromisslosen, direkten Rock und genau das setzten sie in "Live At Leeds" auch musikalisch um. Die Originalpressung von "Live At Leeds" aus dem Jahr 1970 enthält nur sechs Songs und beginnt mit "Young Man Blues". Spätere Neuveröffentlichungen hatten andere Reihenfolgen und fügten deutlich mehr Titel hinzu, die Vinyl-LP bot jedoch nur begrenzten Platz. "Live At Leeds" enthält auf der ersten Seite vier Songs und auf der zweiten Seite zwei lange Stücke: Eine fast 15-minütige Version von "My Generation" mit Teilen aus der Rockoper "Tommy" und eine fast achtminütige Version von "Magic Bus", die die LP-Seite füllten. Die Songs wurden bei zwei Konzerten im Februar 1970 aufgenommen: in Leeds und in Hull. Letztlich konnte jedoch nur das Leeds-Konzert verwendet werden, da beim Hull-Mitschnitt die Bass-Spur fehlte. Pete Townshend hatte erkannt, dass The Who eine genauso große Live- wie Studioband ist. Nach einer Tournee durch europäische Opernhäuser Ende der 60er- und Anfang der 70er-Jahre, wollten The Who zurück in die Clubs, wo das Leben stattfindet, und ihre Fans mitgrölen. Deshalb spielten sie am 14. Februar 1970 in Leeds und am 15. Februar in Hull, um diese beiden Konzerte für ihr kommendes Live-Album zu nutzen. The Who legten großen Wert auf gutes Monitoring, also darauf, sich selbst oder die gesamte Band auf der Bühne hören zu können. Viele andere Bands wie die Beatles scheiterten dagegen oft an der Lautstärke des Publikums. Pete Townshend hatte sogar einen eigenen Mischer für seine Monitorbox. Das ermöglichte ihnen präzises Spielen, unabhängig vom Lärm im Publikum. "Live At Leeds" klingt anders als viele andere Live-Aufnahmen damals, rauer, direkter und authentischer. Statt aufwendiger Technik setzten sie bei den Aufnahmen auf ein einfaches Acht-Spur-Gerät und die Nähe zu den Verstärkern, was zu einem kompakten, klaren Sound führte: Gitarre, Bass und Schlagzeug sind deutlich hörbar, und "mehr brauchte es gar nicht", so SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach. Warum The Who einiges an Live-Material verbrannten, wie ein offizielles Album zum kultigen Bootleg werden konnte und noch viel mehr erfahrt ihr im Meilensteine Podcast zu "Live At Leeds" von The Who __________ Über diese Songs vom Album "Live At Leeds" wird im Podcast gesprochen: (03:49) – "Young Man Blues"(12:26) – "Summertime Blues"(18:58) – "Substitute"(22:38) – "My Generation"(32:23) – "Magic Bus" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (12:50) – "Young Man Blues" von Mose Allison (28:44) – "Pinball Wizard" von The Who__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/the-who-live-at-leeds-meilensteine __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 9
Mein heutiger Gast ist Simon Barth von der Band Team Scheiße. Wir reden über Punk und Politik und wie er über einen Umweg über das Fagott und das Saxophon zu seinem ursprünglichen Instrument, dem Schlagzeug gefunden hat. Viel Spaß!
Er ist immer noch einer der erfolgreichsten Songs des King of Rock 'n' Roll: „Jailhouse Rock“. Viele berühmte Stars und Bands wie Queen, Fleetwood Mac, ZZ Top, ABBA oder auch Adriano Celentano haben sich an diesem Stück versucht, das 1957 zusammen mit dem gleichnamigen Kinofilm veröffentlicht wurde. Die Songs zum Film habe das Komponistenduo Jerry Leiber und Mark Stoller an einem einzigen Tag in nur fünf Stunden entworfen, erzählt der Mannheimer Popexperte Prof. Udo Dahmen, der das besondere Zusammenspiel von Schlagzeug, Gitarre und Gesang hervorhebt. Trotz negativer Kritiken wurde der Film „Jailhouse Rock“ ein riesiger Erfolg, der die Karriere von Elvis Presley beflügelt hat. Der Film zeigt ihn nicht nur als hervorragenden Schauspieler, sondern auch als außergewöhnlichen Tänzer. Ein solches Video, das einen Song illustriert, habe es zuvor noch nicht gegeben, meint Udo Dahmen, das sei erst viel später mit MTV in den 80er Jahren gekommen.
Alle Links in den Shownotes. >> Black Country, New Road – Forever Howlong (Ninja Tune) Wir müssen reden. Und das 30 Minuten lang. Vom jazzy Post-Punk zum folkigen Art-Rock-Hybriden.Wie ist das eigentlich für eine Band, wenn man sich innerhalb von sieben Jahren viermal neu aufstellen muss – und jedes Mal den Sound anpasst? Vom Suchen und Finden. Und einer kleinen Enttäuschung. >> The Completers – The Completers (Yeah You!) Brasilianischer Post-Punk. Frei von Licht, mit mächtig Hall angerührt und voll von gewohnten Sounds.Ist das so unique, wie behauptet? >> Barker – Stochastic Drift (Smalltown Supersound) Seinen Durchbruch feierte der DJ und Produzent mit Techno, der auf die klassische Kickdrum verzichtet. Sein neues Album knallt mit verschleppten Breaks, zittrigem IDM und mit Schlagzeug jetzt wieder mehr. Aber auch besser? >> Great Grandpa – Patience, Moonbeam (Run For Cover Records) Vom Schredder-Post-Rock zum schluffigen Country-Emo. Über eine Band, die erst räumlich getrennt werden musste, um dann für ein neues Album zurückzukommen. >> Mobbs & Susu Laroche (Modern Love) Musik der brodelnden Entschleunigung. Verhangen, schwer, undurchsichtig. Die Sounds verendender Öltanker. In Kombination mit dem fast klagenden Gesang klingt hier alles so, als sei es Teil eines geheimen Ritus. So dunkel wie beeindruckend. Wir reviewen außerdem neue Musik von The Orchestra (For Now), Moin, Steven Julien, Hiroshi Yoshimura, Carrier, Michael James, Marina Zispin u. v. m. **Setlist:** - [00:00:00] Intro + Feature 50: Was ist Musik? - [00:04:09] **Black Country, New Road // Forever Howlong (Ninja Tune)** - [00:35:16] Playlist Part 1: The Orchestra (For Now), Steven Julien, Michael James, Maria Amor & Shcuro - [00:39:34] **The Completers // The Completers (Yeah You!)** - [00:49:08] **Barker // Stochastic Drift (Smalltown Supersound)** - [00:56:40] Playlist Part 2: Hiroshi Yoshimura, Marina Zispin, Index For Working Musik, Pacific Coliseum - [01:01:06] **Great Grandpa // Patience, Moonbeam (Run For Cover Records)** - [01:11:46] **Mobbs & Susu Laroche // Zero EP (Modern Love)** - [01:18:29] Playlist Part 3: Moin, Stella, Need For Mirrors, Carrier - Jetzt auf Spotify abonnieren. Neue Songs für die Playlist: Black Country, New Road - For The Cold Country The Orchestra (For Now) - Skins Steven Julien – Time Michael James - Rough Dub Maria Amor & Shcuro - Hotspring Love The Completers – Silence Barker - Difference And Repetition Hiroshi Yoshimura - Wind Echo Marina Zispin - The Tudors Index For Working Musik - Fog (You Just Don't Know) Great Grandpa - Doom Mobbs & Susu Laroche - Dawn Moin - See Stella - Ta Vimata Need For Mirrors - Pickle Factory Carrier - Slow Punctures Pacific Coliseum - Games (feat. Eternal Love)
Das Projekt «wachgespielt» hat die Hochschule für Musik Basel FHNW gemeinsam mit SRF Kultur auf die Beine gestellt. Talentförderung im Bereich Musik trifft hier auf das Versprechen von SRF, die eigenen Archivschätzen zu pflegen. Im elektronischen Studio der Musikakademie Basel sitzen fünf Studierende im Halbkreis hinter ihren Laptops und Samplern. In der Mitte, in grünes Licht getaucht, steht ein seltsames Gerät: eine Art Spieluhr, die in Endlosschlaufe die ersten Takte vom Lied «Z Basel a mym Rhy» erklingen lässt. Dieses Pausenzeichen gehört zum Bestand des Studios Basel. Bis in die 1960er Jahre hatte es die Aufgabe zu überbrücken - wenn von einem Studio zum anderen geschaltet wurde oder die Moderation wechselte. Mit diesem alten Gerät haben die Studierenden eine atmosphärisch dichte Performance entwickelt, ergänzt mit Sprachfetzen aus historischen SRF-Sendungen. «Es war herausfordernd nur diese wenigen Töne als Ausgangspunkt zu nehmen» sagt die Audiodesign-Studentin Lara Wolff. «Ich bin es gewohnt unendlich viele digitale Möglichkeiten zu haben». Aber in der Reduziertheit des analogen Geräts lag eben gerade der Reiz. Das Projekt «wachgespielt» hat die Hochschule für Musik Basel FHNW gemeinsam mit SRF Kultur auf die Beine gestellt. Talentförderung im Bereich Musik trifft hier auf das Versprechen von SRF, die eigenen Archivschätzen zu pflegen, zum Beispiel jene im Bereich der Neuen Musik. Durch die Vergabe von hunderten Kompositionsaufträgen hat SRF Schweizer Musikgeschichte mitgeschrieben. Einige dieser Partituren schlummern im Archivkeller des Basler SRF-Studios. Im Rahmen von «wachgespielt» wurden die Stücke nicht nur wiederaufgeführt und von SRF aufgezeichnet. Auf deren Grundlage haben Kompositionsstudierende auch Neues geschaffen. Inbar Sharet zum Beispiel hat sich einem Kompositionsauftrag von 1976 an Thomas Kessler angenommen. Er ist fasziniert von diesem Stück namens «Unisono». Drei Klarinetten versuchen zu einer Gemeinschaft zu finden, aber man hört vor allem die Unterschiede, sagt der 29-Jährige. «Ich sehe darin eine Metapher für unsere hochindividualisierte Gesellschaft». Sharets Rekomposition für drei Saxophone greift genau diesen Aspekt auf und beweist, wie gut sich manche Ideen von damals ins Heute transferieren lassen. Die Stücke aus dem SRF-Archiv, die am 2. März an der Hochschule für Musik Basel FHNW aufgeführt wurden: Robert Suter: La Scesa für drei Klarinetten und Gitarre (Kompositionsauftrag von Studio Basel 1976) Thomas Kessler: Unisono für drei Klarinetten in B (Auftrag von 1976) Hans Ullrich Lehmann: Faces für Cembalo, Flöte, Oboe, Klarinette, Violine und Violoncello (Auftrag von 1972) Jacques Wildberger: Double Refrain für Flöte, Englischhorn, Gitarre und Tonband (Auftrag von 1972) Neukompositionen mit Bezug auf das SRF-Archiv: Camilo Bornstein: I I I I I, basierend auf Klaus Hubers Orchesterstück «James Joyce Chamber Music» für Harfe, Flöte, Klarinette, Saxophon, Komtrabass und Schlagzeug (2025, UA) Inbar Sharet: 78/9, Reframing von Thomas Kesslers «Unisono», für drei Tenorsaxophone und Tonband (2025, UA)
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Jan Kage muss sehr tolerante Nachbarn (oder die eigenen vier Wände gut schallisoliert) haben, entstand doch ein Teil der Lieder seines neuen Albums "nachts in der Kreuzberger Wohnung auf Schlagzeug, Klavier, Kinderinstrumenten und Küchenutensilien", während der Rest "zurückgezogen in der Brandenburger Provinz" komponiert wurde. Vielleicht aber sind die anderen Mieter mittlerweile einfach nachvollziehbarer Weise auch zu Fans des lässigen, jedoch nicht gleichgültigen Rappers geworden, der unter seinem Künstlernamen Yaneq seit über 20 Jahren musikalisch wie textlich originelle, interessante Musik veröffentlicht. Dass dabei von ihm bislang "nur" drei Alben, ebenso viele Singles und ein Mixtape als Teil des Pflegerlounge-Kollektivs erschienen sind, liegt sicher auch daran, dass er "nebenbei" nicht nur Bücher veröffentlicht, sondern auch in den bildenden Künsten aktiv ist, Partyreihen veranstaltete, den Kunstraum "Schau Fenster" in Kreuzberg betreibt und eine wöchentliche Radiosendung moderiert. Zum Glück findet der 52-jährige "Renaissane Man" aber zwischendurch auch immer mal wieder Zeit, Musik zu machen. Und so ist vor wenigen Tagen sein viertes Album "Reime und lose Gedanken" erschienen, wieder einmal ein Füllhorn an Wortwitz und smarten Texten sowie feinen Beats. Ein paar Tracks davon werden wir heute Abend auf der kleinen Bühne im studioeins live erleben, nachdem Yaneq im Interview Frage und Antwort gestanden hat.
Mein heutiger Gast ist Beray Habip. Wir reden über seine Techno-Vergangenheit, wie er zum Schlagzeug spielen gekommen ist und über seine tolle Band Kochkraft durch kma. Viel Spaß!
Der SWR-Glossist Gordon Kampe, Komponist und Hochschulprofessor, hat ein besonderes Verhältnis zum Schlagzeug. Wobei das eine Untertreibung ist: Für ihn ist der Ort, an dem Milliarden von Schlaginstrumenten auf ihren Einsatz warten, das Paradies auf Erden und der Schlagzeugkeller also ein Gottesbeweis. In SWR Kultur stimmt er am "Weltschlagzeugertag" eine Ode an auf die Schlaginstrumente und diejenigen, die sie spielen.
Endlich sind wir auf Platz 1. Also zumindest auf Platz 1 des Magazins The Rolling Stone. Naja, um genau zu sein, sind nicht Micha und ich auf Platz eins. Aber irgendwie schon. OK, ich gebe zu, es ist der Drummer, um den es heute geht: John Bonham! John Bonham thront auf Platz 1 der Liste der 100 bedeutendsten Drummer der Musikgeschichte. Zusammengestellt vom Rolling Stone. Bämm. Das ist doch schon mal was - einrahmen, aufhängen und den Schwiegereltern zeigen, wenn die mal wieder fragen, ob man mit Schlagzeug überhaupt Geld verdienen kann. Konkret geht es heute aber nicht um die Überzeugungsarbeit, die manchmal gegenüber den Schwiegereltern geleistet werden muss, sondern um den ersten Song, der John Bonham und noch viel mehr die Band des jungen Drummers "Led Zeppelin" (warum spricht man da eigentlich nie das 'e'?) auf die Bühne der Rockmusik brachte: Good Times, Bad Times. Der Opener des ersten Albums der legendären Rock Band. Was Bonhams Schlagzeugspiel und Sound ausmacht, warum Micha sich glücklich schätzen kann mit der Plattensammlung seines Vaters, all das erfahrt ihr ggf auch an anderer Stelle, aber nur hier so gut!!! Darum: Reinhören, liken, abonnieren und dem Schwiegervater sagen, dass er gefälligst auch den Podcast abonnieren soll, damit zwei weitere Kollegen zumindest die Hoffnung haben können, von Schlagzeugsachen leben zu können. Weitere Videos, Songs, Bücher etc pp, auf die im Podcast verwiesen wird: Isolated Drums: https://www.youtube.com/watch?v=zjpOxfbZ1eA Live Version mit Sohn: https://www.youtube.com/watch?v=E-Xna3ny6KY Genius of John Bonham https://www.youtube.com/watch?v=uR2mr4WrLU0 Drum Sound: https://www.youtube.com/watch?v=CxBNEvaUWvM Virgin Rocks Analyse: https://youtu.be/wQr2L4p5Mh0?feature=shared Tutorial Good Times Bad Times: https://www.youtube.com/watch?v=GYJqKGjvCsU Interview John: https://www.youtube.com/watch?v=F-lTQLW-UrE Eine Folge mit einem Portrait von Micha Fromm findest du hier: https://open.spotify.com/episode/7zr1qutzSrMGn4yJoaXGoU?si=7faf828c032b43b8 Michas Buch kannst du ganz einfach hier bestellen: https://www.amazon.de/Groove-Workout-Schlagzeuger-Technikwerkzeuge-musikalische/dp/3749706816 Und sein neues Buch "Silent Drum Practice" hier bei Amazon: https://www.amazon.de/Silent-Drum-Practice-Schlagzeugbuch-Fortgeschrittene/dp/3347521579/ref=mp_s_a_1_1?crid=2WPW707BM8RHE&keywords=micha+fromm&qid=1701877101&sprefix=micha+fromm%252Caps%252C123&sr=8-1 Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken Diesmal war alles etwas hektisch, weswegen es keine Kapitelmarken gibt - Sorry
Hallo Leute!Gönnt euch die folgende Folge!LIVE gibt es den Podcast am 15. Mai in Köln im Gloria (der einzige LIVE Podcast dieses Jahr). https://www.koelnticket.de/noapp/event/lass-hoern-live-gloria-18380932/?affiliate=5GL&utm_campaign=Gastro+Event+GmbH&utm_source=5GL&utm_medium=dpAnsonsten sind wir beide mit ihren Soloprogrammen unterwegs! Termine Jan:https://janvanweyde.de/comedy#termine Termine David: https://davidkebekus.deBis nächsten Dienstag! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bela – der bürgerlich Dirk Albert Felsenheimer heißt – ist Musiker, Autor und Schauspieler. Vor allem aber ist er der Schlagzeuger und eins der drei Gesichter von “Die Ärzte”. Schon lange wollte ich ihn interviewen und habe mich gefreut, dass es nun geklappt hat. Im Januar erschien sein neuer Roman “Fun”, den ich interessiert gelesen habe und der in mir viele Fragen für unser Gespräch aufgeworfen hat. Ich wollte mit Bela über Macht und Männlichkeit sprechen und darüber, was es bedeutet, Teil einer der erfolgreichsten Rockbands des Landes zu sein. Wir unterhalten uns über Verantwortung, den Unterschied zwischen Machtgebrauch und Machtmissbrauch, es geht um Selbstreflexion und darum, wieso die Kunst alles dürfen muss. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://bela-b.de/ https://instagram.com/belab_official/ DINGE: Belas Buch “Fun”: https://bit.ly/42fNgvs Maximilian Frisch - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Christopher & Jobst im Gespräch mit Verena. Wir reden über Piratenschiffe, einen Monat mit Donald Trump, im All floaten, gerne Workshops machen, Die Ärzte ab 18 zensiert, lange Henna gefärbte Haare, das HNH in Rheine, Bambix in Münster, Spinat & Popeye, 2 Jahre bei Oma, Oilily Klamotten, Soundfish & Muff Potter, Kleinstadt = viel Kiffen, mit 17 im Onkel Rock arbeiten, Dackelblut & Angeschissen, Bock auf Schlagzeug, bunte Strähnen, Funkenmariechen & Rhönradfahren, Therapieerfahrungen, erste Fotoserie als Kind, Praktikum beim Fotografen, Agfa Ritsch Ratsch Kamera, Praktikum in New York, Bielefeld furchtbar finden, nach Hamburg ziehen wollen, Lifetime in New York, Klischees über Grönland, Angebote von Eisbärenjägern, die Wichtigkeit von Farben, New American Color Photography von Eggleston, lange überlegen für die Bild zu arbeiten, ein evangelisches Soldat:innen-Magazin, totale Männerdomäne Fotoverleih, Professorin Katharina Bosse, endlich empowernde Frauennetzwerke zulassen können, eine Doku über Piratinnen auf Arte, Erlebnisse in Uzbekistan, das Schiffskapitel ist noch nicht abgeschlossen, endlich ne Yacht chartern können, die Serie "Unter Deck", der Film "Die Fotografin", in Hitlers Badewanne, Website auf dem Stand von Corona, Lieblingsbeschäftigung auf Konzerte gehen, Hardcore is n notwendiges Übel, die Biografie von Kathleen Hannah, das Dickicht von Stefan Sandrock, Bücher aus dem Merz Verlag, bißchen Werbung für Crazysane Records, uvm.Drei Songs für die Playlist:1) Ein Song, den Verena früher geliebt hat, aber lange nicht gehört hat: EA80 - Narbentage2) Ein Song, der für Verena auf dem Frachtsegler eine besondere Rolle gespielt hat: LEONARD COHEN - You Want it Darker3) Ein aktueller Lieblingssong: VOODOO BEACH - Meine Freunde
Eigentlich war Anna Hauss nur als Hand-Double am Set der erfolgreichen Serie "Das Damengambit", um einer der Darstellerinnen mit ihren Fähigkeiten am Klavier auszuhelfen – ein paar angeregte Gespräche mit dem Produzenten später fand sie sich allerdings von Kameras gefilmt das Lied "I Can't Remember Love" singend auf einer Bühne wieder, was dann auch in einer Episode zu sehen war. Damit erfuhr die Karriere der auch als Mitglied der Leipziger Band Still In the Woods bekannten Berlinerin eine aufregende Wendung, denn das Echo auf ihren Gastauftritt war groß. Nicht weniger positiv dürfte auch ihr diesen Freitag erscheinendes zweites Solo-Album "Unknown Waters" aufgenommen werden. In den 15 gefühlvollen Pop-Songs darauf geht es um "den Mut, ins kalte Wasser zu springen. Loslassen, was nicht zu kontrollieren ist. Akzeptieren, dass die Zukunft nicht vorhersehbar ist." Klanglich bildet dabei Hauss' facettenreiche Stimme den Mittelpunkt, die mal von einer "klassischen" Besetzung aus E- und Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug, mal von pluckernden Beats und dunklen Synthies und mal schlicht und vor allem ergreifend lediglich von einem Klavier begleitet wird.
Eigentlich war Anna Hauss nur als Hand-Double am Set der erfolgreichen Serie "Das Damengambit", um einer der Darstellerinnen mit ihren Fähigkeiten am Klavier auszuhelfen – ein paar angeregte Gespräche mit dem Produzenten später fand sie sich allerdings von Kameras gefilmt das Lied "I Can't Remember Love" singend auf einer Bühne wieder, was dann auch in einer Episode zu sehen war. Damit erfuhr die Karriere der auch als Mitglied der Leipziger Band Still In the Woods bekannten Berlinerin eine aufregende Wendung, denn das Echo auf ihren Gastauftritt war groß. Nicht weniger positiv dürfte auch ihr diesen Freitag erscheinendes zweites Solo-Album "Unknown Waters" aufgenommen werden. In den 15 gefühlvollen Pop-Songs darauf geht es um "den Mut, ins kalte Wasser zu springen. Loslassen, was nicht zu kontrollieren ist. Akzeptieren, dass die Zukunft nicht vorhersehbar ist." Klanglich bildet dabei Hauss' facettenreiche Stimme den Mittelpunkt, die mal von einer "klassischen" Besetzung aus E- und Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug, mal von pluckernden Beats und dunklen Synthies und mal schlicht und vor allem ergreifend lediglich von einem Klavier begleitet wird.
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Das selbsternannte "Wiener Indie-Kammerpop-Kollektiv" namens Buntspecht scheint ein Faible für das Brechen von Regeln zu haben. War es beim 2023er Album noch die Grammatik, die angesichts des Titels "An das Gestern, das nie Morgen wurden darfte. Ich warte" so manchen ihrer Grundsätze links liegen gelassen sah, verhohnepiepeln die Österreicher heuer mit dem Nachfolger "Konstrukt 5" die gute, alte Zählkunst. Denn, na klar: "Konstrukt 5" ist das sechste Album der Gruppe. Seinen Anfang nahm das Werk in einem alten Haus am Fuße des Rax-Gebirges. Dort trafen sich Sänger/Gitarrist Lukas Klein und Florentin Scheicher, der seine Trompete und seine Melodica mitbrachte, um mit diesem nicht ganz gewöhnlichen Instrumentarium erste Song-Ideen zu erarbeiten. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern, Antonia Luksch (Cello, Gesang), Roman Geßler (Saxofon), Florian Röthel (Schlagzeug) und Jakob Lang (Bass), wurden diese dann im Studio finalisiert und um weitere Lieder ergänzt. Herausgekommen ist ein Album, dessen Botschaft die Band als "aus Fatalismus geborenen Optimismus" charakterisiert. Eine Platte zur Zeit also, die diese aber dennoch transzendiert, wie Lukas Klein erläutert: "Es ist gerade nicht so einfach. Kriege, Krisen, Trump – es ist nahezu unmöglich, in diesen hochpolitisierten Zeiten leichte Stücke zu schreiben. Man will diese Themen nicht eins zu eins in seiner Kunst haben, aber sie sind natürlich automatisch ein Teil davon. Mir geht es darum, das zu verinnerlichen und nicht zu negieren, aber uns gleichzeitig eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten.“
Claude und Christopher im Gespräch mit Simon. Wir sprechen mit ihm über eine potentielle Wiedergeburt in der Person seines großen Bruders, kurze Zündschur und gleichen Humor haben, schlecht in der Schule sein, Schlagzeug lernen und angefeindet werden vom Junggesellinnenverein, Misfits auf dem MP3-Player, Famous Monsters, Scream-Video, abhängen im Skatepark, das erste Bier mit 13, Rauchen, Outsider im 1000-Seelen-Dorf, MP3 Musiksammlung Schlagzeugunterricht, gesteigerte Motivation für das Schlagzeug spielen, Chaos Army mit 14, rekrutiert werden in der Koblenzer Fußgängerzone, Irokesenschnitt, zu große Stiefel, FSJ mit psychisch kranken Menschen, VKJ, Chaos-Z, EA80, Bad Brains und Black Flag, kein gesteigertes Interesse an Konzerten, das New Noise Festival, von Holy zu Golpe, Nick Cave, Rowland S. Howard und Joy Division, Ausbildung zum Krankenpfleger und (Schicht-)Arbeit in der Eingliederungshilfe, die Wichtigkeit von interdisziplinärer Arbeit, das 1408 Studio und David Deutsch, Peter Brötzmann, Noj „Waxing Moon“, Bohren und der Club of Gore, The Drin, Peter Steele, Blixa Bargeld und Max Müller, Schmutzstaffel, The Flex und Night Force, William S. Burroughs, Suspect, Echo Chamber und Desire Line, STTW Records, Down But Not Out, Collective Memory, The Gun Club und „Miami“, Lost Dog Street Band, Destruction Unit, Lieblingsfilme „Blade Runner“, „Blood Simple“ und „Stalker“, uvm
Gut, das Saxofon ist seinem güldenen Äußeren zum Trotz streng genommen ein Holzblasinstrument. Aber zum einen versteht es sich mit seinen metallenen Kolleginnen klanglich meist hervorragend, und zum anderen wäre "Woodwind Riot" ein nicht annähernd so cooler Bandname gewesen wie es Brass Riot nun ist. Und zumindest der "Riot"-Teil trifft zu, denn das einst in Lüneburg gegründete Trio macht ganz schön Krawall – im positiven Sinne. Dabei nutzen Constantin von Estorff, Simon Sasse und Carl Weiß die nicht ganz alltägliche Instrumentierung aus zwei Saxofonen und einem Schlagzeug, der sie an den richtigen Stellen mit einem sogenannten elektronischem Blaswandler Synthie-Impulse verpassen, um ihre ebenfalls ungewöhnliche Mischung aus Jazz, Punk, Ska, Pop und elektronischer Musik zu erzeugen. Mit dieser verleihen sie als routinierte Straßenmusiker nicht nur ihren umweltschutzpolitischen Anliegen mit Auftritten bei Demos und Kundgebungen Nachdruck – immerhin hat das Wort "Brass" neben der eingangs erwähnten auch noch eine weitere Bedeutung im Deutschen, nämlich "Wut" –, sondern wissen auch bei ganz "normalen" Club-Shows eine schweißtreibende Tanzsause mit politischer Botschaft abzuliefern. Ganz ohne Texte! Zuletzt haben sie ihren mitreißenden Sound 2023 auf dem Album "The Never Acting Story" dokumentiert, live kann das Spektakel am morgigen Dienstag im Club Gretchen erlebt werden. Bereits heute Abend geben uns Brass Riot einen kleinen Vorgeschmack, wenn sie nach dem Interview die kleine Bühne im studioeins entern.
Gut, das Saxofon ist seinem güldenen Äußeren zum Trotz streng genommen ein Holzblasinstrument. Aber zum einen versteht es sich mit seinen metallenen Kolleginnen klanglich meist hervorragend, und zum anderen wäre "Woodwind Riot" ein nicht annähernd so cooler Bandname gewesen wie es Brass Riot nun ist. Und zumindest der "Riot"-Teil trifft zu, denn das einst in Lüneburg gegründete Trio macht ganz schön Krawall – im positiven Sinne. Dabei nutzen Constantin von Estorff, Simon Sasse und Carl Weiß die nicht ganz alltägliche Instrumentierung aus zwei Saxofonen und einem Schlagzeug, der sie an den richtigen Stellen mit einem sogenannten elektronischem Blaswandler Synthie-Impulse verpassen, um ihre ebenfalls ungewöhnliche Mischung aus Jazz, Punk, Ska, Pop und elektronischer Musik zu erzeugen. Mit dieser verleihen sie als routinierte Straßenmusiker nicht nur ihren umweltschutzpolitischen Anliegen mit Auftritten bei Demos und Kundgebungen Nachdruck – immerhin hat das Wort "Brass" neben der eingangs erwähnten auch noch eine weitere Bedeutung im Deutschen, nämlich "Wut" –, sondern wissen auch bei ganz "normalen" Club-Shows eine schweißtreibende Tanzsause mit politischer Botschaft abzuliefern. Ganz ohne Texte! Zuletzt haben sie ihren mitreißenden Sound 2023 auf dem Album "The Never Acting Story" dokumentiert, live kann das Spektakel am morgigen Dienstag im Club Gretchen erlebt werden. Bereits heute Abend geben uns Brass Riot einen kleinen Vorgeschmack, wenn sie nach dem Interview die kleine Bühne im studioeins entern.
Achim Hagemann hat viele Musiker-Facetten: An Hape Kerkelings Seite interpretierte er am Piano den Kult-Song „Hurz“, als Pawel Popolski veralbert er Pop-Hits am Schlagzeug. Seine ernste Seite: Er komponiert für Filme, Max Raabe und Zweiraumwohnung. Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Als sie das erste Mal am Schlagzeug sitzt, ist Tina Powileit klar, dass sie ihr Instrument gefunden hat. In der Folge spielt sie in der ersten DDR-Frauenband und mit Gerhard Gundermann. Nach dessen Tod trommelt sie als Teil der "Seilschaft" weiter. Wiese, Tim www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ein Ludwigshafener singt Lieder über die Liebe – so könnte man "Laav", das neue, dritte Album von Gringo Mayer kurz zusammenfassen. Dass er dies im Idiom seiner kurpfälzischen Heimat tut, was sich in auf den ersten Blick für Menschen aus anderen Teilen Deutschlands vielleicht etwas drollig klingenden Songtiteln wie " Wahri Liebe dud weh" widerspiegelt, ist dabei nicht die einzige Besonderheit: Wie schon auf den zwei Vorgängerwerken rührt er für die musikalische Untermalung gemeinsam mit seiner "Kegelband", bestehend aus Jeremy Dhôme (Schlagzeug), Juri Schweizer (Bass) und Stephan Udri an der Trompete, obendrein einen gewagten Mix aus Pop, Folk, Polka, Samba, Blues und so manch anderem mehr zusammen. Bei all dem legt Mayer Wert darauf, kein Klamauk-Künstler zu sein und weder die Mundart noch den Stilmix als bloßes Gimmick einzusetzen. Vielmehr balanciert er mit sprachspielerischer Leichtigkeit zwischen aufrichtiger Poesie und dringlicher Ehrlichkeit und sagt zum Hauptthema des Albums: "Mir geht es auch um die Liebe als Ruhepol in unruhigen Zeiten. Permanent ist die Rede von Spaltung und Entfremdung – und Liebe ist doch immer noch das beste Gegenmittel gegen Angst, Verzweiflung und Unsicherheit. Und damit meine ich nicht einfach die romantische Liebe, sondern eigentlich in aller erster Linie das Offenbleiben gegenüber Menschen." Heute ist Gringo Mayer zu Gast im studioeins, um sich im Interview vorzustellen und natürlich auf der kleinen Bühne schon einen ersten Live-Eindruck seiner neuen "Laav-Songs" zu geben, die am Freitag offiziell das Licht der Plattenläden und Streamingdienste erblicken.
Der gebürtige Italiener Claudio G. (Name geändert) führt in den Neunzigern eine beliebte Musikschule in einem unscheinbaren Wohnhaus in Bern-Bümpliz. Er musiziert mit seinen Schülern mit verschiedensten Instrumenten – Gitarre, Klavier, Gesang, Querflöte, Schlagzeug. Aber er begleitet seine Schüler und Schülerinnen auch als Coach, Berater, Freund – und als Heiler.Der damals rund 40-jährige Mann hat eine Faszination für Übersinnliches, Schwarze Magie und Kristalle. Und er besitzt offenbar einen ganz besonderen Charme, wie alle sagen, die mit ihm zu tun hatten. Einige seiner Musikschülerinnen verlieben sich in ihn, die Männer bezeichnen ihn als besten Freund.Eine besondere Faszination hegt Claudio G. für das Thema Blut, Aids und HIV. Immer wieder erzählte und warnte er seine Schülerinnen und Schüler vor der stigmatisierten Erkrankung.Im Jahr 2004 kommt ein Geschäftsmann ins Berner Inselspital und erfährt dort, dass er sich mit HIV infiziert hat. Er kann sich nicht erklären, wie er sich angesteckt haben könnte. Doch dann erinnert er sich an eine seltsame «Akupunkturbehandlung» in der Musikschule von Claudio G. – und entwickelt einen schrecklichen Verdacht.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Michèle BinswangerHost: Sara SpreiterSkript: Mirja Gabathuler und Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina HuberSprecherin: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Trios im Jazz sind häufig mit Harmonie- oder Melodieinstrument, Bass und Schlagzeug besetzt. Bei Besson/Sternal/Burgwinkel ist das anders. Äußerst überraschender und lebendiger Jazz kommt dabei heraus, wenn ein Instrument fehlt.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Schorsch & Ted. Wir reden über nervige Fragen, Schrotthändler & Tankstellen, warum 40 Jahre Die Goldenen Zitronen, das Gespräch abbrechen wollen, die Hysterie von 16-Jährigen, ganz schön weit weg von früher sein, Produzenten ausgeliefert sein, von Spexlern wahrgenommen sein, bei Für Immer Punk schon in der Post-Phase sein, sich für manche Songs schämen, die Anmutung von Schorschs Stimme, das Suhrkamp-Mäßige, das Trockene mögen, Spaß am Anhören, eine Gang mit der man sich nicht anlegen will, freche Leute in Ottensen, kritische Haltung zum Betrieb, Männlichkeit hinterfragen, von Jazzern inspiriert sein, ein Ton Steine Scherben Cover, ein amtlicher Rocksong, beeinflußt von The Monks, Moe Tuckers aufregendes Schlagzeug, Presets aus dem Keys-Magazin, nicht amtlich sein, zu anderen Ergebnissen kommen, "Lass uns das bitte so Ramones-mäßig angehen", die Hitcontainer-Kassette, Lieblingsplatte in Dortmund, die Umbaupause bei Undertones, rockig abtörnend der Fuß auf der Monitorbox, Historizität als Waffe, Kim Gordon auf nem H&M Plakat, Nina Hagen in einer Bild-Kampagne, ein Viva-Special zu "Ein bißchen Totschlag", extrem gute Interviews mit Charlotte Roche, sich ungeheuer winden, als Pop-Look-Typen zu gebrauchen zu sein, die Welt ist schon der Teufel, Abteilung Krank & Faul, eine Faszination von Ulf, sich erlauben arrogant zu sein, was auf dem Dorfplatz sagen wollen, das techy Video von "Das bißchen Totschlag", kein vernunftbegabter Teddy-Boy, handgeklopfte Sounds, alle kannten ihre Rolle im Juni 2017, die Patentante Dolly, Schwierigkeiten mit dem Pudelclub, sich auf Leute freuen, die Klammer der Goldenen Zitronen feiern, ein Club der immer noch funktioniert, uvm...
Vor genau einer Woche haben wir an dieser Stelle *ausschliesslich* Musik aus dem Musikjahr 1984 gespielt. Darum hat's in der heutigen Übersicht über den Releasefreitag ausnahmsweise nicht nur Tagesaktuelles (Primal Scream, Sylvie Kreusch, EMZYG) drin, sondern auch ein verpasstes Highlight von vor sieben Tagen. Arthur Hnatek kommt eigentlich aus dem Jazz und sitzt dort vor allem hinter dem Schlagzeug. Der in Zürich wohnhafte Produzent überzeugt uns seit geraumer Zeit aber auch mit seinen fadengraden, an Jon Hopkins erinnernden Electronica-Produktionen. Hnateks Debütalbum «Adrift» gefällt uns so gut, dass wir ihn auch gleich dazu eingeladen haben, diese Woche das Sounds! Mixtape zu übernehmen.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Mita. Wir reden über mit Vater & Mutter zusammen groß werden, Venezuela, Lehre bei der Tante, in sich gekehrt und ein bißchen verliebt, Pink Floyd Platten auf Amiga, Treffen an der Tute, dann kam Jana ins Leben, die Schmuddelpunks, ein Schlagzeug zu Weihnachten, ein Becken mit Rasseln, Wochenkrippe, Bullerbü-Spaß, "Sie ist meine Vater", auf ner Party von Wolf Biermann, "Maus hinter Gittern, Hyäne kommt raus", der 11. August 1983, ein Zelt in der Wohnung, die öffentliche Herabwürdigung staatlicher Organe, 2-3 Tage in Einzelhaft, die Überlebensstrategie Dissoziieren, Alltag im Frauenknast, ein Liter Milch zum Frühstück, viele psychische Auffälligkeiten in der Familie, schwere Neurosen, die Sprühaktion der Leipziger Punks, die Verbindung zu Conny Schleime, glückliche Beziehung mit Lieblingsmann, die Ossis waren nur auf Kühlschränke aus, Ilona im Wedding, Kunststudium in Amsterdam, es wird in den Ecken interessant wo die Penner sind, pornographische Müslischalen, gelernt haben einverstanden zu sein mit dem was ist, die Letzte von Leonard Cohen, wütend Inliner fahren, das Göttliche uvm. Drei Songs: 1. Ein Song, den Mita mit Ihrer Pre-Punk-Zeit verbindet: WOLF BIERMANN - Muschi Mau 2. Ein Song, der für Mita DDR-Punk am besten repräsentiert: PLANLOS - Schlange 3. Ein Song, den Mita gerade erst für sich entdeckt hat: NATALIA LAFOURCADE - Vine Solita
Beim Pfützenspringen im Hof hat sich der kleine Edi ziemlich dreckig gemacht. Drum steckt seine Mamma seine Hose gleich in ihre neue Waschmaschine. Aber in der Hosentasche befindet sich noch die Liesel, Edis sprechender Kieselstein, und macht sich in der Trommel bald bemerkbar. (Eine Geschichte von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)
Calcium - "Je T'ai Crue" - Calcium Gendhing Kermanak - "Anglirmendung" - Gamelan From Central Java LAFMS - "Random Samples" - LAFMS Box - The Lowest Form of Music - 1973-1994 Hans-Hendrik Wehding - "Concerto Fur Elektronische Klang, Streichorchestra und Schlagzeug (3)" - Experementelle Musik VA Alain Savouret - "Étude Numérique" - Archives GRM Surplus Stock - "Take It" - Holland In Not Bruce Haack - "Outermission" - Together Adam Bohman - "Mushrooms" - VA Voice Memos and Other Phone Recordings Nostalgie Eternelle - "Strange Grace" - Durchschnittsanfall 3/4 VA Cadaverous Condition - "Destroy Your Beautiful Life (remix by Ali Helnwein)" - Destroying the Night Sky VA Ned Lagin - "Seastones 73" - Seastones S*Core - "For the Coming Day" - A Great Lump Andrew Liles - "The Dead Submariner pt.III" - The Dying Submariner Nino Nardini & Roger Roger - "Jungle Obsession" - Jungle Obsession Hawkwind - "Spiral Galaxy 24968" - Warrior on the Edge of Time Electronic System - "Put Your Hands in the Air" - New Electronic System Hiele - "Duo" - Sings https://www.wfmu.org/playlists/shows/141783