Wir sprechen mit Künstlern, wir berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Entwicklungen im Musikleben, stellen Neues vom Musikmarkt vor, spüren Trends in den digitalen Medien auf und hören vor allem viel Musik.

Am 2. November feiert das „Haus Wahnsinn“ Premiere an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Die Produktion ist Teil des Projekts „RiWa 26“ - kurz für Richard Wagner 26. Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Bayreuther Festspiele setzen sich Studierende in ganz unterschiedlichen Formaten mit Wagners Werk auseinander. Nicola Mai hat vorab eine Probe besucht und erfahren, was das Publikum erwartet und warum der Titel „Haus Wahnsinn“ gut zum Abend passt.

Sie ist Sängerin, Choreografin, Komponistin und Regisseurin, und sie hat sechs Jahrzehnte Zeitgeschichte aktiv mitgestaltet. Die US-Amerikanerin Meredith Monk hat mit John Cage und mit Phil Glass zusammengearbeitet, die Coen-Brüder haben ihre Musik als Soundtrack für ihre Filme benutzt. Mittlerweile ist die Künstlerin 83 Jahre alt und sie hat ein neues Album herausgebracht, das SWR Kultur-Kritikerin Susanne Benda in eine andere Welt aus feinen und leisen Tönen beamt.

In SWR Kultur spricht der weltweit gefragte Mundharmonika-Künstler Konstantin Reinfeld über die Magie des kleinen Instruments, die persönliche Handschrift beim Spielen und die immer größer werdende asiatische Mundharmonika-Szene.

Daniil Trifonov spielt auf seinem neuen Album weniger bekannte Charakterstücke und Ballett-Musik von Tschaikowsky, der heute für Sinfonien, Ballette und Klavierkonzerte bekannt ist.

Nach drei Jahren stampft Kulturstaatsminister Weimer die Kultur-Finanzspritze für junge Menschen ein. 18-Jährige konnten sich davon z.B. Instrumente oder Konzertkarten kaufen.

Große Hits gibt es nicht nur in der Popmusik. Das beweist das Talich Quartet, das von Jan Talich, einem Neffen des berühmten Dirigenten Václav Talich, angeführt wird. Für sein neues Album „Gypsy Melodies“ hat es Lieder und Tänze arrangieren lassen, die von osteuropäischer Folklore inspiriert sind. Werke von Dvořák, Janáček und Bartók sind dabei, aber auch Musik, die von reisenden Roma-Ensembles gespielt wurde. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie bieten beste Unterhaltung. Susanne Stähr stellt die Neuerscheinung vor.

Er war ein Popstar des 19. Jahrhunderts: Johann Strauss II. Am 25. Oktober jährt sich der Geburtstag des Walzer- und Polka-Königs zum 200. Mal. Wien ist dieses Jahr mit 65 Neu-Produktionen an 250 Tagen im Ausnahmezustand, der Kulturetat der Landeshauptstadt wurde eigens um zwei Millionen aufgestockt. Doch hat der Walzerkönig auch Wirkung außerhalb der leichten Muse?

Am 24. Oktober 2025 wäre Luciano Berio 100 Jahre alt geworden. Er zählte zu den gefragtesten Komponisten Italiens, hatte aber auch etliche Schüler. Darunter Kilian Schwoon, heute Professor für elektroakustische Komposition in Bremen. Im Musikgespräch erzählt Schwoon, wie es war, für und mit Berio zu arbeiten und wie diese Arbeit seinen eigenen Kompositionsstil beeinflusste.

Donald Trump ging 2025 leer aus beim Friedensnobelpreis. Das ist gut so, meint Lars Reichow in seinem Song des Monats und bietet eine Vielzahl an Gründen.

Simon Bode gastiert am 25. Oktober bei der 30. Ausgabe der Brahmstage in Baden-Baden und singt gemeinsam mit der Sopranistin Marie Seidler Lieder und Duette von Johannes Brahms und Benjamin Britten. In SWR Kultur spricht er über seine frühe Lied-Faszination, über die Volkslieder von Johannes Brahms und den Brückenschlag zu den Liedern von Benjamin Britten.

„Der neue Mozart“ – so bezeichnet Daniel Barenboim den 16-jährigen georgischen Pianisten Tsotne Zedginidze. Für ihn steht am Wochenende, an der Seite der Stuttgarter Philharmoniker, seine erste Konzerttournee an. Auf zwei Konzerte in Stuttgart folgen weitere Konzerte in Offenburg und Luzern. Im Gepäck hat er unter anderem Peter Tschaikowskys erstes Klavierkonzert – und jede Menge Pläne für seine weitere Karriere. Sophie-Caroline Menges hat den gefeierten jungen Musiker getroffen.

Luciano Berio wäre am 24. Oktober 100 Jahre alt geworden. Nach 1945 spielte Berio mit Übergängen zwischen Gesang und Geräusch und wurde einer der berühmtesten Komponisten Italiens.

Das französische Sextett Les Yeux d'la Tête ist aufgewachsen mit Rock und Weltmusik und geprägt von französischen Volksliedern. Über 1000 Konzerte haben die Pariser Musiker in 12 Ländern gespielt. Gerade ist ihr sechstes Album „La Vie Est Belle“ erschienen. Am 22. Oktober gibt die Band ein Konzert in Ludwigsburg.

Marlene Heiß ist Kuratorin des Karlsruher ZeitGenuss Festivals 2025. Es findet vom 22. Bis 26. Oktober in der ganzen Stadt verteilt statt. Das Ziel: Zeitgenössische Musik an die Menschen heranbringen. Wie das gelingen kann, erzählt Marlene Heiß in SWR Kultur. Besonderes Festival-Highlight werden die 1:1-Konzerte auf dem Karlsruher Marktplatz sein, bei denen die Besucher*innen den Musiker*innen direkt gegenüber sitzen.

Gregor Simon hat den ersten Preis des erstmals von den Dresdner Kapellknaben ausgeschriebenen Komposition-Wettbewerbs gewonnen. Ausgeschrieben waren Messkompositionen. Was ihn an diesem Genre so fasziniert und was an seiner Komposition besonders „innovativ“ ist, erzählt er im SWR Kultur Musikgespräch.

Album-Tipp: Rebecca Clarke gilt als wichtige Komponistin der Zwischenkriegszeit. Ekaterina Valiulina, Margherita Santi und Giulia Panchieri haben einige ihrer Werke eingespielt.

Alle fünf Jahre findet in Warschau der Chopin-Wettbewerb statt. Der renommierte Klavierwettbewerb hat bereits eine Reihe hochkarätiger Pianistinnen und Pianisten hervorgebracht, 2025 hat ihn der Amerikaner Eric Lu gewonnen. Ein Blick auf die Vergangenheit und das Heute des Wettbewerbs.

Bei Musikstücken können Vortragsanweisungen sehr hilfreich sein. Manchmal aber ist es auch einfach nur verwirrend, was manche Komponisten da den Interpreten vorschreiben.

Bei den Donaueschinger Musiktagen gibt es neben Konzerten und Ausstellungen auch in diesem Jahr wieder Klanginstallationen: klingende Kunstwerke, die hör- und begehbar sind. Leon Wager hat sich zwei der diesjährigen Klanginstallationen angeschaut und angehört.

George Onslow: ein Name wie aus einem englischen Roman. Doch obwohl er nach britischem Gentleman klingt, war er tatsächlich Franzose. Und musikalisch? So klassisch wie Mozart, so dramatisch wie Beethoven – aber weitgehend vergessen. Zu Unrecht, finden manche Kammermusik-Experten. Eine neue Aufnahme lädt dazu ein, sich sein eigenes Hörbild von diesem Monsieur Onslow zu machen.

Vor 75 Jahren stieg der damalige Südwestfunk und heutige SWR als Veranstalter bei den Donaueschinger Musiktagen ein und verwandelte das Festival durch seine Klangkörper zu einem großen Orchester- und Vokalfest. Die Musikjournalistin Eleonore Büning hält am Eröffnungsabend die Festrede und wirft einen Blick in Geschichte und Zukunft, Festival-Leiterin Lydia Rilling verortet die Donaueschinger Musiktage in der Gegenwart. SWR-Musikredakteur Michael Rebhahn hat mit ihnen am Freitagvormittag, kurz vor Eröffnung des Festivals, gesprochen.

2022 gab Ai Weiwei in Rom sein Operndebüt mit Puccinis unvollendeter Oper „Turandot“. Die Vorbereitungen der aufwendigen, gigantischen Produktion dauerten zwei Jahre, da die Proben zwischenzeitlich wegen der Covid-Pandemie unterbrochen werden mussten. Der italienische Filmemacher Maxim Derevianko war mit der Kamera über den langen Zeitraum dabei und hat zahlreiche Mitwirkende sowie die Intendanz des Theaters zu diesem besonderen Projekt befragt. Seine Dokumentation „Ai Weiweis Turandot“ kommt am 16. Oktober in die Kinos. Kirsten Liese hat ihn bereits gesehen.

Professorin Diemut Poppen unterrichtet an der Freiburger Musikhochschule Viola und ruft dort zum ersten Mal die Viola Days ins Leben, ein kleines Workshopfestival für Bratschist:innen. Es gibt die Möglichkeit aufzutreten, sich zu neuen Stücken für die Viola zu informieren, Gespräche mit Instrumentenbauern und einen Preis für das „beste Üben“. Mehr zum Festival und wie man richtig übt, erzählt sie im SWR Kultur Musikgespräch.

Die Donaueschinger Musiktage sind ein traditionsreiches Festival, das schon auf eine über 100 Jahre andauernde Geschichte zurückblicken kann. Was viele nicht wissen: Fast wäre es Anfang der 1950er Jahre damit zu Ende gegangen. Dass es nicht so gekommen ist, liegt daran, dass der SWR, der damals noch Südwestfunk hieß, als Mitveranstalter eingesprungen ist und die Donaueschinger Musiktage seit nunmehr 75 Jahren mitbegleitet und gestaltet. Friederike Kenneweg schaut auf 75 Jahre Festivalgeschichte zurück.

Wieviel Musik kann man an einem Wochenende hören? In Donaueschingen ist das jedes Jahr zwar eine Frage, aber nur eine unter vielen. Drei Tage lang folgt im Schwarzwald eine Uraufführung auf die andere. 23 sind es insgesamt, in 14 Konzerten, in Performances und in Klangkunstausstellungen. Vor mehr als 100 Jahren sind die Musiktage ins Leben gerufen worden. Seit 70 Jahren liegt die künstlerische Leitung beim SWR. Martina Seeber mit einem Ausblick auf die diesjährige Ausgabe.

Am 13. März dieses Jahres ist die russische Komponistin Sofia Gubaidulina in ihrer Wahlheimat bei Hamburg verstorben. Wenige Monate zuvor sind die Aufnahmen für diese CD entstanden, auf der wir sehr unterschiedlichen Facetten von Gubaidulinas Werk begegnen.

„Es spielt keine Rolle, wer man ist, wo man herkommt, ob man reich ist oder arm“ - im Chor kann theoretisch jeder singen, der sich bestimmte Regeln hält. Was besonders glücklich daran macht und warum ein Chor auch ein Schutzraum sein kann, erzählt Autor Stefan Moster.

Nach der Ausladung des israelischen Dirigenten Lahav Shani vom Flandern-Festival in Gent hat die Klassikwelt auf Belgien geschaut. Aber wie gut kennen wir überhaupt die Musikszene in unserem Nachbarland? SWR Kultur Kolumnist Albrecht Selge hatte die Möglichkeit, einen Monat lang in Belgien zu leben und zu arbeiten - und dabei durchs Land zu reisen. Seine Impressionen über das musikalische Belgien hat er zurückgebracht.

Musik von Richard Wagner begegnet auf dem neuen Album des Pianisten Matthias Kirschnereit Werken seiner Zeitgenossen, Bewunderer und auch Kontrahenten. „Wagner Liaisons!“ heißt es und ist genaustens durchdacht.

Worin liegt die Bedeutung der Musikhochschulen in Deutschland? Karolin Schmitt-Weidmann ist Professorin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und hat ein Buch dazu geschrieben. Im SWR Kultur Musikgespräch erzählt sie wie die Musikhochschulen mit der Gesellschaft vernetzt werden können.

In der Musikwissenschaft sind Frauen auf Professuren häufiger vertreten als an Musikhochschulen. Doch wie wurde dieser Fortschritt erreicht?

Die Stiftung Villa Musica, getragen vom Land Rheinland-Pfalz unter Mitbeteiligung des SWR, ist eine einzigartige Talentschmiede. Musiker*innen, die später große Karriere machen, gehen hier ein und aus, leben und musizieren zusammen und konzertieren. Auch in dieser Saison gibt es 120 Konzerte mit hochkarätiger Kammermusik, darunter auch eines mit Ikonen der queeren klassischen Musik. Karl Böhmer, Verwaltungsleiter und langjähriger Dramaturg der Stiftung, gibt in SWR Kultur Einblicke in die Hintergründe dieser Erfolgsgeschichte.

Es ist die kleine, aber feine musikalische Seele der Stadt Pforzheim: das Südwestdeutsche Kammerorchester. Gegründet wurde es 1950, da lag Pforzheim nach dem Krieg noch in Trümmern. Und trotzdem – oder gerade deshalb – gründete der Geiger und Dirigent Friedrich Tilegant dieses Ensemble. Jetzt, 75 Jahre später, gehört das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim zu den bekanntesten Kammerensembles Europas. Es gibt rund 80 Konzerte pro Jahr, tourt sowohl durchs Bundesland als auch auf internationalen Tourneen und hat in seiner Geschichte zahlreiche Tonträger-Produktionen eingespielt. In dieser Saison feiert das Orchester sein großes Jubiläum. Tradition und Aufbruch gehen dabei wunderbar zusammen.

Welche Rolle spielte Russland im Leben und in der Kunst von Richard Wagner? Wie wurde und wird umgekehrt in Russland und in der Sowjetunion mit seinen Opern umgegangen? Der ehemalige Dresdner Operndramaturg Eckart Kröplin hat sich diese Fragen in seinem neuen Buch gestellt, weil Russland im Leben und im Nachleben Wagners eine bedeutende Rolle spielte. Gemessen an den Regalwänden von Büchern zu diesem Komponisten ist dieser Aspekt von Wagners Biographie vergleichsweise wenig erforscht.

Schon längst haben Pianist*innen auch die Tastenmusik der alten Meister für sich entdeckt. Man spielt Scarlatti oder Bach oder Händel ganz selbstverständlich auf dem Steinway. So auch der britische Pianist Daniel-Ben Pienaar. Er lehrt an der Royal Academy of Music in London und hat sich mit seinem eigenwilligen Repertoire Freunde und Feinde gemacht. Jetzt hat er die „Pieces de clavessin“ von Gaspard le Roux neu eingespielt, erstmalig auf einem Konzertflügel. Ein Stilbruch, der sich unbedingt lohnt, findet Eleonore Büning.

Die Heidelberger Sinfoniker bekommen für ihre Haydn-Einspielung an diesem Wochenende den OPUS Klassik verliehen. 108 Sinfonien hat Joseph Haydn geschrieben, und sie alle aufzunehmen war ein großer Brocken Arbeit. Aber das schreckte die Heidelberger Sinfoniker unter der Leitung von Johannes Klumpp nicht ab: 20 Jahre lang arbeiteten sie an einer Gesamteinspielung. Für SWR Kultur erzählt Johannes Klumpp, wie sich der junge Haydn in seinen frühen vier Sinfonien entwickelt und wie es ihm gelingt, in jedem neuen Sinfoniebeginn eine andere Genialität zu offenbaren.

Er ist ein Jahrhunderttenor: Luciano Pavarotti. Auch ein Kind des Medienzeitalters, denn das Fernsehen hat ihn weltberühmt gemacht mit Konzerten, die rund um den Globus übertragen wurden. Ein Alles-Sänger war dieser Gourmet nicht, aber ein unüberbietbarer Jahrhunderttenor, dem man heute noch immer in Aufnahmen folgen kann. Vor fast zwanzig Jahren ist er gestorben und am 12. Oktober hätte er seinen 90. Geburtstag feiern können.

„Es ist wie eine erweiterte Lunge“ sagt Eva Zöllner über das Akkordeon. Dadurch werde das Instrument sehr menschlich. Schon über 300 Werke hat sie auf dem Instrument uraufgeführt und ist damit eine der wichtigsten Interpretinnen der zeitgenössischen Musik. Sie ist die erste Preisträgerin des Interpret:innenpreises der Deutschen Gesellschaft für Neue Musik. Was ihr der Preis bedeutet und warum sich das Akkorden besonders gut für zeitgenössische Musik eignet, erzählt sie im SWR Kultur Musikgespräch.

Es gibt Mythen, die viel zu charmant sind, um sie gleich spießbürgerlich mit Fakten zu entzaubern. Der „Fluch der Neunten Sinfonie“ gehört da sicher dazu. Er besagt: Wer als Komponist seine Neunte Sinfonie beendet hat, stirbt. Und zwar noch vor oder während er die Zehnte überhaupt schreiben kann! Jakob Roth hat sich so seine Gedanken dazu gemacht.

Über Bach und sein Leben und Werk gibt es bereits unendlich viele Bücher auf dem Markt. Buxtehude dagegen fristet immer noch ein Dasein im Schatten des großen Bachs, obwohl letzterer extra nach Lübeck gereist ist, um Buxtehude zu hören. Das hat den Mainzer Musikwissenschaftler Birger Petersen, selbst gebürtiger Lübecker, zu einer neuen Biografie über Buxtehude angeregt: „Dieterich Buxtehude und seine Zeit“. Jan Ritterstaedt hat das Werk gelesen.

Die Schriftstellerin und Performerin Mara Genschel ist in ihrer Reihe „Versteckte Gefahren der klassischen Musik“ nun schon beim Buchstaben G angekommen und spricht über Adorno und, um dem Buchstaben gerecht zu werden, von „geilen Stellen“. Was es damit auf sich hat, klärt sie in ihrer Glosse.

Die Uraufführung von Camille Saint-Saëns‘ 13. Oper „L'Ancêtre“ – „die Alte“ fand 1906 im prunkvollen Opernhaus in Monte-Carlo statt. Doch dann wurde der kurze Dreiakter vergessen. Bei der konzertanten Neu-Aufführung im Oktober 2024 in Monaco, mit dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo stand der japanische Dirigent Kazuki Yamada am Pult. Damals ist „L'Ancêtre“ erstmals aufgenommen worden.