Wir sprechen mit Künstlern, wir berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Entwicklungen im Musikleben, stellen Neues vom Musikmarkt vor, spüren Trends in den digitalen Medien auf und hören vor allem viel Musik.
Es gibt Musik, die uns sofort mitreißt und es gibt Musik, die genau das Gegenteil tut: Diese Musik hält die Zeit an, schafft Ruhe und lässt uns nachdenklich in eine andere Welt schauen. Ein solches Werk hat Arvo Pärt im Jahr 1978 geschrieben. Es trägt den poetischen Titel „Spiegel im Spiegel“ – heute zählt es zu seinen bekanntesten Kompositionen. Die Musik zieht Zuhörer in ihren Bann, dabei ist sie gleichermaßen schlicht wie eindringlich. Jakob Roth erklärt in seiner Werkanalyse, was dieses Stück so fesselnd macht.
Der österreichische Komponist Leopold Brauneiss hat sich intensiv mit Arvo Pärt und seinem Werk auseinandergesetzt. Daraus entstand ein Buch, eine Freundschaft mit Arvo Pärt und auch in seinen eigenen Kompositionen setzt er sich zum Beispiel mit Pärts Tintinnabuli-Stil auseinander. Im Musikgespräch erzählt er, wie Arvo Pärt außerhalb der Musik und warum der Jubilar ein distanziertes Verhältnis zur Avantgarde hat.
Arvo Pärt ist vor allem so berühmt, wegen der hypnotischen Wirkung seiner Musik, die eng mit dem Begriff „Tintinnabuli“ (Glöckchen) verbunden ist. Am 11. September wird Arvo Pärt 90 Jahre alt. An diesem Tag stellt das Raschèr Saxophone Quartet sein neues Album vor und würdigt damit den estnischen Komponisten auf seine Weise.
Das Festival Bayreuth Baroque hat sich seit seiner Gründung 2020 zu einem bedeutenden Event der Alten Musik entwickelt. Im prachtvollen Markgräflichen Opernhaus von 1748 bringt Intendant Max Emanuel Cenčić selten gespielte Opern wie Cavallis „Pompeo Magno“ und hochklassige Konzerte auf die Bühne.
Handy-Klingeltöne, E-Roller-Signale oder das Pfeifen des Postboten: Amseln sind bekannt dafür, die Geräusche ihrer Umgebung imitieren zu können. Ein Projekt im Karlsruher Schlosspark knüpft nun an diese Fähigkeit an: Die Vögel sollen antifaschistische Lieder lernen. Dahinter steckt der Klangkünstler Dennis Siering.
Er wurde kontrovers diskutiert und wurde am Ende dennoch sehr erfolgreich: Der Este Arvo Pärt hat einen ganz persönlichen Stil gefunden. Dabei hat er sich weder um Ge- oder gar Verbote gekümmert. Am 11. September 1935 kam Arvo Pärt im estnische Paide zur Welt.
Während Corona hat Sophia Weidemann alle Goldberg-Variationen eingeübt, das große Projekt füllte die Leere in dieser Zeit. Nun hat sie den Zyklus auf CD eingespielt und erzählt, warum über 700 Aufnahmen existieren und sie noch eine hinzugefügt hat.
Michael Gassmann hat sein Amt als neuer Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz angetreten. Er ist promovierter Musikwissenschaftler und als Musikmanager gut vernetzt. Bei SWR Kultur erzählt er über seine neue Aufgabe und die neue Spielzeit.
Das Label Alpha Classics hat eine neue Serie aufgelegt mit dem Titel „Baroque Stories“. Dabei geht es um den hoffnungsvollen Nachwuchs in der Alten Musik. Den Anfang macht jetzt die Cembalistin Louise Acabo. Ihrem Solo-Debutalbum gab sie den Titel „Overseas“. Im Mittelpunkt steht das Werk des Komponisten Jacques Champion de Chambonnières.
Es war die Nachricht Anfang des Jahres: Das Bonner Beethoven-Haus hat die letzte bekannte wichtige Handschrift Ludwig van Beethovens gekauft, die sich noch in Privatbesitz befand. Es sind die Noten vom Tanz nach deutscher Art aus seinem Streichquartett in B-Dur, op. 130. Die Handschrift war in Besitz einer jüdischen Familie in der Tschechoslowakei, die von den Nationalsozialisten enteignet wurde - und die das Manuskript selbst erst vor drei Jahren zurückbekam. Auf welchen verschlungenen Pfaden der Ankauf gelang, erzählt jetzt eine Sonderausstellung im Geburtshaus des Komponisten. Henning Hübert war für uns in der Bonngasse.
Wer schreibt, braucht absolute Stille? Nicht so bei vielen Dichtern, Schriftstellern oder anderen Textern. Auch SWR-Glossist und Kabarettist René Sydow gehört zu den Menschen, die beim Schreiben gerne etwas auf den Ohren haben. Es kommt nur darauf an, was.
Am 1. September wurde bekannt gegeben, wer in diesem Jahr den Albert Mangelsdorff Preis bekommt – ein Preis, von dem wohl jede Jazzmusikerin, jeder Jazzmusiker in Deutschland träumt – denn er ist nicht nur nach einer der legendärsten deutschen Jazz-Ikone benannt – er wird auch von der Deutschen Jazzunion vergeben – wer ihn bekommt, wird also auch von den eigenen Kolleg*innen hochgeschätzt. In diesem Jahr freut sich die Vokalistin Lauren Newton über diese Ehrung. Julia Neupert mit einem Porträt.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In dieser letzten Folge zeigt Goebel, wie Bach die Endlichkeit der menschlichen Existenz symbolisch in Töne gesetzt hat.
Mit „Hänsel und Gretel“ schreibt Engelbert Humperdinck Weltgeschichte. Bis heute gehört sie den meistgespielten Opern überhaupt. Dabei gäbe es weit mehr über ihn und sein Werk zu entdecken.
Bis 19. September findet in München der ARD Musikwettbewerb statt. Die Klarinettistin Chiara Holtmann aus Tübingen ist dabei. Sie freut sich trotz der Herausforderung sehr darauf.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 5 beleuchtet Goebel die Hintergründe des musikgeschichtlich ersten Cembalokonzerts – und erklärt, warum es im modernen Konzertsaal „das erfolgloseste Werk ist, das man sich überhaupt nur vorstellen kann“.
Es gibt fast unzählige Beispiele für den Einsatz von Musik in Filmen. Doch wie entsteht sie? Das Vielklang Festival in Tübingen widmet sich diese Woche dem Thema Filmmusik und zwar in einem Workshop für Jugendliche. Bertram Schwarz war für uns dabei und hat als erstes gelernt, dass man den Begriff Musik ziemlich weit fassen sollte …
Wer ihn einmal gehört und gesehen hat, vergisst ihn so schnell nicht: Helge Schneider aus Mülheim an der Ruhr. Filmregisseur und Schauspieler, Buchautor, Kabarettist und nicht zuletzt begnadeter Jazzmusiker. Trompete, Saxofon, Klavier, Gitarre, Vibraphon, Kontrabass, Schlagzeug und noch einiges mehr beherrscht er fließend – in seinen Kinofilmen und auf der Bühne gibt es kaum vorhersehbare Abläufe, dafür umso abruptere Brüche. Diese anarchischen Spektakel mit viel Lokalkolorit haben ihn zu einer Kultfigur gemacht. Am 30. August wird er 70 Jahre alt. Niklas Wandt mit einer Würdigung dieses eigenwilligen Unterhalters.
Jungen Menschen wird gerne pauschal unterstellt, sie seien ahnungslos, orientierungslos und außerdem völlig lebensuntüchtig. Das sind haltlose Vorurteile, denn auch die Generation Smartphone weiß sich selbstverständlich im Alltag zu helfen. Kritisch wird's nur, so hat Lars Reichow es beobachtet, wenn die Akkuladung nachlässt.
Hintergrundmusik im Einzelhandel und in der Gastronomie klingt nicht nur gut, sondern kann sogar den Umsatz steigern, hat eine Studie der GEMA herausgefunden. Im Einzelhandel steigen die Erlöse um durchschnittlich 8 Prozent, in der Gastronomie um 5,4 Prozent. Daniel Stoiber arbeitet für radiopark, eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat, Playlists für Restaurants, Kreuzschiffe und Geschäfte zu erstellen. Er verrät, welche Musik die Kunden im Geschäft behält, und welche Musik dafür sorgt, dass sie den Laden schnell wieder verlassen.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 4 schwärmt Goebel von der unübertrefflichen Kunstfertigkeit des Komponisten: „Ausgebuffter und virtuoser geht's nicht mehr!“
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 3 erläutert Goebel, wie Bach der Kunstliebe des Widmungsträgers ein klingendes Denkmal gesetzt hat – und warum das rasende Tempo des Finalsatzes nicht hysterisch, sondern historisch informiert ist.
Am 26. Juli dieses Jahres verstarb im Alter von 97 Jahren Tom Lehrer. Lehrer war neben Georg Kreisler der bedeutendste Klavierkabarettist und inspirierte Legionen von Satirikern, die ihn bis heute bewundern. Zu ihnen gehört auch der Kabarettist und SWR-Kolumnist René Sydow. Wir haben ihn gebeten, eine kleine Hommage auf Tom Lehrer anzustimmen.
"Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien“: Das sagt Reinhard Goebel, der Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 2 sinniert Goebel über Zahlensymbolik und zeigt, wie kunstvoll Bach die Soloinstrumente zum Konzertieren bringt – als wären sie Protagonisten auf einer imaginären Bühne.
„Diese Konzerte sind das Nonplusultra der Musikgeschichte! Sie regen dermaßen zum Staunen an – und sind gleichzeitig zum Niederknien.“ Das sagt Reinhard Goebel, Dirigent, Musikforscher und leidenschaftliche Anwalt einer historisch informierten Aufführungspraxis, über die „Brandenburgischen Konzerte“ von Johann Sebastian Bach. Für SWR Kultur stellt er alle sechs vor. In Folge 1 spricht er über das 1. Konzert und nimmt dabei auch ein kleines, selten gehörtes Instrument in den Blick.
Vor 125 Jahren ist Nietzsche in Weimar gestorben. Die Feststellung, dass ohne Musik das Leben ein Irrtum sei, hat es aus Friedrich Nietzsches Schrift „Götzen-Dämmerung“ zum Kalenderspruch geschafft. Und tatsächlich war die Musik für den „Philosophen mit dem Hammer“ zeitlebens essenziell: theoretisch wie auch schöpferisch.
Die Kanaren ziehen schon seit dem 16. Jahrhundert die Festlandeuropäer in ihren Bann – auch musikalisch. Beeinflusst von Klängen aus Europa, Afrika und auch Lateinamerika, ist der Sound der Inseln vor allem eines: vielseitig, denn jede Insel klingt anders.
Nach seinem Debüt bei den Händel-Festspielen in Halle spricht der Countertenor Constantin Zimmermann offen über seinen Karrierestart und dessen Schwierigkeiten, sowie sein neues Konzertprogramm mit Musik von Henry Purcell und Barbara Strozzi.
Vor 125 Jahren kam Ernst Krenek am 23. August in Wien zur Welt. Der vielseitige Komponist ging ganz andere Wege als Arnold Schönberg und die Avantgarde. Kreneks Schaffen heute auf einen Nenner zu bringen ist so gut wie unmöglich.
Korsika ist berühmt für seine polyphonen geistlichen und weltlichen Gesänge. Eine raue Insel, wild und stolz! Korsika hat immer wieder nach Unabhängigkeit gestrebt; erst von der Seemacht Genua, später von Frankreich. Mit Korsika öffnet sich den Besuchern eine Welt, die französische, italienische und auch arabische Kultur in sich vereint und deren Lieder von Wehmut durchweht sind. Jane Höck unternimmt einen musikalischen Streifzug.
Schon seit 1998 gibt es die Computerspielserie „Anno. Im November erscheint der neueste Teil der Reihe „Anno 117“ und wird im alten Rom spielen. Der SWR hat zu dieser neuen Veröffentlichung ein Hörspiel-Podcast aufgenommen, der am 20. August erscheint. Den Soundtrack dafür hat das SWR Symphonieorchester aufgenommen, Sebastian Kiefl war bei der Orchestereinspielung mit dabei und liefert ein paar Hintergründe.
Der Nil ist mit fast 7000 km der längste Fluss der Erde und an vielen Stellen breit wie ein Meer. Allein Ägypten gibt es um die 150 Inseln im gewaltigen Strom, der als grüne Lebensader durch die Wüste fließt. Jane Höck lädt zum musikalischen Insel-Hopping auf dem Nil ein. Vom Nasser-Stausee und den ehemaligen Nil-Schnellen in Assuan nach Kairo. Dabei entrollt sich ein stückweit die Musik-geschichte Nubiens.
Eine Allee von Affenbrotbäumen, ein Wald riesiger Kalknadeln und rund hundert verschiedene Lemuren-Arten, putzige Halbäffchen, von denen die einen miauen, jaulen und schnurren, die anderen zum Morgen-Duett anstimmt. Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, die vor der Küste Südostafrikas liegt, bezirzt mit surreal anmutenden Landschaften, Pflanzen- und Tierarten, die es nur hier und nirgendwo anders gibt. Auch Musikkultur und Instrumente der Insel sind außer-gewöhnlich vielfältig. Jane Höck mit Inseleindrücken zum Ohrenspitzen.
In Japan ist Kyohei Sorita längst eine Berühmtheit. Jetzt hat er bei den Salzburger Festspielen mit dem Mozarteumorchester und einem reinen Mozart-Programm debütiert.
Insel-Hopping auf den Äußeren Hebriden: Auf der Atlantik-Inselgruppe vor der Westküste Schottlands wird bis heute Gälisch gesprochen. Und hier gibt es eine lebendige Musikkultur.
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind eine Institution in der Szene der historischen Aufführungspraxis. Seit 1976 geben sich dort die gefragtesten Alte-Musik-Spezialisten die Klinke in die Hand, seit 1997 verantwortete zwölf Jahre lang René Jacobs die künstlerische Leitung, im vergangenen Jahr hat Ottavio Dantone die Leitung im Duo mit Eva-Maria Sens übernommen. Regine Müller war vor Ort und hat zwei Aufführungen verfolgt.
„Hier spielt die Zukunft“ lautet seit vielen Jahren der Slogan des Jugendorchesterfestivals „Young Euro Classic“ in Berlin. In diesem Jahr liegt der Fokus darauf, weiterhin der Zukunft klassischer Musik Perspektiven zu geben und jungen Musiker*innen einen weiten Horizont zu öffnen. Ein neues Format im Festival heißt „Dialog ohne Worte“.
Steven Walter war bis vor Kurzem als Thomas-Mann-Fellow in Los Angeles (USA). Dort hat er über den zeitgenössischen Kulturtransfer zwischen den USA und Deutschland geforscht. Mit Martin Hagen spricht der Intendant des Beethoven Fests Bonn mit amerikanischen Eltern über die dortige Lage der Klassischen Musik-Szene, aktuelle Kulturpolitik in Amerika und die Inspirationen, die er im dortigen Musikbetrieb gefunden hat.
Der Landesjugendchor und das -orchester Rheinland-Pfalz haben sich, anlässlich des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs im Mai 2025, gemeinsam ein besonderes Werk vorgenommen: Mendelssohn-Bartholdys Sinfoniekantate „Lobgesang“. Obwohl das Werk schon 185 Jahre alt ist, wirken einige der Lobgesang-Textzeilen auch heute sehr aktuell. Ein Projekt in dem es neben der musikalischen auch um Friedens-Bildung geht.
Regisseur Wim Wenders feiert am 14. August 2025 seinen 80. Geburtstag. Berühmt wurde er durch seine Filme, in denen Musik allgegenwärtig ist: Aus dem Off, aus dem Radio, aus Kopfhören und von Plattenspielern oder gleich live gespielt, wie in seinem berühmten Musikfilm „Buena Vista Social Club“.
Den Salzburger Festspielen naht die Halbzeit – Anlass dazu, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Der Opernredakteur Bernd Künzig war zu Beginn der Festspiele vor Ort und berichtet von der Stimmung, ungewöhnlichen Akzenten und Schwerpunkten im Programm der Salzburger Festspiele.
Brahms im Digitalen: Das neue „Brahms-Portal“ gibt mit Werkeinführungen und Videopartituren neue Einblicke in Leben und Wirken des öffentlichkeitsscheuen Johannes Brahms.