Form of art music or other compositional practice that employs limited or minimal musical materials
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Starke Frauen, liebenswürdige Klaviersounds und Geräuschcollagen: Die Schweizer Jazzsängerin Lea Maria Fries geht neue Wege und veröffentlicht ihr Debüt unter eigenem Namen: Cleo. Bereits Lukas DeRungs Debütalbum «KOSMOS Suite» überzeugte vor zwei Jahren mit innovativer Besetzung, eingängigen Kompositionen und multimedialem Ansatz. Das neue Album «Wake» wirkt schlanker in der Form, aber reicher im Zusammenspiel. Urs Blindenbacher feiert sein 50-Jahr-Jubiläum als Jazz-Veranstalter in Basel und freut sich auch auf diese Ausgabe des Offbeat Basel. Mit dabei das Trio Paolo Fresu, Richard Galliano und Jan Lundgren mit ihrem neuen Album Mare Nostrum IV. StrukturStruktur aus Luzern bauen musikalische Gestalten aus Polyrhythmen. Irgendwo zwischen Minimal Music, Modern Jazz und Kraut Rock sind sie zuhause. Und eine wichtige Stimme des Musikjournalismus ist verstummt: Christian Rentsch war einige Jahre lang Ressortleiter Kultur beim Tages Anzeiger und bekannt für seine scharfe Feder. [01:55] Maud Paquis [06:30] Lukas DeRungs - Wake [17:20] 50 Jahre – Offbeat [22:45] 20 Jahre - Mare Nostrum Trio [31:20] Lea Maria Fries - Cleo [48:41] Christian Rentsch [51:40] StrukturStruktur - - Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Lukas DeRungs: London (Wake / Berthold Records) Paolo Fresu, Richard Galliano, Jan Lundgren: Eloquence (Mare Nostrum IV / ACT Music + Vision) Maud Paquis: Derrière mon piano (Circé / Eigenvertrieb) Lukas DeRungs: Colours - Inner Cell Flux (Intro) - Inner Cell Flux (Wake / Berthold Records) Paolo Fresu, Richard Galliano, Jan Lundgren: Man in the Fog - Colette (Mare Nostrum IV / ACT Music + Vision) Lea Maria Fries feat. Colom Raynald: Cleo - Witch's Broom - Chrüz (Cleo / Heavenly Sweetness) StrukturStruktur: Stoffwechsel.n - The Gestalt (The Gestalt / Unit)
La repetición está presente desde las ceremonias tribales hasta los viejos salones; se practicaba en la Edad Media y es básica, en forma de loop, en la música electrónica. La repetición hace que los sonidos nos parezcan más familiares: nos vuelve participantes activos._____Has escuchado“24 Loops”. YouTube Vídeo. Publicado por Pierre Jodlowski, 25 de noviembre de 2013 [Pieza para cuatro percusiones y loops]: https://www.youtube.com/watch?v=Xz1fPotRK_8“C. P. E. Bach Clavier-Sonate mit veränderten Reprisen, Allegro”. YouTube Vídeo. Publicado por Yvonne Ritter, 13 de abril de 2020: https://www.youtube.com/watch?v=U79uInZEZOoIt's Gonna Rain (1965) / Steve Reich. Columbia Masterworks (1968)O Superman (1982) / Laurie Anderson. Warner Bros (1982)_____Selección bibliográficaARBO, Alessandro, Perspectives de l'esthétique musicale: entre théorie et histoire. L'Harmattan, 2007*CORNÚ, Adriana, “La repetición en música: un intento de superar las limitaciones de la teoría tradicional”. Revista del Instituto Superior de Música de la Universidad Nacional de Litoral, n.º 6 (1999), pp. 37-55DENNIS, Brian, “Repetitive and Systemic Music”. The Musical Times, vol. 115, n.º 1582 (1974), pp. 1036-1038*DOFFMAN, Mark, Emily Payne y Toby Young (eds.), The Oxford Handbook of Time and Music. Oxford University Press, 2022*FINK, Robert, Repeating Ourselves: American Minimal Music as Cultural Practice. University of California Press, 2005MARGULIS, Elizabeth Hellmuth,“Silences in Music Are Musical Not Silent: An Exploratory Study of Context Effects on the Experience of Musical Pauses”. Music Perception: An Interdisciplinary Journal, vol. 24, n.º 5 (2007), pp. 485-506*—, On Repeat: How Music Plays the Mind. Oxford University Press, 2014—, “Repetition”. En: The Oxford Handbook of Critical Concepts in Music Theory. Editado por Alexander Rehding y Steven Rings. Oxford University Press, 2019*METZER, David, “Modern Silence”. The Journal of Musicology, vol. 23, n.º 3 (2006), pp. 331-374*MIDDLETON, Richard, “‘Play It Again Sam': Some Notes on the Productivity of Repetition in Popular Music”. Popular Music, vol. 3 (1983), pp. 235-270*NACENTA, Lluís, A la escucha de la repetición musical. Tesis doctoral, Universitat Pompeu Fabra, 2014O'BRIEN, Kerry y William Robin. On Minimalism: Documenting a Musical Movement. University of California Press, 2023*PHILIP, Robert, Performing Music in the Age of Recording. Yale University Press, 2004*PHILLIPS, Michele y Matthew Sergeant (eds.), Music and Time: Psychology, Philosophy, Practice. Boydell Press, 2022RAHN, John, “Repetition”. Contemporary Music Review, vol. 7 (1993), pp. 49-57SULLIVAN, Tim, “Motivic Patterns, Repetition, and Formal Structures in Galina Ustvolskaya's Sonata for Violin and Piano”. En: Analytical essays on music by women composers: concert music, 1900-1960. Editado por Laurel Parsons. Duke University Press, 2022*WARBURTON, Dan, “A Working Terminology for Minimal Music”. Intégral, vol. 2 (1988), pp. 135-159* *Documento disponible para su consulta en la Sala de Nuevas Músicas de la Biblioteca y Centro de Apoyo a la Investigación de la Fundación Juan March
Occa is a DJ and promoter from the northernmost region of Japan, Hokkaido. Occa has been organizing his own party ARCHIV at the sacred club, Precious Hall for over 10 years. Musically he combines the spiritualism of Psychedelic Music, the storytelling nature of House Music, the sci-fi dystopian feel of Detroit Techno and the trance of Minimal Music in a three-dimensional way through his deft mixing. He has been invited to play at institutions such as DJ NOBU's Future Terror, Mindgames' The Labyrinth/Balance, Spekki Webu's Mirror Zone 5 Years Tour in EU, System Revival and Georgia's legendary Bassiani. This mix is inspired by his Sci-Fi Shamanism set recorded at the Transcendence 2024 ceremony, held deep in the forests of Japan. Expect an absolutely mind altering journey of pounding tribal drums, haunted drones and ethereal melodies delicately sprinkled throughout. Quite the trip if we say so ourselves. Mastering by Chris Scholz/ Spekki Webu Follow: https://soundcloud.com/oooccaaa https://www.instagram.com/occa_occa_occa
Check out our new episode (33) by our resident Dew Stelmakhov who always brings best of Deeptech/Minimal that will be available on all podcast pages. Bookings, Makofane.tshegofatso01@gmail.com Dew Stelmakhov (Facebook) 0766587702 (Whatsapp/Calls) Enjoy!
Rund um den Heiligen Wolfgang ranken sich etliche Mythen. Unter anderem soll er den Teufel durch sein Einsiedlertum gereizt haben. Aber auch die Art und Weise wie er den Ort für seine – angeblich auch im Alleingang gebaute – Kirche gefunden habe, ist ungewöhnlich: Sein Beil flog hunderte Meter vom Berg und markierte die Stelle. Das Ganze hat sich vor mehr als 1.000 Jahren ereignet – man feiert heuer 1.100 Jahre Wolfgang. Vor allem in Regensburg, wo er als Bischof gewirkt hatte, und: im Salzkammergut am Wolfgangsee. Dort fand gestern die Uraufführung von WOLF von Franzobel und Gerd Hermann Ortler statt. What the Hell is a mystical? Das sind quasi die letzten Worte des Ensembles am Ende eines ungewöhnlichen Abends? Ja – die Frage stellt sich auch der Rezensent. Was war das eigentlich? Halt wir uns an die Fakten: Franzobel hat eine Geschichte über den Hl. Wolfgang geschrieben. Auch er scheint sich nicht sicher zu sein, was er hier macht. Poetische Passagen, herrlich altertümelnde Texte, himmelschreiend platte Witze (Hosanna, wo samma?), comichafte Einlagen (regnende Speckwürfel und schneiende Zuckerwatte), seltsame Dialektpassagen, kitschigste Reimereien, die in jeder Schlagerparade gut aufgehoben wären. Franzobel hat geschickt den Teufel in den Mittelpunkt seines Librettos gestellt – er ist der Manipulator, der Lenker, der Verführer – und so viel darf verraten sein: er wäre auch wieder gern ein Engel… Nächster Fakt: Die neue Seebühne ist mehr als nur gelungen. Während sie für das Publikum immer transparent und übersichtlich erscheint, schafft es Regisseurin Victoria Schubert immer wieder mit gelungenen Auftritten und Abgängen zu überraschen. Fakt Nr. 3 – man hat hier ein einzigartiges Ensemble gefunden, durchwegs höchste Klasse bei den Stimmen. Herausragend Konstantin Zander als Wolfgang und Kaj Lucke als Teufel. Über die Musik von Gerd Hermann Ortler am Schluss – save the best for last. What the Hell is a mystical? Wieder stellt sich die Frage. Warum muss man krampfhaft drei Weise Frauen auf die Bühne bringen, die vermeintlich unverständliche Geschehen in die Neuzeit übersetzen? Warum ist eine der drei Frauen ein Mann? Warum muss man zwischen Wolfgang und Heinrich eine homosexuelle Beziehung konstruieren (es sei zu erwähnen: die Darstellung ist mehr als gelungen und bewegend)? Warum lässt man Klosterschüler mit Kappe und Kapuze beten? Es gibt einfach zu viel in diesem Stück. Neben hervorragenden Ideen – Rom als Wölfin dem Wolfgang gegenüberzustellen, gibt es Geschmacklosigkeiten wie einen Tanz der Leprakranken (der aber rein technisch gesehen hervorragend ist). Der Axtwurf von Wolfgang beendet den ersten Akt, der Teufel hilft im zweiten Teil massiv mit, dass aus Wolfgang letzten Endes doch ein Heiliger wird – was er ja stets abgelehnt hatte. Dass Wolfgang dann wie ein Heiliger Elvis Liberace aussieht, gehört zu den charmanten Einfällen. Das alles ist viel, sehr viel, das man verarbeiten muss. Nun zur Musik. Gerd Hermann Ortler kann offenbar alles komponieren. Er scheint sich in diesem Stilmix von Inhalt und Sprachebenen pudelwohl zu fühlen. Ihm gelingt der Schwenk von Gregorianik zum 70er-Rock, von Disco zu Minimal Music hin und retour. Ja – es macht sehr viel Spaß diese Stücke zu hören und die Stimmen zu genießen. Manchmal kann man über die Einfälle von Libretto und Regie hinweghören. Manchmal nicht. Am Premierenabend blieb das Wetter trocken. In der letzten halben Stunde konnte man den echten Mond hinter der Bühne bewundern. Obwohl das Publikum teilweise fror. Mit dem letzten Ton ging ein Jubelorkan los. Die Standing Ovations waren ehrlich und keine Aufwärmübung. Dem Publikum hat's gefallen. Bis 22. Juni gibt es neun weitere Aufführungen. Aber nur noch wenige Restkarten. Der Ort der Uraufführung war die Salzkammergut Seebühne Wolfgangsee, die eigens dafür gebaut wurde. Sowohl Bühne als auch Zuschauerraum für 800 Besucherinnen und Besucher sind überdacht; gespielt wird bei jedem Wetter. Die Bühne kann man nur per Boot von St. Wolfgang bei der SchafbergBahn oder Gschwendt erreicht werden.
Mit Bio-Membran schafft der Komponist zeitblom ein elektro-akustisches Kraftfeld, das sich mit der klanglichen Materie imaginativer Räume beschäftigt. Er definiert hier Raum und Materialität in ihrem biologischen Sinne als semipermeable Trennschicht mit einer stetigen Wechselwirkung von Innen und Außen. Die sich durch die Bio-Membran bewegende Materie wird einer Transformation und Metamorphose unterzogen. So geht die klangliche Materie von einem Raum der Stille in eine monochromen Fülle über, so entstehen Resonanzfelder und bilden sich aurale Skulpturen in einem ständigen Wechsel von materiellen Aggregatszuständen. Der in Berlin lebende Bassist, Komponist und Produzent zeitblom zeichnet sich durch ein großes Repertoire akustischer Ausdrucksformen aus. Neben zahlreichen Auftragskompostionen für Theater, Film und Hörspiel realisiert er eigene Hörstücke an der Grenzlinie zwischen soundscape-Collagen, elektroakustischer Musik und minimal music. Bearbeitung und Komposition: zeitbloom hr 2019 (Audio verfügbar bis 30.12.2024)
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Stéphan stellt uns heute drei Künstler vor, die zeigen, wie aufregend und spannend "Popmusik" heutzutage sein kann durch den unkonventionellen, minimalistischen Einsatz elektronischer Musik. Wieder mal eine Must-Hear-Folge für alle, die aufgeschlossen für neues sind. Unsere SPOTIFY Playlist dazu - für alle Episoden 2023! Unsere E-Mail-Adresse lautet: wmruv2021@gmail.com Wer auch sonst nicht genug von uns bekommen kann: Mehr und auch andere (!) Inhalte gibt es von uns auf Social Media YouTube Facebook (mit aktuellen News aus der Rockmusik)Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mit fast allem, was ihm in die Hände kommt, kann er Musik machen: Alexej Gerassimez. Der Multiperkussionist ist international unterwegs, spielt mit großem Farbenreichtum als Solist mit renommierten Orchestern wie den Münchner Philharmonikern, dem Prager Radio Sinfonieorchester und dem Konzertorchester Berlin. Das Repertoire des in Essen geborenen Musikers reicht von Klassik und Neuer Musik über Jazz bis zu Minimal Music. Am 8. September tritt Alexej Gerassimez, der inzwischen auch eine Professur für Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater in München innehat, zusammen mit der NDR Radiophilharmonie bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern in Stolpe an der Peene auf.
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Steve Reich gilt als einer der Pioniere der Minimal Music. Sein Werk Music for 18 Musicians wird als trinationales Projekt am 3. Juni im La Filature, Scène Nationale Mulhouse, am 8. Juni im Theater Basel und am 10. Juni im Theater Freiburg aufgeführt.
Hoewel hij zelf geen fan is van de term ‘minimal music', geldt Philip Glass als een van de pioniers van dit relatief jonge genre. In deze aflevering komt zijn muziek voorbij, evenals composities van Steve Reich, Arvo Pärt en de Nederlandse Louis Andriessen. Maar wat is minimal music eigenlijk en wat is de invloed de muziek op andere genres?
Konzerte und Produktionen u.a. mit: Nik Bärtsch's Ronin || hr-Bigband feat. Nik Bärtsch cond. by Jim McNeely | Jazzfest Berlin, Haus der Festspiele, Berlin, November 2016 || Die Musik der Gruppe Ronin pulsiert und treibt - und das mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks. "Ritual Groove Music" oder auch "Zen-Funk" nennt der Zürcher Pianist Nik Bärtsch seine intelligente und sinnliche Klangsprache. Klavier, Bassklarinette, Bass, Schlagzeug und Perkussion verzahnen geschickt kleinste Motive und Patterns miteinander und lassen ein dichtes Klanggewebe entstehen. Kaum auszumachen, welche Elemente komponiert, welche improvisiert sind. Was auf den ersten Eindruck statisch wirkt, ist in permanenter Bewegung; alles wiederholt sich und verändert sich doch ständig. Die Einbindung von Rundfunk-Bigbands ist Tradition beim Jazzfest Berlin - und so agierte Bärtsch, einst Student fernöstlicher Philosophie und seitdem praktizierender Buddhist, Schulterschluss mit der hr-Bigband unter der Leitung von Jim McNeely noch dynamischer und klangintensiver, als man es von Ronin ohnehin schon kennt: hypnotische Minimal Music der etwas anderen Art! (Sendung vom 16.10.)
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"Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei" war der Einstieg in Kai Schumachers Pianisten-Laufbahn. Mittlerweile hat sich sein musikalischer Fokus ein wenig verschoben. Zuhause fühlt er sich bei amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts, in der Minimal Music und bei Franz Schubert. Und natürlich in seinen eigenen Kompositionen, mit denen der "Punk-Pianist" (BR Klassik) immer wieder eindrucksvoll beweist, dass ein Klavier mehr zu bieten hat als 88 Tasten.
"Reich/Richter" - der Titel ist Programm. Denn die neue CD mit dem Ensemble Intercontemporain bringt zwei prominente Künstler zusammen: Gerhard Richter, einen der profiliertesten und gefragtesten Maler der Gegenwart. Und Steve Reich, den Altmeister der Minimal Music. Die Kombination fuktioniert!
Wir besprechen und empfehlen wieder die spannendste Musik der letzten Wochen. In Folge 37: Auf seinem Warp-Debütalbum „Loggerhead“ vermischt der Londoner** Wu-Lu** Hip- und TripHop, Post Punk, Screamo und Electronica zu einer sehr eigenwilligen Gemengelage. Die US-Koreanerin **Yaeji** veröffentlicht ihre beiden ersten EPs aus dem Jahr 2017 als Compilation-Album und zeigt damit, dass House und HipHop gut zusammengehen können, wenn's dabei nicht unbedingt auf die 12 geht. Mit einer Vielzahl an akustischen Percussion-Instrumenten und wortlosen Stimmen erzeugt das Duo **Salamanda** aus Südkorea auf „Ashbalkum“ eine traumhafte Musik aus Ambient, koranischem Folk und Minimal Music. Die Trompeterin Jaimie Branch und der Schlagzeuger Jason Nazary haben mit dem dritten **Anteloper**-Album „Pink Dolphins“ ein Monster aus Jazz, Elektronik und experimenteller Weirdness geschaffen. Ähnlich monströs vermischt das **Robocobra Quartet** aus Nordirland Jazz, Post-Punk und Sprechgesang zu einer ganz besonderen Art von Future Indie. Dazu stellen wir 12 weitere Songs des Monats vor: Breakbeats von luis, No Wave von Automatic, Bass und Techno von Objekt, RnB aus Österreich von Wandl, Synth Punk von screensaver, ein neuer Actress-Remix uvm. Alle Songs zu allen Folgen auf unserer Playlist "Track17 - Playlist zum Podcast" [Setlist] - [00:00:00] Intro - [00:03:30] Zuletzt gehört: The Go-Betweens und Techno-Tipps durch Plattenläden in Marseille - [00:07:58] **Wu-Lu // Loggerhead (WARP)** - [00:16:33] Playlist Part 1: luis, Ellen Arkbro, Automatic, Luke Vibert - [00:19:57] **Yaeji // EPs 1+2 (self-released)** - [00:29:42] **Salamanda // Ashbalkum (Human Pitch)** - [00:37:49] Playlist Part 2: Conrad Schnitzler, Christina Vantzou, screensaver, Objekt - [00:40:50] **Anteloper // Pink Dolphins (International Anthem)** - [00:48:56] **Robocobra Quartet // Living Isn't Easy (First Taste)** - [00:56:25] Playlist Part 3: Wandl, Carmen Villain, Pyrolator, Low End Activist - Jetzt auf Spotify oder Apple Music abonnieren. **Neue Songs auf der Playlist:** Wu-Lu - Road Trip Yaeji – Full Of It Salamanda - Catching Tails Anteloper – Baby Bota Hallocenation Robocora Quartet - Wellness luis - we still or nah Johan Graden, Ellen Arkbo - Close Automatic – Teen Beat Luke Vibert – Partron screensaver - repeats Objekt - Bad Apples Conrad Schnitzler – Bis die blaue Blume blüht (Bureau B Edit) Christina Vantzou / Michael Harrison / John Also Bennett – Harp Of Yaman Low End Activist - Get Get Wandl – Phase U Carmen Villain – Carmen Villain (Actress Remix) Pyrolator – Djehuti
Musikvermittlung mal anders: „Mini Mal Mut“ heißt ein Schüler*innenprojekt aus Ludwigsburg. Dort entwickeln Teilnehmende aus vier Schulen kleine Ideen zu großen Kompositionen. Christian Zech vom creArte-Verein macht mit den Teilnehmenden unter anderem Minimal Music. Er erzählt gegenüber SWR2 von den Klangexperimenten und dem Ergebnis beim Abschlusskonzert.
Von den Blockflöten-Freaks Andrea Ritter und Daniel Koschitzki gegründet, besticht Spark durch seinen Mix aus Barock und Beat, Romantik und Minimal Music, Pop und Avantgarde. Für sein aktuelles Album hat sich Spark dem Countertenor Valer Sabadus zusammengetan. Alexandra Maria Dielitz hat es sich angehört.
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We're all familiar with big, epic game soundtracks, but what about when game composers create minimal music that lifts immersion to another level? Join Tegan and Vilos for this discussion and a few examples from some of our favorite games. For more content, visit our website at www.partyinvite.games!
Here comes some trendy Deep Trance beats combined with Techhouse and Minimal Music, very fresh beats. Don't miss to subscribe and to download Hours of free Music and get the following updates of the Traex Techno Music Podcast bringing fresh and free Techno and House Music to you every two weeks. Stay tuned and have fun listening.The following Artists are featured in this Podcast Episode:Sir Trancealot - The deeper we go (After Dark Mix) (cc by sa)T.Kanizaj - Devotion (Original Mix) (cc by)Sean Divine - Low Temperature Artist (cc by)(cc = creative commons license)Stay tuned and subscribe to this podcast for free to get fresh beats every two weeks.
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Die Berliner Lautten Compagney gehört seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Ensembles der Originalklangszene und setzt dabei immer wieder auch auf Überraschungen: Wenn nämlich Barockmusik mit Satie gemixt wird oder mit Minimal Music von Steve Reich, wie in den Alben "Timeless" und "Time Zones". Nun ist ein weiteres Album in dieser Reihe entstanden: "Time Travel". Da begegnen sich Henry Purcell und die Beatles.
若要挑選一首曲子代表處女性格, 我選這首~坂本龍一「+33」, 這首他為LV(Louis Vuitton)150週年創作的紀念曲, 有什麼特殊之處呢? . 冠豪首次在節目中以多軌錄音方式, 讓8台鋼琴為處女座畫下完美Ending! . 【本集重點】 *「+33」逐軌解析 . 「夫妻純聊天❤️podcast❤️官方社群」 reurl.cc/4aWXd3 . 「夫妻純聊天官方line@帳號」 lin.ee/F1ziWxt
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Das Stück "Trilogie de la Mort" von Elaine Radigue gilt als Meilenstein der minimalistischen elektroakustischen Musik. Am Montag wurde das Mammutwerk im Rahmen des MaerzMusik-Festivals im Zeiss Großplanetarium in Berlin aufgeführt und gestreamt. Von Hendrik Schröder
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Steve Reich und andere Vertreter der Minimal Music haben die Musikwelt beeinflusst. Club Music wie House oder Techno sind die populärste Spätfolge. Minimalismus findet sich aber auch in anderen Kunstbereichen wie der Malerei, dem Film oder dem Design. Von Rainer Praetorius www.deutschlandfunk.de, Freistil Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
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Ein Stück aus nur einem Ton? Immer wiederholt? Für beliebig viele Musiker? Aber mit ganz genauen Partiturangaben? Das war die Geburt der Minimal-Music. Sein Mitbegründer Terry Riley wird 85 Jahre. Ein Porträt von Susanna Felix.
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An A+ Brand with it’s conceptual digital label M U S I C & L I F E which deals with Events, Cloth Printing, Podcasting & Marketing from Bugersfort, South Africa
Als Philip Glass 1987 sein Violinkonzert schrieb, hatte er schon einen langen Weg als Opernkomponist und Pionier der "Minimal Music" hinter sich. Mit dem Orchesterstück erfand er sich noch mal neu und schuf eines seiner populärsten Werke. (Autor: Dominik Mercks)
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We are back with a new show Minimal Music 21 mixed by Dew Stelmakhov, this mix includes music from artist such as Everdom, Steeve March, Steve Kelly to name a few do check it out which is also available on Mixcloud and other music platforms Biography Makofane Tšhegofatšo known to most as Dew Stelmakhov founder of Minimal Music Podcast and M U S I C & L I F E (Records,Events). Regardless of the negativity that surrounded his love for music as he grew up, Tšhegofatšo (Dew Stelmakhov) had interest in music at a young age and continued to progress in the music game leading on to hosting his own events which featured powerful Deejays & producers across South Africa with one powerful annual event across his home town Burgersfort, South Africa titled Night With Dew which happens every Friday of Good Friday. As a Deejay Dew has been a resident dj from 2014 at Sweet Harmony (Ga-Sphaf Phaf) and has played on other near music spots (Clubs & Pubs) in his hometown and outside his home town there for there's no doubt that Tšhegofatšo (Dew Stelmakhov) has shared stage with powerful deejays in the music scene and continues to dominate both locally and internationally where he made his debut with one of the hottest Deep House ever hosted event SDHF (Sekhukhune Deep House Festival) which included 1 international and two national acts. Signing up his label titled M U S I C & L I F E found in December of 2018 making sure that every release is strong aimed to satisfy the amount of digital Djs across the globe. The label encompasses a range of deep tech/minimal, Techno & Deep House music with an emphasis on quality productions that stand the test of time from both new and established producers. Tšhegofatšo (Dew Stelmakhov) makes sure that each release is exceptional with proper grooves featured by a minimalistic design so at the end it's all about music, nothing else. Tšhegofatšo (Dew Stelmakhov) started podcasting a show called Profonda Hour Sessions back in 2013 to later podcasting Underground Deep & Soul from 2015 to 2017 then 2018 Tšhegofatšo (Dew Stelmakhov) found and established Minimal Music Podcast with over a year running getting over 718 plays and 566 Downloads over Hearthis.at Page, There's no doubt that Minimal Music Podcast is climbing the charts of podcasting across South Africa. Bookings, Bethueldew@Gmail.com Dew Stelmakhov (Facebook) Tshegofatso_Makofane (Instagram) 0766587702 (Whatsapp, Calls)[[](http://)](http://)**
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„Drumming“ von Steve Reich ist ein Meilenstein – nicht nur für die Schlagzeugliteratur. Das abendfüllende Werk für neun Schlagzeuger, zwei Sängerinnen und eine Piccoloflöte bezeichnen Musikhistoriker als das erste Meisterwerk der Minimal Music. Leonie Klein stellt es vor.
A little update, sorry for the long radio silence, this should get me back on track though.I got a little awkward then made everything awkward.Enjoy!All music produced/written/arranged by Legal Threat Support the show (https://www.patreon.com/rss/autolysisrecords?auth=4prYcAreo0bMYdj0IViG-TdIsLj0p2Bs)
Ebun! I'm back tracklist a ego just listenn!!!!!
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