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Ein Pastor schreibt: „Um 1900 entwickelte der Pionier der Psychologie, Alfred Adler, die kontraintuitive Theorie der Kompensation. Adler glaubte, dass vermeintliche Nachteile oft verkappte Vorteile sind, weil sie uns zwingen, Fähigkeiten zu entwickeln, die sonst verborgen geblieben wären. Erst durch das Ausgleichen solcher Schwächen kommen unsere größten Gaben ans Licht: 70 % der von Adler untersuchten Kunststudenten hatten Sehstörungen. Einige der größten Komponisten wie Mozart und Beethoven litten an Hörproblemen. Adler zeigte auf, wie Menschen verschiedenster Berufe ihre Schwächen nutzten, um neue Stärken zu entdecken. Nachteile wie Geburtsfehler, Krankheiten oder Armut könnten Sprungbretter zum Erfolg sein – nicht trotz, sondern wegen dieser Herausforderungen. In einer Studie unter Kleinunternehmern gaben 35 % an, Legastheniker zu sein. Sie entwickelten alternative Stärken wie bessere mündliche Kommunikation oder ausgeprägte soziale Kompetenzen. Ihr Nachteil zwang sie zu einem Arbeitsethos, das sonst vielleicht ungenutzt geblieben wäre. Unsere größten Vorteile können sogar in unseren größten Nachteilen verborgen sein, wenn wir lernen, sie zu nutzen. Das allein ist Grund genug, Gott für unsere Herausforderungen zu danken.“
Tragödien und ein Desaster-Konzert. Die Gründe für Oskar C. Posas Verschwinden aus dem Rampenlicht sind vielschichtig. Einst gefeiert für seine Kunstlieder, blieb ihm der große Ruhm verwehrt. Eine Neuentdeckung lohnt sich.
Einen Computer besaß er nicht, wohl aber ein Faxgerät. Er mochte keinen Schnickschnack, auch nicht in der Musik, die er komponiert hat. Wolfgang Rihm ist sicher einer der bedeutendsten Komponisten der letzten Jahrzehnte. Im Juli des letzten Jahres ist er mit 72 Jahren gestorben. Seine Musik wird weiterhin munter gespielt. Was aber macht seine Musik wirklich aus, wo liegen ihre Besonderheiten, ihre inneren Bezüge? Martin Zenck beantwortet die Fragen im neuen Buch: „Stille und Gewalt“. Christoph Vratz hat es gelesen.
Ernst von Dohnányi versuchte sich um 1900 mit nur 23 Jahren an der "Königsklasse" für Komponisten und legte eine Sinfonie vor, die sich hören lassen kann. Yaltah Worlitzsch verdeutlicht in dieser Episode "Klassik to Go", warum er schon damals als konservativer, aber markanter und hoch geschätzter Vertreter der ungarischen Musik galt und warum dieses Werk als eine der ersten wirklich gewichtigen Sinfonien aus Ungarn gelten darf. Schon gewusst? Zahlreiche Konzerte der NDR Ensembles finden Sie auf YouTube im Channel "ARD Klassik" oder in der ARD Mediathek. https://www.youtube.com/@ARDKlassik https://www.ardmediathek.de/kultur_klassik Abonnieren Sie "Klassik to Go" und finden Sie weitere spannende Angebote des NDR in der ARD Audiothek! https://www.ardaudiothek.de/sendung/klassik-to-go/10778959/
Klaus Doldinger war einer der ganz großen Jazzmusiker, Komponisten und Bandleader. Im Oktober ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
In dieser Folge blicken wir auf vier intensive Wochen zurück, in denen die Prince-Welt wieder einmal gezeigt hat, wie schön, überraschend und schmerzhaft sie zugleich sein kann. Drei Ereignisse haben uns besonders bewegt – und wir nehmen euch mit durch Emotionen, Erinnerungen und Nerd-Tiefgänge.Gartenbaukino Wien – DJ Rashida, Community & eine Aftershow wie früherEin Abend, der uns noch lange begleiten wird: Das ausverkaufte Event im Wiener Gartenbaukino war ein kleines, lila Fest für sich. Gemeinsam mit DJ Rashida, vielen vertrauten Gesichtern aus der Prince-Community und einer Aftershow-Party, die sich „richtig“ angefühlt hat, haben wir den Spirit von Prince gefeiert. Wir erzählen, wie es war, welche Momente herausgestochen haben – und warum solche Abende für Fans so wichtig sind.„Diamonds And Love“ – Ein Leak, der viele Fragen wecktSchon davor stolperte die Fanwelt über den plötzlich aufgetauchten Download „Diamonds And Love“. Ein Stück aus den Archiven? Eine frühere Fassung einer möglichen Super-Deluxe-Version? Ein Hinweis auf Zukünftiges? Wir haben uns ein paar Songs herausgesucht, die es unserer Meinung nach durchaus anzuhören gilt – und sprechen darüber, warum dieser Fund für so viel Gesprächsstoff sorgt.Abschied von Jellybean JohnsonDie Nachricht vom Tod von Jellybean Johnson hat uns tief getroffen. Als legendärer Drummer, Gitarrist, Produzent und als tragende Figur der Minneapolis-Musikszene hinterlässt er eine Lücke, die kaum zu füllen ist. Wir erinnern uns an ihn – und zwar so, wie er es vielleicht am liebsten gehabt hätte: mit seiner Musik. In der Folge hört ihr drei Ausschnitte aus seinem Album Get Experienced.Und wenn ihr das Album unterstützen oder kaufen möchtet, findet ihr es hier:
Es gibt unzählige Pop- und Rocksongs, deren Lyrics völlig anders verstanden werden, als sie eigentlich gemeint sind. Das reicht vom simplen Verhören oder einer selektiven Wahrnehmung bis hin zur Vereinnahmung und zum Missbrauch eines Songs, etwa zu politischen Zwecken. Der Musikjournalist und Autor Michael Behrendt ist seit jeher fasziniert von der Auseinandersetzung mit Lyrics der Pop- und Rockmusik und spürt in seinem jüngsten Buch „VERHÖRT, VERKANNT, VEREINNAHMT" dem Phänomen des Songmissverständnisses nach. Mit großer Sachkenntnis und einer gehörigen Portion Humor beschert sein informatives Buch Popliebhaber*innen so manches Aha-Erlebnis und sorgt zugleich für eine unterhaltsame Lektüre. Eine absolute Entdeckung für Popenthusiasten, bei der so mancher Lieblingssong in einem ganz neuen Licht erscheint. Musikalische Missverständnisse gab es nicht erst im 20. Jahrhundert und nicht erst in der Popmusik – sondern bereits viel früher. Im Minnesang des Mittelalters – und später in der Klassik und Romantik. Oftmals sind versteckte Codes der Komponisten nicht leicht zu entschlüsseln. Oder verschiedene Bedeutungsebenen, wie sie etwa Schubert in seiner „Winterreise“ angelegt hat. Die Geschichte des musikalischen Missverständnisses hat also eine längere Tradition, mit den modernen Medien aber sind die Möglichkeiten seiner Verbreitung enorm gewachsen und damit ist es auch komplizierter und unberechenbarer geworden.
Mozarts Musik ist einfach unwiderstehlich. Erst recht auf diesem Album mit dem Ensemble "Le Concert de la Loge". Dessen Reihe "Simply Mozart", die den letzten drei Symphonien des Komponisten gewidmet ist, findet mit dieser dritten Folge seinen Abschluss.
Der wichtigste Brass Band Anlass der Schweiz feiert am Wochenende des 29. und 30. November in Luzern Jubiläum. Im KKL Luzern messen sich 60 Bands in sechs Kategorien. In der höchsten Kategorie, der Höchstklasse, wird nicht nur der Titel «Schweizermeister» vergeben, sondern es wird auch um die Qualifikation für den Europäischen Brass Band Wettbewerb 2026 in Linz gespielt. In der Höchstklasse tritt die Valaisia Brass Band als Titelverteidigerin an. Der Schweizerische Brass Band Verband setzt an der Jubiläumsausgabe des Wettbewerbs neue musikalische Akzente. Er hat international renommierte Komponisten damit beauftragt, für jede Kategorie ein neues Aufgabenstück zu schreiben. Somit werden in allen Kategorien Uraufführungen zu hören sein. Zusätzlich werden vier Bands der Höchstklasse bei den Selbstwahlstücken Uraufführungen präsentieren. Mit der diesjährigen Ausgabe endet das dreijährige Gastspiel des Schweizerischen Brass Band Wettbewerbs im KKL Luzern. Dies war aufgrund von Renovierungsarbeiten am Kongresszentrum in Montreux notwendig. Ab 2026 wird der Wettbewerb wieder in Montreux ausgetragen.
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Lange bevor es den Menschen gab, erfüllte der Gesang der Vögel den Planeten. Ihre Melodien inspirierten Dichter und Komponisten. Und gaben dem Menschen Rätsel auf: Warum singen sie? Und wovon? Von Sabine Fringes.
Lange bevor es den Menschen gab, erfüllte der Gesang der Vögel den Planeten. Ihre Melodien inspirierten Dichter und Komponisten. Und gaben dem Menschen Rätsel auf: Warum singen sie? Und wovon? Von Sabine Fringes.
(00:58) 275 Jahre nach dem Tod des Komponisten sind zwei Kompositionen für Orgel neu Johann Sebastian Bach zugeschrieben worden. Weitere Themen: (06:15) Band für eine Stunde – für den SRF Showcase haben drei Musikerinnen und Musiker aus den Sparten Jazz, klassische Musik und Hip-Hop zusammengearbeitet. (10:48) Einer der einflussreichsten Denker unserer Zeit: Zygmunt Bauman hat die grossen Brüche des 20. Jahrhunderts am eigenen Leib erfahren hat – und sie in die Sprache der Gegenwart übersetzte. Vor 100 Jahren ist er geboren. (14:54) Alice Ceresa. Sie galt zeitlebens als eine der bedeutenden Autorinnen der italienischen Avantgarde. Dabei war Ceresa Schweizerin - jetzt ist eines ihrer Werke auf Deutsch erschienen. (20:39) Comic für Alt und Jung – seit 40 Jahren stellen «Calvin und Hobbes» die kleinen und grossen Fragen des Lebens.
Im Jahr 1525 wurde Palestrina geboren, zumindest ungefähr. Der Titel „Fürst der Musik“ steht auf seinem Grab, aber er wird auch von der Nachwelt „Retter der Kirchenmusik“ genannt. Das ist auch das Motto einer Tagung in Mainz: „Palestrina gestern, heute und morgen“. Klaus Pietschmann ist vom musikwissenschaftlichen Institut der Uni Mainz und erzählt mehr über den Komponisten.
Dinge sind im Fluss und die Zeiten ändern sich – das betrifft auch das Thema Einsamkeit. In der Musik steht Einsamkeit unter anderen Vorzeichen: Professionelle Musiker und Komponisten sind aufs Alleinsein angewiesen und müssen damit umgehen. Nicht wenige Instrumentalisten üben sechs Stunden täglich allein mit ihrem Instrument. Komponistinnen und Komponisten ziehen sich tage-, wochen-, ja monatelang in ihr Stübchen zurück, um konzentriert an der abstrakten Materie namens Musik zu arbeiten. Physisches Alleinsein ist etwas anderes als seelisch-emotionales einsam fühlen – aber beides ist verbreitet in der Musik. Torsten Möller begibt sich auf Spurensuche.
hr-Bigband feat. Jim Beard and Gene Lake cond. by Jim McNeely, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Februar 2016 | Die Musik vom Komponisten und Keyboarder Joe Zawinul hat Jim McNeely für die hr-Bigband arrangiert. Bei der Uraufführung im Februar 2016 wirkten zwei hochkarätige Gastsolisten aus den USA mit: Schlagzeuger Gene Lake, der selbst noch mit dem 2007 verstorbenen Joe Zawinul gespielt hat, sowie Synthesizer-Spezialist Jim Beard, der ihn an den elektronischen Keyboards sozusagen vertrat. (Sendung vom 16.11.)
hr-Bigband feat. Jim Beard and Gene Lake cond. by Jim McNeely, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Februar 2016 | Die Musik vom Komponisten und Keyboarder Joe Zawinul hat Jim McNeely für die hr-Bigband arrangiert. Bei der Uraufführung im Februar 2016 wirkten zwei hochkarätige Gastsolisten aus den USA mit: Schlagzeuger Gene Lake, der selbst noch mit dem 2007 verstorbenen Joe Zawinul gespielt hat, sowie Synthesizer-Spezialist Jim Beard, der ihn an den elektronischen Keyboards sozusagen vertrat. (Sendung vom 16.11.)
Ein Projekt des Landesmusikrates Berlin erinnert an jüdische Komponisten, die in der Nazizeit verfolgt wurden. Experten gehen dafür in Schulen, die Schülerinnen und Schüler erarbeiten anschließend einen Podcast. Von Harald Asel
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Komponisten mit Blut an den Händen, verschwundene Stradivaris, erdrosselte Popstars - die Musikgeschichte ist auch eine Kriminalgeschichte.
Bach gilt als einer der bedeutendsten Komponisten überhaupt. Dass bei in seinen Werken so etwas Zeitloses mitschwingt, das war nicht immer so. Beinahe hätte der Zahn der Zeit so an ihm genagt, dass er für alle Zeiten vergessen gewesen wäre.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Interpretinnen haben immer schon Musikgeschichte geschrieben. Die französische Cellistin Lise Cristiani hat inspiriert, und zwar Komponisten, ihr damaliges Publikum und andere Cellistinnen, bis heute. Sol Gabetta hat aus ihrer Begeisterung für sie nun ein ganzes Album gemacht.
In diesen Tagen jährt sich der Todestag Alessandro Scarlattis zum 300. Mal. Zum Jubiläum widmen wir ihm eine Diskothek: Mit der Solokantate «Ombre tacite e sole». Darin beklagt ein verlassener Geliebter seine Einsamkeit, und Scarlatti findet dafür dramatische, opernhafte Töne. Über 600 Kantaten sind von Scarlatti überliefert. Auch mehr als hundert Opern hat er komponiert, dazu geistliche Musik, Concerti Grossi, und und und. Alessandro Scarlattis Musik entstand am Übergang vom Hochbarock zur Vorklassik und hat zahlreiche Komponisten beeinflusst – wie Georg Friedrich Händel oder Johann Adolf Hasse. Gäste von Jenny Berg sind die Musikwissenschaftlerin Silke Leopold und der Cembalist Thomas Leininger.
Die alte Kaiserstadtmetropole an der Donau ist ein lebendiges Freilichtmuseum: Biedermeier-Gassen, barocke Paläste, Kaffeehäuser und Opernball, Fiaker und die morbide Melancholie der Wiener Seele. Wenn von Wien die Rede ist, herrscht kein Mangel an Klischees. Doch diesmal geht es nicht um Hofreitschule und Kaiserschmarren, sondern um den Zentralfriedhof, das berühmte Hotel Imperial und den Walzerkönig Johann Strauss Sohn. "An der schönen blauen Donau" – der Walzer von Johann Strauss Sohn gilt sogar als die heimliche Hymne Wiens. 2025 jährt sich der Geburtstag von Johann Strauss zum 200. Mal. Aus diesem Anlass steht in der österreichischen Hauptstadt alles im Zeichen des Komponisten.
Ein Abend voller musikalischer Magie. Riccardo Minasi dirigiert die Münchner Philharmoniker mit Werken von Haydn bis Klein - inspiriert von legendären Komponisten. Erleben Sie den Klangzauber aus alter und neuer Melodie.
Der Dirigent und der Oboist François Leleux dirigiert am 1. November fünf Werke mit den Bamberger Symphonikern. Dabei kombiniert er unterschiedliche Stile, Rollen und Komponisten.
Herzlich willkommen zu unserer 40. Folge!Unsere Reise ins Jahr 1985 ist noch nicht zu Ende. Diesmal widmen wir uns der B-Seite von Around The World In A Day. Christian ist natürlich wieder mit dabei wenn wir die verbleibenden vier Songs des Albums besprechen.Außerdem gibts eine Interpretation des Albumscovers, einen kleinen Ausflug in die 80er Jahre mit einem Blick auf die Minnesota Music Awards und vieles mehr. Dazu natürlich eine entspannte Plauderei - wie immer persönlich, nerdy und mit einer Prise Augenzwinkern – über Lieblingszeilen, versteckte Botschaften, Maxisingles, alte Erinnerungen … und wie sich unser Blick auf das Album im Lauf der Jahre verändert hat.Und es geht auch weiter mit der Uneinigkeit was das Ranking der einzelnen Songs betrifft ;-)Unsere YouTube Playlist zur aktuellen Folge findet ihr hier:https://www.youtube.com/playlist?list=PLtPQPqzULQCOWlz29VWLL2XA9NqcyD0-lKomm doch als Gast in eine der nächsten Folgen.E-Mail: vonwienbisauckland@gmail.com Wir freuen uns, wenn du den Podcast bei Apple Podcasts rezensierst oder bewertest. Damit erreichen wir noch mehr Prince-Fans und Musikinteressierte.Erzähl auch gern deinen Freundinnen und Freunden davon und allen, von denen du weisst, dass sie an Musik interessiert sind.Du kannst dazu einfach diesen Link weiterleiten oder in deinen Social Media Kanälen teilen:https://letscast.fm/sites/von-wien-bis-auckland-6cb31d19Hast du Fragen, Wünsche, Lob oder Kritik? Schreib uns an: vonwienbisauckland@gmail.com Wir freuen uns über dein Feedback und teilen es gern in unserer nächsten Folge, sofern das für dich in Ordnung ist. Hier findest du uns in Social Media:Facebook: https://fb.me/vonwienbisaucklandInstagram: @vonwienbisaucklandPeace And B Wild!Martina & GeraldMusik: Lizensiert bei AKM Autoren, Komponisten und Musikverleger registrierte Genossenschaft m.b.H. und austromechana® Gesellschaft zur Wahrnehmung mechanisch-musikalischer Urheberrechte Gesellschaft m.b.H.
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Richard Wagner blieb seinen kleinen und großen Hunden sein Leben lang treu - und diese meist auch ihm. Wohin es Wagner auch verschlug, sie waren an seiner Seite: Hunde. Die Geschichte der Tierliebe eines großen Komponisten.
Was ist typisch Mozart, Beethoven oder Chopin? Auf YouTube variiert ein Pianist ein Barbie-Lied im Stil großer Komponisten - und verrät damit allerhand über deren jeweilige Besonderheiten.
In diesem Gespräch mit Frank Harris, dem Komponisten des Karate Tiger-Soundtracks, ging's mal wieder zur Sache: Wir haben über das legendäre Synclavier gesprochen, das High-End-Wundergerät der 70er und 80er, quasi der Rolls-Royce unter den Synthesizern. Frank erzählt eine fast filmreife Story von einem Koffern voller Geld in San Franciscos Chinatown und wir sprechen über seine erste Reaktion auf No Retreat, No Surrender…von der anfänglichen persönlichen Enttäuschung bis hin zu dem Moment, wo er den Film dank seiner Langlebigkeit und treuen Fans aus Übersee schließlich doch ins Herz geschlossen hat.Ein weiterer wilder Ritt durch die Musikgeschichte des Martial Arts Kinos der 80er-Jahre. Nur beim Podcast der Kultfilm-Kumpel.
Interpreten: ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Fabian EndersLabel: ProsperoEAN: 4262353970799Ein vergessenes Meisterwerk neu entdeckt: Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Fabian Enders präsentiert die Weltersteinspielung von Günter Raphaels erster Symphonie – ein Werk voller dramatischer Tiefe und orchestraler Raffinesse, das Michael Gmasz sofort in seinen Bann gezogen hat.Günter Raphael, Jahrgang 1903, zählt zu den bedeutendsten, aber lange übersehenen Komponisten der deutschen Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Früh als Ausnahmetalent erkannt, wurde er von Wilhelm Furtwängler gefördert, der seine 1. Symphonie bereits 1926, als Raphael gerade einmal 23 war, im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt hat. Raphaels Musik verbindet spätromantische Ausdruckskraft mit einer modernen, polyphonen Struktur. Sein Leben war geprägt von Krankheit und politischer Verfolgung: Als „Halbjude“ verlor er in der NS-Zeit seine Lehrtätigkeit und wurde mit Aufführungsverboten belegt. Dennoch setzte er sein Schaffen unbeirrt fort und lehrte später in Duisburg und Köln. Sein Werk umfasst Symphonien, Kammermusik, geistliche Werke und Bearbeitungen, darunter eine vielbeachtete Neufassung von Bachs Matthäuspassion.Die nun vorliegende Weltersteinspielung der ersten Symphonie in a-Moll, op. 16, durch das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Fabian Enders ist ein bedeutender Beitrag zur Wiederentdeckung Raphaels. Das Werk, das sich durch dramatische Gestik, komplexe Polyphonie und eine dichte Orchestrierung auszeichnet, wird hier mit großer interpretatorischer Tiefe und klanglicher Präzision präsentiert. Günter Raphaels Musik wirkt wie eine Brücke zwischen der Spätromantik und der Neuen Sachlichkeit, ohne sich vollständig einer der beiden Richtungen zu unterwerfen. Eher also in der Tradition von Komponisten wie Hindemith oder Reger als von Richard Strauss oder Franz Schreker. Diese Produktion auf dem Label Prospero setzt ein starkes Zeichen für die Relevanz Raphaels im heutigen Konzertrepertoire und lädt dazu ein, sein Schaffen neu zu entdecken und zu würdigen. (mg)
Wer in Telemann bislang einen eher konventionellen Komponisten vermutet hat, wird hier eines Besseren belehrt.
Am 23. September startet im German Club in Brisbane eine neue Konzertreihe mit ungewöhnlichem Konzept, denn sie verbindet klassische Musik mit Erinnerungskultur und interkulturellem Dialog. Im ersten Konzert unter dem Titel „Musica Prohibita" geht es um vergessene und verfolgte Komponisten, um das Ende des Zweiten Weltkriegs und um Musik als Brücke zwischen den Kulturen. Wir sprechen mit dem Initiator der Konzertreihe, Ralf Klepper.
Am 11. September feiert einer der meistaufgeführten und einflussreichsten Komponisten der Gegenwart 90. Geburtstag: Arvo Pärt. Seine Musik der Stille erreicht und berührt Millionen von Menschen.
London, ein Morgen im Sommer. Auf dem Bahnsteig der Underground hallt die Stimme durch die Lautsprecher: „Mind the gap.“ Draußen am Trafalgar Square schlagen die Glocken von Big Ben. Eine Reise nach England hat immer einen unverwechselbaren Klang. Doch was ist der musikalische Klang Englands - jenseits der Alltagsgeräusche? -- In dieser Folge von BRITPOD – England at its best spricht Claus Beling mit dem großen englischen Komponisten Richard Blackford. Er ist der Präsident des Bournemouth Symphony Chorus und im Vorstand des Bach Choir, hat zahlreiche internationale Filmmusiken komponiert und eines seiner Werke wurde vor kurzem sogar vor der spanischen Königsfamilie aufgeführt. Ein echter Musik-Experte, der uns Einblicke in das musikalische Erbe und die Gegenwart Englands gibt. Was macht den Klang Englands so einzigartig? Warum prägen die Beatles bis heute das Selbstverständnis einer ganzen Nation? Welche Rolle spielen Brass Bands und Chormusik für die britische Kultur? Wie hat Edward Elgar mit seinem „Pomp and Circumstance“ das englische Selbstbewusstsein geprägt? Warum gilt Händel, obwohl er gebürtiger Deutscher ist, als einer der größten englischen Komponisten? Und wie verändert das Streaming-Zeitalter die Zukunft der Filmmusik? BRITPOD - England at its best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Víkingur Ólafsson feiert sein umjubeltes Debüt bei den Salzburger Festspielen. Im Haus für Mozart überzeugt der isländische Pianist dabei mit einem dramaturgisch klug zusammengestellten Programm, das drei Komponisten im Kontext neu beleuchtet.
Sein Urururgroßvater war Moses Mendelssohn, der Großvater von Felix Mendelssohn Bartholdy. Niklas Schmidt konnte als Musiker also gar nicht anders, als sich mit diesem Namen und der Musik Mendelssohn Bartholdys zu beschäftigen. Auch Schmidt ist in Hamburg geboren, Felix Mendelssohn ging dann nach Berlin, Düsseldorf und Leipzig, und Schmidt ist mit seinem Cello durch die ganze Welt gereist, gehört seit Jahrzehnten zu den gefragtesten Cellisten und Kammermusikern. In Hamburg kommen beide Künstler immer wieder zusammen, beim International Mendelssohn Festival, dessen Künstlerischer Leiter Schmidt ebenfalls ist. In diesem September gibt es wieder zehn Tage lang Kammermusik mit Werken vom Barock bis ins 20. Jahrhundert - Musik von Komponisten, die Mendelssohn beeinflusst haben oder die er beeinflusst hat; Musik, wie sie in den Salons der Zeit erklungen ist oder sein könnte. Eine besondere Rolle spielen dabei die großen Klaviervirtuosen des 19. Jahrhunderts, allen voran Frédéric Chopin und Franz Liszt. Im "Salonkonzert" zur Eröffnung des Festivals am 10. September kann man beide von einer weniger bekannten Seite erleben.
„Der Ochse auf dem Dach“ katapultiert Darius Milhaud ins Rampenlicht: Ein Pariser Nachtclub übernimmt den Titel und macht Milhaud zum Ehrenmitglied. Doch während das Publikum feiert, stempelt die Kritik den Komponisten zum Jahrmarktsmusiker ab … Von Michael Lohse.
(00:44) Eine legendäre Theaterproduktion und zwei Stücke aus Südamerika – unsere Theaterredaktorin verrät, was sie am Theaterspektakel Zürich empfiehlt. Weitere Themen: (04:59) Kulturnachricht: «Theater heute»-Bestenliste: Schweizer Bühnen setzen starke Akzente. (06:08) «Die Assistentin»: Der neue Roman der jungen Erfolgsautorin Caroline Wahl erscheint heute – eine Buchbesprechung. (11:31) Ungewöhnliche Klänge am Lucerne Festival: Marco Stroppa ist diesjähriger Composer in Residence – ein Porträt über den Komponisten. (16:12) Wie lebt man weiter nach einem Mord? – Autorin Cristina Rivera Garza über den Femizid an ihrer Schwester.
DOMRADIO.DE übertrug am 21. Sonntag im Jahreskreis um 10 Uhr das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Dominik Meiering. Es sangen die Männerstimmen des Kölner Domchores unter der Leitung von Eberhard Metternich. Im Gottesdienst erklang die Missa in B op. 172 von Josef Gabriel Rheinberger, einem der bekanntesten Komponisten des 19. Jahrhunderts, der in München lebte und wirkte. Die Orgel spielte Winfried Bönig.
Vor genau 50 Jahren, am 9. August 1975, ist Dmitri Schostakowitsch in Moskau gestorben. Zum Gedenken an den zeitlebens schikanierten Komponisten hat das Oliver Schnyder Trio jetzt beim Label Prospero ein Album mit Kammermusik von Schostakowitsch herausgebracht. Für das epochale Klavierquintett hat sich das Schweizer Trio prominente Verstärkung geholt: die Geigerin Julia Fischer und den Bratschisten Nils Mönkemeyer.
Schostakowitsch lebt in Todesangst - weil er die falschen Töne komponiert hat. Töne, die den Diktator Stalin höchstpersönlich verärgern. Wieso hat ein Diktator Angst vor Musik und warum muss ein Komponist um sein Leben fürchten? Host & Autor Malte Hemmerich (SWR/WDR 2025) *** CREDITS Autor & Host: Malte Hemmerich Regie: Felicitas Ott & Malte Hemmerich Es sprachen: Tuula Simon & Nadine Kettler Technik: Andreas Völzing Redaktion: Tuula Simon & Greta Hey Eine Produktion von SWR Kultur und WDR3. *** BESONDERER LINKTIPP DER REDAKTION: SR: Interpretationssache Was macht Über-Songs wie Let it Be, Nothing Else Matters, Skyfall oder Beethovens Mondscheinsonate so "über"? Das findet Roland Kunz in "Interpretationssache" raus. Er hört genau hin: Warum klingen diese Stücke, wie sie klingen, und was genau macht sie unsterblich? Er erzählt die Geschichten dahinter: wie Leonard Cohens Hallelujah vom Flop zum Megahit wurde, oder warum Marni Nixon sich jahrelang nicht als Sängerin der West Side Story zu erkennen geben durfte. Und vor allem durchforstet er Archive, CD-Schränke und Streaming-Portale, um die schönsten, spannendsten und schrägsten Cover-Versionen zu finden. ZUM PODCAST: https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache-der-musikpodcast/urn:ard:show:f126cdef7014cac1/ *** LINKTIPPS Am 9. August 1975 starb Dmitri Schostakowitsch, einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Musik ist ein akustisches Tagebuch der sowjetischen Geschichte - voller Codes, Klüfte und Kontraste. Ausschnitte aus seinem Leben zeigen, wie dicht sein Leben mit dem Weltgeschehen verwoben war: Dmitri Schostakowitsch 50. Todestag: https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/dmitri-schostakowitsch-komponist-50-todestag-100.html Auf dem Laufenden bleiben mit den beiden Newslettern von BR-KLASSIK: Regelmäßige Infos über Programmhighlights, Neues und Hintergründe aus der Klassikszene sowie über die aktuellen Veranstaltungen der Klangkörper des BR: https://www.br-klassik.de/footernavi/newsletter/index.html Die ganze Welt der Klassischen Musik, Neuigkeiten, Kritiken, Veranstaltungstipps und Sendungen gibt es bei BR-Klassik unter: http://www.br-klassik.de/ Ihr liebt Podcasts? Dann registriert euch für den Newsletter "Die Podcast-Entdecker": Er liefert euch Podcast-Tipps von Bayern 2 direkt in euer Postfach: Bayern 2-Newsletter: https://www.br.de/radio/bayern2/service/newsletter/newsletter-podcast-entdecker-anmeldung-100.html *** Und hier noch ein paar besondere Tipps für Geschichts-Interessierte: DAS KALENDERBLATT erzählt geschichtliche Anekdoten zum Tagesdatum - skurril, anrührend, witzig und oft überraschend. Und noch viel mehr Geschichtsthemen, aber auch Features zu anderen Wissensbereichen wie Literatur und Musik, Philosophie, Ethik, Religionen, Psychologie, Wirtschaft, Gesellschaft, Forschung, Natur und Umwelt gibt es bei RADIOWISSEN. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de.
Um sein Leben und seine Kunst zu retten, schreibt Schostakowitsch eine Sinfonie ganz nach Stalins Geschmack. Es scheint, als würde er sich damit vom Volksfeind zum Volkshelden komponieren. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Host & Autor Malte Hemmerich (SWR/WDR 2025) *** CREDITS Autor & Host: Malte Hemmerich Regie: Felicitas Ott & Malte Hemmerich Es sprachen: Tuula Simon, Nadine Kettler & Stefan Roschy Technik: Andreas Völzing Redaktion: Tuula Simon & Greta Hey Eine Produktion von SWR Kultur und WDR3. *** BESONDERER LINKTIPP DER REDAKTION: WDR: Zeitzeichen - Der Geschichtspodcast Der tägliche Podcast über Geschichte von der Antike bis heute, über Europa und die Welt, über die Geschichte der Menschheit: 15 Minuten zu historischen Persönlichkeiten und Erfindungen. Von George Washington bis Rosa Luxemburg, vom Büstenhalter bis Breaking Bad. ZUM PODCAST: https://1.ard.de/alles-geschichte-zeitzeichen *** LINKTIPPS Am 9. August 1975 starb Dmitri Schostakowitsch, einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Musik ist ein akustisches Tagebuch der sowjetischen Geschichte - voller Codes, Klüfte und Kontraste. Ausschnitte aus seinem Leben zeigen, wie dicht sein Leben mit dem Weltgeschehen verwoben war: Dmitri Schostakowitsch 50. Todestag: https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/dmitri-schostakowitsch-komponist-50-todestag-100.html Auf dem Laufenden bleiben mit den beiden Newslettern von BR-KLASSIK: Regelmäßige Infos über Programmhighlights, Neues und Hintergründe aus der Klassikszene sowie über die aktuellen Veranstaltungen der Klangkörper des BR: https://www.br-klassik.de/footernavi/newsletter/index.html Die ganze Welt der Klassischen Musik, Neuigkeiten, Kritiken, Veranstaltungstipps und Sendungen gibt es bei BR-Klassik unter: http://www.br-klassik.de/ Ihr liebt Podcasts? Dann registriert euch für den Newsletter "Die Podcast-Entdecker": Er liefert euch Podcast-Tipps von Bayern 2 direkt in euer Postfach: Bayern 2-Newsletter: https://www.br.de/radio/bayern2/service/newsletter/newsletter-podcast-entdecker-anmeldung-100.html *** Und hier noch ein paar besondere Tipps für Geschichts-Interessierte: DAS KALENDERBLATT erzählt geschichtliche Anekdoten zum Tagesdatum - skurril, anrührend, witzig und oft überraschend. Und noch viel mehr Geschichtsthemen, aber auch Features zu anderen Wissensbereichen wie Literatur und Musik, Philosophie, Ethik, Religionen, Psychologie, Wirtschaft, Gesellschaft, Forschung, Natur und Umwelt gibt es bei RADIOWISSEN. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de. Alles Geschichte finden Sie auch in der ARD Audiothek: ARD Audiothek | Alles Geschichte JETZT ENTDECKEN
Schostakowitsch hat einen Weg gefunden, zwischen Regimetreue und Widerstand zu balancieren - doch dann kommt der Krieg. Seine 7. Sinfonie wird zum Propagandawerkzeug. Schafft Schostakowitsch es, sich treu zu bleiben? Host Malte Hemmerich, Autor Felix Kriewald (SWR/WDR 2025) *** CREDITS Host: Malte Hemmerich Autor: Felix Kriewald Regie: Felicitas Ott & Malte Hemmerich Es sprachen: Nadine Kettler, Stefan Roschy, Boris Konecny & Oliver Jacobs Technik: Andreas Völzing Redaktion: Tuula Simon & Greta Hey Eine Produktion von SWR Kultur und WDR3. *** BESONDERER LINKTIPP DER REDAKTION: NDR: Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johnny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik. ZUM PODCAST: https://1.ard.de/urban-pop *** LINKTIPPS Am 9. August 1975 starb Dmitri Schostakowitsch, einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Musik ist ein akustisches Tagebuch der sowjetischen Geschichte - voller Codes, Klüfte und Kontraste. Ausschnitte aus seinem Leben zeigen, wie dicht sein Leben mit dem Weltgeschehen verwoben war: Dmitri Schostakowitsch 50. Todestag: https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/dmitri-schostakowitsch-komponist-50-todestag-100.html Auf dem Laufenden bleiben mit den beiden Newslettern von BR-KLASSIK: Regelmäßige Infos über Programmhighlights, Neues und Hintergründe aus der Klassikszene sowie über die aktuellen Veranstaltungen der Klangkörper des BR: https://www.br-klassik.de/footernavi/newsletter/index.html Die ganze Welt der Klassischen Musik, Neuigkeiten, Kritiken, Veranstaltungstipps und Sendungen gibt es bei BR-Klassik unter: http://www.br-klassik.de/ Ihr liebt Podcasts? Dann registriert euch für den Newsletter "Die Podcast-Entdecker": Er liefert euch Podcast-Tipps von Bayern 2 direkt in euer Postfach: Bayern 2-Newsletter: https://www.br.de/radio/bayern2/service/newsletter/newsletter-podcast-entdecker-anmeldung-100.html *** Und hier noch ein paar besondere Tipps für Geschichts-Interessierte: DAS KALENDERBLATT erzählt geschichtliche Anekdoten zum Tagesdatum - skurril, anrührend, witzig und oft überraschend. Und noch viel mehr Geschichtsthemen, aber auch Features zu anderen Wissensbereichen wie Literatur und Musik, Philosophie, Ethik, Religionen, Psychologie, Wirtschaft, Gesellschaft, Forschung, Natur und Umwelt gibt es bei RADIOWISSEN. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de.
Nach dem Krieg wird Schostakowitschs Musik verboten und er muss eine schwere Entscheidung treffen. Dann stirbt Stalin. Ist Schostakowitsch jetzt frei? Vier Noten erzählen von einem zwiespältigen Sieg über das System. Host & Autor Malte Hemmerich (SWR/WDR 2025) *** CREDITS Host & Autor: Malte Hemmerich Regie: Felicitas Ott & Malte Hemmerich Es sprachen: Nadine Kettler, Stefan Roschy, Boris Konecny & Oliver Jacobs Technik: Andreas Völzing Redaktion: Tuula Simon & Greta Hey Technische Leitung: Katrin Tiefenthaler Sounddesign: Tuula Simon Grafik: Chris Veit Distribution: Alexandra Klockau, Celine Frohnapfel & Lena Hofbauer Eine Produktion von SWR Kultur und WDR3. *** BESONDERER LINKTIPP DER REDAKTION: BR: Klassik für Klugscheisser Mit ihrem Musikwissen prahlen - das können Laury und Uli ganz hervorragend: Welche Drogen werden im Orchestergraben eingeschmissen? Was verbindet Pokémon und Tschaikowsky? Welche Strukturen verhindern Diversität in der Branche? Und warum hatte Wagner einen Fetisch für Samt-Unterhosen? Bei uns bekommt ihr längst vergessenen Gossip und überraschende Fakten zur Musik. ZUM PODCAST: https://1.ard.de/kfk_podcast *** LINKTIPPS Am 9. August 1975 starb Dmitri Schostakowitsch, einer der einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Musik ist ein akustisches Tagebuch der sowjetischen Geschichte - voller Codes, Klüfte und Kontraste. Ausschnitte aus seinem Leben zeigen, wie dicht sein Leben mit dem Weltgeschehen verwoben war: Dmitri Schostakowitsch 50. Todestag: https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/dmitri-schostakowitsch-komponist-50-todestag-100.html Auf dem Laufenden bleiben mit den beiden Newslettern von BR-KLASSIK: Regelmäßige Infos über Programmhighlights, Neues und Hintergründe aus der Klassikszene sowie über die aktuellen Veranstaltungen der Klangkörper des BR: https://www.br-klassik.de/footernavi/newsletter/index.html Die ganze Welt der Klassischen Musik, Neuigkeiten, Kritiken, Veranstaltungstipps und Sendungen gibt es bei BR-Klassik unter: http://www.br-klassik.de/ Ihr liebt Podcasts? Dann registriert euch für den Newsletter "Die Podcast-Entdecker": Er liefert euch Podcast-Tipps von Bayern 2 direkt in euer Postfach: Bayern 2-Newsletter: https://www.br.de/radio/bayern2/service/newsletter/newsletter-podcast-entdecker-anmeldung-100.html *** Und hier noch ein paar besondere Tipps für Geschichts-Interessierte: DAS KALENDERBLATT erzählt geschichtliche Anekdoten zum Tagesdatum - skurril, anrührend, witzig und oft überraschend. Und noch viel mehr Geschichtsthemen, aber auch Features zu anderen Wissensbereichen wie Literatur und Musik, Philosophie, Ethik, Religionen, Psychologie, Wirtschaft, Gesellschaft, Forschung, Natur und Umwelt gibt es bei RADIOWISSEN. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de. Alles Geschichte finden Sie auch in der ARD Audiothek: ARD Audiothek | Alles Geschichte JETZT ENTDECKEN
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der russische Pianist Alexander Melnikov hat ein Faible für originale Instrumente. Zu seinen durchdachten Interpretationen findet er auch oft durch das passende Instrument. Wie jetzt im Fall von Rachmaninow. Dessen "Variationen über ein Thema von Chopin", Op. 22, sowie ausgewählte Romanzen haben er und die Sopranistin Julia Lezhneva in der Schweizer Villa des Komponisten selbst aufgenommen. An dessen eigenem Flügel - einer Spezialanfertigung von Steinway aus den 1930er Jahren. "Visiting Rachmaninoff" heißt das Album.
Eine junge deutsche Cellistin gibt in Melbourne ihr australisches Debüt. Im Interview verrät die geborene Münchenerin Raphaela Gromes, dass ihr besonderes musikalisches Interesse weiblichen Komponisten gilt und warum sie ihre Konzertreihe in Melbourne so spannend findet.