POPULARITY
Diese Woche setze ich mich mit Strify zusammen und wir sprechen über so vieles. Überwundene Bulimie, plötzlichen Fame mit seiner Band "Cinema Bizarre", wie Lady Gaga und Madonna so persönlich sind, Androgynität, das Leben als Alien in einem kleinen Dorf und so viel mehr. Eine wunderbare Folge!
Noch vor einigen Jahren erklärten Trendsetter den femininen Mann zum non plus ultra und Androgynität war der letzte Schrei. Doch heute sieht man wieder das natürlichste Accessoire das Mannes, das pure Maskulinität und den Stolz des Trägers zeigt. Und die Rede ist von – wie sollte es auch anders sein – dem Bart!Wirken Männer mit Bart attraktiver, kompetenter und männlicher? Wie sieht es im Job aus? Trägt man Bart oder nicht? Was sind die Regeln?Barnaby J. Dixson wies in einer Studie von 2012 nach, dass Frauen frisch rasierte Männer attraktiver finden im Vergleich zu bärtigen Männer, aber sie auch die Männer mit Vollbart dominanter, kraftvoller empfanden und ihnen einen höheren Status zusprachen.
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
inter*aktiv mit dem inter* Aktivist Urs Sager mit Infos und News aus der inter* Welt: - Vernehmlassungen, Interpellationen, Postulate und Anfragen aus der Politik. - Die Nominationen für Diversity Award und ein Vorschlag. - Eine Mitteilung in eigener Sache. - Glanz und Gloria: Years & Years zu LGBTQ und Androgynität).
inter*aktiv mit dem inter* Aktivist Urs Sager mit Infos und News aus der inter* Welt: - Vernehmlassungen, Interpellationen, Postulate und Anfragen aus der Politik. - Die Nominationen für Diversity Award und ein Vorschlag. - Eine Mitteilung in eigener Sache. - Glanz und Gloria: Years & Years zu LGBTQ und Androgynität).
Kompenium 4: Dieses Mal präsentieren wir wieder in gewohnt ungewohnter Qualität das maximale Unbehagen. Von heulenden japanischen Politikern bis zur Mondverschwörung kanalisieren wir den alltäglichen Wahnsinn, der in unsere Köpfe Einzug fand und nun auch in eure. Bei allen grenzwertigen Äußerungen bitten wir zu beachten, dass Anführungszeichen phonetisch nicht gekennzeichnet sind. Der Konjunktiv ist bitte optional beim Hören hinzuzudenken. In diesem Sinne: Lasst euch nicht vom Saurier beißen! Podcast herunterladen 0:00:00 Begrüßung und Entschuldigung 0:02:45 Nachträge: Nabel und Personalpronomen, Fracking und Androgynität in Japan 00:07:40 Unbehagen: Der gefährlichste Mann in Südostasien und die Ulla Schmidt der Japanischen Politik 0:15:39 Braunschweiger Hassprediger aus dem dritten Erdgeschoß unter dem Gulli 0:20:52 Schleichwerbung: Doktor Pfeffer, Salzstangen und Steins;Tor 0:23:20 Die Mondverschwörung: muss man sehen! Muss man wissen! 0:41:56 Des Lauers Arroganz 0:47:49 Nachtwache in der Pathologie und Kotze im Taufbecken 0:54:29 Die besten Kampfszenen aller Zeiten: Ong-Bak, Kick Ass, und die japanische Fassung von Kill Bill 00:58:57 Musikempfehlungen: Battle without Honor or Humanity (Hotei Tomoyasu), Wojciech Kilar , Beautiful (Love Exposure) 01:04:00 Kill Bill, Kuriyama Chiaki, Kill Bill 1 vs. 2 01:12:26 Helge Schneider als Godzilla-Forscher und der Augenklappenmensch 01:15:46 Noch mehr Kill Bill: Kuriyama Chiakis Nase, Exte, Level E, Kamogawa Horumo 01:23:07 Über Filmgewalt und Filmphilosophie 01:27:46 Wir lesen aus dem Bodensatz des Fernsehens, Inga Lindström in Sommerlund, 01:13:01 Hell Boy II, Pans Labyrinth und das Rückgrat des Teufels 01:38:44 Pause: Ab 18 Ecke. Über kurze Röcke und zugeknöpfte Dirndl 01:45:34 Wir empören uns über Diskriminierung und bewerben unseren Podcast. 01:48:47 Literatur: Gedenktag des Salats. サラダ記念日, japanische Dichtung und das Schaf-Haiku! 01:53:04 Abschiedsgemurmel und Schopenhauers Kritik am Barte
Johanna Wokalek, die Hauptdarstellerin des Kinofilms "Die Päpstin" unter der Regie von Sönke Wortmann bat zu einer knapp viertelstündigen Audienz und sprach mit Manfred Horak über Androgynität, Shakespeare, Kleist, über wissenschaftliche Beratung während des Drehs und natürlich über die Legende vom weiblichen Papst Johannes Anglicus.