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Jahrhundertelang war die jüdische Bevölkerung in Bayern benachteiligt. Mit der Aufklärung wurde die Diskriminierung schrittweise beseitigt, bis mit der Reichsgründung 1871 die Emanzipation abgeschlossen war - vor dem Gesetz, jedoch noch lange nicht in den Köpfen. Von Julia Devlin
Die heute show entlarvt, was uns CDU und CSU über Migration und Geflüchtete verschweigen und wieso die Wende in der Asyl- und Migrationspolitik sogar wirtschaftlich schädlich ist!Artikel | Frauen und Kinder zuletzt, Herr Dobrindt?Artikel | Mythos: Bürgergeld immer teurer?HINWEIS: Ich mache ab Sonntag drei Wochen Sommerpause. Ab September gibt es wieder neue Videos. In der Zwischenzeit könnt ihr mich und meine Analysen aber auf Instagram und im Geld für die Welt Newsletter verfolgen!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: MBJ8XLSCODWXRQN9Bild: heute Show/ZDF (Bearbeitet mit KI)OriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:33) Illegale Asylrechtsverschärfung(00:04:55) Deutschland braucht Migration!(00:07:23) Hürden bei Integration(00:09:23) Migranten boosten Ostdeutschland(00:11:00) Deutschland zu unattraktiv (z.B. Diskriminierung)(00:15:30) Grenzkontrollen verursachen Milliardenschäden(00:22:21) Symbolpolitik: Aussetzung Familiennachzug(00:23:42) Integrationshemmnis Schule(00:25:44) Was leistet Deutschland für Integration?(00:29:45) Deutschland hat keine Notlage!(00:33:09) Fazit(00:33:37) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Heute vor 60 Jahren wurde das Wahlrechtsgesetz von 1965 erlassen. Das US-amerikanische Bundesgesetz soll die gleiche Beteiligung von Minderheiten bei US-Wahlen gewährleisten.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In der Juli-Sendung unserer queerfeministischen Radio-Sendung Lx Radio geht es im Interview mit den Physiotherapeutinnen Ann-Kathrin Foß und Svea Axt vor allem um Aufklärung über u.a. den Beckenboden, wie sich Diskriminierung in der Medizin zeigt und wie diskriminierungssensible Physiotherapie aussehen kann. Außerdem haben wir die Rubriken "Künstlerin des Monats", im Juli ist das Schwesta Ebra, sowie "Buchrezension" und "Queerfeministischer Newsflash".
Eine neue Studie der Uni Siegen belegt: Bewerber mit ausländischen Namen werden am Ausbildungsmarkt diskriminiert ++ Ein Unternehmen aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis setzt auf Azubis aus Ruanda ++ Grüner Stern für einen Traditionsgasthof im Hohenlohekreis ++ Frag den Arbeitsrechtler: Hilfe, wir werden gemobbt?
Außerdem: Lipödem - Weg frei für bessere Behandlung? (12:00) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Raul Krauthausen ist Experte für Inklusion, Autor, Podcaster und er hat einen Newsletter, "Sent from my wheelchair". Wir sprechen mit ihm über Werkstätten für Menschen mit Behinderung, Universal Design, ruinös empathische Politik & Künstliche Intelligenz. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander.
Die rund 500.000 katholischen Jugendlichen, die sich derzeit in Rom treffen, konnten sich heute im Circus Maximus von rund 1.000 Priestern die Beichte abnehmen lassen ++ Vertreter:innen der Roma und Sinti beklagen, dass sie auch heute noch Diskriminierung erleben müssen ++ Die anglikanische Kirche in Wales hat mit Cherry Vann erstmals eine Frau und zugleich eine offen lesbische Geistliche zu ihrer Erzbischöfin gewähltModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 01.08.2025
Sommerzeit – Politzeit!
people | purpose | profit kurz #pHoch3, damit dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist.
In dieser Episode spreche ich mit Sarah-Yasmin Hennessen, Gründerin von Marketana und Host des 121-Stunden-Podcasts, über ein Thema, das viele Frauen betrifft und trotzdem viel zu selten offen angesprochen wird: Der Karriereknick nach der Elternzeit. Sarah erzählt, wie sie als erfolgreiche Führungskraft nach der Geburt ihrer Tochter trotz Top-Leistungen degradiert wurde und warum genau dieser Tiefschlag der Startschuss für ihre erfolgreiche Selbstständigkeit war. Wir sprechen über strategische Familienplanung, faire Aufteilung von Care-Arbeit, mutige Entscheidungen und warum Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen die wichtigsten Superkräfte für Mütter sind.Eine inspirierende Geschichte über Klarheit, Konsequenz und die Kunst, sich als Frau und Mutter nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Mehr zu Sarahs Unternehmen Marketana findest du hier: https://www.marketana.de/Hier geht's zu Sarahs LinkedIn-Profil______________________________________Wenn dir mein Podcast und diese Episode gefällt, hinterlass mir gerne eine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcasts. Damit hilfst du, dass noch mehr Menschen den Weg zu einer menschenorientierten, zukunftsfähigen Arbeitswelt finden.Danke im Voraus für deine Unterstützung. ______________________________________Sind wir schon auf LinkedIn vernetzt? Hier geht es zu meinem Profil.Meine Website: https://claudiahuempel.com/Du hast Probleme, die passenden Mitarbeitenden zu finden oder zu halten?Buch dir dein 30-minütiges Recruiting-Sparring mit mir - gratis, aber nicht umsonst. _____________________________________Ich freue mich über Feedback, Fragen und Themenvorschläge von dir.Bitte per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im #pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.
Wie wir als Fachkräfte im Kita-Alltag demokratische Werte leben können – und warum das wichtiger ist denn je. Ein inspirierendes Gespräch mit Inke Hummel über das neue Buch „Haltung zeigen“. In dieser besonderen Podcast-Folge spreche ich mit Inke Hummel über ein Thema, das im pädagogischen Alltag oft zu kurz kommt – aber gerade jetzt enorm wichtig ist: Demokratische Werte in der Kita leben.
TikTok spielt für trans Personen eine doppelte Rolle: als Ort der Bestärkung, aber auch als Bühne für Hater. Valentina und Ellie machen sehr unterschiedliche Erfahrungen – und erzählen, wie sie damit umgehen. Autor: Phillip Syvarth Von Phillip Syvarth.
Wir sprechen mit Doris Büher-Biederberger über das von ihr mitherausgegegbene Buch "Palästinensische Kindheit und Jugend". Aus der Buchbeschreibung: "Das Buch handelt von jungen Menschen palästinensischer Herkunft, die in Palästina und Israel leben oder deren Eltern und Großeltern dort gelebt haben. Sie haben Diskriminierung und Gewalt in vielen Varianten erfahren, von rassistischer Ausgrenzung und Benachteiligung, Flucht und Vertreibung, Aufwachsen in Flüchtlingslagern, militärischer Unterdrückung bis zur physischen Vernichtung. Das Buch macht die erlebte Geschichte dieser jungen Menschen sichtbar und zeigt, wie sie sich wehren und zu befreien versuchen. Es greift auf Studien israelischer und palästinensischer Historiker und Historikerinnen, Menschenrechtsaktivisten und -aktivistinnen zurück und rekonstruiert anhand lebensgeschichtlicher Interviews Kindheits- und Jugenderinnerungen. Das Buch zeigt, wie eine kritische und engagierte Kindheits- und Jugendforschung zum besseren Verständnis einer hierzulande wenig bekannten Kindheit und Jugend beitragen kann. Damit verbindet sich die Hoffnung, zur Konfliktlösung, zu Gerechtigkeit und einem friedlichen Zusammenleben in der Region beizutragen und eine Debatte dazu zu eröffnen." Frei verfügbar zum Download: https://www.dampfboot-verlag.de/de/buecher/palaestinensische-kindheit-und-jugend Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
Wir sprechen mit Doris Büher-Biederberger über das von ihr mitherausgegegbene Buch "Palästinensische Kindheit und Jugend". Aus der Buchbeschreibung: "Das Buch handelt von jungen Menschen palästinensischer Herkunft, die in Palästina und Israel leben oder deren Eltern und Großeltern dort gelebt haben. Sie haben Diskriminierung und Gewalt in vielen Varianten erfahren, von rassistischer Ausgrenzung und Benachteiligung, Flucht und Vertreibung, Aufwachsen in Flüchtlingslagern, militärischer Unterdrückung bis zur physischen Vernichtung. Das Buch macht die erlebte Geschichte dieser jungen Menschen sichtbar und zeigt, wie sie sich wehren und zu befreien versuchen. Es greift auf Studien israelischer und palästinensischer Historiker und Historikerinnen, Menschenrechtsaktivisten und -aktivistinnen zurück und rekonstruiert anhand lebensgeschichtlicher Interviews Kindheits- und Jugenderinnerungen. Das Buch zeigt, wie eine kritische und engagierte Kindheits- und Jugendforschung zum besseren Verständnis einer hierzulande wenig bekannten Kindheit und Jugend beitragen kann. Damit verbindet sich die Hoffnung, zur Konfliktlösung, zu Gerechtigkeit und einem friedlichen Zusammenleben in der Region beizutragen und eine Debatte dazu zu eröffnen." Frei verfügbar zum Download: https://www.dampfboot-verlag.de/de/buecher/palaestinensische-kindheit-und-jugend Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
"Nie wieder still" – das ist das Motto des Christopher-Street-Days (CSD) in Berlin. Damit positionieren sich die Veranstalter:innen klar gegen Diskriminierung und für den Schutz queerer Rechte. Dazu Marcel Voges, Organisator des CSD in Berlin. Von WDR5.
Der Begriff Stolzmonat ist die wörtliche Übersetzung des Ausdrucks „Pride Month“, der von der LGBTQIA+-Community eingeführt wurde, um auf Diskriminierung aufmerksam zu machen. Der „Pride Month“ bezieht sich auf den Juni 1969, als sich in einer Bar in der Christopher Street in New York Schwule, Lesben und Transgender-Menschen gegen eine Razzia wehrten. In seiner deutschen Übersetzung wird der Begriff von rechtsextremen, rechtspopulistischen oder queerfeindlichen Gruppen meist als provokative oder abwertende Reaktion auf den „Pride Month“ verwendet. Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim hat sich über die Wirkmacht des Begriffes Gedanken gemacht.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Im Pridemonth Juni machen Menschen mit LSBT*/LGBTIQ- Hintergrund auf sich und ihre Forderungen aufmerksam: Mit CSD-Paraden in vielen Städten weltweit sorgen sie für Sichtbarkeit. So versammelten sich in Budapest - trotz eines Verbots durch die Regierung - 200.000 Menschen zur Budapest Pride. Die Zeitschrift Die Politische Meinung hat im Pridemonth Juni zum 6. Livepodcast des Podcasts Menschenrechte: nachgefragt in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin eingeladen. Zu Gast war der Norweger Helge Ytterøy L'orange. Er leitet die Organisation EPPride der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament. Den Link zur Veranstaltung findet Ihr hier: www.kas.de/livepodcast2025 EPPride setzt sich – mit Rückhalt der 82 Mitgliedsparteien der EVP – für die Rechte von LSBT* in den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und in den EU-Beitrittsstaaten ein. Gemeinsam mit dem Wilfried Martens Centre for European Studies – dem Think Tank der EVP in Brüssel – hat EPPride ein Positionspapier veröffentlicht. Unter dem Titel „Strengthening the LGBTIQ Voice as Part of the Centre-Right Narrative” wurden nachfolgende Forderungen gestellt: der europaweite Schutz von Regenbogenfamilien, das Verbot der Konversionstherapie, mehr Rechte für Transgender in der EU, Kampf gegen die zunehmenden Hassverbrechen und Gewalt gegen LGBTIQ, Gleichheit ohne Diskriminierung etwa in Sportstätten, Schutz von LGBTIQ-Flüchtlingen und Asylbewerbern und ein weltweiter Einsatz der EU gegen Kriminalisierung von LGBTIQ. Mit Helge Ytterøy L'orange sprechen wir auch darüber, wie verhindert werden kann, dass die in den vergangenen Jahrzehnten erreichten Fortschritte nicht in immer mehr EU-Mitgliedsstaaten wieder rückgängig gemacht werden.
Er hat sich den Truppen angeschlossen, um gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen und damit gegen eine rassistische und mörderische Herrenmenschen-Ideologie. Doch zu seinem Entsetzen muss er just in jenen Truppen, in denen zig Freiwillige aus den Kolonien kämpfen, ethnische Diskriminierung erleben, erzählt die Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.07. 2025
Detlef Mücke gilt als Vorkämpfer der Schwulenbewegung. In den 1970er-Jahren outete er sich als einer der ersten Lehrer und engagiert sich seitdem für die Rechte der queeren Community – auch mit einer gewissen Lust zur Provokation. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Die Vorstellungen in Freiburg waren bereits ein voller Erfolg und jetzt geht es noch vier Tage lang weiter für die Shilpee Theater Group aus Kathmandu, sie bringt politisches Theater auf die Bühnen von Mainz und Wiesbaden. Die Gruppe thematisiert soziale Missstände in Nepal, etwa die Diskriminierung staatenloser Frauen. „Was mich beeindruckt hat, ist, wie jung und politisch das Theater in Nepal ist“, sagt Mitorganisator Philipp Neuweiler. Die Stücke sind teils nonverbal, teils auf Nepali mit deutschen und englischen Untertiteln. „Aktivismus und Theater fließen bei dieser Gruppe nahtlos ineinander“, erklärt Neuweiler. Besonders sei auch der kulturelle Austausch: „Für viele in der Gruppe ist es das erste Mal in Europa – und für uns eine einmalige Gelegenheit, diese Stimmen zu hören.“
250718: Gender-Gerechtigkeit auf der KippeMahler meint am 18.07.2025 Der Verein UN-Women Germany dringt darauf, Maßnahmen für Geschlechtergerechtigkeit weltweit ausreichend zu finanzieren und umzusetzen. Bisher sei im Bereich Gleichstellung noch keines der Unterziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erreicht, erklärte das nationale Komitee zur Förderung der Frauenarbeit in den Vereinten Nationen am Mittwoch in Bonn. „Die zeitgerechte Umsetzung der Agenda 2030 steht auf der Kippe“, kritisierte Ursula Schäfer-Preuss, stellvertretende Vorstandsvorsitzende von UN Women Deutschland. Schätzungsweise 420 Milliarden US-Dollar fehlten im Globalen Süden, um notwendige Maßnahmen für die Gleichstellung der Geschlechter auf den Weg zu bringen. Der Verein kritisierte die Kürzungen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, auch von deutscher Seite. Es seien sofort konsequente Maßnahmen für Geschlechtergerechtigkeit nötig.Ziel fünf der Agenda 2030 sieht vor, Geschlechtergleichstellung zu erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung zu befähigen. Dazu gehört, Diskriminierung von Frauen und Mädchen und Formen von Gewalt weltweit zu beenden. Das schließt auch ein Ende von Praktiken wie Kinder- und Zwangsheirat sowie Genitalverstümmelung ein. Weitere Unterpunkte beziehen sich etwa auf unbezahlte Pflege- und Hausarbeit, Teilhabe am öffentlichen Leben und Führungspositionen, den allgemeinen Zugang zu reproduktiven Rechten und einen Anspruch auf gleiche wirtschaftliche Ressourcen sowie den Zugang zu Grundeigentum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dieses Gespräch hat es in sich! Wir sprechen über das Schulsystem, Rassismus, Se3ismus, Diskriminierung und unsere persönlichen Erfahrungen damit. Schaut gerne auf TikTok bei Tiny Rick vorbei, seine Inhalte sind unglaublich gut, aufklärend und fundiert! Hier geht es zu seinem Kanal Hier geht es zu meinem Linktree.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Gute Bücher über Musik sind wichtig! Und dieses hier gleich doppelt so sehr. Es heißt „Billige Plätze“ und wurde von Rika van Kleef geschrieben. Es ist im Ventil Verlag erschienen. Und wenn ihr etwas über „Gender, Macht und Diskriminierung in der Musikbranche“ lernen wollt, dann macht euch auf zum Buchladen eurer Wahl! Hier erwartet euch derweil ein Gespräch über eben ...
Gute Bücher über Musik sind wichtig! Und dieses hier gleich doppelt so sehr. Es heißt "Billige Plätze" und wurde von Rika van Kleef geschrieben. Es ist im Ventil Verlag erschienen. Und wenn ihr etwas über "Gender, Macht und Diskriminierung in der Musikbranche" lernen wollt, dann macht euch auf zum Buchladen eurer Wahl! Hier erwartet euch derweil ein Gespräch über eben diese Themen inklusive musikalischer Empfehlungen. Ps.: Doppelt und dreifache Entschuldigung für die Verspätung. Irgendwas mit Zeugnissen.
Statt schmelzenden Glaces, schmilzt heute die Geduld: In der Gemeinde Pruntrut wird die Badi zur Sicherheitszone. Der Grund? Junge Männer aus Frankreich – mit nordafrikanischen Wurzeln – sorgen für Ärger. Die Gemeinde zieht die Notbremse: Franzosen müssen draussen bleiben. Die Bevölkerung? Applaudiert! Die Rassismuskommission wittert Diskriminierung. Stephanie Gartenmann und Camille Lothe sich fragen: Geht's in unseren Badis bald wieder um Sonnencreme statt Security?
Themen:OP-Verbot für trans Jugendliche: Jugendschutz oder Angriff auf die körperliche Selbstbestimmung?Trump-Zölle: Wie soll die Schweiz reagieren?Badi-Verbot für Franzosen: Notwendige Schutzmassnahme oder unverhältnismässige Diskriminierung? Gäste:Andri Silberschmidt, FDP-Vizepräsident und Nationalrat Kanton ZürichFlavia Wasserfallen, SP-Ständerätin Kanton BernLars Guggisberg, SVP-Nationalrat Kanton Bern Moderation: Oliver SteffenProduktion: Moana Grünenfelder
In dieser Folge reisen wir zurück ins New York der späten 1960er-Jahre: zur Nacht, in der sich queere Menschen im Stonewall Inn gegen staatliche Repression wehrten und wie aus diesem Protest eine weltweite Bewegung wurde. Gemeinsam zeichnen wir nach, wie sich aus der Wut über Polizeigewalt und Diskriminierung eine neue Form queeren Selbstbewusstseins entwickelte.
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in LEVERKUSEN (28.9). Tickets unter https://sternengeschichten.live Ruby Payne-Scott war die erste Radioastronomin der Welt. Sie hat diese Disziplin mit aufgebaut und bedeutende Entdeckungen gemacht. Aber weil sie eine Frau war, musste sie ihre Karriere trotzdem beenden. Mehr über sie erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Schutz vor Diskriminierung bei der Fußball-EM – In der Schweiz findet im Juli 2025 die Fußball-Europameisterschaft der Frauen statt. Bei der letzten EM der Männer kam es oft zu Diskriminierungen. Doch die Veranstalter wollen dieses Verhalten nicht mehr akzeptieren.
CN: Das Thema Essstörung wird thematisiert und es geht um Möglichkeiten sich vor Skinny-Tok-Content zu schützen**********Das Idealbild vom Körper einer Frau ist allgegenwärtig, besonders auf Social Media. Wie viel Druck das machen kann, weiß Lu. Sie litt an einer Essstörung und findet Skinny-Toks bedenklich. Diskriminierung von dicken Menschen war trotz Body Positivity nie weg, sagt eine Kulturwissenschaftlerin.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lu, hatte früher eine Essstörung, Content Creatorin unter anderem zum Thema Bodypositivity und Mental Health Gesprächspartnerin: Katrin Giel arbeitet am Universitätsklinikum Tübingen und forscht zu den Themen: Körperbild, Essstörungen und Social Media Gesprächspartnerin: Elisabeth "Elli" Lechner, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Uni Wien und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Ivy Nortey, Columba Krieg, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Psychische Gesundheit: Hier findest du HilfeBei Essstörungen Hilfe finden | BZgAHilfe bei Essstörungen | Bundesfacheverband für Essstörungen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Toxische Schönheitsideale: Auch Männer brauchen Body-PositivityPsychologie: Wie Körperideale entstehenBodyshaming: Warum wir andere Körper abwerten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
„Förderung von Vielfalt und vorurteilsfreie Bildung“ das war das Thema des Caritas Fachtags für Kitas. Jede Kita ist ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, Lebensrealitäten und Erfahrungen aufeinandertreffen. Ein vorurteilsbewusster Umgang ist daher zentral, um ein wertschätzendes und inklusives Miteinander zu fördern Auch im Kita-Alltag können Vorurteile sichtbar werden: etwa, wenn bestimmte Familienformen weniger Beachtung finden, Kinder mit anderer Erstsprache als defizitär wahrgenommen werden oder KollegInnen unbewusst stereotypisiert werden. Vorurteilsbewusstes Handeln bedeutet hier, die eigenen Haltungen regelmäßig zu reflektieren, Vielfalt als Bereicherung zu verstehen und aktiv gegen diskriminierende Strukturen und Aussagen vorzugehen. Der Fachtag der Caritas bot Anregungen, neue Einblicke und viel Raum zum Diskutieren und Austauschen.
Sie kamen als Gastarbeiterinnen, Ehefrauen und Mütter nach Deutschland - und begannen in den 1970er-Jahren, sich gegen strukturelle Diskriminierung zu organisieren. Wie hat die migrantische Frauenbewegung aktuelle feministische Diskurse geprägt? Hoffmann, Jule www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Wer sitzt eigentlich an den Schalthebeln der deutschen Wirtschaft? Wird man durch gute Leistung Teil dieser Elite oder ist doch die soziale Herkunft entscheidend?
„Rausländer“ nennt die Journalistin und Autorin Waslat Hasrat-Nazimi ihr neues Buch über „die katastrophalen Folgen von Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung“. Denn die sind ebenso politisch wie persönlich: „Unsere Koffer sind gepackt“ – weil Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland Angst um ihre Sicherheit haben. Weil sie Hass, Hetze und Übergriffe erleben, nicht erst seit der Bundestagswahl. Was können wir dem – und dem Gefühl zunehmender Entfremdung bei den Betroffenen – entgegensetzen? Fragt die Leiterin der Afghanistan-Redaktion der Deutschen Welle. Sie plädiert für Respekt.
Nur 10 Prozent der Beschäftigten im Handwerk sind Frauen. Handwerkerin und Model Sandra Hunke will das ändern. In der Redezeit spricht sie über Vorurteile, Gleichberechtigung und Fachkräftemangel. Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
Schmid, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Einwanderung: Ist Deutschland auf Dauer attraktiv? – Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland. Doch eine neue Studie zeigt: Ein Viertel der Migrantinnen und Migranten denkt darüber nach, das Land wieder zu verlassen. Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Unsere heutigen Gäste bringen unterschiedliche Perspektiven mit: aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Design, Antidiskriminierungsarbeit und Ethik. Sie alle vereint eine zentrale Frage: Wie lässt sich Künstliche Intelligenz sinnvoll, glaubwürdig und im Sinne des Gemeinwohls einsetzen? Diese Folge ist keine klassische Studioaufnahme, sie ist ein Mitschnitt eines Panels, das ich im Rahmen der AI IMPACT DAYS 2025 moderieren durfte. Die Tagung hat eindrucksvoll gezeigt, was entstehen kann, wenn Menschen mit Haltung, Erfahrung und Gestaltungslust über KI diskutieren, jenseits von Hype und Dystopie. In der Diskussion geht es um Chancen und Grenzen, um Bias, Vertrauen, Teilhabe und darum, wie Technologie in sozialen Kontexten wirklich wirken kann. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In fast 500 Gesprächen mit über 600 Menschen haben wir darüber gesprochen, was sich verändert hat – und was sich noch verändern muss. Wie können wir sicherstellen, dass KI nicht bestehende Diskriminierung verstärkt, sondern im Gegenteil hilft, Barrieren abzubauen? Welche Rahmenbedingungen brauchen Organisationen, um KI verantwortungsvoll und wirkungsvoll einzusetzen? Und warum braucht es gerade jetzt Haltung, Mut und Räume zum Ausprobieren – bevor wir KI zu schnell zur Norm machen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit einem besonderen Panel von den AI IMPACT DAYS 2025. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Fiebig, Peggy www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Es könnte so einfach sein. Alle Menschen leben friedlich zusammen, respektvoll und mit gleichen Rechten. So einfach ist es aber leider immer noch nicht. Diskriminierung gehört zum Alltag vieler Menschen. Gewalt, Mobbing, Ausgrenzung erleben auch die, die homosexuell oder bisexuell sind, trans- oder intergeschlechtlich, zur queeren Community gehören. Die Gleichstellung queerer Menschen hat zwar insbesondere auf rechtlicher Ebene erhebliche Fortschritte gemacht in den letzten Jahren. Aber die Anfeindungen nehmen aktuell wieder zu. Was kann dem entgegengesetzt werden? Wie muss politisch dagegen vorgegangen werden? Darüber sprechen wir mit Sophie Koch, der Beauftragten der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, mit der Autorin und Journalistin Stephanie Kuhnen, mit dem Soziologen Albrecht Lüter und Suse Umscheid von SCHLAU Hessen. Podcast-Tipp: Willkommen im Club - der queere Podcast von PULS Willkommen im Club der LGBTIQA*-Community! Aber wer ist das eigentlich und wieso braucht sie so viele Buchstaben im Titel? Welche Klischees ärgern Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans* und andere queere Menschen so richtig? Was beschäftigt sie gerade? Gemeinsam mit euch entdecken Sophia und Dimi, die eine bisexuell, der andere queer, die wunderbare Welt der "Alle-Buchstaben-Community". https://www.ardaudiothek.de/sendung/willkommen-im-club-der-queere-podcast-von-puls/10531949/
Vorbild am Schlagzeug: Philo Tsoungui – Die Schlagzeugerin Philo Tsoungui tritt nicht nur bei Rockkonzerten auf: Ihre Stücke werden auch auf klassischen Musikfestivals gespielt. Sie kämpft gegen Vorurteile – nicht nur in der Musikszene.
Eine der Folgen, die sich in den letzten Jahren am meisten Menschen gewünscht haben: Was ist da in Palästina eigentlich los? Muriel Asseburg erklärt Palästina vom osmanischen Reich bis heute. Warum man mit Schwarz-Weiß-Denken nicht weit kommt – und warum trotzdem klar ist, wer hier wen unterdrückt.
Der „Pride“ der LGBTIQ-Bewegung besteht primär darin, sich und die eigene Geschlechtsidentität nicht mehr beschämt verstecken zu müssen, sondern in der Gesellschaft dazu stehen zu dürfen, ohne Diskriminierung, Ablehnung oder gar Gewalt fürchten zu müssen, sagt Gregor Jansen, katholischer Pfarrer und Beauftragter für Regenbogenpastoral in der Erzdiözese Wien. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.06. 2025
Das Festival „Rock am Ring“ feiert 40-jähriges Jubiläum. Der Großteil der insgesamt 100 Jubiläums-Acts ist dabei männlich – ein Überschuss, den Rikke van Kleef, Autorin des Buchs „Billige Plätze, Gendermacht und Diskriminierung in der Musikbranche“, kritisiert. Der Überschuss ließe sich nicht nur durch das eher männerlastige Genre „Rock“ erklären, schließlich seien bei dem Festival längst auch andere Musikstile präsent. Van Kleef spricht von einem Kipppunkt, an dem die Musikbranche gerade stehe: In den letzten fünf Jahren habe sich da viel getan. Aber: Sie habe auch den Eindruck, dass die Rechte und Repräsentation von Frauen weniger Beachtung erfahren würden als bisher.
Jonny vom Dahl ist da und ich bin ganz hyped. Denn ich wollte schon IMMER mal mit ihm über einen ganz besonderen Song reden, der auch für ihn zu ganz schön viel Diskussion geführt hat. Jonny ist Musiker und macht sich seit Jahren mit seiner Musik auch für Menschen stark, die Rückendeckung oder Unterstützung brauchen. Er schaut bei Ungerechtigkeiten und Diskriminierung genau hin. Er ist bei Social Media gerne kritisch mit Kirche und Christen. Und das mit der Haltung, dass sein Glaube ihn auch dazu auch anspornt mutig Dinge anzusprechen und zu diskutieren. Das hat in seinem Leben zu Beef und interessanten Diskussionen geführt. Aber hört selbst mal rein und sagt mir was ihr so denkt. Danke Jonny! #immersommer #musikaktivist #seasonsix #podcast
Dürfen nur Väter die Vatertags-Grillbox beim Metzger kaufen oder ist das Diskriminierung? Von Henning Bornemann.
Toxische Männlichkeit sei eine Gefahr für unsere Demokratie, meint unser Gast. Ameisen sind der neue Trend beim Wildtierschmuggel, erzählt unsere Kollegin. Und: verhindernde Provokation Von WDR 5.
Liebe Männer, heute geht es um euch – und zwar mit Vincent-Immanuel Herr! Vincent ist Autor, Redner und Berater und hat zuletzt das Buch „Wenn die letzte Frau den Raum verlässt“ veröffentlicht. In seinem Buch geht es darum, wie Männer sich verhalten, wenn genau das passiert – wenn also die letzte Frau den Raum verlässt, in dem zuvor über Dinge wie Gleichstellung, Gleichberechtigung, Diskriminierung und Quoten gesprochen wurde. Dann, so Vincent, der Hunderte dieser Workshops in den vergangenen Jahren gehalten hat, verändere sich oft der Tonfall.
Ein großes Musik-Fest mit ganz vielen Tönen und Zwischentönen. WDR 2 Kabarettist Florian Schroeder hat mal ganz genau hingehört beim ESC in Basel. Von Florian Schroeder.