POPULARITY
Zur Welt kommt Achan Malonda im Juli 1983 in Essen als Tochter einer Kongolesin und eines Sudanesen. Als sie noch ein kleines Kind ist, spielt ihre Mutter ihr Kool & The Gangs 84er-Album „Emergency“ vor. Seitdem spielt Musik eine Hauptrolle in Malondas Leben.13 Jahre lang singt sie im Essener Kinderchor, später hat sie eine Punkband. 2003 zieht sie nach Freiburg, 2004 nach Stuttgart, 2007 dann nach Hamburg.Dort verkörpert sie bis 2009 Sarabi, eine der Hauptrollen im Musical „Der König der Löwen“.Ab 2012 ist sie immer wieder als Sängerin auf verschiedenen Tracks befreundeter Künstler*innen zu Gast, bis 2019 mit „Mondin“ Malondas erster Song als Solokünstlerin erscheint. Sie tourt mit Laing, Grossstadtgeflüster und Jens Friebe, tritt auf Showcase-Festivals wie c/o pop, Pop-Kultur Berlin und dem Reeperbahnfestival auf. Ihre Vorbilder: Hildegard Knef und Grace Jones.2013 zieht sie nach Berlin. Die Stadt nennt sie ihre Wahlheimat.Aischan Malonda arbeitet als Sängerin, Texterin, Moderatorin. Sie beschreibt sich als Elektrik Diva. Aber: Sie ist auch Aktivistin und Schwarze Queerfeministin, spricht auf Panels, moderiert Podcasts, gibt Workshops. Malonda setzt sich immer wieder mit dekolonialen Identitätsfragen, mit inklusivem Feminismus, Sexismus und Rassismus auseinander, versucht über ihre Plattformen intersektionale Ansätze im Deutschen Diskurs zu verankern. All das mit Selbstbewusstsein und gerne einer satten Portion schwarzen Humors.Ende 2022 erscheint ihr Debütalbum „Mein Herz ist ein dunkler Kontinent“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
With Music by: The Düsseldorf Düsterboys, Jens Friebe, Oberst & Buchner, 1000 Robota, Ströme
Mit Musik von: The Düsseldorf Düsterboys, Jens Friebe, Oberst & Buchner, 1000 Robota, Ströme
Laura Veirs sieht Licht am Ende des Tunnels, Alvvays schwelgen in nostalgischen Shoegaze-Klängen und Metric liefern wuchtigen Untergangs-Indie. Außerdem: Was können Podcast-Musicals? Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update. [00:00:25] Begrüßung [00:02:23] Katy J Pearson – Sound of the Morning [00:06:51] Laura Veirs – Found Light [00:12:12] Metric – Formentera [00:16:45] Alvvays – Pharmacist [00:19:51] Loyle Carner – Hate [00:24:33] Jens Friebe – Frei [00:29:03] Popschnipsel: Podcast-Musicals [00:34:34] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-27-2022
Laura Veirs sieht Licht am Ende des Tunnels, Alvvays schwelgen in nostalgischen Shoegaze-Klängen und Metric liefern wuchtigen Untergangs-Indie. Außerdem: Was können Podcast-Musicals? Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update. [00:00:25] Begrüßung [00:02:23] Katy J Pearson – Sound of the Morning [00:06:51] Laura Veirs – Found Light [00:12:12] Metric – Formentera [00:16:45] Alvvays – Pharmacist [00:19:51] Loyle Carner – Hate [00:24:33] Jens Friebe – Frei [00:29:03] Popschnipsel: Podcast-Musicals [00:34:34] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-27-2022
Laura Veirs sieht Licht am Ende des Tunnels, Alvvays schwelgen in nostalgischen Shoegaze-Klängen und Metric liefern wuchtigen Untergangs-Indie. Außerdem: Was können Podcast-Musicals? Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update. [00:00:25] Begrüßung [00:02:23] Katy J Pearson – Sound of the Morning [00:06:51] Laura Veirs – Found Light [00:12:12] Metric – Formentera [00:16:45] Alvvays – Pharmacist [00:19:51] Loyle Carner – Hate [00:24:33] Jens Friebe – Frei [00:29:03] Popschnipsel: Podcast-Musicals [00:34:34] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-27-2022
Laura Veirs sieht Licht am Ende des Tunnels, Alvvays schwelgen in nostalgischen Shoegaze-Klängen und Metric liefern wuchtigen Untergangs-Indie. Außerdem: Was können Podcast-Musicals? Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update. [00:00:25] Begrüßung [00:02:23] Katy J Pearson – Sound of the Morning [00:06:51] Laura Veirs – Found Light [00:12:12] Metric – Formentera [00:16:45] Alvvays – Pharmacist [00:19:51] Loyle Carner – Hate [00:24:33] Jens Friebe – Frei [00:29:03] Popschnipsel: Podcast-Musicals [00:34:34] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-27-2022
Der Musikfilm hat unzählige Facetten und Ausprägungen. In der dritten Schauplatz-Ausgabe erzählen zehn meiner Freunde und Bekannten etwas über ihr Verhältnis zum musikalischen Film und stellen ihre Favoriten vor! Mit dabei sind: Linus Volkmann, Kathrin Weßling, Jens Friebe, Daniel Stenger, Daniel Meinel, Saskia Timm, Christian Ihle, Felix (Die Kerzen), Jim Button und Johannes Fries!
Musikjournalistin Sonja Riegel und Musiker Sven van Thom sind aus ihrer kurzen Winterpause zurück und reden in der zehnten Folge ihres gemeinsamen Podcasts über Konzerte von Madrugada, Muff Potter, Jens Friebe und Billie Eilish. Außerdem geht es um neue Platten von Minor Majority, Miya Folick, Moritz Krämer und wiederum Jens Friebe. Auch das legendäre Quiz darf natürlich nicht fehlen und Sven berichtet von seinen "Phantomschmerz"-Konzerten in Berlin. Spotify-Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/2AVRXSnBWZCHPcUaGYUCDn
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler, hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor, über Pop in der Provinz, über politische Songs und über Graubrot. SwitchUp (Werbung): switchup.de/4000 Zur Podcast Episodenseite: viertausendhertz.de/ddg34
Mit Musik von: Karies, Trucks, Barbara Morgenstern, Jens Friebe, Daniel Brandt
Mit Musik von: Karies, Trucks, Barbara Morgenstern, Jens Friebe, Daniel Brandt
With Music by: Karies, Trucks, Barbara Morgenstern, Jens Friebe, Daniel Brandt