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In den vergangenen Wochen haben Israel und die USA gezielte Luftangriffe auf iranische Atomanlagen und Schlüsselstrukturen des Regimes durchgeführt. Inzwischen gilt ein fragiler Waffenstillstand. War das Vorgehen der USA strategisch klug? Und was bedeuten die Angriffe für das iranische Regime und die Bevölkerung? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem stellvertretenden Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Maximilian Popp, und Susanne Kölbl, Autorin beim SPIEGEL, über die Motive der Akteure, die geopolitischen Folgen und die Frage, ob ein langfristiger Frieden überhaupt möglich ist. Mehr zum Thema: (S+) Prinz Turki Bin Faisal führte fast ein Vierteljahrhundert lang den saudi-arabischen Geheimdienst an. Er sieht in dem Krieg zwischen Israel und Iran nur Verlierer und warnt: Das iranische Atomprogramm sei nicht für immer gestoppt. Ein Interview von Maximilian Popp und Susanne Koelbl. https://www.spiegel.de/ausland/saudi-arabiens-ex-geheimdienstchef-turki-ueber-krieg-in-nahost-in-iran-schliessen-sich-jetzt-die-reihen-a-7ac1cefd-6a7c-4365-a3d8-2ed1b0fd1b93 (S+) Die Straße von Hormus ist nicht das einzige Nadelöhr, dessen Blockade die weltweite Erdöl- und Erdgasversorgung gefährden würde. Der SPIEGEL zeigt die riskantesten Passagen der Weltmeere. Von Susanne Götze und Anna-Lena Kornfeld. https://www.spiegel.de/wissenschaft/iran-israel-konflikt-was-die-strasse-von-hormus-und-andere-nadeloehre-fuer-die-energiemaerkte-bedeuten-a-8c14508d-6ef5-4f88-a8e8-73184cf5246d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Monika Kreuzer hat sich bei ihrem ersten Besuch in Bayerisch Eisenstein gefragt: "Wo sind denn hier die Berge?!" Inzwischen wohnt sie seit 30 Jahren im Bayerischen Wald und hat einen Kramerladen.
Vor einer Woche begann Israel einen militärischen Angriff auf den Iran. Anlagen des iranischen Atomprogramms wurden getroffen, hochrangige Mitglieder der iranischen Führung und der Revolutionsgarden getötet. Inzwischen sind auch Anlagen der kritischen Infrastruktur und der Ölindustrie zum Ziel geworden. Israels Regierung begründet den Angriff damit, Iran stünde kurz vor der Entwicklung einer Atombombe, es sei ein Akt der Selbstverteidigung, das Atomprogramm militärisch zu stoppen, solange das noch ginge. Bei ihrem Gipfeltreffen in Kanada stellten sich die G7-Staaten hinter Israel. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sprach gar davon, man müsse Israel dankbar sein, dass es jetzt die notwendige "Drecksarbeit" übernehme. Und das, obwohl die allermeisten Völkerrechtler*innen davon ausgehen, dass die Militäraktion ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht ist, weil es erkennbar nicht um die Abwehr eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs gegangen sei. Zumal eine neue Verhandlungsrunde zwischen den USA und Iran auf der Suche nach einem möglichen neuen Atomabkommen gerade anberaumt war. Was also treibt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu diesen Krieg, von dem er schon seit vielen Jahren spricht, jetzt zu beginnen? Was sind die Ziele? Geht es tatsächlich nur um das Atomprogramm, geht es um Regime Change oder einfach eine allgemeine Schwächung Irans? Netanjahu hofft darauf, die USA mit in den Krieg zu ziehen - nicht zuletzt, weil nur sie über die bunkerbrechenden Waffen verfügen, um die tief unter der Erde befindliche Zentrifugenanlage in Fordo zerstören zu können. Für US-Präsident Donald Trump bedeutet das ein Dilemma, hatte er doch stets versprochen, die USA in keinen neuen Krieg zu verwickeln. Tut er es doch, stößt er einen großen Teil seiner MAGA-Anhänger*innen vor den Kopf. Wie ist all das zu bewerten? Kommt es zu einer Neuordnung des Nahen Ostens? Ist es möglich, den Konflikt zu begrenzen oder ist eine Eskalation unausweichlich? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Karim El-Gawhary, Korrespondent für die arabische Welt mit Sitz in Kairo, Nahost-Redakteurin Lisa Schneider und der langjährigen Israel-Korrespondentin Susanne Knaul.
Unser heutiger Gast hat dual bei der Deutschen Telekom studiert und dort dann bei T-Systems in diversen Rollen berufliche Erfahrungen gesammelt, bevor sie 2020 zu Google kam. Dort verantwortet sie heute ein internationales Team, das Unternehmen in den Bereichen Manufacturing und Automotive bei der Einführung von Cloud- und KI-Lösungen unterstützt. Für ihre Führungsarbeit, ihr Engagement und ihre herausragenden Verkaufserfolge wurde sie mehrfach ausgezeichnet: Sie ist unter anderem Google Cloud Certified Professional Cloud Architect, wurde in die Google Cloud Leadership Academy Wall of Fame aufgenommen und erhielt die Auszeichnung als Top100 Seller. Inzwischen ist sie außerdem eine gefragte Keynote-Speakerin und Moderatorin auf internationalen Konferenzen wie der BIO-Europe, wo sie über die Rolle von KI und Cloud in hochregulierten Branchen spricht. Als Mentorin und Botschafterin für Frauen in Tech setzt sie sich für mehr Diversität ein und macht sich stark für flexible Arbeitsmodelle und lebenslanges Lernen. Ihr Ziel: Mit konkreten Innovationen Organisationen und Arbeitskulturen resilienter gestalten – ohne den Menschen aus dem Blick zu verlieren. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In beinahe 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie können Cloud-Technologie und Künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt revolutionieren, ohne unsere eigenen Stärken zu vergessen? Welche Rolle spielen Diversität und lebenslanges Lernen, wenn es darum geht, die Zukunft unserer Arbeit zu gestalten? Und warum sollte jedes Unternehmen jetzt mutig sein und neue Wege beschreiten, um langfristig erfolgreich zu bleiben? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Verena Schustereder. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Was als harmloser Open-Mic-Abend begann, endete in einer historischen Eskalation der Heiterkeit: Eine bislang nicht identifizierte Person betrat am Sonntagabend die kleine Bühne einer Berliner Kneipe – und sprach exakt einen Satz. Doch dieser Satz sollte die Welt verändern. „Wie heißt die Hebamme der Reichen? – Hebreiche!“ Zunächst: Stille. Doch dann, nur wenige Sekunden später: Ausnahmezustand. Was sich in der Folge ereignete, wurde von Augenzeugen als „ein emotionaler Massenkollaps“ beschrieben. Menschen fielen von ihren Stühlen, klopften sich panisch auf die Schenkel, wälzten sich am Boden. Eine ältere Frau aus dem Publikum musste mit einem Sauerstoffgerät behandelt werden, weil sie sich laut eigener Aussage „vor Lachen entleibt“ hatte. Der Veranstalter spricht vom „größten Kettenlachanfall der Menschheitsgeschichte“. In einem offiziellen Statement der Berliner Feuerwehr heißt es: „Die Szene war vergleichbar mit der finalen Szene aus 'Das Parfum', als sich hunderte Menschen nackt in Ekstase verlieren. Nur dass hier alle bekleidet blieben und vor Lachen schrien.“ Videos vom Ereignis verbreiten sich in Windeseile. Der Begriff #Hebreiche trendet weltweit. Auf TikTok ahmen Millionen User die Pointe nach, während Philosophen über die Tiefe des Witzes diskutieren. Handelt es sich um Kritik am Kapitalismus? Eine Abrechnung mit dem Geburtsprivileg? Selbst Comedy-Ikone Bastian Pastewka meldete sich zu Wort: „Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft. Aber das? Das ist ein anderes Level.“ Das ZDF plant bereits eine Spezialsendung unter dem Titel „Hebreiche – Wie der beste Witz des Universums unser Leben verändert“. Inzwischen ist eine internationale Fahndung nach dem anonymen Witzeschöpfer im Gange. Zuletzt gesehen wurde der hochbegabte Sprücheklopfer auf besagter Bühne, als er - gegen das endlose Gelächter ankämpfend - versuchte, sein Meisterwerk noch einmal zu erläutern: „Also… der Witz funktioniert nur, wenn man fälschlicherweise denkt, es heißt Hebarme… versteht ihr?“ Was der König des Gags zu diesem Zeitpunkt offensichtlich noch nicht begriffen hatte: Die Pointe ist viel mehr als nur ein Wortspiel. „Hebreiche“ ist das neue „E=mc²“ der Ironie. Egal, wer hinter dem Gag steckt: Die Comedy-Welt verneigt sich. Denn so etwas wie „Hebreiche“ geschieht in der Geschichte einer Spezies nur ein einziges Mal.
Vor ein paar Jahren wussten nur wenige, was "Fiat Money" überhaupt ist. Inzwischen ist es in aller Munde - und die Abwertung der staatlichen Währungen das Thema Nummer 1. Mit meinem alten Freund und Gold-Experten Ronnie Stöferle bespreche ich weitere Schritte, den Trump-Plan zur Dollar-Abwertung und die Folgen für Bitcoin, Gold, Europa und die Märkte. In Gold we Trust 2025 – Full versionIn Gold we Trust 2025 – Compact versionMonthly Gold CompassBitcoin CompassSubscription LinkIncrementum InvestmentfondsRonnie auf X***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
Ein Kommentar von Paul Clemente.Seit fast vierzig Jahren steht der Iran unter Verdacht, eigene Atombomben herzustellen. Dafür gäbe es auch gute Gründe. Es ist nämlich kein Zufall, dass die USA niemals in Nordkorea einfallen – egal, wie sehr Kim Jong Un den Uncle Sam auch provoziert. Schließlich droht der sozialistische Monarch mit atomarem Gegenschlag. Ergo: Wer sich mit den USA anlegt, sollte über Atomwaffen verfügen. Davor haben die Respekt.Allerdings haben iranische Kernforscher bislang keine A-Bombe fabriziert. Entweder, weil sie es nicht vorhaben, oder: weil sie es nicht können. Aber solche Argumente zählen nicht. Man erinnere an das Jahr 2003: Damals rechtfertigte US-Präsident George W. Bush seinen Interventionskrieg im Irak mit dem Märchen: Staatschef Saddam Hussein bunkere heimlich Massenvernichtungswaffen. Die vom Geheimdienst beschafften Beweise legte Bush nie vor. Wie auch? Es gab sie nämlich nicht. Inzwischen gibt der Ex-Präsident sogar zu, dass seine Anschuldigungen nichts als Fake News waren.32 Jahre später glaubt Israels Regierung an eine Bedrohung durch iranische Atomwaffen. Und wie damals heißt es: Der Geheimdienst verfüge über Beweise, dass iranische Forscher „Uran auf militärisches Niveau anreichern"und den Mullahs in Teheran„innerhalb kurzer Zeit eine Atomwaffe"schenken könnten. Und wieder lautet das Gegenmittel: Präventivschlag. Seit Freitag bombardiert Israels Armee iranische Atomanlagen.Unabhängig davon, ob der Iran tatsächlich an radioaktiven Waffen bastelt oder nicht: Ein Atomkrieg gegen Israel wäre purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel eine Atommacht. Die iranische Regierung müsste also mit atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte die Motivation für einen Erstschlag maximal klein halten.Wie gesagt, am Freitag startete der erste Angriff auf iranische Atomanlagen plus militärische Infrastruktur. In der Nacht zum Sonntag attackierte Israels Armee mehr als 80 weitere Ziele. Beschädigt wurden das Verteidigungsministerium und das Hauptquartier des angeblichen Atomprojekts SPND. Ebenfalls unter Beschuss: Orte, in denen Unterlagen zur Atomforschung gebunkert waren. Ebenso Öl- und Erdgasfelder. Dabei starben dutzende Militärs, Wissenschaftler und weitere Personen. Dem folgten Explosionen im Flughafen Mehrabad und Bombenhagel unweit eines Luxushotels. Später kamen Anlagen des iranischen Verteidigungsministeriums, das Ölministerium und die Polizeidirektion hinzu. Zuvor hatte Israels Verteidigungsminister Israel Katz angekündigt:„Das Militär wird die Ziele angreifen und die iranische Schlange in Teheran und sonst wo von nuklearen Fähigkeiten und Waffensystemen enthäuten."...https://apolut.net/israel-vs-iran-die-iranische-schlange-enthauten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie kämpft für Rechtsstaat und Klimaschutz und schreibt gegen Männer an, die ihr die Welt erklären. Rebecca Solnit ist eine der führenden Intellektuellen der USA. Ihre Bücher und Essays werden weltweit ausgezeichnet. Und das nicht erst seit Beyoncé ihr Kind nach einem Text von ihr benannte. Als Rebecca Solnit 1980 nach San Francisco kam, empfand sie die Stadt als derart inspirierend, dass sie beschloss zu bleiben. Inzwischen sei ihre Wahlheimat von den Exponenten des Silicon Valley gekapert worden. Die Stadt sei bevölkert von Körpern, deren Geist woanders sei, meist in der virtuellen Welt. Und das mache die Stadt nicht nur weniger lebenswert, sondern auch gefährlich. Es sind solche Beobachtungen, festgehalten in packenden Essays und Zeitungsartikeln, die Rebecca Solnit zu einer der führenden Intellektuellen der USA gemacht haben. Sie schreibt für die britische Tageszeitung «The Guardian», war Herausgeberin des US-amerikanischen Magazins «Harper's» und setzt sich auch als Aktivistin für Umwelt-, Gender- und Menschenrechtsfragen ein. Mit Barbara Bleisch spricht Rebecca Solnit über Umweltschutz und Feminismus, warum gesellschaftliche Veränderung wie ein Pilz funktioniert und weshalb sie sich oft fühlt wie eine Schildkröte auf einer Party von Eintagsfliegen.
Sie kämpft für Rechtsstaat und Klimaschutz und schreibt gegen Männer an, die ihr die Welt erklären. Rebecca Solnit ist eine der führenden Intellektuellen der USA. Ihre Bücher und Essays werden weltweit ausgezeichnet. Und das nicht erst seit Beyoncé ihr Kind nach einem Text von ihr benannte. Als Rebecca Solnit 1980 nach San Francisco kam, empfand sie die Stadt als derart inspirierend, dass sie beschloss zu bleiben. Inzwischen sei ihre Wahlheimat von den Exponenten des Silicon Valley gekapert worden. Die Stadt sei bevölkert von Körpern, deren Geist woanders sei, meist in der virtuellen Welt. Und das mache die Stadt nicht nur weniger lebenswert, sondern auch gefährlich. Es sind solche Beobachtungen, festgehalten in packenden Essays und Zeitungsartikeln, die Rebecca Solnit zu einer der führenden Intellektuellen der USA gemacht haben. Sie schreibt für die britische Tageszeitung «The Guardian», war Herausgeberin des US-amerikanischen Magazins «Harper's» und setzt sich auch als Aktivistin für Umwelt-, Gender- und Menschenrechtsfragen ein. Mit Barbara Bleisch spricht Rebecca Solnit über Umweltschutz und Feminismus, warum gesellschaftliche Veränderung wie ein Pilz funktioniert und weshalb sie sich oft fühlt wie eine Schildkröte auf einer Party von Eintagsfliegen.
• Hörspiel mit Female Rap und Beats • Die Neu-Berliner Ganovin Beverly Kaczmarek, Bürgerin des Weltalls, will ihren großen Coup landen. Inzwischen mischen sich sowohl die Polizei, ein mächtiger Untergrundboss und ihre Familie ein. Aber was soll‘s. Von Michel Decar www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Österreich trauert und wartet auf Ermittlungsergebnisse. Inzwischen haben einzelne Politiker begonnen, das geltende Waffengesetz zu hinterfragen – darunter auch das Staatsoberhaupt.
Nach innen öffnen, nach außen schließen – das war der gedankliche Ansatz des Schengener Abkommens, das vor 30 Jahren in Kraft getreten ist. Der Wegfall der Grenzkontrollen innerhalb Europas galt damals als Fortschritt. Inzwischen begegnen viele europäische Staaten, darunter auch Deutschland, der steigenden Migration nach Europa wieder verstärkt mit Kontrollen. Was wird aus der Freizügigkeit in Europa? Ist die Idee von Schengen gescheitert? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Stefan Kadelbach – Verfassungs-Europa und Völkerrechtler an der Goethe Universität Frankfurt; Prof. Dr. Winfried Kluth – Vorsitzender des Sachverständigenrats Integration und Migration; Dr. Sandra Kostner – Historikerin und Migrationsforscherin, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Als Lauren Brooks im vergangenen September von ihrer Heimat-Uni in North Carolina zu einem akademischen Jahr nach Münster kam, war Donald Trump noch nicht gewählt. Inzwischen ist er seit einem halben Jahr im Amt und hat auch an den amerikanischen Universitäten für viel Wirbel gesorgt. Aus Sorge, in den USA nicht weiter zu ihrem Fachgebiet "Diversity" forschen zu können, denkt Lauren Brooks über einen Wechsel nach Deutschland nach. Aber so einfach ist das für sie nicht. Von Gisela Steinhauer.
Sparen? War das nicht eine deutsche Tugend? Sie war es – bis zur aktuellen Bundesregierung. Inzwischen spricht kaum einer mehr von der Schuldenbremse. Fühlt man sich da nicht allein gelassen? Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik in Freiburg und als Ex-Berater von Christian Lindner oberster Verfechter der Schuldenbremse, wiegelt ab. Insbesondere das Sondervermögen für Infrastruktur hält er für falsch. Feld: „Die Infrastrukturausgaben lassen sich aus dem Kernhaushalt finanzieren, wenn man bereit ist, an die Konsumausgaben heranzugehen.“ Doch das ist nicht ersichtlich. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
"Operation Spinnennetz" macht deutlich: Verhandlungen Teil der Strategie auf dem Weg in den Krieg mit China und IranEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Als US-Präsidentschaftskandidat hatte Donald Trump im US-Wahlkampf mehrfach versprochen, den Ukrainekrieg „innerhalb von 24 Stunden“ nach seiner Wahl beenden zu können – ein Versprechen, das er in zahlreichen Reden und Interviews wiederholte. (1) Nach seinem Amtsantritt wurde jedoch schnell klar, dass dieses Ziel nicht erreichbar war. Inzwischen sind mehr als vier Monate vergangen, und der Krieg dauert weiter an. (2)Inzwischen hat Trump seine Aussage relativiert und das Versprechen als „ein wenig sarkastisch“ bezeichnet. (3) Er betonte, dass er das Problem gern lösen wolle und optimistisch sei, dass aber eine schnelle Lösung schwieriger sei als ursprünglich angenommen. Stattdessen sprach er im weiteren Verlauf von einem Zeitraum von sechs Monaten bis zur Lösung des Konflikts. (4) Auch dieses Ziel scheint unrealistisch zu sein.Welche Absicht steckt hinter diesen unrealistischen Ankündigungen?Eine mögliche Erklärung findet sich in dem Strategiepapier mit dem Titel "Strategische Sequenzierung, neu betrachtet" (Strategic Sequencing, Revisited) vom US-Thinktank "The Marathon Initiative", datiert auf den 18. Oktober 2024. (6) Darin zeichnet der Verfasser Wess Mitchell, er war von 2017–2019 "Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs" unter Präsident Donald Trump im US-Außenministerium ein ganz anderes Bild – eines, das die Ukraine, Europa und den kommenden globalen Großkonflikt in einen beunruhigenden Zusammenhang rückt. Der US-amerikanische geopolitische Analyst Brian Berletic liest aus dem Papier von Wess Mitchell eine „Arbeitsteilung“ zwischen den USA und Europa im Umgang mit Russland und China heraus, damit sich die USA zuerst mit China auseinandersetzen können, bevor sie zu Russland zurückkehren:„Die Anwendung von Sequenzierung in der Strategie ist so alt wie die Geschichte selbst. Thukydides berichtet, dass die Athener in der Zeit vor dem Peloponnesischen Krieg einen fünfjährigen Waffenstillstand mit den Spartanern schlossen, um sich zunächst mit den Phöniziern auseinanderzusetzen – und danach ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Peloponnes zu richten.“ (7) ......https://apolut.net/operation-spinnennetz-macht-die-strategie-des-krieges-deutlich-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor zweieinhalb Jahren habe ich hier zum ersten Mal darüber geschrieben, warum und wie die Künstliche Intelligenz das Internet, wie wir es kennen, zerstören könnte. Gemeint ist damit natürlich nicht das technische Netzwerk, sondern das mediale Internet – jenes Netz aus Inhalten, Angeboten und Interaktionen. Inzwischen sind wir diesem Abgrund einen grossen Schritt näher gekommen: Google hat jetzt auch auf Deutsch die KI-Zusammenfassungen auf den Suchresultateseiten eingeführt. Suchende müssen keinen Link mehr anklicken – sie erhalten die Antwort immer häufiger direkt bei Google. Das Ergebnis ist das, was man als «Zero Click Web» bezeichnet: Suchvorgänge, die keinen Klick mehr zur Folge haben.Für Medienhäuser, Unternehmen, Kulturanbieter und Institutionen ist das verheerend. Google holt sich zwar ihre Informationen, leitet aber kaum noch Nutzerinnen und Nutzer weiter. Willkommen im Zero-Click-Web. Für die Nutzerinnen und Nutzer mögen diese KI-Zusammenfassungen kurzfristig bequem sein. Für die Gesellschaft, für die Medien und für viele Unternehmen sind sie auf lange Sicht fatal. Denn die KI führt auf diesem Weg zu nichts Geringerem als dem Tod des Internets, wie wir es kennen.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Früher war Christine Thürmer eine "unsportliche Streberin" mit Einser-Abi. Dann Karriere-Frau. Inzwischen ist sie mit 65.000 zurückgelegten Kilometern nach eigener Aussage die am weitesten gewanderte Frau der Welt! Wie ihr Berufsalltag als professionelle Weitwanderin aussieht, welche Fernwanderwege sie besonders empfehlen kann und warum sie der Meinung ist, dass Frauen beim Weitwandern und generell deutlich mehr Vor- als Nachteile hätten, erklärt Christine Thürmer im Interview mit Toni und Lisa. So viel sei schonmal gesagt: diese Folge wird kontrovers!
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 3.6.2025++Bei der Volkszählung 2021 haben in Polen 71 Prozent angegeben, römisch-katholisch zu sein. Themen, die mit der Kirche verbunden sind, haben zwar den Wahlkampf nicht dominiert, aber dennoch eine Rolle gespielt. (Susanne Krischke)++Papst Leo war noch als Kardinal sporadisch auf X und auf Facebook aktiv. Inzwischen wurden diese Profile gelöscht und Leo der Vierzehnte hat das offizielle-Papst-Konto seiner Vorgänger auf X übernommen und ein neues päpstliches auf Instagram bekommen.(Lisa Ganglbaur)
Bei «Deine Blasmusik» können auch weniger bekannte Komponisten ihre Stücke professionell aufnehmen lassen. Wer bisher eine professionelle Studioaufnahme seiner Komposition haben wollte, musste tief in die Tasche greifen. Der Musiker und Produzent Wolfito Vetter sah darin eine Marktlücke und gründete die Firma «Deine Blasmusik». Sein Konzept: «Wir bündeln die Aufnahmesessions unserer Studiomusiker und können so auch Einzeltitel zu einem günstigen Preis aufnehmen». Konkret kostet die Aufnahme eines instrumentalen Einzeltitels nun unter 500 Franken. Für eine Aufnahme benötigt Wolfito Vetter eine Partitur sowie die Einzelstimmen für die jeweiligen Instrumente: «Die Musiker müssen schliesslich Material haben, mit dem sie arbeiten können». Das Angebot wird rege genutzt. Immer mehr bisher unbekannte Komponisten lassen ihre Titel professionell aufnehmen: «In jedem Musikverein gibt es Leute mit kreativen Ideen», sagt Wolfito Vetter im Gespräch mit der SRF Musikwelle, «aber viele haben sich bisher gescheut, diese auch umzusetzen». «Deine Blasmusik» ist in Tettnang DE bei Friedrichshafen beheimatet. Inzwischen hat Wolfito Vetter aber auch eine Niederlassung im St. Galler Rheintal eröffnet: «Der Weg führt immer tiefer in die Schweiz», schmunzelt er. Er selbst verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der Schweiz. Als Musiker stand er mit Stars wie Hugo Strasser oder Freddy Quinn auf der Bühne.
Vor einigen Wochen haben wir tief in die Kristallkugel geschaut und über unsere Erwartungen und Hoffnungen zur neuen Staffel von „The Last of Us“ gesprochen. Inzwischen ist die zweite Season komplett über die Bildschirme geflimmert – Zeit also, Bilanz zu ziehen: Wo lagen wir goldrichtig? Welche Prognosen waren ein Griff ins verpilzte Klo? Und vor allem – wie gut war sie wirklich, diese zweite Staffel?Auch in dieser Folge haben wir wieder tatkräftige Unterstützung im Gepäck: Sebastian Gerdshikow aka die Blonde Gefahr. Viel Spaß beim Zuhören! Hier geht's zu unserer Youtube-Kritik: https://youtu.be/7zXxk16gKnk?si=l8To9vgpqamwKgPpUnd hier zu Sebastians Youtube-Kanal:https://www.youtube.com/@filmstartsAlle Infos zu SCREEN SHOTS unter:Offizielle Website: www.screen-shots.deInstagram: www.instagram.com/screen_shots_podcastYouTube: https://www.youtube.com/@screen_shots
Die Sängerin Awa Ly hat sich in der französischen Musikszene, aber auch international einen Namen gemacht und überschreitet mit ihrer einzigartigen Stimme musikalische Grenzen. Sie wurde 1977 in Paris geboren und ist dort auch aufgewachsen. Seitdem kommt sie viel in der Welt herum: sie hat zwei Jahre International Business in den USA studiert, über 20 Jahre in Rom als Schauspielerin gearbeitet und ist auch als Sängerin und Songschreiberin tätig. Inzwischen lebt sie wieder in Paris, aber ihr mobiles Zuhause liegt für Awa Ly im Jazz und Folk, wie auch im Soul, RnB oder Afropop. Marlene Küster stellt ihr neues Album „Essence & Elements“ vor.
Waren Männer auf dem Mond? Robert Stein, der sich weiterhin als „größter Fan der Raumfahrt“ sieht, hat „legitime Fragen“, die noch nicht beantwortet sind. Inzwischen haben wir eine Raumfahrtministerin, die eine Frau auf den Mond schicken will. Mehr noch: Es soll zum Mars gehen. Da will Elon Musk bis zum Jahr 2050 eine Million Menschen ansiedeln. Robert Stein macht sich seine Gedanken dazu. Er spricht über die technischen Herausforderungen, über die Ehrfurcht vor der Schöpfung, über Forscherdrang und Todesverachtung und über eine mögliche Perspektive für die gesamte Menschheit, sich im Erleben einer Zusammengehörigkeit zu vereinen und Frieden zu finden.
Michael Rüttger ist in Fulda aufgewachsen und hat hier seinen Weg in die Fotografie gefunden. Inzwischen lebt und arbeitet er seit über 15 Jahren in Hamburg, wo er sich einen Namen als Porträt- und Modefotograf gemacht hat. Mit Shaggy Schwarz spricht er über die Anfänge bei André Truschel, den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit, und warum es ihm wichtig ist, Künstlerkollegen zu unterstützen. Ein inspirierendes Gespräch über Leidenschaft, Kreativität und die Verbindung zur Heimat Fulda.
Marina Abramović war überzeugt, dass Kunst und Kinder unvereinbar sind. Immer noch machen Künstlerinnen oft Kompromisse, um Karriere und Familie unter einen Hut zu kriegen. Auch Tänzerin Eugenie Rebetez musste erst herausfinden, wie das geht. Denn Carearbeit ist immer noch hauptsächlich Frauensache. Inzwischen trauen sich Frauen aber endlich, dies auch in ihrer künstlerischen Arbeit, zu thematisieren. Wie die Künstlerin Ana Vujic, deren übergrosse, schwarz-weiss Zeichnungen auf die Erschöpfung, Überforderung und das schlechte Gewissen von Müttern hinweisen. Sie selbst wurde spät Mutter und hätte ohne die familiäre Unterstützung durch ihre Mutter keine Chance Zeit für ihre Kunst zu haben. Kunst und Kind sind nicht vereinbar, zumindest nicht für Frauen Die Musikerin Lena Catharina Schneider, seit 2019 künstlerische Leiterin des Zürcher Kammerorchesters und seit 2021 Mutter eines Sohnes, gibt ihre Leitungsposition genau darum auf, weil sie in der Schweiz kein familiäres Supportsystem hat. «Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn sich vor allem Künstlerinnen gegen eine Mutterschaft entscheiden», sagt sie. Auch sie setzt jetzt, wie viele Frauen, ihre Prioritäten neu und entscheidet sich für die Familie. Denn die Betreuungssysteme wie Kita und Hort sind für Kunstschaffende, die am Abend Auftritte haben mehr als unzureichend in der Schweiz. Und trifft damit immer noch vor allem die Frauen, die sich darum kümmern. Ist es also vermessen, wenn Frauen beides möchten? Eine zufriedenstellende Arbeit und eine Familie mit Kindern? Wäre es nicht gerechter, in einer Gesellschaft, in der Arbeit oft keine Wahl, sondern ein Muss ist, wenn gewährleistet wäre, dass Mütter genauso wie für die Väter arbeiten können und die Kinder trotzdem gut versorgt sind? Ohne dass Frauen, Mütter automatisch zurücktreten und ihre Karrieren opfern? Besonders prekär ist die Situation in der freien Kunst Denn nur 7 Prozent der ausgeschriebenen Atelierstipendien sind wirklich familienfreundlich, sagt eine Studie des Berufsverbandes für Bildende Kunst, Visarte. Regina Helbling, Geschäftsführerin bei Visarte, sagt im Gespräch mit Eva Wannenmacher, dass die Situation in der freien Kunst für Mütter besonders bitter ist. Denn freie Kunstschaffende benötigen oft einen Brotjob, um ihre Existenz zu sichern. Kommt dann noch die Familienarbeit hinzu, bedeutet das für sie oft eine Dreifachbelastung. Zwar kommen die Männer immer mehr an Bord und unterstützen die Frauen. Doch noch ist echte Gleichstellung eine Utopie. Das «Comeback» von Eugenie Rebetez Auch die Tänzerin und Komikerin Eugenie Rebetez, musste sich nach 8jähriger Familienpause neu ordnen. Nun feiert sie mit ihrem Bühnenprogramm «Comeback» gerade grosse Erfolge. Doch auch stellte sich Fragen wie: Wer bin ich auf der Bühne und wer bin ich zu Hause? Wie sie ihren Weg gefunden hat und wie sich die Situation von Müttern zwischen Kunst und Kind oft anfühlt, das thematisiert sie aktuell auf der Bühne. Ein «Kulturplatz» zu den drei grossen «Ks»: Kunst, Kinder und Karriere.
Die israelische Armee führt eine neue Offensive in Gaza durch und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dafür neue Ziele benannt. Ging es bislang um die Zerschlagung der Hamas und die Befreiung der Geiseln, will der israelische Regierungschef jetzt 75 Prozent des Küstenstreifens einnehmen - und schließt sich außerdem dem Plan von US-Präsident Donald Trump an. Der will aus Gaza eine "Riviera des Nahen Ostens" machen, ohne Palästinenser*innen. Gleichzeitig spitzt sich die humanitäre Lage immer mehr zu, die neuen Hilfslieferungen reichen bei weitem nicht aus. Inzwischen drohen Großbritannien, Frankreich und Kanada Israel mit Sanktionen, eine Mehrheit der EU-Staaten will das Assoziierungsabkommen mit Israel überprüfen. Deutschland ist nicht dabei. Aber zuletzt hat sich auch in der Bundesregierung die Rhetorik verändert. "Das was die israelische Armee jetzt im Gazastreifen macht - ich versteh offen gestanden nicht mehr, mit welchem Ziel", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Ähnlich äußerte sich auch der Außenminister Johann Wadephul, ebenfalls ein Christdemokrat. Was bedeutet das alles - und wird es politische Konsequenzen haben? Darüber spricht Sabine am Orde in der neuen Folge des Bundestalks mit taz-Auslandsredakteurin Lisa Schneider, zuständig für den Nahen Osten, sowie Ulrich Gutmair aus der Wochentaz und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro, die sich beide seit langem mit Israel und dem Verhältnis der Deutschen zu diesem Staat beschäftigen.
Nadia Meier-Kirner hat eine ungewöhnliche Private-Equity-Karriere eingeschlagen. 2006 ist sie aus dem Investmentbanking zu dem deutsch-skandinavischen Mittelstandsinvestor Triton gewechselt. Als Partnerin und Head of Strategic Investments kümmert sie sich dort heute unter anderem um Investments, auf denen Triton mit Co-Investoren zusammenarbeitet, aber auch um sogenannte Continuation-Vehikel und um die allgemeine strategische Weiterentwicklung des multinationalen Private-Equity-Hauses. „Meine Karriere ist mit der Entwicklung von Triton gewachsen“, beschreibt sie ihren Werdegang im Gespräch mit FINANCE-TV. Im Zuge der Ausdifferenzierung des Investment-Angebots sind viele der Bereiche, die Meier-Kirner heute verantwortet, bei Triton – und auch bei anderen Fonds – erst entstanden. Und auch die Investorenpflege ist heute viel anspruchsvoller als früher. Meier-Kirner: „Heute möchten die Investoren viel genauer verfolgen, was wir tun und bei welchen Deals sie mitmachen könnten. Die ‚Blind Pools‘ von früher gibt es heute so gut wie gar nicht mehr.“Doch nun existieren diese neugeschaffenen Bereiche, und damit müssen sie auch nachhaltig mit Personal besetzt werden. Dadurch haben sich für junge Mitarbeitende zusätzliche Karrierepfade jenseits der klassischen Deal-Captain-Laufbahn entwickelt. „Unser Talent Management hat sich deutlich professionalisiert“, sagt die Triton-Partnerin. „Inzwischen kuratieren wir die möglichen Karrierepfade aufstrebender Kollegen. Talent Management ist aus unserer Sicht ein essentieller Bestandteil unseres Bestrebens, zu den Besten in unseren jeweiligen Märkten zu gehören.“Welche Karrieretipps würde Nadia Meier-Kirner jungen Menschen geben, die eine Karriere in Private Equity anstreben? „Anfangs sollte man sich breit aufstellen und so viel Wissen wie möglich aufsaugen. Dann kommt die Spezialisierungsphase, aber wenn man es in eine Managementrolle geschafft hat, verbreitert sich die eigene Aufstellung dann wieder. Wer diesen Weg mit einem wachen Auge geht, wird die Opportunitäten erkennen, die sich bieten.“Was heute aus ihrer Sicht die wichtigste Grundlage für eine PE-Karriere sind und warum es für junge Investmentmanager entscheidend geworden ist, schon früh in der Karriere den direkten Kontakt mit Investoren zu suchen – die Antworten gibt es im Karriere-Talk von FINANCE-TV.
Seit Russland 2014 damit begonnen hat, ukrainisches Staatsgebiet zu besetzen, werden Zivilisten grundlos festgenommen. Inzwischen sind es schon 16.000. Manche werden nach erfundenen Anklagen zu langen Haftstrafen verurteilt, andere verschwinden spurlos. Kriegsopfer, die durch jedes Raster der internationalen Diplomatie fallen, weil es zivile Gefangene eigentlich gar nicht geben darf.
Nennt uns die Claire-Anlage, denn wir haben viel über dieses Spiel zu erzählen! Andre hat in seinem Endlos-Urlaub nur ein Spiel (fast) durchgespielt und das war ausgerechnet ein JRPG: Claire Obscure: Expedition 33. Inzwischen pfeifen die Spatzen, die Spielepresse und auch die Marketing-Agenturen von den Dächern, dass das Erstlingswerk von Sandfall Interactive ein echter Überraschungshit geworden ist. Aber wer ist dieses Team, wie haben sie das gemacht, was ist an dem Spiel so gut und was macht aus dem JRPG am Ende ein FRPG, außer die Menge an Baguette und Rotwein im Spiel? Das besprechen wir in dieser Folge! Und weil das „J“ in JRPG ja eigentlich für Jochen steht, Jochen Senior aber verhindert war, hat sich JR direkt nochmal für euch in den Sattel geschwungen! Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:04:53 - Entwickler und die Bedeutung und Nachahmbarkeit für AA und AAA 00:26:38 - Produktion 00:40:42 - Prämisse, Writing und Design 01:16:28 - Die Kämpfe und ihre Rolle im Spiel 02:02:30 - Fazit 02:08:07 - Spoilerteil In der Folge zu hören: Andre Peschke und Jochen Redinger Lasst uns ein Abo da unter: https://www.gamespodcast.de/abo/
Die schöne Natalie Graybrooke liebt ihre Vetter Launcelot Linzie, doch ihr Vater, Sir Joseph Graybrooke, will sie mit seinem Geschäftsfreund Richard Turlington verheiraten. Weder ahnt er etwas von dessen dunkler Vergangenheit, noch weiß er, dass für Turlington die Hochzeit mit Natalie die einzige Möglichkeit ist, den Ruin seiner Firma abzuwenden. Da Natalie noch keine sechzehn Jahre alt ist, gibt es für die beiden Liebenden nur einen Ausweg, sie heiraten heimlich und müssen die Ehe bis zu Natalies sechzehntem Geburtstag geheim halten. Inzwischen macht Sir Joseph sein Testament und bestimmt den Mann, den er für seinen zukünftigen Schwiegersohn hält, zu seinem alleinigen Testamentsvollstrecker und Vermögensverwalter. Doch dann erfährt Turlington von der heimlichen Heirat. Alle seine Pläne sind gescheitert und er sieht seine letzte Rettung in Sir Josephs Testament.
Lisa ist Schauspielerin und wurde 2017 durch die erste deutsche Netflix-Serie “Dark” international bekannt. Vor der Kamera steht sie allerdings schon, seit sie 12 Jahre alt war. Inzwischen ist Lisa auch als Regisseurin tätig und hat gerade ihren zweiten Kurzfilm veröffentlicht. Ich wollte von ihr wissen, warum sie schon als Kind wusste, dass sie Schauspielerin werden will, ob sie ein Gefühl von Orientierungslosigkeit kennt und warum es ihr immer sehr wichtig war, ernst genommen zu werden. Wir sprechen über Projektionsflächen, Erfolge, Aufrichtigkeit, das Nicht-Verstehen und über Dominanz. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/lisa.vicari/ DINGE: Netflix - Dark: https://dark.netflix.io/de Kurzfilm “The Playfight”: https://imdb.com/de/title/tt36456300/ Kurzfilm “Coup de Grace”: https://bit.ly/3ZuGiB1 Benedict Wells - Die Geschichten in uns: https://bit.ly/4mpY4zj Maximilian Frisch - Produktion Annie Hofmann - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Plötzlich, mittendrin, wir sprechen gerade darüber, ob man Kinder beim Spielen gewinnen lassen sollte und überhaupt, ob er, unser heutiger Gast, ein guter Verlierer sei, mittendrin jedenfalls rutschen wir in einen Lachanfall, aus dem wir nur mit Mühe und Not wieder herauskommen. Und genau das, unkontrolliertes Lachen, gehört in seinem Job nun zu den Dingen, die nicht passieren sollten, denn was er vorträgt, spiegelt den Ernst des Lebens, schließlich arbeitet Constantin Schreiber als Tagesschausprecher. Wobei, breaking news und zum Zeitpunkt unseres Gespräches noch nicht offiziell: Diesen Job hat er nun nach 8,5 Jahren just an den Nagel gehängt. Es wäre wohl sonst auch gar nicht zu schaffen mit all den anderen Dingen, die seine Zeit in Anspruch nehmen. Denn als Autor schreibt er höchst erfolgreiche Sachbücher und Romane und moderiert u.a. einen Truecrime-Podcast. Schreiber kam 1979 in Cuxhaven zur Welt und wuchs in Wilhelmshaven auf. Mit den Eltern reiste er früh nach China, lebte als Jugendlicher eine zeitlang im syrischen Damaskus, lernte die arabische Sprache, studierte Jura, arbeitete als Journalist und bald auch als Moderator - im ägyptischen Fernsehen. What a life. Inzwischen lebt Constantin Schreiber mit seiner Familie in Hamburg und ist heute bei uns in Berlin zu Besuch. Und er ist mit großer Wahrscheinlichkeit der erste Hörbar-Gast, der Länder anhand ihrer Silhouette erkennen kann. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
Liebe Leute, in der heutigen Folge braucht ihr Papier und Stift zum Mitschreiben. Nils erzählt euch in aller Ausführlichkeit,was ihr für eure Raceweek braucht und wie die letzten Wochen bis zum Saisonhighlight aussehen sollten. Also Mitschreiben, Auswendig lernen und nächste Woche ist Prüfung!Viel Spass mit der Episode 133 vom Triathlon Chat!Anzeige: CURREX bietet für jede Sportart die perfekte Einlegesohle. Von Laufen über Radfahren bis hin zum Wandern! Inzwischen schwören zahlreiche Profis auf CURREX, darunter Frederic Funk, Carolin Lehrieder, David Schönherr und Alex „Sockensieggi“ Siegmund. Aber warum eigentlich? Nicht nur das erfahrt ihr unter www.currex.de/pushinglimits, hier sichert ihr euch auch mit dem Code PUSHINGLIMITS10 satte 10 Prozent Rabatt beim nächsten Einkauf im Onlineshop von CURREX.>>> Hier geht's direkt zur Page von CURREX!Werbung | Jetzt AG1 30 Tage risikofrei mit Geld-zurück-Garantie testen! Alle Informationen findest du auf drinkag1.com/pushinglimits Hole dir jetzt AG1 nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit.
Die Künstliche Intelligenz nähert sich dem Gehirn an, Computer werden immer kompetenter, wer in dieser Schlüsseltechnologie vorne liegt, dominiert mehrfach: wirtschaftlich, militärisch, medizinisch. Inzwischen ist daraus auch eine Frage der Souveränität geworden, in diesem Feld eben nicht gefährlich abhängig zu sein von anderen. Holger Hoos ist einer der führenden Fachleute für KI in Deutschland. Er ist Professor an der RWTH in Aachen, Mitgründer des größten europäischen KI-Forscherverbundes, lehrte zuvor viele Jahre in Kanada und den Niederlanden. Er diskutiert auf der Tech-Konferenz "Block im Park" von Eintracht Frankfurt darüber, wo Deutschland in der KI steht, wie weit die Computer sind und was jetzt zu tun ist. Nötig ist seiner Ansicht nach beispielsweise ein gewaltiges Rechenzentrum, das Forschern öffentlicher Einrichtungen zugänglich ist, um KI-Modelle zu konstruieren, die mit den führenden Systemen mithalten können. Nötig ist, sagt Hoss, aber auch eine ehrliche Diskussion darüber, wie weit die KI wirklich ist. Immer noch macht sie seiner Ansicht nach zu viele leichte Fehler, kann logisch noch lange nicht so schlussfolgern, wie Menschen das vermögen. Die bisher erprobten großen Sprachmodelle einfach nur immer größer zu machen und mit noch mehr Daten zu trainieren reiche dafür nicht aus. Hier liegt seiner Einschätzung nach auch eines der größten Risiken: Dass KI mit Aufgaben betraut wird, die sie einfach (noch) nicht so versiert bewältigen kann. Für Deutschland schließlich ist er durchaus optimistisch. Zumindest kann er sich gut vorstellen, dass das Land, das die besten Autos und Maschinen bauen kann, dies auch in der KI hinbekommen könnte, wenn der Wille und die Mittel da sind.
Seit 1919 verdient das Bielefelder Familienunternehmen Seidensticker mit Oberbekleidung sein Geld – und hat es zur wohl bekanntesten deutschen Hemdenmarke gebracht. Inzwischen aber wird das Geschäft von Jahr zu Jahr schwieriger. „Wir sind im mittleren Preissegment“, sagt Firmenschefin Silvia Bentzinger im Podcast „Die Stunde Null“. „Und es gibt viele Fast Fashion-Anbieter, die Billigprodukte anbieten. Das heißt, es kommt Druck von unten, und es kommt Druck von oben.“ In der Pandemie gerieten die Warenströme ins Stocken, die Lieferketten funktionierten nicht mehr. Es folgten weitere Krisen – mit Folgen. „Es kommen immer wieder Faktoren von außen hinzu, die die Lage wenig planbar machen. Und das macht es sehr schwierig“, sagt Bentzinger. Doch das Unternehmen steuert gegen, indem es sein Online-Geschäft ausbaut, informellere Kleidung ins Sortiment nimmt und das Tempo erhöht. // Weitere Themen: Das maue Wirtschaftsprogramm von Friedrich Merz +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Trump tourt durch die Golfregion. Er hat seinen Nahosttrip nach dem Besuch in Saudiarabien in Katar fortgesetzt – begleitet von der Kontroverse um ein geplantes millionenschweres Geschenk des reichen Golfstaates. Katars Emir empfing den amerikanischen Präsidenten mit protokollarischem Pomp in der Hauptstadt Doha. Trump sprach von einer «sehr loyalen, grossartigen und schönen Freundschaft».Umstritten ist, ob diese Freundschaft zu weit geht. Hintergrund sind Berichte, wonach die Familie des Emirs dem US-Präsidenten ein luxuriöses Flugzeug im Wert von etwa 400 Millionen Dollar schenken will – eine Maschine vom Typ Boeing 747, die zur Präsidentenmaschine Air Force One aufgerüstet werden soll. Die Frage ist, ob dies rechtlich zulässig und moralisch vertretbar wäre. Trump verteidigt das Vorhaben seit Tagen vehement.Generell scheinen sich die politischen Interessen der USA mit den privaten der Trump-Familie zu vermischen. Trumps Sohn Eric war kurz vor seinem Vater in die Region gereist und hat angekündigt, dass in verschiedenen Golfstaaten mehrere Trump-Towers geplant seien, etwa in Riad, allenfalls in Oman oder in Dubai, einem «Spielplatz für einen Entwickler» von Immobilien, wie Trump Jr. in einem Interview sagte.Inzwischen regt sich im US-Parlament bei den Demokraten Widerstand gegen die Pläne Trumps, vor allem was das Flugzeug aus Katar betrifft, das luxuriös ausgestattet werden soll. Auch bestehen ernsthafte Sicherheitsbedenken, da die Air Force One eine fliegende Kommandozentrale ist, von der aus der US-Präsident den Einsatz von Atomwaffen anordnen kann.Während Trump die Machtbefugnisse seines Amtes ausreizt, hadern die Demokraten weiterhin mit der Wahlniederlage im vergangenen November. Damit nicht genug: Der CNN-Journalist und Buchautor Jake Tapper schreibt in seinem Buch «Hybris: Verfall, Vertuschung und Joe Bidens verhängnisvolle Entscheidung», das demnächst erscheint, wenig Schmeichelhaftes über den ehemaligen Präsidenten. Dessen Gesundheitszustand sei weit schlechter gewesen als von seiner Familie und dem Weissen Haus dargestellt.Trump scheint sein Amt für Geschäftsinteressen zu nutzen. Gab es das schon mal in diesem Ausmass? Was will er mit seiner Reise in die Golfregion erreichen? Und was blüht den Demokraten wegen des Buchs von Jake Tapper über den Gesundheitszustand von Joe Biden?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian, dem früheren USA-Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Kilian lebt in Charlottesville, Virginia, von wo aus er die US-Politik eng verfolgt.Produktion: Mirja Gabathuler Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Heute ist Christian nicht alleine auf Tauchgang, sondern mit einem ganz besonderen Gast - Alexander Hartmann. Alexander Hartmann ist einer der gefragtesten Experten Europas, wenn es um das Unterbewusstsein, Hypnose und innere Transformation geht. Nach einem schmerzhaften Aufschlag in der Selbstständigkeit entdeckte er 2008 die Kraft der Hypnose – ein Wendepunkt in seinem Leben. Heute ist er Bestsellerautor, bekannt aus TV-Shows in 14 Ländern, und hat mit seiner Ausbildung „System23“ über 8.000 Hypnosecoaches ausgebildet. Inzwischen hat er mehr als 90.000 Menschen begleitet, ihre Blockaden zu lösen, innere Stärke zu aktivieren und ein Leben nach eigenen Maßstäben zu führen. Sein Motto: „Mach, was Du liebst – aber sorg dafür, dass es funktioniert.“ Alexander inspiriert Menschen weltweit, echte Selbstwirksamkeit zu entdecken – nicht durch Hype, sondern durch Tiefe. Mehr Informationen zu der Arbeit von Rayk findest Du hier: ・Homepage: https://www.alexanderhartmann.de/ ・Instagram: https://www.instagram.com/alexanderhartmann.de/ Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, was unser Gespräch in Dir ausgelöst hat und was Deine Gedanken sind. Schön, dass Du hier bist und viel Freude beim Hören!
Das Klima und die Umwelt schützen - das ist für die Menschen in Deutschland offenbar weniger wichtig als noch vor ein paar Jahren. Das zeigt eine Umfrage vom Umweltbundesamt. Inzwischen sind für viele andere Dinge höher in der Prio, zum Beispiel Sicherheit, wirtschaftliche Entwicklung und Bildung. Geht euch das ähnlich? Wie sehr achtet ihr beim Shopping noch auf Nachhaltigkeit? Ist euch klimafreundliche Ernährung wichtig, also beispielsweise der Verzicht auf Fleisch? Darüber habt ihr mit Bruno gesprochen.
Vor einem halben Jahrhundert haben die EU und China eine diplomatische Annäherung beschlossen. Inzwischen betrachten einige Europäer das kommunistische Land vor allem als wirtschaftliche Bedrohung. Eine Reportage von Eva Lamby-Schmitt und Sabrina Fritz. Von Fritz Lamby-Schmitt.
Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Inzwischen sind bei militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Atommächten mindestens 34 Menschen getötet worden. Auslöser war ein Terroranschlag in der Region Kaschmir, dem 26 Hindus zum Opfer fielen. Welche Ursachen der jahrzehntelange Konflikt hat und wo sich die beiden verfeindeten Staaten hinentwickeln könnten, erklärt Anna Sawerthal aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion
DSA spielen am Tisch. Klar alter Hut. - Per Internet. Inzwischen auch klar. Aber per "Brief"? Geht das? Klar geht das und zwar schon lange. Intensiv und einfach anders. Das Briefspiel verändert auch schonmal Aventurien und dennoch läuft es ein bisschen unter dem Radar. Wir haben Benny Briesemeister eingeladen um mit uns über das DSA Briefspiel zu reden und es euch und uns ein bisschen schmackhaft zu machen. Wenn ihr Themenvorschläge habt kontaktiert uns über die Kommentarfunktion auf Youtube oder per mail: koalispodcast@gmail.com
Sie galt einst als „Deutschlands berühmteste Buchhändlerin“, ist jetzt aber eine ebenso prominente Literaturvermittlerin: Maria-Christina Piwowarski hat zehn Jahre lang in der Berliner Buchhandlung ocelot gearbeitet und moderiert inzwischen online und offline Lesungen und andere Kulturevents. Inzwischen schreibt sie selbst und spricht darüber im „Berliner Zimmer“-Podcast: Sie hat mit „Und ich –“ ein ganz besonderes Buch herausgegeben, das literarische Beiträge von großartigen Frauen wie Gabriele von Arnim, Isabel Bogdan, Mareike Fallwickl und Maria-Christina Piwowarski selbst enthält. Es geht um 20 Wendepunkte im Leben, die inspirieren und absolut lesenswert sind.
Im Bayern-Insider-Wohnzimmer wird von den schönen Zeiten mit Thomas Müller geschwärmt und in der gemeinsamen Historie zurückgeblickt. Inzwischen müht sich Max Eberl nach dem Dier-Knall seinen neuen Kader zusammenzubekommen.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Waadtländer Regierungsrätin Valérie Dittli war in den letzten Wochen im Zentrum eines politischen Sturms. Dittli wurden Kompetenzüberschreitungen und Amtsgeheimnisverletzung vorgeworfen. Die Kantonsregierung entzog ihr das Finanzdepartement. Als die Kantonsregierung der Waadt Ende März vor die Medien trat, um einen unabhängigen Expertenbericht über die Zustände im Finanzdepartement zu präsentieren, waren die Spannungen zwischen Dittli und den anderen Regierungsmitgliedern greifbar. Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt. Dittli übernimmt andere Aufgaben. Aber noch immer stehen zwischen den Regierungsmitgliedern grosse Vorwürfe. Eine parlamentarische Kommission und die Staatsanwaltschaft führen Untersuchungen durch. Und es fragt sich, wie gut diese zerstrittene Regierung den grössten Kanton der Westschweiz regieren kann. Valérie Dittli ist Gast im Tagesgespräch bei Roman Fillinger. Sie spricht über eigene Fehler und mangelnde Solidarität, über grosse Sonnenbrillen und die Eigenarten der Waadtländer Politik.
Russland hat auch den Unterstützern der Ukraine den Krieg erklärt. Inzwischen häufen sich in Deutschland brandgefährliche Anschläge.
Inzwischen findet Polli die deutsche Sprache oft ziemlich lustig. Nur anfangs hatte Polli das Problem, dass sie manchmal Worte benutzt hat, von denen sie noch gar nicht wusste, was die eigentlich bedeuten. Zum Beispiel ihr persönliches Lieblingswort: Schnurzpiepegal! (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)
Er galt einst als Wunderkind der Immobilienbranche, René Benko. Inzwischen ist sein Signa-Imperium in sich zusammengefallen. Es folgten Pleiten, Entlassungen und Ermittlungen. Georg Wellmann recherchiert seit mehr als einem Jahrzehnt zu René Benko und dem Signa-Konzern. Im Gespräch mit Palina Milling zeichnet der Investigativjournalist ein Porträt des österreichischen Geschäftsmanns, den er während dieser langen Zeit nicht ein einziges Mal persönlich interviewen durfte. Georg Wellmann erzählt auch von Aufsichtsbehörden, die zu lange blind blieben, und den Ruinen, die Benkos Geschäftsgebaren hinterlässt. Von Palina Milling.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
In dieser Episode des Triathlon Chat ist Profi-Triathletin Anne Reischmann zu Gast – und sie bringt gleich zwei große Erfolge mit: den Sieg beim Ironman Südafrika und den Triumph beim Ironman Cozumel. Wir sprechen mit Anne über ihre Rennen, die Herausforderungen auf dem Weg zum Sieg und ihre persönlichen Learnings.Außerdem erfahrt ihr, wie Anne als Athletin tickt, was sie antreibt – und welche Ziele sie sich für den weiteren Verlauf der Saison 2025 gesetzt hat.Ein Muss für alle Triathlon-Fans, die mehr über das Leben einer Top-Athletin, Renntaktik und mentale Stärke im Langdistanz-Triathlon erfahren möchten.Anzeige: CURREX bietet für jede Sportart die perfekte Einlegesohle. Von Laufen über Radfahren bis hin zum Wandern! Inzwischen schwören zahlreiche Profis auf CURREX, darunter Frederic Funk, Carolin Lehrieder, David Schönherr und Alex „Sockensieggi“ Siegmund. Aber warum eigentlich? Nicht nur das erfahrt ihr unter www.currex.de/pushinglimits, hier sichert ihr euch auch mit dem Code PUSHINGLIMITS10 satte 10 Prozent Rabatt beim nächsten Einkauf im Onlineshop von CURREX.>>> Hier geht's direkt zur Page von CURREX!Anzeige: WHOOP Jetzt einen Monat kostenlos testen. join.whoop.com/pushinglimitsWerbung | Jetzt AG1 30 Tage risikofrei mit Geld-zurück-Garantie testen! Alle Informationen findest du auf drinkag1.com/pushinglimits Hole dir jetzt AG1 nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit.
Liv Solveig erinnert sich noch ganz genau an den Moment, der ihr Leben prägen sollte: Im Alter von zwei Jahren hörte sie ihre Cousine Geige spielen – "grottenschief, aber ich fand es wunderschön", erzählte sie unlängst bei ihrem Besuch im studioeins. Das wollte sie auch, und nervte ihre Eltern so lange, bis diese ihr drei Jahre später ihr erstes eigenes Instrument schenkten, "eine Sechzehntelgeige. Das war wirklich eine Spielzeuggeige, mini-mini-mini." Inzwischen ist Solveig, die nach dem Erlernen des Geigenspiels in New York Jazz studierte, nicht nur eine gefragte Live- und Studiomusikerin, die bereits mit Alin Coen, Max Prosa, Annett Louisan, Tristan Brusch und der Crucchi Gang zusammenarbeitete. Auch ihr Debütalbum "Slow Travels" erntete 2021 viel Lob. Weil sie seitdem so viel auf Tour war, fehlte ihr die Zeit, neue Songs zu schreiben, also wandte sie sich für ihre am 21.3. erschienene neue EP "Nordic Coastline" zunächst einigen "Slow Travels"-Liedern zu, die sie neu arrangierte und um komplett von ihr selbst eingespielte Streichersätze erweiterte – und so ihre ganz besondere Stimmung zwischen Melancholie und Weite noch verfeinerte. Damit gibt sie zugleich einen Vorgeschmack auf den Sound ihres für später im Jahr geplanten zweiten Albums – erfreulicherweise hat sie also irgendwie zwischen all den Terminen doch noch Zeit gefunden, neue Musik zu komponieren.
Unsere beiden heutigen Gäste waren jeweils schon bei uns. Jede für sich ist eine eigene Personal-Brand, mit großer Community und breitem Themenspektrum. Inzwischen bündeln sie ihre Stärken, um die Arbeitswelt ein Stück ehrlicher und zukunftsfähiger zu machen. Gemeinsam haben sie einen Podcast ins Leben gerufen, der in seinen ersten Wochen bereits für viel Gesprächsstoff gesorgt hat. Und sie haben zusammen ein Buch geschrieben, das schon vor dem Erscheinen großes Interesse geweckt hat. Die eine ist eine der bekanntesten Tech-Managerinnen Deutschlands. Ohne großes Netzwerk, dafür mit einem Migrationshintergrund und viel Talent und Ambition, stieg sie in die Führungsetagen von Konzernen wie SAP und Microsoft auf. Die andere ist Gründerin und CEO der NWMS GmbH (New Work Masterskills). Seit mehr als 10 Jahren berät, trainiert und coacht sie Unternehmen und Executives dabei, Führung und Zusammenarbeit besser zu gestalten. Zusammen erreichen die beiden auf LinkedIn über 250.000 Menschen. Ihr gemeinsames Motto: „To be honest“ und damit meinen sie eine klare, ungeschönte Sicht auf das, was in der Businesswelt gut läuft und was wir dringend verändern sollten. Seit fast acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In nunmehr 480 Gesprächen haben wir mit fast 600 Persönlichkeiten darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Welche Erfahrungen haben unsere beiden Gäste zu den Themen Karriere, moderne Führung, Chancengerechtigkeit und New Work? Wie lässt sich das Wissen aus ihrem neuen Buch direkt in den (Berufs-)Alltag übertragen? Und weshalb könnte das gemeinsame Projekt zweier so unterschiedlicher Karrierewege ein echter Game-Changer für all jene sein, die mehr Orientierung und Ehrlichkeit in ihrem Arbeitsleben und ihrer persönlichen Karriere suchen? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir eine neue Haltung und deshalb suchen wir gemeinsam mit unseren Gästen weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Swantje Allmers und Annahita Esmailzadeh. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern