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Was passiert mit den Innenstädten, wenn zunehmend mehr stationäre Handelskonzepte nicht mehr funktionieren? Kommen stattdessen mehr Onlinehändler in die Städte? Und warum haben eigentlich so viele erfolgreiche Onlinehändler keine Vergangenheit im stationären Handel? Was sind Trends im Handel? Über all diese Themen diskutiert unser Gastgeber Kevin Pamann mit dem Vordenker Alexander Graf. Zu unserem Gast: Alexander Graf ist Herausgeber des Blogs Kassenzone und Gründer des Beratungsunternehmens eTribes sowie Gründer und Geschäftsführer von Spryker Systems, einem Venture, das er zusammen mit Project A Ventures im November 2014 gegründet hat. Er ist außerdem Autor zahlreicher Fachbeiträge und -bücher zur Strategie digitaler Geschäftsmodelle. Zusammen mit Nils Seebach und Tarek Müller als weitere eTribes Gesellschafter ist Alexander Graf aktiv in diversen Hamburger E-Business Gremien und aktiver Gesellschafter in führenden Digitalunternehmen. Er ist zudem Kurator des Digital Commerce Day & der K5 Cruise.
Artjem war bereits beim Digital Commerce Day in Hamburg zu Gast und hat die Gäste mit seiner Vision eines Whatsapp Commerce Modells verblüfft. Im Podcast reden wir über die Erfahrungen mit diesem Geschäftsmodell und über die Pläne von Charles in 2020. Es gibt im Deutschen Markt wahrscheinlich kein zweites E-Commerce Modell mit so einer strikten Mobile Fokussierung. Das ist die Zukunft, also hört rein! Zu Charles: https://hey-charles.com/ Zu Braineffect: https://www.brain-effect.com/ (Code: KASSENZONE20) Kassenzone @ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCWFaQtOgMnyk23ErfUtFbYw Zu Kassenzone: https://www.kassenzone.de/ Zum besten E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
Alexander Graf ist Herausgeber des Blogs Kassenzone und Gründer des Beratungsunternehmens eTribes sowie Gründer und Geschäftsführer von Spryker Systems. Er ist außerdem Autor zahlreicher Fachbeiträge und -bücher zur Strategie digitaler Geschäftsmodelle. Er ist zudem Kurator des Digital Commerce Day & der K5 Cruise. Alexander Graf schreibt auf seiner Seite über diesen Podcast: „Max Meister hat zurecht beim letzten Digital Commerce Day B2B die wichtigste Auszeichnung erhalten und beweist im Podcast wie man so ein Unternehmen digitalisieren kann und wo auch das Modell des Großhandels eine Zukunft hat. Er macht sehr viele Dinge sehr richtig, hat gute technische Kompetenzen (IT) und weiß einfach genau was er tut. Hört zu und lernt :-)!“ Das sind schon fast unangenehm viele Vorschusslorbeeren. Aber es ist in jedem Fall ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Gespräch. Und gegen Ende stellt sich Alexander Graf auch einigen vertiefenden Fragen von Max bezüglich seiner bekanntermaßen skeptischen Einschätzung in Sachen Zukunft des Handels: „Alexander, was würdest Du heute tun, wenn Du auf meinem Stuhl sitzen würdest?“ So kontrovers wie vielleicht vorher anzunehmen, waren die Positionen dann aber gar nicht. Viel Freude beim Hören. Und wie immer freuen wir uns über Eure Kommentare und / oder Anregungen.
Auf dem #OMR Festival in Hamburg habe ich mit Florian Heinemann darüber gesprochen wie & wo Unternehmen in neue digitale Ventures investieren können. Eine sehr schöne Fortsetzung unserer beiden vorangegangenen Podcasts mit den Titeln "Digitalisierung zum Festpreis" und "Investieren mit Geld-Zurück-Garantie". Die nächste Ausgabe gibt es dazu auf dem Digital Commerce Day am 23. März in Hamburg, der noch zwei freie Sponsoringplätze hat! https://goo.gl/eqge5M
Ich hören "Flobo" sehr gerne zu, weil man von ihm sehr viel über das Thema Marken und Erlebnisse lernen kann. Er schafft die Marken selber und arbeitet sehr hart für das Markenerlebnis. In Teilen erinnert die Argumentation an Max Berger von Ryzze. Für alle diejenigen, die auf ihrer strategischen Agenda das Thema "Eigenmarken" haben, hat Florian eine Menge zu erzählen. Wenn man genau zuhört, versteht man auch warum sich große Handelsketten bei der Kreation von Marken so schwer tun. Mit einem Namen, Logo und Testimonial allein ist es dann eben doch nicht getan. Auf dem Digital Commerce Day in diesem Jahr hat Florian von seiner Sourcingarbeit in China erzählt und mit mir auf der Bühne diskutiert, ob seine stationären Handelspartner (Geschenkartikelläden....) auch von der stationären Krise betroffen sind
Auf dem Digital Commerce Day in Hamburg hat Jörg dann noch einmal die Geschichte von Kavaj, Hersteller sehr hochwertiger Lederhüllen für iphones und ipads, noch einmal zum Besten gegeben. Extrem spannend ist es auch deshalb, weil Jörg sich der Abhängigkeit von Amazon durchaus bewusst ist, damit aber sehr offen umgeht und bisher eher Vor- als Nachteile sieht. Die Geschichte von Kavaj wurde auch sehr anschaulich bei den onlinemarketingrockstars beschrieben und ich rechne fest mit ihm bei der K5 Konferenz in München. Von ihm und Kavaj können sich die meisten klassischen Hersteller einiges abschauen.
Stefan Grimm (restposten.de) ist spontan beim Digital Commerce Day für einen anderen Speaker eingesprungen und hat einen denkwürdigen Vortrag zum Ende des Großhandels gehalten. Er ist wahrscheinlich einer der Know-How Träger schlechthin, wenn es um Großhandel+E-Commerce+KMU geht. In dem Vortrag hat er herrlich aufgezeigt, welche riesigen Lücken noch zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Großhandel klaffen.
Auf dem Digital Commerce Day in Hamburg (http://www.digital-commerce-day.de/) ging es nicht mehr um die Tipps & Tricks im E-Commerce, sondern darum welche Fragen wir uns stellen müssen. Nach dem 10min Intro von mir spricht Tarek Müller über seine Gründungserfahrung und das Projekt Collins. Dieser Vortrag war eines der Highlights des Tages.
Diese Ausgabe der Shoptechtalks ist ein Experiment: Im Rahmen des "Digital Commerce Day" in Hamburg, der in der letzte Woche veranstaltet wurde, versammelten sich auch einige Teilnehmer auf der Bühne, um das Thema "Welches System eignet sich für einen jeweiligen Business Case am besten?" zu diskutieren. Beteiligt an diesem Panel waren Vertreter von e-matters, Shopware, OXID eSales und Spryker. Ich habe dieses Panel mitgeschnitten und an den passenden Stellen kommentiert - freue mich auf Feedback zu den Inhalten und dem Format!
Vor drei Wochen haben wir in Hamburg unseren ersten Digital Commerce Day veranstaltet. Es war unser Versuch Händler und Hersteller miteinander zu vernetzen, damit Erfahrungen und Best Practices ausgetauscht werden. Auf der Bühne standen auch einige Praktiker. Bei den nächsten Ausgaben des DCD sollen Praktiker aber noch viel mehr der Speakerslots stellen. Wie es mit der Konferenz weitergeht schreibe ich weiter unten. Für mich wichtiger war und ist die Gründung des DCD-NET (Digital Commerce Day Network) während der Konferenz. Das DCD-NET ist kurz gesagt eine geschützte Liste von Händlern und Herstellern die Interesse haben sich mit Gleichgesinnten zu allen Themen des Heinemannkegels auszutauschen. „Wie macht ihr eigentlich Bannerwerbung?“, „Welche Erfahrung habt ihr mit Warenwirtschaftssystemen gesammelt?“.