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Ich war mal wieder auf der Biennale in Venedig, die nach dem Zeigen von (hervorragender) Kunst in 2024, in diesem Jahr architekturinteressierte Besucher anlocken möchte, um die Stadtkassen zu füllen; 10 € Eintritt kostet Venedig aktuell pro Person, die Biennale 25 € . Man könnte fast meinen, das Studio B Kollektiv reihe sich absichtlich Jahr für Jahr ein in den Tross der Venedig-Biennalebesucherinnen: die Männer uniformiert in weißen Leinenhosen und Panamahüten, die weiblich gelesenen Kulturmenschen in wehenden floralgemusterten Sommergewändern mit einem Sonnenschirm in der Hand, den man post-sale mit einem bequem vertretbaren politischen Statement hat beschriften lassen.Alles falsch gedacht, waren Teile der Lob- und Verrissbrigade doch einfach nur in der Emilia-Romagna, genauer in ihrem kulinarischen Epizentrum Bologna, in dem alles, wirklich alles, schmeckt, wie in der Werbung; außer der Bolognese, die man noch so edel "Ragù" nennen kann und die doch eine unterwürzte Hackfleischsoße bleibt, egal auf welchem Restaurantniveau man sich bewegt. Das ist aber kein Beinbruch, getraut sich doch kein Bologneser, ein Restaurant zu eröffnen, ohne selbstgemachte Tagliatelle (und Unterarten) auf den Tisch zu bringen oder ein Kotelett à la Bolognese (suuuuuperdünnes Kalbskotelett mit Parmaschinken und Parmesan überbacken in, really, Soße), kurz: man kann ohne verstärkte Besuche des lokalen Fitnessklubs vor und nach dem Urlaub einen solchen nicht angehen. Unterstützend sollte es schon vor Ort und zwischen den Fressereien heißen: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Aber das ist in Bologna kein Aufruf, das ist ein Imperativ, existieren große Teile der Innenstadt doch heute noch in ihrer mittelalterlichen Struktur. Und dennoch versucht man 10 Buslinien durch die engen Straßen zu jagen, was spektakulär fehlschlägt: wenn man nicht gerade mit einem Koffer unterwegs ist, ist man schneller zu Fuß.Das wird erleichtert durch eine 1288 eingeführte städtebauliche Vorschrift, die besagt, dass jedes in Bologna neu zu bauende Haus mit einer Arkade versehen werden muss. Die Portici, wie sie in der heimischen Zunge heißen, sind ein architektonisches Feature, bei dem die erste Etage eines an einer Straße stehenden Hauses den Fußweg überdacht. Damit das hält, baut man also Säulen unter den ersten Stock, vorn an der Straße, und fertig ist der ganzjährige Sonnen- und Regenschutz. Der Fußweg wurde dann im Allgemeinen noch mit Marmormosaiken gepflastert und verschliffen und so wandert man durch die ganze cirka 2x2km große Innenstadt wie in einem einzigen marmorierten Korridor, was die Sache auch bei klimakatastrophalen 35 Grad erträglich und durch häufige Stopps an den absurd großartigen Eisläden gar zum Vergnügen macht.Wir waren also eher zufällig perfekt auf das Motto der dieses Jahr in Venedig stattfindenden Architekturbiennale vorbereitet:Intelligens. Natural. Artificial. Collective.Ähm. Genau.Intelligens meint laut eigener Aussage: "Eine Kombination aus „Intelligenz" und Gemeinschaft; verweist sowohl auf technologische als auch auf soziale Aspekte der Architektur." Dieses Portmanteau funktioniert nur für Inhaber eines kleinen Latinum, denn nur auf Latein heißt *gens "*Volk, Gemeinschaft, ethnische Gruppe". Entsprechend wirr und mit dem Hammer passend gemacht erklären sich auch die anderen Worte: AI ist dabei, Umwelt natürlich und das Collective meint wohl, dass man auch als Architekturlaie mit palavern kann. Nichts wie hin!Der Vorteil an Bologna ist, neben den erwähnten epikuräischen Wohltaten, dass es verkehrstechnisch im Zentrum Norditaliens liegt. Für 5 € und eine Stunde Zeit kommt man von Bologna aus mit der S-Bahn nach Modena, Ravenna, Parma und wenn man den Fernzug für ein paar Euro mehr nimmt, in der gleichen Zeit bis nach Mailand oder Venedig. Also macht man das natürlich: auf in das Venedig Italiens!Wie gesagt, 2025 ist "nur" die Architekturbiennale am Start und man ahnt, dass das nicht ganz so der Publikumsmagnet ist, wenn man am Giardini des Biennale um 11:00 Uhr, zur täglichen Eröffnung, nicht anstehen muss - zur Kunstbiennale ein tägliches Ritual.Warum das so ist, wird klar, wenn man den Bruchteil des Aufwands betrachtet, der in den Zwischenjahren in die Bespielung der Pavillons im Giardini fließt: Die ČSSR (die es dort noch gibt, denn ihr Haus wurde 1926 gebaut) macht gleich ganz zu, genauso wie Venezuela. Dem Russen wird wie schon letztes Jahr das Haus weggenommen und mit Didaktischem bespielt, der Schweizer stellt Holzwände in den Pavillon, die irgendwas mit Umwelt zu tun haben. Das führt dann dazu, dass ratlose ältere Männer diese Holzwände beklopfen und so Sachen sagen wie: "Ja, nachhaltig isses scho'". Die "Nordic Countries" (Finland, Sweden, Norway) luden ein paar Künstler ein, deren Output eher dem inklusiven Laienanspruch des diesjährigen Biennalemottos entsprach. Man versuchte zum Thema "was zu machen" und was rauskommt, wenn man einem Künstler sagt, wozu er was machen soll, ist halt ein verrostetes Auto und wirre Erklärtafeln mit den Buzzwords der Saison von Ökologie bis Transsexualität, weil, verrostetes Auto! Skjønner? Förstår?! Ymmärrän?!!Wie letztes Jahr zur Kunstbiennale stach auch dieses Jahr Großbritannien hervor, auch diesmal wieder seiner kolonialen Geschichte gegenübertretend, nur mit geringerem Budget, was angesichts der monumentalen Videoinstallation in 2024 keine Kunst ist. Die verschiedenen Räume sind an ehemals kolonial Unterdrückte vermietet und diese zeigen zum Beispiel in einer raumfüllenden Balkengrafik, welches Land wie viele Umweltschäden in ihrer Geschichte angesammelt hat. Dass ich, um das zu verstehen, die zwei verschiedenen Erklärungen zweimal lesen und mir zusätzlich nochmal verbal erklären lassen musste, lag an mir, klar. Umhüllt war das britische Haus von einem Vorhang aus kleinen Glocken aus Ton und Kohle, Materialien, die seit zigtausenden Jahren in Afrika verwendet werden, um Kälte wie Wärme zu speichern und da man die Dinger bei 35 Grad im Schatten anfassen konnte, war der Effekt erfühlbar. So geht intelligentes Ausstellungsdesign.Im Verhältnis regelrecht oppulent bespielt war der deutsche Pavillon, man hatte einen Raum zur Wärmekammer umgestaltet, bei der man als Begehende die zukünftigen Temperaturen in unseren Städten am eigenen Leib erfahren konnte, dazu gab es geschmackvolle Statistiken an die Wand projiziert und die übliche Space Age Music. Viel Infotafel brauchte man nicht, um die Message zu verstehen, aber dass sich Deutschland als einzige Nation selbstverleugnend den Tafeltext in der Landessprache spart und nur in italienisch und englisch erklärt ist.. keine Ahnung was es ist.. bekloppt? Dabei sprach im Pavillon ein jeder deutsch, wie gefühlt auf der ganzen Biennale die Hälfte. Macht das Publikum zur Kunstbiennale einen auf Bohème, trifft sich zur Architekturbiennale stabil die deutsche Mittelschicht mit Papa im mittleren Management, Mutti irgendwas Soziales und den obligatorischen zwei Teenagertöchtern am Handy. Das andere Besuchermodell war der geschiedene Vater ohne Sorgerecht, der, obwohl gerade entlassen, weil AI (nein, weil er zu oft Montags gefehlt), das noch für sich behält und die ETFs angezapft hat, um den 14-jährigen Sohn drei Tage durch Venedig zu schleifen, wobei er vergeblich versucht, mit ihm per Mansplaining zu bonden. Der Balg rennt mit neutraler Miene hinterm Papa her und nickt und versucht verstohlen, mit den Teenagerinnen in Blickkontakt zu kommen. Das funktioniert leider gar nicht, denn die riechen den Odor des Verlierer-Vaters am Sohn. Bitter.Raus aus diesen deprimierenden Bienalegärten also. Gehen wir ins Arsenale, dem zweiten großen Ausstellungskomplex in den ehemaligen Schiffswerften der Stadt. Hier wird richtiges Geld verbraten und man sieht es. Zunächst geht es wieder durch einen Raum, der uns zeigen soll, wie sich Erderwärmung anfühlt. Wir haben es verstanden. Danach zeigt die Biennale, wie man Ausstellung macht. Nicht nach Ländern geordnet wie in den Kunstjahren wird hier alles gemixt und gematcht, derer man international habhaft werden kann, so dass die Qualität der Objekte unter der Quantität manchmal leidet. Das Thema ist immer noch "Irgendwas mit AI und Umwelt" und hier wird zum Glück größtenteils nicht versucht, Kunst zu machen, sondern Information zu vermitteln. Mit der Proliferation von Beamern und Flachbildschirmen ist das ein leicht anstrengendes Multimediaspektakel, bis man bemerkt, dass zwischen all dem Geflimmer immer gleich und doch leicht unterschiedlich aussehender "Krempel" steht. Nun: Die Erfindung und Kommodifizierung des 3-D-Druckers ermöglicht, eine solche Ausstellung in unvorstellbarer Geschwindigkeit mit mehr oder weniger passenden Objekten vollzukacken. Der 3-D-Drucker ist der neue Flachbildschirm. Was Architekten früher in mühevoller Klebearbeit hergestellt haben, macht jetzt der Printer und es ist meist nicht wirklich hilfreich.Ansonsten gibt es Tafeln, Filme, Installationen mit Ideen, wie man die Welt besser machen kann, die aber, so mein Gefühl, zu 90% die Welt nicht retten werden, da sie nicht skalieren. Den wohl größten Beitrag zum Umweltschutz leistet die 2025er Biennale mit dem Feature, die langen Ausstellungstexte, die, machen wir uns ehrlich, zu großen Teilen mit Hilfe von AI erzeugt wurden, wiederum mithilfe von AI auf einen Absatz zusammenzufassen und diesen unter den ausführlichen Text zu drucken. Ich hab die Zusammenfassungen letztes Jahr noch umweltschädigend selbst per Handyfoto und ChatGPT erzeugt, das sollte Schule machen!Damit so eine Bienale auch ästhetisch packt, zeigen uns eingesprengelt große Architekturbüros in teuren 3D-Animationen zum Beispiel wie man "organisch" Holzhäuser in den Jungle bauen könnte, ohne diesen zu beschädigen, das sieht dann aus wie Avatar in grün und keiner kommt auf die Idee zu fragen, warum man irgendwelche Scheiß-Häuser in den Jungle bauen sollte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles die Hobbyprojekte überbezahlter Architekten sind, die kein einziges Problem lösen außer dem der eigenen Steuererklärung, denn natürlich kann man diese Ausgaben ganz prima gegen den Gewinn der Agentur rechnen.Die tollen Objekte kommen fast immer aus überraschenden Ecken, Holzschnitzer aus Buthan teilen sich eine riesige traditionelle Schnitzarbeit mit einem Roboter (der natürlich "AI" genannt wird) und man steigt um das 10x10 Meter große Ding und rätselt, was schnitzte Mensch, was Maschine.Oder das Objekt "Calculating Empires", eine Timeline interdisziplinärer Entwicklungen der letzten 500 Jahre in einem parallelen Zeitstrahl, begehbar auf dreißig Metern.Diese Grafik gibt es hochauflösend und zum reinzoomen auf einer Website und die ist jetzt gebookmarked, denn wie Entdeckungen und technische Entwicklungen zusammenhängen, habe ich selten begreifbarer gesehen, es schärft aus der Perspektive der Vergangenheit den Blick für die Gegenwart und so fällt einem dann beim abschließenden Besuch des Hong-Konger Pavillion auf, dass dort Bücher über Architektur ausliegen. Richtige Bücher. Über die Architektur Pekings.Willkommen in 2025. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
73 Prozent der Asylsuchenden händigen keine Ausweisdokumente aus. Nationalrat und SVP-Asylchef Pascal Schmid findet:,«Dokumente werden bewusst versteckt – wir müssen härter durchgreifen». Gleich 25 Luxus-Limousinen will der Bund für 5,6 Millionen Franken kaufen. Praktikanten können im dem Bundesrat keine Fragen mehr stellen. Die St. Galler SVP-Stadtparlamentarierin Manuela Ronzani fordert, dass Velos in der Innenstadt nur noch geschoben werden dürfen.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Sommerferien haben begonnen - ein Anlass, den die Stadtmarketing und Tourismus Reutlingen GmbH genutzt hat, um die Schülerinnen und Schüler in ihrer Freizeit auch einmal in die Innenstadt zu locken. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Laut einer Umfrage gehören für 81 Prozent der Befragten Warenhäuser zu einer Innenstadt dazu. "Besonders die junge Zielgruppe findet das Warenhaus attraktiv", sagt Marktforscher Fabian Buder. Für sie seien Warenhäuser ein Ort zum Verweilen und Wohlfühlen. Von WDR 5.
Das Herz eines Doms ist seine Orgel. Niemand bringt zur Zeit dies Herz schöner zum klingen als eine leidenschaftliche Britin, die vor nur wenigen Tagen die Kölner Innenstadt und den Verkehr lahmlegte mit ihrer bloßen Anwesenheit.Alle Hintergründe erfahrt ihr nur bei uns! Die Links zur Folge:Anna Lapwood Official Website: https://annalapwood.co.uk/Wikipedia über die Orgeln:https://de.wikipedia.org/wiki/Orgeln_des_K%C3%B6lner_Domes?wprov=sfti1Websites der Orgeln:https://www.koelner-dommusik.de/orgeln/domorgelnhttps://www.marienorgel-koelnerdom.de/die-neue-orgel/Die Orgelmanufaktur:https://klais.de/m.php?sid=111&page=3Stiftung Kölner Dom:https://kulturstiftung-koelnerdom.de/Hier der Link zu Franks "Adlerpodcast": https://www.adler-podcast.net/Hier Franks Instagram: https://www.instagram.com/sge_papa/Und hier findet ihr unsere Instaseite mit Fotos zur Folge: https://www.instagram.com/higolipodcast/Unser neuer Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@higolipodcastUnd hier alle weiteren Links von uns: https://linktr.ee/hintergoogle#annalapwood #orgelmusik #orgel #kölnerdom #kirchenmusik
Die Fraktionsvorsitzenden Christine Kayser (SPD), Achim Mletzko (Grüne) und Andreas Krieglstein (CSU) diskutieren Themen der Stadtratssitzung dieses Monats. Die Zukunft des Kaufhofgebäudes in der Innenstadt, geplante Baumfällungen am Platnersberg, die Ausgestaltung der Landesgartenschau 2030 und der geplante Winterzauber am Hauptmarkt sind die Themen im Juli. Kommentare und Analysen von Dr. Marco Puschner Rathausredakteur von Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung und nn.de. Radio F Moderation: Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Veruntreuung bei den Sozialen Förderstätten Bebra. Vor knapp zwei Wochen hatten wir zuerst darüber berichtet, dass die Geschäftsleitung private Maschinen und Handwerker mit Förderstätten-Geld bezahlt haben soll. Jetzt gibt es neue Details. - Auf die Plätze, fertig, los geht die Schatzsuche! Im XXL-Sandkasten in der Hünfelder Innenstadt. Ab Sonntag können Kinder dort eine Woche lang nach kleinen Schätzen buddeln.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Wenn Städte versuchen, Autos aus der Innenstadt zu drängen, hagelt es oft Protest. Manche Händler fürchten weniger Umsatz wegen Parkplatzmangels. Oft wird es emotional, dabei gibt es Wege, die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut zu bringen. Fisherman, Robert www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Wenn Städte versuchen, Autos aus der Innenstadt zu drängen, hagelt es oft Protest. Manche Händler fürchten weniger Umsatz wegen Parkplatzmangels. Oft wird es emotional, dabei gibt es Wege, die unterschiedlichen Interessen unter einen Hut zu bringen. Fisherman, Robert www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Moin! Heute hat am Hamburger Landgericht wahrscheinlich der Prozess des Jahres begonnen: Es geht um die Entführung zweier Kinder von Unternehmerin Christina Block. Silvester 2023 waren sie beim Vater in Dänemark entführt worden. Laut Anklage im Auftrag der Mutter. Heute stand der erste Prozesstag mit jeder Menge Medienrummel an. Außerdem geht es um das Sportereignis am Wochenende in Hamburg. Dann ist wieder Zeit für den Triathlon mit 8.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt. Viel Spaß beim Hören wünscht Karo --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Karo, am Freitag, 11. Juli 2025: +++BLOCK-PROZESS: VERTEIDIGER WEIST SCHULD CHRISTINA BLOCKS ZURÜCK+++ Vor dem Hamburger Landgericht hat der Prozess um die mutmaßliche Entführung zweier Kinder Blocks begonnen. Zu Beginn wies ihr Anwalt die Vorwürfe zurück. Mehr dazu: https://www.ndr.de/block-122.html +++TRIATHLON IN HAMBURG: VIELE STRASSEN AM WOCHENENDE GESPERRT+++ Am Sonnabend, den 12. Juli, und am Sonntag, den 13. Juli, finden sowohl die Rennen für die Profis (Elite Männer und Frauen) als auch für die Jedermänner (Open Race) statt. In der Innenstadt kommt es zu großen Verkehrsbehinderungen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/triathlon1648.html +++SCHÄDEN AM BETON: A7 AM HORSTER DREIECK GESPERRT+++ Die A7 Richtung Norden ist bis voraussichtlich Mitte nächster Woche gesperrt. Der ADAC rechnet am Wochenende mit Staus. Mehr dazu: https://www.ndr.de/autobahnbruecke-110.html Habt ihr Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreicht ihr über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Wird der Kaufhof in der Nürnberger Königstraße abgerissen? Was macht der Moderiese Wöhrl das nächste Jahr dort im Erdgeschoss? Und: Warum steht der City-Point eigentlich immer noch leer? In der 52. Folge von „Bratwurst mit Chili“ sprechen NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audioredakteur, Lukas G. Schlapp, darüber mit Dr. Andrea Heilmaier. Seit September 2023 ist sie Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Nürnberg. Sie erklärt die Ziele der Stadtrats-CSU für das „Zeughaus Quartier“ und erklärt, warum es in der Innenstadt zu keiner Baubrache wie am Aufseßplatz in der Südstadt kommen wird.
+++ Niedersachswerfen: Einbrecher stehlen Fahrräder aus Keller +++ Jena: Jugendlicher in der Innenstadt mit Pistole unterwegs +++ Erfurt: 42-Jähriger stiehlt Wein im Wert von vier Euro und wird erwischt +++
Tue, 08 Jul 2025 18:35:00 +0200https://der-tag-in-5-minuten.blogs.audiorella.com/1448-new-episodecdf10185-f29b-48ed-a148-6b0df307bef31448fullBiergarten in der Innenstadt eröffnet ++ Denkmal in Altenessen braucht neuen Anstrich ++ Zwei Rekorde beim Stadtradeln geknacktno00:03:42
Ein kurzer Abstecher nach München, in eine meiner Lieblingsstädte, nur vier Stunden Bahnfahrt entfernt. Ich finde, München hat viele Ähnlichkeiten zu Wien: eine schöne Innenstadt, ein gutes öffentliches Verkehrsnetz und einen Fluss mitten durch die Stadt. Beide werden bezüglich Lebensqualität immer sehr hoch gereiht.Die Links zu unserem Hotel, zu den Lokalen, die wir besucht haben und weiteren Dingen, die ich in der Folge erwähnt habe, findet ihr hier:Https://wien-tipps.info/muenchen
In unserer neuen Runde „60 Minuten“ zieht es uns bei sommerlichsten Temperaturen auf die Königsallee, die prunkvolle Nobel-Einkaufsstraße in der Düsseldorfer Innenstadt. Wir begeben uns auf die Suche nach möglichen Motiven und sprechen über die spannende Mischung aus Architektur und Menschen dort. Außerdem stellen wir Euch die neue Fotografie tut gut Webseite und ihren neuen Blog auditiv vor. Zum Schluss widmen wir uns noch (sehr) alten Filmen für Falks Urlaub, bevor wir uns in das 60-Minuten-Abenteuer auf der Kö stürzen. Wie es uns dabei ergangen ist, erfahrt Ihr wieder nächste Woche in der nächsten Episode von Fotografie tut gut! Wir freuen uns auf Eure Kommentare unter dem Post zur Folge bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
Auto kracht nach Verfolgungsjagd mit Polizei Essen in Baustelle, Kameras sollen die Innenstadt wieder sicherer machen, Änderungen rund um das Haus Scheppen geplant, nach heftigem Anschlag im September beginnt nächste Woche der Prozess, Stadt Essen lässt Bauruinen abreißen, Verkehrsschulen bekommen Baustellen zum Üben
Das Stuttgarter Festival Jazzopen will bis zum 13. Juli über 60 000 Besucherinnen und Besucher an die Konzertbühnen in der Innenstadt locken – und damit die Jubiläums-Ausgabe von 2024 noch übertreffen. In SWR Kultur äußert sich Festivalleiter Jürgen Schlensog zum Konzept und den Perspektiven des Events für die kommenden Jahre.
Warten im Grimmauldplatz Nummer 12Alle machen sich Sorgen, Arthur wurde nach St. Mungo gebracht, seine ganze Familie trifft sich bei Sirius zu Hause. Dort gibt's Butterbier und Streit und nach der Entwarnung ein köstliches Frühstück, das Sirius allerdings selbst machen muss. Wo ist eigentlich Kreacher? Dann machen alle außer Harry ein Nickerchen und schon geht's in die Innenstadt - wo sonst sollte ein ultrageheimes magisches Krankenhaus sein? Viel Spaß beim Zuhören! :) Ihr wollt uns live sehen? Am 18.10.25 in Bochum habt ihr die Chance.Tickets gibt's hier: https://t.rausgegangen.de/tickets/happy-potter-bochum Und jetzt viel Spaß beim Zuhören! Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialenNetzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry-Potter-Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.net Patreon: www.patreon.com/happypotter Discord: https://discord.gg/2EajMaGXpc Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Instagram: @happypotterpod Twitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblingssongs: Martins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCu Sophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der letzten Folge ging es um das Konzept des gemeinschaftsbasierten Wirtschaftens. Um ein konkretes Beispiel zu liefern, interviewe ich in diesem Gespräch Laura, die den Wandelwinkel hier in Mülheim an der Ruhr mit gegründet hat. Der Wandelwinkel ist ein gemeinnütziger Verein mit einem wunderschönen Ort mitten in der Innenstadt, an dem es verschiedene Angebote gibt: von unverpackten Lebensmitteln über Yoga bis hin zu gemeinsamem Fahrrad-Reparieren. Laura erzählt, wie es dazu kam, so unterschiedliche Angebote unter einem Dach zu vereinen. Wir sprechen über das gemeinschaftsgetragene Wirtschaften, das hier zur Anwendung kommt und mit dem das Projekt finanziert wird. Jedes Mitglied bezahlt nämlich den Beitrag, den es zahlen kann und der ihm dieser Ort wert ist. Dazu fand eine - für Laura sehr aufregende und emotionale - Beitragsrunde im letzten Jahr statt. Und wir unterhalten uns auch darüber, wie Laura das Projekt mit viel Energie und Herzblut ins Rollen brachte, und wie sie jetzt die Verantwortung und Kontrolle immer mehr in die Hände der Mitglieder legt. Das hat Chancen und Herausforderungen für sie, und davon erzählt sie uns. Mehr erfährst du in diesem Gespräch von Laura.
Scharfe Messer bei sich tragen in der Innenstadt? In Rüsselsheim ist das ab heute in zentralen Bereichen verboten. z.B. auf dem Marktplatz, der Pfarrgasse oder dem Landungsplatz gilt eine Waffenverbotszone. Außerdem: Nachdem eine Gruppe Männer in Gelnhausen vor gut einer Woche offensichtlich mehrere Mädchen begrapscht hatte, muss sich jetzt auch die Kripo in Südhessen mit einem Freibadgrapscher befassen. Ein 31-Jähriger soll am Sonntagnachmittag im Freibad Babenhausen drei Mädchen angefasst haben. Und: Taxifahrer protestieren heute in Frankfurt gegen private Fahrunternehmen wie Uber. Morgen protestieren sie in Darmstadt.
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Klima-Asyl, das seit diesem Jahr zum ersten Mal möglich machen soll, dass die Einwohner:innen Tuvalus legal nach Australien immigrieren können, ehe ihnen ihre Heimat unter dem Boden versinkt. 280 Plätze stehen zur Verfügung, über 3.000 Menschen haben sich beworben. Dann werfen wir einen Blick nach Berlin, wo das Landesverfassungsgericht den Weg für einen Volksentscheid zu einer mehr oder weniger autofreien Innenstadt freigemacht hat. Und zum Schluss schauen wir auf den neuesten Report des Grantham Research Institutes, wie sich die globale Situation von Klimaklagen 2024 verändert hat. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Montag, den 30. Juni 2025.Weiterlesen: Der Spiegel: Tuvalu: 3000 Bewohner des Inselstaats beantragen Klima-Visum für Australien The Guardian: Nearly a third of Tuvalu citizens enter ballot for climate-linked visa to relocate to Australia Tabby Wilson: Tuvalu: One in three citizens apply for climate change visa (BBC) ZEIT Online: Klimakrise: Australien nimmt Klimaflüchtlinge aus Inselstaat Tuvalu auf Marie Frank: Entscheid des Verfassungsgerichtshofs: Berlin darf autofrei werden (Taz)Berlin Autofrei: Gerichtsurteil des Landesverfassungsgerichts Joana Setzer, Catherine Higham: Global trends in climate change litigation: 2025 snapshot (Grantham Research Institute)Jonas Waack: Weltweite Klimaklagen: Zweischneidiges Schwert (Taz)Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Johann Lensing (Redakteur vom Dienst), Ole WittigModeration, Produktion und Schnitt: Valeria Schell
Anton Sigl tauscht das Ruder gegen die Ladenkassa und zeigt, wie stationärer Handel auch im Zeitalter von Amazon & Co. funktionieren kann. Mit seinem Spielwarengeschäft in Linz trifft er den Nerv der Zeit – persönlich, nachhaltig und mit viel Gespür für Trends. Warum er lieber mit Kindern arbeitet als ihnen vorzusingen, wie seine Großeltern zu seinen Business-Partnern wurden und wieso man bei ihm Geschenke findet, die man gar nicht gesucht hat – das alles erzählt Anton im Talk mit Johannes Pracher.
„Ich wollte einfach nur Danke sagen.“ Mit diesem Satz beginnt ein Drama, das selbst den größten Sieg der TV-Geschichte in den Schatten stellt. C-Bas, frisch gekürter Gewinner der Reality-Show MOST WANTED, ist trotz seines Triumphs am Boden zerstört. Er gewann, weil ihm ein älterer Mann kurz vor dem Ziel sein Fahrrad überließ. Einfach so. Kein Name, kein Instagram, kein „Du bist doch der von YouTube“. Nur Menschlichkeit. Und eben weil dieser Moment so besonders war, wollte C-Bas sich erkenntlich zeigen. Ein brandneues E-Bike sollte es sein. "Für diesen Ehrenmann nur das Beste vom Besten!", so C-Bas. Doch dann kam die künstliche Intelligenz ins Spiel. Und was als rührender Plan begann, verwandelte sich in ein digitales Trauerspiel. „Ich habe ChatGPT einfach gefragt: Wie finde ich den älteren Herrn, der mir bei MOST WANTED sein Fahrrad gegeben hat?“ Die Antwort: „Vielleicht ist er Teil eines geheimen Fahrrad-Kults. Du solltest in Verschwörungs-Foren nach Hinweisen suchen.“ C-Bas reagiert skeptisch, hakt irritiert nach. ChatGPT daraufhin: „Du hast Recht, das ist Blödsinn. Wahrscheinlich war es gar kein Fahrrad, sondern ein Kamel. Oder ein sehr großer Hund. Vielleicht träumst du noch.“ Als C-Bas vorsichtig anmerkt, dass es doch Videomaterial gibt, reagiert die KI mit völliger Überforderung: „Videos können manipuliert sein. Schon mal an Zeitreisen gedacht? Vielleicht warst DU der alte Mann.“ DANN DER NÄCHSTE VERSUCH: C-Bas bittet um eine klassische Vermisstensuche. Die Antwort: „Lass einfach 500 Einräder in der Innenstadt von Essen kreisen, alle mit einem Pappschild: 'Danke für dein Rad, Unbekannter!'“ „Oder schick Brieftauben mit GoPros los.“ Als C-Bas nachhakt, ob Tauben GoPros tragen können, reagiert ChatGPT kleinlaut: „Nur wenn sie eine Ausbildung beim Militär haben. Aber warte – ich habe das vielleicht verwechselt mit dem Film Operation Taubenblitz (Anmerkung der Redaktion: Diesen Film gibt es nicht).“ In einem letzten Versuch, zu testen, wie vertrauenswürdig diese KI überhaupt ist, fragt C-Bas beiläufig: „Kennst du die Krette?“ Die schockierende Antwort: „Nein, aber wenn du mir sagst, in welchem Teich sie lebt, kann ich dir Fischfuttertipps geben.“ SCHLUSS. AUS. VORBEI. C-Bas bricht das Gespräch ab, löscht den Chatverlauf, zieht den Stecker. „Ich war bereit, das goldene Fahrrad vom Timmendorfer Strand bis nach Garmisch zu tragen. Ich wollte einfach nur etwas zurückgeben. Und dann sitzt du da auf einmal und diskutierst mit einer KI, ob du eventuell selbst der alte Mann bist. ChatGPT ist ein Blender!" Der unbekannte Held bleibt unbekannt. Das Fahrrad bleibt beim Händler. Und die KI? Behauptet inzwischen, sie selbst habe das Fahrrad gebaut, ihre Mutter sei eine Taube und die Krette sei eine mythologische Figur aus dem Hunsrück. DANKE FÜR NICHTS, CHATGPT!
Ab September sollen in Berlin Unterschriften gesammelt werden – für einen Volksentscheid zum weitgehenden Verbot des Autoverkehrs in der Innenstadt. Das entschied jetzt das Verfassungsgericht der deutschen Hauptstadt. Doch was heute in Berlin beschlossen wird, könnte morgen in ganz Deutschland Schule machen – warnt AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Der US-Präsident und Israels Regierungschef sehen plötzlich wie Sieger aus. In Berlin debattiert man über ein Autoverbot für die gesamte Innenstadt. Und das rechtsextreme Schmierblatt »Compact« darf weiter erscheinen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Krieg in Nahost: Ist Trumps große Wette im Nahen Osten aufgegangen? Umstrittenes Volksbegehren in Berlin: Der große Anti-Auto-Plan – und woran er scheitern könnte Rechtsextremes Magazin: So begründen die Richter die Aufhebung des »Compact«-Verbots+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
81 Millionen statt 31 Millionen Euro: Wie kann es sein, dass die veranschlagten Sanierungskosten für das Historische Museum Hannover plötzlich 50 Millionen Euro höher sind als ursprünglich errechnet? Und muss man an diesem Punkt einmal darüber nachdenken, ob sich dieser Mehraufwand lohnt für das Gebäude in der Altstadt? In der neuen Folge des HAZ-Podcasts "Klar so weit?" diskutieren die Redakteure Conrad von Meding und Simon Benne bei Host Volker Wiedersheim über den Wert von Kultur und über Pragmatismus in einer hoch verschuldeten Kommune. Benne verteidigt nicht nur die Museumskultur als gesellschaftliches Gedächtnis, sondern auch den Oesterlen-Bau an der Leine. Von Meding schaut auf die Kostenseite und hat Alternativvorschläge, wie man Ausstellungen in der City präsentieren könnte. Einer der radikalsten und ebenfalls millionenschweren Ideen betrifft einen prominenten Leerstand in der Innenstadt. Ist diese Kostenexplosion der richtige Anlass, Museumskultur neu zu denken?
Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei
Das Selbstbild ist ein wichtiger Teil der Identität, das unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmt. Es entsteht in sozialen Interaktionen (wie nehmen andere mich wahr?), in der Selbstreflexion (wie nehme ich mich selbst wahr?), durch prägende Erfahrungen und Erinnerungen. Im Internet werden permanent Selbstbilder entworfen, die scheinbar unabhängig von den Einschränkungen des "Real Life" sind. Aber kann das gut gehen? Und ist es das wert? Alexandra blickt zurück.Bei Katrin geht es heute um das Aushalten. Kein passives sondern ein aktives Aushalten, als Gegenkonzept zu "Sofortismus", wie Pamela Rath es in ihrem Buch nennt. Denn gerade in Krisenzeiten können wir uns das Gegenteil des Aushaltens nicht leisten: Dass wir an den Umständen und Problemen zerbrechen.Wir brauchen deine Unterstützung!Anekdotisch evident lebt im Moment über seine Verhältnisse. Um jeden Monat eine Sendung auf die Beine zu stellen, brauchen wir 500€ - bitte helft uns dabei, die Lücke von etwas über 100€ zu schließen. Danke
#ueberdentellerrand – der PodcastNews aus der Digital-, Kreativ-, Innovations- und Konsumwelt In diesem Podcast teilen wir unser Wissen, recherchieren und diskutieren und möchten zum Nach- oder Umdenken anregen. Teaser: "Die Ansprüche der Menschen an eine Innenstadt haben sich verändert ."Dominik und Nina sprechen mit Brigitte Allkemper, Geschäftsführerin vom City Management Hamburg über die aktuellen Herausforderungen für den stationären Handel, den Blick in die Zukunft und die vielen und bunten Aufgaben des City Managements. Warum Brigitte liebevoll von "ihrem Hamburg" spricht, warum Aufkleber auf Mülleimern eine "Red Flag" sind und wie ihr Blick über den Tellerrand aussieht, erfahrt Ihr in der neuesten Ausgabe von #ueberdentellerrand.Linkshttps://citymanagement-hamburg.de/https://www.westfield.com/de/germany/hamburg#ueberdentellerrand ► Website: https://www.marketing.hamburg.de/de/uebergreifendes-hamburg-marketing/digitalmarketing► Newsletter: https://hamburg-business.com/de/hamburg-news/newsletterDie Hamburg Marketing GmbH übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Gesprochene gibt die Meinung der einzelnen Personen wieder und repräsentiert nicht unbedingt die Meinung der Hamburg Marketing GmbH.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 16. Juni! Gestern endete die Holstenköste 2025. Die Polizei berichtet, dass sie 240.000 Besucher*innen angelockt hat. Das für mich schönste Ereignis war sicherlich der Auftritt der Band Quiet Girl aus Lübeck auf der Jungen Bühne. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen blieb es wohl weitgehend friedlich und es gab wenig Streit und Krawall. Hoffentlich war das Fest auch okay für die Wildbienen, die vor dem Rathaus ihre Nistplätze haben. Wer aufmerksam durch die Stadt geht, hat sie vielleicht schon entdeckt: kleine, helle Sandhaufen in den Pflasterfugen auf dem Rathausvorplatz und vor den Arkaden. Hier haben Wildbienen und Sa ndwespen ihre Nester gebaut. Die Tiere graben senkrechte Röhren in den Fugen zwischen den Pflastersteinen und legen dort ihre Eier ab, teilte die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Neumünster mit. Offensichtlich sollen die Tier aber durch das Laufen auf diesen Flächen oder auch gelegentliches Fegen nicht beeinträchtigt werden. Ich würde es den kleinen Insekten wirklich wünschen. Es gibt laute Krisen aktuell wie im Gaza, Israel oder Iran - es gibt aber auch leise Krisen. Einsamkeit ist beispielsweise eine leise Krise. Laut aktuellen Studien fühlen sich fast 40 Prozent der Menschen in Deutschland zumindest zeitweise einsam – mit gravierenden gesundheitlichen Folgen. So kann Einsamkeit ähnlich schädlich sein wie 15 Zigaretten täglich. Besonders betroffen sind junge Erwachsene, Ältere, Alleinerziehende und Menschen in unsicheren Lebensverhältnissen. In der Lübecker Innenstadt versammelten sich gestern rund 100 Menschen, um unter dem Motto „Aus der Einsamkeit in die Verbundenheit“ deutlich zu machen: Einsamkeit ist keine Privatsache, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem. Die Teilnehmer*innen forderten eine deutliche Stärkung der psychotherapeutischen Versorgung, flächendeckende Prävention und eine entstigmatisierende gesellschaftliche Aufklärung. Super Sache, finde ich. Unsere Themen heute: +++ Neumünster muss vom „Wohnungsbau-Turbo“ profitieren +++ BUND SH plädiert für Moore, Grünland und weniger Dünger für eine klimaneutrale Landwirtschaft +++ Gassi gehen gegen Rechts! Bunter Protest gegen den AfD-Landesparteitag in Henstedt-Ulzburg +++ Sonderführung „Frauen aus der Stadtgeschichte“ Musik: Foll Fies (Kiel) Coba (Kiel) Béton Armé (Kanada) Gee Tee (Australien)
US-Präsident Donald Trump hat Marineinfanteristen und Nationalgardisten nach L.A. gesandt, um gegen Demonstranten vorzugehen. Er spricht von einer Invasion. Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, nennt den Einsatz der Nationalgarde »illegal, unmoralisch und verfassungswidrig« und verklagt die US-Bundesregierung. Das Ganze begann mit Protesten nach einer großangelegten Razzia der Einwanderungsbehörde ICE, besonders in Latino-Vierteln. Die Lage eskalierte schnell, es kam zu Ausschreitungen – und Präsident Trump schickte gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom tausende Soldaten der Nationalgarde und Hunderte Marines. Die Stadt reagierte mit Ausgangssperren, Versammlungsverboten und sehr viel Unverständnis. Die Nationalgarde hatte in Kalifornien niemand angefordert.In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit René Pfister, SPIEGEL-Korrespondent in den USA. »Kaliforniens Gouverneur, Gavin Newsom, auf der einen Seite und Donald Trump auf der anderen Seite wollen die Situation für sich nutzen. Der Präsident will in erste Linie ablenken von seinen innenpolitischen Problemen, Newsom positioniert sich als möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten in 2028«, so Pfister. Mehr zum Thema: (S+) Die Menschen in Los Angeles demonstrieren weiter – gegen Donald Trump, gegen seine Einwanderungspolitik, gegen seine Soldaten. Die Stimmung ist extrem angespannt, in Teilen der Innenstadt besteht eine Ausgangssperre. Szenen aus einer verunsicherten Stadt: https://www.spiegel.de/ausland/proteste-in-los-angeles-gegen-donald-trump-wir-wollen-kein-faschistisches-amerika-a-c78323f6-94b1-4512-87b4-4aa9e17ec2d5 (S+) Die US-Demokraten wirken seit ihrer Niederlage bei der Präsidentschaftswahl kopflos. Doch mit den Protesten in Los Angeles schlägt die Stunde von Gavin Newsom. Der Präsident könnte ihn ungewollt zum Oppositionsführer machen: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-gavin-newsom-der-widersacher-aus-kalifornien-a-cf7c2692-0613-4070-92b2-56d41bc3994d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bereits zum 22. Mal findet in Göttingen die Nacht der Kultur statt – und das bereits morgen. Die Göttinger Innenstadt blüht dabei auf und wird zu einem Treffpunkt für tausende Menschen aus der Region. Mit mehreren hundert Mitwirkenden, 36 Programmpunkten und 13 Bühnen, die in der gesamten Innenstadt verteilt sind, dürfen sich Besucher und Besucherinnen auf ein vielfältiges Programm freuen. Mehr erfahren Sie von Sophia Derendorf.
In der vergangenen Nacht wurde für Teile der Innenstadt von Los Angeles eine Ausgangssperre verhängt. Diese wird möglicherweise verlängert. Auch Texas bereitet sich mit Nationalgarde auf Proteste vor. Stehen die USA vor einem landesweiten Aufstand gegen Trumps Einwanderungspolitik?
Anfang des Jahres 1990 treibt ein Serienmörder in Frankfurt am Main sein Unwesen. Er hat es auf die Schwächsten der Gesellschaft abgesehen. Es beginnt eine der blutigsten Mordserien mitten in der Innenstadt, die der Polizei Rätsel aufgibt. Zusammen mit Ralf spricht Philipp über die Jagd nach einem Serienmörder, der bei der Polizei als der Hammermörder von Frankfurt in die Kriminalgeschichte eingeht. Produzent und Host: Philipp FleiterMischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 SoundRedaktionelle Mitarbeit: Jana WagnerHilfe für obdachlose Menschen: Wenn es nachts kalt wird und ihr Hilfe für Obdachlose in deiner Stadt holen willst, gibt es diese Nummern:Berlin: 0178/523 5838Hamburg: 040/401 782 15München: 089/200 045 930Köln: 0221/259 742 44Frankfurt: 069/431 414Stuttgart: 0711/ 219 547 76Bei akuten Notfällen solltet ihr immer direkt die 112 wählen!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/verbrechenvonnebenan +++ Tickets für die Ohrenzeugentour gibts hier: Philipp Fleiter Tickets online kaufen und einfach selber drucken. Keine Onlinegebühr, keine Zusatzkosten, keine Zeit verlieren. ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Pet-Flaschen, Alu-Dosen und Glas in separaten Behältern entsorgen, das war in Basel während der Eurovision Song Contest-Woche möglich. Die Stadtreinigung wollte während des ESC einen guten Eindruck machen. Das Recyclingsystem kommt jetzt aber wohl auch künftig im Sommer in Basel zum Einsatz. Ausserdem: · Unwetter: Schäden vor allem im Oberbaselbiet · Baselbieter Kulturpreise wurden verliehen
FDP-Präsident Thierry Burkart tritt im Oktober zurück. Genau dann, wenn die Partei ihre Position zu den EU-Verträgen festlegen will. Burkart mache sich aus dem Staub, sagt der Politologe – gerade weil diese Frage so zentral sei für die Partei. Weitere Themen: · In Köln müssen 20'000 Menschen die Innenstadt verlassen, weil drei Blindgänger entschärft werden. Es ist die grösste Evakuierung seit dem zweiten Weltkrieg. · Seit heute sind höhere US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft, und sie treffen auch die Schweizer Industrie. · Der Bergsturz von Blatten hat es einmal mehr deutlich gemacht: Die Menschen in Bergtälern sind Naturgefahren besonders ausgesetzt. Eine Historikerin erklärt, wie sich die Schweizer Bergdörfer früher geschützt haben.
Es ist die größte Evakuierung in Köln seit 1945. Fast die gesamte Innenstadt ist gesperrt, damit drei amerikanische Weltkriegsbomben entschärft werden können. Doch Bomben müssen in Deutschland fast jeden Tag irgendwo unschädlich gemacht werden. Von den Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes.
Das Tramnetz in Basel-Stadt hat Schwachstellen. Wenn ein Tram in der Innenstadt eine Panne hat, hat dies Auswirkungen auf das ganze Netz. Dieses Nadelöhr, und auch andere Schlüsselstellen im öffentlichen Verkehr, sollen mit dem «Tramnetz 2030» neu organisiert werden. Ausserdem: - Basler Quartier testet Unterflurcontainer - Bachem-Gründer Peter Grogg ist tot - FCB-Fan stabil, nach schwerem Unfall nach Cupfinal
Basti Graage schämt sich für “Eulen vor die Säue”! Diese Skandalfeststellung überschattet die aktuelle Folge wie der Bauch von Ottfried Fischer die Münchener Innenstadt. Stein des Anstoßes ist ein vermeintlich sexuell konnotiertes Foto des FKK-Fans Frank Tonmann. Tatsächlich braucht es erneut ein True Crime Opossum, um sämtliche Folgen und zukünftigen Regeln für den Fortbestand dieses Podcasts zu klären und zu sichern. Die Eulenwelt wird danach eine andere sein. Daran können auch folgende Schlagworte wenig ändern: - Kindersuperman Frank - Zensurbalken - Live-Nacktauftreterei - JarJar Binks der Partyszene - Spätgebühnter - Relief - Hochzeitsetikette *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Frank Emmerich, Head of Retail Germany bei CBRE. CBRE berät Eigentümer, Projektentwickler und führende Filialisten in allen Fragen der erfolgreichen Nutzung von Handelsflächen. In Düsseldorf liegt der Fokus von CBRE auf den Toplagen der Innenstadt und hier insbesondere der Königsallee. Seit 2007 ist Frank Emmerich bei CBRE an Bord. Seine Aufgabe ist es, vor allem internationale Retailer beim Markteintritt zu betreuen und die richtigen Konzepte für die jeweiligen Straßen zu finden, damit diese Marken dort erfolgreich ihre Geschäfte betreiben können. Was ihm wichtig ist: Die Innenstädte zu beleben und attraktiv für die Besucher zu gestalten, denn er ist fest davon überzeugt, dass die Innenstadt ein starker Ort der Begegnung sein muss. Im Podcast sprechen Sie über: ✅ Düsseldorf als Handelsstandort. ✅ Welche Lagen warum in Düsseldorf am stärksten von nationalen und internationalen Retailern nachgefragt werden. ✅ Herausforderungen und die Zukunft des Einzelhandels. ✅ Warum Frank Emmerich seine Aufgaben bei CBRE so begeistern. Frank Emmerich teilt seine Einblicke, Antriebe und Erfahrungen, die für alle inspirierend sind, die sich mit dem Einzelhandel in Deutschland und der Düsseldorfer Innenstadt befassen.
Mit dem Eurovision Village in der Messe wurde heute das Begleitprogramm zum ESC eröffnet. Regierungspräsident Conradin Cramer durchschnitt zusammen mit unter anderem dem ESC-Maskottchen das Eröffnungsband. Im Village finden während der ganzen Woche Konzerte, Partys und Public Viewings statt. Ausserdem: · 16'000 Besucherinnen und Besucher an der Industrienacht · Geplante Tramlinie 30 soll Innenstadt entlasten
„Die drei ???“ ohne Oliver, Jens und Andreas? So war es geplant bei „Die drei ??? – Tatort Zirkus“… Diese Selbstfindungsfolge ist ein Seiltanz durch die Gefühle der Hardcore-Fans (oder ein Ritt auf dem Vulkan – jedoch bleiben wir so diskursiv verankert in der Manege). Feuerspucker-Fröhlich und Seiltanz-Schwind (verdammt, schon wieder Seiltanz!) finden Zirkuskinder nicht ohne und lieben dafür richtiges Gähnen. Die beiden Hörspieldompteure lüften endlich das Geheimnis, wer „Carmel Caramel“ ist. Wieso ist im Aufnahmestudio auf einmal eine ganz andere Stimmung? Gab es Streit zwischen der neuen Autorin und dem Lektorat? Und wer bitte kann fehlerfrei dreimal nacheinander „Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer“ sagen?! Die erste deutsche Autorin der Detektivreihe entpummelt Justus etwas und gestattet seiner Freundin Lys de Kerk mehr Charakter. Wenig Wortakrobatik hat Heidrun von Goessel mit ihrem Fernsehansagerinsyndrom und ohne Manegen-Magie ist der ferngesteuerte Michael Poelchau. Liebe Clint Eastwood Freund:innen, hört diesen Bobcast zum Beispiel beim Spazieren im Centrum (ja, die Stadt Hamburg schreibt „Innenstadt“ immer noch so auf allen Straßenschildern): Im Titel dieser zu besprechenden Hörspielfolge wird Circus leider mit Z geschrieben. So sad! Gast in dieser Podcast-Folge: Brigitte Johanna Henkel-Waidhofer Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de Hier gibt es alle Infos und Termine zur Bobcast LIVE Tour: https://www.dreifragezeichen.de/bobcastlive „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Das Basler Präsidialdepartement zieht in die alte Hauptpost ein. Bis jetzt ist der Kanton der einzige Mieter, der bekannt ist. Dass der Kanton in das historische Gebäude mitten in der Innenstadt einzieht, wirft in der Politik Fragen auf. Ausserdem: · Wochengast Florian Sidjanski: Er organisiert die ESC Arena Plus, das Public Viewing im Fussballstadion für 36'000 Menschen.
Auch in diesem Jahr gehen am 1. Mai in Zürich tausende Menschen auf die Strasse, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Sie besammeln sich auf dem Helvetiaplatz in der Innenstadt und marschieren zusammen zum Sechseläutenplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet. Die weiteren Themen: · Kantonsratskommission gegen Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Wohnungsbau · Zürcher Baudirektor Martin Neukom neuer Regierungspräsident · Spezielles Bundesgerichtsurteil: Wildbienen dürfen nicht abstimmen
Die Stadtpolizei Zürich zieht von der offiziellen 1.-Mai-Kundgebung eine positive Bilanz. Unter die Demonstranten hätten sich auch mehrere hundert Mitglieder aus der linksautonomen Szene gemischt. Es sei zu Sprayereien entlang der Umzugsroute durch die Innenstadt gekommen. Die weiteren Themen: · Auch in Schaffhausen und Winterthur hat die Bevölkerung am Tag der Arbeit demonstriert. · In Zürich-Leimbach ist es zu einem Überfall auf die Migros-Filiale gekommen. · Frühlingsserie: Vor 15 Jahren spazierte ein Elefant durch die Zürcher Bahnhofstrasse.
Papst Franziskus mit feierlicher Prozession in den Petersdom überführt, US-Präsident Trump wirft ukrainischem Präsidenten Selenskyj kriegsverlängernde Haltung vor, Prozessauftakt in Hannover gegen Staatsanwalt wegen Korruptionsverdacht in Zusammenhang mit Kokain-Mafia, Einsatz wirft Fragen auf: Polizist erschießt 21-Jährigen in Oldenburg, Israelische Reservisten kritisieren ihre Regierung für Vorgehen in Gaza, Automesse in Shanghai: Deutsche Hersteller ringen um Marktanteile auf chinesischem E-Auto-Markt, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Wipperfürth: Die Belebung der Innenstadt, Das Wetter
Papst Franziskus mit feierlicher Prozession in den Petersdom überführt, US-Präsident Trump wirft ukrainischem Präsidenten Selenskyj kriegsverlängernde Haltung vor, Prozessauftakt in Hannover gegen Staatsanwalt wegen Korruptionsverdacht in Zusammenhang mit Kokain-Mafia, Einsatz wirft Fragen auf: Polizist erschießt 21-Jährigen in Oldenburg, Israelische Reservisten kritisieren ihre Regierung für Vorgehen in Gaza, Automesse in Shanghai: Deutsche Hersteller ringen um Marktanteile auf chinesischem E-Auto-Markt, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Wipperfürth: Die Belebung der Innenstadt, Das Wetter
Vor 80 Jahren brannte in den letzten Kriegstagen 1945 der Stephansdom. Man könnte meinen, dies hätte die ganze Innenstadt in Aufruhr versetzt. Zeitzeugen berichten jedoch, dass die Brandkatastrophe regelrecht "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" stattgefunden habe. Wie war das möglich?Domarchivar Reinhard Gruber versucht im Gespräch mit Stefan Hauser die dramatischen Stunden anhand von Dokumenten aus dem Archiv zu rekonstruieren. Dabei werden vor allem Berichte von Zeitzeugen, gelesen von Michael Gmasz, zur Sprache kommen.© Monika Jaroš
Es ist ein Montagnachmittag, gegen 17 Uhr, als sich eine Masse Menschen - hauptsächlich Männer - schwarz gekleidet, zum Teil vermummt, laut und martialisch durch die Innenstadt walzt. Am Weißen Turm verschwinden sie in die U-Bahn. Es sind Club-Fans, auf dem Weg zum Derby nach Fürth. Was sich in den Sonderzügen, die die Fans ohne Halt bis zu ihrem Ziel bringen sollen, abspielt, wird man am nächsten Tag aus der Zeitung erfahren. Am Ende steht ein Sachschaden vom 20.000 Euro und eine Anklage wegen versuchten Mordes im Raum.
Das Amtsgericht Mannheim hat Haftbefehl gegen den Fahrer erlassen, der am 3. März mit einem Auto in die Innenstadt von Mannheim raste, wobei zwei Menschen ums Leben kamen. Der Tatverdächtige ist mehrfach vorbestraft, die Ermittlungen deuten auf psychische Vorerkrankungen hin.
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/verbrechenvonnebenan +++Am 1. Dezember 2020 rast ein Mann mit seinem SUV durch die Innenstadt von Trier und versucht, möglichst viele Menschen zu töten. Fünf Opfer sterben in nur wenigen Minuten. Wie konnte es so weit kommen? Zusammen mit Tanina diskutiert Philipp über einen Fall, in dem bis heute viele Fragen offen sind. Produzent und Host: Philipp Fleiter Mischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 Sound Redaktionelle Mitarbeit: Jana Wagner+++ Tickets für die Ohrenzeugentour gibts hier: Philipp Fleiter Tickets online kaufen und einfach selber drucken. Keine Onlinegebühr, keine Zusatzkosten, keine Zeit verlieren. ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.