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Ele ist Künstlerin, und steht mit ihrer Kunst fast jeden Samstag auf dem berühmten Wochenmarkt am Kollwitzplatz. Der Markt steht in jedem Berlin Reiseführer und ist beliebt dafür, frisches und regionales vom Land zu bekommen. Und zwischen all den Leckereien und handwerklichen Originalen steht Ele, und verkauft dort ihre Vulva Seife. Und das nicht heimlich, still und leise, sondern sehr präsent und sehr echt. Ihre Seife ist nämlich eine original Abformung einer Vulva. Als nachhaltige Kunst würde ich ihre Seifen bezeichnen und es war ein langer Prozess, bis die Form, die Beschaffenheit, und das ganze Wissen dafür da war. Die Abformung der eigenen Vulva hat schon mancher Frau die Augen geöffnet, denn sie wurde sich dadurch ihrer eigenen Schönheit bewusst. Ele bietet dazu auch Workshops im kleinen Kreis an. Da wir beide auf der Venus Messe hier in Berlin waren (sie mit einem Verkaufsstand, ich als Besucherin), war mir unbedingt danach, mich mit ihr darüber auszutauschen. Soviel vorweg - wir waren beide zu naiv. Es ist wirklich so wild, wie man sagt.
Marek Defee – szczecinianin z pochodzenia, berlińczyk z zamiłowania. Odkrył Berlin jeszcze podzielony, a ten zjednoczony wciągnął go tak, że napisał o nim swój osobisty przewodnik. Z Markiem i jego książką „Offberlin. Przewodnik alternatywny” na poszukiwanie nieoczywistych miejsc stolicy wyrusza Maciej Wiśniewski. Von Maciej Wisniewski.
* Unbezahlte Werbung, weil Produktnennung Heute erwartet dich eine ganz besondere und ungewöhnliche Podcastfolge mit meinem guten Freund Hendrick Melle. Fritz Hendrick Melle ist Unternehmer, Autor, Mann seiner Frau Uta und Vater von zwei Töchtern. In diesem Interview geht es um die Unbegreiflichkeit des Lebens, die Gnade der Liebe, starke Seeräuberinnen, guten Whisky und um Erleuchtung. Ich wünsche dir viel Freude beim Hören und danke dir, dass du da bist. In Verbundenheit, dein Veit * Alles zu Fritz Hendrick Melle: https://hendrickmelle.de/ * Zu seinem Buch | WURST: https://amzn.to/3hfaZmN * Zu seinem Buch | Die Amazone vom Kollwitzplatz: https://amzn.to/3jrvBv0 * Zur CD | SeelenGevögelt: https://shop.lifetrust.info/cds/musik-cd-seelengevoegelt * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Lust auf mehr? Entdecke jetzt homodea: http://go.homodea.com/hd191 * Du kannst dir den Podcast überall auf iTunes, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Kennst du echte menschliche Held*innen, jung oder alt, dann kannst du sie uns gerne als Gäst*innen vorschlagen. Schreibe uns mit einer kurzen Erklärung, warum, an podcast@veitlindau.com.
Felix moderiert im „Urmel aus dem Eis“-Kostüm und plaudert mit Patrick über die sorbischen Bräuche und darüber hinaus Traditionen zu Ostern. Wur wünschen Euch ein schönes Osterfest!
This week’s episode is more music than story featuring a duet with a difference. Songs and chat with musician Calum Slaven ex-Howson. Also included is a very short, dark story set in Kollwitzplatz and read by Caitlin Wallace. The story along with other readings can be found on Amazon here. The title of the story […]
Gründe, ein Interview beim Rumlaufen zu machen, gibt es viele. Zum Beispiel den hier: „Nach dem Rauchen ist das Sitzen das Zweitgefährlichste“, sagt Peter Wawerzinek. „Hab ich neulich im Internet gelesen. Und ich sitz nun schon seit dreißig Jahren am Schreibtisch.“ Der Schreibtisch steht in seiner Wohnung in Berlin, Prenzlauer Berg. Die hat er schon seit DDR-Zeiten, als der Kiez um den Kollwitzplatz noch nicht dem Bionade-Bürgertum gehörte, sondern der Künstler-Bohème. Damals trieb sich Wawerzinek als Performer von Stegreif-Gedichten in den Kneipen rum. Seinen Durchbruch als Autor hatte er viel später, mit seinem Roman „Rabenliebe“, in dem er sich mit seiner Heimkindheit und der Suche nach seiner Mutter auseinandersetzt. Autobiographisch ist auch sein nächster Roman „Schluckspecht“ über den Weg in den Alkohol und wieder heraus. Von all dem und mehr erzählt er Christian Möller bei einem Spaziergang durch seine Nachbarschaft. Oder, wie er früher gesagt hätte: den Torkelbereich.
Gründe, ein Interview beim Rumlaufen zu machen, gibt es viele. Zum Beispiel den hier: „Nach dem Rauchen ist das Sitzen das Zweitgefährlichste“, sagt Peter Wawerzinek. „Hab ich neulich im Internet gelesen. Und ich sitz nun schon seit dreißig Jahren am Schreibtisch.“ Der Schreibtisch steht in seiner Wohnung in Berlin, Prenzlauer Berg. Die hat er schon seit DDR-Zeiten, als der Kiez um den Kollwitzplatz noch nicht dem Bionade-Bürgertum gehörte, sondern der Künstler-Bohème. Damals trieb sich Wawerzinek als Performer von Stegreif-Gedichten in den Kneipen rum. Seinen Durchbruch als Autor hatte er viel später, mit seinem Roman „Rabenliebe“, in dem er sich mit seiner Heimkindheit und der Suche nach seiner Mutter auseinandersetzt. Autobiographisch ist auch sein nächster Roman „Schluckspecht“ über den Weg in den Alkohol und wieder heraus. Von all dem und mehr erzählt er Christian Möller bei einem Spaziergang durch seine Nachbarschaft. Oder, wie er früher gesagt hätte: den Torkelbereich.
Gründe, ein Interview beim Rumlaufen zu machen, gibt es viele. Zum Beispiel den hier: „Nach dem Rauchen ist das Sitzen das Zweitgefährlichste“, sagt Peter Wawerzinek. „Hab ich neulich im Internet gelesen. Und ich sitz nun schon seit dreißig Jahren am Schreibtisch.“ Der Schreibtisch steht in seiner Wohnung in Berlin, Prenzlauer Berg. Die hat er schon seit DDR-Zeiten, als der Kiez um den Kollwitzplatz noch nicht dem Bionade-Bürgertum gehörte, sondern der Künstler-Bohème. Damals trieb sich Wawerzinek als Performer von Stegreif-Gedichten in den Kneipen rum. Seinen Durchbruch als Autor hatte er viel später, mit seinem Roman „Rabenliebe“, in dem er sich mit seiner Heimkindheit und der Suche nach seiner Mutter auseinandersetzt. Autobiographisch ist auch sein nächster Roman „Schluckspecht“ über den Weg in den Alkohol und wieder heraus. Von all dem und mehr erzählt er Christian Möller bei einem Spaziergang durch seine Nachbarschaft. Oder, wie er früher gesagt hätte: den Torkelbereich.
Gründe, ein Interview beim Rumlaufen zu machen, gibt es viele. Zum Beispiel den hier: „Nach dem Rauchen ist das Sitzen das Zweitgefährlichste“, sagt Peter Wawerzinek. „Hab ich neulich im Internet gelesen. Und ich sitz nun schon seit dreißig Jahren am Schreibtisch.“ Der Schreibtisch steht in seiner Wohnung in Berlin, Prenzlauer Berg. Die hat er schon seit DDR-Zeiten, als der Kiez um den Kollwitzplatz noch nicht dem Bionade-Bürgertum gehörte, sondern der Künstler-Bohème. Damals trieb sich Wawerzinek als Performer von Stegreif-Gedichten in den Kneipen rum. Seinen Durchbruch als Autor hatte er viel später, mit seinem Roman „Rabenliebe“, in dem er sich mit seiner Heimkindheit und der Suche nach seiner Mutter auseinandersetzt. Autobiographisch ist auch sein nächster Roman „Schluckspecht“ über den Weg in den Alkohol und wieder heraus. Von all dem und mehr erzählt er Christian Möller bei einem Spaziergang durch seine Nachbarschaft. Oder, wie er früher gesagt hätte: den Torkelbereich.
Was dem einen sein Cachemoped, ist dem anderen seine Gazelle: Ivalo von den Dosenfischern aus Schwerin war zu Besuch in Berlin, nicht nur zum Geocaching, sondern vor allem auch für sein anderes Hobby, das Improvisationstheater.Eine gute Gelegenheit, nach längerer Pause mal wieder das Mikrofon in die Hand zu nehmen und etwas zu talken: Wie cacht es sich denn so mit dem Fahrrad in Berlin?Über dem Kollwitzplatz zogen schon die ersten dunklen Wolken auf, als wir dort schnell die übliche Viertelstunde hinter uns gebracht haben.Den anschließende Talk nach dem Talk (wenns denn wie immer erst interessant wird) haben wir daher lieber in ein Bistro mit regensicherer Markise verlegt, wie es sie im Kollwitzkiez reichlich zur Auswahl gibt.cachetalk047.mp3
Laut und trotzdem ruhig. Treffpunkt fuer Eltern und Kinder. Kinder und Kommerz. Bauarbeiten und ein Markt umkreisen den Platz. Das Gefuehl von Schutz mitten in der Stadt. Loud and still quiet. A meeting point for parents and children. Children and commerce. Construction and a street market surround the square. The feeling of protection in the middle of the city.