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Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Strickzeug Häkelzeug Kaufzeug Das gute Zeug Hausmeisterei: Nächste Folge erst im Juli - nicht traurig sein :) Wollprojektzeug Termine: 1.6. Rheinischer Wollmarkt Euskirchen 14./15.6. Wollrausch im BOHEIm in Düsseldorf 14.9. Das Bunte Schaf in Langenfeld Ganz neu: 8./9.11. Wollwochenende bei Aldenhoff Handarbeit mit Herz in Alpen Und: Frieda ist nur als Besucherin in Kassel, Leute! Sorry! Recap Kielgeholt 17./18.5.: Toll! Pflanzenfärbung Curry wird leider nix :( Strickzeug Lauras Strickzeug Nightshift von Andrea Mowry aus Zauberbällen Edition 3 Shortest Day Shawl von Cristina Gordon aus spektral Adventskalender Friedas Strickzeug Immer noch Freya Sweater von Imke von Nathusius aus rh:ool trino natur Zora von Isabell Kraemer aus der rh:ool solo in beere pflanzengefärbt - leider zu klein Pläne: Lille Kolding von ChrisBerlin Häkelzeug Friedas Häkelzeug Hexi-Cardigan, fehlen nur noch die Bündchen Angehäkelt, aber (vorerst) wieder geribbelt: Calad Shirt von Jessica Tsung aus WOF Merino Lace und der Wolle von Gesa/Buttjebeyy Kaufzeug Friedas Kaufzeug Tolle Hodgepodgebag Large von Second Soul Factory 600 m Merino ungefärbt für mein Calad Shirt von Gesa geschenkt bekommen Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Geoguessr zu zweit Podcast: Wind und Wurzeln Podcast: Sternengeschichten Live Skyward Buch (kauft in eurem lokalen Buchhandel ♥) Friedas gutes Zeug “Tester Gallery” von Jessica Tsung Ähm, wir heiraten Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Laura: als @Philaine auf Ravelry und per Mail unter laura@spektralwolle.de Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram
Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Strickzeug Häkelzeug Kaufzeug Das gute Zeug Hausmeisterei: Nächste Folge erst im Juli - nicht traurig sein :) Wollprojektzeug Termine: 1.6. Rheinischer Wollmarkt Euskirchen 14./15.6. Wollrausch im BOHEIm in Düsseldorf 14.9. Das Bunte Schaf in Langenfeld Ganz neu: 8./9.11. Wollwochenende bei Aldenhoff Handarbeit mit Herz in Alpen Und: Frieda ist nur als Besucherin in Kassel, Leute! Sorry! Recap Kielgeholt 17./18.5.: Toll! Pflanzenfärbung Curry wird leider nix :( Strickzeug Lauras Strickzeug Nightshift von Andrea Mowry aus Zauberbällen Edition 3 Shortest Day Shawl von Cristina Gordon aus spektral Adventskalender Friedas Strickzeug Immer noch Freya Sweater von Imke von Nathusius aus rh:ool trino natur Zora von Isabell Kraemer aus der rh:ool solo in beere pflanzengefärbt - leider zu klein Pläne: Lille Kolding von ChrisBerlin Häkelzeug Friedas Häkelzeug Hexi-Cardigan, fehlen nur noch die Bündchen Angehäkelt, aber (vorerst) wieder geribbelt: Calad Shirt von Jessica Tsung aus WOF Merino Lace und der Wolle von Gesa/Buttjebeyy Kaufzeug Friedas Kaufzeug Tolle Hodgepodgebag Large von Second Soul Factory 600 m Merino ungefärbt für mein Calad Shirt von Gesa geschenkt bekommen Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Geoguessr zu zweit Podcast: Wind und Wurzeln Podcast: Sternengeschichten Live Skyward Buch (kauft in eurem lokalen Buchhandel ♥) Friedas gutes Zeug “Tester Gallery” von Jessica Tsung Ähm, wir heiraten Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Laura: als @Philaine auf Ravelry und per Mail unter laura@spektralwolle.de Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram
Ursula Poznanski zeigte sich als begeisterte Besucherin der Leipziger Buchmesse. Sie genieße die Atmosphäre, und schätzt den Austausch mit Kollegen und Lesern. Als Leserin sei sie an vielem interessiert und sie lese quer durch verschiedene Genres. Sie lese natürlich auch mit der Perspektive der Autorin, die das »Handwerkszeug« anderer Autoren analysiere. Escape Room: Entkomme der KI Zunächst ging es um Poznanskis Thriller »Die Burg«. Die Autorin erläutert die Idee zum Setting, die aus der Faszination für Escape Rooms, der allgegenwärtigen KI-Thematik und dem Wunsch, über ein altes Gemäuer zu schreiben, entstand. »Irgendwann haben diese drei Ideen in meinem Kopf zusammengefunden und dann dachte ich: Ja Burg + Escape Room + KI, das ist es!« Die glaubhafte Beschreibung der technischen Realisierung des KI-gesteuerten Escape Rooms, bei dem riesige Bildschirme virtuelle Welten erschaffen, wurde besprochen. Und wie wird eine KI zum glaubhaften Gegner, dem man nicht einfach den Stecker ziehen kann? »Für mich funktioniert das am besten so, indem ich die KI personifiziere und ihr ein Gesicht gebe.« Problemfeld Urheberrecht Kritisch äußerte sich Ursula Poznanski zur aktuellen Nutzung von KI im Hinblick auf Urheberrechte. »Im Moment bin ich hauptsächlich sauer, weil Mark Zuckerberg seine KI an 7,5 Millionen Raubkopien von Romanen aller Sprachen trainiert hat.« Siehe hierzu auch ein Bericht im SPIEGEL. Poznanski betont die Notwendigkeit gesetzlicher Regulierungen und eines Widerspruchsrechts für Kreative, sodass deren Werke nicht ungefragt zum Training der KI genutzt werden dürfen. »Wir gehen mal wen morden« Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs lag auf dem dritten und abschließenden Band ihrer Mordgruppe-Reihe rund um Ermittlerin Fina Plank: »Teufels Tanz«. Poznanski berichtet, dass sie die Reihe bewusst mit diesem 3. Band zu einem runden Ende bringen wollte, da die Ermittlerarbeit in Krimis irgendwann »wahnsinnig wiederholungsanfällig« werde. Sie spricht über die besondere Konstruktion der Reihe, bei der es neben den Hauptfällen immer einen »Nebenmord« gibt, dessen Auflösung nun im dritten Band erfolgt. Zum erzählerischen Kniff der direkten Ansprache des Lesers durch die anonyme Täterfigur sagte sie: »Der Plan war, dass man so einen direkten Draht zur Leserin, zum Leser hat und eine Brücke schlägt und sagt: Komm jetzt, komm mit, wir gehen jetzt mal wen morden«.
Meine erste eigene Play-Party: Zwischen Anspannung und Ekstase
Es ist die (Anti-)Valentinstags-Folge. Jana gibt einem Freund Tipps in der Liebe, die er nicht berücksichtigt und Julian war mit seiner Valentinstagsbegleitung - also seiner Frau - bei Bridget Jones 4. Ob sich der Film lohnt, ob Jana nochmal kostenlose Tipps an Freunde vergibt und worauf ihr euch sonst noch so freuen könnt - jetzt in der neuen Folge.
Endlich ihr Idol treffen, die Grande Dame der Philosophie: Dafür setzt sich eine junge Frau in den TGV nach Paris. Doch kaum im Gare de Lyon ausgestiegen, wird sie von der Philosophin zurechtgewiesen. Es ist der Beginn einer Odyssee durch Cafés, die Metro und das feministische Denken – voller Humor. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 30.11.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Einen Menschen als Gast zu empfangen, in der Begegnung eine neue Sprache, ein neues Sprechen zu finden und erfinden: Das sind die grossen Themen der Philosophin. In echt ist sie aber ganz anders: sprunghaft, launisch, schnippisch. Ein ums andere Mal versucht die Besucherin trotzdem, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Zum Glück wird sie dabei von einer sagenhaften Figur begleitet: Antigone! Autorin Regina Dürig und Musiker Christian Müller bilden zusammen das Duo «Butterland». In den letzten Jahren haben sie sich mit den Texten der Philosophin Luce Irigaray auseinandergesetzt, woraus Texte, Ausstellungen, Performances und dieses Hörspiel entstanden sind. Mit: Marie Bonnet (Besucherin), Charlotte Schwab (Philosophin), Lucy Wirth (Antigone) und Michael Luisier (Rilke) Text: Regina Dürig - Musik: Christian Müller - Tontechnik: Björn Müller - Regie und Dramaturgie: Wolfram Höll - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51'
Ele ist Künstlerin, und steht mit ihrer Kunst fast jeden Samstag auf dem berühmten Wochenmarkt am Kollwitzplatz. Der Markt steht in jedem Berlin Reiseführer und ist beliebt dafür, frisches und regionales vom Land zu bekommen. Und zwischen all den Leckereien und handwerklichen Originalen steht Ele, und verkauft dort ihre Vulva Seife. Und das nicht heimlich, still und leise, sondern sehr präsent und sehr echt. Ihre Seife ist nämlich eine original Abformung einer Vulva. Als nachhaltige Kunst würde ich ihre Seifen bezeichnen und es war ein langer Prozess, bis die Form, die Beschaffenheit, und das ganze Wissen dafür da war. Die Abformung der eigenen Vulva hat schon mancher Frau die Augen geöffnet, denn sie wurde sich dadurch ihrer eigenen Schönheit bewusst. Ele bietet dazu auch Workshops im kleinen Kreis an. Da wir beide auf der Venus Messe hier in Berlin waren (sie mit einem Verkaufsstand, ich als Besucherin), war mir unbedingt danach, mich mit ihr darüber auszutauschen. Soviel vorweg - wir waren beide zu naiv. Es ist wirklich so wild, wie man sagt.
Ein Wundergerät wird einer Messebesucherin an der Olma angepriesen. Gegen Falten und allerlei Gebresten soll es helfen. Verkäuferinnen reden auf die Besucherin ein. Als sie endlich den Preis erfährt von 3000 Franken, verschlägt es ihr die Sprache. Sie geht nicht auf den Handel ein. Im SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» fragt sie sich: «Kontrolliert eigentlich die Messeleitung, wer mit welchen Verkaufsmethoden arbeitet?» Die Olma-Leitung ist froh um Hinweise auf «schwarze Schafe». Man mahne solche Firmen ab. Weitere Themen: - Erbschein bestellt: «Kann ich das Erbe noch ausschlagen?»
Iris Meinhardt ist die neue Leiterin des weltweit einmaligen „Internationalen Schattentheater–Festivals" in Schwäbisch Gmünd. Sie stammt aus der Stadt, war als Kind selbst Besucherin des Festivals und hat Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart studiert. Sie hat in der Landeshauptstadt auch ein freies Ensemble mitgegründet, das mit Projektionen und neuen Medien arbeitet. „Das ist eine sehr archaische Kunstform", sagt Iris Meinhardt im Gespräch mit SWR Kultur zu der selten zu sehenden Kunstform, die sehr alt ist und aus China stammt. Auf das Festival in Schwäbisch Gmünd ist Meinhardt sehr stolz: „Selbst das Publikum ist sehr international." Die Stadt stehe hinter dem Kultur–Event, ist sie sich sicher und glaubt: „Schwäbisch Gmünd pflegt dieses Kleinod."
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
"Was macht eigentlich das Unterschichtskind auf dem Roten Teppich?", fragt eine Besucherin auf dem Münchner Filmfest in meine Richtung. Ja, was macht sie da? Sie ist auf einer Mission. Die Tussi suggeriert durch ihre Erscheinung ein grenzüberschreitendes Begehren. Es geht um Kitsch, Glamour, Trash, es geht um Camp. Es geht um Körper, Identitäten. Es geht um Strass, um Klasse und um künstliche Fingernägel. Pleasure ist eine atemberaubend eloquente Tour de Force durch die Luxus-Triade Schlaf (meterlange Hotelbett-Laken!), Nahrung (Schlemmermaus!) und Kleidung (Dior, aber fake!). Anhand von aufschlussreichen Anekdoten aus der Kunstwelt stellt Jovana Reisinger in dieser einzigartigen Autorinnenlesung die verdeckten Normen eines vermeintlich liberalen Milieus, bricht eine Lanze für den Kitsch, für die Völlerei und das Rumliegen. Das Bekenntnis zu Pleasure ist nicht nur ein politisches Signal, sondern auch ein Weg zu individueller Freiheit. Für jede:n von uns.
Mon, 07 Oct 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1769-borsepeople-im-podcast-s15-05-katharina-braun 5c8a1e20da659a3efc12fb4ed7f5bdb9 Katharina Braun ist als Rechtsanwältin - im beruflichen Sinne - eine Expertin für Scheitern von Beziehungen, dies bei Privaten aber auch Gesellschaftern. Meist geht es dann uns Geld, Firmenanteile, manchmal auch um Aktien und Dividenden. Warum Katharina seinerzeit die erste Besucherin überhaupt in meinem Office war, worauf man bei Trennungen und im Leben generell achten muss, was es mit Salon Braun und Asterix auf sich hat, welches Programm sie hätte, wenn sie mit einer NR-Wahl-Liste wie Kollegin Astrid Wagner angetreten wäre, darüber reden wir im Podcast. Aber auch über Medien, Sport, den Alsergrund und als Spoiler eines meines nächsten grossen Content-Themen: Tod, Erbe und Erbrecht. https://www.rechtsanwaeltin-braun.at About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 15 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 15 ist die 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft, https://www.3bg.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 1769 full no Christian Drastil Comm. 2115
Es ist ein Fall, der Deutschland erschüttert hat: Am 5. Januar 2004 macht eine Besucherin im Krankenhaus von Weißenhorn bei Ulm eine entsetzliche Entdeckung. Auf einer Toilette liegt eingewickelt in ein Tuch ein Kind – ohnmächtig, kahl geschoren, übersät von blauen Flecken. Wie es dorthin kam, wer es dort abgelegt hat, warum es so zugerichtet ist, all das ist zunächst unklar. Die Ärzte und Krankenschwestern kämpfen um das Leben der schwer misshandelten Dreijährigen. Dennoch stirbt sie wenige Stunden später. Als dann zwei Verdächtige, die Mutter und ihr Lebensgefährte, nach einer abenteuerlichen Flucht ins Ausland gefasst sind, steht über allem die Frage: Wie können Menschen so grausam sein? Über den "Fall Karolina" spricht Moderator Roland Müller mit dem Journalisten Thomas Steibadler, der den Fall als Reporter von Anfang an verfolgt hat und zwei Prozesse gegen die beiden Täter begleitete. Wie sich Beteiligte von damals an den seit 20 Jahren unvergessenen Fall erinnern, haben wir in einem eigenen Artikel aufgearbeitet: https://www.swp.de/lokales/neu-ulm/karolina-aus-weissenhorn-20-jahre-spaeter-ist-der-grausame-fall-unvergessen-_-beteiligte-erinnern-sich-72698059.html Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter https://www.swp.de/akte. Moderation: Roland Müller | Produktion: Moritz Clauß, Amelie Schröer | Sprecherinnen: Yasmin Nalbantoglu, Laura Liboschik | Gestaltung: Beniamino Raiola
Verena Angermeier ist ein echtes Wiesn-Ultra. Seit sie 18 Jahre jung ist, arbeitet sie auf dem Oktoberfest als Bedienung. Bekannt wurde sie im vergangenen Jahr mit einem Video auf Tiktok. Mehr als 130 Millionen Aufrufe hat der kurze Clip mittlerweile. Dort sieht man, wie sie geduldig an der Schänke auf 13 Masskrüge wartet, diese auf- und ineinander stapelt, und dann mit nur einem geschickten Griff an den nächsten Tisch bringt. Wie kam es überhaupt zu diesem Video? Und wie neidisch sind die anderen Bedienungen? Schließlich hat ihre Bekanntheit auch negative Seiten: „An jeder Ecke hat gefühlt ein Reporter gewartet. Das war manchmal unangenehm für mich. Auch gegenüber den anderen Bedienungen, weil die machen ja dasselbe. Die können teilweise mehr tragen, machen den gleichen Job und da läuft keiner mit der Kamera nach.“ PODIGEE In drei Zelten hat die heute 31-Jährige bereits gearbeitet, mittlerweile kellnert sie im Schützenzelt. In dieser Zeit hat die Wallersdorferin vieles erlebt, zahlreiche Bierkrüge getragen und Heiratsanträge bekommen: „Es ist krass, was Alkohol aus den Menschen macht. Die einen schlafen, die anderen werden aggressiv, die anderen werden lustig, andere werden sehr liebesbedürftig.“ Würde sie als Besucherin selbst auf das Oktoberfest gehen? Das beantwortet sie im Podcast. Dort gibt sie einen Einblick in die Vorbereitungen und den Tagesablauf einer Wiesn-Bedienung, erzählt, was nach Schichtende passiert, wieso sie nach dem Oktoberfest keinen Urlaub braucht und wie sie gesund durch die Zeit kommt.
Die Hügel rund um das berühmte Hollywood-Zeichen in Los Angeles sind ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Touristen und angehende Schauspieler. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man auf dem Weg zu den großen weißen Buchstaben eine schöne Blondine sieht. Doch eine Besucherin namens Megan Santos spürte etwas Seltsames an der ätherischen Gestalt, der sie auf ihrem Weg den Berghang hinauf begegnete.
Am Anfang ging es der Initiative um bezahlbare Atelierräume für Künstlerinnen und Künstler. Heute bietet der gemeinnützige Verein Atelierfrankfurt e.V. auf seinen 11.000 Quadratmetern im Gebäudekomplex am Frankfurter Osthafen nicht nur 140 Ateliers, sondern auch Projekt- und Ausstellungsräume, Feste, Kunsthappenings und vor allem: Vernetzung. Welche Rolle spielt Konkurrenz? Wie ist das Atelierfrankfurt abseits der kulturellen Leuchttürme am Museumsufer aufgestellt? Und wie bekommt man hier eigentlich ein Atelier? Das und mehr verraten die Direktorin des Atelierfrankfurt, Corinna Bimboese, und die Künstlerin Irene Hardjanegara bei einem Rundgang durch Räume, die nicht jede Besucherin zu sehen bekommt.
In dieser Folge sprechen wir über den Innovationspark in Augsburg und über die Testphase der Bezahlkarten für Asylbewerber. Und: Die Fuggerei Augsburg begrüßte ihre dreimillionste Besucherin.
Westliche Politiker geben sich in Peking wieder die Klinke in die Hand. Dabei hatte man sich doch von China genau so unabhängig machen wollen wie von Russland. Aber weder Sanktionen noch Entkoppelung scheinen die gewünschten Erfolge zu bringen. Der politische Westen gerät nicht nur wirtschaftlich zunehmend ins Abseits.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Politische WetterlagenZu Beginn des launischen Monats April hielt sich die US-Finanzministerin Janet Yellen vier Tage in China zu Wirtschaftsgesprächen auf. Wenige Tage später folgt ihr Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem dreitägigen Besuch. Auch US-Außenminister Antony Blinken hat sich auf die Besucherliste setzen lassen und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist für Mitte Juni eingeplant. Bereits im April vorigen Jahres hielten sich der französische Präsident Emmanuel Macron und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Peking auf. Sehr viel Aufmerksamkeit für ein Land, dem man ablehnend gegenüber steht.Denn nach den Äußerungen westlicher Politiker und Medien sind die Chinesen direkt nach den Russen das Volk, mit dem der politische Westen am wenigsten verbindet. Sie leben nicht nach seinen Werten und schon gar nicht tanzen sie nach seiner Pfeife. Während aber Russen und Chinesen bei der Mehrheit der Staaten zunehmend an Einfluss gewinnen, sinkt im Gegensatz dazu die Beliebtheitskurve des Westens weltweit. Nun stellt sich die Frage:“Liegt das immer nur an den andern oder hat das nicht auch etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun?“Angesichts ihres teilweise anmaßenden Auftretens ist es kein Wunder, dass man ihnen die kalte Schulter zeigt. Janet Yellen kam nicht gerade als bescheidene Besucherin nach Peking, sondern stellte Forderungen und verteilte Belehrungen. Sie warnte China davor, „Überkapazitäten bei der Industrieproduktion zu schaffen“(1) und belehrte, „Kursänderungen auf chinesischer Seite seien nötig und angemessen“(2). Sie trat gegenüber den Chinesen auf, als seien sie ihre Angestellten oder Befehlsempfänger der USA und nicht der größte Industrieproduzent der Welt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gegen-den-rest-der-welt-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse+++Bildquelle: vchal / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum ich Messen liebe, warum du sie auch als Marketingkanal nutzen solltest, welche Erfahrungen ich damit habe und was du beachten solltest. Ich selbst habe seit über 34 Jahren Erfahrungen mit Messen, Kongressen und Events aus vielen verschiedenen Perspektiven: aus der Sicht der Kundenbetreuerin, der Veranstalterin, der Messestandbucherin, der Kooperation und der Besucherin. Heute teile ich mit dir auf den Punkt gebracht, was wichtig ist, um selbst auf Messen auszustellen. In der heutigen Podcastfolge erfährst du: * Welche Phasen es gibt, wenn du einen Messestand aufbauen möchtest und was sie beinhalten * Warum Vor- und Nachbereitung wichtiger als die eigentliche Durchführung sind * Woran du für die Messe und jenseits der Messe umbedingt denken solltest, damit dein Stand zum Erfolg wird * Welche Vorteile Messen für dein Netzwerk und deine Vermarktung mit sich bringen Erwähnte Links: * E-Book "Dein Weg zum Buch": [https://petrapolk.com/e-book/dein-weg-zum-buch/](https://petrapolk.com/e-book/dein-weg-zum-buch/) ––––– Website: [https://petrapolk.com/](https://petrapolk.com/) Abonniere meinen Podcast Abonniere die News by PP: [https://petrapolk.com/newsbypp/](https://petrapolk.com/newsbypp/) Blog: [https://petrapolk.com/blog-bloggerin/](https://petrapolk.com/blog-bloggerin/) W.I.N Women in Network®: [https://www.win-women-in-network.com](https://www.win-women-in-network.com) Folge mir auf Social Media: Instagram: [https://www.instagram.com/petra.polk.pp/](https://www.instagram.com/petra.polk.pp/) Facebook: [https://www.facebook.com/petra.polk/](https://www.facebook.com/petra.polk/) LinkedIN: [https://www.linkedin.com/in/petrapolk/](https://www.linkedin.com/in/petrapolk/) YouTube: [https://www.youtube.com/user/PetraPolk](https://www.youtube.com/user/PetraPolk) Hole dir jetzt meine E-Books: „Erfolg ist planbar “ – mit 99 Erfolgstipps, die schon tausende Unternehmerinnen direkt umgesetzt haben: [https://petrapolk.com/e-book/99erfolgstipps/](https://petrapolk.com/e-book/99erfolgstipps/) „E-Mail Marketing leicht gemacht“ – in 15 Schritten zum perfekten E-Mail Marketing: [https://petrapolk.com/e-book/e-mail-marketing/](https://petrapolk.com/e-book/e-mail-marketing/) Imagebroschüre by PP: [https://petrapolk.com/imagebroschuere/](https://petrapolk.com/imagebroschuere/) Trage dich jetzt auf die Warteliste zur Mastermind S.I.N.N ein: [https://petrapolk.com/s-i-n-n-die-erfolgsformel-fuer-dein-business-by-pp/](https://petrapolk.com/s-i-n-n-die-erfolgsformel-fuer-dein-business-by-pp/) Deine Petra, Mentorin für weiblichen Erfolg
Es klingelt bei uns an der Haustür, aber an der inneren Klingel, sodass die Kamera nicht angeht und ich nicht weiß, wer schon im Flur steht und einen Wunsch hat. Manchmal bin ich dann ein bisschen befangen wegen dieser Ungewissheit und weil wir schon auch nicht so tolle Erfahrungen mit Besuchern gemacht haben. Also, habe ich tief Luft geholt, ein Stoßgebet zum Himmel geschickt und bin zur Tür gegangen. Dort stand eine Frau, die sehr froh ist, dass jemand von uns da ist. Ihr Anliegen ist einfach und sehr schön. Sie hatten einen kleinen Silberanhänger in Form eines Engels gekauft um ihn zu einer Bekannten in Amerika zu schicken und wollte gern, dass ich ihn segne. Erst wollte ich sagen, dass sie das doch auch selber tun könne, aber ich habe erst mal nichts gesagt, wir sind in die Kapelle gegangen und mir sind sofort Bibelstellen und Gebete eingefallen. Nach dem Gebet und dem Segen haben wir noch ein wenig geplaudert. Und ich habe dann so ganz nebenbei bemerkt, dass sie doch diesen kleinen Engel auch selbst segnen könnte. Ja, das weiß ich, war ihre Entgegnung mit einem Schmunzeln, aber ich wusste, dass ich anschließend mit Ihnen ein bisschen plaudern kann, und darauf hatte ich Lust. Wir haben beide gelacht und uns weiter sehr angeregt über Gott und die Welt unterhalten. Der kleine Engel war der Türöffner zu unserer Begegnung und zu herzlich offenem Austausch. Das war es eigentlich, was diese Besucherin wollte. Gastfreundschaft üben gehörte zu den typischen Merkmalen der ersten Christen und es ist wunderbar, wenn wir das nicht verlernen – nur kurz an der Haustür zu einer kleinen Plauderei oder zur Aufnahme von Gästen in unseren Häusern bis zur Gastfreundlichkeit gegenüber Menschen, die unsere Hilfe brauchen und Unterkunft und neue Heimat suchen. Im Hebräerbrief heißt es: "Übt Gastfreundschaft, auf diese Weise haben einige von Euch schon Engel beherbergt" In meinem Fall eine sehr schöne doppelte Bedeutung.
Hier im Sauerland und gerade auch am Biggesee, ist jetzt im Herbst viel Nebel. Und da das gestern mal wieder so war, fiel mir eine Begebenheit ein, die ich voriges Jahr um die Zeit hatte. Mit einer jungen Besucherin wollte ich etwas höher ins Sauerland fahren und auf einen Turm steigen, uns das Land anschauen und ein bisschen dort oben spazieren gehen. Hier in Olpe war so dicker Nebel, dass wir uns erst nicht getraut haben loszufahren und noch eine halbe Stunde gewartet haben. Und dann, nur ein paar Kilometer weiter und Höhenmeter höher, konnten wir zuschauen, wie sich der Nebel lichtet, die Sonne strahlend am blauen Himmel steht und die Welt wunderbar glanzvoll vor uns liegt. Und plötzlich hat meine Begleiterin gerufen: Schau mal, da ist der Nebel über dem Dorf und man kann drüber und drunter schauen. Das war echt beeindruckend. Für mich war es ein wunderbares Bild für all die Sachen, von denen wir oft nicht wissen, wie sie wirklich aussehen. Wenn man direkt unter dem Nebel ist, ist alles nur grau und dicke Suppe über einem, wenn man direkt darüber ist, sieht man das Dorf und die Straßen und die Menschen nicht, aber über einem den strahlend schönen Himmel. Und da ist es echt wertvoll, Meschen zu haben, die diese verschiedenen Sichtweisen kennen und nutzen und deren Kompetenz weit über alle Kleinkariertheit hinausgeht. Von Albert dem Großen, dem Dominikanermönch aus dem 13. Jahrhundert, kann man so reden. Er war eigentlich alles: Gelehrter der Theologie, aber auch vieler Naturwissenschaften, Dominikaner und Bischof, Leiter der Klosterschule in Köln und noch vieles mehr. Seine Schule in Köln hatte ein solches Ansehen, dass sie Studenten aus ganz Europa angezogen hat und als Nachfolgeschule kurze Zeit später die Universität zu Köln gegründet worden ist. Albert spielte in seiner Kölner Zeit auch eine herausragende Rolle in den Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Erzbischof. In einem Schiedsprozess am 17. April 1252 und am 28. Juni 1258 gutachtete er zu Gunsten der Bürgerschaft der Stadt Köln, deren Rechte der damalige Erzbischof Konrad von Hochstaden auf sein Anraten hin dann auch anerkannt hat. Er hat also den Nebel, der über vielen Gegebenheiten seiner Zeit lag, immer wieder gelichtet und eine wissenschaftliche, christliche und menschliche Sichtweise und Herangehensweise bevorzugt, die auch heute ziemlich gut passen würde.
Es ist Nacht und Flo merkt, dass er nicht allein in seinem Zimmer ist. Irgendetwas oder irgendwer zieht an seinem Kopfkissen. Das kann eigentlich nur die Zahnfee sein, oder? Die nächtliche Besucherin ist ein Mädchen namens Valentina; und sie ist tatsächlich auf der Suche nach Zähnen, möglichst spitzen Zähnen. Flo beschließt Valentina zu helfen: Sie ist nämlich ein Vampir ... aber ihr fehlt, was jeden Blutsauger auszeichnet: spitze Eckzähne! Dummerweise braucht sie genau die, um an einer enorm wichtigen Familienfeier teilnehmen zu können. (Lesung nach einem Buch von Lena Hach, erzählt von Jens Wawrczeck)
Ein Klassentreffen der Freunde des Plattdeutschen war die Aufzeichnung der Jubiläumsmoehl - an wunderbarem Ort, mit großartigen Gästen. Der Redakteur Rainer Schobeß etwa berichtete von einer Aufzeichnung im Dunkeln, von Begegnungen mit Menschen, die Hans Fallada und die Familie von Günter Grass kennen gelernt hatten. Rainer Schobeß war 27 Jahre lang für die Sendung verantwortlich. Und ebenfalls am Moehlendisch saß die wohl treueste Besucherin der Plappermoehl: Monika Ricker hat insgesamt 98 Aufzeichnungen besucht - die Jubiläumssendung war ihre Nummer 99, zu der sie von Moderator Christian Peplow persönlich aus ihrem Wohnort bei Güstrow abgeholt wurde. Für einen Blick über die Landesgrenze saß am Moehlendisch Adelheid Schäfer aus Sewekow in Brandenburg - Mitglied unter anderem im Bundesrat für Niederdeutsch. Sie berichtete vom Verhältnis der brandenburger Plattschnacker zu ihren mecklenburger Nachbarn. Ein Höhepunkt der Jubiläumsplappermoehl war eine Buchvorstellung: Susanne Bliemels Sonntagskolumnen "Nieges ut Hoppenhagen" liegen gedruckt vor, mit liebevollen Illustrationen von Silke Herr.
Endlich ihr Idol treffen, die Grande Dame der Philosophie: Dafür setzt sich eine junge Frau in den TGV nach Paris. Doch kaum im Gare de Lyon ausgestiegen, wird sie von der Philosophin zurechtgewiesen. Es ist der Beginn einer Odyssee durch Cafés, die Metro und das feministische Denken – voller Humor. Einen Menschen als Gast zu empfangen, in der Begegnung eine neue Sprache, ein neues Sprechen zu finden und erfinden: Das sind die grossen Themen der Philosophin. In echt ist sie aber ganz anders: sprunghaft, launisch, schnippisch. Ein ums andere Mal versucht die Besucherin trotzdem, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Zum Glück wird sie dabei von einer sagenhaften Figur begleitet: Antigone! Autorin Regina Dürig und Musiker Christian Müller bilden zusammen das Duo «Butterland». In den letzten Jahren haben sie sich mit den Texten der Philosophin Luce Irigaray auseinandergesetzt, woraus Texte, Ausstellungen, Performances und dieses Hörspiel entstanden sind. Mit: Marie Bonnet (Besucherin), Charlotte Schwab (Philosophin), Lucy Wirth (Antigone) und Michael Luisier (Rilke) Text: Regina Dürig - Musik: Christian Müller - Tontechnik: Björn Müller - Regie und Dramaturgie: Wolfram Höll - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51
Ahoi an alle hier Gestrandeten und herzlich Willkommen zu dem neuen und interaktiven Podcast "Gestrandet - Last Exit Mallorca". In diesem Podcast geht es um Obdachlosigkeit, Aussteiger und "Lebenskünstler" auf Mallorca und die damit einhergehenden Gefahren und vorallem die unweigerlich mit sich bringenden Erlebnisse und Geschichten! Folgenbeschreibung: Diese Woche melden wir uns gefühlt unter Sahara-Wetterbedingungen und Jens erzählt von seiner, ihm bereits bekannten aber dennoch überraschenden Besucherin - welche aufgrund von günstigen Flügen, anstatt in Berlin mal wieder auf Mallorca gelandet ist. Uwe erzählt uns wie sein Umzug in sein "eigenes Zuhause" abgelaufen ist und welche Hürden es beim Kauf und Aufbau des neuen Zeltes gab. Warum er ein Auto (zeitweise) "geschenkt" bekommen und was es da zu beachten gab, bevor man sich damit in Richtung Zeltkauf auf den Weg machen konnte. Wir knüpfen auch an Jens Rückblick an und hören, wie es nach der dem Wochenende am Paseo Maritimo weiterging. Eine Explosion im alten Stadion von RCD Mallorca ging glücklicherweise nochmal glimpflich aus, wie es dazu kam, hören wir auch in dieser Folge. Auch bahnt sich die in der letzten Folge bereits angesprochene Veränderung an - nun lässt Jens "die Katze aus dem Sack"... Manche unserer Gesprächspartner und Protagonisten sind einigen von euch vielleicht schon aus Reportagen bekannt. Wie wahrscheinlich dann auch Jens - Joey Kelly hat unter anderen auch Jens zusammen mit "SternTV" Ende letzten Jahres besucht und sogar eine Nacht in Jens "Gästehaus" übernachtet. Auf YouTube findet man die Reportage unter "Obdachlos auf Mallorca" und auch unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=XmCYXzt4474 Folgt uns gerne auch auf Instagram - https://www.instagram.com/gestrandet.lastexitmallorca und/oder sendet uns eine Sprachnachricht mit Fragen (auch sehr gerne an Jens etc.) und/oder euren Anregungen. Dort haben wir auch die u.a. Reportage für euch verlinkt! Wir freuen uns immer über euer Feedback! Sonnige Grüße aus Mallorca, danke fürs reinhören und bis ganz bald! Email: kontakt@gestrandet-lastexitmallorca.de https://linktr.ee/Gestrandet.LastExitMallorca --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/gestrandetmallorca/message
Die rund 50 Lotsenpunkte bieten eine erste Kontaktmöglichkeit und arbeiten eng mit den sozialen Fachdiensten der Region zusammen - und das schon seit mittlerweile 10 Jahren! Anlässlich des Jubiläums war caritalks beim Lotsenpunkt in St. Augustin zu Gast und hat mit den engagierten Menschen vor Ort besprochen, was die Arbeit der Lotsenpunkte so besonders und wertvoll macht. Pia Klinkhammer spricht mit den Kolleginnen Claudia Gabriel, Fachberatung Gemeindecaritas beim Caritasverband Rhein-Sieg / Irmgard Hölzemann, Koordinatorin des Lotsenpunktes St. Augustin und Afaf Maskabo, einer Besucherin des Lotsenpunktes Weitere Infos: www.lotsenpunkte.de
In der heutigen Episode spreche ich mit Katja von @strickwerk34 über Idee, die Planung und Umsetzung des ersten Wollfestes in Kassel. Katja gewährt uns einen schönen Blick hinter die Kulissen und mir zeigt es mal wieder, wieviel Arbeit in solchen Dingen steckt und wieviel Mut! Ihr werdet hören, dass wir ganz schön ins quasseln gekommen sind und hier und da von unseren Themen abweichen. So stellen wir uns die große Frage, ob es zur Schuleinführung eine Zuckertüte oder Schultüte gibt? Katja erzählt uns die Hintergrund Story zur "Grünen Socke" Aktion und wie der Bulli-Pulli entstanden ist, der auf dem Wollfest zu gunsten für Wohnungslose versteigtert wird. Viel Spaß beim zu Hören. Steckbrief Name: Katja Stein. Alter: Noch frische 50 ;-) Ich komme aus: Ich lebe und arbeite in der schönen Grimmheimat Nordhessen auf dem Land. Ich nähe/stricke seit: Stricken hab ich schon sehr früh gelernt - ich glaube, ich war 7 Jahre alt - von meiner Oma. Irgendwann war es nicht mehr hip und so ist es wieder eingeschlafen. Richtig durchgestartet bin ich dann erst wieder mit 35 Jahren. Meine Nähmaschinen/Stricknadeln: Ich mag am liebsten die Rundstricknadeln von Chiagoo Red Lace. Für Socken nutze ich das gute alte Nadelspiel.. Hier findet Ihr mich: (Blog, Instagram, Facebook...alles was du hast) www.strickwerk34.de Facebook: strickwerk34 Instagram: strickwerk34 www.wollfestivalkassel.de Facebook: wollfestivalkassel Instagram: _wollfestivalkassel Fun-Fakt über mich: Ich bin total ungeduldig. Shownotes Aktuelle Projekte Katja: Das Fan-Tail-Top von Wool and Pine in Merino/Leinen in ungefärbter Qualität, ich möchte es gerne färben, wenn es fertig ist
Ein Café nur für Frauen – das ist nach drei Jahren Corona-Pause jetzt endlich wieder offen. Das kleine Bistro am Münchner Hauptbahnhof ist ein Angebot des Sozialdiensts katholischer Frauen (SkF). Schwangere und junge Mütter finden hier Austausch mit Gleichgesinnten, Hilfe bei Problemen und professionelle Unterstützung für Fragen rund um Baby und Familie. Und sogar gefeiert wird gemeinsam – ab sofort wieder jeden Dienstag von 10 bis 13 Uhr. Hannah Wastlhuber hat den Tag der Wiedereröffnung genutzt, um das Frauencafé kennenzulernen. Im Podcast spricht sie mit Sozialpädagoginnen des SkF, ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sowie einer Besucherin und geht der Frage nach, warum ein Café, das ausschließlich für Frauen ist, wichtig ist. Weitere Infos zum Café finden Sie [hier](https://www.skf-muenchen.de/unser-angebot/beratung-fuer-schwangere-und-junge-familien/frauencafe.html):
Wir bekommen Besuch auf der USS Titan. Eine alte Bekannte kommt vorbei und scheint ziemlich wütend auf Riker und besonders Picard zu sein. Letzterer teilt diese negativen Gefühle, die durch eine Begegnung am Ende von "Das nächste Jahrhundert" ausgelöst wurden. Doch die wahren Absichten der Besucherin werden schnell klar. Die Evolution der Wechselbälger wird in dieser Folge dargestellt und das Team Raffi/Worf ist irgendwie auch da und macht nahezu das Gleiche wie neulich. Und Shaw freut sich wie ein kleines Kind. Grund genug ihn zu mögen.
Eine Hospizhelferin erzählte neulich von einer Frau, die sie auf ihrem Sterbeweg begleitete. Die alte Dame hatte viel Schweres erlebt, aber nicht viel über ihren Glauben gesagt. Bei einem ihrer letzten Besuche habe die Patientin schon kaum mehr etwas sagen können. Kurz bevor die Besucherin ging, drehte sie den Kopf zur Seite, wo ein einfaches Kreuz mit dem Gekreuzigten hing. Sie schaute ihn an und sagte leise: „So lieb!“ Bald darauf starb sie. Sie hatte eine Nähe und Liebe des Gekreuzigten wahrgenommen, an die ich seitdem oft denken muss. Was brächte mich dazu, angesichts des Gekreuzigten zu sagen: So lieb!? Das Erste ist: Jesus erleidet das Leiden, das ich erleide. Jeden Freitagnachmittag um 15 Uhr läutet mein Mobiltelefon. Auf dem Display steht: „Du stirbst meinen Tod.“ Jesus hat sich in seinem Leben, Leiden und Sterben mit mir verbunden. „Er hat unsere Krankheiten getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen“, sagt der Prophet Jesaja (Jes 53,4). Er trägt, was ich trage, ihn drückt, was mich drückt, er erleidet, was ich erleide, und er stirbt meinen Tod. Damit ich mit ihm lebe. Schon hier und jetzt. Und einmal jenseits des Todes. Das Zweite ist: Das zuerst Gesagte gilt auch von meinen Nächsten. Und die haben auch an mir gelitten. Jesus erleidet mit ihnen das Leiden, das ich verursache. Was ich ihnen tue, empfindet auch er. Nicht nur das monströse Böse aus der Presse. Sondern jede Unaufrichtigkeit, jedes böse Wort, jeden bösen Gedanken. Der Gekreuzigte konfrontiert mich mit meinem Unrecht. Er vertuscht nichts und schont mich nicht. Aber zugleich bleibt er der Liebende, der meine Reue, meine Buße und meine Versöhnung und mich aufs Neue bei sich haben will. Und das Dritte schließlich: Jesus erleidet, was ich mir selbst antue. Was ich anderen tue, geht auch an meiner Seele ja nicht spurlos vorüber. Was, wenn ich alles das auch selbst erleiden würde, was ich je anderen Menschen „Gutes unterlassen und Böses getan habe, in Gedanken, Worten und Werken“? Ich wäre dem Gekreuzigten- oder besser: er wäre mir sehr ähnlich. „Er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, wegen unserer Sünden zermalmt.“ sagt Jesaja (53,5) Es ist bei dem Schmerz, der gerade durch die Kirche geht, unendlich schwer geworden, anzunehmen, dass Jesus gekommen ist, um die Sünder zu retten. Solche wie mich. Und solche, die schlimmeres getan haben. Vielleicht tun wir uns damit auch deshalb so schwer, weil in der Kirche falsche Rücksichten, die Aufrechterhaltung des Scheins und der Schutz der Institution so viel Unheil angerichtet haben. Wo von Erlösung und Versöhnung gesprochen wird, wächst die Angst und der Verdacht, Täter könnten wieder gedeckt, verschont und verschoben werden und so einfach ungeschoren davonkommen. Und das darf nicht sein. Der Gerechtigkeit muss genüge getan, jeder Täter bestraft und an Wiederholungen wirksam gehindert werden. In Therapie und Seelsorge geht es zugleich darum, zu erkennen und ernst zu nehmen, wo Menschen Opfer wurden. Und einen Weg aus der Opferrolle zu finden. Und es geht darum, zu erkennen und ernst zu nehmen, wo Menschen Täter wurden. Und einen Weg aus der Schuld und aus der Sünde zu finden. Heute feiert die Kirche, dass Jesus, der schuldlose Mensch, genau dahin geht: an die Stelle des Opfers und an die Stelle des Täters. Damit wir mit ihm wieder zueinander und zu unserem wahren Selbst finden. Deshalb dürfen wir uns selbst oder einander nicht an unserem Opfersein oder Tätersein festhalten. Sonst erreicht uns nicht, was Jesus am Karfreitag tut: Dass er sich dorthin begibt, wo wir und alle Opfer leiden, um unserer Heilung willen. Und dass er sich dorthin begibt, wohin wir und alle Täter sich gebracht haben, um unserer Verzeihung willen. Wo wir das annehmen, da mag auch unser letztes Bekenntnis sein: So lieb! Fra' Georg Lengerke
Janine, Henning und ihre kleine Tochter Elisa aus Gehrden bei Hannover haben sie sich den Traum vom Haus erfüllt, ein kleiner Hund macht das Familienglück perfekt. Doch dann wird Henning krank. Er hat Krebs - nur sechs Monate später stirbt er. Nicole und ihre kleine Tochter begleiten ihn bis zuletzt. Gestalten liebevoll seine Beerdigung. Die 7-jährige bemalt die Urne ihres Papas und trägt sie selbst bei der Beisetzung zum Grab. Nicole will nicht, dass Elisa sich allein mit ihrer Trauer fühlt und findet im Internet eine Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche in Barsinghausen. Dort gibt es ein Lebenshaus mit einem so genannten Fuchsbau. Zweimal die Woche andere Kinder zu treffen, die auch um jemanden trauern, das tut Elisa gut. Sie basteln, toben und weinen auch mal zusammen und haben vor allem viel Spaß. Auch ihre Mutter schließt sich dort einer Elterngruppe an. Sie hat zuerst Angst gehabt, dass es ihr nicht guttut, die Verlustgeschichten der anderen zu hören, doch der Erfahrungsaustausch stärkt sie. Wie die beiden das Sterben, den Tod und die Trauerbegleitung erlebt haben, sie erzählen es bei ffn, die Kirche, Hilfe interaktiv. Gesprächspartner/innen Janine, 49, Lehrerin, Mutter von Elisa und Witwe von Henning aus Gehrden bei Hannover Elisa, 10, Tochter, die ihren Vater (Henning) verloren hat und Besucherin des Fuchsbaus in Barsinghausen Jörn Döhnert, Diplom-Sonderpädagoge, Trauerbegleiter für Kinder und Jugendliche. Hauptamtlicher im „Fuchsbau“ beim ambulanten Hospizdienst „Aufgefangen“ in Barsinghausen Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2023 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 18. Januar 2023
Auch wenn Kevin ihn lieben mag: Der «Cirque de noël» läuft seit Jahren schlecht. Nun liegt auch noch der Clown tot im Foyer – erwürgt mit Lametta! Der schillernde Zirkusdirektor Rodolfo, die biegsame Schlangenfrau Zoe und die kühle Trapezkünstlerin Jelena verstricken sich in arge Widersprüche Text: Natascha Beller und Patrick Karpiczenko Mit: Lara Stoll (Nico) und Gabriel Vetter (Kevin), sowie Dani Mangisch (Abwart und Rezeptionist), Anja Rüegg (Schlangenfrau Zoe und Werklehrerin Born), Petter Hottinger (Chef Zahara und Besucher 2), Thomas Douglas (Zirkusdirektor Rodolfo und Dylan), Sebastian Krähenbühl (Kurt Gräulich und Herr im blauen Anzug), Lotti Happle (Frau Käge und Robo-Wichtel), Dominique Müller (Herr Minor und Alonso Gutiérrez), Anikó Donath (Rektorin und Besucherin), Catriona Marthaler-Guggenbühl (Frau Hüpfli), Agota Dimen (Jelena) Dramaturgie: Wolfram Höll, Johannes Mayr Tontechnik: Ueli Karlen Musik, Sounddesign und Regie: Martin Bezzola Produktion: SRF 2020 Dauer: 17'
Weihnachten = Geschenke. Für das Versandhaus «Zahara» heisst das: Waren verpacken und in die ganze Schweiz versenden. Diese Arbeit machen fast nur noch Robotern. Doch da wird ein Arbeiter tot aufgefunden: Eingewickelt in Verpackungsfolie! Nico und Kevin fragen sich: Kann ein Roboter ein Mörder sein? Text: Natascha Beller und Patrick Karpiczenko Mit: Lara Stoll (Nico) und Gabriel Vetter (Kevin), sowie Dani Mangisch (Abwart und Rezeptionist), Anja Rüegg (Schlangenfrau Zoe und Werklehrerin Born), Petter Hottinger (Chef Zahara und Besucher 2), Thomas Douglas (Zirkusdirektor Rodolfo und Dylan), Sebastian Krähenbühl (Kurt Gräulich und Herr im blauen Anzug), Lotti Happle (Frau Käge und Robo-Wichtel), Dominique Müller (Herr Minor und Alonso Gutiérrez), Anikó Donath (Rektorin und Besucherin), Catriona Marthaler-Guggenbühl (Frau Hüpfli), Agota Dimen (Jelena) Dramaturgie: Wolfram Höll, Johannes Mayr Tontechnik: Ueli Karlen Musik, Sounddesign und Regie: Martin Bezzola Produktion: SRF 2020 Dauer: 18'
Die Weihnachtszeit: Da laufen die Maschinen auf Hochtouren, in der Schokoladenfabrik «Hüpfli». Doch bei einer Besucherführung kommt etwas ziemlich Unappetliches an die Oberfläche – und zwar wortwörtlich: Denn im Topf mit Nougatmasse schwimmt ein toter Samichlaus Ein Fall für Nico und Kevin! Text: Natascha Beller und Patrick Karpiczenko Mit: Lara Stoll (Nico) und Gabriel Vetter (Kevin), sowie Dani Mangisch (Abwart und Rezeptionist), Anja Rüegg (Schlangenfrau Zoe und Werklehrerin Born), Petter Hottinger (Chef Zahara und Besucher 2), Thomas Douglas (Zirkusdirektor Rodolfo und Dylan), Sebastian Krähenbühl (Kurt Gräulich und Herr im blauen Anzug), Lotti Happle (Frau Käge und Robo-Wichtel), Dominique Müller (Herr Minor und Alonso Gutiérrez), Anikó Donath (Rektorin und Besucherin), Catriona Marthaler-Guggenbühl (Frau Hüpfli), Agota Dimen (Jelena) Dramaturgie: Wolfram Höll, Johannes Mayr Tontechnik: Ueli Karlen Musik, Sounddesign und Regie: Martin Bezzola Produktion: SRF 2020 Dauer: 19'
Ginge es nach Nico könnte im Dorf ruhig etwas mehr los sein: Ein Terroranschlag zum Beispiel. Hauptsache Schluss mit der weihnachtlichen Besinnlichkeit. Doch nun bekommt die Polizistin einen neuen Partner: Kevin, ein Streber und Kitschtante. Wenigstens bringt er gute Nachrichten: Ein Mordfall Text: Natascha Beller und Patrick Karpiczenko Mit: Lara Stoll (Nico) und Gabriel Vetter (Kevin), sowie Dani Mangisch (Abwart und Rezeptionist), Anja Rüegg (Schlangenfrau Zoe und Werklehrerin Born), Petter Hottinger (Chef Zahara und Besucher 2), Thomas Douglas (Zirkusdirektor Rodolfo und Dylan), Sebastian Krähenbühl (Kurt Gräulich und Herr im blauen Anzug), Lotti Happle (Frau Käge und Robo-Wichtel), Dominique Müller (Herr Minor und Alonso Gutiérrez), Anikó Donath (Rektorin und Besucherin), Catriona Marthaler-Guggenbühl (Frau Hüpfli), Agota Dimen (Jelena) Dramaturgie: Wolfram Höll, Johannes Mayr Tontechnik: Ueli Karlen Musik, Sounddesign und Regie: Martin Bezzola Produktion: SRF 2020 Dauer: 16'
Ein Geschenk bekommen ist etwas Tolles. Ein kleines Geschenk gibt es in diesem documenta-Sommer in der Kasseler Elisabethkirche. Dort liegen 100.000 Perlen. Besucher und Besucherin dürfen sich eine Perle mitnehmen. Mehr dazu verrät Marcus Leitschuh in seinem hr4 Übrigens.
Kommt sie, kommt sie nicht? Noch ist offen, ob Demokratin Nancy Pelosi die ranghöchste Besucherin der US-Politik in Taiwan wird. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Diese Folge ist unsere erste Folge mit Besuch. Es ist Gesina! Gesina hat uns beide an unterschiedlichen Teilen des Lebens inspiriert und fasziniert. Umso mehr haben wir uns gefreut, sie als erste Besucherin unseres Podcasts begrüßen zu dürfen und sie mit unseren Fragen, frisch aus dem Lillifee-Freundebuch, zu löchern. Es ist eine Folge geworden, die uns allen irgendwie gut getan hat. Wir hoffen sie gefällt euch.
von Jens Bertrams
Life Channel Portal - Format : Online Gottesdienste Predigten
Was können wir machen, dass es auch unseren Mitmenschen gut geht? Wie bringe ich Beziehungen zum Blühen? Spannende Fragen, denn Gott möchte ja nichts anderes als das. Es müsste also alles vorhanden sein, um genau diese Ziele zu erreichen. Dass dem wirklich so ist, betont Pfarrer Matthias Pfaehler von der Gellertkirche Basel in dieser Predigt. Und als Beweis schenkt er jedem Gottesdienstbesucher, jeder Besucherin eine Blumenzwiebel.
Gibt es Schadenersatz, wenn ein Kind in Quarantäne psychisch gelitten hat? Muss die Betreiberin einer Disko Schadenersatz zahlen, wenn eine Besucherin auf der nassen Tanzfläche ausrutscht? Die Urteile der Woche:
Auch wenn heutzutage das Testen im subjektiven Kontext mit sehr unterschiedlichen Emotionen und Assoziationen verbunden wird, in der Software-Welt sollte das Testen ganz oben an der Spitze der Pyramide verbleiben. Stichwort Pyramide und Testen: wir haben heute die Freude gehabt, Ramona von der Shopware AG als Besucherin begrüßen zu dürfen, die im Schlaf sämtliche Stufen der Software Test-Pyramide bis ins kleinste Detail beschreiben kann.
Die Pianistin Muriel Zeiter und der Euphonist Fabian Bloch tauften am Freitag in Olten ihre erste gemeinsame CD «Serendipity». Das Duo Giovivo gibt es seit Ende 2019. Der Name steht für «gioia» (ital. Freude) und «vivo» (ital. lebhaft). Von dieser Lebensfreude liess sich an der CD-Taufe in Olten auch das Publikum anstecken: «Wie die beiden miteinander harmonieren finde ich toll», sagte eine Besucherin der CD-Taufe, «ich komme bestimmt wieder mal an ein Konzert». Muriel Zeiter und Fabian Bloch führen jeweils gleich selbst durch ihre Konzertprogramme: «Ich schätze den direkten Kontakt mit dem Publikum sehr», sagt Muriel Zeiter im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Musikalisch kennt das Duo Giovivo keine Grenzen; oder wie es Fabian Bloch ausdrückt: «Wir wollen einfach Musik machen, die uns und dem Publikum gefällt». Muriel Zeiter und Fabian Bloch treten mit bis zu acht verschiedenen Instrumenten auf. So wechseln sie scheinbar mühelos zwischen verschiedenen Stilrichtungen und Klangfarben hin und her. Eine Vielfalt, die nun auch auf ihrer ersten gemeinsamen CD «Serendipity» zu hören ist.
Die Loveparade-Katastrophe in Duisburg 2010. Katrina ist mitten drin. Sie schiebt sich durch den engen Eingangstunnel, sieht Menschen ohnmächtig werden, gerät in Todesangst. Doch plötzlich legt sie den Schalter im Kopf um und entscheidet sich zu helfen. Die gelernte Krankenschwester wechselt die Seiten: Von der Besucherin zur Retterin. In BESSER SO spricht sie mit Psychologe Leon Windscheid darüber, wie sie es geschafft hat im Chaos zu funktionieren, den Helfermodus einzuschalten und wie sich dann die *posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) angefühlt hat. Katrina hat Alpträume und Angst-Attacken überwunden und sagt heute: "Es war der schrecklichste Tag meines Lebens, aber er hat mich auch zu der gemacht, die ich heute bin. Ich würde wieder helfen auf der Loveparade." >>>WDR-Multimedia-Reportage zur Loveparade-KatastropheBESSER SO Podcast kostenlos in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/besser-so/85549208/ >Mehr von Leon Windscheid: https://www.leonwindscheid.de/ //Recherche: N. Nußbaumer //Redaktion: B. Beste //Schreibt uns! besserso@wdr.de //WDR-Homebase: https://www1.wdr.de/podcast/uebersicht_besserso_100.html
Catarina dos Santos Firnhaber zog bei der Bundestagswahl 2021 mit 27 in den Deutschen Bundestag ein und zählt dort zu den jüngsten Abgeordneten des Parlaments. Wie ist es für sie, auf einmal nicht mehr „Besucherin“ im Hohen Haus in Berlin zu sein, sondern Volksvertreterin? Wie ist es nicht nur die Gesetze auszulegen und zu interpretieren, wie sie es im erlernten Beruf als Rechtsanwältin getan hat, sondern jetzt an deren Entstehung und Verabschiedung mitwirken zu können?
Am Infohäuschen treffen wir diesmal eine Besucherin, die auf der Suche nach den Baumgräbern ist. Wir wollen mehr über diese naturnahe Bestattungsart erfahren und schwingen uns gemeinsam auf die Räder. Grabpflegeberaterin Heidi Bremer erzählt uns, was die Kund*innen dazu bewegt, eine naturnahe Grabstätte zu wählen und was der Unterschied zwischen den Baumgräbern und dem so genannten Ruhewald ist. Dorthin geht es dann weiter. Warum es auf dem Parkfriedhof eine Trauerhaltestelle gibt und welchen Blick man vom Ruhewald aus genießen kann, das erfahren Sie auch in dieser Episode!
Frag Anne. Dein Podcast für erfüllte Beziehungen zu anderen & und zu dir selbst.
Scham - das ist ein Gefühl, das wir alle kennen. Für manche von uns ist Scham nur eine flüchtige Besucherin. Für andere ist sie jedoch ein ungebetener Gast, der uns mit erstaunlicher Regelmäßigkeit und Hartnäckigkeit heimsucht und uns die (Lebens-)Freude immer wieder gehörig vermiest. Ob Scham eine kleinere oder größere Rolle in unserem Leben spielt, hat dabei ganz viel damit zu tun, welche sozialen Regeln wir von kleinauf gelernt haben - und ob uns diese liebevoll und konstruktiv oder abwertend und wortwörtlich beschämend vermittelt worden sind. In der heutigen Folge möchte ich dich deshalb dazu einladen, die Ursprünge deiner eigenen Scham zu erkunden. Du darfst Schritt für Schritt lernen, dich von all jenen Schamgefühlen freizumachen, die eigentlich gar nicht deinen Werten entsprechen. Und dich immer mehr trauen, ein Leben zu leben, das wirklich DIR entspricht. :-) Alles Liebe für dich, deine Anne.BERATUNGWenn du spürst, dass du dir über die Folge hinaus Unterstützung auf deinem persönlichen Weg in eine liebevollere, mitfühlendere Zukunft wünscht, begleite ich dich als Systemische Beraterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie mit viel Freude und Feingefühl auf deinem Weg. Unter anneweissberatung.de findest du viele Infos über Möglichkeiten, dich von mir in deinem Prozess unterstützen zu lassen. FRAG ANNEMöchtest du selbst eine Frage für den Podcast stellen? Das geht ganz einfach und anonym unter anneweissberatung.de/fraganne. VERBINDE DICH MIT MIR Ansonsten gilt wie immer: Verbinde dich sehr gern mit mir über instagram.com/annekristinaweiss, schau auf meiner Website unter anneweissberatung.de vorbei oder schreib mir eine Mail unter hallo@anneweissberatung.de. DEN PODCAST UNTERSTÜTZENFalls dich meine Arbeit schon eine Weile begleitet und du den Podcast als hilfreich erlebst, freue ich mich riesig über eine positive Bewertung oder Rezension auf Apple Podcasts - auf diese Weise kann der Podcast nämlich noch leichter gefunden werden und andere Menschen erreichen. Tausend Dank dir!
Skal und hoch die Krüge! In dieser Folge feiern Daniel und Kyra am Artushof mit den Rittern der Tafelrunde Parzivals Ernennung zum Artusritter. Doch plötzlich wird das feuchtfröhliche Gelage durch eine unerwartete Besucherin gestört: Cundrîe la suziere sprengt die Party und verdammt Parzival. Warum Cundrie Parzival verflucht, ob sie wegen ihrer versauten Frisur nicht eingeladen wurde und welche Bedeutung ihre zwiespältige Beschreibung für das Verstehen der Figur hat, erfahrt ihr in Folge 5!
Seit 1996 ist Dr. Peter Miesbeck Leiter des Lokschuppens in Rosenheim. Er erzählt, woher seine Liebe zu Ausstellungen kommt und wie sich langsam ein Projekt entwickelt. Bei allen Überlegen steht der Besucher/ die Besucherin immer im Mittelpunkt. Hinweis: Dieses Gespräch ist aufgenommen worden, bevor der Lokschuppen Anfang Dezember wegen der Coronaauflagen schließen musste. Alle im Gespräch genannten Termine gelten unter Umständen nicht mehr. Bitte informieren Sie sich in der Lokalpresse oder über die Homepage des Lokschuppens. Mittlerweile ist die Dinosaurier-Ausstellung bis Dezember 2021 verlängert worden. Vielen Dank fürs Zuhören!!! Der Lokschuppen Rosenheim im Internet: https://www.lokschuppen.de/ https://www.instagram.com/lokschuppenro/ https://www.facebook.com/Lokschuppen/ Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit paypal: https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim HALLO WELT HIER ROSENHEIM im Internet: https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/ https://www.facebook.com/hagen.dessau.5 HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei AMAZON-Music: https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim
Hanne und Jan sind sehr im Glück mit ihrer sympathischen Besucherin, der Hautärztin und Weltbestsellerautorin Dr. Yael Adler aus Berlin. Ihr erstes Buch wurde in über 30 Sprachen übersetzt, denn „Haut ist international“ und unser wichtigstes Organ. Die drei sind sich sofort einig: Man sollte über alles sprechen können – und das tun sie dann auch. Es geht in gewohnt menschenfreundlicher Weise um Vermehrungspartner, undoofe Volksmedizin, doofes Herrschaftswissen, Lehrerpatienten, blöde Ärzte und die jeweiligen Gegenteile. Im Serviceteil gibt es Antworten auf bisher ungestellte Fragen: Was hat Essig am Po zu suchen? Ist Botox irgendwann ein Muss? Gibt es Knoblauchschwellkörper? Und: Haben Hanne und Jan deswegen heute ihren ersten Streit? Lass sie reden!
Ich bin seit Jahren begeistert von der Women&Work. Ob als Besucherin, Speakerin, Ausstellerin oder Jurorin. Nun haben wir Big C und die Women&Work geht dieses Jahr digital an den Start. Wie so vieles. Ich bin mir jedoch sicher, dass die Messe und die flankierenden Veranstaltungen kein lahmer Ersatz, sondern einfach nur genial digital sein werden. In der heutigen Episode habe ich Melanie gefragt, wie ich mich als Besucherin optimal vorbereiten kann, damit ich wirklich richtig was mitnehmen kann. Melanie hat diese Frage im Detail beantwortet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Konzept wirklich einfach nur genial ist, weil alles so durchdacht, easy, effektiv ist und ein wirkliches Erlebnis sein wird. Die digitale Women&Work hat nichts mit einem lahmen Zoom Call zu tun. Die Plattform, auf der das Event stattfindet - Trember - bietet fantastische Möglichkeiten. Du kannst sogar gemeinsam mit einer Freundin deinen Besuch planen. Höre dir unbedingt diese Episode an, denn sie bereitet dich optimal vor, so dass du den größtmöglichen Output haben wirst. Let's trember Last but not least, den gesamten Mai über hast du die Möglichkeit an der Mirrorwork 30-Tage-Challenge der Women&Work teilzunehmen
Mutter mit Kind am voll gedeckten Essenstisch, eine Besucherin und hinten eine Magd, die nicht aufs Bild möchte: Eigentlich ein ganz normaler Schnappschuss, oder? Was daran 1868 alles andere als normal war, klären wir in dieser Ausgabe des STÄDEL MIXTAPE. Nebenbei lernen wir Claude Monet – richtig, der Mann mit den zart getupften Seerosen und Heuballen – von einer überraschenden Seite kennen. „Das Mittagessen“, eins seiner persönlichsten Gemälde, erzählt von verbotener Liebe, vom Bruch mit Konventionen, vom Privaten als Provokation, von Ablehnung, Armut – und dem Mut, diesen Schwierigkeiten zu trotzen. Also eine wunderbare Vorlage für einen Soundtrack. Mit dabei: Tindersticks, The Beatles und Claude Debussy. STÄDEL MIXTAPE. Ein Kunstwerk – ein Soundtrack. Der Podcast vom Städel Museum in Frankfurt am Main und ByteFM, dem Radio für gute Musik. Mehr Infos auf mixtape.staedelmuseum.de
Die Hochzeitsglocken sollen läuten - Der Prinz will eine richtige Prinzessin zur Frau. Doch auf der ganzen Welt findet er nicht die Richtige. Als es eines Gewitterabends am Tor klopft, behauptet die Besucherin, eine echte Prinzessin zu sein ...
Geschichtenerzähler Torsten Sträter hat seinen ersten Auftritt in der "Sendung mit der Maus" - mit der "Prinzessin auf der Erbse": Die Hochzeitsglocken sollen läuten - Der Prinz will eine richtige Prinzessin zur Frau. Doch auf der ganzen Welt findet er nicht die Richtige. Als es eines Gewitterabends am Tor klopft, behauptet die Besucherin, eine echte Prinzessin zu sein...
Diese Woche geht es noch einmal zur Dokomi nach Düsseldorf. Zu Wort kommt dieses Mal unter anderem Nadine, die als Besucherin auf der Dokomi war und uns von ihren Erfahrungen auf der Con erzählt. Auch dabei ist die EmpathP aus den USA - sie ist nicht nur Produzentin von Vocaloid-Musik, sondern auch selbst eine Vocaloid-Stimme. Außerdem gibts aktuelle News aus Japan und aus der Szene.
Diese Woche geht es noch einmal zur Dokomi nach Düsseldorf. Zu Wort kommt dieses Mal unter anderem Nadine, die als Besucherin auf der Dokomi war und uns von ihren Erfahrungen auf der Con erzählt. Auch dabei ist die EmpathP aus den USA - sie ist nicht nur Produzentin von Vocaloid-Musik, sondern auch selbst eine Vocaloid-Stimme. Außerdem gibts aktuelle News aus Japan und aus der Szene.
Sommerzeit ist Festivalzeit. In diesem Jahr leider nicht. Wir feiern die VR-Kunst trotzdem im großen Rahmen und sprechen in dieser Folge von Virtuell Virtuos mit Ulrich Schrauth. Er ist der künstlerische Leiter des VRHAM! - des internationalen Virtual Reality Festival in Hamburg. Seit 2018 findet es in der HafenCity statt, wo sich Stände und Besucher aneinanderreihen und gemeinsam in die Welt der VR eintauchen. In diesem Jahr musste das Festival wegen der Corona-Pandemie komplett online stattfinden. Wir sprechen u.a. darüber wie ein Online-Festival abläuft, über die wahrscheinlich älteste Besucherin des VRHAM! und über das Werk der VRHAMMY Award-Gewinnerin Celine Tricart. Da ist Gänsehaut garantiert! Schreibt uns gerne euer Feedback an vrkunst@dkb.ag. Links zum Podcast: VRHAM! - Virtual Reality & Arts Festival (Hamburg) https://www.vrham.de/ ARS ELECTRONICA – Festival for Arts, Technology & Society (Linz) https://ars.electronica.art/center/de/exhibitions/vrlab/ Transmediale Berlin – Festival für Medienkunst und digitale Kultur (Berlin) https://transmediale.de/de Trailer zu Celine Tricarts „The Key” https://www.youtube.com/watch?v=MoK2tUbtm5w VR-Kunstpreis der DKB in Kooperation mit CAA https://vrkunst.dkb.de Tina Sauerländers Vita www.peertospace.eu/tina Diese Sendung ist eine Audio-Datei aus der Podcast-Reihe „Virtuell Virtuos. Der DKB-Podcast über VR-Kunst“, die du hier downloaden und/oder online anhören kannst.
Theater und Klubs dürfen wieder öffnen, manche wollen aber gar nicht. Es sei wegen der Schutzauflagen nicht rentabel. Einige wagen es trotzdem. Und: Die Welt empört sich über den strukturellen Rassismus in den USA. «Kulturplatz» lotet historische und gesellschaftliche Hintergründe aus. Viele Schweizer Kulturveranstalter wie Theater, Kinos, Musik- und Nachtklubs stecken im Dilemma: Seit dem 6. Juni dürfen sie unter Auflagen wieder öffnen, doch viele von ihnen wollen gar nicht. Zu sehr würden die Schutzvorschriften des Bundesrates den Betrieb einschränken und ihn deshalb unrentabel machen, so das geläufige Argument. Ein paar Mutige wagen es trotzdem. «Kulturplatz» ist zu Gast im kleinen Zürcher Theater Rigiblick, wo bereits wieder intensiv geprobt wird. Eva Wannenmacher bekommt Einblick in Bühnenproben zum Stück «Comedian Harmonists», das dieser Tage im Rahmen der Zürcher Festspiele hätte Premiere feiern sollen. Mit Regisseur und Direktor Daniel Rohr spricht sie über die Euphorie, die Probleme beim Re-start und über das ambitionierte Projekt von Open-Air-Aufführungen bereits ab Mitte Juni. Und: Endlich wieder Party! Doch auch Musik- und Nachtklubs stecken im Dilemma, denn auch hier wollen viele wegen der Auflagen gar nicht öffnen: maximal 300 Personen, Betrieb nur bis um Mitternacht und nur, wenn vier Quadratmeter Platz pro Besucher und Besucherin garantiert sind. Das sei unrealistisch und niemals rentabel, protestieren viele Veranstalterinnen und Klubbetreiber. «Kulturplatz» besucht zwei Partylokale in Basel, die es trotzdem versuchen, und erkundet, wie sie die Nachtschwärmer, DJs und das Personal schützen, und ob unter solchen Bedingungen überhaupt Partystimmung aufkommt. Ausserdem: Die halbe Welt empört sich über die rassistische Polizeigewalt und ethnische Diskriminierung in den USA. Der Fokus richtet sich vermehrt auf den alltäglichen, den strukturellen Rassismus. «Kulturplatz» ergründet, worum es sich dabei handelt, wie er entstanden ist, wie er sich festgesetzt hat – und wer daran ein Interesse hat. Zudem werden Thomas Mullens Kriminalromane vorgestellt, die die wahre Geschichte der ersten «black cops» 1948 in Atlanta neu erzählen. Schliesslich berichtet «Kulturplatz» über die Ausstellung «Centropy» der dunkelhäutigen US-Fotografin Deana Lawson in der Kunsthalle Basel. Eine Schau, die zur Auseinandersetzung mit den Klischees und Stereotypen der afroamerikanischen Lebenskultur zwingt.
Theater und Klubs dürfen wieder öffnen, manche wollen aber gar nicht. Es sei wegen der Schutzauflagen nicht rentabel. Einige wagen es trotzdem. Und: Die Welt empört sich über den strukturellen Rassismus in den USA. «Kulturplatz» lotet historische und gesellschaftliche Hintergründe aus. Viele Schweizer Kulturveranstalter wie Theater, Kinos, Musik- und Nachtklubs stecken im Dilemma: Seit dem 6. Juni dürfen sie unter Auflagen wieder öffnen, doch viele von ihnen wollen gar nicht. Zu sehr würden die Schutzvorschriften des Bundesrates den Betrieb einschränken und ihn deshalb unrentabel machen, so das geläufige Argument. Ein paar Mutige wagen es trotzdem. «Kulturplatz» ist zu Gast im kleinen Zürcher Theater Rigiblick, wo bereits wieder intensiv geprobt wird. Eva Wannenmacher bekommt Einblick in Bühnenproben zum Stück «Comedian Harmonists», das dieser Tage im Rahmen der Zürcher Festspiele hätte Premiere feiern sollen. Mit Regisseur und Direktor Daniel Rohr spricht sie über die Euphorie, die Probleme beim Re-start und über das ambitionierte Projekt von Open-Air-Aufführungen bereits ab Mitte Juni. Und: Endlich wieder Party! Doch auch Musik- und Nachtklubs stecken im Dilemma, denn auch hier wollen viele wegen der Auflagen gar nicht öffnen: maximal 300 Personen, Betrieb nur bis um Mitternacht und nur, wenn vier Quadratmeter Platz pro Besucher und Besucherin garantiert sind. Das sei unrealistisch und niemals rentabel, protestieren viele Veranstalterinnen und Klubbetreiber. «Kulturplatz» besucht zwei Partylokale in Basel, die es trotzdem versuchen, und erkundet, wie sie die Nachtschwärmer, DJs und das Personal schützen, und ob unter solchen Bedingungen überhaupt Partystimmung aufkommt. Ausserdem: Die halbe Welt empört sich über die rassistische Polizeigewalt und ethnische Diskriminierung in den USA. Der Fokus richtet sich vermehrt auf den alltäglichen, den strukturellen Rassismus. «Kulturplatz» ergründet, worum es sich dabei handelt, wie er entstanden ist, wie er sich festgesetzt hat – und wer daran ein Interesse hat. Zudem werden Thomas Mullens Kriminalromane vorgestellt, die die wahre Geschichte der ersten «black cops» 1948 in Atlanta neu erzählen. Schliesslich berichtet «Kulturplatz» über die Ausstellung «Centropy» der dunkelhäutigen US-Fotografin Deana Lawson in der Kunsthalle Basel. Eine Schau, die zur Auseinandersetzung mit den Klischees und Stereotypen der afroamerikanischen Lebenskultur zwingt.
Seit etwa fünf Wochen hast du als Selfpublishing Autor und Autorin die Möglichkeit direkt über dein KDP (Kindle Direct Publishing) Dashboard bezahlte Werbung auf Amazon für deine Bücher zu platzieren. Ich habe dieses neue Angebot getestet und präsentiere dir meine ersten Ergebnisse und die Schlüsse, die ich daraus ziehe. In dieser Podcast-Folge gehe ich unter anderem auf folgende Aspekte ein: Wie funktioniert die bezahlte Werbung für Bücher auf Amazon grundsätzlich? Wer kann bezahlte Buchwerbung auf Amazon schalten? Für welche Autorinnen und Autoren lohnt sich die bezahlte Amazonwerbung? Wird die bezahlte Werbung auf Amazon die bisherige Empfehlungspraxis ablösen, bei der Amazon jeweils die Produkte (=Bücher) präsentiert, die der Besucher, die Besucherin am ehesten kaufen wird, ablösen? Wer auf jeden Fall die Finger von bezahlter Werbung lassen sollte. Welche Erfahrungen ich konkret mit meinen Büchern gemacht habe. Wie hoch der Einfluss von bezahlter Werbung auf die Verkaufsergebnisse ist. Was du alles tun sollest BEVOR du in bezahlte Werbung invesitierst. Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier kommst du zu den Lehrwebinaren von Amazon Advertising: https://advertising.amazon.de/learn/webinars Hier kommst du zum nächsten Online-Schreib-Bootcamp: www.mission-bestseller.com/bootcamp Hier kommst du zu Toms eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch Hier erfährst du alles über das nächste Mission Bestseller Schreibcamp im Mai 2020 https://mission-bestseller.com/mallorca Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
"Wo genau befinden Sie sich im Augenblick?" - "Ich stehe in einem Haufen Schrott". Der Dialog zwischen der WDR-Moderatorin Carmen Thomas ("Hallo Ü-Wagen") und einer Besucherin vor dem Hauptbahnhof in Bochum ist legendär. Beim sogenannten "Schrotthaufen" ist das Kunstwerk "Terminal" gemeint, das die Stadt für 300.000 vom US-amerikanischen Bildhauer Richard Serra gekauft hat. Autor: Ralph Erdenberger
In dieser Folge hörst du die Veranstalterinnen der berühmten Femme Total „Ladies Lounge“, wie sie sich über die Geschichte der LL, den Aufbau und die Besonderheiten austauschen. Beim Hören bekommst du einen guten Überblick und kannst dich informieren, was du dir genau darunter vorstellen kannst! Jenison erzählt von den Anfängen dieses bedeutenden Netzwerk-Events, dem Haarlemmer Vorbild und wie Femme Total diese Messe, die es mittlerweile zum 8. Mal gibt, über die Jahre hin immer weiter entwickelt hat. Warum veranstaltet Femme Total eine solche Messe? Was bringt es für die einzelne Besucherin, was bringt es für das Netzwerk? Du erfährst, worüber diskutiert wurde, z.B. ob Männer zugelassen sind oder nicht und wie groß die Veranstaltung werden soll, ob sie vielleicht sogar kleiner besser wird. Wir legen unsere Gedanken zur Preisgestaltung und zum Marketing offen und sprechen über typische organisatorische Fragen – spannende Fragen für Frauennetzwerke allgemein, wie: Social Media – Werbung, Facebook-Videos Ticketverkauf über Eventbrite Entlastung der Ehrenamtlichen Infos zur Ladies Lounge in Stichworten: Link für mehr Infos: de/ladies-lounge Datum: Sonntag, 10.11.19 im BÜZE Zeit: von 11 – bis 18 Uhr Eintritt: 12,50 € im Vorverkauf, 15 € an der Tageskasse 38 Stände mit buntem Programm, keine Dopplungen 18 Vorträge in 2 Räumen parallel á 30 Minuten Mischung aus Kreativität, Kunst, Spiriualität, Finanzen Für 5 € bekommst du Beratungsbons für eine persönliche Kurzberatung von 15 Minuten Die Ladies Lounge ist ein super Gelegenheit andere selbständige Frauen kennen zu lernen und klassisches Netzwerken zu lernen! Infos zum Netzwerk unter: www.femmetotal.de Titelmusik: Gemafreie Musik von www.frametraxx.de
Sachsennaht trifft: Schweizerhaus Püchau e.V. Sachsennaht Folge 22 ist ein Experiment: Zum ersten Mal sind wir nicht zu zweit, sondern zu fünft. Wir sind auch nicht in Marcels Wohnung, sondern fern mitten im Grünen, um genau zu sein in Püchau. Martina, die Vorsitzende des dortigen Schweizerhaus Püchau e.V., hatte uns kontaktiert, als wir mal wieder über den ländlichen Raum sprachen. Denn was wissen wir schon über den, wenn wir nur für Urlaube, Wanderungen und vielleicht mal eine einzelne Demo dort vorbei schauen? Genau: Nicht so viel. Im Gegensatz zu Martina und Leonore, die mit dem Verein im Landkreis Leipzig/Nordsachsen Workshops und Kurse anbieten, und Siegrun, die seit Jahren aktive Besucherin verschiedener Kurse ist. Sie haben uns von ihrer Arbeit erzählt und davon, wie sie die Gesellschaft und das Miteinander rund um Wurzen, Eilenburg und Brandis erleben. Dabei geht es viel um Probleme und Schwierigkeiten, aber auch um schöne Erlebnisse und Hoffnungsschimmer in einer Gegend, von der Sachsennaht sonst nur vage Gruselgeschichten zu erzählen weiß. Den Schweizerhaus Püchau e.V. gibt es seit 2010. Vorrangig leistet der Kunst- und Kulturverein künstlerische und kulturelle Bildungsarbeit. Dabei werden aber immer wieder auch Inhalte vermittelt, die sich rund um die Demokratie, das Grundgesetz und das gesellschaftliche Miteinander drehen. In Püchau gibt es ein offenes Atelier, in dem Seminare und Workshops stattfinden. Ein weiteres Projekt des Vereins ist DER LADEN in Wurzen. Dort gibt es wechselnde Ausstellungen und verschiedene Kursangebote und einmal wöchentlich ein offenes Atelier. Doch dort sind die Arbeit und das Miteinander anders als auf dem Dorf, berichten Martina, Leonore und Siegrun. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und das spannende Gespräch! ...und können nur empfehlen, mal den Fuß vor die Tore Leipzigs zu wagen, Menschen und Strukturen kennenzulernen, sich zu vernetzen und einander zu unterstützen. Links und Quellen Schweizerhaus Püchau e.V.: https://schweizerhaus-puechau.jimdo.com/ Spendenmöglichkeit: Konto des: Schweizerhaus Püchau e.V. Sparkasse Muldental DE20 8605 0200 1020 0347 57 SOLADES1GRM Zweck: Spende Der Laden in Wurzen: https://schweizerhaus-puechau.jimdo.com/der-laden-in-wurzen/ Der Laden auf Twitter: https://twitter.com/LadenDer Der Laden auf Facebook: https://www.facebook.com/Wenceslaigasse22Wurzen/
Um Vertrauen ging es dieses Jahr beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Der Glaube daran, Hilfe von Gott zu bekommen, eint viele der Anwesenden. Insbesondere junge Leute sehen schwere Zeiten heraufziehen, dem Klima sei Dank. Für WestLotto hat Podcast-Redakteur Philipp Eins auf dem Kirchentag mit einer Besucherin gesprochen, die Gott trotz Zukunftssorgen weiter vertraut.
Melanie Huber ist heute bei Martin und David zu Gast im Familienpodcast "Wir und Heute". Eine Literatin, die als Poetin in Residence das Ruhrgebiet beschreibt – zumindest eine Zeit lang, als Gastarbeiterin. Die Saarländerin mit dem bayrischen Namen wohnt eigentlich in Schleswig-Holstein, am Meer, in Kiel. Sie liebt jetzt Dortmund (es gleicht ihrer seelischen Verfassung, sagt sie) und findet Duisburg: naja geht so (tätigkeitslos). Die Ansichten einer Besucherin aus einer fernen Galaxie. Wir freuen uns, dass Melanie da war: Wer ihre Geschichten aus Stadt Land Text nachlesen will, kann gerne hier klicken: https://stadt-land-text.de/category/die-10-kulturregionen/ruhrgebiet/melanie-huber/.
Torsten Sträter erzählt Märchen: "Die Prinzessin auf der Erbse" Geschichtenerzähler Torsten Sträter hat seinen ersten Auftritt in der "Sendung mit der Maus" - mit der "Prinzessin auf der Erbse": Die Hochzeitsglocken sollen läuten - Der Prinz will eine richtige Prinzessin zur Frau. Doch auf der ganzen Welt findet er nicht die Richtige. Als es eines Gewitterabends am Tor klopft, behauptet die Besucherin, eine echte Prinzessin zu sein...
Geschichtenerzähler Torsten Sträter hat seinen ersten Auftritt in der "Sendung mit der Maus" - mit der "Prinzessin auf der Erbse": Die Hochzeitsglocken sollen läuten - Der Prinz will eine richtige Prinzessin zur Frau. Doch auf der ganzen Welt findet er nicht die Richtige. Als es eines Gewitterabends am Tor klopft, behauptet die Besucherin, eine echte Prinzessin zu sein...
Rückblick auf den Neujahrsempfang vom Private Equity Forum NRW am 16.01.2017 in den Räumen der IKB in Düsseldorf. Mit O-Tönen dabei: Dörte Höppner, Reinhard Gorenflos von der Stiftung TuaRes, Dr. Peter Güllmann, Birgit und Wolfgang Lubert, Dr. Peter Wolff sowie eine weitere Besucherin. Musik: “Loose Ends” von Lyvo. Unter einer CC BY 3.0 Lizenz.
> Man muss die Menschen mögen und der inneren Stimme folgen! Ich bin in einer kleinen Bäckerei aufgewachsen, meine Eltern hatten einen Familienbetrieb mit wenigen Angestellten. Wir Kinder mussten von Anfang an mithelfen, je größer (älter) wir wurden, umso umfangreicher waren unsere Aufgaben. Dabei lernte ich schon früh wichtige Dinge für mein Leben. Einerseits Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, sowohl zu den Angestellten als auch zu den Kund/innen in unserer Bäckerei. Und ich lernte, dass die Arbeit nicht dann zu Ende ist, wenn die Uhrzeit es anzeigt, sondern dann, wenn diese wirklich erledigt ist. Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Lehrerin. Ich habe einige Jahre als Volksschul- und Sprachheillehrerin gearbeitet. Die Arbeit mit den Kindern hat mir immer große Freude gemacht. Als ich in Karenz ging und unsere drei Kinder der Reihe nach geboren wurden (drei Kinder in vier Jahren), hat sich mein Mann mit einem Zivilingenieurbüro selbstständig gemacht. Es war für mich eine Herausforderung, neben der Kindererziehung mitzuhelfen das Büro aufzubauen. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass uns nichts Besseres hätte passieren können. Denn Arbeit und Familie gingen Hand in Hand. Mein Mann und ich waren gleichermaßen für die Kinder da. Es ist ein Glücksfall, wenn man Beruf und Familie so gut verbinden kann. Ich möchte nicht verschweigen, dass es arbeitsintensive Jahre waren. Aber es entwickelte sich daraus auch viel Kraft und Vertrauen. Die Kinder wurden größer, das Büro wurde größer, die Arbeit immer mehr. Wenn mich jemand fragte, was ich (beruflich) mache, so definierte ich mich über den Beruf meines Mannes. Er entwickelte - unter anderem - die statischen Konstruktionen für so interessante Bauwerke wie das österreichische Kulturinstitut in New York oder die Bibliothek in Alexandrien. Zweifellos großartig – und meine Aufgabe war wichtig und gut, aber dennoch kam eine gewisse Unzufriedenheit. So begann ich mit einem Dissertationsstudium, aufbauend auf meine Lehramtsstudien wählte ich Pädagogik und Psychologie in Passau. Interessante und spannende Zeiten begannen. Kurz vor meinem Abschluss, wurde eine Anstellung als Bildungsreferentin im Bildungshaus Schloss Puchberg ausgeschrieben. Das Bildungshaus der Diözese Linz war mir als Besucherin schon vertraut und ich wusste, dass es als Erwachsenenbildungseinrichtung einen sehr guten Ruf hatte. So beschloss ich, mich zu bewerben. Eigentlich sah ich kaum Chancen für mich. Denn ich hatte das Studium noch nicht abgeschlossen und ich war schon über 40 Jahre alt. Aber siehe da, obwohl es mehr als 140 Bewerber/innen gab wurde ich ausgewählt. Ich freute mich riesig, sah aber auch die große und neue Herausforderung für mein Leben! Der einzige, aber doch schwerwiegende Wermutstropfen ist, dass es mir nicht mehr gelang, meine Dissertation fertigzustellen. Seit 10 Jahren arbeite ich nun mit viel Freude an der Programmplanung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Teilbereichen der Literatur. Interessante Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche, Politik und Kunst kommen als Referent/innen in unser Haus. Besonders interessant sind aber auch die Besucher/innen des Bildungshauses. Es sind Menschen, die am Leben interessiert sind, neugierig und wach geblieben sind und offen sind für neue Entwicklungen und Trends. Seit einigen Jahren bin ich auch noch stellvertretende Direktorin. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind erfüllend und vielfältig. Die Chancen im Leben zu sehen und bereit für Veränderungen zu sein sind wesentliche Punkte in meinem Leben. Manchmal kann man etwas nicht schaffen und muss es dann zurücklassen, so wie in meinem Fall der Abschluss der Dissertation. Aber andererseits gehen dann wieder andere Türen auf, und das Leben bleibt bunt und schön. Lebensbegleitende Bildung sollte als Inspiration- und Kraftquelle dienen. Im Schloss Puchberg sind Sie eingeladen Bildung, Kultur und Erholung zu verbinden. „Begegnungen, die begeistern und Spuren hinterlassen“ können Sie hier erleben. Ich lade Sie sehr herzlich ein, sich auf unserer Homepage umzusehen, www.schlosspuchberg.at Kontaktdaten www.schlossbuchberg.at Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
Man muss die Menschen mögen und der inneren Stimme folgen! Ich bin in einer kleinen Bäckerei aufgewachsen, meine Eltern hatten einen Familienbetrieb mit wenigen Angestellten. Wir Kinder mussten von Anfang an mithelfen, je größer (älter) wir wurden, umso umfangreicher waren unsere Aufgaben. Dabei lernte ich schon früh wichtige Dinge für mein Leben. Einerseits Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, sowohl zu den Angestellten als auch zu den Kund/innen in unserer Bäckerei. Und ich lernte, dass die Arbeit nicht dann zu Ende ist, wenn die Uhrzeit es anzeigt, sondern dann, wenn diese wirklich erledigt ist. Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Lehrerin. Ich habe einige Jahre als Volksschul- und Sprachheillehrerin gearbeitet. Die Arbeit mit den Kindern hat mir immer große Freude gemacht. Als ich in Karenz ging und unsere drei Kinder der Reihe nach geboren wurden (drei Kinder in vier Jahren), hat sich mein Mann mit einem Zivilingenieurbüro selbstständig gemacht. Es war für mich eine Herausforderung, neben der Kindererziehung mitzuhelfen das Büro aufzubauen. Rückblickend hat sich herausgestellt, dass uns nichts Besseres hätte passieren können. Denn Arbeit und Familie gingen Hand in Hand. Mein Mann und ich waren gleichermaßen für die Kinder da. Es ist ein Glücksfall, wenn man Beruf und Familie so gut verbinden kann. Ich möchte nicht verschweigen, dass es arbeitsintensive Jahre waren. Aber es entwickelte sich daraus auch viel Kraft und Vertrauen. Die Kinder wurden größer, das Büro wurde größer, die Arbeit immer mehr. Wenn mich jemand fragte, was ich (beruflich) mache, so definierte ich mich über den Beruf meines Mannes. Er entwickelte - unter anderem - die statischen Konstruktionen für so interessante Bauwerke wie das österreichische Kulturinstitut in New York oder die Bibliothek in Alexandrien. Zweifellos großartig – und meine Aufgabe war wichtig und gut, aber dennoch kam eine gewisse Unzufriedenheit. So begann ich mit einem Dissertationsstudium, aufbauend auf meine Lehramtsstudien wählte ich Pädagogik und Psychologie in Passau. Interessante und spannende Zeiten begannen. Kurz vor meinem Abschluss, wurde eine Anstellung als Bildungsreferentin im Bildungshaus Schloss Puchberg ausgeschrieben. Das Bildungshaus der Diözese Linz war mir als Besucherin schon vertraut und ich wusste, dass es als Erwachsenenbildungseinrichtung einen sehr guten Ruf hatte. So beschloss ich, mich zu bewerben. Eigentlich sah ich kaum Chancen für mich. Denn ich hatte das Studium noch nicht abgeschlossen und ich war schon über 40 Jahre alt. Aber siehe da, obwohl es mehr als 140 Bewerber/innen gab wurde ich ausgewählt. Ich freute mich riesig, sah aber auch die große und neue Herausforderung für mein Leben! Der einzige, aber doch schwerwiegende Wermutstropfen ist, dass es mir nicht mehr gelang, meine Dissertation fertigzustellen. Seit 10 Jahren arbeite ich nun mit viel Freude an der Programmplanung in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Gesundheit und Teilbereichen der Literatur. Interessante Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kirche, Politik und Kunst kommen als Referent/innen in unser Haus. Besonders interessant sind aber auch die Besucher/innen des Bildungshauses. Es sind Menschen, die am Leben interessiert sind, neugierig und wach geblieben sind und offen sind für neue Entwicklungen und Trends. Seit einigen Jahren bin ich auch noch stellvertretende Direktorin. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind erfüllend und vielfältig. Die Chancen im Leben zu sehen und bereit für Veränderungen zu sein sind wesentliche Punkte in meinem Leben. Manchmal kann man etwas nicht schaffen und muss es dann zurücklassen, so wie in meinem Fall der Abschluss der Dissertation. Aber andererseits gehen dann wieder andere Türen auf, und das Leben bleibt bunt und schön. Lebensbegleitende Bildung sollte als Inspiration- und Kraftquelle dienen. Im Schloss Puchberg sind Sie eingeladen Bildung, Kultur und Erholung zu verbinden. „Begegnungen, die begeistern und Spuren hinterlassen“ können Sie hier erleben. Ich lade Sie sehr herzlich ein, sich auf unserer Homepage umzusehen, www.schlosspuchberg.at Kontaktdaten www.schlossbuchberg.at Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
Thiel und Boerne ermitteln mal wieder im Umfeld einer Klinik. Neu ist das nicht. Aber was soll's! Diese Klinik ist ja auch keine normale Klinik. Die Patienten nennt man hier Besucher. Jeder kann freiwillig kommen und gehen wie er/sie/es will. Außer eine Besucherin, die das Haus unfreiwillig verlassen musste — im Leichenwagen. Selbstmord? Denkste! Es war Mord, wie Boerne schnell festellten kann. Also auf ins heitere Cluedo-Rätseln im Krankenhaus. Im Podcast kann das Rätselraten fortgesetzt werden, da einer der Herren diesen TATORT nicht zu Ende geschaut hat. Ist ihm das Lachen im Halse stecken geblieben? Oder musste er noch schnell den Last-Minute-Urlaub auf die Malediven buchen? Warum das so ist und was sonst noch gesagt werden muss, hört ihr in dieser süffisanten Podcast-Episode. Wohl bekomm's!
1st kultpavillon - Experimente und Meinungen aus Luzern - Schweiz - Switzerland
Bücherhimmel – Bücherhöllen Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn 19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich. Am Anfang war das Nichts und am Ende? So kann es kommen, wenn niemand so richtig weiss, über was heute gesprochen werden könnte oder gar sollte. Doch eben, bevor wir im Nichts versunken sind, begegnet uns eine Dame, die nach gestohlenen Buchseiten sucht. Eine erste Bewährungsprobe für unseren Archivar Herr Graeff. Dann gings weiter zum “Interaktiven Maschineli” im Raum “Bücher & Kaffee”, bei der die Besucherin allerdings nicht in Freudentränen ausbrache. Wer denkt, in einem Museum muss alles trocken und ernst sein und bleiben, der kennt die Realität nicht. Oder anders. Die Realität ist wie ein Schweizer Gesetzestext, sie lässt sich in alle Richtungen verbiegen. Bitte was? Genau. Wir haben nämlich erstmalig Graeffs Bodyguard kennen gelernt, der gerade an seiner Doktorarbeit werkelt. Und da da auch noch der “Herr mit dem Kopfhörer”. Jedenfalls wurde aus dem Thema Buch das Thema Film und damit verbunden das DrehBuch. Eigentlich möchten wir auch allen nur zurufen > Hör mal zu! Aber das tut ihr ja eh. Gelle?! LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier