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Wir beginnen das heutige Programm mit einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die COP30-Klimakonferenz, die derzeit in Brasilien stattfindet. Danach diskutieren wir über die Warnung einer renommierten Völkerrechtswissenschaftlerin, dass die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen sowie die Drohungen von Donald Trump einen „totalen Kollaps" der globalen Rechtsordnung auslösen könnten. Unser Wissenschaftsthema ist den globalen Leitlinien zur Ethik der Neurotechnologie gewidmet, die letzte Woche von der UNESCO verabschiedet wurden. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit Paul McCartneys Appell an die COP30-Konferenz, vegetarisches Essen zu servieren. Michael: Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Overview of Flavoring Particles (Modalpartikel). Es geht um veganen Eierlikör mit dem Namen „Likör ohne Ei". Der Hersteller wurde wegen dieser Bezeichnung verklagt. Er bekam am Ende aber Recht, da der Name nicht irreführend ist. Viele der heutigen Weihnachtsbräuche gehen auf deutsche Traditionen zurück. Wäre Weihnachten ohne Weihnachtsbaum überhaupt denkbar? Wir wissen diese deutschen Bräuche zu schätzen, und genau das ist auch unsere Redewendung diese Woche: Etwas zu schätzen wissen. COP30-Klimakonferenz ohne Hauptverursacher der Klimakrise Rechtswissenschaftlerin ruft Länder zur Verteidigung der internationalen Rechtsordnung auf Die UNESCO will die Ethik von Neurotechnologien regulieren Paul McCartney appelliert an die COP30-Konferenz, vegetarisches Essen zu servieren Ärger um Eierlikör ohne Ei Deutsche Weihnachtstraditionen
Wenn der Saal singt und tanzt, die Musik Lebensfreude und Energie versprüht, dann ist Abel Selaocoe am Werk, visionärer Cellist, Sänger und Komponist aus Südafrika, der klassische Musik mit afrikanischen Traditionen verbindet. Mit seinem Bantu Ensemble und dem Trio Chesaba begeistert er weltweit – von der Carnegie Hall bis zur Elbphilharmonie und feiert hier sein kulturelles Erbe und seine kreative Vielschichtigkeit.
Der Herr hatte gezeigt, was die Juden für einen Segen verpasst und verworfen haben, den Er zu bringen gekommen war. In Kapitel 15 zeigt Er nun, warum sie diese Gnade jetzt nicht aufnehmen konnten: ihres eigenen Zustands der Verunreinigung und der Unreinheit wegen. Ja, sie stellten zudem Traditionen neben und damit über Gottes Wort. Das ist Ausgangspunkt, den Segen zu den Nationen zu bringen.
Gampert, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Im Jahr 1942 erklären die NS-Besatzer Serbien für "judenfrei". Es ist der Ausgangspunkt des Romans von Marko Dinic. Er erzählt aus acht verschiedenen Perspektiven, auch aus der eines Hundes mit einem Halsband mit hebräischen Schriftzeichen um den Hals. Der letzte Jude Belgrads Isak Ras stolpert durch die Stadt, auf der Suche nach seiner Mutter. Wir begegnen einem Kollaborateur, einem Anarchistenpaar, einem jungen Rom, der zum Partisanen wird und in den 1990er Jahren einem Milizionär, der im Bosnienkrieg auf ein Buch schießt, das er für ein muslimisches hält. Zemun, heute Stadtteil von Belgrad, war einst auch Keimzelle des Zionismus – die Familie des Zionisten Theodor Herzl gehörte der jüdischen Gemeinde dort an. Über den Donauraum als Raum der Gewalt, die Shoa in Serbien, die politische Aufgabe des Schriftstellers, literarische Traditionen und die Vielfalt der "Donauliteratur" hat sich Stephan Ozsváth mit Marko Dinic an seinem Schreibort unterhalten, der Wiener Rathausbibliothek. Das Buch Marko Dinic: "Das Buch der Gesichter". Zsolnay-Verlag. 464 Seiten, 28,00 Euro. Stephan Ozsváth empfiehlt Henrik Szántó: "Treppe aus Papier". Blessing. 224 Seiten, 23,00 Euro. Marko Dinic empfiehlt Ronya Othmann: "Rückkehr nach Syrien". Rowohlt. 192 Seiten, 22 Euro. Der Ort Wiener Rathausbibliothek Der Autor Marko Dinic wurde 1988 in Wien geboren, er wuchs in Belgrad auf. In Salzburg studierte der Autor mit serbischem Pass Germanistik und Jüdische Kulturgeschichte. Sein Debütroman "Die guten Tage" erzählt vom "Gastarbeiter-Express", einem Bus, der zwischen Wien und Belgrad verkehrt und der Verlorenheit der jungen serbischen Generation. Das "Buch der Gesichter" stand auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2025.
In der dritten und letzten Folge der Luzern-Trilogie führt Miriam ihre Reise hoch hinauf auf die „Königin der Berge“ – die Rigi. Schon die Fahrt mit der historischen Zahnradbahn, der ältesten Europas, ist ein Erlebnis für sich. Gemeinsam mit Bernadette Appert von den Rigi-Bahnen erfährt Miriam mehr über die Geschichte der Bahn und die Bedeutung des Berges für die Region.Oben angekommen trifft sie Menschen, die ihr Leben eng mit diesem besonderen Ort verknüpft haben. Einer von ihnen ist Franz Toni, der seit Jahrzehnten als Käser auf einer abgelegenen Alp arbeitet und von einem Alltag erzählt, der von Naturverbundenheit, Handwerk und Zufriedenheit geprägt ist. Weiter geht es ins Kräuterhotel Edelweiss, wo Gregor und Ben mit Leidenschaft ein einzigartiges Konzept aus Kräutergarten, nachhaltiger Küche und Gemeinschaft leben. Miriam entdeckt eine Welt voller Aromen, probiert sich durch kreative Gourmetgerichte und lernt, was Terroir-Küche bedeutet – und wie eng Genuss und Natur hier miteinander verwoben sind.Sie erlebt, wie vielfältig das Leben auf dem Berg sein kann: zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft, Tradition und Innovation, Käseproduktion und Spitzenküche. Und sie entdeckt, dass die Rigi nicht nur ein Aussichtspunkt über dem Vierwaldstättersee ist, sondern eine eigene kleine Welt mit ihren ganz eigenen Geschichten.----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In den letzten Tagen um Allerheiligen und Allerseelen herum haben wir uns im Konvent auch über Traditionen dieser Feiertage unterhalten; über die zu schmückenden Gräber, den Grabschmuck und die Grablichter, die heute meist rot oder weiß sind. Zu DDR-Zeiten gab es so bechergroße farbige durchsichtige Hüllen, die man über die Kerzen gestülpt hat und wo dann abends der Friedhof ein herrlich bunt leuchtendes Lichtermeer war und dass sich Familien und Freunde an den Gräbern getroffen haben, um zu plaudern und auf die Segnung zu warten. Auf unserem Friedhof hier in Olpe sind auch viele hundert Schwestern begraben und es ist eine wirklich schöne Übung, an den Gräbern entlangzugehen und sich darüber auszutauschen, was man über die einzelnen Schwestern noch weiß oder was uns so überliefert worden ist.Unsere indische Mitschwester kannte diese Tradition im November gar nicht und wir haben sie gefragt, wie das denn bei ihnen so gemacht wird. Und sie hat erzählt, dass in Kerala die Christen am Sonntag nach Ostern auf die Friedhöfe gehen. Und beim Erzählen ist mir so rausgerutscht: "Ach so, um zu gucken, ob alle noch in den Gräbern sind." Wir haben so herrlich gelacht und konnten uns überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Die Idee, am zweiten Ostersonntag, also nach dem Fest der Auferstehung, zu den Friedhöfen zu gehen war mir so einleuchtend und klar, dass es gar keine Überlegung brauchte, damit mir das so rausrutschen konnte.Und dann gab es ein wunderschönes Gespräch über den Auferstehungsglauben und darüber, "wes das Herz voll ist, darüber spricht der Mund". Und wenn klar ist, dass mit dem Gedenken an die Verstorbenen auch die selbstverständliche Hoffnung auf die Auferstehung verbunden ist, ist herzliches Lachen und Vergnügtsein eine richtig gute Reaktion.
Rea Garvey hat ein Buch geschrieben – BEFORE SUPERGIRL – über das Aufwachsen in Irland. Mit all den Traditionen, Ritualen, Familien, dem Zusammenhalt, den Wünschen und Träumen – und natürlich der Musik, die überall ist. Was er später verstanden hat: Eine erfolgreiche Karriere als Musiker zu machen, bedeutet, Zweifel zu haben, sie zu überwinden, Misserfolge zu erleben – und sie irgendwann als Etappen auf dem Weg zu begreifen. Es bedeutet, Unsicherheit auszuhalten und schließlich an sich selbst zu glauben – auch wenn es kein anderer tut. In diesem Podcast sprechen wir über einige besondere und bewegende Momente seiner Jugend: ob hinter der Theke im Pub oder in Zeiten, in denen ein Familienmitglied gestorben ist. Eine wunderbare Begegnung über Trauer, Stolz und Familie. Außerdem testen wir, ob nach all den Jahren in Deutschland noch 100 Prozent Ire in Rea steckt. Hier geht's zum Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-rea-garvey-show-the-songs-you-picked-for-me/urn:ard:show:69330361d0dede7a/
Piazza an der Bo "Besuch der alten Dame" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 4 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias Pöhlmann Schnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
Entdecke in Verbundenheit die Geschichte von Jin Ten, deren Jugend von den strengen Traditionen ihres Clans und einer unerwarteten Wendung ihres Schicksals geprägt ist. Aufgewachsen in der harten Schule des Kira-Clans, lernt Jin schon früh, dass Stärke und Gehorsam über allem stehen. Doch ihr Leben nimmt eine unvorhergesehene Wende, als sie sich eines Tages im Wald verirrt und auf eine bedrohte, magische Kreatur trifft, die ihr eine neue Perspektive aufzeigt. Diese Erzählung ist weit mehr als eine einfache Heldengeschichte. Es ist die Reise einer jungen Kriegerin, die lernt, was es bedeutet, sich der Dunkelheit zu widersetzen, selbst wenn alles, was sie kennt, sie in die entgegengesetzte Richtung zieht. In Verbundenheit geht es um den Mut, die eigene Bestimmung zu hinterfragen und den unbezwingbaren Wert von Liebe und Freundschaft zu entdecken. Jin Ten wird zu einer Ikone des Widerstands gegen die Grausamkeit ihres Clans, als sie beschließt, ihr Leben zu ändern und das einer unschuldigen Seele zu retten. Ihre Reise ist gezeichnet von Konflikten, innerem Wachstum und der Erkenntnis, dass wahrer Mut oft in der Wahl liegt, nicht zu kämpfen, sondern zu beschützen. Verbundenheit bietet tiefe Einblicke in die Seele einer jungen Frau, die sich zwischen Tradition und ihrem Herzen entscheiden muss. Jin Tens Geschichte ist eine Inspiration, die zeigt, wie ein einziger Moment der Güte das Leben eines Menschen für immer verändern kann. Sie lehrt uns, dass es in einer Welt voller Dunkelheit und Zwietracht immer einen Funken Hoffnung gibt, für den es sich zu kämpfen lohnt. Für jeden, der nach einer Geschichte sucht, die das Herz berührt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt, bietet Verbundenheit eine unvergessliche Reise durch Schmerz, Verlust und letztendlich die triumphierende Macht der Liebe.
In dieser Episode von "Erzähl mir von Wien" widmen wir uns den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, die Ende Oktober und Anfang November gefeiert werden. Wir erkunden die historischen und kulturellen Ursprünge dieser Feiertage und sprechen über ihre Relevanz im heutigen Leben. Wir erläutern, wie der Allerheiligentag entstanden ist und warum er schließlich auf den 1. November fiel. Außerdem sprechen wir über traditionelle Bräuche, Rituale und kulturelle Unterschiede. Was notwendig ist, um heilig oder selig gesprochen zu werden, beleuchten wir ebenso wie Unterschiede zwischen katholischen und evangelischen Traditionen, die mit diesen Feiertagen verbunden sind,
Nirgendwo auf der Welt ist der 1. November mit einer so besonderen, ja fast magischen Atmosphäre verbunden wie in Polen. Was macht die Einzigartigkeit dieses Tages hierzulande aus? Und was verrät die Art und Weise, wie die Polinnen und Polen ihn begehen, über ihre Haltung zur Geschichte und zur Vergangenheit? Wie wirkt diese Tradition auf Gäste aus dem Ausland?
Die sogenannte „Steigerl“ oder „Himmelsleiter“ ist ein traditionelles Geschenk, das zu Allerheiligen in Oberösterreich überreicht wird. Das geflochtene Gebäck aus Briocheteig soll an die himmlische Leiter erinnern. Im christlichen Glauben symbolisiert sie den Aufstieg zu Gott. Himmelsleitern fungieren als symbolische Verkörperung des rechten Weges, den man sich für Kinder wünscht, sowie als Metapher für die Annäherung an den Himmel im Rahmen von Traditionen zu Allerheiligen und Allerseelen. In Bayern und in Niederösterreich ist es Brauch, in der ersten Novemberwoche für die Seelenwanderung der Verstorbenen eine Wegzehrung zu backen. Bei der Zubereitung ist besonders wichtig, dass der Teig nicht stark geknetet wird, damit die Himmelsleiter bestens mundet und im Mund locker und fluffig bleibt. Es gibt auch Rezepte, die Rosinen enthalten oder auf Semmelteig basieren – unser kulinarischer Physiker Prof. Thomas Vilgis hält sich an den klassischen, einfachen Briocheteig.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In der zweiten Folge der Luzern-Trilogie taucht Miriam gedanklich ab – und entdeckt den Vierwaldstättersee aus völlig neuen Perspektiven. Gemeinsam mit Philippe Epelbaum steigt sie in die „Subspirit“, das einzige kommerzielle U-Boot der Schweiz, und erfährt, was sich in der Tiefe verbirgt: von geheimnisvollen Wracks bis hin zu faszinierenden Tierbegegnungen. Philippe erzählt, wie er zu seinem ungewöhnlichen Gefährt kam und warum die Schweiz eine besondere Verbindung zu U-Booten hat.Später trifft Miriam den Abfalltaucher Matthias Ardizzon, der sich mit Leidenschaft für saubere und gesunde Gewässer einsetzt. Er zeigt ihr, wie viel Müll sich am Grund des Sees sammelt, welche spannenden Geschichten sich hinter den Fundstücken verbergen – und wie jede und jeder helfen kann, die Unterwasserwelt zu schützen.Zwei sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen faszinierende Einblicke in eine verborgene Welt – mitten im Herzen der Schweiz.----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hier geht es direkt zu Daniel Kaisers Podcastempfehlung in der ARD-Audiothek: Zehn Minuten Wirtschaft: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/urn:ard:show:51cde07e2fa19d86/ Jochen Spethmann, Unternehmer, Teekenner und Vorsitzender der Versammlung Ehrbarer Kaufleute, war zu Gast im Podcast Feel Hamburg und sprach über Werte, Wirtschaft und das Leben in der Hansestadt. Das Gespräch zeigt einen Mann, der hanseatische Traditionen mit moderner Verantwortung verbindet und dabei immer neugierig auf die Zukunft bleibt. Spethmann führt seit vielen Jahren die traditionsreiche Ostfriesische Tee Gesellschaft, bekannt für Marken wie Meßmer und Milford. Das Familienunternehmen blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück und steht für Qualität und Nachhaltigkeit. Spethmann selbst lernte in England das Handwerk des Teeverkostens, probierte täglich Hunderte Tassen und entwickelte ein feines Gespür für Aromen, Herkunft und Qualität. Kaffee trinkt er längst nicht mehr – Tee ist für ihn Lebensgefühl und Leidenschaft. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand jedoch nicht nur die Teekultur, sondern vor allem das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns. Als Vorsitzender der Versammlung Ehrbarer Kaufleute vertritt Spethmann die Werte Anstand, Redlichkeit, Respekt und Verlässlichkeit. Er versteht sie als moralische Grundlage wirtschaftlichen Handelns und als Gegenpol zu reiner Regelbefolgung. Für ihn ist Ehrbarkeit kein altertümlicher Begriff, sondern eine Haltung, die in Zeiten von Digitalisierung, Globalisierung und Künstlicher Intelligenz aktueller ist denn je. Die Versammlung Ehrbarer Kaufleute, kurz VEK, zählt rund tausend Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen. Spethmann möchte sie jünger, vielfältiger und weiblicher machen. Etwa 15 Prozent der Mitglieder sind heute Frauen, und die Zahl wächst. Auch kulturelle und kreative Berufe sind willkommen, denn Spethmann betrachtet Kultur als wichtigen Teil der Wirtschaft. Persönlich beschreibt er sich als hanseatisch bodenständig. Er lebt in Eppendorf, liebt den Isemarkt, fährt Fahrrad und läuft regelmäßig um die Alster. Sport ist für ihn Ausgleich und Inspiration. Mehrfach hat er den Hamburg-Marathon absolviert, den er als Sinnbild für Unternehmertum sieht: Durchhalten, Rückschläge überwinden und am Ende das Ziel im Blick behalten. In seiner Unternehmerkarriere setzt Spethmann auf Verantwortung und Weitblick. Als er und sein Bruder 1985 das Familienunternehmen übernahmen, kauften sie es den Eltern ab - eine bewusste Entscheidung, um Verantwortung und Unternehmergeist zu verinnerlichen. Heute ist die vierte Generation im Betrieb aktiv, unter anderem in der Teeproduktion und im E-Commerce. Auch gesellschaftliche Themen treiben Spethmann um. Er fordert weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung von Unternehmen und Verwaltung sowie effizientere Entscheidungsprozesse. Für ihn steht fest, dass wirtschaftliche Freiheit und moralische Integrität zusammengehören.
Happy Halloween! In der neuen Episode des Filmfrühstücks feiern Daniel und Patrick gemeinsam das schönste Fest des Jahres. Inmitten des „Schocktober“ widmen sich die beiden dem Klassiker „A Nightmare on Elm Street“ aus dem Jahr 1984 und werfen einen spannenden Blick auf die Herausforderungen des Horrorgenres sowie die Traditionen rund um Halloween.Wir erforschen, wie Craven die subjektiven Ängste und Traumata seiner Figuren in diesem Horror-Klassiker integriert, und thematisieren die Stärken und Schwächen der Hauptcharaktere. Abgerundet wird die Episode von einem herbstlichen Filmtipp-Feuerwerk gleich mehrerer weiterer Horrorfilme, die Euch nicht nur in Halloween-Stimmung bringen, sondern auch die Vorlieben des Publikums ansprechen.Diese Episode vom Filmfrühstück bietet fesselnde Einblicke, spannende Diskussionen sowie viel Grusel-Stimmung und lädt auch dazu ein, die eigene Watchlist für die besten Halloween-Filme zu erweitern. Seid bereit, mit Daniel und Patrick in die düstere, faszinierende Welt des Horrors einzutauchen.Was sind Eure Lieblings-Horrorfilme zu Halloween? Schreibt es uns!---Instagram: https://www.instagram.com/filmfruehstueck/
Christopher & Jobst im Gespräch mit WestBam. Wir sprechen über den Traum Mittelstürmer zu sein, sein 19-jähriges Ich an die Wand spielen, mit Traditionen brechen, leichter gewordenes DJing, täglich durch den Tiergarten gehen, hin- und hergerissen zu Johnny Rotten sein, ein Lied mit Iggy Pop machen ist wie das 7 zu 1 gegen Brasilien, als junger New Waver ins legendäre Metropol, eine laufende Soundwelle, die Geheimkunst des Mixens, seit Anfang der 90er gen DJ tanzen, auf einer Seite mit Genesis P. Orridge, das Manifest "Was ist Record Art?", musikalischer Spätzünder sein, drei Jahre lang "Oh Mandy" hören, ein späterer Mr. Universum, andere Hardrocker unterhielten sich über Punk-Gesang, ein gutes Hardrock-Album mit komischen Vocals drüber, Gewürze in Hengelo kaufen, Spiky Hair statt lange Haare, Sicherheitsnadel durchs Ohr stechen, Hassliebe auf die Engländer, musikalische Erziehung durch BFBS & John Peel, das Album "Ein Produkt der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft", frühe Fad Gadget, "Holidays in Cambodia", in den frühern Achtzigern hatten Bands den technischen Fortschritt mit drin, sich gegen die antiautoritären Eltern widersetzen, Krautrock roch nach Moschus, ein Harlem Globetrotters-Flipper im Odeon, das Hundehalsband von Sally, alles Scheiße in der Provinz, selbstgemacht Batik-Shirts mit Kaninchenfellmänteln und Gummistiefeln, Feuerlegen und Isetta-Fahren, "Wir gegen die Spießer", Kinder sind konservativer als Eltern, ab 11 Kampfsport machen, eisenharte Disziplin, abgefahrene Bilder vom Acid-Freak-Erzieher Peter, rauchend ohne Sicherheitsgurt im Auto, der frühe Tod des Vaters, Kunststudent mit Uniformjacke, Annabelle von Bow Wow Wow lieben, bei Annette Benjamin pennen, Crazy Colors & Bondage-Hosen, der Stern der DJ-Ära, nie im Sounds gewesen sein, "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", Döner in Shibuya, die beiden großen Berlin Smells Döner & U-Bahn, in die Music Hall am Walther-Schreiber-Platz pilgern, "Der Mussolini" & "Papa´s got a brand new pigback", David Bowier: Der schönste Mann im Westen, auf Punk-Urlaub von den Eltern weg, die Groschen sind alle, im Zeichen der Fische geboren, die D-Punks, die Chaos-Tage in Hannover, verfolgt von englischen Soldaten, schnorren für n Kebab, Norbert von VD, Highlander der Jugendkultur sein, für das Recht auf Ungemütlichkeit kämpfen, schon immer erwachsen sein wollen, vom Bassisten vom Stranglers mit ins Konzert genommen, Salomé & Die geilen Tiere, nichts üben aber gleich alles können, die Disco Riot-Reihe auf Low Spirit, Punk war der letzte Versuch von Rock´n´Roll sich gesund zu schrumpfen, Ende der 80er-Jahre im Tempo über DJing schreiben, der Beginn einer neuen Ära, als junger Punk in West-Berlin verliebt sein, das Buch "Schulhorror", der Ober-Punk von Berlin DJ Fetish, Bestellungen fürs World´s End aufgeben, "Temptation" von Heaven 17, Killing Joke im Odeon, zum Dom-Radio aus Münster nicht Nein sagen, religiöse Tiefen im Punk nicht so ausleben können, die Hiltrup-Punks wollten einen knattern, immer alles ausprobieren wollen, William und die Anzüge aus dem Korrekt, mit der Legende DJ Chris überworfen haben, bester Berliner DJ im Tip, von 1 bis 9 Uhr auflegen, 130 BpM High Energy, das Label Trax Records, eine Sehnsucht nach Werken haben, NDW ist nicht an Fräulein Menke gestorben, der sogenannten Ausverkauf, das erste Rave-Erlebnis mit Wick Vaporup & Ectasy, die Macht der Nacht, mit den Stereo MCs in der Werner-Seelenbiner-Halle, nur weil es klein ist ist es auch nicht immer ein gutes Publikum, viele Leute haben ein Dünkel, WestBams eigene Kultur-Theorie, Björk ist Geschmacks-Mittelschicht, der Gönner aller Schnorrer sein, gern mal für 700 Euro essen gehen, westfälisch klug wirtschaften, TikTok-DJs mit 180BpM, süchtig nach YouTube Shorts, der Untergang der Welt, uvm.Zwei Songs für die Playlist1) Ein Lieblings-Punk-Song von Westbam: WIRE - 12XU2) Ein Lied, das den Spirit des frühen Techno am besten vermittelt: DEAD OR ALIVE - You Spin Me Round
Piazza an der Bo "Ausgezogen" – eine Kolumne von Uwe KullnickErleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.(Hördauer ca. 6 Minuten)Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Der Weg zum Kundenherz war schon immer ein anspruchsvoller. Welche Rolle spielt die Kaltakquise im Jahr 2025? Diese Frage wirft uns in ein spannendes Geflecht aus Tradition und Moderne. Im B2B-Bereich, wo Fakten zählen, stellt sich die Frage, ob diese Methode noch zeitgemäß ist. Oder sind es technologische Innovationen, die den Vertrieb revolutionieren? Trotz des immer schneller tickenden digitalen Metronoms gibt es zeitlose Prinzipien, die dem menschlichen Kontakt innewohnen. Vielleicht ist genau das der Punkt, den man sich vor Auge halten sollte. Nicht nur zuhören, sondern mitreden? Dann komm in unsere Community Vertrieb&Verkauf: https://stephanheinrich.co/skool Kaltakquise bleibt ein essenzieller Bestandteil jeder vertriebsorientierten Strategie, auch im Jahr 2025. Technologische Fortschritte bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, sagen Skeptiker oft leise, während sie mit einer perfekt durchdachten Strategie um die Ecke kommen. Was passieren muss: Vertriebsmitarbeiter sollten mehr als je zuvor zum empathischen Geschichtenerzähler werden, Technik hin oder her. Im Dickicht der Möglichkeiten: KI kann bereits vieles tun, aber den Geheimcode des menschlichen Miteinanders hat sie nicht geknackt. Wer ist dazu bereit, diesen feinen Balanceakt zu meistern, um Nähe anders herzustellen? Einige Dinge ändern sich nicht – die Macht eines ehrlichen Gesprächs gehört dazu. Die Zukunft ist hybrid: Neuartige Tools ergänzen bewährte Traditionen, anstatt sie zu verdrängen. Neugierig auf mehr zur Dynamik zwischen Kalt- und Warmakquise? Im Blog erfahren Interessierte, wie diese beiden Welten miteinander harmonieren können und sollten! Mehr dazu hier: https://stephanheinrich.com/akquisition/kaltakquise/
In ihrem ersten Roman „Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt“, bricht die aserbaidschanische Autorin Jegena Dschabbarowa mit den patriachalen Traditionen und entdeckt ihre Freiheit im Schreiben. Rezension von Eva Marburg
Über diese EpisodeIn dieser Episode von Reformatio beantworten Lukas Strauß und Jochen Klautke eine Zuhörerfrage zum Unterschied zwischen Lutheranern und Reformierten. Beide Traditionen teilen einen gemeinsamen reformatorischen Ursprung, doch es gibt spannende Nuancen in Theologie und Praxis. Die Diskussion beleuchtet, wie historische Entwicklungen und theologische Betonungen diese Konfessionen prägten – ideal für alle, die tiefer in die Reformationsgeschichte eintauchen möchten.HighlightsGemeinsame Wurzeln: Beide Bewegungen entstammen der Reformation, betonen Sola Scriptura, Sola Fide und das Priestertum aller Gläubigen, und teilen ein ähnliches Verständnis von Sakramenten (nur Taufe und Abendmahl).Historische Entwicklung: Frühe Kontakte wie das Marburger Religionsgespräch 1529 zeigten Einheitsbemühungen, doch interne Uneinigkeiten und Polemiken führten zu separaten Konfessionen, die die deutsche Kirchenlandschaft bis heute prägen.Theologische Unterschiede als Betonungen: Im Abendmahl (symbolisch vs. reale Präsenz), im Umgang mit Gesetz und Evangelium sowie in der Erwählungslehre gibt es Nuancen, die eher Schwerpunkte als fundamentale Gegensätze darstellen.Praktische Auswirkungen: Reformierte Gottesdienste sind oft wortzentrierter und schlichter, während lutherische mehr sakramental betont sind – doch beide Traditionen können voneinander lernen.Zitat: “Diese Bewegungen haben nicht nur einen gemeinsamen Ursprung, die haben auch sehr, sehr viel gemeinsam. Gerade was die Grundwahrheiten [...] der Reformationszeit angehen.“ (Jochen Klautke) Hört euch die Folge an, um die nuancierten Unterschiede selbst zu entdecken und eure eigenen Fragen zu stellen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Nach jüdischem Kalender hat mit dem Neujahrsfest Rosch Haschana das Jahr 5786 begonnen. Das Jewish Chamber Orchestra Munich mit seinem Dirigenten Daniel Grossmann gibt am 26. Oktober im Prinzregententheater ein Neujahrskonzert. Im Interview spricht Grossmann über die Bedeutung von Honigäpfeln, musikalische Traditionen, Antisemitismus und Wünsche.
In unserer zweiten Bali-Folge sprechen wir über die Schattenseiten des Paradieses: den Übertourismus auf Bali, die endlosen Neubauten rund um Uluwatu und das Gefühl, dass von der balinesischen Kultur immer weniger übrig bleibt. Statt Tempeln und Traditionen dominieren Cafés, Surfstores und westliche Expats – und wir fragen uns: Ist das überhaupt noch Bali? Steff zieht Parallelen zu Tirol, wo Tourist:innen und Einheimische dieselben Orte genießen und Sarah beobachtet, wie anders das hier funktioniert. Außerdem geht's um ein Erlebnis am Strand, als Sarah einen Voyeur beim Filmen von Frauen entdeckt. Und wir diskutieren: Sind wir zu Hause übervorsichtig mit unseren Kids und hier auf Bali zu entspannt? Eine ehrliche, humorvolle und nachdenkliche Folge über Reisen, Verantwortung, Kulturverlust und Elternsein im Paradies.
Vier Mal im Jahr wählen 30 comicbegeisterte Menschen aus der großen Welt der Comicveröffentlichungen die 10 besten Titel aus. Heute wird die dritte Comic-Bestenliste des Jahres veröffentlicht. Das Besondere daran: in diesem Quartal sind besonders viele Comics von gestandenen Comickünstlern erfolgreich - und Genre, die eine lange Tradition haben. Andrea Heinze stellt die neuen Trends im Bereich Comic und Graphic Novel vor.
Piazza an der Bo "Feuer" – eine Kolumne von Uwe Kullnick(Hördauer ca. 4 Minuten)Erleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo.Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft.Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen.Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können."Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben.Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop.Sprecher: Matthias PöhlmannSchnitt, Jupp Stepprath und Realisation Uwe Kullnick
Śarad ṛtu – Die Jahreszeit der Göttin wird in vielen Traditionen auch als „Zeit der Göttin“ bezeichnet – sie, die das Leben erschafft und nährt, sie, deren Fülle alles Leben ermöglicht, und sie, deren Gnade besänftigt, heilt und in Balance bringt. In dieser Jahreszeit vereinen sich Schönheit und Klarheit, Wärme und Licht, und die göttlich-weibliche Kraft (śakti) durchdringt sichtbar die Welt. oṃ śrīṃ mahālakṣmyai namaḥ āvāhāyāmi „Ich lade die erhabene Göttin Mahālakṣmī ein.“
In der dritten und letzten Tessin-Folge zieht es Miriam Menz in die Region Leventina. Gemeinsam mit Fabrizio Barudoni geht es mit einer der steilsten Standseilbahnen der Welt hinauf in die Bergwelt – vorbei an Wasserfällen, Bergseen und bis zu einem einzigartigen Naturphänomen: der Cadagnosee.Bergführer Pierre Crivelli erklärt, wie die Geologie diese Landschaft formt und warum hier die Blumen in klaren Linien wachsen. Fabio, Präsident des Langlaufzentrums Campra, erzählt, wie sich das Tal im Winter in ein stilles Paradies für Langlauf verwandelt. Und in der Käserei Sole führt Melanie vor, was es bedeutet, Tag für Tag Alpkäse herzustellen – Käse, der nach den blühenden Alpwiesen schmeckt. WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Mehr Infos auf: ticino.ch ----------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge betreten wir einen Ort, der Außenstehenden normalerweise verborgen bleibt: das Verbindungshaus der Burschenschaft Libertas in Wien. Zwischen Altbauten und Cafés öffnet sich die Tür zu einer Welt voller Rituale und mit einer dunklen Geschichte. Wir treffen den Vorsitzenden der deutschnationalen, schlagenden Verbindung – und erfahren, dass er einst mit Walter Rosenkranz studiert und gefochten hat. Alexis Pascuttini, Aussteiger aus einem schlagenden Corps, erzählt von seinem Alltag in der Verbindung – von strengen Hierarchien, Seilschaften und altertümlichen Bräuchen. Doch was passiert, wenn die Traditionen hinterfragt werden? Und was wird in der Verbindung totgeschwiegen? Wenn ihr jetzt direkt weiterhören möchtet, dann könnt ihr das mit einem SPIEGEL+ Abo. Unter spiegel.de/podcastburschenschaft findet ihr jetzt schon alle fünf Folgen. Dort könnt ihr auch ein Probeabo für 1 Euro pro Woche abschließen. Wenn ihr unter 30 seid, kostet das Probeabo in den ersten 4 Wochen gar nichts. Mit dem Abo hört ihr alle Folgen und könnt das gesamte Angebot von SPIEGEL+ nutzen. Die Macht der Burschenschaften ist eine Produktion von Inside Austria.Moderation, Recherche, Konzept und Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia RauthSounddesign und Produktion: Philipp FacklerRedaktionelle Mitarbeit: Colette Schmidt, Veronica HabelaStorytelling: Käthe BergmannRedigatur: Käthe Bergmann, Zsolt Wilhelm und Benjamin Braden Im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn euch unser Podcast gefällt, folgt uns doch und lasst uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter findet ihr hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hoffnung auf Hochfahren der humanitären Hilfen im Gazastreifen nach Inkrafttreten der Waffenruhe, US-Regierung beginnt nach Haushaltssperre mit Entlassungen, Grüne Jugend wählt bei Bundeskongress neues Führungsduo, Fischerfrauen in Timor-Leste lassen alte Traditionen aus der Not heraus wiederaufleben, Trauer um Schauspielerin Diane Keaton, Das Wetter
Aus Burschenschaften dringt wenig nach außen. Sie sind verschworene Männerbünde, die großen Wert auf Diskretion legen. Doch ausgerechnet die Burschenschaft, bei der Walter Rosenkranz Mitglied ist, gewährt uns Einblicke in diese Welt. Und lässt uns sogar dorthin vor, wo blutige Mensuren gefochten werden. Wir treffen den Vorsitzenden der deutschnationalen, schlagenden Verbindung – und erfahren, dass er einst mit Walter Rosenkranz studiert und gefochten hat. Alexis Pascuttini, Aussteiger aus einem schlagenden Corps, erzählt in Folge zwei von seinem Alltag in der Verbindung – von strengen Hierarchien, Seilschaften und merkwürdigen Bräuchen. Doch was passiert, wenn die Traditionen hinterfragt werden? Und was wird in der Verbindung totgeschwiegen? In dieser Folge zu hören: Dieter Derntl (Steuerberater, Obmann Burschenschaft Libertas), Judith Götz (Politikwissenschafterin, Universität Innsbruck), Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"), Bernhard Weidinger (Politikwissenschafter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands); Moderation und Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redaktion: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
Hoffnung auf Hochfahren der humanitären Hilfen im Gazastreifen nach Inkrafttreten der Waffenruhe, US-Regierung beginnt nach Haushaltssperre mit Entlassungen, Grüne Jugend wählt bei Bundeskongress neues Führungsduo, Fischerfrauen in Timor-Leste lassen alte Traditionen aus der Not heraus wiederaufleben, Trauer um Schauspielerin Diane Keaton, Das Wetter
Im dritten und letzten Teil unserer Wallis-Reihe geht es für Janna Olson und Miriam Menz nach Nendaz, auf eine sonnige Hochebene oberhalb des Rhonetals. Gemeinsam mit Annick von Nendaz Tourismus geht es hoch hinauf in die Bergwelt – zwischen Felsen, Gletschern und der Aussicht auf über 50 Walliser Gipfel.Zurück im Tal folgen die beiden den historischen Suonen, den Bewässerungskanälen der Region, und treffen Anita, die dort ein ganz besonderes Raclette am Feuer vorbereitet. Direkt neben dem Wasserlauf genießen sie geschmolzenen Käse, Brot und ein Glas Wein aus der Region. Schließlich lernen sie mit Emily die Eringer Kühe ihrer Familie kennen – robuste Tiere, deren kräftige Statur ebenso beeindruckt wie die Tradition der Kämpfe, die hier seit Generationen ausgetragen werden. Zwischen Kuhglocken, Stall und Melkraum gibt's einen Einblick in die Herstellung von Walliser Käse – und in die Leidenschaft der Menschen, die hier mit und von der Natur leben.Eine Folge voller Wasser, Käse und Walliser Traditionen – und der Abschluss unserer Reise durch das Wallis.Mehr Infos unter:www.wallis.ch www.myswitzerland.comwww.nendaz.ch----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Otis Blue/Otis Redding Sings Soul" (1965) ist das dritte Studioalbum des amerikanischen Soulsängers Otis Redding. Es besteht hauptsächlich aus Coverversionen zeitgenössischer R&B-Hits und hat bis heute einen festen Platz unter den wichtigsten Alben der Musikgeschichte. "Otis Blue/Otis Redding Sings Soul" erschien am 15. September 1965 und verkaufte sich mehr als 250.000 Mal. Entstanden ist das Album in den legendären Stax-Studios in Memphis – und das in gerade einmal 24 Stunden. Das Indie-Label Stax Records war neben Motown Records eines der wichtigsten Labels für Soulmusik und prägte den typischen "Memphis-Soul". Die Stax-Hausband Booker T. & The MG's war auch maßgeblich an der Produktion von "Otis Blue" beteiligt. In einigen Songs des Albums zeigt sich ein deutlicher Bezug zur amerikanischen Bürgerrechtsbewegung Mitte der 1960er Jahre. Ein Beispiel dafür ist der Song "Ole Man Trouble", in dem Otis Redding musikalische Brücken schlägt. Er verknüpft Elemente des als "weiß" wahrgenommenen Country mit den afroamerikanischen Traditionen der Soul- und Bluesmusik. Gerade in den Jahren des Höhepunkts der Bürgerrechtsbewegung war diese musikalische Verbindung mehr als ein Stilmittel. Sie wurde zur künstlerischen Aussage gegen Trennung und Ausgrenzung. Ein weiterer Song, der in diesem Zusammenhang genannt werden muss, ist "Change Gonna Come". Dabei handelt es sich um eine Coverversion des Songs "A Change Is Gonna Come" von Sam Cooke. Cooke, ein wichtiges Vorbild für Redding, hatte den Song nach einer eigenen rassistischen Erfahrung geschrieben. Zusätzlich zum Schreiben inspiriert wurde er, als er Bob Dylans "Blowin' In The Wind" hörte – ein Moment, der ihn dazu brachte, selbst ein Lied über die Ungerechtigkeiten gegenüber Afroamerikanern zu verfassen, diesmal aber aus der Sicht eines schwarzen Musikers. Nach Cookes frühem Tod im Jahr 1964 führte Otis Redding dieses Erbe weiter. Er kürzte den Titel zu "Change Gonna Come" und machte den Song endgültig zu einer Hymne der Bürgerrechtsbewegung, die heute sozusagen als amerikanisches Kulturerbe gilt. __________ Über diese Songs vom Album "Otis Blue/Otis Redding Sings Soul" sprechen wir im Podcast (16:12) – "Ole Man Trouble"(23:42) – "Respect"(32:23) – "Change Gonna Come"(49:15) – "I've Been Loving You Too Long"(54:58) – "Satisfaction" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/otis-redding-otis-blue-otis-redding-sings-soul __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
In der zweiten Folge unserer Wallis-Trilogie führt uns die Reise nach Leukerbad – Miri und Janna tauchen ein ins Reich der heißen Quellen und steilen Felswände. Hier, wo seit Jahrhunderten Thermalwasser aus den Bergen sprudelt, folgen wir dem Thermalquellensteg durch die spektakuläre Dala-Schlucht, tauschen uns mit Florent und Yannick über Sprachen aus und wandern über die Gemmi: über weite Alpwiesen, vorbei an Schafen und Steinböcken, bis wir sogar Bartgeier am Himmel kreisen sehen – ein magischer Moment. Zum Abschluss wartet der ultimative Adrenalinkick: der Erlebnisklettersteig an der Gemmiwand, der uns herausfordert und uns aus dem Staunen nicht mehr herauskommen lässt.Eine Folge voller Naturkraft, Traditionen und unvergesslicher Abenteuer zwischen Heilwasser und Höhenluft.Mehr Infos unter:www.wallis.ch www.myswitzerland.com ----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hinweis, zeitliche Einordnung: Die Folgen wurden vor Bekanntgabe der Trennung von Collien Fernandes von Christian Ulmen aufgezeichnet. Diesen Monat lernen sich Collien Fernandes und Álvaro Soler kennen und schon in ihrer ersten Folge zeigt sich ihre gemeinsame Liebe zu Spanien. Zudem steht im Raum, ob Álvaro Collien zu mehr Freundschaften auf Mallorca verhelfen kann? Wir sind gespannt! Jetzt reinhören! Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/Richlingplus1 (03:18): Kindheit und Unsicherheiten (08:11): Moral und soziale Experimente (15:12): Familiengeschichte und kulturelle Identität (20:51): Schwangerschaft (21:44): Hochzeiten und Traditionen (39:11): Elternschaft und Pubertät (45:44): Schnelle Entscheidungen in der Liebe (53:00): Leben auf Mallorca und soziale Kontakte
Die Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia findet die Resilienz der Nonnen von Goldenstein bemerkenswert ++ Italien bekommt voraussichtlich einen neuen Feiertag ++ Der burgenländische Landeshauptmann Peter Doskozil (SPÖ) will eine Debatte über die Verdrängung christlicher Tradition mit der Bevölkerung und der Kirche führenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 01.10.2025
Auch der 5. Spieltag der College-Football-Saison brachte Drama, Baby! Florida State leistete sich einen ordentlichen Bock gegen Virginia. Alabama überraschte in Georgia und Oregon gewann das Spitzenspiel bei Penn State in Double Overtime. Für Arkansas Head Coach Sam Pittman war die Klatsche gegen Notre Dame zudem das Ende seiner Amtszeit... Neben einem Rückblick schauen Coach Shuan, Stolle und Immo voraus auf die fettesten Highlights des kommenden Spieltags. Und sie sprechen über einige der besten, schönsten, witzigsten und emotionalsten Traditionen im College Football. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser ersten Folge unserer SchweizWeit-Trilogie im Wallis starten Miriam und Janna mit einem absoluten Highlight: einer Gletscherwanderung über den Großen Aletschgletscher. Mit 22,6 Kilometern Länge und bis zu 850 Metern Eisdicke ist er der mächtigste Gletscher der Alpen – und Teil des UNESCO-Weltnaturerbes.Gemeinsam mit Bergführer Raoul Volken machen wir uns mit Steigeisen und Seil auf den Weg über bizarre Eisformationen, türkisfarbene Schmelzwasserflüsse und durch ein Labyrinth aus Eiswänden. Dabei erfahren wir nicht nur spannende Fakten über die Entstehung und den Rückzug des Gletschers, sondern spüren auch die einzigartige Kraft, die von dieser Landschaft ausgeht.Zuvor blicken wir mit Nadine Blatter von der Aletsch Arena AG vom Eggishorn auf das beeindruckende Panorama – mit Eiger, Mönch und Jungfrau im Hintergrund. Unterwegs begegnen wir Murmeltieren, hören vom Walliser Sagenwesen Rollibock und lernen sogar die winzigen Überlebenskünstler im Eis kennen: die Gletscherflöhe.Kommt mit uns ins ewige Eis – auf eine unvergessliche Wanderung über den Aletschgletscher, die uns Naturgewalt und atemberaubende Schönheit, aber auch den Klimawandel hautnah erleben lässt.Wir sind auf unserer Reise durch die Schweiz übrigens mit dem Swiss Travel Pass unterwegs - mehr Infos dazu findet ihr hier: https://www.myswitzerland.com/de-ch/planung/transport-aufenthalt/billette/swiss-travel-pass/Mehr Infos unter: www.wallis.ch www.myswitzerland.com www.aletscharena.ch ----------------------------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
In dieser Folge stellen euch Karla und Günter vier Bücher vor, die auf falsche Fährten führen und ungewöhnliche Einblicke gewähren. Theo Novak sucht seit 20 Jahren nach seiner verschwundenen Tochter. Wegen seiner Demenz läuft ihm langsam die Zeit davon. Da nimmt die True Crime-Podcasterin Liv den Fall wieder auf. Ihre Neugier hat jedoch bald gefährliche Folgen. Romy Hausmanns Thriller „Himmelerdenblau“ ist melancholisch und lustig gleichermaßen – und voller falscher Spuren. „Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten“ ist ein Roman, der mit Traditionen bricht und voller Überraschungen und Magie steckt. Anna Maschik erzählt ein bäuerliches Leben an der Nordsee über ein Jahrhundert hinweg. Fazit: Buchpreis-verdächtige Literatur. Eine Sammlung an Kurzgeschichten verbirgt sich hinter dem Titel „Das Glück ist eine Bohne“ von Teresa Präauer. Mit scharfer Beobachtungsgabe nimmt uns die Autorin mit auf die Reise durch ihren Alltag. Es geht um ihre Liebe zur Pop-Kultur, zu den Menschen und zum Schreiben. Originelle Lese-Happen für Zwischendurch. Eine vollkommen fremde Welt eröffnet sich in dem Roman „Das letzte Viertel des Mondes“ von Chi Zijian. Die Ewenken sind eines der letzten Nomadenvölker Chinas. Ihre Gemeinschaft wird durch die Abholzung der Wälder bedroht, doch sie halten unbeirrt an ihrer traditionellen Lebensweise fest. Faszinierende Einblicke in ein Leben fern der Zivilisation. Die Titel dieser Folge:Romy Hausmann: „Himmelerdenblau“ (Pengiun)Anna Maschik: „Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten“ (Luchterhand)Teresa Präauer: „Das Glück ist eine Bohne“ (btb)Chi Zijian: „Das letzte Viertel des Mondes“ (Blessing) +++ Viel Spaß mit dieser Folge. Wir freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de!” +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Oktoberfest hat begonnen. Bier ist mehr als Besäufnis. In der neuen Folge von machtHunger erzählt Gastrosoph Peter Peter, was Bier mit Religion, Handwerk und Handel zu tun hat. Ein Podcast von Der Pragmaticus.Das Thema:Auf dem Münchner Oktoberfest haben 2024 rund 6,7 Millionen Gäste sieben Millionen Maß Bier getrunken. Ähnliches ist für das diesjährige 190. Oktoberfest zu erwarten. Bier ist Kult. Anlass genug, sich mit dem Lieblingsgetränk der Deutschen zu befassen. Stoff gab es genug. In der neuen Folge von machtHunger blickt der Gastrosoph Peter Peter zurück in die Entstehungsgeschichte der Wiesn, verrät Host Karin Pollack, dass Bier viel mehr mit Religion zu tun hat, als wir denken würden und warum Österreich, Belgien und Tschechien in der Oberliga der Braukunst eine treibende Rolle spielten.Über machtHungerIn unserer Podcastreihe machtHunger geht es um die Kulturgeschichte des Essens und alle wirtschaftlichen Verstrickungen und politischen Machtspiele, die mit dem Essen und mit kulinarischen Traditionen verbunden sind. Staffel I machtHunger I: Nationalgerichte machtHunger II: FrankreichmachtHunger III: ItalienmachtHunger IV: Das SchnitzelmachtHunger V: Globale KüchemachtHunger VI: Zucker!machtHunger VII: Slawische KüchemachtHunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImachtHunger I: Die Geschichte der MuskatnussmachtHunger II: Der lange Weg zum BesteckmachtHunger III: Weltenlenkerin KartoffelmachtHunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemmachtHunger VI: Ekel: Das Grauen bei Tischmachthunger VII: Wie der Tee drei Mal nach Europa kammachthunger VIII: Es trieft! Eine Geschichte vom FettStaffel III machthunger I: Bittersüß: Die Geschichte der Zitrusfrüchtemachthunger II: Warum dieses Weihnachtsessen?machthunger III: Klasse Wein machthunger IV: Gurken für die Ewigkeitmachthunger V: Gemästete Mäuse: Das Essen der Antikemachthunger VI: Die Freiheit der Donauküchen Staffel IVmachthunger I: Reis, ein hart verdientes Brotmachthunger II: Alles Käse, was Alpenküche kannÜber Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt (unter anderem verfasste er auch eine Kulturgeschichte des Schnitzels bzw. der österreichischem Küche). Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik. Sein jüngstes Buch ist den Zitrusfrüchten und Italien gewidmet. Es heißt Blutorangen und ist im Verlag Klaus Wagenbach erschienen. Für den Pragmaticus hat er einen lesenswerten Einstieg in die Gastrodiplomacy verfasst. machtHunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.
In unserer dritten Folge aus dem Kanton Bern blicken wir hinter die Kulissen des Schweizer Wandertraums: Gemeinsam mit Marc-André Sprunger von den Berner Wanderwegen lernen wir, wie die berühmten gelben Rhomben entstehen – und probieren uns selbst im Pinseln.Doch Wandern bedeutet hier nicht nur Wege markieren, sondern auch die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Mit Wanderleiter Noé Thiel streifen wir über blühende Wiesen und durch den Wald, sammeln essbare Pflanzen, bereiten daraus am Lagerfeuer ein aromatisches Kräutermenü zu – und lassen uns so sehr von Noés Leidenschaft und Wissen anstecken, dass wir völlig das Zeitgefühl verlieren.Außerdem sind wir zu Gast in einer traditionellen Métairie – einem typischen Bauernhof dieser Region, auf dem im Sommer Käse hergestellt und Wandernde mit regionalen Spezialitäten bewirtet werden. Dort bekommen wir auch einen Einblick in die Kunst des Käsemachens.Zum Abschluss führt uns der Weg hinaus auf den Bielersee und zur geschichtsträchtigen St. Petersinsel, die schon Jean-Jacques Rousseau faszinierte und bis heute Ruhe, Natur und Inspiration bietet.Eine Folge voller Entdeckungen – zwischen markierten Pfaden, wilden Kräutern und stillen Ufermomenten.----------------------------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!----------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wurzeln geben Halt, sie sind unser unsichtbares Fundament im Leben. Sie entstehen durch Herkunft, Traditionen, Werte oder Gemeinschaften, manchmal auch durch innere Überzeugungen, die uns tragen. Wer verwurzelt ist, spürt Sicherheit und Zugehörigkeit. Doch es gibt auch die Erfahrung der Entwurzelung, wenn Bindungen zerreißen, Heimat verloren geht oder Lebenswege uns ins Ungewisse führen. In dieser Pudelkern-Folge sprechen Albert und Jan über die vielschichtige Bedeutung von Wurzeln. Von Familie und Herkunft bis hin zu Sinn, Berufung und innerer Haltung. Sie diskutieren, wie wir Wurzeln bewusst pflegen und vertiefen können, ohne uns von ihnen festhalten zu lassen, und ob Entwurzelung nicht auch eine Chance sein kann, Neues zu wagen und über uns hinauszuwachsen.
In dieser Folge von SchweizWeit erkunden Miriam und Janna erneut das Berner Oberland – dieses Mal geht es nach Adelboden. Und der Auftakt könnte spektakulärer kaum sein: Wir heben mit dem Gleitschirm ab, schweben über Täler, Wasserfälle und Gipfel – und spüren, wie es sich anfühlt, frei wie ein Vogel zu fliegen.Mit dabei: die Tandempiloten Simon und Rudi, die uns sicher durch die Lüfte tragen! Anschließend unterhalten wir uns mit Chrigel Maurer, mehrfacher Welt- und Europameister im Gleitschirmfliegen, über die Anfänge des Sports, über seine ersten Flugversuche und darüber, wie die Perspektive aus der Luft und die Challenges im Wettkampf sein Leben veränderten. Er erzählt uns davon, wie es ist, mit Bartgeiern durch die Luft zu ziehen – und warum diese Region für ihn Heimat bleibt.Doch auch am Boden warten Abenteuer: Gemeinsam mit Roland „Roli“ Burn machen wir uns auf die Suche nach Gämsen, Murmeltieren und Steinböcken auf der Engstligenalp. Begleitet von Kuhglocken (und Kuhzungen!) und imposanten Wasserfällen entdecken wir, wie lebendig und facettenreich die Natur hier ist.Kommt mit uns nach Adelboden – in luftige Höhen, zu wilden Begegnungen und Geschichten, die nur die Schweizer Berge schreiben können.Vielen Dank an Tourismus Schweiz für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grindelwald – ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, eingerahmt von den legendären Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau, und der Geburtsort des Alpinismus! Hier starten Miriam Menz und Janna Olson ihre Reise durch den Kanton Bern. Gemeinsam mit Bergführer Hans-Christian Leiggener tauchen sie in die UNESCO-Welterberegion Jungfrau-Aletsch ein, wandern durch Wolken und Sonne und erleben, warum diese Landschaft so einzigartig ist.Doch Grindelwald begeistert nicht nur mit grandiosen Ausblicken. Im Hotel Bergwelt führt sie Spitzenkoch Urs Gschwend in seine Küche und überrascht mit einzigartigen Menükreationen! Mit seiner Kollegin Heike sprechen sie über die Liebe zu regionalen Zutaten – vom Gänseblümchen bis zur selbstgepflückten Handvoll Kräuter. Und dann ist da noch Marlies „Lisi-Bisi“, die Picknickkörbe voller Köstlichkeiten an die schönsten Orte der Region bringt – sogar für Heiratsanträge.Eine Folge voller Alpenpanoramen, Genussmomente und inspirierender Begegnungen – und der Auftakt in Miriams und Jannas dreiteilige Bern-Reise!Mehr Infos unter: https://grindelwald.swiss/de/ Vielen Dank an Tourismus Schweiz und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
42, Kommunikationsexperte, Event-Manager und Präsident von Hertha BSC (verstorben am 16.01.2024) Identität ist ja ein großes Wort. Kultur gibt uns Identität, Sprache, Essen, Kunst. Traditionen. Fällt Ihnen noch etwas ein? Achja, Fussball. Für viele Menschen weltweit ist dieser Sport identitätsstiftend, der Verein ist die Familie, die Mannschaft ein Katapult Richtung Freude oder Schmerz. Und apropos Schmerz, da sind wir bei Hertha BSC. Dieser Fußballverein, einer von zweien in der Hauptstadt, dürfte auch allen Nicht-Kundigen ein Begriff sein. Roundabout 40.000 Mitglieder gibt es momentan und einen verhältnismäßig neuen Präsidenten, nicht mal 1 Jahr ist er jetzt im Amt und er ist angetreten, um die alte Dame Hertha zu renovieren. Wiederzubeleben. Zu stabilisieren. Um ihr zum Erfolg zu verhelfen. Kay Bernstein, Jahrgang 1980, meint es ernst. Mehr als 2 Drittel seines Lebens hat er seinem Verein bislang verschrieben, sein Herzblut, seine Zeit, seine Stimme. Früher stand er in der Fankurve, er sang, brüllte und choreografierte. Irgendwann gründete er ein eigenes Unternehmen und stellte sich - für viele überraschend - 2022 als Präsident zur Wahl. Kein Funktionär also, kein ehemaliger Spieler, sondern einer von unten, aus der Kurve. Kay Bernstein verstarb ganz plötzlich und viel zu früh im Januar 2024 mit nur 43 Jahren. Playlist: The Proclaimers - I'm gonna be (500 Miles) Reinhard Mey - Mein Apfelbäumchen Opus - Live is Life Pras ft. Ol Dirty Bastard & Mya - Ghetto Superstar Die Toten Hosen - Nur zu Besuch Simon & Garfunkel Sound of Silence Johnny Cash - Folsome Prison Blues Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Vor Millionen Jahren war der Monte San Giorgio ein tropisches Meer – heute ist er eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. In der zweiten Folge der Tessin-Reihe erkundet Miriam Menz diese geologische Schatzkammer: vom winzigen Insektenfund bis zum spektakulären, vollständig erhaltenen Saurierskelett.Geologe Daniele Albisetti öffnet die Türen des Fossilienmuseums Meride und nimmt uns mit in die Welt der Paläontologie. Danach führt der Weg zur Ca'Stella Farm – ein Ort, an dem Geschichte, Natur und soziales Engagement zusammenkommen. Hier leben Alpakas, Hühner und Lamas, Kinder und Jugendliche packen im Garten oder in der Küche mit an, und es gibt tiergestützte Therapien.Zum Abschluss geht es mit Archäologin Ilaria Verga ins mittelalterliche Tremona, wo freigelegte Mauern und Gassen das Leben vergangener Jahrhunderte wieder greifbar machen – bevor der Tag in einem typischen Tessiner Grotto endet, mit Käse, Wein und kühler Bergluft aus dem Naturkeller.----------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Mehr Infos auf: ticino.ch ----------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwei UNESCO-Welterbestätten, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: ein uralter, stiller Buchenwald im abgelegenen Valle di Lodano – und die mächtigen Festungsmauern von Bellinzona. In dieser ersten Folge der dreiteiligen Tessin-Reihe ist Miriam Menz unterwegs zwischen Natur und Geschichte – und entdeckt unterwegs auch die lebendige Tradition der Karwochenprozessionen in Mendrisio, die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet wurden.Mit Wanderleiter und Koch Luca Goldhorn geht es im Wald nicht nur ums Wandern, sondern auch ums Schmecken: Wildkräuter, essbare Blätter und die enge Verbindung zwischen Natur und Kulinarik. In Bellinzona erzählt Bürgermeister Mario Branda von den mittelalterlichen Burgen und vom Wochenmarkt als Treffpunkt der Stadt. Und in Mendrisio gibt Nadia Fontana Lupi Einblicke in die bewegte Geschichte und besondere Atmosphäre der festlich beleuchteten, stillen Umzüge zur Karwoche.Eine Folge voller Natur, Geschichte und lebendiger Kultur – und der perfekte Auftakt für Miriams Reise durch das Tessin!WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute gehts nach Oman. Ein exklusives Adult-Only-Resort, das auf einer Klippe über dem Golf von Oman thront. Hier treffen omanische Traditionen, spektakuläre Architektur und feinste Kulinarik aufeinander – und natürlich der betörende Duft von Weihrauch, der im Oman eine ganz besondere Bedeutung hat.