Western-inspired film genre
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In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen, Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet. Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte, Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Körnerstraße und der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler« zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule. Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen. Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert, durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg. Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24 Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28 Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland. Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Ohne französische Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.« Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht, wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI, Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen. »Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa, über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit« reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
In dieser Folge geht's um Schnellkraft, Explosivkraft unddie Rate of Force Development (RFD) – also die Fähigkeit, in extrem kurzer Zeit möglichst viel Kraft zu entfalten. Ich erkläre, warum Schnellkraft fürs Klettern und Bouldern so entscheidend ist, wie du dein eigenes Explosivkraft-Defiziterkennst und welche Trainingsmethoden du anwenden kannst, um dynamischer, stabiler und effizienter zu werden.Außerdem erfährst du, warum viele Athleten*innen an der Systemwand oder am Moonboard scheitern, obwohl sie dieselben Boulder an der senkrechten Wand locker klettern – und was du dagegen tun kannst.
Der »Weimarer Waisenvater« Johannes Daniel Falk, der zum Vorbild zahlreicher Pädagogen avancierte, wurde neben seiner sozialen Arbeit auch als Liederdichter populär. Von ihm stammt nämlich das bekannte deutsche Weihnachtslied »O du fröhliche«. Dieses Lied komponierte Falk um das Jahr 1815 herum für seine Waisenkinder, von denen er inzwischen ungefähr 500 bei sich aufgenommen hatte. Das Lied sollte den Kindern die Grundlagen des christlichen Glaubens näherbringen und Weihnachten, Ostern und Pfingsten miteinander verbinden. Das Thema des Liedes ist, dass Gottes Liebe uns trotz aller Traurigkeit und Not Grund zur Freude schenkt: »Welt ging verloren, / Christ ist geboren, / freue dich, o Christenheit.« Grundlage für diese Freude ist, dass Jesus mit seiner Auferstehung den Tod überwunden hat: »Welt liegt in Banden, / Christ ist erstanden.«Heute singen wir nur noch die erste Strophe nach dem ursprünglichen Text. Die zwei weiteren Strophen wurden von Heinrich Holzschuher 1829 umgeschrieben und »O du fröhliche« somit gänzlich in ein Weihnachtslied umgewandelt.Johannes Falk lebte in einer schweren Zeit, er erlebte Krankheit, Hunger und Krieg. Bemerkenswert ist, dass er trotz vieler Schicksalsschläge über die Freude in Jesus Christus singen und schreiben konnte. Er erlebte, wie Gott ihm ein fester Halt war und ihm die nötige Kraft gab, seine schwere Aufgabe als Vater für so viele Waisenkinder zu erfüllen. Er kannte eine Freude, die unabhängig von äußeren Umständen ist, weil Jesus Christus der unveränderliche Mittelpunkt seines Lebens war. Das schwergeprüfte, aber dennoch reich erfüllte Leben Falks endete verhältnismäßig früh mit 58 Jahren durch eine Blutvergiftung. Sein Vorbild wirkte jedoch nach.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
CampingKinder - Der Camping Podcast von Familien Campern für Camping Familien
Eva und Inke beantworten die meistgestellte Frage in ihren DMs: "Was brauche ich beim Camping, wenn es kalt wird?" Diese XXL-Episode ist eure komplette Anleitung für entspanntes Camping in der Nachsaison – von der perfekten Ausrüstung über die besten Campingplätze bis hin zu praktischen Tipps für Stellplatzwahl. Plus: Warum ihr euren Camper nicht überwintern lassen, sondern die magische Zeit zwischen Oktober und Ostern nutzen solltet!✅ Die komplette Nachsaison-Checkliste: Alles was ihr braucht – zum Abhaken und Vorbereiten
»Wohin mit meiner Schuld?« Das ist und bleibt eine der schwierigsten Fragen unseres Lebens. Wie viele große Ideen sind gescheitert, weil sie darauf keine Antwort geben konnten. So hat es sinngemäß Alexander Solschenizyn bei der Verleihung des Literaturnobelpreises (1970) gesagt, als er gefragt wurde, woran seiner Meinung nach der Kommunismus gescheitert sei.Aber jetzt sehen wir auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er wurde soeben ans Kreuz genagelt. Und was tut er? Er flucht nicht. Er bittet seinen Vater um Vergebung für seine Peiniger. Was für ein Gegensatz: Menschen höhnen, Jesus will versöhnen. Menschen laden Schuld auf sich. Jesus will Schuld vergeben. Damit der Mensch nicht unter der Last seiner Schuld verzweifelt, baut Jesus mit seinem Gebet eine neue Brücke zwischen dem heiligen Gott und dem sündigen Menschen.Aber – was meint Jesus mit dem zweiten Teil seiner Bitte? Haben sie nicht falsche Zeugen aufgerufen? Hat Pilatus ihnen nicht gesagt, dass er keine Schuld an Jesus findet? Ja – sie wissen, dass sie Unrecht tun, aber sie ahnen nicht, wie groß das Unrecht ist. Sie ahnen nicht, dass sie »den Fürsten des Lebens« hinrichten (vgl. Apostelgeschichte 3,14-18). Sie verstehen zwar ihr mörderisches Handwerk, haben aber keine Ahnung davon, dass sie Handlanger Gottes sind. Denn was Ostern geschieht, ist Gottes Plan. Schon Jahrhunderte zuvor hat er es angekündigt.Jesus Christus bezahlt unsere Schuld. Damit schafft er die Voraussetzung für Vergebung. Der Apostel Johannes schreibt: »Wenn wir unsere Schuld bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt« (1. Johannes 1,9). Was für eine befreiende Botschaft! Denn ohne Gottes Vergebung können wir nicht in Frieden leben und auch nicht beruhigt sterben.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Bundestag: Merz wirbt erneut für Reformen - Opposition wettert dagegen - Stellantis stoppt Europäische Produktion - Saar-Wirtschaft schwächelt weiter - Ryanair fliegt ab Ostern 2026 ab Flughafen Ensheim
Hallöchen – heutiger Podcast: „Arbeite immer in Projekten – und natürlich mit Zeitfaktor.“ Was heißt das? Ganz einfach: Ich arbeite in Projekten. Ich schließe sie ab, setze zeitliche Limits, plane täglich. Heute ist Sonntag – also: Wochenplanung. Ende Monat: Monatsplanung. Ende Jahr: Jahresplanung. Frage dich: Wo willst du hin? Was willst du erreichen? Was ist dir wichtig? Die Zeit rast. Kaum versiehst du dich – ist Weihnachten. Danach schon wieder Ostern. Das Leben fliegt an dir vorbei. Und am Ende zählt nur eins: Hast du dein Leben gelebt? Hast du getan, was dir wichtig war? Wenn ja: Glückwunsch. Wenn nein: Drama. Ich höre oft: „Ich hatte so viel vor.“ „Ich habe mir alles anders vorgestellt.“ „Wenn ich das alles gewusst hätte…“ Du weißt es jetzt. Also fang an. Jetzt. Setz dich hin, schreib auf: Warum bist du, wie du bist? Was willst du? Was passiert, wenn du es nicht erreichst? Und hör auf, dir die Dinge schönzureden. „Ach, so schlimm ist es nicht.“ „Ist ja egal.“ Nein – es ist dein Leben! Manche leben in einer Blase – wie im Auto oder Internet: fluchen, meckern, aber ändern nichts. Frage dich: Spielt das in 10 Jahren noch eine Rolle? Was hast du bis jetzt erreicht? Bist du glücklich? Oder sagst du dir: „Ich wollte doch was anderes…“? Sag nicht mehr „Ich werde“, sondern „Ich bin“. Ich bin erfolgreich. Ich bin frei. Wenn du jung bist, ist dir vieles egal. Aber mit den Jahren kommt die Frage: Reicht meine Zeit? Was will ich noch erleben? Wem und was widme ich meine Energie? Sortiere aus: Menschen, Aufgaben, Beziehungen, die nicht mehr passen. Ich selbst war zu lange in Beziehungen, die keine mehr waren. Kein Respekt, keine Nähe – nur noch Funktion. Und trotzdem geblieben. Warum? Aus Angst. Dumm. Genauso im Job: Wie viele hassen ihren Job – und bleiben trotzdem? Warum? Wegen Geld? Wegen „Sicherheit“? Du hast nur dieses eine Leben. 40 Jahre auf einem Arbeitsplatz, der dich kaputtmacht – für eine Rente, die kaum reicht? Das ist kein Leben. Das ist Selbstaufgabe. Und dann hörst du: „Es geht doch allen so…“ Nein. Wichtig ist: Mit wem redest du? Mit Menschen, die jammern? Oder mit denen, die handeln? Viele reden sich alles schön: „Muss halt zufrieden sein.“ „Könnte schlimmer sein.“ Willst du leben oder nur durchhalten? Und dann kommt immer die Frage: „Was soll ich denn machen?“ Es gibt tausende Möglichkeiten. Wenn du es alleine nicht schaffst: Lass dir helfen. Komm auf meine Seminare. Ich zeige dir Wege in die Selbstständigkeit, in neue Jobs, in dein eigenes Business. Einfacher, als du denkst. Aber du musst bereit sein. Du hast ein Geschenk bekommen: Dein Leben. Mach was draus. Oder du gehst irgendwann von dieser Erde und bist verhärmt, pleite, kaputt. Ich weiß – viele sagen: „Blödsinn“, „Der hat gut reden“… Aber ein paar – die zwei, drei Prozent – sagen: „Ich hab's verstanden. Ich setze es um.“ Und für diese Menschen ist dieser Podcast. Du bist herzlich eingeladen: Seminare in St. Moritz: Mindset Bootcamp Born to be free Denn: Wir sind geboren, um frei zu sein. Danke fürs Teilen. Teile diesen Podcast mit allen, die unglücklich sind – oder bereit für Veränderung. Geh jetzt auf
Pesl, Martin Thomas www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Jedes Jahr beenden wir unsere Rankings mit unseren liebsten Sleepern. Und wie immer gilt: Rookies sind keine Sleeper!
Das letzte Ranking des Jahres kommt mit einem neuen Format unserer News... Lets go!
Die Rankings gehen weiter und heute sind die RBs dran! Wo finden wir Value, wo sind wir etwas unsicher?
Austrians are reportedly among the happiest in bed – and possibly the most ghosted on Earth.In this solo episode, Jake dives deep into the wild world of dating, sex, and love in Austria. Reading from a chapter of Schau ma mal, he shares the juiciest, strangest, and most surprising insights from a month-long deep dive into dating apps, one-on-one interviews, and late-night chats with strangers. What do Austrians really want? How do they flirt? And why is no one texting back? The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat.Support usIhr könnt uns finanziell unterstützen! Juhu!
In der dritten Folge der Gabriel-Podcast-Diktatur (Jacob ist noch immer in Australien ☀️), wird's nostalgisch, wild und ein bisserl emotional. Gabriel hat sich Verstärkung von einem alten Bekannten geholt: Ilkcan Acar – sein früherer Podcast-Partner aus „Peace Joy and Pancakes“. Das heißt: Reden. Reden. Reden. Ohne Punkt und Komma.Zuerst geht's rein ins Gastro-Game – Ilkcan arbeitet in einem Szenelokal in Wien und bringt Insights aus der Gastro-Front mit:
Willkommen zur zweiten Ausgabe der Gabriel-Podcast-Diktatur – Jacob ist noch immer in Australien, also übernimmt Gabriel wieder das Ruder. Diesmal zu Gast: Alexander Stegisch, Podcaster, Agenturgründer – und aufgewachsen in einem 900-Seelen-Dorf irgendwo in der Steiermark.Was ist das Landleben eigentlich wirklich? Wie wild wird's mit 18 beim Feuerwehrfest? Warum ist Vereinsleben am Land fast Pflicht – und was hat es mit Bräuchen wie Brautstehlen, Storchen-Stellen oder Maibaum-Aufstellen auf sich? Alexander erzählt von schönen, aber auch richtig schirchn Seiten des Aufwachsens am Land – und bringt so einiges mit, das Gabriel komplett überrascht.Highlights der Episode:
Jacob ist nicht da – also nutzt Gabriel die Chance für seine ganz eigene Sommer-Episode. Zuerst gibt's ein kulinarisches Trostpflaster in Gabriels kleiner Kulinarik-Ecke, inklusive Rezept für die TWG-Gang. Danach liest er ein Kapitel aus ihrem „Schau ma mal – Ein Australier und ein Wiener suchen das Herz von Österreich“.Das Thema?
Wer sind die Spieler, die wir in jedem Draft anvisieren? Wer sind...unsere Guys? Wir wollen sie heute präsentieren!
An unfiltered, sharp, and thought-provoking episode for anyone navigating life between cultures and countries – or just curious what it really means to “make it” abroad. Jacob and Gabriel sit down with American stand-up comedian Reginald Bärris, who's been living in Austria for over a decade. From crushing shows to culture shocks, and from navigating Austrian bureaucracy and it's people to dealing with European views on Americans – nothing is sugar-coated in this wide-ranging convo.Every day, it gets harder and harder to be an American living in Europe. Reginald explains what's behind that feeling – politically, personally and professionally. Why does it feel like Americans abroad are constantly judged? Why does he refuse to move back to the U.S.? Three things became very clear:— Being a foreigner doesn't get easier with time, it just gets more complex.— Europe loves to hate America – but also can't stop watching it.— And: It's hard to integrate when systems aren't made for you.And of course: Trump comes up. How could he not? From foreign policy to headlines – Reginald shares how it feels when your home country dominates the global news cycle... again.Highlights of the episode:
In dieser Folge nehmen euch Jacob und Gabriel mit auf eine unterhaltsame Reise durch die österreichische Kultur: Warum gibt es so viele Feiertage? Was hat es mit Fenstertagen auf sich? Warum eröffnen Tiroler:innen eigene WGs in Wien – und was wird da wirklich versteckt? Außerdem gibt's ein Sommer-Tanktop-Drama, einen echten Polizeieinsatz beim Essen und Jacobs große Liste der Dinge, die er in Österreich einfach nicht versteht.Highlights der Folge: