Die tägliche Bibelauslegung zum ökumenischen Bibelleseplan.
Wer sich Gott in die Arme wirft, kann wachsen und reifen.
Warum verletzen wir oft gerade diejenigen, die wir am meisten lieben?
Kein Versagen und keine Schwäche kann uns von seiner Nähe trennen.
Was wir tun können, damit wir uns im Stress des Alltags nicht aus den Augen verlieren.
Wir dürfen lernen, mit mehr Barmherzigkeit und weniger Eifer auf die Schwächen und Fehler anderer zu blicken.
Das Glück hängt nicht von der Länge unseres Lebens ab, sondern von seiner Tiefe.
… und lädt uns deshalb dazu ein, ihn täglich neu kennenzulernen.
Manchmal muss man dem Leben ein bisschen Zeit lassen …
Am Ende des Tages zählt nicht, was wir alles getan haben, sondern wer wir sind.
Wir sind mehr als unser Heute – und mehr als unsere leidvollen Erfahrungen.
Gutes in die Welt schaffen, statt Schlechtes daraus zu vertreiben.
Die Trauer über das Verlorene darf nicht den Blick verstellen für das Neue.
Wir sind mehr als unsere Schwächen und dürfen unsere Stärken entdecken.
Jeder hat seinen Platz in Gottes Zeit und in seiner Liebe.
Wir sind gefragt – und es liegt an uns, welche Antwort wir geben.
Gott gibt uns den Mut, nicht perfekt, aber echt zu sein.
Wir dürfen das alte Jahr loslassen und das neue mit Zuversicht gestalten.
Was wir tun (oder lassen) müssen, um den Himmel zu sehen.
Vielleicht braucht es das Dunkle, um das Schöne im Leben zu entdecken …
Advent ist eine Zeit des Wartens und der Hoffnung – auf Erlösung.
Auf das Alter kann man sich vorbereiten – ein Leben lang.
Es gibt ein „Lebensmittel“, das oft vergessen wird – und trotzdem wichtig ist.
Ein geregelter Alltag gibt einem Menschen Halt und Mut.
In dunklen Zeiten hilft der Rückblick auf die hellen Tage.
Warum wir nie verlassen sind – auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Wie wir wieder lernen können, unser Leben zu gestalten.
Gottes Zuspruch bleibt – auch wenn die Realität oft anders aussieht.
Manchmal braucht es die Auferstehung mitten im Alltag.
Wer seinen eigenen Wert kennt, muss niemand anderen abwerten.
Was wir brauchen, um andere wirklich verstehen zu können.