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In dieser Podcast-Episode präsentieren wir Ihnen den Artikel Gemeinde und Gemeindegründung – Teil 10: Warum jede Gemeinde ein Glaubensbekenntnis braucht von [Jochen Klautke], erschienen in der Ausgabe 97 (2024) der Zeitschrift Bekennende Kirche. Der Beitrag beleuchtet die theologische und praktische Notwendigkeit eines Glaubensbekenntnisses für jede Gemeinde. Es wird erörtert, wie ein Bekenntnis die Identität und Einheit der Gemeinde stärkt, sie vor Irrlehren schützt und ihre Verkündigung prägt. Der Artikel verbindet biblische Grundlagen mit aktuellen Herausforderungen der Gemeindearbeit. Die Lesung übernimmt Simon Lukaschewsky. Ein Beitrag, der dazu anregt, über die Bedeutung eines klaren Glaubensfundaments nachzudenken und dessen Relevanz für das Gemeindeleben tiefer zu verstehen.---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
In diesem Video spricht Dr. Martin P. Grünholz mit dem Evangelisten und Gemeindegründer David Kröker. Darin erklärt er u.a., warum Gemeindegründungen in Deutschland auch heute noch notwendig sind. Dabei wird sein evangelistisches Herz für die Verlorenen sehr deutlich. Außerdem gibt er Einblick in seine Vision von Gemeinde und was in der Gemeindearbeit herausfordernd sein kann. David Kröker ist derzeit u.a. Vorsitzender der Deutschen Evangelistenkonferenz (DEK) und im ChristusForum Deutschland für den Bereich „Gemeindegründungen“ verantwortlich.
Die Entwicklung der KI hat mittlerweile rasant Fahrt aufgenommen und betrifft die unterschiedlichsten Bereiche des Menschen. Welche Themenfelder ergeben sich aus der Entwicklung der KI für den RU und die Konfi-Arbeit? Welche ethisch-anthropologischen Implikationen sind damit verbunden? Wie kann KI von pädagogisch Verantwortlichen mit Jugendlichen sinnvoll und gewinnbringend genutzt werden? Zu diesen Fragen kommen wir ins Gespräch mit Frau Gabriele Otten, Lehrerin für Latein und katholische Religion sowie Fachleiterin für katholische Religionslehre am Zentrum für Lehrerausbildung in Rheine und Herrn Dr. Jens Palkowitsch-Kühl, Referent für digitale Bildung am RPZ Heilsbronn der Bayerischen Landeskirche. Konfi-Baustein: Jens Palkowitsch-Kühl, Eva-Maria Leven, Gott (begegnen) im Internet. Konfirmand*innen begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch das soziale Netz, Gütersloh, 2023, S. 48-50. rpi-Fortbildung, Konfi-Arbeit, online, am 26.2.25 Info und Anmeldung
Mehr Infos unter www.frauthentisch.com Summary In dieser Folge von Frauthentisch sprechen Simea und Sylvia Reifler über den Heiligen Geist. Sylvia erzählt von ihrer persönlichen Erfahrung mit dem Heiligen Geist und wie er ihr Leben verändert hat. Sie betont die Bedeutung von Gemeinschaft und Freundschaften im Glauben und erzählt von ihrer Zeit in England, wo sie verschiedene Gemeinden besuchte und tiefe Erfahrungen mit dem Heiligen Geist machte. Natürlich haben diese Erfahrungen auch ihre Gemeindearbeit beeinflusst (Silvia ist die Frau eines Pfarrrers). Die beiden sprechen über ihre Erfahrungen mit dem Heiligen Geist in der weltweiten Kirche, die Bedeutung des Heiligen Geistes im Alltag und in schwierigen Situationen, sowie über konkrete Schritte, um den Heiligen Geist kennenzulernen. Auch sprechen Simea und Sylvia über die Rolle der Pastorenfrau und die Bedeutung des Heiligen Geistes für ein erfülltes Leben. Keywords Frauthentisch, Heiliger Geist, persönliche Erfahrung, geistlicher Werdegang, Gemeinschaft, Freundschaften, England, Gemeindearbeit, Heiliger Geist, weltweite Kirche, Alltag, schwierige Situationen, kennenlernen, Pastorenfrau, erfülltes Leben Sound Bites "Der Heilige Geist ist ein Gamechanger" "Gemeinschaft und Freundschaften sind wichtig im Glauben" "In England haben wir tiefe Erfahrungen mit dem Heiligen Geist gemacht" "Die weltweite Kirche, das war vorher ja nicht so ein Thema, das hat halt der Heilige Geist, das wie gesprengt, meine Sicht von Kirche." "Im Alltag ist es häufig sehr unspektakulär, habe ich gemerkt. Ich habe lange auch gedacht, ja, ich muss doch das besser spüren oder so, oder konkret, jetzt spricht er gerade oder so. Habe ich auch schon erlebt, aber jetzt ganz häufig sind es bei mir einfach Gedanken." "Der Heilige Geist ist der, der uns an Dinge erinnert. Und der uns die Gewissheit gibt, dass wir Kinder Gottes sind." Chapters 00:00 Einführung und Werbung für die Race Your Voice Konferenz 02:07 Der Heilige Geist als Gamechanger 06:29 Sylvias Hintergrund und geistlicher Werdegang 11:24 Hobbys und Interessen von Sylvia 13:47 Sylvias Erfahrungen mit dem Heiligen Geist 18:25 Der Heilige Geist in Pfingstgemeinden und der reformierten Landeskirche 21:00 Erfahrungen mit dem Heiligen Geist in England 23:15 Der Einfluss des Heiligen Geistes auf die Gemeindearbeit 25:11 Die weltweite Kirche und die Bedeutung des Heiligen Geistes 32:05 Der Heilige Geist im Alltag 36:07 Der Heilige Geist in schwierigen Situationen 41:16 Schritte, um den Heiligen Geist kennenzulernen 45:36 Die Rolle der Pastorenfrau 47:32
Janneke und Katharina sind Teil des Projektes "Beymeister", das sich in "Mütopia" umbenennen werden und neue Wege in der kirchlichen Gemeindearbeit einschlägt.
Ich freue mich, von Dir zu hörenWie können wir unseren Glauben sichtbar und aktiv leben, anstatt ihn nur für uns zu behalten? Diese Frage ist für viele von uns eine Herausforderung, und genau darum geht es in unserer neuesten Podcast-Folge. Ich teile persönliche Geschichten über die Schwierigkeiten und Freuden, die ich erlebt habe, während ich versucht haben, meinen eigenen Weg zu finden, um anderen Menschen von Jesus Christus zu erzählen.Eine zentrale Rolle spielen dabei die verschiedenen geistlichen Gaben, die Gott uns gegeben hat. Anhand von 1. Korinther 12, 4-6 sehen wir, wie jeder Einzelne seine einzigartige Rolle in der Gemeinde finden kann. Wir beleuchten, wie Gott uns vorbereitet und stärkt, um unsere Aufgaben zu erfüllen, und welche Gaben uns dabei unterstützen können. Begleitet mich auf dieser Reise und erfahrt, wie wir unsere Gabe der Verkündigung des Wortes Gottes entdeckt haben und welche Bedeutung sie für unser Glaubensleben hat. Hört rein und lasst euch inspirieren, euren eigenen Weg im Dienst für Gott zu finden!1. Korinther 12, 4-6: "Nun gibt es verschiedene geistliche Gaben, aber es ist ein und derselbe Heilige Geist, der sie zuteilt. In der Gemeinde gibt es verschiedene Aufgaben, aber es ist ein und derselbe Herr, dem wir dienen. Gott wirkt auf verschiedene Weise in unserem Leben, aber es ist immer derselbe Gott, der in uns allen wirkt."Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 HolzgerlingenBild: iStock/Suppachok NuthepHerzlichen Dank an meine Patreons, die es mir ermöglichen, diesen Podcast weiterhin zu produzieren:- Marina Wolfinger- Sonicka- Andreas PfeiferAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Petreon)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the Show.
Corinna redet offen über ihren Glauben und hat über ihr Ehrenamti in der Evangelischen Jugendarbeit der Kirchengemeinde Dellwig auch ins Amt der Presbyterin gefunden. Als Presbyterin entscheidet sie im Presbyterium über strategische Fragen der Gemeindearbeit. Und die Kirche steht wahrlich vor großen Herausforderungen. Wie sich das für eine junge Frau im Jahr 2024 so anfühlt, das könnt Ihr nachspüren in dieser Episode.
Pastor Alfredo Ramos aus Argentinien berichtet von seiner Gemeindearbeit, u.a. betreut er ein Schulprojekt mit Hunderten von Schülern und er hat ein großes Herz für die Mission. Christen haben den Auftrag der ganzen Welt die beste Nachricht mitzuteilen, nämlich das der Sohn Gottes gekommen ist, um verlorene Menschen von ihrer Sünde zu retten. Nachfolger Christi sind dabei bereit sich selbst zu verleugnen und Nachteile in Kauf zu nehmen. Auch wenn sie aufgrund ihres Glaubens an Jesus alles verlieren, so gewinnen sie mit Jesus alles, denn es ist die höchste Ehre im Dienst für Gott stehen zu dürfen (Matthäus 16,24-28). Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verzeichnet jedes Jahr weniger Mitglieder. Die Gemeinden sind überaltert, viele müssen fusionieren. Auf dem Land ist dieser Wandel besonders deutlich: Pfarrstellen werden gestrichen, es gibt weniger Gottesdienste, die Wege zur Kirche werden länger für die Gläubigen. Im Lausitzer Braunkohlerevier ist Pfarrer Benjamin Liedtke für sechs Gemeinden zuständig – bald werden es noch mehr sein.
Im Oktober unterhält sich Oli mit Dr. Martin Grünholz über die aktuellen Entwicklungen zwischen Evangelikalismus und Postevangelikalismus in unseren Gemeinden. Martin ist Dozent für Dogmatik, Ethik, Gemeindepraxis und Kirchengeschichte an der Biblisch-Theologischen Akademie Wiedenest und war vorher in der Jugend- und Gemeindearbeit tätig. Die beiden unterhalten sich darüber: Worum es in den Meinungsverschiedenheiten zwischen Postevangelikalen und Evangelikalen eigentlich geht, was das ganze mit Kernpunkten unseres Glaubens wie unserem Schriftverständnis oder unserem Verständnis der Kreuzigung Jesu zu tun hat, und wie wir konstruktiv mit diesen Anfragen umgehen können, die oft gerade in der Jugendarbeit relevant werden. Shownotes: -Einen Überblick über die altkirchlichen Bekenntnisse, von denen Martin und Oli sprachen, findest du zum Beispiel hier: https://www.evangelische-bekenntnisse.de/alte-kirche/ -Wenn du bis zur nächsten Folge des STEPS Leaders Podcast mehr Inhalte rund um Glauben und Leiterschaft suchst, findest du auf www.steps-leaders.de jede Woche Blogbeiträge und Artikel sowie Materialvorlagen und Andachten für die christliche Jugendarbeit.
Predigt der Sueddeutschen Gemeinschaft Ditzingen. Zum Thema "Jahrestag Alte Apotheke"
„House rules – living in Gods family“, so die Überschrift unserer Predigtserie über die beiden Timotheus Briefe während der Arche Jugend Sommerfreizeit 2023 in Kroatien. Der Apostel Paulus schrieb wichtige Ratschläge an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus, den er als geistlichen Sohn bezeichnet. Er macht ihm Mut für seinen Dienst als Pastor der christlichen Gemeinde, der Familie Gottes in Ephesus, weshalb diese Briefe auch Pastoralbriefe genannt werden. Timotheus hatte dort mit der Gemeindearbeit viele verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Paulus vergleicht es treffend mit einem langen anstrengenden Marathonlauf, den im Übrigen auch jeder Christ als seinen „Lebenslauf“ in der Nachfolge Jesu bestreitet. Dabei ist jedoch unbedingt festzuhalten, dass wir als Christen mit Jesus an der Seite, in jedem Fall den sogenannten „Kampf des Glaubens“ erfolgreich beenden und den Siegespreis in Empfang nehmen werden. Ja, wir sollen alles geben und doch wissen wir, dass es letztlich die Gnade Gottes ist, die uns durchbringt und das Ziel erreichen lässt. Soli Deo Gloria – Gott allein alle Ehre! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
„House rules – living in Gods family“, so die Überschrift unserer Predigtserie über die beiden Timotheus Briefe während der Arche Jugend Sommerfreizeit 2023 in Kroatien. Der Apostel Paulus schrieb wichtige Ratschläge an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus, den er als geistlichen Sohn bezeichnet. Er macht ihm Mut für seinen Dienst als Pastor der christlichen Gemeinde, der Familie Gottes in Ephesus, weshalb diese Briefe auch Pastoralbriefe genannt werden. Timotheus hatte dort mit der Gemeindearbeit viele verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Paulus vergleicht es treffend mit einem langen anstrengenden Marathonlauf, den im Übrigen auch jeder Christ als seinen „Lebenslauf“ in der Nachfolge Jesu bestreitet. Dabei ist jedoch unbedingt festzuhalten, dass wir als Christen mit Jesus an der Seite, in jedem Fall den sogenannten „Kampf des Glaubens“ erfolgreich beenden und den Siegespreis in Empfang nehmen werden. Ja, wir sollen alles geben und doch wissen wir, dass es letztlich die Gnade Gottes ist, die uns durchbringt und das Ziel erreichen lässt. Soli Deo Gloria – Gott allein alle Ehre! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
„House rules – living in Gods family“, so die Überschrift unserer Predigtserie über die beiden Timotheus Briefe während der Arche Jugend Sommerfreizeit 2023 in Kroatien. Der Apostel Paulus schrieb wichtige Ratschläge an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus, den er als geistlichen Sohn bezeichnet. Er macht ihm Mut für seinen Dienst als Pastor der christlichen Gemeinde, der Familie Gottes in Ephesus, weshalb diese Briefe auch Pastoralbriefe genannt werden. Timotheus hatte dort mit der Gemeindearbeit viele verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Paulus vergleicht es treffend mit einem langen anstrengenden Marathonlauf, den im Übrigen auch jeder Christ als seinen „Lebenslauf“ in der Nachfolge Jesu bestreitet. Dabei ist jedoch unbedingt festzuhalten, dass wir als Christen mit Jesus an der Seite, in jedem Fall den sogenannten „Kampf des Glaubens“ erfolgreich beenden und den Siegespreis in Empfang nehmen werden. Ja, wir sollen alles geben und doch wissen wir, dass es letztlich die Gnade Gottes ist, die uns durchbringt und das Ziel erreichen lässt. Soli Deo Gloria – Gott allein alle Ehre! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
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„House rules – living in Gods family“, so die Überschrift unserer Predigtserie über die beiden Timotheus Briefe während der Arche Jugend Sommerfreizeit 2023 in Kroatien. Der Apostel Paulus schrieb wichtige Ratschläge an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus, den er als geistlichen Sohn bezeichnet. Er macht ihm Mut für seinen Dienst als Pastor der christlichen Gemeinde, der Familie Gottes in Ephesus, weshalb diese Briefe auch Pastoralbriefe genannt werden. Timotheus hatte dort mit der Gemeindearbeit viele verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Paulus vergleicht es treffend mit einem langen anstrengenden Marathonlauf, den im Übrigen auch jeder Christ als seinen „Lebenslauf“ in der Nachfolge Jesu bestreitet. Dabei ist jedoch unbedingt festzuhalten, dass wir als Christen mit Jesus an der Seite, in jedem Fall den sogenannten „Kampf des Glaubens“ erfolgreich beenden und den Siegespreis in Empfang nehmen werden. Ja, wir sollen alles geben und doch wissen wir, dass es letztlich die Gnade Gottes ist, die uns durchbringt und das Ziel erreichen lässt. Soli Deo Gloria – Gott allein alle Ehre! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
„House rules – living in Gods family“, so die Überschrift unserer Predigtserie über die beiden Timotheus Briefe während der Arche Jugend Sommerfreizeit 2023 in Kroatien. Der Apostel Paulus schrieb wichtige Ratschläge an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus, den er als geistlichen Sohn bezeichnet. Er macht ihm Mut für seinen Dienst als Pastor der christlichen Gemeinde, der Familie Gottes in Ephesus, weshalb diese Briefe auch Pastoralbriefe genannt werden. Timotheus hatte dort mit der Gemeindearbeit viele verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Paulus vergleicht es treffend mit einem langen anstrengenden Marathonlauf, den im Übrigen auch jeder Christ als seinen „Lebenslauf“ in der Nachfolge Jesu bestreitet. Dabei ist jedoch unbedingt festzuhalten, dass wir als Christen mit Jesus an der Seite, in jedem Fall den sogenannten „Kampf des Glaubens“ erfolgreich beenden und den Siegespreis in Empfang nehmen werden. Ja, wir sollen alles geben und doch wissen wir, dass es letztlich die Gnade Gottes ist, die uns durchbringt und das Ziel erreichen lässt. Soli Deo Gloria – Gott allein alle Ehre! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
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„House rules – living in Gods family“, so die Überschrift unserer Predigtserie über die beiden Timotheus Briefe während der Arche Jugend Sommerfreizeit 2023 in Kroatien. Der Apostel Paulus schrieb wichtige Ratschläge an seinen jungen Mitarbeiter Timotheus, den er als geistlichen Sohn bezeichnet. Er macht ihm Mut für seinen Dienst als Pastor der christlichen Gemeinde, der Familie Gottes in Ephesus, weshalb diese Briefe auch Pastoralbriefe genannt werden. Timotheus hatte dort mit der Gemeindearbeit viele verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Paulus vergleicht es treffend mit einem langen anstrengenden Marathonlauf, den im Übrigen auch jeder Christ als seinen „Lebenslauf“ in der Nachfolge Jesu bestreitet. Dabei ist jedoch unbedingt festzuhalten, dass wir als Christen mit Jesus an der Seite, in jedem Fall den sogenannten „Kampf des Glaubens“ erfolgreich beenden und den Siegespreis in Empfang nehmen werden. Ja, wir sollen alles geben und doch wissen wir, dass es letztlich die Gnade Gottes ist, die uns durchbringt und das Ziel erreichen lässt. Soli Deo Gloria – Gott allein alle Ehre! Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
Mehr als 700.000 Mitglieder hat die Kirche in Deutschland 2022 verloren. Finanziell mache sich das noch nicht bemerkbar, sagt Theodor Dierkes aus der WDR-Religionsredaktion. Die Finanzdirektoren wüssten jedoch "ganz klar, was auf sie zukommt". Von WDR 5.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
„Auch in Iran gibt es zu Ostern bunte Eier!“ - Christen unter Druck Seit der „islamischen Revolution“ von 1979 hat sich die Lage für die iranische Bevölkerung immer mehr verschlechtert. Das Mullah-Regime hat die von der Verfassung eigentlich verbrieften Grund- und und Freiheitsrechte weitreichend eingeschränkt. Sechs Millionen Menschen haben das Land seither verlassen - unter ihnen fast alle Juden und Christen. Obwohl das Christentum – wie auch das Judentum und der vorislamische Zoroastrismus - vom Staat offiziell anerkannt ist, beaufsichtigen die Behörden die christlichen Kirchen streng und schränken ihre Arbeit ein, wo sie nur können. Gegen alle Widerstände hat sich die 1957 in Teheran gegründete evangelische Kirchengemeinde deutscher Sprache bis heute behauptet. Wir sprechen mit Kirsten Wolandt. Sie hat die Gemeinde von 2016 von 2022 als Pfarrerin geleitet und war für die deutschsprachige evangelische Gemeindearbeit in anderen Staaten am Persischen Golf zuständig.
Die Tendenz ist an allen Fakultäten und Ausbildungsstätten durch alle christlichen Kirchen gleich: immer weniger Menschen kommen in den pastoralen Dienst über ein klassisches Theologiestudium. Prof. Dr. Johannes Reimer gibt Einblicke in seine Vorstellungen von einer Neugestaltung der theologischen Ausbildungen. Die beginnt nämlich nach Reimer schon in der Gemeinde durch nachhaltige Jüngerschaftsausbildung. Wie beeinflusst das unsere Gemeindearbeit und vor allem unsere Gemeindegründungen?
Wenn sie zurück an ihre Kindheit in Nigeria denkt, so bleibt Nicola einerseits die Herzlichkeit und Wärme der Menschen, andererseits hat sie da auch schon in jungen Jahren aufgrund des Bürgerkrieges die Schattenseiten des Lebens kennengelernt. Nicola erzählt, wie ungewohnt es war, als sie mit zwölf Jahren nach England in ein Internat kam und da auf einmal Schuhe tragen musste. In der Gemeindearbeit mit ihrem Mann in Deutschland machte Nicola wiederum prägende Erfahrungen. Sie ist traurig darüber, wenn sie sieht, wie Menschen in ihrem Alltag Gottes Wort unterschätzen und seine Kraft nicht in Anspruch nehmen. Umso mehr wurde für sie die Leidenschaft für Gottes Wort zu einem wichtigen Herzensanliegen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Mut zu machen, sich auf die Bibel zu verlassen.
Wer in der Kindheit und Jugend beschämende Erfahrungen gemacht hat, leidet oft an dem Lebensgrundgefühl, „falsch“ oder „ein Versager“ zu sein. Aus Angst vor erneuter Beschämung entwickeln wir anstrengende Verhaltensmuster, die die persönliche Entwicklung und unsere Beziehungen belasten. Gott hat ein großes Herz für beschämte Menschen, er will unsere Identität und Würde wiederherstellen. https://www.wiedenest.de/seelsorge "TROST FINDEN: Scham und Minderwertigkeit überwinden" Das buch online bestellen: https://buchladen-wiedenest.de/Trost-finden/148035000 Andere Bücher von Christa und Dirk Lüling sind auch im Wiedenester Buchladen verfügbar zu bestellen: https://buchladen-wiedenest.de/search?search=L%C3%BCling UNSER ANLIEGEN bei Wiedenester Seelsorge: Wir möchten Menschen in kleineren oder größeren Nöten schnell und passend qualifizierte fachliche Hilfen und Gesprächsmöglichkeiten anbieten, die sie in die Gottesbegegnung führen. Die seelsorgerlichen Möglichkeiten für die Gemeindearbeit sind vielfältig, die praktische Umsetzung ist aber nicht immer so leicht. Hier helfen wir gerne durch Seminare, mit dem Seelsorgenetzwerk, dem Begleitungsangebot zur Gründung eines "Arbeitskreises Seelsorge" sowie den Seelsorge-Ausbildungen. Darüber hinaus bieten und vermitteln wir seelsorgerliche Beratung im Bereich der Eheberatung, zu Sexualität, bei Burnout, depressiven Verstimmungen und Zwängen. Das Seelsorgeangebot findet vor Ort in Wiedenest statt. Sprechen Sie uns an, wenn Sie dazu weitere Informationen wünschen. Mehr infos auf: https://www.wiedenest.de/seelsorge Diesen Impuls und mehr findet man auch per Ton/Video auf: https://www.wiedenest.de/medien --- Send in a voice message: https://anchor.fm/forumwiedenest/message
Wer in der Kindheit und Jugend beschämende Erfahrungen gemacht hat, leidet oft an dem Lebensgrundgefühl, „falsch“ oder „ein Versager“ zu sein. Aus Angst vor erneuter Beschämung entwickeln wir anstrengende Verhaltensmuster, die die persönliche Entwicklung und unsere Beziehungen belasten. Gott hat ein großes Herz für beschämte Menschen, er will unsere Identität und Würde wiederherstellen. https://www.wiedenest.de/seelsorge "TROST FINDEN: Scham und Minderwertigkeit überwinden" Das buch online bestellen: https://buchladen-wiedenest.de/Trost-finden/148035000 Andere Bücher von Christa und Dirk Lüling sind auch im Wiedenester Buchladen verfügbar zu bestellen: https://buchladen-wiedenest.de/search?search=L%C3%BCling UNSER ANLIEGEN bei Wiedenester Seelsorge: Wir möchten Menschen in kleineren oder größeren Nöten schnell und passend qualifizierte fachliche Hilfen und Gesprächsmöglichkeiten anbieten, die sie in die Gottesbegegnung führen. Die seelsorgerlichen Möglichkeiten für die Gemeindearbeit sind vielfältig, die praktische Umsetzung ist aber nicht immer so leicht. Hier helfen wir gerne durch Seminare, mit dem Seelsorgenetzwerk, dem Begleitungsangebot zur Gründung eines "Arbeitskreises Seelsorge" sowie den Seelsorge-Ausbildungen. Darüber hinaus bieten und vermitteln wir seelsorgerliche Beratung im Bereich der Eheberatung, zu Sexualität, bei Burnout, depressiven Verstimmungen und Zwängen. Das Seelsorgeangebot findet vor Ort in Wiedenest statt. Sprechen Sie uns an, wenn Sie dazu weitere Informationen wünschen. Mehr infos auf: https://www.wiedenest.de/seelsorge Diesen Impuls und mehr findet man auch per Ton/Video auf: https://www.wiedenest.de/medien --- Send in a voice message: https://anchor.fm/forumwiedenest/message
Im November unterhält sich Oli mit Andy Fronius. Andy ist der Kopf hinter MrJugendarbeit.com, einer Website, die Eltern und Jugendmitarbeitern hilft, die aktuelle Generation von Jugendlichen zu verstehen und zu erreichen. Die beiden unterhalten sich darüber, wie es eigentlich zu MrJugendarbeit gekommen ist und was Andy dabei gelernt hat, was die aktuelle Generation von Jugendlichen, die Gen Z, ausmacht, und wie wir christliche Jugendarbeit gestalten können, damit wir diese Generation besser erreichen. Shownotes: -Die Vorträge vom Jesus im Fokus Kongress 2022, von denen Oli sprach, findest du unter: https://www.youtube.com/@stepsleaders. -Mr. Jugendarbeit und den dazugehörigen Newsletter findest du unter: https://www.mrjugendarbeit.com. -Axis, die englischsprachige Partnerorganisation von Mr. Jugendarbeit von der Andy erzählt hat, findest du unter: https://axis.org. -Buchempfehlung: Hintergründe zum geistesgeschichtlichen Klima, das unsere Gegenwart und insbesondere junge Menschen prägt, findest du in Carl R. Trueman, Der Siegeszug des modernen Selbst: Kulturelle Amnesie, expressiver Individualismus und der Weg zur sexuellen Revolution. ISBN 3986650229. -Buchempfehlung: Praktische Reflexionen zu Chancen, Grenzen und Herausforderungen digitaler Gemeindearbeit findest du in Dave Adamson, MetaChurch: How to Use Digital Ministry to Reach People and Make Disciples, ISBN 979-8813986765. -Wenn du bis zur nächsten Folge des STEPS Leaders Podcast mehr Inhalte rund um Glauben und Leiterschaft suchst, findest du auf www.steps-leaders.de jede Woche Blogbeiträge und Artikel sowie Materialvorlagen und Andachten für die christliche Jugendarbeit.
Wie kann unsere Gemeindearbeit unserem christlichen Auftrag entsprechen und (auch) einfach das Wohl der Menschen im Blick haben? Zusammen mit Prof. Dr. Ralf Dziewas der Theologischen Hochschule Elstal sprechen wir über das Verhältnis von missionarischen Bestrebungen und diakonischem Handeln. Welche Rolle spielt die soziale Frage bei der Gemeindegründung und -arbeit?
Als Gemeinden befinden wir uns direkt in einem grossen gesellschaftlichen Umbruch: Der Wechsel von der Moderne zur Postmoderne. Wie kam es dazu? Was bedeutet dies für unsere Gemeindearbeit? Was muss unbedingt der kleinste gemeinsame Nenner bleiben? YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Bibelvortrag von Pastor Heinrich Schneider am Freitag, den 10.06.2022: Täuferische Gemeinden denken Gemeindearbeit immer als Gemeinschaftswerk. In diesem Vortrag geht Pastor Heinrich Schneider einigen praktischen Fragen nach: Wie groß sollte eine Gemeinde sein? Wie und wer leitet die Gemeinde? Klappt heutzutage noch das Jerusalemer Modell der Gütergemeinschaft? Wie arbeitet man als unabhängige Gemeinde mit anderen Gemeinden zusammen?
Klaus hat ein Buch geschrieben und heute sprechen wir darüber. Gemeinsam mit Christoph Busch, Gemeindegründer in Deggendorf, und Sebastian reden wir darüber, was uns am "Basisbuch: Gemeindegründung" begeister hat. Es bietet praktisch-theologisches Grundlagenwissen und ist gleichzeitig Werkzeugkasten und Leitfaden für alle, die in der Gemeindearbeit pastoral und leitend tätig sind. Das Buch verbindet Theorie und Praxis, indem es das weite Feld der Gemeindegründung aus drei Perspektiven beleuchtet. Zum Buch: https://www.blessings4you.de/shop/item/9783879390823/basisbuch-gemeindegrundung-edition-befg-band-8-von-klaus-schonberg-gebundenes-buch# Zu "Pulsschlag": https://pulsschlag-deggendorf.de/
Jan Veenhof, ehemaliger Pfarrer in Strättligen, hat seine Erlebnisse aus seiner Uni-Zeit und seiner Gemeindearbeit niedergeschrieben. Leider ist das Buch nur in Holländisch erschienen. Deshalb verrät uns Jan Veenhof, was er geschrieben hat und erzählt über sein Lebenswerk als Uni-Professor und als Gemeindepfarrer. Neben ihm wirkte seine Frau Marianne als Pfarrfrau an der Johanneskirche in Thun und ist noch vielen als initiative Macherin bekannt. David Pfister
Jetzt mal Klartext: Wie kann Kirche nach Corona aussehen und wie können Gemeinden sich darauf vorbereiten? Analog, digital oder hybride Kirche? Klaus Schönberg stellt hier eine Re-Opening Strategie für Gemeinden vor, die Herausforderungen und Chancen der Pandemie berücksichtigt.
Bei DAS! erzählen die beiden, wie ihre Gemeindearbeit aussieht und welche Reaktionen ihr Familienmodell hervorruft.
Unsere dynamische, vernetzte Welt stellt hohe Anforderungen an Leitungspersonen – egal in welchem Bereich der Gesellschaft. Die aktuelle Krise erhöht den Druck auf die «Leader» in unserer Gesellschaft zusätzlich. Angesichts von diesem hohen Preis, den ein Leiter bezahlen muss; warum lohnt es sich trotzdem, Verantwortung zu übernehmen? Welche Eigenschaften müssen die Führungskräfte von morgen mitbringen? Dürfen sie auch mal Schwäche zeigen? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im Livenet-Talk auf den Grund. Seien Sie mit dabei! Gäste: - Thomas Härry, Fachdozent für Theologie, Gemeindearbeit und Leiterschaft am TDS Aarau, Autor und geistlicher Begleiter von Führungskräften - Sabine Fürbringer, Psychologin und Paartherapeutin, Leiterin «Campus WE» (Arbeitsbereich für berufstätige Mütter und für Frauen in Leitungsfunktionen) - Johannes Wirth, Senior Pastor der Freikirche GVC Winterthur, Gründer und Präsident der Quellenhofstiftung
Was ist eigentlich „evangelikal“? Was bedeutet dieses sperrige Wort? Wer sind die Evangelikalen und was ist ihr Anliegen? Roland Werner geht in seinem Vortrag diesen Fragen nach. Dabei gibt er einen Überblick über die Geschichte der evangelikalen Bewegung. Er beschreibt die theologischen Auseinandersetzungen in den evangelischen Kirchen in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderst, die zur Ausbildung verschiedener „Lager“ geführt haben - dem „liberalen“ und dem „evangelikalen“. Jedoch ist der eigentliche Ursprung der evangelikalen Bewegung weder in den USA noch in Deutschland im 20. Jahrhundert zu suchen, sondern ist auf die Erweckungsbewegung in England im 18. und 19. Jahrhundert zurückzuführen, die einen starke Betonung auf die Überwindung der sozialen Ungerechtigkeiten legten. Und die schließlich dazu führten, dass die Sklaverei im Britischen Empire abgeschafft wurde. Die evangelikale Bewegung hat also von Anfang an einen ganzheitlichen Ansatz, wie er auch in der Lausanner Verpflichtung 1974 formuliert wurde. Letztlich wurzelt die evangelikale Bewegung im Pietismus und der Reformation, ist eng verbunden mit sozialen Befreiungsbewegungen und der weltweiten Mission der Kirche. So ist sie als die erste ökumenische Bewegung der Neuzeit impulsgebend für die gesamte weltweite Christenheit unserer Zeit. In der Wiedergewinnung ihrer historischen Gründungsimpulse kann sie auch für die Zukunft fruchtbar werden als Motor biblisch motivierter Mission und Gemeindearbeit. Prof. Dr. Dr. Roland Werner unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor und ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut in Marburg.
Viele Gemeinden kopieren einzelne Elemente aus anderen Gemeinden. Doch wurde oft die DNA dahinter nicht verstanden, sodass sich die Gemeindearbeit doch nicht wie gewünscht entwickelt. Entscheidend ist, dass alle Tätigkeiten ein und derselben Vision angehören. Jede Aktivität muss von der Gesamtgemeinde getragen werden, und jede Aktivität muss die Gesamtgemeinde stützen. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
"Was ist eigentlich die Vision unserer Gemeinde?" Diese Frage stellen sich viele Gemeindeglieder. Leider fehlt es häufig an Klarheit. Das Ziel der Gemeindearbeit besteht darin, dass Menschen Jesus kennenlernen und dann immer mehr so werden, wie er selbst. Dabei baut Gott seine Gemeinde, indem er dazu den fünffältigen Dienst einsetzt. Jedes dieser fünf Gaben hat sein eigenes Gefäss. Innerhalb dieses Gefässes ist aber jeweils darauf zu achten, dass alle fünf Elemente vorkommen. Nur so ist in der Gemeinde alles abgedeckt. Auf dieser Übersicht erwähne ich 30 Verantwortungsbereiche, die organisatorisch abgedeckt sein müssen, damit die Gemeinde rund läuft. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Was ist eigentlich „evangelikal“? Was bedeutet dieses sperrige Wort? Wer sind die Evangelikalen und was ist ihr Anliegen? Roland Werner geht in seinem Vortrag diesen Fragen nach. Dabei gibt er einen Überblick über die Geschichte der evangelikalen Bewegung. Er beschreibt die theologischen Auseinandersetzungen in den evangelischen Kirchen in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderst, die zur Ausbildung verschiedener „Lager“ geführt haben - dem „liberalen“ und dem „evangelikalen“. Jedoch ist der eigentliche Ursprung der evangelikalen Bewegung weder in den USA noch in Deutschland im 20. Jahrhundert zu suchen, sondern ist auf die Erweckungsbewegung in England im 18. und 19. Jahrhundert zurückzuführen, die einen starke Betonung auf die Überwindung der sozialen Ungerechtigkeiten legten. Und die schließlich dazu führten, dass die Sklaverei im Britischen Empire abgeschafft wurde. Die evangelikale Bewegung hat also von Anfang an einen ganzheitlichen Ansatz, wie er auch in der Lausanner Verpflichtung 1974 formuliert wurde. Letztlich wurzelt die evangelikale Bewegung im Pietismus und der Reformation, ist eng verbunden mit sozialen Befreiungsbewegungen und der weltweiten Mission der Kirche. So ist sie als die erste ökumenische Bewegung der Neuzeit impulsgebend für die gesamte weltweite Christenheit unserer Zeit. In der Wiedergewinnung ihrer historischen Gründungsimpulse kann sie auch für die Zukunft fruchtbar werden als Motor biblisch motivierter Mission und Gemeindearbeit. Prof. Dr. Dr. Roland Werner unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor und ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut in Marburg.
Was ist eigentlich „evangelikal“? Was bedeutet dieses sperrige Wort? Wer sind die Evangelikalen und was ist ihr Anliegen? Roland Werner geht in seinem Vortrag diesen Fragen nach. Dabei gibt er einen Überblick über die Geschichte der evangelikalen Bewegung. Er beschreibt die theologischen Auseinandersetzungen in den evangelischen Kirchen in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderst, die zur Ausbildung verschiedener „Lager“ geführt haben - dem „liberalen“ und dem „evangelikalen“. Jedoch ist der eigentliche Ursprung der evangelikalen Bewegung weder in den USA noch in Deutschland im 20. Jahrhundert zu suchen, sondern ist auf die Erweckungsbewegung in England im 18. und 19. Jahrhundert zurückzuführen, die einen starke Betonung auf die Überwindung der sozialen Ungerechtigkeiten legten. Und die schließlich dazu führten, dass die Sklaverei im Britischen Empire abgeschafft wurde. Die evangelikale Bewegung hat also von Anfang an einen ganzheitlichen Ansatz, wie er auch in der Lausanner Verpflichtung 1974 formuliert wurde. Letztlich wurzelt die evangelikale Bewegung im Pietismus und der Reformation, ist eng verbunden mit sozialen Befreiungsbewegungen und der weltweiten Mission der Kirche. So ist sie als die erste ökumenische Bewegung der Neuzeit impulsgebend für die gesamte weltweite Christenheit unserer Zeit. In der Wiedergewinnung ihrer historischen Gründungsimpulse kann sie auch für die Zukunft fruchtbar werden als Motor biblisch motivierter Mission und Gemeindearbeit. Prof. Dr. Dr. Roland Werner unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor und ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut in Marburg.
Predigt von David Kröker am Sonntag, den 14.02.2021: Jesus kommt auf die Erde und möchte möglichst viele Menschen suchen und retten. Wie geht Er konkret vor? Wie ist seine Strategie und wie gewinnt er Mitarbeiter für seine Mission? In Lukas 5,1-11 werden einigen Prinzipien deutlich, die heute in der Gemeindearbeit umgesetzt werden können.
Martin Schnyder ist seit über 30 Jahren als Pastor in der Gemeindearbeit tätig. Dazu ist er Erwachsenenbildner und beschäftigt sich seit längerem mit Erziehungsfragen. In diesem Talk gibt er Einblick in sein Glaubensleben. Er spricht direkt über seine Zweifel, was seinen Glauben erschüttert hat und was er auf seiner Reise zu den Ursprüngen des Evangeliums Überraschendes entdeckt hat.
In der dritten Episode von WindhauchWindhauch habe ich Miriam Hoffmann und Sebastian Baer-Henney zu Gast. Zusammen haben die beiden beymeister gegründet. Eine FreshX in Köln Mühlheim. Wie die beymeister entstanden sind, darüber wurde schon sehr viel gesprochen. Wenn Du die Geschichte noch nicht kennst, dann lohnt sich auch ein Abstecher zum Frischetheke Podcast #16 mit Miriam und Sebastian. Wir haben über ein anderes Thema gesprochen: Was passiert eigentlich mit Initiativen, die dauerhaft Gemeinde sein wollen? "Was ist organisatorisch gesehen Kirche? Und da stoßen wir sehr oft auf die alten Bilder." (Sebastian Baer-Henney, beymeister) In diesem Podcast geht es um Innovationen, die nicht mehr innovativ sein wollen. Um die Kirche der Zukunft, die Kirche der Gegenwart sein will. Denn, wenn auf der einen Seite Innovationen als Projekte und Initiativen gefördert werden, braucht es auf der anderen Seite auch die Bereitschaft etablierte Strukturen dauerhaft zu öffnen. Seit sechs Jahren zeigen die beymeister wie eine Kirche der Zukunft aussieht. Ganz konkret Vorort mit Gemeindearbeit, Liturgie und Verkündigung. "Es geht weniger um die Finanzierung, als dass es keine strukturellen Formen gibt uns zuzulassen." Miriam Hoffmann, beymeister In dem Podcast mit Miriam und Sebastian geht es um die Frage: Was steht am Ende der Innovation und wie viel Platz ist tatsächlich für Neues in der Kirche? Denn klar ist: Die beymeister als Projekt wird es schon ganz bald nicht mehr geben. Deine Meinung? Wenn Du Fragen oder Anmerkungen zum Thema Kommunikation und Kirche hast, dann schreib in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #windhauchwindhauch oder auf den Kanälen von midi und ruach.jetzt Links Die Homepage der beymeister (https://beymeister.wordpress.com/) Frischetheke 16 mit Miriam und Sebastian (https://frischetheke-podcast.de/16-beymeister/) Homepage der Erprobungsräume der Evangelischen Kirche im Rheinland (https://erprobungsraeume.de/)
Die Vereinigten Staaten bekommen einen neuen Präsidenten. Donald Trump ist abgewählt, jetzt kommt Joe Biden. Bei vielen Menschen auf der ganzen Welt hat das für Erleichterung gesorgt - bei manchen sogar für Jubel. Auch Miriam Groß war vor einer Woche ziemlich froh. Die evangelische Pfarrerin aus Franken lebt seit 6 Jahren in New York und leitet dort die deutschsprachige evangelisch-lutherische Gemeinde. Sie erlebt ein Land, das in vielen Dingen nicht „vereinigt“ ist. Das zerfällt in Republikaner und Demokraten, Arm und Reich, Schwarz und Weiß. Und sie lebt in einem Land, das sich fest im Griff der Corona-Pandemie befindet. Wie nimmt sie die USA wahr? Was beschäftigt sie? Und wie geht eigentlich Gemeindearbeit im Ausland in Corona-Zeiten?
„Ach, du wirst auch Pastorin? Siehst ja gar nicht so aus...“ Von Vorurteilen hält Josephine Teske nichts. Im Podcast spricht sie sich für eine mutigere Kirche und einen modernen Glauben aus und verrät, wie es sich als feministische Pastorin lebt. Josephine Teske ist Pastorin in der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Büdelsdorf/Schleswig-Holstein und spirituelle Influencerin. Im Netz ist sie als @seligkeitsdinge_ unterwegs und postet christliche und persönliche Inhalte. Auf Instagram allein erreicht sie mittlerweile über 21.000 Follower. Im Juni war sie Speakerin bei unserem EMOTION Online Event "Yes you can" und im Oktober wird sie bei unserem digitalen EWD zum Thema Selfcare sprechen. Josephine Teske, Pastorin in der Nordkirche BüdelsdorfBild: privat Worum geht's in dieser Folge? Diese offen feministische Pastorin scheut sich nicht vor Kritik an der Kirche. Mit Kasia spricht Josephine Teske über Frauen in der Kirche, modernen Glauben und Zukunftsfähigkeit der Kirche und das Leben als "Sinnfluencerin". Sie spricht sehr privat darüber, wie sie zu ihrem Glauben gefunden hat, wie man heute Pastorin wird und welche Vorurteile damit einhergehen, über die tiefe Sehnsucht nach Gemeinschaft und was den Glauben erschüttern kann. Sie überlegt, wie sich das Frauenbild in der Bibel mit feministischer Kirchenarbeit vereinbaren lässt, plädiert für mehr Feminist*innen in der Kirche, mehr Mut zur Veränderung und fordert konfessions- und religionsübergreifend mehr Offenheit und Toleranz. Außerdem geht es um die Gefahr der Instrumentalisierung des Glaubens, Stereotype und Dogmen, alte weiße Männer hinter den dicken Mauern der katholischen Kirche, den Gegenwind, den sie für ihre Gemeindearbeit und ihren Einsatz auf Social Media abbekommt und das evangelische Content-Netzwerk yeet. Was lerne ich in dieser Folge? was für sie eine moderne, zukunftsfähige Kirche ausmacht und wie Kirche im Netz möglich istwas sie an der Kirche am meisten stört und woran es liegt, dass sie immer weniger relevant wirdwie die Kirche feministischer wird und warum sie sich mit Veränderung so schwertutwarum Bibel und Frauen sich nicht ausschließen müssenwas ihren Glauben ausmachtwie man heute Pastorin wirdwie sie es schafft, sich selbst zu lieben und sich nicht ganz so ernst zu nehmen
Wut und Enttäuschung, Trauer und Angst: Überall in den USA protestieren die Menschen nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis am 25. Mai weiter gegen strukturellen Rassismus und Polizeigewalt. "Defund the Police", fordern sie. Und erste Städte haben angekündigt, ihre Polizei zu reformieren und Budgets zu kürzen, um die Gelder für andere Bereiche ihrer Gemeindearbeit zu nutzen. US-Präsident Donald Trump will hingegen nichts davon wissen, den Strafverfolgungsbehörden die finanziellen Mittel zu kürzen. Er sieht nur "great, great people" in der Truppe. Die Demokraten wiederum haben im Repräsentantenhaus ein Gesetz eingebracht, um die exzessive Gewalt zu stoppen. Der "Defund-the-Police"-Forderung schließen sie sich darin nicht an. Aber reichen diese ersten Schritte aus, um eine militärisch aufgerüstete Truppe, die noch dazu eine mächtige Gewerkschaft hinter sich weiß, zu verändern? In unserem transatlantischen Podcast "OK, America?" sprechen wir über die Strukturen, die eine weitgreifende Polizeireform bis jetzt verhindert hat, und was passieren müsste, damit sich nachhaltig etwas verändert. Und in Folge 9 sprechen wir noch über ein weiteres Thema: das angespannte transatlantische Verhältnis, nachdem bekannt wurde, dass Donald Trump offenbar amerikanische Truppen aus Deutschland abziehen will. Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de
Klaus Brandt über 1. Timotheus 6,17-21. (Autor: Klaus Brandt)
Klaus Brandt über 1. Timotheus 6,17-21. (Autor: Klaus Brandt)
Marianne Hausser über 1. Timotheus 6,11-16. (Autor: Marianne Hausser)
Marianne Hausser über 1. Timotheus 6,11-16. (Autor: Marianne Hausser)
Wilfried Gundlach über 1. Timotheus 6,1-10. (Autor: Pastor i. R. Wilfried Gundlach)
Wilfried Gundlach über 1. Timotheus 6,1-10. (Autor: Pastor i. R. Wilfried Gundlach)
Gundula Opitz über 1. Timotheus 5,17-25. (Autor: Gundula Opitz)
Gundula Opitz über 1. Timotheus 5,17-25. (Autor: Gundula Opitz)
Renate Brunck-Rieger über 1. Timotheus 5,3-16. (Autor: Renate Brunck-Rieger)
Renate Brunck-Rieger über 1. Timotheus 5,3-16. (Autor: Renate Brunck-Rieger)
Traugott Messner über 1. Timotheus 4,6 - 5,2. (Autor: Pfarrer Traugott Messner)
Gemeindearbeit zwischen Corona und Computer: Drei SchnappFisch-Reporter*innen diskutieren digital mit einer Heimfelder Diakonin über Gebete auf Distanz. Wie gehen die Kirchen mit einem Osterfest während der Kontaktsperre um und was tut man gerade in Moscheen, um weiter Menschen zu erreichen? Die Schüler*innen suchen zu Ostern nach Momenten, in denen sich die Religionen in ihrem Stadtteil berühren oder Instagram und Gebete zusammen passen könnten. Und: Wann darf man über das Virus auch mal gemeinsam lachen?
Traugott Messner über 1. Timotheus 4,6 - 5,2. (Autor: Pfarrer Traugott Messner)
Kathrin Gottschick über 1. Timotheus 4,1-5. (Autor: Kathrin Gottschick)
Kathrin Gottschick über 1. Timotheus 4,1-5. (Autor: Kathrin Gottschick)
Elisabeth Küfeldt über 1. Timotheus 3,14-16. (Autor: Pfarrerin Elisabeth Küfeldt)
Elisabeth Küfeldt über 1. Timotheus 3,14-16. (Autor: Pfarrerin Elisabeth Küfeldt)
Jörg Grundmann über 1. Timotheus 3,1-13. (Autor: Pfarrer Jörg Grundmann)
Jörg Grundmann über 1. Timotheus 3,1-13. (Autor: Pfarrer Jörg Grundmann)
Dietmar Kranefeld über 1. Timotheus 2,8-15. (Autor: Dietmar Kranefeld)
Dietmar Kranefeld über 1. Timotheus 2,8-15. (Autor: Dietmar Kranefeld)
Udo Vach über 1. Timotheus 2,1-7. (Autor: Pastor Udo Vach)
Udo Vach über 1. Timotheus 2,1-7. (Autor: Pastor Udo Vach)
Wolfgang Hoppstädter über 1. Timotheus 1,12-20. (Autor: Wolfgang Hoppstädter)
Wolfgang Hoppstädter über 1. Timotheus 1,12-20. (Autor: Wolfgang Hoppstädter)
Claudia Volkmann über 1. Timotheus 1,1-11. (Autor: Claudia Volkmann)
Claudia Volkmann über 1. Timotheus 1,1-11. (Autor: Claudia Volkmann)
Unsere dynamische, vernetzte Welt stellt hohe Anforderungen an Leitungspersonen – egal in welchem Bereich der Gesellschaft. Die aktuelle Krise erhöht den Druck auf die «Leader» in unserer Gesellschaft zusätzlich. Angesichts von diesem hohen Preis, den ein Leiter bezahlen muss; warum lohnt es sich trotzdem, Verantwortung zu übernehmen? Welche Eigenschaften müssen die Führungskräfte von morgen mitbringen? Dürfen sie auch mal Schwäche zeigen? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im Livenet-Talk vom 24. April ab 16 Uhr auf den Grund. Seien Sie mit dabei! Gäste: - Thomas Härry, Fachdozent für Theologie, Gemeindearbeit und Leiterschaft am TDS Aarau, Autor und geistlicher Begleiter von Führungskräften - Sabine Fürbringer, Psychologin und Paartherapeutin, Leiterin «Campus WE» (Arbeitsbereich für berufstätige Mütter und für Frauen in Leitungsfunktionen) - Johannes Wirth, Senior Pastor der Freikirche GVC Winterthur, Gründer und Präsident der Quellenhofstiftung
Seit Juli 2019 ist Hiltrud Anacker Superintendentin im Kirchenbezirk Freiberg. Vorher war sie Gemeindepfarrerin im Fritz-Heckert-Gebiet in Chemnitz. Ein Lebensraum der durch Plattenbauten geprägt ist und in dem die Gemeinde bzw. der Kirchenraum erst 1979 entstanden ist. Aufgewachsen ist Frau Anacker in Karl-Marx-Stadt. Für alle Unwissenden: Es ist die selbe Stadt. Damit ist das Laberfeuer mit Frau Anacker ein angenehmer Spaziergang durch die Stadt mit ihren Veränderungen und gleichzeitig ein kleiner Blick hinter den Vorhang von Theologiestudium und Gemeindearbeit.
Als Suchender nach seiner Identität kommt er von Jakarta nach München und findet Anschluss an eine Gruppe Studierender, die ihn annehmen wie er ist. Mit ihnen lernt er einen christlichen Lebensstil neu kennen. Anstatt Medienwirtschaft zu studieren, entschließt er sich für ein Theologiestudium und steigt nach seinem Abschluss 2005 mit seiner Frau Eva in die Gemeindearbeit ein. Seit 2013 lebt Nicolas Sihombing in Döbeln, ist Barista und Inhaber einer eigenen Kaffeerösterei und zweier Cafés. Mit den Menschen in seinem Umfeld möchte er das beste teilen, das er selbst und seine Heimat Indonesien bieten können. Wie er ausgerechnet in Döbeln gelandet ist und was ihm an seinem Kaffee wichtig ist erzählt er dir in dieser Podcastfolge. #nicetoknow • Noch mehr über Kaffeekostbar und das 2-Könige-Prinzip erfährst du in Nicos Gespräch mit Kevin Neumann im "Sunday Blessings Podcast | #3 - Kaffee und Könige (mit Nicolas Sihombing)" unter https://youtu.be/gSFJuF4Oif4 • Keine Chance nach Döbeln oder Dresden zu kommen? Alle Kaffeeröstungen von Nico kannst du auch online bestellen unter https://www.kaffeebatavia.de. • Neu in Deutschland und voller Ideen für dein eigenes Unternehmen? Hier findest du alle Infos und Kontakte, die du für deine ersten Schritte im Start-up Kontext brauchst: https://www.existenzgruender.de/EN/Home/inhalt.html (Englisch) Deine Nachricht via Social Media: • Instagram: www.instagram.de/120bpm_podcast • Facebook: www.facebook.com/120bpm.podcast • Twitter: www.twitter.com/120bpm_podcast
Als Suchender nach seiner Identität kommt er von Jakarta nach München und findet Anschluss an eine Gruppe Studierender, die ihn annehmen wie er ist. Mit ihnen lernt er einen christlichen Lebensstil neu kennen. Anstatt Medienwirtschaft zu studieren, entschließt er sich für ein Theologiestudium und steigt nach seinem Abschluss 2005 mit seiner Frau Eva in die Gemeindearbeit ein. Seit 2013 lebt Nicolas Sihombing in Döbeln, ist Barista und Inhaber einer eigenen Kaffeerösterei und zweier Cafés. Mit den Menschen in seinem Umfeld möchte er das beste teilen, das er selbst und seine Heimat Indonesien bieten können. Wie er ausgerechnet in Döbeln gelandet ist und was ihm an seinem Kaffee wichtig ist erzählt er dir in dieser Podcastfolge. • Noch mehr über Kaffeekostbar und das 2-Könige-Prinzip erfährst du in Nicos Gespräch mit Kevin Neumann im Sunday Blessings Podcast | #3 - Kaffee und Könige (mit Nicolas Sihombing) unter https://youtu.be/gSFJuF4Oif4 • Keine Chance nach Döbeln oder Dresden zu kommen? Alle Kaffeeröstungen von Nico kannst du auch online bestellen unter https://www.kaffeebatavia.de. • Neu in Deutschland und voller Ideen für dein eigenes Unternehmen? Hier findest du alle Infos und Kontakte, die du für deine ersten Schritte im Start-up Kontext brauchst: https://www.existenzgruender.de/EN/Home/inhalt.html (Englisch) • Instagram: www.instagram.de/120bpm_podcast • Facebook: www.facebook.com/120bpm.podcast • Twitter: www.twitter.com/120bpm_podcast
Die Mauer hatte viele Jahre auch die evangelische Landeskirche in Berlin und Brandenburg geteilt. 30 Jahre nach dem Mauerfall fragen sich viele, was von dem, was Christen in der DDR wichtig war, geblieben ist. Sind sie enttäuscht? Oder spielt das Thema Ost und West in den Gemeinden keine Rolle mehr? Ulrike Bieritz über die EKBO 30 Jahre nach dem Mauerfall
„Auf seinem Wege zum Kreuz hat mir der Herr geholfen.“ Dieses mir unvergessliche Wort habe ich aus dem Munde eines Kranken gehört während meiner Gemeindearbeit. Der Kranke war verkrüppelt und ganz in sich gekrümmt. Aber die Augen hatten einen leuchtenden Glanz, über dem Bett hing ein Kreuz, auf dem die Worte standen: „Ja Vater!“ Auf [...]
Instagram: http://bit.ly/Jesus-erleben-Podcast-On-Instagram Facebook: http://bit.ly/Jesus-erleben-Podcast-On-Facebook Blog: jesus-erleben-podcast.podigee.io Gemeinde, aber wozu? Vielleicht stellst du dir auch die Frage, ob du als gläubiger Christ unbedingt eine Gemeinde brauchst. Kannst du auch ohne Gemeinde im Glauben wachsen und ist Gemeinde vielleicht einfach nur nervig und eine Last? Eine Gemeinde kann wiederum als Anker dienen, dich auffangen wenn du einmal nicht so gut drauf bist und im Glauben zweifelst. Eine Gemeinde kann neue Impulse geben und dich an Dinge heranführen, von denen du sonst nie erfahren hättest... Lass uns gemeinsam hören, was Gemeinschaft bewirken kann... Wir hören uns!
Mit etwas Verspätung startet der unterwegs Podcast wieder durch. Neu mit dabei ist Leo! Sie wird dieses Semester mitreden und sich diese Folge vorstellen. In der Folge gehts außerdem um internationale Gemeinden. Leo und Tobi berichten von ihren Erfahrungen und diskutieren über die Chancen und Grenzen von internationaler Gemeindearbeit.
Anika Rehorn ist eine ganz normale Pfarrerin. Mit Einhorn-Swimmingpool. Im Pfarrhausgarten. Mit ihr reden wir über die voll integrierte Kirche auf’m Dorf (naja, im Frankfurter Speckgürtel) und dass solche Gemeindearbeit “back to the roots” ganz schön fresh sein kann. Außerdem geht es um die Motivierung Ehrenamtlicher, warum Demontieren und wieder Zusammenbauen so wichtig ist und wir klären auch, was die eine Sache ist, die die Kirche als erstes völlig anders machen müsste.
Ein Podcast von ENOUGH – das Magazin für Sinnsucher Mit Folge 2 beginnt unsere Serie „Forever Rules“, in der wir der Frage nachgehen, welche Bedeutung die Zehn Gebote eigentlich heute noch für uns persönlich und eine (zunehmend verrohende) Gesellschaft haben. Zu Start spricht Siems Luckwaldt mit dem Kölner Pfarrvikar und Bestseller-Autor Thomas Frings, der bereits mit seinem ersten Buch „Aus, Amen, Ende: So kann ich nicht mehr Pfarrer sein“, einer Kritik am Status Quo der institutionellen (katholischen) Kirche nationales Aufsehen erregte. Jetzt schildert er in „Gott funktioniert nicht: Deswegen glaube ich an ihn“ – und unserem Gespräch – seine religiösen Grundfesten und wie er sich für neue Wege in der Gemeindearbeit einsetzt. Links & Shownotes: enough-magazin.de/podcast Podcast-Gast werden (Kontaktformular) Wir freuen uns, von euch zu hören – schreibt uns! Auch reinhören: Schlecht, danke der Nachfrage!, unser zweiter Podcast Theme Song: vintagetrouble.com Theme der Serie „Forever Rules“: „Calm the F*ck Down“ aus dem Album „Slam Funk“ von Broke for Free (via FMA) – im Remix mit Zitaten aus der Originalfassung des Films „Die Zehn Gebote“ mit Charlton Heston als Moses von 1956 (Regie: Cecil B. DeMille für Paramount Pictures)
Meinen Glauben einladend teilen. Ein Gemeindeprojekt, um den Blick zu ändern. Wir möchten uns als Gemeinde öffnen und gemeinsam unterwegs sein – zu Freunden, Nachbarn und Kollegen. Mit diesem Projekt stellen wir diesen Wunsch sechs Wochen lang in den Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit. Moderation: Günter Hähnchen Musik: Tobias Beyer und Band Predigt: Willi Quiering Für die […]
… von Jesus erzählen. Ein Gemeindeprojekt, um den Blick zu ändern. Wir möchten uns als Gemeinde öffnen und gemeinsam unterwegs sein – zu Freunden, Nachbarn und Kollegen. Mit diesem Projekt stellen wir diesen Wunsch sechs Wochen lang in den Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit. Moderation: Murena Overhoff Musik: Thomas Wehr und Band Predigt: Willi Quiering Für die […]
… indem ich mich für Menschen wirklich interessiere. Ein Gemeindeprojekt, um den Blick zu ändern. Wir möchten uns als Gemeinde öffnen und gemeinsam unterwegs sein – zu Freunden, Nachbarn und Kollegen. Mit diesem Projekt stellen wir diesen Wunsch sechs Wochen lang in den Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit. Moderation: Tabea Hüfken Musik: Viktor Klassen und Band Predigt: […]
… indem ich mich investiere. Ein Gemeindeprojekt, um den Blick zu ändern. Wir möchten uns als Gemeinde öffnen und gemeinsam unterwegs sein – zu Freunden, Nachbarn und Kollegen. Mit diesem Projekt stellen wir diesen Wunsch sechs Wochen lang in den Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit. Moderation: Matthias Zimmermann Musik: Joana Büchler und Band Predigt: Willi Quiering Für […]
…wie es mir entspricht. Ein Gemeindeprojekt, um den Blick zu ändern. Wir möchten uns als Gemeinde öffnen und gemeinsam unterwegs sein – zu Freunden, Nachbarn und Kollegen. Mit diesem Projekt stellen wir diesen Wunsch sechs Wochen lang in den Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit. Moderation: Tabea Hüfken Musik: Tobias Beyer und Band Predigt: Astrid Schwabe Für die […]
Ein Gemeindeprojekt, um den Blick zu ändern. Wir möchten uns als Gemeinde öffnen und gemeinsam unterwegs sein – zu Freunden, Nachbarn und Kollegen. Mit diesem Projekt stellen wir diesen Wunsch sechs Wochen lang in den Mittelpunkt unserer Gemeindearbeit. Moderation: Anna Fuchs Musik: Thommy Schneider und Band Predigt: Willi Quiering Für die ViP´s unserer Gemeinde bieten […]
Als junger Pastor war er ein Überflieger: charismatisch, enthusiastisch, erfolgsverwöhnt. Einer mit dem Zeug dazu, das nächste große Ding zu werden. Dann warf Markus ein Burn Out aus dem Rennen, und er fand sich am Strand von Barcelona wieder. Ohne Plan, ohne Glauben. Hier erfasste ihn der göttliche Flow. Eine Art Gotteserfahrung brachte ihn zurück in die Spur. Und jetzt macht er Dinge, die mit seiner früheren Gemeindearbeit nicht mehr viel zu tun haben. Aber hört selbst.
Zellgruppenleiter wachsen nicht an Bäumen. Bei einer wachsenden lebendigen Gemeindearbeit stammen die Gruppenleiter aus den Zellgruppen selbst, weil alle regelmäßigen Teilnehmer einer Jüngerschaftszelle permanent in einem Wachstumsprozess sind mit dem Ziel, dass möglichst viele von ihnen Leiter einer Zellgruppe und einige sogar Coaches werden.
Das erste Impulsreferat vom Emergent Forum 2009 haben wir ja schon online gestellt, jetzt folgt das zweite. Referent war Johannes Reimer, und wer unseren Podcast bisher aufmerksam verfolgt hat konnte bereits hier und da anregende Sachen von ihm hören. “Chancen und Grenzen einer gesellschaftsrelevanten Gemeindearbeit” war … Weiterlesen