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5 Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben. 6 Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden. 7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren. 8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.Matthäus 5,5-8
gesprochen von Dr. Harald Lamprecht
In diesem Teisho schildert Christoph Rei Ho Hatlapa die Entwicklung des Buddhismus vom rein monastischen Theravāda-Weg über das Vimalakīrti-Sūtra, in dessen Mittelpunkt ein auseinandersetzungsfreudiger Laie steht, hin zum Mahayana-Buddhismus, der das Ideal des Arhat in das des Bodhisattva transformiert. Letztere haben das Erwachen in ihrem Leben verwirklicht, verzichten aber auf den Eintritt ins Nirvana und stehen stattdessen allen fühlenden Wesen zur Seite, damit auch diese zum Erwachen gelangen. Im Koan 89 des Hekinganroku wird Avalokiteshvara erwähnt, der große Bodhisattva der Barmherzigkeit. Beim Zuhören erkannte er, dass dieser Prozess in das Abwesende eingebettet ist, als ein Feld des Mitgefühls, das alles miteinander verbindet. Indem sich Avalokiteshvara beim Zuhören darauf konzentrierte, ermöglichte er den Wesen, dem Klang ihrer eigenen Stimme zu lauschen und sich selbst zu verstehen. Dieses raumgebende Zuhören bezeichnete der Buddha als den besten Weg zur Erleuchtung. Dabei tritt Avalokiteshvara mit seinem ganzen Körper in einen offenen und wahrhaftigen Kontakt mit seinem Gegenüber, der immer auf der Verbindung mit dem Abwesenden beruht. Diesem Fluidum der Grenzenlosigkeit, aus dem wir alle hervorgehen und zu dem wir alle zurückkehren, nähern wir uns im tiefen Samadhi während der Zazen-Übung. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
»Wir haben rechtzeitig gewarnt.« Das sagte der Deutsche Wetterdienst in Bezug auf die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal im Jahr 2021. Ob diese Warnung wirklich früh genug hinausging, wurde im Nachhinein viel diskutiert. Fakt ist, dass für viele die Flut überraschend kam und verheerende Folgen mit sich brachte.Unvorhergesehene Naturkatastrophen werden auch in Zukunft eine Gefahr für uns bleiben. Doch eine viel schlimmere Gefahr droht allen, die Gottes Warnungen missachten und nicht befolgen. Sehr deutlich spricht Gott in der Bibel davon, dass ein Tag des Gerichts kommt, an dem Gott seinen Zorn gegenüber aller Ungerechtigkeit, Gottlosigkeit und Sünde offenbaren wird. Gottes Zorngerichte über alle Menschen, die sie erleben müssen, werden als sehr schrecklich beschrieben und finden ihren Endpunkt in der ewigen Hölle. Man könnte meinen, dass die beschriebene Strafe zu hart und schrecklich ausfalle. Aber in Wirklichkeit werden Gottes Gerichte völlig gerecht sein. Völlig ungerecht wäre es, wenn die Menschen endlos ungestraft weitermachen könnte mit Hass, Mord, Lügen, Verleumdung, Ehebruch, Betrug.Die Gefahr, Gottes Zorn zu erleben, schwebt wie eine bedrohliche, dunkle Wolke über den Menschen. Eines Tages wird er wie ein Wolkenbruch über sie hereinbrechen. Davor warnt Gott sehr eindrücklich in seinem Wort. Niemand wird dann sagen können, er sei nicht gewarnt worden. In seiner großen Liebe und Barmherzigkeit zeigt Gott uns aber einen Ausweg aus dieser bedrohlichen Lage. Das kommt zum Beispiel in diesem Bibelvers zum Ausdruck: »Wer an den Sohn (Jesus) glaubt, der hat ewiges Leben; wer sich aber weigert, dem Sohn zu glauben, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm« (Johannes 3,36).Paul WiensDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Lobpreis der göttlichen Barmherzigkeit (1. Timotheus 1,12-17)
Thomas Dauwalter will uns motivieren, uns von Gottes Barmherzigkeit inspirieren zu lassen und in seinem Sinne tätig zu werden. Die Bedeutung der „Werke der Barmherzigkeit“ liegt darin, dass das Tun der Barmherzigkeit nicht im Gedanken der Belohnung für gute Werke gründet, sondern in der Identifikation mit den Notleidenden und inspiriert von Gottes Barmherzigkeit.
Predigt vom 06.07.2025 zum Gottesdienst der Freien evangelischen Gemeinde Karlsruhe mit Sophia Steinseifer, Praktikantin bei uns und Studentin an der Theologischen Hochschule Ewersbach. Die Gottesdienste der FeG Karlsruhe findest Du auf Youtube. Die verwendeten Visualisierungen für diese Predigt findest du hier. Wir freuen uns über dein persönliches Feedback zum Podcast, sprich uns and oder schreib uns per E-Mail: podcast@feg-karlsruhe.de. Ermögliche mit Deiner Spende die Arbeit der FeG Karlsruhe! Bei Angabe Deiner Anschrift im Verwendungszweck oder per E-Mail an finanzen@feg-karlsruhe.de, erhältst Du zum Jahresende eine Spendenbescheinigung. Weitere Details findest Du hier.
Gospel Center Brugg, Predigt vom Sonntag, 06.07.2025 von Matthias Zülli
Der Bibeltext Psalm 103 – ausgelegt von Andreas Hornung. (Autor: Andreas Hornung)
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach.Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach. Und als Jesus in seinem Haus bei Tisch war, siehe, viele Zöllner und Sünder kamen und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen? Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Geht und lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer! Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus ist nicht gekommen um uns zu verdammen, oder zu richten. Er ist gekommen um uns zu retten.
Die Predigtbuddies tasten sich an einen Text aus dem ersten Brief an Timotheus ran. Dieser Brief kommt in den Predigtreihen nicht so häufig vor, es ist also ein kleines Juwel. Nachdem vorherige Woche deutlich wurde, dass die ganze Welt auf Gottes Gästeliste steht, wird hier unterstrichen: Gottes Barmherzigkeit gilt allen Menschen, denn Gott legt uns einmal mehr nicht fest auf unsere Vergangenheit. Wer Gnade und Barmherzigkeit erfahren hat, kann gnädig und barmherzig gegenüber seinen Mitmenschen werden. Your failed? Für Gott fängt‘s jetzt erst an.
1. Mir fehlt es an Barmherzigkeit Neulich bekam ich mit, wie ein Arbeitskollege von mir eben solch verleumderisches Propagandamaterial der KPCh an viele Leute weitergeleitet hat. Die Wut stieg in mir auf und so sandte ich sofort aufrichtige Gedanken aus, um zu verhindern, dass andere es lasen oder weiterleiteten. Während des Aussendens kam der falsche Wunsch in mir auf, dass der Arbeitskollege krank werden sollte, um nicht zur Arbeit kommen zu können. Die Wut in mir hielt lange an und ich dachte darüber nach, wie ich ihm eine Lektion erteilen könnte... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/6/179346.html 2. Mit unseren Mitpraktizierenden nachsichtig sein Als Schüler des Meisters sind wir durch Falun Dafa verbunden. Die heilige Beziehung, die der Meister für uns arrangiert hat, ermöglicht es uns, zusammenzuarbeiten und ihm bei der Fa-Berichtigung zu helfen, alle Lebewesen zu erretten. Wir müssen die gut geplanten Arrangements des Meisters zu schätzen wissen... https://de.minghui.org/html/articles/2025/6/16/185936.html
Als ich den Vortrag des Meisters für Praktizierende, die in der Kunst arbeiten, las, verstand ich die Geisteshaltung, die ein Künstler haben sollte: Um Barmherzigkeit durch unsere Kunstwerke auszudrücken, sollten wir zuerst unseren Geist reinigen. Wenn wir unsere Kunstwerke mit einer Anhaftung an Ruhm und Gewinn erschaffen, schaden die negativen Substanzen, die sie ausstrahlen, anderen. Wenn wir unseren Egoismus loslassen und anderen helfen wollen, sind unsere Kunstwerke von Barmherzigkeit erfüllt und haben die Kraft, Menschen zu erretten. Das bedeutet, dass die Anforderungen an die Kultivierenden sehr hoch sind. Alles, was die Praktizierenden des Falun Dafa tun, ist von Bedeutung, deshalb ist es wichtig, dass wir uns gut kultivieren.... https://de.minghui.org/html/articles/2025/4/17/183761.html
Jesus ließ sich immer wieder unterbrechen – durch Leid, Not und Menschen am Rand – und genau in diesen Unterbrechungen geschah oft das Reich Gottes. Am Beispiel des barmherzigen Samariters (Lukas 10) möchte Marlin uns herausfordern, die eigenen Prioritäten zu hinterfragen und in Alltagsmomenten Raum für Barmherzigkeit zu schaffen. Dies ist die zweite Predigt unserer […]
Was ist die Antwort, die wir geben können, wenn jemand in der Grube der Traurigkeit oder Angst sitzt? Was bedeutet Barmherzigkeit und was fordert die Gerechtigkeit? Heute teile ich einige Gedanken dazu.
Gott ist kein distanzierter Beobachter des Weltgeschehens, sondern zutiefst bewegt vom Leid der Menschen – sein Herz schlägt für Gerechtigkeit. Anhand von Jesaja 58 und Lukas 4 zeigt uns Marlin, wie Gottes Gerechtigkeit immer auch praktische Barmherzigkeit meint. In den Fokus rücken die Werke Hungernde speisen, Durstige tränken und Nackte bekleiden, als Ausdruck seiner barmherzigen […]
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit!Sacharja 7,9Ein Diener des Herrn soll sich nicht streiten. Er soll zu allen freundlich sein, ein guter Lehrer, der stets geduldig bleibt. Diejenigen, die sich widersetzen, soll er mit Freundlichkeit zurechtweisen. Vielleicht gibt ihnen Gott die Möglichkeit, ihr Leben zu ändern.2. Timotheus 2,24-25Titel der Andacht: "Verhaltensregeln"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Gerücht geht, Gott sei sehr streng. Dabei ist er das gar nicht. Allerdings sucht er stets den Ausgleich zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Das sollten wir auch tun. Jesus führt vor, wie das gehen kann, als man ihm im Tempel eine Frau präsentiert, die man auf frischer Tat beim Ehebruch erwischt hat. Das Gesetz verlangte ganz eindeutig ihre Steinigung. Jesus aber war gekommen, nicht dass "er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde." Was nun?Wichtige Bibelstellen:Johannes 8,1-115 Mose 22,22Johannes 3,171 Könige 2,13-46Römer 3,23Hebräer 9,4Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Abdel Aziz, Nabila www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Barmherzigkeit by Christliches Zentrum Thalwil
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Hanna betete: Ach, HERR Zebaot, sieh das Elend deiner Magd an! Denk doch an mich und vergiss deine Magd nicht! Schenk deiner Magd einen Sohn! Dann will ich ihn dem HERRN überlassen sein ganzes Leben lang.1. Samuel 1,11Für Elisabeth kam die Zeit, dass sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn. Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr.Lukas 1,57-58Titel der Andacht: "Kinderwünsche"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: P. Joachim Moernaut, Geistlicher Leiter der Youcat Foundation, Königstein
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.
In dieser Episode sprechen Martin Benz und Martin Thoms über ein Gleichnis aus Lukas 16. Darin geht es um den reichen Mann und den armen Lazarus, die nach ihrem Tod von Gott getröstet bzw. bestraft werden. Oft wird diese Bibelstelle angeführt um die Realität und die Qualen der Hölle zu belegen. Die beiden Martins versuchen deutlich zu machen, dass es in diesem Gleichnis um keine dogmatische Abhandlung über Himmel und Hölle geht, sondern vielmehr um eine drastische Mahnung dazu, sich den Armen zuzuwenden und sein Herz gegenüber der Not anderen nicht zu verhärten. Es ist ein Gleichnis über die Notwendigkeit der Barmherzigkeit und keine Detailbeschreibung einer zukünftigen Hölle und ihrer Qualen. Wenn du dich in das Thema Allversöhnung vertiefen willst, kannst du hier Martins Buch erwerben: https://www.eva-leipzig.de/de/es-ist-vollbracht-oder-doch-nicht-2 und dich hier für den Onlinestudientag zur Allversöhnung am 19.07. mit Martin anmelden: www.martinthoms.de Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! _______________________________ GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Manche Bibeltexte sind hart und kaum auszuhalten. Propheten stellen uns eine Dimension des Gerichst vor Augen, den Zorn Gottes aufgrund des unmenschlichen Verhaltens. Und dann ermutigen sie uns gleichzeitig, weil die Barmherzigkeit, das Erbarmen und die Gnade Gottes verheißen.
„Sei ehrlich, sei gütig, sei tolerant“ sind drei Grundprinzipien des menschlichen Lebens. Ein Kompass für das Leben. Was hat der Welt-Falun-Dafa-Tag am 13. Mai damit zu tun?
„Jona, ein Prophet geht baden.“ Es ist die bekannte Geschichte über einen Mann, der von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er floh vor Gottes Auftrag, denn er war mit Gottes unendlicher Gnade und Barmherzigkeit nicht einverstanden. Durch diese spannende Erzählung begegnet uns persönlich ein Gott, der Grenzen sprengt, uns einen Neuanfang schenkt und unser Herz herausfordert. In 4 Predigten gehen wir entsprechend der 4 Kapitel aus dem Buch Jona aus der Bibel anhand eines Akronyms seines Namens näher darauf ein: Jahwes Auftrag – Ozean der Gnade – Neuanfang für Ninive – Anklage statt Freude.
„Jona, ein Prophet geht baden.“ Es ist die bekannte Geschichte über einen Mann, der von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er floh vor Gottes Auftrag, denn er war mit Gottes unendlicher Gnade und Barmherzigkeit nicht einverstanden. Durch diese spannende Erzählung begegnet uns persönlich ein Gott, der Grenzen sprengt, uns einen Neuanfang schenkt und unser Herz herausfordert. In 4 Predigten gehen wir entsprechend der 4 Kapitel aus dem Buch Jona aus der Bibel anhand eines Akronyms seines Namens näher darauf ein: Jahwes Auftrag – Ozean der Gnade – Neuanfang für Ninive – Anklage statt Freude.
„Jona, ein Prophet geht baden.“ Es ist die bekannte Geschichte über einen Mann, der von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er floh vor Gottes Auftrag, denn er war mit Gottes unendlicher Gnade und Barmherzigkeit nicht einverstanden. Durch diese spannende Erzählung begegnet uns persönlich ein Gott, der Grenzen sprengt, uns einen Neuanfang schenkt und unser Herz herausfordert. In 4 Predigten gehen wir entsprechend der 4 Kapitel aus dem Buch Jona aus der Bibel anhand eines Akronyms seines Namens näher darauf ein: Jahwes Auftrag – Ozean der Gnade – Neuanfang für Ninive – Anklage statt Freude.
Was passiert, wenn das ungeborene Kind zur scheinbaren Bedrohung des eigenen Lebensglücks wird? In dieser Folge sprechen wir über den inneren Konflikt, den Druck der Gesellschaft auf Eltern, über Ängste, Schuld und den oft stillen Schmerz nach einer Abtreibung.Mit Yvonne Onusseit (Beraterin bei Profemina/1000plus) und Silja Fichtner (Organisatorin des Münchner Marsch fürs Leben) sprechen wir über Wege zu echter Hilfe: Zuhören statt urteilen, begleiten statt bedrängen – und die Wahrheit, dass Abtreibung niemals eine Lösung ist.Es geht um Barmherzigkeit, Mitgefühl, Vergebung und Heilung – und darum, wie Frauen in tiefster Krise echte Hoffnung finden können.
War Papst Franziskus ein Vorbild für alle Gläubigen oder ist er doch ein antichristlicher Verführer? War seine Barmherzigkeit ansteckend, oder seine Kompromisse zu groß? In dieser Folge sprechen Dr. Bernhard Olpen und David Koontz über den letzten Papst: Das, was ihn als Mensch ausgemacht hat und das, was umstritten ist. (00:00) Begrüßung(03:22) Franziskus als Mensch(24:20) Franziskus und seine "Kompromisse"(49:20) Abschließende Gedanken
Wir dürfen lernen, mit mehr Barmherzigkeit und weniger Eifer auf die Schwächen und Fehler anderer zu blicken.
Wir dürfen lernen, mit mehr Barmherzigkeit und weniger Eifer auf die Schwächen und Fehler anderer zu blicken.
250505PC: Mutig. Stark. Beherzt.Mensch Mahler am 05.05.2025Ich bin noch ganz geflasht. Der 39. Evangelische Kirchentag in Hannover war einfach ein Fest. Ein Fest des Glaubens. Ein Fest der Musik. Ein Fest der Vielfalt, der Begegnung, der Demokratie. Demokratie war das beherrschende Thema: Zum einen, weil am Freitag das Urteil des Verfassungsgerichts bekannt wurde, nach dem die ganze AfD gesichert als rechtsextrem gelten kann und zum anderen weil Donald Trump natürlich die Podien beherrschte. In der Abschlusspredigt kam auch Vicepresdident J.D. Vance zur Sprache. Und Franziskus, Gott hab ihn selig. J.D.Vance wollte die Liebe Gottes zuerst für seine Familie in Anspruch nehmen und dann für die Nation. Wenn noch etwas übrig ist, vielleicht auch noch für den Rest der Welt. Ihm widersprach Papst Franziskus noch zu Lebzeiten – denn Gottes Liebe gilt ausnahmslos und unterschiedslos allen Menschen und der ganzen Schöpfung. So sagte es auch die Predigerin des Abschlussgottesdienstes, die Theologin Prof. Dr. Hanna Reichel. „Nicht Gott gehört uns, Mr. Vance, wir gehören Gott“. Nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes. Uns alle. Bischöfin Mariann Budde, ja, genau die, die Trump im Gottesdienst bei seiner Ernennung zum Präsidenten ins Gewissen geredet hat, erntete auf dem Kirchentag großen Applaus. Sie hatte Trump zur Barmherzigkeit aufgerufen, zur Barmherzigkeit gegenüber denen, die Jetzt Angst haben, vor dem was kommt. Dazu gehört die Queere Community, die Migranten, die Arbeitslosen ohne Krankenversicherung. Trump hatte die sogenannte Bischöfin als linksradikale Trump-Hasserin verspottet, die Rede sei dumm und scheußlich gewesen. Nicht so Franziskus und der Kirchentag, Budde wurde für ihren Mut gefeiert – mit Standing Ovations. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ließ sich auch blicken und verteidigte ihre Aussage, die Kirchen sollten sich weniger um Tempolimits kümmern und bei ihrer Kernkompetenz Leben und Tod bleiben. Der Kirchentag widersprach: Wir mischen uns ein, Tag für Tag und wir werden die Demokratie verteidigen. So war es ein politischer – aber auch ein spiritueller Kirchentag. Mutig. Stark. Beherzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Johannes Polith predigt zum Thema: "Ist Gottes Barmherzigkeit gerecht? | Die Arbeiter im Weinberg".
Nach einer längeren Pause sind Manuel Schmid und Stephan Jütte endlich wieder zurück bei Ausgeglaubt – und bringen gleich ein kleines Facelifting für den Podcast mit! Stephans Stimme hat zwar erkältungsbedingt schwer gelitten, aber davon lassen wir uns natürlich nicht ausbremsen. In der Zwischenzeit ist übrigens etwas Bemerkenswertes passiert: Manu ist jetzt Doppeldoktor!
Sr. Monika Miriam Wedenig hat viele Jahre in Marokko, Algerien und Jerusalem gelebt. Eine Krebserkrankung hat sie zurück nach Österreich und zu ihrer zweiten Berufung als Rote Nase Clowndoctor „Minna“ geführt. Über ihren Weg zu immer tieferem Verständnis von „Mensch-Sein“ spricht sie mit Veronika Bonelli.Was sie diesbezüglich "der Clown" gelehrt hat? "Als Clown", erzählt Monika Miriam "schaue ich nicht so sehr auf die Krankengeschichte oder „das arme Kind“, sondern ich sehe die Augen und das Herz und intuitiv suche ich nach dem Spalt, wo das Licht reinfallen kann, wo wir gemeinsam Freude erleben können. Und als Clown darf ich scheitern. Es geht nicht darum, groß und stark zu sein. Wir dürfen mit dem Clown weinen und lachen. Er ist ein Spiegel fürs Menschsein. Auch wir fallen immer wieder hin und stehen wieder auf."Die Rote Nasen Clowndoctors wurde 1994 gegründet und unterstützen Menschen in schwierigen Situationen, um wieder gesund zu werden und neue Lebensfreude zu finden. www.rotenasen.atVeronika Bonelli durfte sie und Minna's Partner Otto im Haus der Barmherzigkeit begleiten.
Für viele Christen ist die ewige Strafhölle ein fester Bestandteil ihres Glaubens - und gleichzeitig etwas, das nur schwer mit Gottes Güte, Barmherzigkeit und Liebe in Einklang gebracht werden kann. Für viele Christen ist die Idee der ewigen Strafhölle eine ständige Quelle von Angst, Druck und Verzweiflung. Aber ist die Vorstellung einer Hölle wirklich so biblisch? Macht die Idee der Allversöhnung die Erlösung am Kreuz wirklich bedeutungslos und den persönlichen Glauben unnötig? Braucht es dann wirklich keine Mission und Evangelisation mehr, keinen freien Willen und der Gerechtigkeit würde nicht genüge getan? Winkt Gott Täter und Opfer einfach so in den Himmel durch? Martin Benz versucht im Gespräch mit Martin Thoms genau diese Fragen zu klären. Anhand des neuen Buches von Martin Thoms »Es ist vollbracht-oder doch nicht« wird aufgezeigt, dass die scheinbaren Gegenargumente in Wirklichkeit sogar die Idee der Allversöhnung stützen. Dieser Movecast macht Hoffnung, ist befreiend und zeigt, dass die zu Ende gedachte Liebe Gottes wirklich die beste Botschaft der Welt ist - und dass wir durch die Idee der Allversöhnung nichts verlieren, aber unendlich viel gewinnen. Folge Martin Thoms auf Instagram (@martinthoms.de) und entdecke seine neue Reihe „100 Argumente für die Allversöhnung“. Mehr zu seinen Angeboten inklusive Onlinekurs findest du auf seiner Website: martinthoms.de. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
In dieser Folge spricht Melina über die tiefgehenden Themen Gerechtigkeit (Justice), Barmherzigkeit (Mercy) und Versöhnung (Reconciliation). Sie beleuchtet, warum diese Werte in unserem Alltag und im zwischenmenschlichen Miteinander so wichtig sind und wie wir sie praktisch leben können. Dabei nimmt sie sich Jesus als Vorbild, der durch sein Handeln gezeigt hat, was es bedeutet, einander in Liebe zu dienen. Wie können wir mit Barmherzigkeit auf andere zugehen, für Gerechtigkeit eintreten und echte Versöhnung ermöglichen? Lass dich inspirieren, über dein eigenes Handeln nachzudenken und neue Wege zu finden, um diese Werte in deinem Leben umzusetzen.************************************Du möchtest mehr erfahren und dich connecten? Hier haben wir die wichtigsten Links für dich:
Tugend und Barmherzigkeit waren wichtige Aspekte für den Priester Thomas Pöschl. Doch im Zuge des Kriegsgeschehens und seiner Grausamkeiten entstanden in ihm neue Ideen, die bald darauf eine ganze Bußbewegung zur Folge haben sollte. Alles konzentrierte sich darauf, den Teufel zu verjagen. Manche taten das allerdings mit blutigen Mitteln.
Kerstin Söderblom, Mainz, Evangelische Kirche: Eine Bischöfin handelt barmherzig und couragiert
Einen Täter seiner Strafe zuzuführen, zeigt die Barmherzigkeit des Schöpfers Im Jahr 2001 schenkte Meister Li den Dafa-Jüngern zwei Mantras für das Aussenden aufrichtiger Gedanken. Sie verliehen seinen Jüngern Fähigkeiten und gaben ihnen die Erlaubnis, ihre übernatürlichen Kräfte einzusetzen und zu zeigen, um das Böse zu beseitigen und das Fa zu schützen... https://de.minghui.org/html/articles/2025/1/21/181326.html Der kleine Unterschied im Denken und Handeln (2. Teil) Als ich auf der Hochschule war, lasen meine Mitbewohnerinnen und ich Liebesromane. Ich war am meisten davon besessen. Wenn ich einen Roman in die Hand nahm, konnte ich ihn nicht mehr aus der Hand legen, bis ich ihn zu Ende gelesen hatte. Ich las oft die ganze Nacht im schummrigen Licht des Badezimmers. Als ich im Jahr 1998 begann... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/8/179356.html
«Häilige Bimbam», «Tschiises» oder «Gottseidank» - Religion ist aus unserer Alltagssprache nicht wegzudenken. Und dies, obwohl unsere Gesellschaft immer säkularisierter wird. Wenn wir fluchen, rufen wir oft höhere Mächte an - verhüllt («Gopfertori») oder offensichtlich («Himmelherrgott»). Unsere kollektiven Wert- und Weltvorstellungen wie Demut, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Hölle, Fegefeuer und Paradies sind ebenfalls christlich geprägt. Begriffe wie «Tohuwabohu» oder Sprichwörter wie «die Spreu vom Weizen trennen» stammen aus der Bibel. Auch in Personennamen und Flurnamen zeigt sich die historisch prägende Rolle des Christentums und der Institution Kirche. Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion schauen sich die wichtigsten Bereiche an, in denen unsere Sprache voll von religiösen Begriffen ist, seit wann Religion diesen starken Einfluss auf die deutsche Sprache hat und wie sich das Christentum so umfassend in unserem Alltag etablieren konnte. Sie kommen zum Schluss: Religion ist auch heute noch (fast) das A und O in der Sprache. Heilandzack! Familiennamen Zurbuchen und Buchmüller Gabriela Bart vom Schweizerdeutschen Wörterbuch erläutert in der Sendung die Familiennamen Zurbuchen und Buchmüller. Zurbuchen ist ein Wohnstättenname für eine Person, die bei einer Buche, einem Buchenwald oder einem Ort mit dem Namen Buech wohnte. Auch bei Buchmüller handelt es sich um einen Wohnstätten- oder Herkunftsnamen auf -er zu Buchmühle. Die namengebende Buchmühle muss neben einem Buchengehölz gestanden sein.
«Häilige Bimbam», «Tschiises» oder «Gottseidank» - Religion ist aus unserer Alltagssprache nicht wegzudenken. Und dies, obwohl unsere Gesellschaft immer säkularisierter wird. Wenn wir fluchen, rufen wir oft höhere Mächte an - verhüllt («Gopfertori») oder offensichtlich («Himmelherrgott»). Unsere kollektiven Wert- und Weltvorstellungen wie Demut, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Hölle, Fegefeuer und Paradies sind christlich geprägt. Begriffe wie «Tohuwabohu» oder Sprichwörter wie «die Spreu vom Weizen trennen» stammen aus der Bibel. Auch in Personennamen und Flurnamen zeigt sich die historisch prägende Rolle des Christentums und der Institution Kirche. Markus und Nadia schauen sich die wichtigsten Bereiche an, in denen unsere Sprache voll von religiösen Begriffen ist, seit wann Religion diesen starken Einfluss auf die deutsche Sprache hat und wie sich das Christentum so umfassend in unserem Alltag etablieren konnte. Sie kommen zum Schluss: Religion ist auch heute noch (fast) das A und O in der Sprache. Heilandzack!