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Was ist die Antwort, die wir geben können, wenn jemand in der Grube der Traurigkeit oder Angst sitzt? Was bedeutet Barmherzigkeit und was fordert die Gerechtigkeit? Heute teile ich einige Gedanken dazu.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit!Sacharja 7,9Ein Diener des Herrn soll sich nicht streiten. Er soll zu allen freundlich sein, ein guter Lehrer, der stets geduldig bleibt. Diejenigen, die sich widersetzen, soll er mit Freundlichkeit zurechtweisen. Vielleicht gibt ihnen Gott die Möglichkeit, ihr Leben zu ändern.2. Timotheus 2,24-25Titel der Andacht: "Verhaltensregeln"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Das Gerücht geht, Gott sei sehr streng. Dabei ist er das gar nicht. Allerdings sucht er stets den Ausgleich zwischen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Das sollten wir auch tun. Jesus führt vor, wie das gehen kann, als man ihm im Tempel eine Frau präsentiert, die man auf frischer Tat beim Ehebruch erwischt hat. Das Gesetz verlangte ganz eindeutig ihre Steinigung. Jesus aber war gekommen, nicht dass "er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde." Was nun?Wichtige Bibelstellen:Johannes 8,1-115 Mose 22,22Johannes 3,171 Könige 2,13-46Römer 3,23Hebräer 9,4Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.
Abdel Aziz, Nabila www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Barmherzigkeit by Christliches Zentrum Thalwil
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Hanna betete: Ach, HERR Zebaot, sieh das Elend deiner Magd an! Denk doch an mich und vergiss deine Magd nicht! Schenk deiner Magd einen Sohn! Dann will ich ihn dem HERRN überlassen sein ganzes Leben lang.1. Samuel 1,11Für Elisabeth kam die Zeit, dass sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn. Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, dass der Herr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr.Lukas 1,57-58Titel der Andacht: "Kinderwünsche"Nachzulesen in nah-am-leben.de
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Hans-Jürgen Kant aus Halle.
Radio Horeb, Quellgrund- christliche Meditationen bei Radio Horeb
Ref.: P. Joachim Moernaut, Geistlicher Leiter der Youcat Foundation, Königstein
In dieser Episode sprechen Martin Benz und Martin Thoms über ein Gleichnis aus Lukas 16. Darin geht es um den reichen Mann und den armen Lazarus, die nach ihrem Tod von Gott getröstet bzw. bestraft werden. Oft wird diese Bibelstelle angeführt um die Realität und die Qualen der Hölle zu belegen. Die beiden Martins versuchen deutlich zu machen, dass es in diesem Gleichnis um keine dogmatische Abhandlung über Himmel und Hölle geht, sondern vielmehr um eine drastische Mahnung dazu, sich den Armen zuzuwenden und sein Herz gegenüber der Not anderen nicht zu verhärten. Es ist ein Gleichnis über die Notwendigkeit der Barmherzigkeit und keine Detailbeschreibung einer zukünftigen Hölle und ihrer Qualen. Wenn du dich in das Thema Allversöhnung vertiefen willst, kannst du hier Martins Buch erwerben: https://www.eva-leipzig.de/de/es-ist-vollbracht-oder-doch-nicht-2 und dich hier für den Onlinestudientag zur Allversöhnung am 19.07. mit Martin anmelden: www.martinthoms.de Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du unsere Arbeit unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! _______________________________ GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Manche Bibeltexte sind hart und kaum auszuhalten. Propheten stellen uns eine Dimension des Gerichst vor Augen, den Zorn Gottes aufgrund des unmenschlichen Verhaltens. Und dann ermutigen sie uns gleichzeitig, weil die Barmherzigkeit, das Erbarmen und die Gnade Gottes verheißen.
„Sei ehrlich, sei gütig, sei tolerant“ sind drei Grundprinzipien des menschlichen Lebens. Ein Kompass für das Leben. Was hat der Welt-Falun-Dafa-Tag am 13. Mai damit zu tun?
„Jona, ein Prophet geht baden.“ Es ist die bekannte Geschichte über einen Mann, der von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er floh vor Gottes Auftrag, denn er war mit Gottes unendlicher Gnade und Barmherzigkeit nicht einverstanden. Durch diese spannende Erzählung begegnet uns persönlich ein Gott, der Grenzen sprengt, uns einen Neuanfang schenkt und unser Herz herausfordert. In 4 Predigten gehen wir entsprechend der 4 Kapitel aus dem Buch Jona aus der Bibel anhand eines Akronyms seines Namens näher darauf ein: Jahwes Auftrag – Ozean der Gnade – Neuanfang für Ninive – Anklage statt Freude.
„Jona, ein Prophet geht baden.“ Es ist die bekannte Geschichte über einen Mann, der von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er floh vor Gottes Auftrag, denn er war mit Gottes unendlicher Gnade und Barmherzigkeit nicht einverstanden. Durch diese spannende Erzählung begegnet uns persönlich ein Gott, der Grenzen sprengt, uns einen Neuanfang schenkt und unser Herz herausfordert. In 4 Predigten gehen wir entsprechend der 4 Kapitel aus dem Buch Jona aus der Bibel anhand eines Akronyms seines Namens näher darauf ein: Jahwes Auftrag – Ozean der Gnade – Neuanfang für Ninive – Anklage statt Freude.
„Jona, ein Prophet geht baden.“ Es ist die bekannte Geschichte über einen Mann, der von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er floh vor Gottes Auftrag, denn er war mit Gottes unendlicher Gnade und Barmherzigkeit nicht einverstanden. Durch diese spannende Erzählung begegnet uns persönlich ein Gott, der Grenzen sprengt, uns einen Neuanfang schenkt und unser Herz herausfordert. In 4 Predigten gehen wir entsprechend der 4 Kapitel aus dem Buch Jona aus der Bibel anhand eines Akronyms seines Namens näher darauf ein: Jahwes Auftrag – Ozean der Gnade – Neuanfang für Ninive – Anklage statt Freude.
Was passiert, wenn das ungeborene Kind zur scheinbaren Bedrohung des eigenen Lebensglücks wird? In dieser Folge sprechen wir über den inneren Konflikt, den Druck der Gesellschaft auf Eltern, über Ängste, Schuld und den oft stillen Schmerz nach einer Abtreibung.Mit Yvonne Onusseit (Beraterin bei Profemina/1000plus) und Silja Fichtner (Organisatorin des Münchner Marsch fürs Leben) sprechen wir über Wege zu echter Hilfe: Zuhören statt urteilen, begleiten statt bedrängen – und die Wahrheit, dass Abtreibung niemals eine Lösung ist.Es geht um Barmherzigkeit, Mitgefühl, Vergebung und Heilung – und darum, wie Frauen in tiefster Krise echte Hoffnung finden können.
War Papst Franziskus ein Vorbild für alle Gläubigen oder ist er doch ein antichristlicher Verführer? War seine Barmherzigkeit ansteckend, oder seine Kompromisse zu groß? In dieser Folge sprechen Dr. Bernhard Olpen und David Koontz über den letzten Papst: Das, was ihn als Mensch ausgemacht hat und das, was umstritten ist. (00:00) Begrüßung(03:22) Franziskus als Mensch(24:20) Franziskus und seine "Kompromisse"(49:20) Abschließende Gedanken
Wir dürfen lernen, mit mehr Barmherzigkeit und weniger Eifer auf die Schwächen und Fehler anderer zu blicken.
250505PC: Mutig. Stark. Beherzt.Mensch Mahler am 05.05.2025Ich bin noch ganz geflasht. Der 39. Evangelische Kirchentag in Hannover war einfach ein Fest. Ein Fest des Glaubens. Ein Fest der Musik. Ein Fest der Vielfalt, der Begegnung, der Demokratie. Demokratie war das beherrschende Thema: Zum einen, weil am Freitag das Urteil des Verfassungsgerichts bekannt wurde, nach dem die ganze AfD gesichert als rechtsextrem gelten kann und zum anderen weil Donald Trump natürlich die Podien beherrschte. In der Abschlusspredigt kam auch Vicepresdident J.D. Vance zur Sprache. Und Franziskus, Gott hab ihn selig. J.D.Vance wollte die Liebe Gottes zuerst für seine Familie in Anspruch nehmen und dann für die Nation. Wenn noch etwas übrig ist, vielleicht auch noch für den Rest der Welt. Ihm widersprach Papst Franziskus noch zu Lebzeiten – denn Gottes Liebe gilt ausnahmslos und unterschiedslos allen Menschen und der ganzen Schöpfung. So sagte es auch die Predigerin des Abschlussgottesdienstes, die Theologin Prof. Dr. Hanna Reichel. „Nicht Gott gehört uns, Mr. Vance, wir gehören Gott“. Nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes. Uns alle. Bischöfin Mariann Budde, ja, genau die, die Trump im Gottesdienst bei seiner Ernennung zum Präsidenten ins Gewissen geredet hat, erntete auf dem Kirchentag großen Applaus. Sie hatte Trump zur Barmherzigkeit aufgerufen, zur Barmherzigkeit gegenüber denen, die Jetzt Angst haben, vor dem was kommt. Dazu gehört die Queere Community, die Migranten, die Arbeitslosen ohne Krankenversicherung. Trump hatte die sogenannte Bischöfin als linksradikale Trump-Hasserin verspottet, die Rede sei dumm und scheußlich gewesen. Nicht so Franziskus und der Kirchentag, Budde wurde für ihren Mut gefeiert – mit Standing Ovations. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ließ sich auch blicken und verteidigte ihre Aussage, die Kirchen sollten sich weniger um Tempolimits kümmern und bei ihrer Kernkompetenz Leben und Tod bleiben. Der Kirchentag widersprach: Wir mischen uns ein, Tag für Tag und wir werden die Demokratie verteidigen. So war es ein politischer – aber auch ein spiritueller Kirchentag. Mutig. Stark. Beherzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir dürfen lernen, mit mehr Barmherzigkeit und weniger Eifer auf die Schwächen und Fehler anderer zu blicken.
Johannes Polith predigt zum Thema: "Ist Gottes Barmherzigkeit gerecht? | Die Arbeiter im Weinberg".
Der Papst ist tot. Das hat immense Implikationen auf die gesamte katholische Kirche - und darüber hinaus. Was ist sein Vermächtnis und seine Message? Darüber spreche ich heute mit dir.
ZusammenfassungIn diesem Gespräch werden die Themen Jesus als Sänger, die Bedeutung von Psalm 136 und die Konzepte von Barmherzigkeit und Auferstehung im Kontext von Ostern erörtert. Es betont, wie wichtig es ist, Gottes Güte und die verwandelnde Kraft der Auferstehung zu verstehen, und ermutigt die Zuhörerinnen und Zuhörer, sich auf neues Leben und eine tiefere Beziehung zu Gott einzulassen.Denkanstöße• Jesus sang während des letzten Abendmahls und betonte dabei seine Menschlichkeit.• Psalm 136 ist eine kraftvolle Erinnerung an Gottes Barmherzigkeit und Güte.• Erweckung bedeutet, Traditionen und Glauben neues Leben einzuhauchen.Gottes Güte zu verstehen, ist für geistliches Wachstum unerlässlich.• Die Auferstehung bedeutet neues Leben und Hoffnung für die Gläubigen.Gott wünscht sich eine persönliche Beziehung zu jedem Einzelnen.• Barmherzigkeit ist von entscheidender Bedeutung, denn niemand kann sich mit Gottes Güte messen.• Traditionen sollten mit Sinn und Zweck erfüllt sein.• Ostern symbolisiert Erneuerung und Wiedergeburt in unserem Leben.• Wir sind aufgerufen, Gottes Liebe und Barmherzigkeit in unserem Leben widerzuspiegeln.
Ihre Predigt nach der Amtseinführung von Donald Trump ging um die Welt: die amerikanische Bischöfin Mariann Edgar Budde bat Trump darin um Barmherzigkeit gegenüber den Menschen, die nach seinem Amtseintritt in Angst lebten, sexuelle Minderheiten, Immigranten, Menschen, die vor Krieg und Verfolgung in die USA geflüchtet waren. Und sie bat ihn, das Land nicht weiter zu spalten. Diese Predigt erforderte Mut. Budde hatte sich schon fünf Jahre früher während der Black-Lives-Matter-Proteste gegen Trump gestellt. Das war damals der Ausgangspunkt für ihr Buch "Mutig sein", das jetzt inklusive ihrer Predigt im S. Fischer Verlag auf deutsch erschienen ist. Vorgestern hat Mariann Edgar Budde es im Humboldtsaal der Urania in Berlin vorgestellt. Matthias Bertsch war für uns dabei.
Nach einer längeren Pause sind Manuel Schmid und Stephan Jütte endlich wieder zurück bei Ausgeglaubt – und bringen gleich ein kleines Facelifting für den Podcast mit! Stephans Stimme hat zwar erkältungsbedingt schwer gelitten, aber davon lassen wir uns natürlich nicht ausbremsen. In der Zwischenzeit ist übrigens etwas Bemerkenswertes passiert: Manu ist jetzt Doppeldoktor!
Lebendige Hoffnung (1. Petrus 1,3-9)
Ref.: Erzbischof Dr. Georg Gänswein, Apostolischer Nuntius in Litauen, Estland und Lettland Wie passt Gottes Barmherzigkeit zu seiner Gerechtigkeit? Im Standpunkt nähern wir uns gemeinsam mit Erzbischof Georg Gänswein einer wesentlichen Eigenschaft Gottes, die aber auch Fragen aufwirft. Dr. Georg Gänswein war in Rom, als Papst Johannes Paul II den zweiten Sonntag der Osterzeit zum Barmherzigkeitssonntag ernannte. Er hat war auch dort, als der große Papst aus Polen an eben diesem Fest starb. Heute lebt und wirkt der einstige Sekretär von Papst Benedikt XVI. in Vilnius als Nuntius für Estland, Lettland und Litauen - und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zum einem Ordenshaus, in welchem die Heilige Sr. Faustyna Kowalska nach ihren Jesus-Visionen mehrere Jahre gewirkt hat. In Vilnius befindet sich so auch das erste Bild vom barmherzigen Jesus, welches nach den Beschreibungen der Seherin gemalt worden war. Am Barmherzigkeitssonntag denken wir mit Erzbischof Gänswein darüber nach, was dieser Tag für uns konkret bedeutet.
Die katholische Kirche feiert heute den "Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit". Er will die Barmherzigkeit Gottes als zentralen Aspekt der göttlichen Liebe zu den Menschen bewusst machen.
250423PC: Ein würdiger Vertreter ChristiMensch Mahler am 23.04.2025Er war ein Hoffnungsträger für viele. Von Jorge Mario Bergoglio erhofften sie sich mehr Geschlechtergerechtigkeit, mehr Demokratie und mehr Moderne. Als Papst Franziskus musste er diese Hoffnungen zwangsläufig enttäuschen. Er scheiterte an der Institution, die über viele hundert Jahre zementiert ist und nicht einfach aufgebrochen werden kann. Was aber oft übersehen wurde: Papst Franziskus war – was die Institution angeht – auch per personam konservativ. Was aber diesen Nachfolger Petri ausgezeichnet hat, was etwas zutiefst Christologisches: Er war ein Freund der Menschen. Er verstand sein Pontifikat als Dienst und nicht als Macht. Wie einst der Wanderprediger aus Nazareth ging er zu den Menschen. Zuerst zu denen, die in Not und Armut feststeckten. Unvergessen sein Besuch bei den Mittelmeer-Flüchtlingen auf Lampedusa. Und auch in Gefängnissen wurde er gesehen, er feierte Messen mit Obdachlosen in Rom und ließ sich von Ihnen berühren. Unentwegt setzte er seine Stimme ein, um in den Kriegsgebieten dieser Welt zum Frieden zu mahnen, den Sprachlosen in den Elendsquartieren eine Stimme zu geben und auch um die Mächtigen und die Machtstrukturen in Politik und Weltwirtschaft zu ermahnen. Mehr Macht hatte er nicht – und so gesehen ist wieder Christus gleich, der auch ohnmächtig zusehen musste, wie die militärische und klerikale Macht Menschen unterdrückte und notfalls auch beseitigte – wie ihn selbst. So gesehen ist der Tod des Pontifex nach dem Ostersegen mehr als ein Symbol: Er ist den Weg Christi gegangen. Hat Strukturen angeprangert, so sie menschenfeindlich waren. Hat Liebe und Barmherzigkeit gepredigt. Und musste doch erfahren, dass auch er – wie der Nazarener – nicht in der Lage war, den Tempel zu reinigen von unsäglichen Geschäften und der Unterdrückung der Armen. Franziskus hat seine Haltung und seinen Kampf für die Verlierer in den Elendsvierteln von Buenos Aires geschärft. Es gereicht ihm zur Ehre, dass er diese Haltung als Oberhaupt einer reichen und mächtigen Kirche nicht verloren hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Pflegeberuf steht vor großen Herausforderungen – und ebenso großen Chancen. In dieser Folge von „Menschen & Karrieren“ trifft Martin Mayer auf Andrea Kapounek, Geschäftsführerin der Pflegeeinrichtungen im Haus der Barmherzigkeit. Gemeinsam blicken sie auf Leadership in der Pflege, den Wandel professioneller Pflegekultur und auf strukturelle Rahmenbedingungen, die Veränderung ermöglichen – oder verhindern. Andrea Kapounek erzählt von ihrem eigenen Weg in der Pflege, spricht offen über Belastungen und Potenziale im System und zeigt auf, was es braucht, damit Pflege auch in Zukunft menschlich, wirksam und attraktiv bleibt.
1.Petrus 1,3Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,
Die einen halten Empathie für „die Schwäche des Westens“ – die anderen sehen in ihr die Basis jeder Menschlichkeit. In dieser Folge fragen Tobias Faix und Thorsten Dietz: Ist Empathie wirklich gefährlich? Ist die theologisch sogar eine Sünde bzw. eine Versuchung dazu? Oder ist sie nicht nur unersetzliche Grundlage der Menschlichkeit, sondern auch ein zentrales Element christlicher Ethik? Im Spannungsfeld von christlicher Barmherzigkeit, politischer Verantwortung und gesellschaftlicher Polarisierung beleuchten sie, warum Empathie fasziniert, irritiert und herausfordert ist. Ein Gespräch über Gefühl, Ethik und die Zukunft unseres Miteinanders.Cover: Jordan Peterson und Mariann Edgar Budde
Wir haben in den Laudes bei uns im Konvent ziemlich regelmäßige Mitbeter, die uns unterstützen. An einem Morgen, beim Canticum, hat einer der Beter mit kräftiger Stimme und aus vollem Brustton einen herrlichen Versprecher gehabt. Eigentlich heißt dieser Vers: "Gepriesen sei dein heiliger, herrlicher Name, gerühmt und verherrlich in Ewigkeit" und er hat gebetet: "Gepriesen sei dein heiliger herzlicher Name".Wer schon so viele Jahrzehnte die Tagzeiten mit Laudes, Sext, Vesper und Komplet betet, kennt vieles auswendig und wenn es dem normalen Klang des Textes entlanggeht, klingt es im Inneren normal weiter. Sowie aber ein Versprecher kommt, was einfach passiert und auch nicht schlimm ist, fällt es meistens auf. Ich musste schmunzeln und fand dieses andere Wort so schön. Um aber nicht aus dem Takt zu kommen, konnte ich erst später nochmal schauen. Statt "herrlicher Name" war "herzlicher Name" gebetet worden. Dieser Gesang aus dem Buch Daniel ist mindestens 150 vor Christus ins Buch eingefügt worden und besingt das Lob des großen Gottes durch die drei Jünglinge, die aus dem Feuerofen gerettet worden sind.Wenn der Herr unser Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, dessen Lob hier gesungen wird, kein Herz für seine Menschen hätte, wäre er ein Dämon oder ein Abgott. Und er hätte nicht, um seine Menschen wieder zur Umkehr zu bewegen, seinen eigenen Sohn in die Welt geschickt, um seine BARM-HERZ-IGKEIT deutlich zu machen. "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer", also ein gütiges, warmes, liebevolles Herz zeigen, damit wir verstehen, warum Gott die Liebe und die Güte in Person ist. Diese Feier der Heiligen Woche, in die wir am Sonntag gestartet sind, ist eine Festwoche der Herzlichkeit Gottes zu uns, seinen Menschen.Gut, dass unser Mitbeter diesen schönen Versprecher hatte: "Gepriesen sei dein heiliger herzlicher Name" und mir das noch einmal klarer geworden ist.
Das Evangelium von Jesus mit der Ehebrecherin ist eines der Evangelien, das Jesu Barmherzigkeit besonders zum Vorschein bringt.P. George spricht in dieser Predigt über das überwältigende Gefühl, das die Barmherzigkeit Gottes in uns auslösen kann, aber auch darüber, wie es gelingen kann, diese Barmherzigkeit auch dann zu sehen, wenn die Emotionen nachlassen.Was das verhüllte Kreuz am Ende der Fastenzeit mit dieser Barmherzigkeit zu tun hat kannst du in dieser Predigt der YP vom 6. April nachhören!
Das Evangelium von Jesus mit der Ehebrecherin ist eines der Evangelien, das Jesu Barmherzigkeit besonders zum Vorschein bringt. P. George spricht in dieser Predigt über das überwältigende Gefühl, das die Barmherzigkeit Gottes in uns auslösen kann, aber auch darüber, wie es gelingen kann, diese Barmherzigkeit auch dann zu sehen, wenn die Emotionen nachlassen. Was das verhüllte Kreuz am Ende der Fastenzeit mit dieser Barmherzigkeit zu tun hat kannst du in dieser Predigt der YP vom 6. April nachhören!
Ref.: Wallfahrtsrektor Norbert Traub, Wemding
Horst Kretschi über Matthäus 5,7 (Autor: Horst Kretschi)
Sr. Monika Miriam Wedenig hat viele Jahre in Marokko, Algerien und Jerusalem gelebt. Eine Krebserkrankung hat sie zurück nach Österreich und zu ihrer zweiten Berufung als Rote Nase Clowndoctor „Minna“ geführt. Über ihren Weg zu immer tieferem Verständnis von „Mensch-Sein“ spricht sie mit Veronika Bonelli.Was sie diesbezüglich "der Clown" gelehrt hat? "Als Clown", erzählt Monika Miriam "schaue ich nicht so sehr auf die Krankengeschichte oder „das arme Kind“, sondern ich sehe die Augen und das Herz und intuitiv suche ich nach dem Spalt, wo das Licht reinfallen kann, wo wir gemeinsam Freude erleben können. Und als Clown darf ich scheitern. Es geht nicht darum, groß und stark zu sein. Wir dürfen mit dem Clown weinen und lachen. Er ist ein Spiegel fürs Menschsein. Auch wir fallen immer wieder hin und stehen wieder auf."Die Rote Nasen Clowndoctors wurde 1994 gegründet und unterstützen Menschen in schwierigen Situationen, um wieder gesund zu werden und neue Lebensfreude zu finden. www.rotenasen.atVeronika Bonelli durfte sie und Minna's Partner Otto im Haus der Barmherzigkeit begleiten.
Für viele Christen ist die ewige Strafhölle ein fester Bestandteil ihres Glaubens - und gleichzeitig etwas, das nur schwer mit Gottes Güte, Barmherzigkeit und Liebe in Einklang gebracht werden kann. Für viele Christen ist die Idee der ewigen Strafhölle eine ständige Quelle von Angst, Druck und Verzweiflung. Aber ist die Vorstellung einer Hölle wirklich so biblisch? Macht die Idee der Allversöhnung die Erlösung am Kreuz wirklich bedeutungslos und den persönlichen Glauben unnötig? Braucht es dann wirklich keine Mission und Evangelisation mehr, keinen freien Willen und der Gerechtigkeit würde nicht genüge getan? Winkt Gott Täter und Opfer einfach so in den Himmel durch? Martin Benz versucht im Gespräch mit Martin Thoms genau diese Fragen zu klären. Anhand des neuen Buches von Martin Thoms »Es ist vollbracht-oder doch nicht« wird aufgezeigt, dass die scheinbaren Gegenargumente in Wirklichkeit sogar die Idee der Allversöhnung stützen. Dieser Movecast macht Hoffnung, ist befreiend und zeigt, dass die zu Ende gedachte Liebe Gottes wirklich die beste Botschaft der Welt ist - und dass wir durch die Idee der Allversöhnung nichts verlieren, aber unendlich viel gewinnen. Folge Martin Thoms auf Instagram (@martinthoms.de) und entdecke seine neue Reihe „100 Argumente für die Allversöhnung“. Mehr zu seinen Angeboten inklusive Onlinekurs findest du auf seiner Website: martinthoms.de. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
In dieser Folge spricht Melina über die tiefgehenden Themen Gerechtigkeit (Justice), Barmherzigkeit (Mercy) und Versöhnung (Reconciliation). Sie beleuchtet, warum diese Werte in unserem Alltag und im zwischenmenschlichen Miteinander so wichtig sind und wie wir sie praktisch leben können. Dabei nimmt sie sich Jesus als Vorbild, der durch sein Handeln gezeigt hat, was es bedeutet, einander in Liebe zu dienen. Wie können wir mit Barmherzigkeit auf andere zugehen, für Gerechtigkeit eintreten und echte Versöhnung ermöglichen? Lass dich inspirieren, über dein eigenes Handeln nachzudenken und neue Wege zu finden, um diese Werte in deinem Leben umzusetzen.************************************Du möchtest mehr erfahren und dich connecten? Hier haben wir die wichtigsten Links für dich:
Tugend und Barmherzigkeit waren wichtige Aspekte für den Priester Thomas Pöschl. Doch im Zuge des Kriegsgeschehens und seiner Grausamkeiten entstanden in ihm neue Ideen, die bald darauf eine ganze Bußbewegung zur Folge haben sollte. Alles konzentrierte sich darauf, den Teufel zu verjagen. Manche taten das allerdings mit blutigen Mitteln.
Kerstin Söderblom, Mainz, Evangelische Kirche: Eine Bischöfin handelt barmherzig und couragiert
Einen Täter seiner Strafe zuzuführen, zeigt die Barmherzigkeit des Schöpfers Im Jahr 2001 schenkte Meister Li den Dafa-Jüngern zwei Mantras für das Aussenden aufrichtiger Gedanken. Sie verliehen seinen Jüngern Fähigkeiten und gaben ihnen die Erlaubnis, ihre übernatürlichen Kräfte einzusetzen und zu zeigen, um das Böse zu beseitigen und das Fa zu schützen... https://de.minghui.org/html/articles/2025/1/21/181326.html Der kleine Unterschied im Denken und Handeln (2. Teil) Als ich auf der Hochschule war, lasen meine Mitbewohnerinnen und ich Liebesromane. Ich war am meisten davon besessen. Wenn ich einen Roman in die Hand nahm, konnte ich ihn nicht mehr aus der Hand legen, bis ich ihn zu Ende gelesen hatte. Ich las oft die ganze Nacht im schummrigen Licht des Badezimmers. Als ich im Jahr 1998 begann... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/8/179356.html
«Häilige Bimbam», «Tschiises» oder «Gottseidank» - Religion ist aus unserer Alltagssprache nicht wegzudenken. Und dies, obwohl unsere Gesellschaft immer säkularisierter wird. Wenn wir fluchen, rufen wir oft höhere Mächte an - verhüllt («Gopfertori») oder offensichtlich («Himmelherrgott»). Unsere kollektiven Wert- und Weltvorstellungen wie Demut, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Hölle, Fegefeuer und Paradies sind ebenfalls christlich geprägt. Begriffe wie «Tohuwabohu» oder Sprichwörter wie «die Spreu vom Weizen trennen» stammen aus der Bibel. Auch in Personennamen und Flurnamen zeigt sich die historisch prägende Rolle des Christentums und der Institution Kirche. Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion schauen sich die wichtigsten Bereiche an, in denen unsere Sprache voll von religiösen Begriffen ist, seit wann Religion diesen starken Einfluss auf die deutsche Sprache hat und wie sich das Christentum so umfassend in unserem Alltag etablieren konnte. Sie kommen zum Schluss: Religion ist auch heute noch (fast) das A und O in der Sprache. Heilandzack! Familiennamen Zurbuchen und Buchmüller Gabriela Bart vom Schweizerdeutschen Wörterbuch erläutert in der Sendung die Familiennamen Zurbuchen und Buchmüller. Zurbuchen ist ein Wohnstättenname für eine Person, die bei einer Buche, einem Buchenwald oder einem Ort mit dem Namen Buech wohnte. Auch bei Buchmüller handelt es sich um einen Wohnstätten- oder Herkunftsnamen auf -er zu Buchmühle. Die namengebende Buchmühle muss neben einem Buchengehölz gestanden sein.
«Häilige Bimbam», «Tschiises» oder «Gottseidank» - Religion ist aus unserer Alltagssprache nicht wegzudenken. Und dies, obwohl unsere Gesellschaft immer säkularisierter wird. Wenn wir fluchen, rufen wir oft höhere Mächte an - verhüllt («Gopfertori») oder offensichtlich («Himmelherrgott»). Unsere kollektiven Wert- und Weltvorstellungen wie Demut, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Hölle, Fegefeuer und Paradies sind christlich geprägt. Begriffe wie «Tohuwabohu» oder Sprichwörter wie «die Spreu vom Weizen trennen» stammen aus der Bibel. Auch in Personennamen und Flurnamen zeigt sich die historisch prägende Rolle des Christentums und der Institution Kirche. Markus und Nadia schauen sich die wichtigsten Bereiche an, in denen unsere Sprache voll von religiösen Begriffen ist, seit wann Religion diesen starken Einfluss auf die deutsche Sprache hat und wie sich das Christentum so umfassend in unserem Alltag etablieren konnte. Sie kommen zum Schluss: Religion ist auch heute noch (fast) das A und O in der Sprache. Heilandzack!
Mir wurde klar, dass diese Erklärung des Meisters auch auf mich zutraf. Ich praktiziere Falun Dafa seit 26 Jahren, aber behandle ich jeden mit Barmherzigkeit, empfinde ich Liebe für alle Menschen? Nein, diese Ebene habe ich nicht erreicht, was ich sehr bedaure. Wenn ich sehe, dass... https://de.minghui.org/html/articles/2024/11/6/179345.html
Plath, Jörg www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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In dieser Predigt von Simon und Josie Bigger geht es um die oft übersehene Rolle von Josef in der Weihnachtsgeschichte. Du erfährst, wie Josef, der stille Held, uns lehrt, mit zerbrochenen Plänen umzugehen. Josef, ein Mann von großem Glauben und Gerechtigkeit, zeigt uns, dass unser tiefster Schmerz oft der Beginn von Gottes größtem Sieg ist. Er steht vor der Herausforderung, Maria zu vertrauen, als sie schwanger wird, und entscheidet sich für einen Weg der Barmherzigkeit und des Gehorsams gegenüber Gott. Diese Geschichte inspiriert dich, in Zeiten der Enttäuschung auf Gottes Plan zu vertrauen und Barmherzigkeit zu zeigen, selbst wenn die Welt dir etwas anderes sagt. Josef erinnert uns daran, dass wahre Stärke oft in der Stille liegt und dass Gottes Liebe und Treue uns durch die dunkelsten Zeiten führen können. Bist du bereit, wie Josef, Gottes Plan in deinem Leben zuzulassen?