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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 23 Jun 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17361/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17361/1/Marinelarena_Martinez_Julio.pdf Mariñelarena Martínez, Julio ddc:780, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Sun, 15 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14692/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14692/1/Isleif_Karl_Heinz.pdf Isleif, Karl-Heinz ddc:700, ddc:780, Fakultät für Kulturwissenschaften 0

Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02

Advancements in technology have resulted in unique changes in the way people interact with music today: Small, portable devices allow listening to it everywhere and provide access to thousands or, via streaming, even millions of songs. In addition, all played tracks can be logged with an accuracy down to the second. So far, these music listening histories are mostly used for music recommendation and hidden from their actual creators. But people may also benefit from this data more directly: as memory extensions that allow retrieving the name of a title, for rediscovering old favorites and reflecting about their lives. Additionally, listening histories can be representations of the implicit relationships between musical items. In this thesis, I discuss the contents of these listening histories and present software tools that give their owners the chance to work with them. As a first approach to understanding the patterns contained in listening histories I give an overview of the relevant literature from musicology, human-computer-interaction and music information retrieval. This literature review identifies the context as a main influence for listening: from the musical and temporal to the demographical and social. I then discuss music listening histories as digital memory extensions and a part of lifelogging data. Based on this notion, I present what an ideal listening history would look like and how close the real-world implementations come. I also derive a design space, centered around time, items and listeners, for this specific type of data and shortcomings of the real-world data regarding the previously identified contextual factors. The main part of this dissertation describes the design, implementation and evaluation of visualizations for listening histories. The first set of visualizations presents listening histories in the context of lifelogging, to allow analysing one’s behavior and reminiscing. These casual information visualizations vary in complexity and purpose. The second set is more concerned with the musical context and the idea that listening histories also represent relationships between musical items. I present approaches for improving music recommendation through interaction and integrating listening histories in regular media players. The main contributions of this thesis to HCI and information visualization are: First, a deeper understanding of relevant aspects and important patterns that make a person’s listening special and unique. Second, visualization prototypes and a design space of listening history visualizations that show approaches how to work with temporal personal data in a lifelogging context. Third, ways to improve recommender systems and existing software through the notion of seeing relationships between musical items in listening histories. Finally, as a meta-contribution, the casual approach of all visualizations also helps in providing non-experts with access to their own data, a future challenge for researchers and practitioners alike.

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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13345/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13345/1/Foerschner_Anja.pdf Förschner, Anja ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 4 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15250/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15250/1/Schuch_Bernd.pdf Schuch, Bernd ddc:780, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 2 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12554/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12554/1/Preis_Claudia.pdf Preis, Claudia ddc:700, ddc:780, Fakultät für Kulturwissenschaften

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Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Existenz verschiedener Klarinettensysteme sorgt in der Fachwelt seit Jahren für intensive Diskussionen über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Griffsysteme und ihrer klanglichen Eigenschaften. Vor diesem Hintergrund bietet die vorliegende Studie einen umfassenden Vergleich der deutschen und französischen Klarinette, der sich ausgehend von der historischen Entwicklung über instrumentenbauliche Unterschiede und akustische Eigenschaften bis hin zu klangästhetischen Aspekten erstreckt. Ergänzt wird diese Gegenüberstellung durch eine empirische Untersuchung zur Wahrnehmbarkeit von klanglichen Systemmerkmalen. Im Ergebnis zeigt sich, dass nicht unterschiedliche Instrumente, sondern kulturelle Faktoren und individuelle Ausdrucksintentionen den Klang und die Wirkung des Instrumentalspiels bestimmen. Abschließend werden in einer vertiefenden Analyse von Unterrichtswerken die Auswirkungen der Systemtrennung auf die Instrumentaldidaktik aufgezeigt.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 24 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10313/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10313/1/Hess_Bernhard.pdf Hess, Bernhard ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Das 19. Jahrhundert ist ein Zeitraum bedeutender Neuerungen in der Bauweise der Querflöte und ein Zeitraum, in dem bei der Vermittlung ihrer Spielweise wichtige Veränderungen zu beobachten sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Querflötenunterricht im deutschsprachigen Raum. Die Studie betrachtet aus unterschiedlichen Perspektiven, wie das Flötenspiel im 19. Jahrhundert gelehrt und gelernt wird und möchte damit die Lücke an Informationen zur Geschichte der Querflötenpädagogik verkleinern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Intentionen des Lehrens und Lernens, nach den Lernbereichen und ihrer Vermittlung und nach dem musikalischen Material, das für Lehr- und Lernzwecke verwendet wird. Ergänzend dazu erfolgt ein Blick auf die Rahmenbedingungen des Unterrichts: zentrale Stationen in der Entwicklung des Flötenbaus, das Repertoire an Flötenmusik und die Bedeutung der Flöte im zeitgenössischen Musikleben. Informationen, wie das Flötenspiel bzw. einzelne Teilbereiche vermittelt werden, liefern in erster Linie die Flöten-Lehrwerke. Als Quellenmaterial liegen der Studie rund 50 Lehrwerke zugrunde, die in der Zeit zwischen 1780 und 1915 als deutschsprachige Originalwerke erscheinen. Ihnen ist zu entnehmen, wie der Lehr-Lern-Prozess theoretisch verlaufen kann, nicht aber, wie der Unterricht in der Praxis aussieht. Über die Unterrichtsrealität ist in zeitgenössischen Quellen wenig zu erfahren. Die Lehrwerke, ergänzendes Übungsmaterial und theoretische Schriften über die Flöte und das Flötenspiel dokumentieren, dass der Querflötenunterricht vom Ende des 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in ganz verschiedenen Formen mit teilweise großen Unterschieden in den Zielsetzungen, mit unterschiedlichen inhaltlichen Akzentuierungen und mit Unterschieden in der methodischen Gestaltung stattfindet. Bis um 1850 sind Flötenspiel und Flötenunterricht einerseits von der Tradition des vorangehenden Jahrhunderts geprägt, auf der anderen Seite zeichnen sich Veränderungen ab, die insbesondere methodische Aspekte betreffen. Viele Neuerungen und besonders der neue Typ des Flöten-Lehrwerks - ein sukzessive durchzuarbeitender Lehrgang, der in Form von Übungen und Spielstücken umfangreiches Notenmaterial bereitstellt - setzen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch und sind zum Teil auch heute noch in der Unterrichtspraxis präsent. Querflötenunterricht im 19. Jahrhundert ist damit nicht allein als historisches Thema, sondern auch mit Blick auf den heutigen Flötenunterricht interessant.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 11 Jul 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5898/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5898/1/Gaiser_Sigrid.pdf Gaiser, Sigrid ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Idee der Verbindung von Musik und Poesie im Frankreich des 16. Jahrhunderts

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 19, 2001


In 1552 Pierre de Ronsard’s collection of sonnets, Les Amours, was published with a musical supplement: nine four-part chansons from four different composers – among them Clément Janequin, Pierre Certon and Claude Goudimel. This supplement has often been cited as a symbol for the efforts of French humanists in the 16th century to realize a close union between music and poetry derived from the antique ideal of musiké. It arose from the ideas of the Pléiade, a French group of poets that led French Renaissance humanism to its climax in the mid 16th century. The French Renaissance humanists drew their inspiration from the classical antiquity. The Italian example played an important role in the confrontation with the antique ideal. The Italian impact taught the French amongst other things a new awareness for their own identity and language. They tried to enrich the French language and defined very early certain tasks and problems: The poetry and poetics of the time are imbued with the idea of a union of music and poetry. The aim was to reproduce the union of music and poetry of the classical Greek verse, musiké. The realization of a new union of music and poetry often stayed very vague. This has to be seen in context with another problem the solution of which had been identified as a promising cure-all in the further development of the French language: If poetry in the vernacular language should be of equal value as the antique poetry, it should be capable to reproduce its rhythm. This rhythm has been seeken in the quantities of the French syllables: The French have been convinced for a long time that the rhythm of poetic language could be found via identifying the exact length of syllables of French words. A promising idea to unite music and poetry seemed to be Jean Antoine de Baïf’s "vers mesurés à l’antique", which he set to "musique mesurée" together with Joachim Thibault de Courville in his "Académie de Poésie et de Musique" (1570). His solution was ultimately doomed to failure by betraying the principles of French language and French verse. As a high expression of the efforts to unite poetry and music appears the musical supplement to Ronsard’s "Amours". The addition of music to an edition of poetry is very particular, and very special too is the directions to exchange the text against other poems of the same form, based on Ronsard's concept of "vers mesurés à la lyre". Nevertheless we see that the chansons of the musical supplement are no simple models but highly complex compositions reflecting the individuality of their original text.