Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine…
Ludwig-Maximilians-Universität München
Durch die Vorstellung eines breiten Spektrums naturwissenschaftlicher Bilder, welche alle – mit wenigen Ausnahmen – aus Kontexten der künstlerisch-wissenschaftlichen Kooperation stammen, strebt die Dissertation an, Symptome, Faktoren, Ansprüche und Wirkungen einer sich im 19. Jahrhundert entfaltenden Ökologisierung zu skizzieren. Der Fokus richtet sich insbesondere auf den Beitrag von Tierillustrationen in Publikationen aus der Zeit der Popularisierung des Wissens zur Entwicklung hybrider Wissens- und Darstellungsformen, welche ökologische Ansichten und Phänomene einer Zusammengehörigkeit von Mensch und Tier hinsichtlich Verwandtschaft und Koexistenz ausdrücken. Exemplarisch dienen zu dieser Analyse die nach Vorlagen des Künstlers Robert Kretschmer in Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Naturforscher Alfred Brehm entstandenen Holzstiche von Säugetieren und Vögeln in Illustrirtes Thierleben.
Meine Dissertation handelt davon, welchen Einfluss das Stanislawski-System auf die realistischen Inszenierungen am Volkskunsttheater Beijing der 1950-60er Jahre ausübte. Die Studie ist chronologisch in drei Kapitel gegliedert: in erstem Kapitel beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Diskrepanz zwischen der Xinxiang-Theorie von Jiao Juyin und dem Stanislawski-System während der Phase des Erlernens des Systems in China. Die Produktion von Der Drachenbartkanal, im Jahre 1951, dient als Beispiel. In zweitem Kapitel konzentriere ich mich auf die Proben von Maxim Gorkis Yegor Bulichov und die Anderen, 1955-1956, um die Frage zu klären, wie und welche Teile des Verstehens des Stanislawski-Systems unter der Führung des sowjetischen Experten Boris Grigoryevich Kulnev korrigiert wurden. Im dritten Kapitel erkunde ich am Beispiel der Inszenierung von Lao Shes Das Teehaus 1958 und Guo Moruo Wu Zetian 1962 einerseits, wie die Korrektur Kulnevs die späteren Proben am Volkskunsttheater Beijing beeinflusste; andererseits, wie Jiao Juyin das System variierte, und im Weiteren dessen Schwäche als Ausgangspunkt für seine Versuche mit einem Sprechtheater chinesischer Prägung aufnahm.
Mon, 29 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18927/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18927/1/Woerner_Ulrike.pdf Wörner, Ulrike ddc:790, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 29 Jun 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19391/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19391/1/Schenk_Carola.pdf Schenk, Carola ddc:790, ddc:740, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Thu, 22 Jan 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18198/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18198/1/Klose_Alice.pdf Klose, Alice ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kun
Mon, 23 Jun 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17361/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17361/1/Marinelarena_Martinez_Julio.pdf Mariñelarena Martínez, Julio ddc:780, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Die Dissertation mit dem Titel "Tatort und Schauplatz. Repräsentation und Rezeption sexueller Gewalt gegenüber Frauen in der zeitgenössischen Kunst" beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Kunstschaffende – weiblich wie männlich – dem Thema sexueller Gewalt gegenüber Frauen nähern, mit welchen Strategien sie reale oder fiktive Taten künstlerisch darstellen und wie sie die Rezeption durch die Betrachter steuern. Hierbei geht es nicht „nur“ um körperliche Gewalt, sondern um eine seelische tief greifende Verletzung und das Tabu, das damit verbunden ist. Es ist sowohl ein persönliches als auch ein gesellschaftliches Tabu und mit zahlreichen Mythen und Klischees behaftet. Welche Rolle kann die bildende Kunst übernehmen, um die Thematik zu vergegenwärtigen und das Schweigen zu durchbrechen? Welche Reaktionen können bei den Rezipienten unbewusst oder bewusst entstehen, wenn sie mit künstlerischen Auseinandersetzungen zu sexualisierter Gewalt konfrontiert werden?
Doug and Mike Starn: Evolution from Photography to Public Art investigates the pioneering installations and public art by Doug and Mike Starn, establishes their position within the complete oeuvre and examines the confluence of media they have worked in, while situating the artists and their work within the contemporary art historic context. Intrinsic characteristics of the Starn brothers’ work are the principles of interconnectedness, continuity, duality and change, a continuous evolution combined with a stunning ability to reinvent their work, redefining entire art genres in the process. Identical twins Doug and Mike Starn, born in 1961 and included in the 1987 Whitney Biennial at the age of 26, work collaboratively. The primary medium of photography characterizes their early work, evolving in the 1990s to include artist books, large-scale video projections, and installations. Incidentally, their first permanent public art commission is tied to the reconstruction of New York’s infrastructure following the tragedy of September 11, 2001. The goal is to delineate context, process, and significance of the artists’ foray into public art. An analysis and interpretation of artistic production, context, partnerships, process, scale and reception will reveal the transition from stellar gallery production to installation art and exceptional public art. Highlights of the pair’s stellar career include the completion of two important public art projects in New York City in 2008 and 2010, one permanent and one temporary: the permanent public art environment See it split, see it change on the concourse of South Ferry Subway Station at the tip of Manhattan and the temporary, monumental Big Bambú installation on the Metropolitan Museum’s roof garden. These outstanding works were preceded by years of artistic inquiry and development in the genre of photography, whose path the study explores.
Mon, 22 Jul 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17078/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17078/1/Kutter_Bubnova_Vaclava.pdf Kutter Bubnová, Václava ddc:940, ddc:900, Fakultät für
Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt.
Die überwiegend für private Haushalte gefertigten Darstellungen der Madonna mit Kind in Halbfigur sind eine für das Florentiner Quattrocento besonders charakteristische Bildform. Die überlieferten Arbeiten belegen eine große Gestaltungsvielfalt mit Unterschieden in der Komposition, im Material sowie in der Fassung. Die vorliegende Studie untersucht die Gründe für diesen Darstellungswandel am Beispiel des für seine zahlreichen Madonnenreliefs bekannten Bildhauers Antonio Rossellino (um 1427-1479) und seiner Werkstatt. Eine ausführliche Darstellung von Leben und Werk des Künstlers bildet den Ausgangspunkt für die intensive Analyse der halbfigurigen Madonnenbilder. Hierbei ist es wichtig, sowohl die Entwicklung der Reliefs Antonio Rossellinos differenziert zu betrachten als auch deren Bedeutung für den Fortgang der Bildgattung zu klären. Neben der Funktion und den Vermarktungsstrategien werden daher auch die Herstellungsmethoden und die Werkstattorganisation im Florentiner Quattrocento in den Blick genommen. Der Katalog, der alle in der Werkstatt Antonio Rossellinos entstandenen und entworfenen Madonnenreliefs und ihre Nachbildungen sowie die endgültig aus dem Œuvre ausgeschlossenen Werke erfasst, bezeugt die Beliebtheit und überregionale Verbreitung einzelner Kompositionen und eröffnet Fragen nach den Gründen, weshalb einzelne Reliefs offensichtlich nur als Einzelstück gefertigt, andere dagegen teils vielfach reproduziert wurden. Dies lässt eine besondere Rolle und Wertschätzung bestimmter Objekte vermuten, weswegen die in der Arbeit gewonnenen Ergebnisse auch unter den Aspekten der Rezipientenhaltung und des Einflusses des Betrachters auf die Gestaltung der Werke reflektiert werden. Neben den künstlerspezifischen Aspekten können so auch zur sozialgeschichtlichen Einordnung der Madonnenreliefs neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Für die Evaluierung wurden die Begriffe Organisation und Institution im soziologischen Sinne getrennt, d.h. die Organisation beschreibt das Haus und den Organisationsablauf, Institution bezieht sich auf das Regelwerk, Normen und Werte. Der amerikanische Sozialwissenschaftler Peter Senge entwickelte 1990 das Konzept der Lernenden Organisation, als Methode zur Organisationsentwicklung von Unternehmen. Senge ist der Meinung, dass Weiterentwicklung ein Lernprozess darstellt, der insbesondere Einfluss auf die Institution (Regelwerk) nimmt, in dem über systemisches Hinterfragen die Wahrnehmung verändert wird. Der Lernprozess kann gezielt über die Beherrschung von fünf Disziplinen vorangetrieben werden, dies sind Systemdenken, personal Mastery (Persönlichkeitsentwicklung), mentale Modelle, Vision und Team Lernen. Über eine Fragebogenerhebung wurden Aussagen von 21 Schauspielern, Musikern und Mitarbeitern des Schauspiel Frankfurts systematisch nach Aussagen hin untersucht, die sich den fünf Disziplinen nach Senge zuordnen lassen und belegen, dass über die andere Art zu Arbeit, etwas in den Köpfen der Beteiligten, also den mentalen Modelle und somit der Institution Theater verändert hat. Aus den Ergebnissen wurde das Konzept eines Lernenden Theaters abgeleitet, welches entgegen betriebswirtschaftlich, kulturmanagerialen Ansätzen zur “Rettung” der deutschen Theater, eine Organisationsentwicklung für das Theater aus dem Theater selbst darstellt. Denn Veränderung kann nicht von Oben oder Außen bestimmt werden, der Wille muss von den Mitarbeitern der Theater selbst kommen. Denn wo kein Wille, da auch kein Weg und somit auch kein Ausweg aus der Theaterkrise.
Der Gegensatz zwischen den kirchlichen Entscheidungsträgern und den Künstlern der Klassischen Moderne in Deutschland ist Thema der vorliegenden Dissertation. Dieser Antagonismus begann bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und erreichte im frühen 20. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Die teilweise hasserfüllte Verfolgung der modernen Kunst, auch derjenigen, die sich mit religiösen Themen befasste, durch die Würdenträger der Kirche und manchmal auch durch die kirchennahe Publizistik macht betroffen.
Mon, 24 Jun 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17033/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17033/1/Memmel_Matthias.pdf Memmel, Matthias ddc:750, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Die Dissertation analysiert und vergleicht das Wirtschaftsschriftgut des Dominikanerinnenkonvents Altenhohenau und des Benediktinerinnenklosters Neuburg an der Donau nach funktionalen Gesichtspunkten aus und geht der Frage nach, wie die im Spätmittelalter reformierten Konventualinnen aus der Klausur heraus die Wirtschaftsführung gestaltet haben.
Untersucht wird die Darstellung des Staates Israel in vier Tageszeitungen der DDR (Neues Deutschland, Junge Welt, Neue Zeit, Der Morgen) vor dem Hintergrund von sechs historischen Ereignissen (Staatsgründung Israels 1948, Eichmann-Prozess 1961-63, Sechstagekrieg 1967, Olympia-Attentat 1972, Friedensabkommen mit Ägypten 1977-1979, Erste Intifada 1987-1989).
Wed, 30 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15533/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15533/1/Charalambakis_Ioannis.pdf Charalambakis, Ioannis ddc:940, ddc:900, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 13 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15323/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15323/1/Dendorfer_Sabine.pdf Dendorfer, Sabine ddc:790, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Ungeachtet der intensiven Erforschung der Diplomatie der rinascimentalen italienischen Stadtstaaten wurde das päpstliche Gesandtschaftswesen des 15. Jahrhunderts bisher nur punktuell bearbeitet. Die Dissertation versucht erstmals einen umfassenden Blick auf dessen Struktur und Organisation zu werfen und damit sowohl die grundsätzliche Forschungslücke zwischen den gut erforschten hochmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Verhältnissen zu schließen, als auch die Voraussetzung für eine präzisere Erforschung des vielbeachteten „Übergangs“ zu den ständigen Nuntiaturen zu schaffen. Den Kern der Arbeit bildet eine auf Vollständigkeit zielende Auflistung aller päpstlichen Gesandten, die während des Zeitraums von 1447 bis 1484 (Nikolaus V. bis Sixtus IV.) in den deutschsprachigen Gebieten des Reiches wirkten. Abseits der prominenten, aber zahlenmäßig eine geringe Minderheit bildenden Kardinallegaten (legati de latere) liegt das Hauptaugenmerk auf den einfachen legati und nuntii. Neben einem detaillierten Verzeichnis ihrer Aufträge gibt eine Serienbiographie Aufschluss über Herkunft, Ausbildung und Karriere. Als Grundlage dient das vorrangig im Archivio Segreto Vaticano aufbewahrte, jedoch auch auf andere italienische Archive und Bibliotheken (v.a. Venedig, Florenz) verstreute Quellenmaterial der päpstlichen Kanzlei (Instruktionen, Geleitbriefe, Kredenzen, Fakultäten, Breven) und Kammer, sowie die in ihrer Ergiebigkeit stark variierende partikulare Überlieferung in Brief- und Urkundensammlungen. Unter Hinzuziehung einschlägiger Werke der Kanonistik und insbesondere der zeitgenössischen juristischen Traktatliteratur werden die komplexe Hierarchie des päpstlichen Gesandtschaftswesens beschrieben und die Kompetenzen der verschiedenen Gesandten-„Typen“ diskutiert. Weitere Kernthemen bilden die Bedeutung der Fakultäten, das Aufgabenspektrum der Gesandten, eine sozialgeschichtliche Auswertung der Biogramme und nicht zuletzt die Frage der Finanzierung. Als „Nebenprodukt“ des reichen Quellenfundus und der internationalen Literaturbasis werden schließlich diverse Aspekte der Praxis des päpstlichen Gesandtschaftswesens im 15. Jahrhundert behandelt.
Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13345/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13345/1/Foerschner_Anja.pdf Förschner, Anja ddc:700, ddc:780, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14892/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14892/1/Wolf_Georg_J.pdf Wolf, Georg ddc:940, ddc:900, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissensc
Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15889/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15889/1/Abraham_Maike.pdf Abraham, Maike ddc:750, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Geschichte ist allgegenwärtig. Dabei ist die Vermittlung von Geschichte kein alleiniges Vorrecht der Geschichtswissenschaft. Seit den Anfängen des Mediums Fernsehen war die Beschäftigung mit Geschichte ein essentieller Bestandteil, sei es in der inszenierten Form eines Spielfilms oder in der dokumentarischen Form einer historischen Dokumentation. Die Attraktivität der Geschichtsvermittlung im Fernsehen, die vermeintliche Bevorzugung von bewegten Bildern seitens des Publikums und die leider immer noch, ihrer öffentlichen Wirkung unangemessene, wissenschaftliche Durchdringung des Sujets der filmischen Umsetzung von Geschichte wird in dieser Studie, am Beispiel des Bayerischen Rundfunks, ausführlich analysiert und untersucht.
Thu, 7 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14088/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14088/1/Arnoldi_Sara_Antonietta_Luisa.pdf Arnoldi, Sara Antonietta Luisa ddc:220, ddc:200, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 4 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13764/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13764/1/Diek_Franziska_Katharina.pdf Diek, Franziska Katharina
Thu, 17 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15578/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15578/1/Amann_Freya.pdf Amann, Freya ddc:940, ddc:900, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 14 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13690/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13690/1/Steger_Simone.pdf Steger, Simone ddc:700, ddc:
Die Dissertation konzentriert sich auf das Ende des 19. Jahrhunderts in Kolumbien; dabei handelt es sich um eine Periode, in der die Regierung Kolumbiens (wie auch die Regierungen anderer Länder der Region) mittels Zentralisierung und Machterweiterung der Exekutive den Staat zu stärken versuchte, mit dem Ziel, den Weg der „zivilisierten Nationen“ anzutreten. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Veränderungen im politischen System aus der Perspektive ihrer Rezeption in einzelnen Gemeinden des Departements Tolima. Dafür werden Konflikte dargestellt, die innerhalb der ländlichen Bevölkerung (campesinos) sowie zwischen ihr und der Regierung stattgefunden haben. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Bürgerkrieg „der Tausend Tage“ (1899-1902) geschenkt. Dabei lässt sich feststellen, dass die Bewohner mit ländlicher Herkunft über einen relativ breiten Handlungsspielraum verfügten. Die Arbeit versucht, die politische Bedeutung der Handlungen dieser Akteure herauszuarbeiten. Zwar war ein großer Teil der campesinos von der institutionellen Politik ausgeschlossen, da sie kein Bürgerrecht besaßen. Im Anschluss an neue Betrachtungsweisen und Erkenntnisse der Kulturgeschichte können sie aber insofern als politische Akteure betrachtet werden, als sie sich der Regierung entgegenstellten und sich teils gegen weitaus mächtigere Akteure oder den Staat selbst durchzusetzen verstanden.
Mon, 14 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16362/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16362/1/Stefani_Regine.pdf Stefani, Regine ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 7 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15322/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15322/1/Dabanoglu_Barbara.pdf Dabanoglu, Barbara ddc:730, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0
Fri, 4 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15250/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15250/1/Schuch_Bernd.pdf Schuch, Bernd ddc:780, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Chris Ofili spielt mit etablierten Repräsentationsweisen. Er adaptiert stereotype Vorstellungen von Identität, Herkunft und Aussehen, spickt diese mit unterschiedlichen Bezügen und Motiven und schafft durch die künstlerische Transformation ein neuartiges, hybrides Menschenbild. Er schöpft dabei aus den disparatesten Quellen wie Pornografie, christlicher Ikonografie, griechischer Mythologie, afrikanischer Höhlenmalerei, 1970er Motivik aus der Populärkultur sowie von Künstlern wie David Hammons, Francis Picabia, Pablo Picasso und den Bildkonzepten der Moderne. Die Technik der Adaption und Transformation von Motiven, Repräsentationen und bildhaften Vorstellungen kann mit dem Konzept des Samplings erklärt werden, welches in der schwarzen Tradition und vor allem im HipHop fest verankert ist. Die Technik des Samplings zielt nicht allein auf die reine Kopie von Bildern und Geschichten. Stattdessen wird sie als künstlerisches Konzept eingesetzt, um mit dem Akt des Aneignens und Übersetzens von fremden Dingen in die eigene künstlerische Gegenwart gebräuchliche Traditionen und Konventionen zu manipulieren. Diese Technik macht sich der afro-britische Künstler Chris Ofili für seine Bilder, Skulpturen und Zeichnungen sowie für seine Selbstinszenierung als kreative Person zu Eigen. Mit der subversiven Kulturtechnik des Samplings wird ein alternativer Raum geschaffen für eine neuartige Kreativität aus der Marginale, ein Raum für eine neue Sprache und letztlich für eine neue Art der Repräsentation. Chris Ofili nimmt durch den Einsatz dieser künstlerischen Strategien eine selbstbewusste Stellung innerhalb der immer noch mehrheitlich von Weißen dominierten Kunstwelt ein und artikuliert ein komplexes Menschenbild, das ungezwungen aus allen möglichen Bezügen der Welt eine neuartige Identität schöpft und nicht mehr einer veralteten Idee von Authentizität nacheifert. Die Doktorarbeit Strategien der Repräsen-tation – Chris Ofili und das Konzept des Samplings setzt sich zum Ziel, Sampling als Technik des Aneignens und Transformierens am Werkbeispiel von Ofili zu erarbeiten. Dabei wird die Traditionslinie dieser kulturellen Produktionstechnik in seiner Entstehung nachgezeichnet und mit kultur-theoretischen Ansätzen in Anlehnung an Stuart Hall, Homi Bhabha sowie Franz Fanon als Strategie zur Artikulation von neuen Repräsentationsformen vorgestellt. Diese Strategie wird im Folgenden paradigmatisch erläutert. Chris Ofili ist 1968 in Manchester geboren. Seine Eltern kommen aus Nigeria und sind kurz vor Ofilis Geburt nach England immigriert. Ofili kennt Afrika nur aus den Erzählungen seiner Eltern, bis er 1993 an einem Austauschprogramm nach Zimbabwe teilnimmt, wo er zum ersten Mal eine persönliche Beziehung und ethnische Bezugslinie zu Afrika aufgebaut hat. In Zimbabwe stößt Ofili auf Elefantendung als gestaltendes/gestaltbares Material sowie auf historische Höhlenmalereien in den Matopos Bergen. Diese starken Prägungen ziehen sich wie ein roter Faden durch das frühe Werk. Insbesondere die Entdeckung der animalischen Exkremente als Medium der Malerei wurde in der Folge in vielen Texten zu Ofili als Schlüsselelement gern aufgegriffen und letztendlich zu einer Art Mythos stilisiert, mit dem dann auch Ofili seinerseits selbst zu spielen beginnt. In einem Gespräch mit Godfrey Worsdale 1998 etwa deutet der Künstler an, dass die Geschichte aus Zimbabwe vielleicht von ihm einfach nur erfunden worden sei.1 1993 wiederum veranstaltet er sogenannte Shit Sales. Die Performance ist eine Anspielung auf den afro-amerikanischen Künstler David Hammons, der 1983 am Cooper Square in New York einen sogenannten Bliz-aard Ball Sale veranstaltet und dabei Passanten Schneebälle zum Kauf angeboten hatte, wie Ofili selbst erklärt: „I was sampling David Hammons' Snowball Sale. I called it Chris Ofilis Shit Sale.“2 Ofili übernimmt das Konzept jedoch nicht 1:1 von Hammons, sondern transformiert es für seine eigenen künstlerischen Zwecke um, und zwar ironischerweise als „an attempt to get a direct response to elephant shit.”3 Denn anstatt Schnee stellt er Köttel aus Elefantenkot aus, ohne sie zum Verkauf anzubieten. „Odder still, a number of people regarded Ofili himself as the work.“4 Die Reaktionen auf die Shit Sales veranlassen Ofili, unverblümt mit den Vorurteilen gegenüber seiner Kunst beziehungsweise den Erwartungen des Publikums selbst zu spielen: It's what people really want from black artists. We're the voodoo king, the voodoo queen, the witch doctor, the drug dealer, the magicien de la terre. The exotic, the decorative. I'm giving them all of that, but it's packaged slightly differently.5 Dieses Zitat verdeutlicht, dass und wie Ofili Klischees, Motive und nicht zuletzt das Image des schwarzen Künstler gezielt spielerisch inszeniert. Ofili präsentiert sich in dieser Zeit bei seinen öffentlichen Auftritten häufig als Ghetto-Legende, ausstaffiert mit einem riesigen Afro-Haarschnitt und einem Shit Joint im Mund. Diese Form der Selbstinszenierung ist jedoch Teil einer künstlerischen Strategie, mit der Ofili gezielt die Resonanz des Publikums und auch die Interpretation seiner Kunst aktiv beeinflussen und in eine bestimmte Richtung lenken will. Nicht nur in seinen Bildern tauchen vermehrt Stereotype über Schwarze auf. Besonders zu Anfang seines künstlerischen Werdegangs zelebriert Ofili geradezu genüsslich die Zurschaustellung von Klischees und setzt medienwirksam auch seine eigene Person und Kunst in Szene. Er artikuliert sein eigenes Menschenbild indem er vordefinierte Merkmale adaptiert und in seiner Kunst transformiert. Die Technik des Samplings wurde bei den Shit Sales evident, die Hammons zitieren, zieht sich aber als Konzept durch das Gesamtwerk Ofilis. Der Künstler sampelt Themen, Motive und Materialien wie beispielsweise Elefantendung, die aus den vielfältigsten und gegensätzlichsten Bereichen stammen, um einen Akt der Transformation zu erzeugen. Er löst das Material und die Motive seiner Werke aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang und provoziert beim Betrachter durch ihre ungewöhnliche Zusammenstellung einen Effekt der Verfremdung im Brecht'schen Sinne. Brecht hat dieses Stilmittel im epischen Theater eingesetzt, um bekannte und gewohnte Sachverhalte in einem neuen Licht erscheinen zu lassen und somit gesellschaftliche und historische Widersprüche aufzudecken. Die Verfremdung fungiert dabei als didaktisches Prinzip, das den Rezipienten durch eine distanzierte Darstellung gegen Illusion und vorschnelle Identifikation sensibilisiert und Neuem vorarbeitet. Chris Ofili beschreibt den für den Rezipienten aus der Verfremdung resultierenden Zustand mit prägnanten Worten: „[Y]ou can't really ever feel comfortable with it.“ Mit Gegensätzen und Widersprüchen in seiner Materialwahl sowie Motivik stellt Ofili die Frage nach dem vermeintlichen Realitätsgehalt von Bildern sowie nach der Diskrepanz zwischen Bild und Abbild. Dabei setzt er die Strategie des Samplings als eine Form der Aneignung und Transformation kultureller Bestände in seiner Kunst und zur Darstellung seiner eigenen Person ein und funktionalisiert diese Technik subversiv zur Etablierung eines neuen (Menschen-)Bildes um. 1 „The general mythological construction of Chris Ofili's identity has been brought about by a colluding media and is based in large part on the widely reported anecdote which tells of his first trip to Africa and his discovery there of ele-phant dung. The artist joked once that the whole story had been made up, it would not matter greatly if it had been, Ofili had realised that the encapsulation of an artist in a quickly recountable tale can be instrumental in the promulgation of the artistic personality.” Zitiert nach: Worsdale, Godfrey: „The Stereo Type”, in: Corrin, Lisa G. / Snoody, Stephen / Worsdale, Godfrey (Hrsg.): Chris Ofili, Ausstellungskatalog Southampton City Art Gallery, The Serpentine Gallery London 1998, London: Lithosphere, 1998, S. 1. 2 Spinelli, Marcelo: „Chris Ofili“, in: Rothfuss, Joan / McLean, Kathleen / Fogle, Douglas (Hrsg.): Brilliant! New Art from London, Ausstellungskatalog Walker Art Center Minneapolis / Contemporary Arts Museum Houston 1995, Min-neapolis: Walker Art Center Publications, 1995, S. 67. 3 Ebd. 4 Morgan, Stuart: „The Elephant Man“, in: Frieze. International Art Magazine, März / April 1994, S. 43. 5 Spinelli, Marcelo: „Chris Ofili“, in: Rothfuss, Joan / McLean, Kathleen / Fogle, Douglas (Hrsg.): Brilliant! New Art from London, Ausstellungskatalog Walker Art Center Minneapolis: Walker Art Center Publications, 1995, S. 67.
Die Dissertation untersucht Leben und Werk der Breslauer Kunstfotografin Elfriede Reichelt (1883-1953). Reichelt studierte von 1906 bis 1908 an der Münchner „Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie“ und war Schülerin des bekannten deutsch-amerikanischen Piktorialisten Frank Eugene Smith. Nach der Ausbildung kehrte die Fotografin in ihre schlesische Heimat zurück, um in Breslau ein Atelier für künstlerische Portraitfotografie zu eröffnen. Die Berufsfotografin portraitierte dort bis Anfang der 1930er Jahre sowohl die überregionale Prominenz der Zeit wie auch namhafte Breslauer Persönlichkeiten, die häufig aus dem Umfeld der Akademie und ortsansässiger Sammler- und Adeligenkreise stammten. Beispielhaft anzuführen sind Reichelts Portraits von Hans Poelzig, Eugen Spiro, Max Berg, Theodor von Gosen, Albert Neisser, Kaiser Wilhelm II. und Wassily Kandinsky. Die Dissertation widmet sich einer heute in Vergessenheit geratenen und bis dato nur in engsten fotohistorischen Forschungskreisen bekannten Fotografin. In der Rezeption ihrer Zeitgenossen zählte Reichelt indes zu den bekanntesten weiblichen Berufsfotografinnen Deutschlands. Elfriede Reichelt beteiligte sich an wichtigen Fotoausstellungen der Epoche und veröffentlichte ihre Bilder in renommierten Fachzeitschriften. Die Fotografin war Mitglied des Deutschen Werkbunds und der Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL). Grundlage für das erarbeitete Werkverzeichnis bildet ein Teilnachlass, der sich seit einer Schenkung im Jahr 2005 in der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums befindet und rund 800 Originalprints umfasst. Elfriede Reichelts fotografisches Werk ist breit gefächert: neben der berufsbedingten Konzentration auf das Portraitfach gehören Stillleben und Industrieaufnahmen, Landschaften und Aktbilder, Kinder- und Tierfotografien zum umfangreichen Oeuvre der Künstlerin, das sich stilistisch zwischen Piktorialismus und Neuer Sachlichkeit bewegt. Auch wenn ein erheblicher Teil im Werk der Berufsfotografin als Auftragsarbeit entstand und damit also im angewandten Bereich anzusiedeln ist, liefert das Gesamtwerk Reichelts ein einzigartiges dokumentarisches Kompendium, das die künstlerische Fotografie und ihre Entwicklungslinie von der Jahrhundertwende bis in die Weimarer Zeit beispelhaft nachzeichnet.
Mon, 15 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12078/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12078/1/Encz_Judith.pdf Encz, Judith ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0
Kinematografische Fotografien des kanadischen Künstlers Jeff Wall müssen vom Betrachter intellektuell erfasst werden und ergeben dann einen Kosmos an Deutungsmöglichkeiten, einen Kosmos der Imaginationen. Meine Dissertation durchleuchtet drei Werke Jeff Walls, die er im Abstand von jeweils etwa zehn Jahren schuf. Dabei werden wichtige Aspekte zur Erfassung und Deutung dieser Bilder erarbeitet. Als Betrachter und Leser wird man in den dargestellten Mikrokosmen zugrundeliegende Mythen erkennen, Menschen in ihrer Situation der Entfremdung, auch jenseits überkommener Begrifflichkeit, wahrnehmen und die gesellschaftlichen Veränderungen heraufziehen sehen, die sich in diesen kinematografischen Fotografien andeuten.
Die vorliegende Arbeit stellt die erste wissenschaftliche Untersuchung des in der Donation’63 fast vollständig dem französischen Staat übereigneten malerischen Nachlasses von Georges Rouault (1871 – 1958) dar. Schon ein Jahr nach der Schenkung durch die Erben des Künstlers wurde die Werkgruppe 1964 bei einer Ausstellung im Louvre als „révélation de l’atelier“ gefeiert, jedoch in der Folge keiner eingehenden Analyse unterzogen. Heute gehören die insgesamt 891 Skizzen, Studien und unvollendeten Arbeiten zu den umfangreichsten und interessantesten Schenkungen im Bestand des Centre Pompidou. Mit der Frage nach ihrer Aussagekraft hinsichtlich des Werkprozesses wurde bei den Untersuchungen nicht nur dem ausdrücklichen Anliegen der Donatoren, sondern auch dem besonderen Charakter der Gruppe Rechnung getragen. So gibt jener einzigartige Fonds in seiner Gesamtheit wie im einzelnen Werk reiche Aufschlüsse über zentrale, bisher ungeklärte Aspekte des Werkprozesses Rouaults: vom allgegenwärtigen Phänomen des Inachevé über die grundlegende Wechselbeziehung zwischen der Arbeit des Malers und des Grafikers bis hin zu explizit stilbildenden poietischen Strategien. Letztere bieten unter anderem den Schlüssel zum Verständnis des eng umrissenen Formenkanons Rouaults, der bemerkenswerten haptischen Materialität seiner Bilder oder des bleibenden Dualismus der Elemente von Farbe und Zeichnung in der ihm eigenen Form des „Cloisonnisme“. Zugleich zeigt sich im Werkprozess des innerhalb der Klassischen Moderne oft als Solitär bezeichneten Künstlers exemplarisch und nicht selten in letzter Radikalität Charakteristisches der künstlerischen Arbeit einer ganzen Epoche.
Mon, 15 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15354/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15354/1/Wolffhardt_Tobias.pdf Wolffhardt, Tobias ddc:950, ddc:900, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 15 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15749/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15749/1/Hegele_Susanne.pdf Hegele, Susanne ddc:720, ddc:700, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 20 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14508/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14508/1/Menath-Brosch_Marika.pdf Menath-Brosch, Marika ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Der zeitgenössische britische Künstler David Hockney betont nicht nur seinen Drang zur Malerei der zeitgenössischen Moderne, sondern problematisiert gleichzeitig die theoretische Auseinandersetzung mit ihrem Konzept der Malerei der Moderne. Auf diese Art griff Hockney in interessanter Weise Motive, Stile und Positionen aus der Geschichte der Malerei der Moderne auf und zeigte sie in Kombination mit Abstraktion und Figürlichkeit von seinem eigenen Standpunkt aus. Diese Bezüge des Künstlers auf die Geschichte der Malerei der Moderne stehen im Zentrum des Interesses der vorliegenden Arbeit. Dabei werden einerseits die Arbeiten untersucht, welchen sich Hockney etwa zwischen 1959 und 1962 verstärkt widmete, und andererseits jene, welche sich auf den Begriff der Malerei der Moderne beziehen. Darüber hinaus kann Hockneys Bildsprache, die er aus der Kombination von Abstraktion und Figuration entwickelt hat, als sein eigener künstlerischer Kommentar zu sowohl der zeitgenössischen Tendenz als auch der Bildtradition betrachtet werden.
Verhalten und Arbeitsweise einer deutschen staatlichen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zwischen Weimarer Republik und Ende des Dritten Reichs
Mon, 9 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15228/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15228/1/Schmidt_Martin.pdf Schmidt, Martin ddc:210, ddc:200, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften 0
Thu, 5 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13908/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13908/1/Hutter_Christine.pdf Hutter, Christine ddc:700, ddc:750, Fakultät f
Als großes Privileg habe ich empfunden, mich über einen längeren Zeitraum hinweg einer Arbeit zu einem zeitgenössischen Künstler zu widmen, dessen bildsprachliche Parameter der 1980er Jahre den heutigen Kunstdiskurs prägen. Wie sich im Verlauf der Arbeit, in der kunstwissenschaftlichen, sprach- und filmtheoretischen Analyse offenbarte, ist David Salle ein reflektierter Künstler medialer Vielfalt innerhalb des klassischen Mediums der Malerei.
Wed, 28 Jan 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12436/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12436/1/Leimbach_Timo.pdf Leimbach, Timo ddc:000, ddc:004, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Tue, 27 Jan 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13863/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13863/1/Boerner_Maria_Teresa.pdf Börner, Maria Teresa ddc:940, ddc:900, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 21 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10261/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10261/1/Rueth_Andrea.pdf Rüth, Andrea ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Wed, 9 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10188/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10188/1/Klinger_Dominic_M.pdf Klinger, Dominic Mario ddc:700, ddc:770, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Thu, 3 Apr 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13843/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13843/1/Waetjen_Eduard.pdf Wätjen, Eduard ddc:700, ddc:750, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9619/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9619/1/Wellner_Karoline.pdf Wellner, Karoline ddc:300, ddc:320, Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12415/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12415/1/Guethner_Tobias.pdf Güthner, Tobias ddc:940, ddc:900, Fakultät