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bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#285 – Das neue milliardenschwere Sondervermögen für Infrastrukturprojekte und faktisch unbegrenzte kreditfinanzierte Verteidigungsausgaben außerhalb der Schuldenbremse sind der Mega-Wumms mit dem die womöglich künftige Koalitionsregierung Deutschland aus der Krise führen will. Daniel Stelter kommentiert die schwarz-rote Einigung auf ein Sondierungspapier. Seine Befürchtung ist, dass der Geldregen die dringend nötigen Reformen mindestens verwässert, wenn nicht sogar wegspülen wird. Im Ergebnis könnten einfach nur noch höhere Schulden übrig bleiben.Zum Schwerpunktthema: Deutschlands demografische Entwicklung ist desaströs. Immer weniger junge Menschen, steigender Fachkräftemangel und eine ineffiziente Verwaltung setzen unser Land unter Druck. Eine gute Infrastruktur, ein herausragendes Bildungswesen und attraktive Rahmenbedingungen sind aber Voraussetzung dafür, dass die Jüngeren nicht nur in der Lage, sondern auch bereit sind, die Lasten der Alterung in der Gesellschaft zu schultern. Kurz gesagt: Ein Land muss gute Perspektiven bieten und umso schlimmer ist es, wenn ein Land wie Deutschland das unterlässt. Stattdessen verschlechtert sich unser Bildungssystem kontinuierlich, wie die letzten PISA-Studien und die steigende Zahl an Schul- und Studienabbrechern zeigen. Allein an Universitäten gibt es eine dramatische Abbrecherquote von 32 Prozent, an Fachhochschulen sind es immerhin noch 23 Prozent. Einer der Hauptgründe ist die akademische Überforderung. Klasse statt Masse ist Fehlanzeige. Die Zahl der Studierenden hat sich in den letzten 50 Jahren vervierfacht, allerdings erfolgt auch hier eine Fehlallokation von Potenzial, denn es sind längst nicht alle Fächer geeignet, den Wohlstand einer Industrienation zu mehren.Am Beispiel des Jurastudiums erläutert Dr. Arnim Rosenbach, Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilian-Universität München und der Humboldt-Universität Berlin, warum eine Reform der juristischen Ausbildung dringend notwendig ist und wie sie gelingen kann. Der Berufszweig steht vor einem dramatischen Nachwuchsmangel, während das Justizsystem gleichzeitig ineffizient und teuer ist. Im Interview erklärt der Experte, welche Lösungen es gibt.HörerserviceDie Studie des IW zum Thema Juristenmangel finden Sie hier: https://is.gd/q0cg7H Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Merry, merry elefantöse Weihnachten zusammen!! Im Weihnachts-Special zum Heiligen Abend 2024 lassen Nadja und Alisa gemeinsam mit euch das Jahr ausklingen. Was euch erwartet:
"Oh wie ist das schön hier..." Im großen Finale unseres Podcast entführen Lena und Johannes die Zuhörerinnen und Zuhörer live ans Set vom Hochzeitsdreh. Die Irrungen und Wirrungen von Ana, Vincent und Philipp kommen zum Abschluss und eine weitere Staffel, eine weitere Liebesgeschichte findet ihr Ende.In einer etwas ungewöhnlichen Abschlussfolge sprechen unsere Hosts mit zahlreichen Schauspielerinnen und Schauspielern, die sie mal unter mehr, mal unter weniger Zeitdruck vom Set stibitzen. Im Ergebnis werden Robin Schick, Soluna-Delta Kokol, Bruce Darnell, Antje Hagen, Dionne Wudu, Tanja Lanäus, Dieter Bach, Sven Waasner, Isabell Stern, Laura Osswald, Michael Sandorov und Hanno Dobiat einer Interview-Tour de Force unterzogen, auf der selbstverständlich sämtliche Lieblingsrubriken aus dem Podcast nicht fehlen dürfen. Gut, dass Lena im Spirit ihrer früheren Rolle als Josie Pralinen für alle dabei hat, die die Nervennahrung am Set merklich gut gebrauchen konnten. Und als Dieter am Ende seines Interviews noch sagt "Ach, ist es schon vorbei?", können wir nur mitfühlen. Denn das Special stellt zugleich das Finale des "Offiziellen Sturm der Liebe-Podcast mit Lena und Johannes" dar. Wir bedanken uns bei allen Hörerinnen und Hörern für die gemeinsame und immer stürmisch liebevolle Zeit! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Felix hat sich mit 'nem komischen Heini unterhalten, den er normalerweise abmoderiert hätte. Aber was tut man nicht alles für unterhaltsamen Content? Flo schaut sogar Sat1 (wtf, Eins zu Null für Flo!). Im Ergebnis sind wir etwas länger als sonst. Dafür haben wir zwei sehr besondere und sehr bezahlbare Weine im Glas, die so richtig rocken.
Redundanz bedeutet im Rechtssystem: Um eine neue Information einzuordnen, bezieht man sich auf schon vorliegende Informationen. Diese sind schriftlich in Texten fixiert und schränken den Auswahlbereich dessen, was daran angeschlossen werden kann, ein. Doch der Text muss ja noch interpretiert und in Bezug zum aktuellen Fall gesetzt werden. Und wer interpretiert, muss antizipieren, ob die Auslegung auch für andere Kommunikationsteilnehmer überzeugend sein wird. Interpretation ist damit ein soziales Verhalten. Ausgewählt werden Unterscheidungen, die auch für andere Kommunikationsteilnehmer überzeugend sein sollen. Wie andere Teilnehmer dann tatsächlich daran anknüpfen, ist nicht zweifelsfrei vorhersehbar. Das heißt: Solange die Diskussion darum kreist, wie ein Text zu interpretieren ist, konstituiert der Text für die Beteiligten ein soziales Medium. Jeder Sachverhalt, der entschieden wird, bildet eine Kommunikationsepisode. Dabei ist die Auswahl der Begriffe, mit denen ein Argument begründet wird, kontingent. Das heißt: Es könnte auch anders ausgewählt werden. Hermeneutik, Dialektik und Rhetorik gingen noch davon aus, ein „Subjekt“ könne „objektiv“ die „Wahrheit“ erkennen. Die Theorie sozialer Systeme geht jedoch davon aus, dass jede Beobachtung eine Konstruktion eines Beobachters ist. Sie kann nur mit Begriffen geschildert wird, deren Auswahl kontingent ist. Eine Besonderheit des Rechts besteht darin, dass jeder Fall entschieden werden muss (Justizverweigerungsverbot). Darum ist auch die Argumentation entscheidungsgetrieben. Sie bezieht sich laufend auf Entscheidungen anderer. Man orientiert sich an der im Fachgebiet „vorherrschenden Meinung“, verfolgt Entscheidungen anderer Gerichte und beurteilt Präzedenzentscheidungen entlang der Frage, welche Entscheidungsregeln ihnen zugrunde gelegt wurden. Je nachdem, ob der Sachverhalt im aktuellen Fall gleich/ungleich ist, ist dann zu entscheiden, ob dieselbe Regel wieder anwendbar ist oder nicht. Immer geht es darum, einerseits universelle Entscheidungsgründe zu finden, die künftig auf gleiche Fälle desselben Typs angewendet werden können. Und andererseits spezifische Entscheidungsgründe, die sich aus der Besonderheit des Falls ergeben. Die Argumentation bereitet die finale Entscheidung dabei „nur“ vor. Sie selbst produziert noch kein geltendes Recht. Ihre Funktion ist es, den Auswahlbereich von final zu treffenden Entscheidungen einzuschränken. Wir finden also eine Doppelstruktur vor: geltende Texte und argumentative Begründungen. Die Argumentation bezieht sich redundant auf normativ anzuwendende Regeln und Prinzipien. Sie selbst ist aber kein normativer Prozess. Im Gegenteil. Nur wenn die Argumentation auch Enttäuschungen produziert, aus denen sich etwas lernen lässt, können normative Regeln und Prinzipien formuliert werden, auf die sich zukünftige Argumentationen beziehen können. Erst auf diese Weise entsteht eine Rechtsdogmatik, die sich selbst als Rechtsquelle behandeln kann. Gründe werden bei der Interpretation als „gute“ Gründe dargestellt. Es wird so logisch und so „objektiv“ wie möglich begründet. Im Ergebnis erscheint Argumentation als Kondensat aus geprüften „guten“ Gründen – eben als das, was man „Institution“ nennen kann. Die Theorie sozialer Systeme weist jedoch darauf hin, dass es keine Letztbegründung für Gründe geben kann. Auch die Vernunft kann sich nur mit sich selbst begründen (Tautologie). Vollständiger Text auf luhmaniac.de
In dem Bestreben Russland zu schaden, erleidet die Ukraine ein diplomatisches Fiasko in Afrika. Vier Länder der Sahelzone äußern sich verärgert über Kiews Erklärungen, wobei Mali und Niger die Beziehungen zur Ukraine abgebrochen haben. Im Ergebnis wird Russlands Position in Afrika nur stärker. Von Jewgeni Krutikow
Ein Graffiti-Spruch an der Hauswand, ein Aufkleber am Laternenpfahl oder ein bedruckter Pappaufsteller im Schaufenster – Poesie kann sich überall in der Stadt entfalten. Die Autoren Matthias Gronemeyer und Timo Brunke haben sich an vielen Orten in und um Stuttgart nach lyrischen Kommentaren umgesehen. Über einen Aufruf konnten Bürgerinnen und Bürger im Frühjahr auch eigene Beobachtungen melden. Im Ergebnis ist ein poetischer Stadtplan für Stuttgart entstanden, der 45 Textorte markiert. Ein interaktiver Sprach- und Spielraum, der zum Mitmachen einlädt.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#254 – Mit einem „innovativen Ansatz“, maßgeblich getrieben aus Deutschland, will die EU das Abholzen von Wäldern in der Welt begrenzen. Bei genauerer Betrachtung muss man leider feststellen, dass die „Entwaldungsrichtlinie” der EU zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht ist. Der Soziologe und Nationalökonom Max Weber bezeichnete diese Art des Vorgehens als „Gesinnungsethik“: Mit festem Blick auf das als richtig erkannte Ziel werden die negativen Folgen der daraus abgeleiteten Politik ignoriert. Im Ergebnis ist das besonders bitter für die oft armen Länder, aus denen wir Waren beziehen und hat konkrete Auswirkungen für Millionen Kleinbauern, deren Existenz so gefährdet wird. Am Beispiel Äthiopien erklärt Dr. Sebastian Brandis, Vorstandssprecher der Stiftung Menschen für Menschen, welchen Schaden die gut gemeinte EU-Regulierung anrichtet. HörerserviceDie Erklärung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finden Sie hier.Den zitierten Text aus der Zeitschrift Stern finden Sie hier.Mehr Informationen zur Stiftung Menschen für Menschen und Möglichkeiten, diese zu unterstützen finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesNur vom 1. bis zum 11. August 2024:Handelsblatt – Für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen, die nicht nur ein paar Wochen, sondern ein ganzes Jahr lang vollen Zugriff auf unsere kompletten Handelsblatt-Inhalte genießen möchten, ist die Zeit günstig: Nur jetzt erhalten Sie das Handelsblatt gedruckt oder digital 12 Monate mit 50% Rabatt. Wer also alles wissen, aber nur die Hälfte zahlen will, sollte sich schnell unter www.handelsblatt.com/rabatt50 sein Vorteilsabo sichern.Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach der Derbypleite als Krönung einer völlig verkorksten Rückrunde war ordentlich Feuer unter Dach der Vereinsgeschäftsstelle der BSG Wismut Gera im Stadion am Steg. Im Ergebnis trennte sich der Verein vom Trainer. Mit der Freistellung übernahmen Co-Trainer Hendrik Faik sowie Torwart-Trainer Alexander Just für die letzten beiden Spiele der Saison die sportlichen Zügel am Steg. Dabei erhalten beide Unterstützung von Francis Wezel Trainer der Zweiten und Spieler Florian Schubert. Über das erfolgreiche Spiel gegen den SpVgg Geratal und das Saisonfinale um den Oberliga-Aufstieg in Schleiz berichten Trainer Hendrik Faik und Präsident Maximilian Weiß. Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Nach der Derbypleite als Krönung einer völlig verkorksten Rückrunde war ordentlich Feuer unter Dach der Vereinsgeschäftsstelle der BSG Wismut Gera im Stadion am Steg. Im Ergebnis trennte sich der Verein vom Trainer. Mit der Freistellung übernahmen Co-Trainer Hendrik Faik sowie Torwart-Trainer Alexander Just für die letzten beiden Spiele der Saison die sportlichen Zügel am Steg. Dabei erhalten beide Unterstützung von Francis Wezel - Trainer der Zweiten - und Spieler Florian Schubert. Über das erfolgreiche Spiel gegen den SpVgg Geratal und das Saisonfinale um den Oberliga-Aufstieg in Schleiz berichten Trainer Hendrik Faik und Präsident Maximilian Weiß.
Nach der Derbypleite als Krönung einer völlig verkorksten Rückrunde war ordentlich Feuer unter Dach der Vereinsgeschäftsstelle der BSG Wismut Gera im Stadion am Steg. Im Ergebnis trennte sich der Verein vom Trainer. Mit der Freistellung übernahmen Co-Trainer Hendrik Faik sowie Torwart-Trainer Alexander Just für die letzten beiden Spiele der Saison die sportlichen Zügel am Steg. Dabei erhalten beide Unterstützung von Francis Wezel Trainer der Zweiten und Spieler Florian Schubert. Über das erfolgreiche Spiel gegen den SpVgg Geratal und das Saisonfinale um den Oberliga-Aufstieg in Schleiz berichten Trainer Hendrik Faik und Präsident Maximilian Weiß. Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Nach der Derbypleite als Krönung einer völlig verkorksten Rückrunde war ordentlich Feuer unter Dach der Vereinsgeschäftsstelle der BSG Wismut Gera im Stadion am Steg. Im Ergebnis trennte sich der Verein vom Trainer. Mit der Freistellung übernahmen Co-Trainer Hendrik Faik sowie Torwart-Trainer Alexander Just für die letzten beiden Spiele der Saison die sportlichen Zügel am Steg. Dabei erhalten beide Unterstützung von Francis Wezel Trainer der Zweiten und Spieler Florian Schubert. Über das erfolgreiche Spiel gegen den SpVgg Geratal und das Saisonfinale um den Oberliga-Aufstieg in Schleiz berichten Trainer Hendrik Faik und Präsident Maximilian Weiß. Feedback Sagt mir Eure Meinung! Es kann immer ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Das Controlling-Team der Österreichischen Post AG hat ein agiles Framework für das gesamte Konzerncontrolling erarbeitet, um besser und schneller auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren zu können. Dazu wurden unter anderem folgende Themen in den Blick genommen: ein neuer Priorisierungsprozess für die Topthemen des Folgejahres, Objective and Key Results (OKRs) als Managementtool für komplexere Aufgabenstellungen und ein sogenannter „Cycle of Clarity“ für noch klarere Zielsetzungen. Das in 2024 für den ICV Controlling Excellence Award nominierte Projekt rolle „Schritt für Schritt die agilen Prinzipien nun auch auf andere Aspekte der Arbeit im Finanzbereich“ aus, sagt der Vorsitzende der ICV-Jury Prof. Dr. Utz Schäffer. „Im Ergebnis sehen wir im Controlling der Österreichischen Post nicht nur kürzere Prozessdurchlaufzeiten und Fortschritte bei der Prozess- bzw. Projektqualität. Die agile Transformation hat zudem zu mehr Eigenverantwortung, neuen Entwicklungspfaden für Controller und einem stärkeren Fokus auf strategische Themen geführt“, ergänzt Utz Schäffer weiter. Andreas Kaufmann und Pamina Reichmann von der Österreichischen Post AG sprechen im Performance Manager Podcast über ihr nominiertes Projekt.
Der Rahmen der heutigen Episode ist schnell erklärt. Auf das Mixtape kommen nur Songs, die uns in ihrem Titel eine Frage stellen. Abgesehen davon sind heute thematisch keine Grenzen gesetzt. Im Ergebnis geht es daher um das große Ganze. Um Fußgängerunterführungen in Los Angeles, die richtige Beistrichsetzung im Englischen, die sozialen Spannungen in den USA während des Vietnamkriegs, Liebe, Verlassenwerden und, und, und. Unterstützung bei der Songauswahl bekommen wir dabei von unserem langjährigen Freund und musikalischen Wegbegleiter Martin Knobloch. Seite A des Mixtapes: Ostbahn-Kurti & Die Chefpartie - Wos wü de wüde Hilde? Nick Cave & The Bad Seeds - Are You The One That I´ve Been Waiting For? Tocotronic - Gehen die Leute (auf der Straße eigentlich absichtlich so langsam)? Pulp - Do Yo You Remember the First Time? Marvin Gaye - What´s Going On? Vampire Weekend - (Who gives a F*'*' about an) Oxford Comma? Lana Del Rey - Did you know that there´s a tunnel under Ocean Boulevard? The Velvet Underground - Who Loves The Sun? The Strokes - Is This It?
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn es ums Geld anlegen geht, macht einem oft die Psyche einen Strich durch die Rechnung. Denn wir Menschen denken und handeln nach bestimmten Mustern, auch wenn wir uns dessen meist nicht bewusst sind. Fachleute sprechen dabei von sogenannten „kognitiven Verzerrungen“. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, erläutert in dieser Podcast-Folge einige Psychofallen, die bei der Geldanlage in die Irre führen können. Freuen Sie sich auf die Antworten folgender Fragen: • Hält sich Schmidt für einen Börsenpsychologen? (1:11) • Ist Geldanlage mehr Kopfsache und weniger Finanzhandwerk? (1:48) • Was sind die grundlegenden Prinzipien des menschlichen Denkens? Was ist der Unterschied zwischen dem reflektierten und intuitiven System? (3:04) • Warum sollte man Emotionen beim Investieren außen vor lassen? (4:52) • Wenn man an der Börse aussteigt, können Verluste vermieden werden. Wieso sind solche überstürzten Verkäufe das Schlechteste, was man machen kann? (6:00) • Was sind die wichtigsten psychologischen Fallstricke bei einer Geldanlage? (7:19) • Was hat es mit dem Rückschaufehler auf sich? (8:07) • Wie kann man den Ankereffekt bei Aktien idealerweise umgehen? (9:26) • Warum können Erfolge trügerisch sein? (11:00) • Warum sind zwanghafte Vergleiche problematisch? (12:44) • Was ist mit der Neigung zum Naheliegenden gemeint und inwiefern ist das kritisch? (14:27) • Wie kann man emotionale Entscheidungen beim Geldanlegen vermeiden? Wie ist der CEO selbst zu einem besseren Investor geworden? (15:52) • Was ist Schmidts Buchtipp zu diesem Thema? (17:04) Der Panikeffekt ist ein typisches Beispiel der psychologischen Fallen. Wenn die Kurse nach unten rauschen, ist es besonders schwer, an der Anlagestrategie festzuhalten und investiert zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeit von Panikverkäufen nimmt stark zu. Wenn man ein breit gestreutes Aktiendepot besitzt, sind solche überstürzten Verkäufe aber das Schlechteste, was man machen kann, auch wenn man unter Umständen bei weiter fallenden Kursen erstmal richtig liegt. Das eigentliche Problem liegt im Wiedereinstieg. Man kann nämlich sehr oft beobachten, dass die Kurse trotz düsterer Nachrichtenlage schon wieder in den Aufwärtsgang schalten. In einer solchen Situation trauen sich die meisten Anlegerinnen und Anleger noch nicht wieder in den Markt. Im Ergebnis hat man die Verluste zu großen Teilen mitgemacht, die in der Regel heftigen Aufwärtsbewegung aber versäumt. Damit bleibt wertvolle Rendite liegen. Weitere Psychofallen sind der Rückschaufehler, die Gefahr trügerischer Erfolge, der Hang zu zwanghaften Vergleichen und die Neigung zum Naheliegenden. Wenn bei Ihnen die Emotionen hin und wieder überkochen, empfehlen wir Ihnen einen professionellen Partner an Ihrer Seite, der Sie vor den trügerischen Fehlern bewahrt und Sie bei rationalen Investmententscheidungen unterstützt. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Kennenlerntermin: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung Bei vielen Investorinnen und Investoren sind an der Börse Emotionen wie Panik oder Gier und in der Folge oftmals der sogenannte Herdentrieb zu beobachten. Daraus können schnell reale Risiken bei der Geldanlage entstehen. Welche das sind und wie man diesen Risiken aus dem Weg gehen kann, hören Sie in dieser Podcastfolge: Folge 113: Herdentrieb an der Börse – wie gefährlich ist er für den Anlageerfolg? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-113 _______________________
Marketing, Verkauf und Kundenorientierung – Impulse vom Prof
Warum diese Folge? Viele Unternehmen unterliegen einer Kundenillusion. Wenn es um das Thema Kundenorientierung geht, mutieren Mitarbeiter wie Führungskräfte zu Ultras der Kunden. Alle können sie das Mantra der Kundenorientierung herunterbeten. Wie steht es aber tatsächlich um die Kundenorientierung der Unternehmen? Genau darüber spreche ich in der heutigen Sendung. Zunächst werde ich dazu das Selbst- und Fremdbild der Unternehmen genauer betrachten. Im Ergebnis nenne ich diese Analyse das Paradoxon der Kundenorientierung. Welche Feinde hat die Kundenorientierung in Unternehmen? Es gibt einige mächtige Saboteure, die ich Ihnen zum Schluß der heutigen Folge vorstellen werde.
Sehr geehrte Damen & Herren, der aktuelle Monat hat erstaunliche Parallelen zu seinem Pendant aus 2004. Damals wie heute wurde der gleiche Möchtegern-Zar mit unglaublichen Mehrheiten wiedergewählt. Im Ergebnis dessen erweiterte sich damals die Nato und zwar, mit „Sieben auf einen Streich“. Heute begrüßt das Bündnis sein 32. Mitglied und beschert somit dem Superzar eine Nato-Erfahrung. Auch in der Unterhaltungsbranche wiederholen sich die Ereignisse. Während Max Mutzke damals beim ESC Vorentscheid Scooter auf Platz Zwei verwies, reichte es 20 Jahre später selbst nur noch für den zweiten Platz. Wie immer belegen die zwei Labertaschen den ersten Platz an dieser Stelle und gleicher Welle, Richtigsteller Heiko & Cheesehead Marci Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Die Passion Christi (USA 2004, Mel Gibson, James Caviezel, Monica Bellucci) Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt (USA 2024, Johan Renck, Adam Sandler, Carey Mulligan) Musik: EMF – Unbelievable Quellen: Wikipedia.de Stern.de Chronik.net Tagesschau.de Thelancet.com
Das Bundesverwaltungsgericht hat jetzt die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts bestätigt: die Inhalte der Schulungen sind zwar erforderlich, aber die Tiefe der vermittelten Inhalte nicht. Im Ergebnis keine befriedigende Entscheidung für die Zukunft der Personalratsarbeit. Wir besprechen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 12.10.2023 (Aktenzeichen 5 P 7/22).
In dieser Episode verlese und kontextualisiere ich eine Serie von E-Mails, die mir die Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs von ihrem Justiz-Account geschickt hat. Sie waren allesamt Antworten auf eine offizielle Medienanfrage, die ich an Sie gerichtet hatte. Die Mails gibt es hier zum Nachlesen.Die Geschichte beginnt mit einer Medienanfrage an Eva Marek am Vormittag des 31. Jänner, geschrieben in meinem und Fabian Schmids Namen. "Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek,ich wende mich an Sie iZ mit einer Recherche zur Causa Stadterweiterungsfonds. Die gegenständliche Anfrage erfolgt im Namen meines Podcasts Die Dunkelkammer und des Standard, Fabian Schmid ist in cc.Wir ersuchen höflichst um Beantwortung bis morgen, Donnerstag, 10.00 Uhr.Uns liegt eine justizinterne Dokumentation vor, die Vorgänge im Vorfeld der Anklageerhebung 2019 behandelt. Wie Ihnen sicher erinnerlich ist, gab es 2020 eine Prüfung zu möglichen Dienstpflichtverletzungen im Bereich der OStA rund um die Behandlung und Erledigung des Verfahrenskomplexes Stadterweiterungsfonds. Im Ergebnis brachte die dienstaufsichtsbehördliche Befundaufnahme keine Anhaltspunkte für weiter zu verfolgende Dienstpflichtverletzungen. Im Zuge der Prüfung wurde ua festgestellt, dass Sie sich als OStA-Leiterin "jeglicher Handlung" in diesem Verfahren enthalten hatten.Laut einem vorliegenden Amtsvermerk vom 7. Mai 2020 hatte Mag .… (Anm: in der Anfrage steht hier der Name einer damaligen OStA-Sachbearbeiterin) bei ihrer Befragung durch LOStA Fuchs auch bestätigt, von Ihnen 2015 keine Anweisung zur Verfahrenserledigung erhalten zu haben.Sie schränkte dies allerdings mit einem „aber“ ein: Demnach hätten Sie sich "aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage gezeigt (Wörtlich laut Amtsvermerk: "Sie zeigte sich aber aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage“). Können Sie diese Aussage gegenüber Mag.a … getätigte Aussage bestätigen? Und wollen Sie uns mitteilen, wie Sie damals zu dieser Einschätzung gelangt waren, nachdem Sie sich zugleich für befangen erklärt hatten?Dank für Ihre Bemühungen! Hochachtungsvoll, Michael Nikbakhsh"Die Vizepräsidentin antwortet am 31. Jänner, 22.26 Uhr"Sehr geehrter Herr Nikbakhsh,wie sie völlig richtig festhalten, habe ich mich „jeglicher Handlung“ in diesemVerfahren enthalten. Das Verfahren selbst wurde mit Freispruch rechtskräftig beendet.Eine konkrete Erinnerung an eine angebliche Skepsis, die bereits Jahre zurückliegen soll, habe ich nicht. Es ist aber durchaus möglich, dass in diesem Verfahren aufgetretene Rechtsfragen- wie auch sonst - im Kollegenkreis der OStA Wien abstrakt erörtert wurden, wobeisolche rechtlichen Diskussionen stets ergebnisoffen geführt wurden.Beste Grüße Eva Marek"Ich antworte am 1.Februar. 20.18 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin,wollte mich auf diesem Weg noch für die Beantwortung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Michael Nikbakhsh"Am 2. Februar, 5.30 Uhr, erscheint mein Podcast, in welchem ich über die Recherchen zur Causa Stadterweiterungsfonds berichte. Ab dem 3. Februar liegt der gemeinsam mit Fabian Schmid verfasste Standard-Text (Printausgabe) vor, ab dem 4. Februar die OnlinefassungAm 3. Februar, 14.27 Uhr, erreicht mich Mareks erste Reaktion auf die Berichterstattung. Sie kommt wieder über den Justiz-Account und ist eine Replik auf meine Anfrage vom 31. Jänner. "… Sie wissen genau, dass das alles nicht stimmt,von Ihnen bin ich wirklich enttäuscht, von IhremMitstreiter habe ich nichts anderes erwartet!"Um 15.13 Uhr folgt ein zweites Mail der Vizepräsidentin:"… wie Sie auch ganz genau wissen, gab es keine Erledigungvon Frau Mag … (Anm.: die damalige OStA-Sachbearbeiterin), ich habe über Jahre über diese Unwahrheitengeschwiegen, aber das war jetzt wirklich zu viel... dass Ihr Mitstreiter als politischerAktivist bezeichnet werden darf, sollte Ihnen mit diesen unglaublichenUnwahrheiten zu denken geben!Mir persönlich tut es leid, weil ich Sie ja eigentlich sehr geschätzt habe!"Um 15.15 Uhr ein drittes E-Mail: "… und Ihren Zynismus, dass Sie sich für meineAntwort bedanken, brauche ich auch gar nicht!"Um 15.28 Uhr dann das vierte: "... im Übrigen werden Sie mich nicht in den Tod treiben..."Um 15.30 Uhr das fünfte:"... und wenn doch, wird Ihnen Ihr Mitstreiter herzlich gratulieren!"Um 18.41 das sechste, hier bin ich aber nur in cc – es richtet sich an die frühere OStA-Sachbearbeiterin im Fall Stadterweiterungsfonds, die heute Richterin am Oberlandesgericht Wien ist: "Sie werden Verständnis dafür haben. dass ich dieseLüge, Sie hätten einen aktenkundigen Entscheidungsentwurfin der Causa Stadterweiterungsfond erstellt, nicht weiternicht kommentieren werde. Ich wünsche Ihnen ein schönes WochenendeEva Marek"Ich antworte am 4.2. 20.46 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek, wäre es dabei geblieben, dass Sie sich im Rahmen der Beantwortung einer offiziellen (!) Medienanfrage derart im Ton vergreifen - soll sein, ich bin milieubedingte Unmutsäußerungen gewöhnt.Was Sie sich hier herausnehmen, geht allerdings weit über das Maß des Verzeihlichen hinaus. Sie haben einen nicht rechtskräftigen Beschluss des OLG Wien vom 19.1. 2024 argumentativ benutzt, um Fabian Schmid übelst in Diskredit zu bringen. Dies zu einem Zeitpunkt, da der Standard und Koll. Schmid noch prüfen, ob sie in dieser Sache ao Revisionsrekurs beim OGH erheben - bei jenem OGH, dessen Vizepräsidentin gar kein Hehl aus Ihrer Voreingenommenheit macht – und Ihr persönliches Urteil längst gefällt hat.Ist Ihnen eigentlich bewusst, was Sie dadurch auslôsen?Sie haben in einem noch offenen Verfahren, das in einem nächsten Schritt den OGH involvieren könnte, unmissverständlich Partei ergriffen.Im Ergebnis bedeutet das, dass der Standard und Fabian Schmid unter keinen Umständen mehr ein faires Verfahren vor dem OGH mehr erwarten können. Und zwar unabhängig davon, ob Sie sich wieder – offiziell – für befangen erklären.Als ob das nicht schon ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie mich implizit, Christian Pilnacek in den Tod getrieben zu haben – und explizit, es nunmehr auch bei Ihnen zu versuchen. Und als ob das nicht ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie Fabian Schmid, mir „herzlich zu gratulieren“ - für den Fall, dass ich mit meinem Vorhaben Erfolg hätte. Weil das alles immer noch nicht genug ist, unterstellen Sie mir, absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten. Angeblich wüsste ich, dass "das alles“ nicht stimme. Was genau soll „das alles“ sein?Und wo genau haben Sie gelesen, dass es eine „Erledigung“ vonseiten Mag.a … (Anm. die damalige Sachbearbeiterin der OStA) gegeben habe? In dem Text steht, dass der Akt damals unerledigt an Ihren Stv gewandert ist. Wir hatten Sie gefragt, wie Sie die von Mag.a … beschriebene „Skepsis“ erklären, wo Sie sich doch zugleich für befangen erklärt hatten. So ausweichend und unschlüssig Ihre Antwort darauf auch gewesen sein mag – wir haben diese veröffentlicht. Hätten Sie Mag.a … im Rahmen Ihrer Beantwortung der Lüge bezichtigt (wie Sie es jetzt tun), hätten wir auch das veröffentlicht. Für den Fall, dass Sie mir weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellen wollen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir hier keine private Kommunikation führen. All das geschieht im Kontext meiner ursächlichen offiziellen Medienanfrage. Wir veröffentlichen das. Michael Nikbakhsh"Darauf kam zunächst keine Antwort, weshalb ich am Nachmittag des 5. Februar das Justizministerium und den OGH-Präsidenten Georg Kodek informierte. Kodek teilte mir umgehend mit, dass er mit der Vizepräsidentin "ein ausführliches, sehr konstruktives Gespräch geführt" habe: "Darin habe ich sie ersucht, auch in privater Kommunikation mit Medienvertretern auch in Bezug auf Vorgänge, die nicht ihre Funktion am Obersten Gerichtshof betreffen, das Sachlichkeitsgebot zu wahren und von der Äußerung persönlicher bzw. emotionaler Befindlichkeiten Abstand zu nehmen."Und Kodek avisierte auch eine Nachricht Mareks. Sie werde in einem E-Mail ihr Bedauern zum Ausdruck bringen. Das hat die Vizepräsidentin dann auch am 5. Februar, 17.23 Uhr, getan. "Sehr geehrter Herr Nikbakhsh!Ich möchte festhalten, dass meine emotionalen Mails keine Reaktion auf Ihre offizielle Anfrage waren. Sie warenvielmehr Ausdruck meiner rein persönlichen Enttäuschungüber die Berichterstattung, die ich nur Ihnen gegenüber nichtvorenthalten wollte.Ich bedaure es sehr, wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist,ich hätte Sie mit dem tragischen Ableben von Christian Pilnacek in Zusammenhang gebracht. Das war keineswegs beabsichtigt.Dass es in der Causa Stadterweiterungsfonds einen Erledigungsentwurf der Sachbearbeiterin gegeben haben soll, der angeblich aus dem Akt "verschwunden" sein soll, war einerder Kernvorwürfe der seinerzeitigen anonymen Strafanzeige(Punkt 2.2.) unter anderem gegen mich - darauf bezog sichmein höchst missverständliches Mail.Vielleicht haben Sie Verständnis, dass mich diese fortlaufendeBerichterstattung über Jahre zurückliegende Vorgänge betreffendmeine seinerzeitige - bereits mehr als sechs Jahre zurückliegende - Funktion als Leiterin der Oberstaatsanwaltschaft Wien, bei denen ich mir nichts vorzuwerfen habe, an meine emotionalen Grenzen stoßen lässt. Dennoch bedauere ich meine emotionale Reaktion und werdeeine solche in Zukunft mit Sicherheit unterlassen. Beste Grüße Eva Marek"Was von diesem vorerst letzten Mail bleibt, ist, dass die Vizepräsidentin des OGH die Kommunikation mit einem Journalisten ins Private zu ziehen versucht, wo sie nicht hingehört. Und sie rückt auch nicht von ihren zentralen Vorwürfen gegen Fabian Schmid und mich ab. Sie hat diese nicht zurückgenommen und sich dafür auch nicht entschuldigt.
Der Tod eines Angehörigen kann einen Fall des 616 auslösen. Was wie ein versteckter Code klingt, ist oft ein Joker für den Arbeitnehmer. Wann und für welche Fälle der Mitarbeiter, ohne Arbeiten zu müssen, Lohn bekommen könnte und worauf die Parteien des Arbeitsverhältnis dabei achten müssen, erkläre ich in dieser Podcastfolge. Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Einfach Recht, dein Podcast rund ums Arbeitsrecht. Mein Name ist Sandro Wulf, RA, Fachanwalt f. Arbeitsrecht und Mediator. Mein Motto: Gestalten ist besser als Streiten! Die, die meinen Kanälen schon länger folgen, wissen, dass ich jede Woche mindestens eine neu Episode herausbringe. Letzte Woche habe ich einen meiner besten Freunde und meinen Trauzeugen unter mysteriösen Umstände tot in seinem Haus aufgefunden. Die Kripo ermittelt noch. Im Ergebnis war ich nicht in der Lage noch gewillt, die angekündigte Folge zu veröffentlichen. Wer einen lieben Menschen verloren hat, wird die eigene Erfahrung gemacht haben, dass es schwer bis unmöglich ist, seine Arbeitsleistung in solchen Fällen einzubringen. Sofern der Arzt nicht die Arbeitsunfähigkeit attestiert, müsste der Mitarbeiter dennoch seine Arbeitskraft dem Arbeitgeber anbieten. Kann er keinen Urlaub nehmen, muss er um Lohn zu bekommen, arbeiten. Davon sieht das Gesetz unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausnahme vor. Dies ist der § 616 BGB. In diesem steht geschrieben: "§ 616 Vorübergehende Verhinderung Der zur Dienstleistung Verpflichtete wird des Anspruchs auf die Vergütung nicht dadurch verlustig, dass er für eine verhältnismäßig nicht erhebliche Zeit durch einen in seiner Person liegenden Grund ohne sein Verschulden an der Dienstleistung verhindert wird..." Übersetzt bedeutet dies ... höre gleich rein! ------------- Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung hier bei iTunes unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandro-wulf/message
In Deutschland überschlägt sich die Ernüchterung: Mit der Realwirtschaft scheint es weiterhin bergab zu gehen. Nur für flatexDEGIRO nicht. Während die Branche leidet, hat der Online-Broker die Krise offenbar gut genutzt. Die Bafin wurde besänftigt, die Zinsen monetarisiert und das Neukundengeschäft blüht. Kurzum: es geht bergauf.An diesem Aufstieg wollen scheinbar auch die Anleger profitieren. Im Ergebnis verzeichnete der Online-Broker ein Plus von circa 13 Prozent nach der Präsentation der Quartalszahlen. Wie das Unternehmen durch Produkt- und Serviceverbesserungen noch robuster werden soll, das erklärt uns Frank Niehage in dieser Woche im Trader's Weekend.
Die europäische Raumfahrt hat sich beim Übergang von der Raketengeneration Ariane 5 auf Ariane 6 verkalkuliert. Im Ergebnis fehlt Europa derzeit die strategische Fähigkeit, Satelliten ins All zu bringen. Das gab es seit mehr als 40 Jahren nicht mehr.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
"Man muss grundsätzlich davon überzeugt sein, dass wenn zwei Menschen ihre Gedanken zusammen geben, dass dann mehr rauskommt, als wenn man es alleine macht" Janina Schönitz Müssen Teams, Abteilungen, Organisationseinheiten von genau einer Person geleitet werden? Was wäre, wenn sich zwei Personen einen Führungsjob teilen? Führt das nicht zu Chaos, Unsicherheit, organisierter Verantwortungslosigkeit? Keineswegs, sagt Janina Schönitz, die sich die Leitung des Bereichs Strategie & Reporting Nachhaltigkeit und Umwelt bei der Deutsche Bahn AG mit Miriam Kotte teilt. Sie ist Führungskraft, Buchautorin, Coach und sichtbare Protagonistin von Co-Leadership. Janina blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte bei der Deutschen Bahn AG zurück. Angefangen als Trainee, ist sie heute in leitender Position tätig und war viele Jahre lang auch für die digitale Transformation verantwortlich. Dabei stand und steht sie nicht alleine an der Spitze, sondern teilt sich ihre Führungsrolle mit einer Kollegin. Von dieser Erfahrung profitiert sie - und hat daraus gemeinsam mit Stephanie Junghans ein Buch gemacht. "Co-Leadership - Jobsharing als Antwort auf eine veränderte Arbeitswelt" ist frisch bei Vahlen erschienen und gibt einen Überblick über diesen spannende Themenbereich. Janina Schönitz berichtet in unserem Gespräch, wie sie zum Job-Sharing kam, welche Werte und Attribute es hierfür benötigt und wie man eine Position gewinnbringend ausführen und teilen kann. Hierbei ergeben sich nicht nur persönliche Vorteile für jeden Job-Sharer, sondern auch zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die solche zeitgemäßen Modelle unterstützen. Ganz nach dem Motto 'zwei Gehirne sind besser als eines', findet das Zusammentragen von unterschiedlichen Skills und Wissen sowie eine gemeinsame Lösungsfindung auch in der Führungsposition sinnvolle Anwendung, erzählt Janina Schönitz im Gespräch. Im Ergebnis entsteht Führungsarbeit mit mehr Qualität, höherer Verfügbarkeit, mehr Attraktivität - und führt auch noch zu schnelleren Ergebnissen. In ihrem Buch und bei ihrer Arbeit als Coach, begleitet Janina Menschen und Unternehmen zu einer progressiven Umgestaltung und erläutert die nötigen Schritte, um Job-Sharing und Co-Leadership erfolgreich in Unternehmen zu implementieren. Was aber braucht es genau für ein erfolgreiches Job-Sharing? „Vor allem ähnliche Werte und Haltungen“, sagt Janina Schönitz. Die Grundvorstellungen der beiden Tandem-Partner sollten hierbei übereinstimmen. Ein weiterer, äußerst wichtiger Aspekt, spielt zudem auch die Rolle einer guten Kommunikationsfähigkeit. Diese sollte bei beiden Partnern stark ausgebildet sein, um einen reibungslosen Austausch zu gewährleisten. "Lust auf Abstimmung, auf Kommunikation, auf Gespräch und sich aneinender reiben, gemeinsam zu Ergebnissen kommen - diese Grundmotivation muss vorhanden sein", betont unser Gast. Was jedoch die Kenntnisse und Wissen angeht, so können diese, je unterschiedlicher sie sind, sich bestmöglich ergänzen. Mit einigen gut durchdachten Schritten und Planungsprozessen, lassen sich die Vorteile des Job-Sharings und Co-Leaderships ausschöpfen, zufriedenere Mitarbeiter gewinnen und ein langfristig erfolgreiches und zukunftsorientiertes Arbeitsmodell einführen. Und lohnt sich die Investition in Job Sharing aus Unternehmenssicht - immerhin entstehen schon bei einer 50:50 Teilung höhere Kosten für den Arbeitgeber? Lohnt sich das eigentlich? Selbstverständlich, antwortet Janina Schönitz. Auch ein gängiges 60:60 Modell rechnet sich schon wegen Ausfallsicherheit und Redundanz. "Eine deutlich höhere Produktivität und Innovationskraft von Tandems ist weitgehend nachgewiesen" Deutlich auch die Analogie zur Gründerszene: "Investoren investieren viel lieber in Teams. Warum? Weil es Risikominimierung ist", erzählt sie im Gespräch. Co-Leadership macht zudem den Führungsjob auch wieder attraktiv für diejenigen, die nicht danach streben. "Viele assozieren mit Führung vor allem Druck und 60 Stunden Wochen", so Schönitz. Co
Inhalt Es ist praktisch eine komplette Überarbeitung – nicht nur eine Anpassung. Das System der positiven und der negativen Kriterien ist geblieben. Jedoch werden viele Lebensmittel jetzt anderen Kategorien zugeordnet. Und die Berechnungsgrundlage für die Punktevergabe wird sich grundlegend ändern. Im Ergebnis bedeutet es für viele Produkte eine Herabstufung von 2 Punkten. Eine kurze Übersicht erfahren Sie von Herrn Michael Warburg in dieser Podcastfolge. Ihr Experte Michael Warburg Berater mit seinem IW-Institut und führt bei der REWE-Group das Issue-Monitoring Kontaktdaten IW-Institut Warburg Mobil: 01735169813 E-Mail: michaelwarburg@live.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Weitere Informationen zum Online-Seminar „Update Nutri-Score 2024: Lizensierung und neue Berechnungsregeln sicher umsetzen – Beanstandungen vermeiden“ im Dezember 2023 und im Februar 2024 erhalten Sie unter www.behrs.de/7606 oder senden Sie eine email an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…SHOP • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • QM4FOOD • HACCP-Portal • Folgen Sie uns auf Instagram • Aktuelles auf Facebook • Videos im Youtube-Kanal Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Denn Ihre Meinung zählt und hilft uns den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Wie sich bisweilen doch die Schlagzeilen gleichen: „Die Sorge um die Heizung“ überschreibt das Berliner Tageblatt einen Artikel aus seiner Morgenausgabe vom 7. September 1923, für die man aufgrund der galoppierenden Inflation bereits 200.000 Mark am Kiosk aufwenden musste. Die Hintergründe der im gleichen Maße steigenden Energiekosten und der daraus resultierend befürchteten Versorgungsengpässe waren mithin zwar gänzlich anderer Art als heute in Zeiten von Klimakrise und Ukrainekrieg. Im Ergebnis stand indes gleichfalls die Notwendigkeit, den Energieverbrauch zu drosseln. Damit ‘Weniger Verheizen‘ nicht schlicht ‘Mehr Frieren‘ bedeutet, bringt der für uns von Paula Rosa Leu gelesene Text die interessante Idee einer individuellen Heizberatung durch Fachleute ins Spiel, die den Verbraucher*innen beibringen sollten, wie man mit möglichst geringem Ressourceneinsatz maximalen Effekt erzielt. Wegen Ämterüberlastung und Fachkräftemangel brauchen wir dieses Konzept wohl leider gar nicht erst zu Nachahmung vorschlagen.
Die Unternehmer und frühere SPÖ-Bundeskanzler wird von Geschäftspartnern des schweren Betrugs rund um ein geplatztes Bauprojekt in Wien bezichtigt, bei dem knapp mehr als eine Million Euro versandete. Kern widerspricht dem entschieden – er habe bei dem Geschäft selbst auch Geld verloren. Was genau Kern vorgeworfen wird – und wie er darauf reagiert, das habe ich in diesem Text für den STANDARD zusammengefasst. Die sehr ausführliche Stellungnahme von Christian Kerns Anwalt Paul Kessler gibt den Sachverhalt aus Kerns Sicht wieder: Sveta hat mit einem Modulbauer aus Osteuropa eine Vereinbarung über den Bau eines modularen Bausystems auf zwei Liegenschaften der Sveta abgeschlossen. Diese beiden Generalunternehmerverträge wurden zwischen SVETA und der ... SVK (Anm. Name der Firma des mitbeschuldigten Bauunternehmers) unterzeichnet und zwar im Oktober und November 2020. Einem GU-Vertrag geht naturgemäß eine längere Prüfungs- und Verhandlungsphase voraus sowie Bauprojektbesprechungen, Planänderungen, da die Einreichplanung an die Modulbauweise angepasst werden muss etc. Dies entspricht auch der Stellungnahme der involvierten Personen (zB Architekten). Dh Sveta und ... SVK waren bereits in ausführlichen Geschäftsbeziehungen bevor Herr Boris Yosopov im Dezember 2020 Herrn Kern als Geschäftspartner der ... SVK vorgestellt wurde.Die Gesellschaft, an der Mag. Kern beteiligt ist (die Blue Minds Living), war an der Technologie der ... interessiert, die auf Basis von Stahlbau im Bezirk Brcko eine Wohnmodulfertigung hochzogen. Der Standort war insofern attraktiv, weil er über eine gute infrastrukturelle Anbindung verfügt, Unternehmen umfangreiche Steuervorteile genießen und der Zugang zu qualifizierten, kostengünstigen Facharbeitern gewährleistet war. Die Eigentümer der ... SVK verfügten dort über eine passende Fertigungshalle und über den entsprechenden Maschinenpark. Angesichts massiv steigender konventioneller Baukosten in den Jahren 2020/21 und einem spürbaren Personalengpass in Deutschland und Österreich bestand in dem Geschäftsmodell ein erhebliches Geschäftspotential im Fall technischer Machbarkeit. Nicht zuletzt verfügte ... SVK mit den Sveta-Projekten über einen entsprechenden Auftragseingang, der für die Auslastung der Kapazitäten sorgen sollte.Blue Minds Living war an der Bautechnologie interessiert, da diese erhebliches Skalierungspotential versprach. Die Technologie war international bereits erprobt, die Betriebsmittel und Technologie hinter dem Modulsystem wurde später von einem Branchenkenner gekauft und werden nunmehr weiterverwendet. Erste Projekte sind bereits erfolgreich umgesetzt.Die beiden SVETA-Projekte waren also wichtige Referenzfälle für eine spätere breitere Ausrollung des Stahlmodulbaus. Da die BML nunmehr ein wirtschaftliches Interesse am Gelingen des Projektes in Essling hatte, andernfalls die Option nichts wert gewesen wäre, hat man sich bei einer nachträglichen Anpassung des GU um eine Absicherung der BML-Ansprüche bemüht und sich die Rolle der Zahlstelle – nicht des bauausführenden Baumeisters – gesichert, dementsprechend war man auch kein Vertragspartner von Sveta oder dem Modulbauer bei der Projektumsetzung, sondern lediglich bei der Abwicklung der Zahlungen.Die Blue Minds Living (BML) hat in der Folge als reine Zahlstelle die vereinbarten Zahlungen der Sveta an den Modulbauer weitergeleitet. Sämtliche erhaltenen Zahlungen wurde weitergeleitet, es wurde hierfür weder eine Provision noch ein Honorar vereinnahmt.Insofern ist nachweisbar kein Vermögensschaden dokumentiert, den die Blue Minds Living hätte verursachen können. Im Gegenteil: Die Gesellschaft, an der Mag. Kern beteiligt ist, halt selbst in das Projekt investiert, musste dieses Investment jedoch in der Folge abschreiben.Der Grund dafür war, dass SVETA und ... SVK vereinbart hatten, die Module zu einem höchst attraktiven Preis zu liefern, dafür aber einen zügigen Zahlungsplan umzusetzen. Der unterscheidet sich beim Modulbau insofern, dass die Bauphase wesentlich rascher in einer Halle stattfindet und dafür bereits zu Projektbeginn alle nötigen Materialen zur Verfügung stehen müssen, es andernfalls zu Verzögerungen kommt. Da Sveta nicht dem vereinbarten Zahlungsplan folgte, ist genau das passiert, noch dazu in einer Phase, in der die Baumaterialpreise massiv angestiegen sind, sich teilweise verdoppelt haben (zB Baustahl).Die Situation war also, dass die Eigentümer der .. nicht die nötige Kapitaldecke hatten, um die Lücke zu schließen und SVETA offenbar aufgrund der Finanzierungsverträge, die in diesem Fall auf die unbrauchbaren Zahlungspläne konventionellen Bauens setzen, nicht zahlen konnte oder wollte. Da dieser Streit nicht zu überbrücken war und mit gegenseitigen Bezichtigungen der beiden Seiten einherging, hat sich BML entschlossen, den Kauf der notwendigen Baumaterialien mit 130.000 € vorzufinanzieren. Dem vorangegangen sind mehrere Besuche vor Ort in Brcko mit einschlägigen Sachkundigungen, die zum evidenten Ergebnis geführt hatten, dass die Arbeiten vor Ort im Rahmen des Erwartbaren vorangeschritten sind. Im Ergebnis aber hat BML einen wirtschaftlichen Beitrag geleistet, damit das Projekt umgesetzt werden kann.Da die Projektpartner ihren Streit über Rechte und Pflichten nicht beilegen wollten, und damit klar wurde, dass das Projekt nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, hat BML SVETA angeboten, dass Projekt zur Gänze zu übernehmen. Eine entsprechenden Due Dilligence hatte bereits stattgefunden, ein Abschluss scheiterte jedoch an den unrealistischen Preisvorstellungen von SVETA.Da mittlerweile erhebliche Zweifel an der Professionalität der Geschäftspartner aufgekommen waren, hatte BML im Verlauf der Monate, das Interesse am Projekt aufgegeben und aus Reputationsgründen einem Generalvergleich zugestimmt. BML hat dabei auf die Option und weitere Ansprüche gegen ESH und SVETA wechselweise verzichtet und in der Folge den Wert der Option und den Kredit abgeschrieben.Nun wird der Vorwurf erhoben, Mag. Kern persönlich hätte der Sveta einen Schaden verursacht. Dieser Vorwurf wird lediglich durch Mutmaßungen getragen, denen jedoch jegliche Grundlage fehlt. Sämtliche Zahlungen durch die BML, an der Mag. Kern lediglich beteiligt ist, wurden weitergeleitet, die Gesellschaft selbst hat einen Kredit und den Wert der Option abschreiben müssen, weil das Projekt, letztlich scheiterte. Warum hier gerade Mag. Kern eine besondere Rolle zukommt, wird von der Anzeigerin nicht einmal versucht zu erklären. Die Projektanbahnung war es jedenfalls dezidiert nicht. Wie man vor diesem Hintergrund einen strafrechtlichen Vorwurf gegen Mag. Kern begründet, ist unerklärlich. Die Vorwürfe sind verleumderisch und werden nur deshalb getätigt, um Kern persönlich zu schaden. Die Anzeigerin will lediglich davon ablenken, dass sie Verträge nicht eingehalten hat und sich mit dem Investment offenbar übernommen hat. Mag. Kern wird den Ausgang des Ermittlungsverfahrens abwarten und behält sich vor, sämtliche juristischen Mittel auszuschöpfen, um sich alle negative Folgen aus diesen haltlosen Vorwürfen entschädigen zu lassen.
Die Begriffe der «Negation» und der «großen Verweigerung» sind zentral zum Verständnis des Theoretikers Herbert Marcuse, der seit Mitte der 1960er Jahre durch die Bewegung der Neuen Linken weltweit bekannt wurde. Seine Bücher haben zur politischen und philosophischen Bildung und zu den strategischen Diskussionen mehrerer Generationen von Aktivist*innen beigetragen, auch weil sich Marcuse eng mit der Studierendenbewegung verbunden hat. Marcuse diagnostiziert der kapitalistischen Entwicklung, dass die Integration der Arbeiterklasse dazu führt, dass die kapitalistische Gesellschaft in ihrem Kernbereich keine Opposition mehr kennt. Die kritische, marxistische Theorie findet keine Grundlage in den Verhältnissen. Alles gerät in den Sog der Warenproduktion und Profitmaximierung. Bedürfnisse, Kunst, Denken, Sprache - alles folgt letztlich der Logik der technologischen Rationalität. Er analysiert, wie der permanente Konsum die Bedürfnisse deformiert und letztlich das Leben auf dem Planeten bedroht. Im Ergebnis herrscht ein eindimensionales Verständnis von Reichtum: Waren und mehr Geld. Dagegen plädiert Marcuse für die «große Verweigerung». Viele verstanden darunter den Ausstieg aus der Gesellschaft in der Alternativbewegung, doch ist das tatsächlich gemeint? Marcuse analysiert und kritisiert den Kapitalismus in seiner damals ausgeprägten Form und nimmt ihm jeden Schimmer von Nostalgie an die «guten alten Zeiten» des Fordismus. Das Buch endet mit dem Benjamin-Zitat: «Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben». Wie kann Marcuse heute bei der Analyse und Kritik der Verhältnisse helfen? Dies diskutiert Alex Demirović mit Thomas Ebermann, Publizist und Theatermacher, der unter anderem mit dem Stück «Der eindimensionale Mensch wird 50» auf Tour ging. Er war auch mal Politiker, aber «andere fanden sich in der Rolle besser zurecht». Thomas Ebermann legt im Gespräch dar, weshalb die Negation eine Grundbedingung linker Politik sein sollte. Alle Podcast-Folgen findet ihr hier: https://www.rosalux.de/theoriepodcast Lob und Kritik gerne an theoriepodcast@rosalux.org
Wie wird das Urteil späterer Historiker:innen über die 20er Jahre ausfallen? Ein Jahrzehnt des Aufbruchs oder eines der Resignation? Ein Jahrzehnt, in dem die Menschen in Mitteleuropa endlich ihre Komfortzone verlassen haben? Oder doch die Zeit des großes Roll-Backs vieler Errungenschaften, an dessen Ende die alten weißen Männer die Gestaltungsmacht wieder vollständig in der Hand haben? Heike Specht ist Historikerin und Autorin. Ihr Bild ist ernst, aber fast trotzig positiv. Die Fakten sind soweit bekannt: Wir stapeln Krise auf Krise. Jüngere Generationen haben längst gemerkt, dass wir uns erheblich bewegen müssen. Viele Ältere reagieren mit Angst, die sie ohnehin haben – oder die von denen leicht zu schüren ist, die in der alten Welt am meisten profitieren. Im Ergebnis reißt das Internet ab, wenn Heike aus ihrer Wahlheimat Schweiz mit dem Zug nach Deutschland fährt. Ganztagsschulen? Tempolimit? Digitale Verwaltung? Schon der Blick aus dem Nachbarland wirft rätselnde Fragen auf: Was ist hier alles nicht passiert? Und warum?Warum ist der Aufschrei nicht lauter? Warum stampfen Frauen nicht mit beiden Füßen auf, wenn ihre Teilhabe an der Gesellschaft immer weiter in Frage gestellt wird? Was kommt dabei heraus, wenn wir wirklich aufarbeiten, was unsere Gesellschaft in der Pandemie Kindern und Jugendlichen zugemutet hat – und warum wir glaubten, damit durchzukommen? Wir sehen, wie es gerade Frauen sind, die sich um Kinder im Homeschooling und den Haushalt kümmern – im Unterschied zu den 70ern nebenbei allerdings noch Vollzeit in Zoom-Konferenzen arbeiten. Der Mann geht derweil wieder ins Office und schachert beim Bier nach Feierabend um den nächsten Karriereschritt. Warum kein Protest? Warum keine Wut? Heike diagnostiziert: Wandel ist anstrengend. Organisation ist anstrengend. Widerstand ist anstrengend. Und Erschöpfung rules.Jede:r Therapeut:in würde unserer Gesellschaft wohl zugestehen: Wer Wandel erlebt, braucht Zeit, um die Narben zu integrieren. Aber reicht das als Grund? Reicht das, auf die eigenen Kinder zu schauen und sich sicher zu sein, dass wir ihnen eine lebenswerte Welt übergeben? Oder vielleicht doch nicht zu oft darüber nachdenken? Der Druck ist jedenfalls auch an dem ganz handfesten Streit darum zu erkennen, wer denn eigentlich mitsprechen darf, wenn es um unsere Zukunft geht. In den USA, ebenso aber auch viel näher in Polen, werden Frauenrechte ebenso widerrufen wie die Rechte von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und zahlreicher weiterer Gruppen. Als wäre das Recht auf Teilhabe immer nur auf Zeit verliehen. Natürlich von denen, die immer Teilhabe für sich in Anspruch nehmen können. Was also hilft? Trotz allem: Reden. Dialog. Also ran. Zu Gast: Heike Specht, Historikerin, Autorin, Buch: Die Ersten ihrer Art
Die politischen Eliten Polens ernennen sich zum Nabel Europas. Und das hat Konsequenzen.Ein Standpunkt von Peter Frey.Die polnische Rhetorik hat seit dem Eintritt Russlands in den Ukraine-Konflikt deutlich an Fahrt aufgenommen, aber keineswegs nur gegenüber Russland. Das hat Anmaßungen zur Folge. Ob die Aktivisten dieses „neuen, polnischen Selbstbewusstseins“ überhaupt eine Ahnung davon haben, dass sie zum Kampfhund Washingtons und Londons hochgezüchtet werden, um weitere Keile in das kontinentale Europa hineinzutreiben?Die Ambitionen auf eine europäische Großmacht sind kein neues Phänomen polnischer Eliten. Deren Illusionen wurden früher wie heute von außerhalb genährt und so ließ sich Polen in das schmutzige Londoner Spiel vor Beginn des Zweiten Weltkrieges hineinziehen. Im Ergebnis wurde das Land zum Protektorat des faschistischen Deutschlands. Überzogener Nationalismus ist kein langlebiger Anker für die Bewahrung der Souveränität eines Staates.In Bezug auf das Anheizen des Ukraine-Konflikts ist Polen der europäische Scharfmacher schlechthin und glaubt, nicht ohne Grund, sich das auch leisten zu können. Genießt es doch das uneingeschränkte Lob Washingtons und wird von dort aus beständig ermutigt, sich stärker in den Krieg jenseits der östlichen Landesgrenzen einzumischen.Polen hat nicht nur massenweise schwere Kampftechnik an die Ukraine geliefert, sondern ist auch mit etwa 10.000 Söldnern plus etwa 2.000 Militärberatern im östlichen Nachbarland im Einsatz (1 bis 3).Drei Tage nach Beginn der Intervention russischer Streitkräfte in der Ukraine, ordnete der ukrainische Präsident die Aufstellung einer Fremdenlegion an. Beim Studium derer Webseite erhält der halbwegs aufmerksame Leser zwei wichtige Informationen. Die erste zeigt auf jene Mächte, welche Selenskji den entsprechenden Floh ins Ohr gesetzt hatten und die zweite eine aktuelle wie übersichtliche Auswahl von Staaten, die sich mit Söldnern in dieser Truppe „engagieren“. Einer dieser acht Staaten ist Polen (4).Wieviele polnische Söldner, ja wieviele überhaupt seit dem Februar 2022 in der Ukraine starben, wird nicht bekannt gegeben. Aber die Zahl dürfte vier- bis fünstellig sein (5 bis 8).An dieser Stelle sei ein kleiner Einschub gestattet. Heutzutage möchte man ja jeden Vergleich mit den Praktiken der deutschen, nationsozialistischen Diktatur gern als Verharmlosung dieses Systems abqualifizieren. Was Quatsch ist, denn Vergleichen ist nicht gleich dem Gleichsetzen. Und Parallelen können zum deutschen Faschismus allemal gezogen werden, zum Beispiel bei den Propaganda-Praktiken (Bild: b1).Bilder, Illustrationen und Plakate dieser Art waren typisch für die Propaganda des Dritten Reiches — und ganz offensichtlich sind sie auch typisch für das System, das sich in Kiew etabliert hat. Wie gesagt, ist die „Internationale Legion zur Verteidigung der Ukraine“ — von deren Webseite entnahm ich die Illustration — auf Anweisung des ukrainischen Präsidenten gegründet worden. Es handelt sich also um Regierungspropaganda.Nicht wenige polnische Intellektuelle, Politiker und Militärs stehen dem ausufernden Nationalismus in der Ukraine arg nahe. Nur dass es halt polnischer Nationalismus ist:„An jedem einzelnen Tag kann man spüren, wie das Gravitationszentrum aus Deutschland, wo es historisch durch den Kalten Krieg lag, nach Polen wandert, nach Warschau“ (9),so der polnische Generalstabschef Rajmund Andrzejczak. Wo kommt wohl dieses ausgeprägte „Selbstbewusstsein“ her? Dieses „Selbstbewusstsein“ ist außerordentlich gut geeignet, benutzt zu werden....weiterlesen hier: https://apolut.net/groessenwahn-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sichere Dir jetzt dein unverbindliches Erstgespräch: www.wandelwerker.com/erstgespraech In einigen Unternehmen wird viel Zeit und Geld in den Arbeitsschutz investiert, genauer gesagt in einzelne Maßnahmen. Im Ergebnis bleiben die gewünschten Ergebnisse von weniger Arbeitsunfällen und mehr Akzeptanz dennoch aus. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna über die Hintergründe, warum die Art und Weise der Einführung und Nutzung von verhaltensbasierten Werkzeugen in den Unternehmen immer mal wieder nicht den gewünschten Erfolg bringt. Weiterhin gibt sie Tipps, mit welchen Schritten die Einführung und Umsetzung ein Erfolg wird. Sichere Dir jetzt dein unverbindliches Erstgespräch: www.wandelwerker.com/erstgespraech Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu kommen.
In der letzten Folge des Jahres blicken wir traditionell zurück auf das vergangene Kapitalmarktjahr. Und 2022 war in vielerlei Hinsicht besonders. Nicht nur der Angriff Russlands auf die Ukraine, sondern auch die eingeläutete Zinswende sorgte für erhebliche Turbulenzen an den Märkten. Im Ergebnis war es vor allem für die Rentenmärkte ein besonders schwieriges Jahr. Und natürlich schauen wir auch voraus, auf 2023...vielleicht sogar mit einem kleinen Lichtblick… Der Podcast wurde am 7.12.22 aufgezeichnet.
Risiko. Vielfach genügt es schon, das Wort auszusprechen, um ein bestimmtes Vermeidungsverhalten zu triggern: eine Aktie zum Absturz zu bringen oder den Urlaubsflug nicht zu buchen. Wie gehen wir in einer komplexer werdenden Welt mit Ungewißheit und damit auch möglichen Risiken um? In der Schule lernen wir Algebra, kaum Statistik. Wir lernen nicht, mit Wahrscheinlichkeiten umzugehen, sondern auf Sicherheiten und Gewissheiten zu setzen, verwandeln zunehmend mögliche Gefahren in Risiken. Im Ergebnis sind wir eine risikoaverse Gesellschaft, die mit möglichen Gefahren, die es durchaus gibt, nicht angemessen und verhältnismäßig umgehen kann. Karin Barthelmes-Wehr und Dr. Irina Kummert im Gespräch über das Wesen von und den Umgang mit Risiken.
Die bereits im Jahr 1855 gegründete Berliner Börsen-Zeitung zählte zu den ältesten Berliner Tageszeitungen und ist nicht mit dem Berliner Börsen-Courier zu verwechseln, der sich 1868 von ihr abspaltete. Während der Courier in der Folge ein eher linksliberales Profil ausprägte (und vor allem für sein ambitioniertes Feuilleton berühmt war), blieb die Berliner Börsen-Zeitung ein deutlich konservativer ausgerichtetes Handelsblatt. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, wie positiv das Blatt dem wirtschaftsliberalen Geschäftsmann Wilhelm Cuno als designiertem neuen Reichskanzler und dem von ihm avisierten sogenannten ‘Kabinett der Wirtschaft‘ gegenüberstand. Die Vorfreude auf Cunos Amtsantritt ging hier so weit, dass man dem sich im Zug von Hamburg nach Berlin begebenden Quereinsteiger nach Wittenberge entgegenreiste und auf der letzten Teilstrecke seiner ‘Fahrt ins Kanzleramt‘ in seinem Kupee platznahm, um ein, nun ja, exklusives Interview über seine Pläne für die Regierungsübernahme zu führen. Im Ergebnis stand in der Ausgabe vom 18. November 1922 eine seltene Genre-Kreuzung aus Eisenbahnartikel und politischem Porträt, die für uns Frank Riede besichtigt.
Der nach den USA und China drittgrößte Markt für Staatsanleihen steckt in massiven Schwierigkeiten. Die japanische Zentralbank hat US-Dollar verkauft, um den Druck von den Anleihemärkten zu nehmen. Im Ergebnis hat es dazu geführt, dass die Rendite relativ niedrig gehalten werden konnte. Doch dies erfolgte zu einem sehr hohen Preis. Die Abwertung des Yen. Eine Blaupause für die restliche Welt?
Online Marketing wird leider noch zu oft als etwas Zusätzliches, Getrenntes vom klassischen Marketing wahrgenommen. Viele Freiberufler und Anbieter hochwertiger Dienstleistungen stöhnen, wenn sie hören, "auch noch" Online Marketing machen zu sollen. Dabei kann man das eine eng und clever mit dem anderen verzahnen. Im Ergebnis entsteht kurzfristig mehr Umsatz. Wie auch du das schaffst, besprechen wir in dieser Episode. Beachte auch die aktuellen Events am schwarzen Brett. Schwarzes Brett: - die neue Version meines kostenlosen Neukundentrainings findest du hier. Und jetzt bist du dran: Schreib mir eine E-Mail und erzähle mir, was dir an dieser Folge missfallen hat - oder was dir gut gefällt. Vielen Dank.
SONDERFOLGE: In der Spieltags-freien Zeit melden wir uns mit einer Sonderfolge. Während der Sommerpause wurden von verschiedenen Seiten Play-offs zur Verbesserung der Spannung in der Bundesliga ins Spiel gebracht. Deshalb gehen wir von To the Top den ganzen Schritt und wandeln die Bundesliga nach Vorbild der NFL um. Für diese Bundesliga-NFL simulieren wir die reguläre Saison und die anschließenden Play-offs. Im Ergebnis kommt es im Super Bowl zu einer durchaus überraschenden Paarung.
FINPOD: Ihr Finanzen-Podcast der schutzinvest® - solide investieren, Vermögen schützen!
Vermögen schützen, frisch vom h26.07.2022: Mein Interview mit Millionär Peter Reese (in der Videofassung auch auf dem YouTube-Kanal der schutzinvest zu finden, Stichwort FINPOD), welcher der Initiative #TaxMeNow angehört, in der sich Millionäre zusammengeschlossen haben, um für eine HÖHERE Besteuerung von reichen Menschen zu werben. Im Ergebnis soll daraus mehr Wohlstand für alle entstehen, weil diejenigen, die es leicht tragen können, stärker zur Verantwortung gezogen werden. Eine tolle Initiative (insbesondere wenn diese Idee, wie hier in Gespräch immer wieder genannt, klug und umsichtig umgesetzt wird), die ich mit meinem Beitrag gerne unterstütze!
Seit 1995 führen die Mitarbeiter*innen der Schlichtungsstelle für TOA vom AWO Kreisverband Chemnitz und Umgebung e.V. Täter-Opfer-Ausgleichsgespräche mit straffällig gewordenen Jugendlichen und Heranwachsenden und den durch die Straftat direkt geschädigten Personen durch. Der Täter-Opfer Ausgleich ist ein Angebot an Beschuldigte und Geschädigte, die Straftat und ihre Folgen mit Hilfe eines neutralen Vermittlers eigenverantwortlich zu bearbeiten. Den Konfliktparteien wird die Möglichkeit gegeben, in der persönlichen Begegnung die zugrunde liegenden und entstandenen Konflikte zu bereinigen und den Schaden zu regulieren (TOA-Servicebüro). „Ziel ist es“, so Anja Hentschel von der AWO KV Chemnitz und Umgebung e.V. „in einem möglichst frühen Stadium eines Strafverfahrens außergerichtliche Konfliktregelung zwischen Beschuldigten und Geschädigten durch Vermittlung eines unparteiischen Konfliktberaters herbeizuführen.“ Im Projekt „Schülergericht“ bei dem AWO KV Chemnitz und Umgebung e.V. gibt es die Möglichkeit, eine Straftat in einem Gespräch zwischen dem Beschuldigten und dem Schülergremium, bestehend aus drei Schüler*innen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren konstruktiv zu bearbeiten. Im Ergebnis wird durch das Schülergremium dem Beschuldigten eine Reaktion auf sein Fehlverhalten aufgezeigt. Das Schülergremium legt eine der Persönlichkeit des Beschuldigten und der Straftat angemessene Maßnahme fest. Bei aktiver Teilnahme durch den Beschuldigten ist die Einstellung des Strafverfahrens möglich. Während im Amtsgericht ein Richter sein Urteil fällt, schlagen die Schülerrichter eine Reaktion vor. Die Teilnahme an dem Projekt ist für die Beschuldigten freiwillig. Darüber und wie die tägliche Arbeit mit den Jugendlichen aussieht spricht Anja Hentschel mit dem Moderator Holger Klein in der aktuellen Podcast-Folge „Straffälligenhilfe für jung Menschen“ im "#DuKannstDas!"-Podcast des AWO Bundesverbandes.
Digitalisierung. Ein Begriff den wohl jeder von uns kennt, der ein- oder andere ihn aber vielleicht etwas zu inflationär benutzt. Im Ergebnis jedoch betrifft die Digitalisierung uns alle. Aber was verbirgt sich eigentlich genau dahinter? In Podcast Folge #38 begrüßen Julius und Marcel den Keynote-Speaker und Experten im Thema Digitalisierung, Sanjay Sauldie. Nachdem die beiden Jungs in Folge #37 schon mit Dr. Anke Sax in die Tiefen der Digitalisierung Deutschlands abgetaucht sind, spricht das Trio heute über den nicht zu unterschätzenden Faktor Mensch und eine große Liebe zwischen Menschen und Digitalisierung.
Fast alle Systeme machen etwas in Sachen Nachhaltigkeit, stellt Carina Dworak von der Franchiseberatung SYNCON fest. Und "Franchise ist per se ein nachhaltiges Modell!" Doch viele sprechen nicht über ihre nachhaltigen Elemente im Geschäftsalltag. Warum eigentlich nicht? Wollen Sie sich nicht als "Wohltäter" profilieren, befürchten sie einen vermeintlichen Greenwashing-Effekt oder sind die Entscheidungen so klein, dass man gar nicht auf die Idee kommt, darüber zu sprechen? Deshalb unterhalte ich mich mit Carina Dworak über die Nachhaltigkeit im Franchising und ich unterstütze gerne ihren Aufruf zur Teilnahme an einer Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit. Es sind nur 16 kurze Fragen. Im Ergebnis soll sichtbar werden, was Franchisesysteme denn tatsächlich so alles im Sinne der Nachhaltigkeit machen. Manche Ideen lassen sich bestimmt sinnvoll übernehmen. Es ist wichtig, darüber zu sprechen. Einerseits hilft es uns in unserem Geschäft - und bei der Franchisenehmer-Gewinnung - und noch viel wichtiger: Es kann Andere inspirieren. Es wäre doch total wertvoll, könnten wir uns die nachhaltigen Ideen anderer abgucken und entsprechend adaptiert auf unser eigenes Geschäft übertragen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Krieg in der Ukraine, eine hohe Inflation oder die Wahlschlappe der CDU im Saarland - Rolf Pieper sieht eine Menge Themen, die die Menschen verunsichern. "Im Ergebnis badet die CDU jetzt das aus, was uns die Regierung Merkel über viele Jahre eingebrockt hat: nämlich orientierungslose Politik ohne Kompass", sagt Rolf B. Pieper. Wenn man aktuell etwas Positives aus der Krisen- und Kriegszeit ziehen möchte, dann Chancen für Anleger, in die Zukunft zu investieren. "Die höchste Rendite, die wir heute bei Erneuerbarer Energie haben, ist dass wir rauskommen aus der Energie-Sklaverei. Das ist eine große Chance. Und man kann daran mitverdienen - dazu gehören Technologie- und strategische Metalle", so der Finanzexperte der Internationalen Expertenmanufaktur (IEM). Alle Infos im Interview und die Anmeldung zum großen Finanzkongress "Pieper und Friends" mit Markus Krall, Thorsten Polleit und Ernst Wolff am 9. April 2022 auf https://iem-experten.de/event. Termine bei Rolf Pieper: service@iem-experten.de
Jetzt kostenloses Beratungsgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Die CBRE Global Workplace Solutions (GWS) EMEA ist ein international tätiges Facility Unternehmen mit über 100.000 Mitarbeiter*innen, von denen rund 1.000 in Deutschland und Österreich tätig sind. Unser Kunde Volker Stupp ist QHSE Lead für Deutschland und Österreich. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit Volker über seine Erfahrungen während der Zusammenarbeit und warum er weiterhin bei uns im Training ist. Volker beschreibt seine Fortschritte und mit welchen Methoden er die Mitarbeiter*innen jetzt noch besser erreicht und dadurch die Akzeptanz für den Arbeitsschutz erhöhen konnte. Im Ergebnis steht ein Rekordjahr für die Meldung von Beinaheunfällen und eine unfallfreie Zeit seit September 2021 (Stand: 06.02.2022). Wenn auch Du die Akzeptanz für den Arbeitsschutz im Unternehmen steigern möchtest und das Gefühl hast, alleine nur sehr langsam voran zukommen, dann bist Du den WandelWerker und ihrem einmaligen Konzept genau richtig. Wir zeigen Dir anhand eines roten Leitfadens, wie Du auch in deinem Unternehmen vergleichbare Ergebnisse erzielen kannst, wie unser Kunde Volker Stupp. Jetzt kostenloses Beratungsgespräch buchen: www.wandelwerker.com/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu nehmen.
Felix will weiter Lücken schließen und bringt etwas, was im stock-konservativen Burgund als Freakstoff gilt. Sascha hat das Bedürfnis ein schönes Erlebnis zu wiederholen und teilen. Im Ergebnis bedeutet das zwei wunderbare Weißweine in unseren schwarzen Gläsern.
Als Abschluss der Serie der „Wert:Vollen Gespräche“ schauen Stephan Grabmeier und Knut König zurück auf fünf inspirierende und interessante Ausgaben mit fünf klugen Köpfen rund um die Immobilienbranche. Zu jedem der fünf Werte, welche die Berlin Hyp für sich identifiziert hat, haben wir um die Sicht von außen gebeten, um gemeinsam zu reflektieren, ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden und wie wir als Immobilienbank in diesem Zusammenhang wahrgenommen werden. Im Ergebnis entstanden fünf spannende Podcast-Ausgaben, die es sich anzuhören lohnt. In einem launigen Gespräch fassen die Gastgeber der Wert:Vollen Gespräche die wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen. Nebenbei gewährt Stephan Grabmeier einen kleinen Einblick in seine Tätigkeit als Zukunftsforscher.
Heute erzähle ich dir eine Geschichte aus meiner Jugend, eine Geschichte, die mich etwas geleert hat und auch heute noch wichtig für mich ist. Die Geschichte hilft mir, die extra Meile zu gehen und somit die Erfolge einzusammeln, die andere liegen lassen, weil sie kurz vorm Ziel aufgeben. Ich muss ungefähr 16 Jahre alt gewesen sein und stand am Zaun einer Tennissportanlage in Berlin, meiner Geburtsstadt in der ich aufgewachsen und zur Schule gegangen bin. Dort spielten zwei junge Mädchen, schätzungsweise 14 Jahre alt, Tennis unter Anleitung eines Tennislehrers. Ein guter Schlag beförderte den Ball in die entgegengesetzte Ecke, wo die Spielerin nicht stand und vermutlich hätte sie den Ball nicht bekommen. Die Spielerin unternahm auch gar keinen Versuch, den Ball noch zu erwischen, sie blieb einfach stehen. Ihr Tennislehrer fragte Sie direkt, warum sie nicht versucht habe, den Ball zu erwischen. Das Mädchen antwortete: Warum soll ich dort hinlaufen? Den Ball krieg ich doch eh nicht. Und der Tennislehrer sagte nur: Das weißt du erst, wenn du hingelaufen bist. Immer wenn ich seitdem dazu neige, aufzugeben, zu resignieren oder etwas dergleichen, dann rufe ich mir diese Szene in Erinnerung und sage mir “das weißt du erst, wenn du hingelaufen bist”. Wir alle haben im Alltag immer wieder kleine oder große Situationen, in denen wir versuchen, Anstrengungen zu vermeiden. Wir sagen uns dann: Den Kollegen erreiche ich heute eh nicht mehr. Das Angebot ist bestimmt ausverkauft. Meine Tochter will eh viel lieber mit ihrer Freundin spielen, als mit mir Kartoffeln fürs Mittagessen zu schälen. Aber sind wir mal ehrlich: Wir wissen es nicht, solange wir nicht angerufen haben, nicht hingefahren sind, nicht nachgefragt haben. Also lass uns eine Vereinbarung für diese Woche treffen: Die extra Meile gehen. Schreibe Dir den Satz “Das weißt du erst, wenn du hingelaufen bist.” auf einen kleinen Zettel und stecke ihn in die Hosen- oder Jackentasche. Immer wenn du in dieser Woche dazu tendierst, aufzugeben, dann hole den Zettel aus deiner Tasche und entscheide neu, die extra Meile zu gehen. Ich weiß: 100 % geben viele, aber nur wenige geben 101 %. Und genau diesen einen Prozent mehr zu geben, macht den Unterschied. Im Ergebnis und oft auch monetär. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Gerade in Krisenzeiten wie diesen brauchen die Menschen Orientierung. Vorgaben, Regelungen, auch Einschränkungen finden Akzeptanz, wenn sie wissenschaftlich fundiert sind und politisch getragen werden. Aber: Während die Ampel-Parteien noch mit dem Koalitionsvertrag gerungen haben, suchte die geschäftsführende Regierung hektisch nach Lösungen für die derzeitige Lage. Hinzu kommen gegenseitige Schuldzuweisungen und das Durchsetzen der eigenen parteipolitischen Positionen. Gemeinsames Vorgehen? Fehlanzeige. Im Ergebnis werden Entscheidungen vertagt. Entscheidungen mit einer Tragweite, die eigentlich keinen weiteren Aufschub erlauben. Aussitzen war nie so riskant wie aktuell. Über die Verantwortung der scheidenden und neuen Regierung, den Koalitionsvertrag und Ministerposten diskutieren in der aktuellen Podcast-Folge „Im Wechselspiel der Kommunikation“ Unternehmer Ralf Wuzel, DieGesundheitsStrategen und Sandro Wulf, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht mit eigenem Podcast «Einfach Recht - Antworten rund ums Arbeitsrecht».
Heute geht es darum, Geld horten zu horten. Der Volksmund sagt dazu umgangssprchlich auch Hamstern. Das Horten ist abgeleitet vom Wort Hort und bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den eigenen Bedarf hinaus vorrätig zu haben. Darin eingeschlossen ist bereits die Bevorratung aufgrund von Risiken hinsichtlich der Wiederbeschaffung bzw. der Verfügbarkeit. Vorräte in Zeiten guter Versorgungssituation anzulegen und sich damit für Notsituationen zu wappnen, ist grundsätzlich risikominimierend und wird daher auch vom Staat empfohlen. Umgekehrt wird in Zeiten unzureichender Versorgung die Anlage von Vorräten negativ bewertet, da dringend benötigte Güter dem Markt entzogen werden. In der heutigen Zeit hat die Benutzung des Wortes horten meist einen abwertenden Beiklang. Eng mit dem Hamstern verbunden ist der Begriff Hamsterkauf Wenn Verknappung oder Verteuerung bestimmter Waren des täglichen Bedarfs drohen und die Menschen dennoch weit über ihren eigenen Bedarf hinaus Lebensmittel und andere dringend benötigte Waren zur Bevorratung kaufen, dann decken sie sich mit Hamsterkäufen ein. Hamsterkäufe finden meist statt, wenn Leute in Panik geraten. Das ist zum Beispiel in einigen Ländern auch vor großen Unwetterlagen zu beobachten. Wenn beispielsweise große Schneemengen vorausgesagt werden oder ein Wirbelstrom angekündigt wird, haben die Leute Angst vor Versorgungsengpässen. Fernsehbilder zeigen dann oftmals leere Supermarktregale. Aber auch Benzin und Diesel können knapp werden, wenn Menschen einen längeren Stromausfall oder unpassierbare Straßen befürchten. Auch geldpolitische Entscheidungen, die den Leitzins einer Währung beeinflussen, können Veränderungen bewirken. Unternehmen halten mehr Waren im Lager vor und Verbraucher tätigen Hamsterkäufe. In dem Zusammenhang kann die Berichterstattung über aktuelle Wirtschaftsdaten und die angenommene mittelfristige Wirtschaftsentwicklung ähnliche Veränderungen zur Folge haben. Hast du schonmal gehamstert? Und war es in der Rückschau wirklich notwendig? Hat sich dein Verhalten zur Bevorratung dadurch vorausschauender entwickelt? Wie viele lang haltbare Lebensmittel (Dosenware, Reis, Nudeln) hast du im Haus und welchen Zeitraum könntest du damit in einer Notsituation zurechtkommen? Um für besondere Situationen genug zu essen zu haben, wird von der Bundesregierung empfohlen, Nahrungsmittelvorräte für mindestens 14 Tage im Haus zu haben. In einem Notvorratspaket, dass ich im Internet gefunden habe, sind beispielsweise folgende Produkte enthalten Streichhölzer, löslicher Kaffee, Teebeutel, Taschentücher, Brühwürfel, Speisesalz, Zucker, Marmelade, Nudeln mit Tomatensoße, Linseneintopf, Streichwurst, Trinkwasser, Getränkepulver, Hartkekse, Schokolade und Roggenvollkornbrot. In solchen Paketen wird besonders auf die Haltbarkeit und die Nährwerte der Lebensmittel geachtet. Es gibt sogar Notvorratspakete mit einer Haltbarkeit von 25 Jahren. Und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gibt es einen Vorratskalkulator im Internet. Dort musst du nur die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sowie die Vorratstage angeben. Im Ergebnis bekommst du eine druckbare Liste notwendiger Lebensmittel. Dabei berücksichtigt das Programm eine durchschnittliche tägliche Energiezufuhr von 2200 Kilokalorien. Der Kalkulator bietet jedoch keine gesonderte Auflistung für vegetarische oder vegane Ernährung. Den Link zum Vorratskalkulator findest du hier: https://www.ernaehrungsvorsorge.de/private-vorsorge/notvorrat/vorratskalkulator/ Vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt es einen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen sowie eine persönliche Checkliste Ratgeber: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Ratgeber_Brosch.pdf?__blob=publicationFile Persönliche Checkliste: https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/BBK/DE/Publikationen/Broschueren_Flyer/Buergerinformationen_A4/Checkliste_Ratgeber.pdf?__blob=publicationFile Abschließend noch der Hinweis, dass dies keine vollumfängliche Information für die Bevorratung darstellt. Bitte informiere Dich eigenständig, was für Deine persönliche Situation, Essgewohnheiten, Medikamentenversorgung etc. noch notwendig ist. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche und hamsterfreie Woche.
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Heute tauchen wir tief ein in das Trendthema Lernkohorten. Schon seit 2015 erprobt und verfeinert die u.a. von Jan Veira gegründete University4Industry das sog. “cohort bases learning”, welche in den USA schon als die vierte Welle im e-learning gefeiert wird. Die University4Industry setzt die Methode ein, um digitale Skills in den Unternehmen auf zwei Ebenen auszubilden: Als “Digitale Grundkompetenzen” und vertiefende Kenntnisse wie z.B. Data Analytics. Die Methode beinhaltet vier Schritte: Lernen, Experimentieren, Diskutieren und Anwenden. Dies wird in einem digitalen hybriden Lernformat erreicht in dem selbstgesteuertes Lernen, moderiertes Lernen und Gruppenarbeit kombiniert werden. Im Ergebnis gelingt es den Lernerfolg deutlich zu steigern und die individuellen Fähigkeiten und Vorkenntnisse besser zu berücksichtigen.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Wie eine staatsfinanzierte Überbrückung die Wirtschaft durch die Coronakrise bringt.Folge 15 von „beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Diesmal ein tiefergehender Blick auf die Corona-Krise. Analysiert wird, welche Wirkung die staatlichen Hilfsmaßnahmen haben werden. Im Ergebnis wird klar, dass sie nicht ausreichend sind. Daniel Stelter wird erläutern, was mehr bringen und weniger kosten würde. Informationen zum Nachlesen im Blog von Daniel Stelter auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast per Email an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.