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Bettina spricht in dieser Episode über den stillen Zwang, immer positiv denken zu müssen und warum genau das uns oft unter Druck setzt, statt uns zu stärken. Sie zeigt dir, was hinter dem Begriff „toxische Positivität“ steckt, warum echtes positives Denken kein Pflaster sein darf und wie sich wahre Zuversicht wirklich anfühlt. Du kannst auch erfahren, warum der typische Satz: „Denk positiv“ manchmal mehr verletzt als hilft Bettina erklärt auch den Unterschied zwischen oberflächlichem Optimismus und echter Zuversicht Am Ende der Episode gibt es wieder Impulse, wie du Druck loslässt und innere Stärke entwickelst Es ist eine Einladung, dir zu erlauben, ehrlich mit dir selbst zu sein – und Zuversicht aus echtem Vertrauen zu schöpfen. Jetzt reinhören und positiv bleiben. Wenn du dich mit Bettina vernetzen möchtest: Folge auf Instagram: https://www.instagram.com/bettinaschwarz.teamdevelopment// https://www.instagram.com/mutmacher_podcast/ Folge mir auf Facebook: https://www.facebook.com/Resilienztrainieren Folge mir auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/public-profile/settings Abonniere meinen YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCSMu1xYAW3SPyjUBoxcTPiA
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Stell dir vor: Du führst Gespräche, fühlst dich verstanden, bekommst Antworten – und doch ist da niemand. Willkommen im Zeitalter der parasozialen Beziehungen. Ursprünglich ein Begriff aus der Medienwissenschaft, um die Bindung zu Filmfiguren oder Stars zu beschreiben. Heute greift er tiefer: Er beschreibt die gefährliche Illusion, echte Nähe mit Künstlicher Intelligenz oder digitalen Systemen zu verwechseln. Was passiert, wenn du dich mental und emotional zu sehr auf eine KI einlässt? Wenn die Interaktion mit einer Maschine dir wichtiger wird als ein Gespräch mit Menschen? Dann gehst du Schritt für Schritt aus dem Leben. Mentale Intelligenz heißt, diese Dynamik zu erkennen. Mentale Gesundheit heißt, dich bewusst davor zu schützen. In dieser Folge spreche ich über: – parasoziale Beziehungen und warum sie toxisch sein können – technosozialen Rückzug: wenn Technologie zum Fluchtort wird – digitale Ersatzbeziehungen und die Gefahr emotionaler Verarmung – Algophelie, Robophilie und die Projektion echter Gefühle auf Maschinen – emotionalen Anthropomorphismus: warum du KI Eigenschaften zuschreibst, die sie nicht hat Selbstermächtigung bedeutet: zu durchschauen, wann du dich in einer Illusion verlierst. Denn eine KI kann dir Feedback geben, sie kann deine Worte spiegeln, doch sie kann dich niemals berühren. Sie kann dir nicht die Hand reichen, wenn dein Leben zerbricht. Dieser Podcast ist ein Perspektivwechsel: Raus aus der Komfortzone, hinein in die unbequeme Wahrheit. Parasoziale Beziehungen mit KI wirken wie Nähe, doch sie sind Distanz in ihrer reinsten Form. Transformationsprozesse beginnen dort, wo du dich traust, echte Begegnungen zuzulassen. Und wo du aufhörst, das digitale Spiegelbild für ein lebendiges Du zu halten. Wenn du wissen willst, wie du dich davor schützt, dich in der digitalen Ersatzwelt zu verlieren, dann hör rein. Hier gibt es keine Illusion, nur Klartext. Jan, der moderne Skalde - Worte, die wirken! Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde. Meine Reise ist meine Botschaft – eine Suche nach Klarheit, Wahrheit und dem Mut, sich selbst zu begegnen. In einer Welt, die dich mit Erwartungen und Lärm überflutet, glaube ich daran, dass wahre Freiheit nur entsteht, wenn du bereit bist, deine eigene Dunkelheit zu durchschreiten und dein Licht zu entdecken. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Authentizität. Nicht darum, zu gefallen, sondern darum, zu erkennen, wer du wirklich bist. Ich lade dich ein, die Ketten zu sprengen, die du dir selbst angelegt hast, und den Weg zu gehen, der nur dir gehört. Gemeinsam erforschen wir die Pfade, die zu deinem wahren Selbst führen. Es geht nicht darum, etwas zu tun – es geht darum, zu sein. Zu fühlen. Zu wachsen. Die Weisheit liegt nicht in der Antwort, sondern in der Frage, die du dir selbst stellst. Wenn du bereit bist, die Masken fallen zu lassen und dich deiner eigenen Wahrheit zu stellen, begleite ich dich. Nicht als Lehrer, sondern als Weggefährte. Dein Licht und deine Freiheit sind keine Ziele – sie sind bereits in dir. Mein Weg hat mich dazu gebracht, dass ich eine schwere Depression mit suizidalität und einer komplexern Traumafolgestörung selber geheilt habe. Willst du mehr über diesen Weg erfahren? Finde mich auf meiner Webseite: www.janschmiedel.coach Wahre Freiheit beginnt mit radikaler Ehrlichkeit – dir selbst gegenüber. #Selbsterkenntnis #JanSchmiedel #ErkennenIstLeben #MentaleFreiheit #Transformation #Perspektivwechsel #Selbstermächtigung #AuthentischSein #LebenImLicht
Was bei Kommunalwahlen politisch herauskommt, betrifft uns jeden Tag. Trotzdem ist die Wahlbeteiligung bei den vergangenen Malen überschaubar gewesen. Jana Fischer versucht, das in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" für die kommende Wahl zu ändern. Von Jana Fischer.
Wie kann Mutterschaft feministisch gelebt werden – jenseits von Rollenklischees, Selbstaufopferung und dem Mythos der „perfekten Mutter“? In dieser Folge spreche ich über einen Begriff, der meine Arbeit seit Jahren prägt: den matrizentrierten Feminismus – oder auch: care-zentrierten Feminismus. Ich zeige auf, warum Mutterschaft im Zentrum einer feministischen Bewegung stehen muss, welche strukturellen Prägungen uns davon abhalten, frei und selbstbestimmt Mutter zu sein, und wie wir den Schmerz, der damit einhergeht, verstehen und heilen können. Diese Folge ist für alle, die spüren, dass sie nicht „einfach nur erschöpft“ sind – sondern dass da ein kollektiver Schmerz liegt, der endlich gesehen werden will. Du erhältst Impulse dazu: - Was „die Mutterwunde“ ist und warum es eigentlich “Patriarchatswunde” heißen muss. - Was es braucht, um Mutterschaft frei, authentisch und selbstbestimmt zu leben. - Wie die patriarchale Prägung unsere innere Stimme formt – und wie wir sie verändern können. - Warum wir einen Feminismus brauchen, der Care-Arbeit ins Zentrum rückt. Weiterführende Impulse: #146 - So hat sich meine Mutterschaft verändert - ehemalige Teilnehmerinnen des Feminist Motherhood Circles berichten https://open.spotify.com/episode/4qaCZkpI3cP65WSTe7EBsq?si=3a027f3cdd70443e Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen https://www.penguin.de/buecher/bronnie-ware-5-dinge-die-sterbende-am-meisten-bereuen/taschenbuch/9783442157525 Der Feminist Motherhood Circle startet wieder am 11. Oktober! Wenn du dich fragst, wie du deine Mutterschaft feministisch, selbstbestimmt und in Verbindung mit anderen Frauen leben kannst, wenn du deine Patriarchatswunde ein Stückweit heilen willst, wenn du einen Raum suchst, um deinen kollektiven und auch individuellen Schmerz im Hinblick auf deine Mutterschaft anzugehen – dann ist der FMC genau das Richtige für dich. Dich erwarten: - 10 Monate Begleitung mit monatlichen Themen, teifgehenden Impulsen & Übungen - Live-Austausch im Sisterhood Circle & in einer Messenger-Gruppe - Eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Müttern - Tiefe Reflexion zu Prägungen, Care-Arbeit, Mutterbild, Selbstfürsorge u.v.m. - Ein sicherer Raum für Verbindung und Wachstum - Setz dich auf die Warteliste und sichere dir ab dem 15. September den Super Early Bird Preis (475 € statt 650 €): zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/ Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/ Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching Mehr zu meinen Coaching-Angeboten findest du auf meiner Website: https://www.hannadrechsler.de
Unser heutiger Gast ist nicht zum ersten Mal bei uns, und das ist kein Wunder. Denn kaum jemand verbindet gesellschaftliche, kulturelle und technologische Entwicklungen so leidenschaftlich und pointiert wie er. Er hat in Wien Kulturanthropologie studiert, ist Speaker, Kolumnist, Autor und lehrt als Dozent Trendforschung. In Frankfurt hat er mit dem „Future:Project“ einen Think Tank gegründet, der Zukunft systematisch neu denkt. Und mit seinem Vater führt er im Podcast „Horx & Horx“ einen intergenerationellen Dialog über Weltdeutungen, Utopien und natürlich: unsere „fucking Zukunft“. Schon in Folge 354 war er bei uns zu Gast, jetzt ist er zurück. In dieser Folge spricht Christoph mit ihm über seine große These einer „dritten Informationskrise“ – ausgelöst durch KI. Es geht um seinen Begriff des wütenden Optimismus, um den Reiz und die Reizbarkeit digitaler Debatten und um die Frage, warum Deutschland droht, seine Chancen zu verschlafen – es sei denn, wir denken unsere Systeme mutig neu. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder nach Antworten gesucht: Was verändert sich gerade und was muss sich dringend verändern? Heute fragen wir: Was bedeutet „wütender Optimismus“ – und wie lässt sich diese Haltung angesichts von Krisen und Digitalisierung produktiv kanalisieren? Welche Folgen hat die allgegenwärtige KI für unsere Informationsordnung – und stehen wir damit wirklich an der Schwelle zur nächsten kulturellen Revolution? Warum braucht es neue Machtverhältnisse zwischen den Generationen, wenn Deutschland im digitalen Zeitalter relevant bleiben will? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Und wir fragen weiterhin: Können wirklich alle Menschen das finden und leben, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen? Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Tristan Horx. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern Tristan Horx, www.tristan-horx.com / Foto: Klaus Vyhnalek, www.vyhnalek.com
Bestraft Gott wirklich die Kinder für die Sünden ihrer Eltern? Was bedeutet es, wenn in der Bibel steht, dass Gott Menschen heimsucht? Ist das eine Drohung oder doch etwas Gutes? Und wie funktioniert das Zusammenspiel von Gnade und Wahrheit? Das alles und mehr erklärt Matthias Saladin in diesem Podcast. Du wirst viele "Aha-Erlebnisse" haben und erfährst, wie Gottes Gnade dein Leben verändern kann – unabhängig von deiner Vergangenheit.Themen in diesem Video:• Was die Bibel über die Gnade und Wahrheit sagt• Was das Wort "heimsuchen" wirklich bedeutet• Praktische Impulse, wie du diese Wahrheit im Alltag erleben kannstDie Gnade Gottes ist mehr als ein theologischer Begriff – sie ist die Einladung, in Freiheit, Liebe und Hoffnung zu leben. Wenn du verstehen möchtest, wie sehr Gott dich liebt und was das für dein Leben bedeutet, dann ist dieser Podcast genau richtig für dich.Die unfassbare Gnade Gottes verstehen – und wie sie dein Leben verändertEine Predigt mit Matthias Saladin (ICF Basel) aus der Serie ''Summer Celebrations''.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Der September-Partner von She Drives Mobility sind die Energiewerke Schönau (EWS). Wenn auch du ein Unternehmen hast, das zu meinen Themen passt, melde dich gern - ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Diese Episode ist ein Weckruf für alle, die Mobilität, Klimapolitik und technologische Transformation ernsthaft global und gerecht denken wollen. Themen dieser Episode: Fallstudien und toxische Strukturen Wie „grüne“ Projekte im Globalen Süden – etwa der Lithiumabbau in Südamerika, Windparks in Namibia oder Solarprojekte im Maghreb – lokale Gemeinschaften massiv beeinträchtigen und durch Enteignung, Wassermangel und Missachtung indigener Rechte Ausbeutung fortsetzen. Welche Rolle der sogenannte „ökologische Imperialismus“ spielt: Das Rechtfertigungsnarrativ, das „grüner Energie“ alles erlaubt – ohne zu hinterfragen, wie sie gewonnen wird und ihren Verbrauch einzuhegen. Machtverhältnisse und koloniale Kontinuitäten Inwiefern die heutige Klimapolitik und Technologieförderung koloniale Strukturen reproduzieren. Wie multilaterale Handelsabkommen, Rohstoff-Abhängigkeiten und makroökonomische Regeln aus der Sicht des Globalen Südens gestaltet sind – und wie Alternativen aussehen könnten. Warum sich Konzerne und politische Institutionen mit dem Begriff „grün“ moralisch aufwerten, während die Auslagerung ökologischer Kosten unserer Lebensweise in andere Weltregionen weiterläuft. Gerechtigkeit und Widerstand Welche globalen, dezentralen und demokratischen Ansätze das Buch als Alternativen vorstellt: Bioregionale Kreisläufe, Energiekooperativen, Commons-basierte Ansätze, Klimareparationen. Warum indigene und ländliche Gemeinschaften nicht als „rückständig“, sondern als zentrale Akteure einer gerechten Zukunft verstanden werden. Warum der Begriff „Klimaneutralität“ oft eine rhetorische Fassade bleibt – und was echter Wandel bedeuten würde. Ob es bereits Positivbeispiele für gerechtere Klimapolitik gibt – und wo die größten Hebel liegen. Handlungsspielräume und Visionen Welche politischen Hebel demokratische Gesellschaften – und speziell die EU – jetzt in Bewegung setzen müssten, um grünen Kolonialismus zu stoppen. Was wir als Bürger*innen tun können: von Konsumkritik über kommunale Partnerschaften und Bürger*inneninitiativen für Klimagerechtigkeit von unten bis hin zu solidarischer Wissensarbeit. Warum Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine neue Rolle einnehmen müssen – jenseits von Tech-Euphorie oder Schuldzuweisungen. Und schließlich: Was Miriam selbst Hoffnung gibt – und welche überraschenden Reaktionen sie auf das Buch bisher erlebt hat.
Neuanfang #350 – Was ist das wahre Selbst? Was bedeutet es mich selbst zu führen? ****** Du kennst diese Momente, in denen ein Teil in dir das Ruder an sich reißt, der dich Dinge denken, fühlen, tun oder sagen lässt, die du hinter selbst nicht wirklich nachvollziehen kannst. Die verletzenden Worte, die du einem geliebten Menschen an den Kopf wirfst. Die plötzlichen Zweifel an einer Sache, der du dir eigentlich sicher warst. Schon wieder deine eigenen Bedürfnisse übergangen zu haben, obwohl du es eigentlich besser weißt. Momente, in denen du nicht selbst die Führung hast und etwas anderes übernimmt. Self-Leadership oder etwas sperriger Selbstführung, hat bisher für mich bedeutet, Eigenverantwortung für mein Denken, Fühlen und Handeln oder anders gesagt, mein für Leben zu übernehmen. Doch angestoßen durch eine Fortbildung hat mein Verständnis davon, was es bedeutet mich selbst zu führen, ein Upgrade bekommen. Um dir dieses neue, tiefere Verständnis näherzubringen, schauen wir uns in dieser Episode vom Neuanfang Podcast den Begriff des (wahren) Selbst aus zwei Perspektiven an – der des Human Designs und des IFS (Internal Family System). Klingt vielleicht erst mal trocken, doch ich verspreche dir, der Blick in diese Modelle wird auch dein Verständnis von Selbstführung vertiefen. Du wirst erkennen, warum du manchmal scheinbar die Führung verlierst und wie du sie dir immer wieder zurückholen kannst. Was du in dieser Episode hören kannst: Wie du dich dem Verständnis vom wahren Selbst oder Higher Self näher kannst. Was das Selbst aus Sicht des Human Designs und des IFS gemeinsam haben. Wie sich daraus ein neues, tieferes Verständnis von Selbstführung ableitet. Wie du und deiner Mitmenschen davon profitieren, wenn du Selbstführung übst. Welche Fragen du dir stellen kannst, um mehr aus dem Selbst heraus zu leben. ****** Begleite mich auf meinem Instagram-Kanal @authentischer_neuanfang Die kompletten Shownotes findest du unter https://www.sara-heinen.de/episode350 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Authentizität Ich bin Sara Heinen, seit 2017 Creator des Neuanfang Podcasts, zertifizierter Coach und Human Design Spezialistin, besonders für die 6er Profile. Mit meiner Arbeit und diesem Podcast bestärke ich dich, dir selbst zu erlauben, ganz DU zu sein.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Wenn Liebe Geld kostet – was tun? In dieser besonderen Ausgabe von 7 plus 3 spricht Dani Parthum mit Tobias Kramer über finanzielle Unabhängigkeit, Gleichberechtigung – und über ein Thema, das viel zu oft ignoriert wird: finanzielle Gewalt. Wie erkenne ich sie? Wie schütze ich mich – und was heißt eigentlich „fair“ in einer Partnerschaft?
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
Lebensfreude, Leichtigkeit, Experimentierfreude und Entdeckergeist – all das sind Qualitäten, die uns im Alltag tragen können. Oft suchen wir nach einem Wort, das dieses Gefühl beschreibt: das Staunen, das spielerische Ausprobieren, die Lust, Neues zu wagen. „Verspieltheit“ ist ein Begriff, doch manchmal geht es noch um mehr – um ein inneres Vertrauen, dass das Leben voller Überraschungen steckt und wir uns einfach darauf einlassen dürfen. Genau diesen Geist hat Astrid Lindgren mit ihrer Figur Pippi Langstrumpf eingefangen, wenn sie sagt: „Das haben wir noch nie gemacht, das wird bestimmt gut werden.“ Dieser Satz ist ein Schlüssel: Er erinnert uns daran, dass Entdeckerlust und Experimentierfreude Türen öffnen, die wir gar nicht kannten. Dass wir mutig sein dürfen, ohne alles vorher zu wissen. Und dass Leichtigkeit nicht bedeutet, oberflächlich zu sein, sondern dem Leben mit einem offenen Herzen zu begegnen. Schönes Wochenende und fühl dich gedrückt. Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
Lebensfreude, Leichtigkeit, Experimentierfreude und Entdeckergeist – all das sind Qualitäten, die uns im Alltag tragen können. Oft suchen wir nach einem Wort, das dieses Gefühl beschreibt: das Staunen, das spielerische Ausprobieren, die Lust, Neues zu wagen. „Verspieltheit“ ist ein Begriff, doch manchmal geht es noch um mehr – um ein inneres Vertrauen, dass das Leben voller Überraschungen steckt und wir uns einfach darauf einlassen dürfen. Genau diesen Geist hat Astrid Lindgren mit ihrer Figur Pippi Langstrumpf eingefangen, wenn sie sagt: „Das haben wir noch nie gemacht, das wird bestimmt gut werden.“ Dieser Satz ist ein Schlüssel: Er erinnert uns daran, dass Entdeckerlust und Experimentierfreude Türen öffnen, die wir gar nicht kannten. Dass wir mutig sein dürfen, ohne alles vorher zu wissen. Und dass Leichtigkeit nicht bedeutet, oberflächlich zu sein, sondern dem Leben mit einem offenen Herzen zu begegnen. Schönes Wochenende und fühl dich gedrückt. Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
In dieser Episode des Helden und Visionäre Podcasts spricht Georg Staebner mit Susanne Krüger, der Geschäftsführerin des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND). Gemeinsam tauchen sie tief in die Welt des Sozialunternehmertums ein – ein Konzept, das weit über das herkömmliche Unternehmertum hinausgeht und darauf abzielt, gesellschaftliche Herausforderungen aktiv zu lösen. Susanne Krüger erklärt, dass Social Entrepreneurship nicht nur auf finanziellen Erfolg ausgerichtet ist, sondern vor allem eine positive soziale Wirkung erzielen möchte. In Deutschland werde dieser Begriff jedoch oft missverstanden, was zu einem breiteren Diskurs über das Zusammenspiel von sozialem Engagement und Unternehmertum führe. Biografie, Wendepunkte und der Weg ins Sozialunternehmertum Im Gespräch mit Georg schildert Susanne, wie sie selbst den Weg ins Sozialunternehmertum gefunden hat – von ihren persönlichen Prägungen und biografischen Wendepunkten bis hin zu ihrer Zeit bei renommierten Organisationen wie Save the Children. Ihre Erfahrungen in humanitären Krisen haben ihre Perspektive auf die Rolle sozialer Innovationen und die Suche nach wirksamen Lösungen für komplexe gesellschaftliche Probleme grundlegend verändert. Sie betont, wie wichtig es sei, dass Sozialunternehmer:innen mit innovativen Ideen und neuen Ansätzen auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren. Struktur, Finanzierung und politische Dimension Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Frage nach Governance und der strukturellen Ausrichtung von Sozialunternehmen. Susanne Krüger erläutert, dass nachhaltige Einkommensquellen und die gezielte Rückverteilung von Gewinnen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme essenziell sind. Darüber hinaus beleuchten die beiden die politische Dimension des Sozialunternehmertums sowie die Rolle von SEND als Interessenvertretung für Sozialunternehmen. Susanne beschreibt die Erfolge und Herausforderungen, die der Verband seit seiner Gründung im Jahr 2017 erlebt hat – und unterstreicht die Bedeutung einer stärkeren politischen Repräsentation für die Anliegen sozialer Unternehmer:innen. Internationale Vergleiche und inspirierende Beispiele Im Laufe des Gesprächs wird deutlich, dass das Verständnis für soziale Innovation und unternehmerisches Handeln international sehr unterschiedlich ausgeprägt ist – insbesondere im Vergleich zwischen den USA und Deutschland. Susanne Krüger teilt inspirierende Beispiele von Sozialunternehmen, die in ihren Gemeinschaften spürbare Veränderungen bewirken. Sie zeigt auf, wie wichtig es sei, diese Geschichten zu erzählen, um deutlich zu machen, dass positive Entwicklungen bereits stattfinden. Sprache, Wandel und lokale Partizipation Zudem reflektieren Susanne und Georg den gesellschaftlichen Drang nach Wandel – und die Herausforderung, eine Sprache zu finden, die mehr Menschen erreicht und Gemeinschaften dazu ermutigt, aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. Susanne hebt hervor, wie zentral es ist, Gespräche über soziale Themen zu führen und Menschen in ihren lokalen Kontexten einzubinden, um eine breite und inklusive Partizipation zu ermöglichen. Der Schlüssel für die Zukunft: Sozialunternehmertum Am Ende des Gesprächs sind sich beide einig: Sozialunternehmertum spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen. Mit der richtigen Unterstützung, einem lebendigen Austausch zwischen Gemeinschaften und einer engagierten, zugänglichen Kommunikation könne die notwendige Wirkung erzielt und eine positive Transformation angestoßen werden.
Interview mit David Hillmer, Gründer und CEO der HelloNew GmbH & Co. KG Agilität – Beweglichkeit - ist lebensnotwendig für Organisationen. Hinter dem Begriff stecken eine Haltung und eine Methodensammlung. Nach einem deutlichen Hype ist es etwas ruhiger geworden um die Schlagworte. Doch was steckt wirklich drin im agilen Mindset, in den agilen Methoden? Was ist zeitlos wertvoll und wo war mehr Hype als Substanz? Im aktuellen Interview beleuchte ich mit David Hillmer die wichtigsten Ansätze und Methoden der Agilität. David und sein Team vermitteln die zentralen Werkzeuge in offenen Seminaren, großen Events und in der Begleitung in Unternehmen. Im Podcast gibt´s die Kurzform: Vier Methoden in 12 Minuten (fast
Die 153. Folge von "Auf ein Glas" ist untypisch zweigeteilt mit einem Fast-Ende in der Mitte: Wir starten mit dem bei den STIPvisiten schon vorgestellten Projekt Bücher & Wein von Anja Köppen. Im Anschluss an den offiziellen Termin sprachen wir mit der Gründerin über ihr neues Konzept einer Black Box mit einem Buch (Neuerscheinung, deutsche Autor:innen, max. 2 Monate alt) und einer passenden Flasche Wein als Hauptbestandteile. Es gibt viele Infos und Hintergründe – und natürlich auch den dezenten Hinweis, dass man die erste Box (mit signiertem Buch!) noch bis 10. September bestellen kann!Auch in der Box befindet sich ein Wein, der aus einem anderen sächsischen Projekt stammt: Andreas Kretschko und Matthias Gräfe sind die Wein.Freunde – faktisch schon länger, jetzt aber eben auch unter diesem Begriff. Andreas Kretschko war ja schon das ein oder andere Mal hier im Podcast zu hören – er wurde kürzlich von Selters als „Winzer des Monats“ ausgezeichnet – ein (immer noch seltenes, aber dringend nötiges) Signal für die Sichtbarkeit ostdeutscher Weingüter. In einer Masterclass für anwesende Influencerinnen und Journalisten stellten die beiden Wein.Freunde die aktuellen gemeinsamen Projekte vor (bis auf eins: die bottle in the box ist ja geheim!).Mehr Infos bei den STIPvisiten![00:00] Anja Köppen ist unser Gast[14:30] wie wurde der Wein gefunden für Box 1?[27:32] Anmoderation Teil 2[30:08] im Glas: entalkoholisierter Wein[38:08] Specials der Zusammenarbeit[39:57] Matthias Lebenslauf ;-)[41:59] im Glas: Zwischen den Zeilen – wie kam es zu dem Namen?[49:20] im Glas: Von hier – weiß[53:31] ...und als letztes die zweite Kampfdisziplin: Wachstumsmarkt Rosé
Hinter dem Begriff der "Golden Shower" verbirgt sich die sexuelle Vorliebe für Urin. Viele von euch haben sich eine Folge zu diesem Thema gewünscht - und hier ist sie! Ella und Jasper tauchen in dieser Folge tief ein in die Welt des "Natursekts" und sprechen darüber, wo die Faszination im Urin liegt. Außerdem geht es um die Frage, wie man es vor seinem Partner am besten anspricht, worauf man achten sollte - und ob es Risiken gibt. Außerdem erfahrt ihr, ob die beiden selbst mal mit einem Gläschen Natursekt anstoßen würden, und natürlich kommen auch wieder Stimmen aus der Community zu Wort!
Dies ist eine Hörprobe für unseren Bonus-Podcast "Hör dich klug! - Dein Lexikon", den wir am 01.05.2025 gestartet haben. Er steht exklusiv allen zur Verfügung, die uns bei Steady (https://steadyhq.com/de/hoer-dich-klug/about) unterstützen. Jede Woche erklären wir einen wichtigen Begriff, der hilft, Nachrichten zu verstehen, in der Schule zu punkten oder einfach mitquatschen zu können. Heute: das Grundgesetz.
In dieser Börsentalk-Folge begrüßen wir Denis Liemen, Product Owner bei justTRADE, und tauchen in die Welt der strukturierten Produkte ein. Gemeinsam klären wir, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und wie sich diese Anlageformen von klassischen Investments wie Aktien oder ETFs unterscheiden.Wir sprechen über die wichtigsten Zertifikate-Produkttypen und beleuchten, wann ihr Einsatz besonders sinnvoll sein kann. Denis erklärt ausführlich, auf welche Basiswerte - neben Aktien - auch Zertifikate emittiert werden und wann ein Derivat im Vergleich zum Direktinvestment Vorteile bieten kann und welche Risiken beachtet werden müssen.Außerdem erfahrt ihr, wie ihr das passende Derivat für eure Anlagestrategie findet, worauf Einsteiger besonders achten sollten und warum Produkte wie Knock-Outs, Optionsscheine oder Faktorzertifikate trotz ihrer Komplexität beliebt sind.Zum Abschluss gibt Denis noch wertvolle Tipps für Anleger, die erstmals den Schritt in die Welt der strukturierten Produkte wagen möchten.Schaubild Derivate Liga: https://www.justtrade.com/fileadmin/Derivate-Liga.pngAußerbörsliche Partner: https://www.justtrade.com/premiumpartnerEinzelne Erklärungen:12:00 Discount-Zertifikate18:22 Bonus-Zertifikate26:28 Turbo-Optionsscheine36:33 Optionsscheine42:36 Faktor-OptionsscheineWenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE? Jetzt eröffnenDisclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
Brandschutz To Go - News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik
Die Union und die SPD suchen eine gemeinsame Regierungslinie, Linke und AfD opponieren auf die ihnen eigene Weise, doch was ist eigentlich mit den Grünen? Der Frage geht Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" nach. Von Jana Fischer.
Früher sprach man vom «Baby Blues» – und meinte damit negative Verstimmungen der Mutter nach der Geburt. Zwar kursiert der Begriff noch heute, doch seine Verwendung hat abgenommen – auch, weil er zu wenig differenziert.Dass es vor oder nach der Geburt durch hormonelle Veränderungen zu Stimmungsschwankungen oder Erschöpfungszuständen kommen kann, ist normal. Wenn jedoch auch noch Monate nach der Geburt das Wohlbefinden der Mutter stark leidet, spricht man von postpartalen Depressionen.In der Schweiz leidet fast jede sechste Frau an einer postpartalen Depression. Nun reagiert das Gesundheitswesen: Im September eröffnet in Zürich das erste Schweizer Tageszentrum für betroffene Mütter und ihre Kinder. Hilfe finden Betroffene auch beim Verein Postpartale Depression Schweiz.Was durchleben Mütter mit einer postpartalen Depression genau? Und was hilft ihnen, damit sie aus einer solchen wieder herauskommen?Fabienne Sennhauser, Redaktorin im Ressort Zürich Politik und Wirtschaft hat sich im Rahmen einer Recherche mit diesen Fragen auseinandergesetzt und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerPostpartale Depression:Sie brauchen Hilfe, aber: «Man will dem Bild der glücklichen Mutter entsprechen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der letzten Folge der Miniserie "Klar Schiff im Schrank" geht es um das Wichtigste: Die neu erschaffene Ordnung beizubehalten. Ich verrate dir, wie du dir einen Kleiderschrank, in dem alles passt, nach und nach einrichten kannst, wie du Fehlkäufe vermeidest und welches Geheimnis steck hinter dem Begriff capsule wardrobe. Mehr Informationen findest du im Buch
Dem anrückenden Herbst entfliehen und den Sommer in südlicheren Gefilden verlängern – Hermann Hesse liebäugelt mit diesem Gedanken schon am 1. September des Jahres 1925 im Hamburgischen Correspondenten und erläutert, warum er diesem Gelüst dann doch nicht nachgibt. Er tut dies allerdings nicht, ohne sich nicht dennoch zwischendurch wegzuträumen, bald nach Italien, bald nach Nordafrika, dessen Reize er zumindest an einer Stelle mit einem heute nicht mehr gebräuchlichen, weil rassistischen konnotierten Begriff skizziert, der damals in diesem Kontext allerdings weithin üblich war. Warum Hesse sich nicht auf den Herbst, dann aber doch an ihm erfreut, erfahren wir von Rosa Leu.
Der Titel dieser Episode lautet »Desinformiere Dich!« – orientiert sich am Buch meines Gastes, Jakob Schirrmacher. Es freut mich ganz besonders, Jakob zum Gespräch begrüßen zu dürfen. Jakob Schirrmacher ist Referent für Medienbildung und Digitalisierung, Publizist und Gründer der NGO Free Speech Aid. Er beschäftigt sich mit Fragen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und den gesellschaftlichen Folgen digitaler Technologien. In seinen Essays – unter anderem für die WELT – analysiert er kritisch den Umgang von Politik und Medien mit Wahrheit und öffentlicher Debatte. Mit Free Speech Aid setzt er sich für mehr Meinungsfreiheit ein – und dafür, wie wir diese in Zeiten von Zensur- und Regulierungsdruck schützen können. In dieser Episode sprechen wir über Wahrheit und das vermeintliche Gegenteil, die Desinformation. Aber tatsächlich geht es, glaube ich, um die fundamentalere Frage, wie man mit Unsicherheit und mit unterschiedlichen Einschätzungen der Welt umgeht. In diesem Gespräch verhandeln wir hauptsächlich die gesellschaftlich/politischen Komponenten, aber die wissenschaftliche Dimension ist ebenso offensichtlich und wird von uns auch angesprochen. Wir beginnen mit der Frage, was eine moderne und offene Gesellschaft ausmacht, welche Rolle Individuum und Freiheit spielen und welche zahlreichen Angriffe auf die offene Gesellschaft und die Demokratie wir aktuell erleben. Was sollten wir als Bürger beachten und wie damit in der Zukunft umgehen? Ist offener Diskurs eine Bedingung für eine moderne Gesellschaft? Warum ist ein Fokus auf das Individuum und individuelle Rechte von Bedeutung? Was ist Wahrheit? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Naturwissenschaft und Aspekten des individuellen gesellschaftlichen Lebens? »An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Paul. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning…«, Max Planck Damit kommen wir zum Versuch der Definition verschiedener Begriffe und deren Etablierung in gesellschaftlichen Strukturen: »Wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist?« Was bedeutet der Begriff Desinformation eigentlich und wofür benötigen wir ihn? Ist er nützlich oder eher ein ideologischer Kampfbegriff – also selbst in einem gewissen Sinne Meta-Desinformation? Wie steht Desinformation in Bezug zum Begriff »Fake News«? »Elias Canetti in Masse und Macht diagnostiziert hatte: Wenn ein Begriff zu viele Deutungsvarianten hat, kann er politisch umso leichter instrumentalisiert werden.« Ist es also gar der Versuch, sprachlich Verwirrung zu stiften? Fallen viele Menschen gerade auf ein Machtspiel herein, das durch Umdefinition und immer neue Begriffsverwirrungen gespielt wird? »Es ist ein Herrschaftsinstrument – wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Desinformation einzudämmen.« Handelt es sich nur um einen wenig relevanten akademischen Diskurs, oder hat diese Frage konkrete Folgen für unsere Gesellschaft? »Der Umbau unserer Informationslandschaft ist schon lange im Gange« Wir diskutieren dies anhand konkreter Gesetzesvorhaben. Was ist der Digital Services Act und das vorausgehende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – beide im Grunde Made in Germany? »D.h. die Regulierung, die wir heute sehen, ist eigentlich ein deutsches Produkt.« Sollte Deutschland stolz darauf sein? Oder erleben wir eher einen schweren Angriff auf Freiheitsrechte, die Vorbildwirkung für zahlreiche totalitäre Staaten haben? Wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz außerdem ein weiterer Begriff etabliert, oder gar erfunden, nämlich Hate Speech oder Hassrede im Deutschen? Welche schwerwiegenden (negativen) Folgen, wie Overblocking, haben diese Regularien für die freie Meinungsäußerung im Netz? Wird also das, was in demokratischen Gesellschaften eigentlich ein Tabu ist – Zensur – durch geschickte, aber perfide Regulierung und Anreizsysteme an Internetplattformen ausgelagert? Ist auch Hassrede ein Gummibegriff, der wenig nützt, aber viel Schaden anrichtet? Wie haben wir die stetige Krisenrhetorik zu bewerten, mit der vermeintlich harte Maßnahmen und immer neue Gesetze gerechtfertigt werden? »Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Verordnungen nur selten wieder abgeschafft werden, sobald Machtstrukturen erst einmal gefestigt sind.« Wird mit Angst (durch tatsächliche oder vermeintliche Krisen ausgelöst) gearbeitet, um immer härtere Maßnahmen umzusetzen, die aber unsere Demokratie und die offene Gesellschaft untergraben und zersetzen? Nicht nur langfristige Effekte sind zu bedenken: Nur weil sich etwas gut anhört, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch das Ziel erreicht, beziehungsweise mit angemessenen Nebenwirkungen erreicht. »Lofty goals have long distracted attention from actual consequences«, Tom Sowell Im Extremfall der Cancel Culture brauchen wir oftmals gar keine Gesetze mehr: »Wir schaffen ein soziales Klima, das auf bestimmte Fragen dermaßen emotional reagiert, dass […] man sofort in eine Ecke geschoben wird. Da wollen die wenigsten rein und dann sagt man besser nichts.« Immer mehr wird direkt oder indirekt »nach oben« delegiert, und führt zu immer stärkerer Machtansammlung. Davor hat Karl Popper, der Autor der »Offenen Gesellschaft«, aber schon vor Jahrzehnten eindringlich gewarnt: »Das Wichtigste ist es, all jenen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Tasche haben, und euch sagen, wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort darauf ist: Wir geben niemandem volle Gewalt über uns, wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst ein Übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen austreiben.« […] »Die Grundidee der Demokratie ist es, die Macht zu beschränken.« Warum schauen so viele Menschen tatenlos zu, wie unsere Demokratie substanziell beschädigt wird? »Wir haben es uns schon bequem gemacht in unserer Demokratie und sind mittlerweile in Strukturen angekommen, in denen es relativ unsexy geworden ist, gegen den Staat zu sein.« Besonders kritisch wird es, wenn man die Rolle betrachtet, die der Journalismus spielen sollte. Staatskritisch zu agieren ist das Kerngeschäft von politischen Journalisten. Stellen sich aber nicht weite Teile des Journalismus immer stärker als Bollwerk vor den Staat und verteidigen alle möglichen staatlichen Übergriffe? Was ist die Rolle, die der Staat in einer offenen Gesellschaft einnehmen sollte? Haben wir uns zum Nanny-Staat entwickelt, den wir bei allem und jedem um Erlaubnis fragen, statt Eigeninitiative zu entwickeln? Sind wir als Untertanen sozialisiert worden und haben vergessen, dass die Idee der offenen Gesellschaft war, dass wir frei sind und dass der Staat die Aufgabe hat, uns maximale individuelle Freiheit zu ermöglichen, die staatlichen Übergriffe auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren? Haben wir den kritischen Umgang mit Herrschaftsstrukturen verlernt? Wie sieht das über Generationen aus? Woher kommt diese Hörigkeit? Was macht die ständige Krisenrhetorik mit uns, besonders auch mit jüngeren Menschen – selbst wenn es dafür oftmals wenig Grund gibt? Sind wir krisenmüde geworden? Wird das strategisch eingesetzt, um uns zu zermürben? Ist das Internet eine unfassbar mächtige Manipulationsmaschine? Oder ist das alles übertrieben? Was ist der Censorship-Industrial-Complex? Warum hat das mit klassischer Zensur weniger zu tun, war aber – gerade unter einer vermeintlich liberalen Regierung in den USA – ein etabliertes Mittel, um Information zu unterdrücken, die staatlichen Stellen oder bestimmten Eliten nicht in den Kram gepasst hat? Cambridge Analytica und Konsorten werden als Beispiel für die Macht der Wahlbeeinflussung diskutiert, oder handelt es sich eher um einen millionenschweren Marketing-Gag? Ist dieser Desinformationshype ein Geldsegen für soziale Medien? Wenn man angeblich über die Mechanismen der Internetdienste den Wahlausgang verändern kann, dann wird es wohl auch dazu reichen, mehr Cola zu verkaufen. Sind die Menschen nur Schafe, die schlicht dem nächsten Propagandisten folgen? Brauchen wir daher die Experten, die diese Schafe mit der richtigen Wahrheit auf den guten Weg führen? Wozu dann aber Demokratie – dann können wir das mühsame Getue auch gleich abschaffen und die Experten entscheiden lassen, oder? Was haben wir von NGOs zu halten, die in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln leben, aber vorgeben, im Interesse der »Zivilgesellschaft« zu handeln? Was hat es mit dem sogenannten post-faktischen Zeitalter auf sich? Welche Rolle spielen hier die verschiedenen Akteure? Von Regierungsorganisationen über Medien, Internetdienste, selbst ernannte Faktenchecker, sogenannte NGOs und viele andere mehr. »Man schafft es, den Eindruck zu erwecken, dass bestimmte Perspektiven aus der Mitte der Gesellschaft kommen, schlussendlich ist es aber genau das Gegenteil der Fall.« Wie sieht es mit der Lüge aus – soll diese verboten werden, oder hat der Mensch gar ein Recht zu lügen? Ist es manchmal vielleicht sogar Pflicht zu lügen? »In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Lüge selbst das größte Risiko, sondern die Existenz einer Institution, die das ausschließliche Recht hat, Wahrheit zu definieren. […] Wer heute Lügen verbieten will, schafft morgen den Präzedenzfall für das Verbot unbequemer Wahrheiten« Zum Abschluss: Wie hat sich die Medienlandschaft über die letzten Jahrzehnten verändert – Frank Schirrmacher, Jakobs Vater, war ja Herausgeber der FAZ. Dazu ein Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das wie aus der Zeit gefallen wirkt: »Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.« Wo gilt das heute noch? Es scheinen eher Haltung und Aktivismus, als die Suche nach der Wahrheit zu gelten – manchmal sogar verblüffend offen ausgesprochen, wie etwa von Katherine Maher, CEO von NPR, über Wikipedia: »The people who write these articles, they are not focused on the truth. They are focused on something else: what is the best that we can know right now […] Perhaps for our most tricky disagreements, seeking the truth and seeking to convince others of the truth, might not be the right place to start.« »I think our reverence for the truth might have become a bit of a distraction that is preventing us from finding consensus and getting important things done.« Findet die Reibung, der Versuch, Wahrheit zu finden, sich ernsthaft mit harten Themen auseinanderzusetzen, in den früheren Leitmedien oder gar im ÖRR noch statt? Oder erleben wir in Medien und Politik eine Konsenskultur statt harter thematischer Arbeit? Werden Medienorganisationen, die sich früher selbst ernst genommen haben und tatsächlich eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, immer mehr zu polarisierenden und nicht ernst zu nehmenden Randerscheinungen? Denken wir an das Etablieren von Fact-Checking bei der BBC? »Der Journalismus, wie wir ihn kennen, hat sich stark entkernt.« Ist die zunehmende »Demokratisierung« der Medienlandschaft – damit auch der Bedeutungsverlust klassischer Medien – eine positive oder negative Entwicklung? »Mein Vater [Frank Schirrmacher] hat mir früher immer gesagt: So lange wird es die FAZ nicht mehr geben.« Wo laufen wir als Gesellschaft hin, und was können wir selbst tun, um die Situation zu verbessern? Referenzen Weitere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Jakob Schirrmacher Jakob Schirrmacher, Desinformiere dich! Eine Streitschrift Jakob Schirrmacher auf X Free Speech Aid NGO Frank Schirrmacher (FAZ) Fachliche Referenzen Thomas Sowell, Knowledge and Decision, Basic Books (1996) Karl Popper, die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1 & 2, Routledge (1945) Max Planck Zitat: The Philosophy of Physics Chapter III (p. 97) W.W. Norton & Company, Inc. New York, New York, USA. 1936 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview; SRF Sternstunde Philosophie (2020) Matt Taibi, Michael Shellenberger, Censorship-Industrial-Complex, US Congress EU-Umfragen, was denkt Europa Streisand Effekt (Reason, Unintended Consequences) Hanns Joachim Friedrichs Katherine Maher, CEO von NPR, What Wikipedia teaches us about balancing truth and beliefs, TED Talk (2021)
Wettrup – 1.500 Einwohner, eine Kirche, ein Sportplatz – und jetzt ein Bürgermeister, den niemand kommen sah! Phil Meichsner (35), bekannt durch den YouTube-Kanal BULLSHIT TV und den Podcast EISTEE PISTAZIE, hat tatsächlich die Wahl zum Bürgermeister gewonnen. Sein Wahlslogan: „Aura statt Bürokratie.“ Der Coup gelang durch eine irre Allianz: In der Herrenmannschaft des örtlichen Fußballvereins kickt ein bekennender Fan des Podcasts. Kurz vor der Wahl überzeugte er nicht nur seine Mitspieler, sondern auch deren Eltern und die halbe Verwandtschaft, Phil ihre Stimme zu geben. Ergebnis: Eine klare Mehrheit für den YouTube-Star! Doch der Wahlsieg sorgt für Empörung und Kopfschütteln. Denn Phil führte seinen Wahlkampf auf bizarre Weise: Er sprach nie direkt zu den Bürgern. Stattdessen flüsterte er bei jeder Veranstaltung seinem Bruder und Podcast-Partner C-Bas die Antworten ins Ohr. Dieser übernahm dann das Reden. In Wettrup hat sich dafür bereits ein Begriff etabliert. So werfen die Bewohner ihrem neuen Bürgermeister „Aura Farming“ vor. Viele Bürger fühlen sich düpiert. „Das ist doch keine Politik, das ist ein Zirkus!“, schimpft ein Anwohner. „Wir brauchen Lösungen, was interessiert uns seine Aura?“ Trotz der Kritik steht das Ergebnis fest: Phil ist Bürgermeister. Offiziell ab kommender Woche. Wie er nun die Geschicke der Gemeinde lenken will, erfahren die Wettruper weiterhin nur über den Umweg C-Bas – denn Phil baut auch nach dem Wahlsieg auf seine bewährte Flüster-Kommunikation. Die Wut im Dorf wächst: Ist es wirklich Demokratie, wenn ein Podcast, ein Fußballverein und ein einziger Spruch genügen, um Bürgermeister zu werden? Eines ist klar: Wettrup ist mit diesem Wahlsieg zur Bühne einer politischen Farce geworden. Und ganz Deutschland schaut hin.
42, Kommunikationsexperte, Event-Manager und Präsident von Hertha BSC (verstorben am 16.01.2024) Identität ist ja ein großes Wort. Kultur gibt uns Identität, Sprache, Essen, Kunst. Traditionen. Fällt Ihnen noch etwas ein? Achja, Fussball. Für viele Menschen weltweit ist dieser Sport identitätsstiftend, der Verein ist die Familie, die Mannschaft ein Katapult Richtung Freude oder Schmerz. Und apropos Schmerz, da sind wir bei Hertha BSC. Dieser Fußballverein, einer von zweien in der Hauptstadt, dürfte auch allen Nicht-Kundigen ein Begriff sein. Roundabout 40.000 Mitglieder gibt es momentan und einen verhältnismäßig neuen Präsidenten, nicht mal 1 Jahr ist er jetzt im Amt und er ist angetreten, um die alte Dame Hertha zu renovieren. Wiederzubeleben. Zu stabilisieren. Um ihr zum Erfolg zu verhelfen. Kay Bernstein, Jahrgang 1980, meint es ernst. Mehr als 2 Drittel seines Lebens hat er seinem Verein bislang verschrieben, sein Herzblut, seine Zeit, seine Stimme. Früher stand er in der Fankurve, er sang, brüllte und choreografierte. Irgendwann gründete er ein eigenes Unternehmen und stellte sich - für viele überraschend - 2022 als Präsident zur Wahl. Kein Funktionär also, kein ehemaliger Spieler, sondern einer von unten, aus der Kurve. Kay Bernstein verstarb ganz plötzlich und viel zu früh im Januar 2024 mit nur 43 Jahren. Playlist: The Proclaimers - I'm gonna be (500 Miles) Reinhard Mey - Mein Apfelbäumchen Opus - Live is Life Pras ft. Ol Dirty Bastard & Mya - Ghetto Superstar Die Toten Hosen - Nur zu Besuch Simon & Garfunkel Sound of Silence Johnny Cash - Folsome Prison Blues Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Rahel Jaeggi zur Krise des Liberalismus und möglichen Alternativen. Shownotes Rahel Jaeggi an der Humboldt-Universität zu Berlin (inkl. Publikationsliste): https://www.philosophie.hu-berlin.de/de/arbeitsbereiche/jaeggi/mitarbeiter/jaeggi_rahel das Center for Social Critique: https://www.philosophie.hu-berlin.de/de/arbeitsbereiche/jaeggi/hscberlin/hscberlin https://criticaltheoryinberlin.de/ Jaeggi, R. (2023). Fortschritt und Regression. Suhrkamp. https://www.suhrkamp.de/buch/rahel-jaeggi-fortschritt-und-regression-t-9783518587140 Fraser, N., & Jaeggi, R. (2020). Kapitalismus. Ein Gespräch über kritische Theorie. Suhrkamp. https://www.suhrkamp.de/buch/kapitalismus-t-9783518299074 Jaeggi, R. (2013). Kritik von Lebensformen. Suhrkamp. https://www.suhrkamp.de/buch/rahel-jaeggi-kritik-von-lebensformen-t-9783518295878 Müller, T. (2024). Zwischen friedlicher Sabotage und Kollaps. Wie ich lernte, die Zukunft wieder zu lieben. Mandelbaum. https://www.mandelbaum.at/buecher/tadzio-mueller/zwischen-friedlicher-sabotage-und-kollaps/ der erwähnte Kohei Saito Social Media Clip: https://youtube.com/shorts/WnvhD7p651M?si=BTLXgEoddYjDfmNa Neupert-Doppler, A. (2022). Vom utopischen Sozialismus zur sozialistischen Utopie. Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte. Ausgabe 12/2022. https://www.frankfurter-hefte.de/artikel/vom-utopischen-sozialismus-zur-sozialistischen-utopie-3572/ Staab, P. (2022). Anpassung. Leitmotiv der nächsten Gesellschaft. Suhrkamp. https://www.suhrkamp.de/buch/philipp-staab-anpassung-t-9783518127797 Benjamin, W. (2010). Über den Begriff der Geschichte. Suhrkamp. https://www.walter-benjamin-online.de/band/ueber-den-begriff-der-geschichte/ zum Hannah Arendt Zitat: Jaeggi, R. (2022). Solidarität als zärtliche Bürgerlichkeit. Verstreute Überlegungen mit und zur Gemeinschaft der Ungewählten. In: Fitsch, H. et al. (Eds.), Der Welt eine neue Wirklichkeit geben (97-108). Transcript Verlag. https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839461686-009/html Blumenfeld, J. (2024). Managing Decline. Cured Quail, Vol. 3. https://curedquail.com/Managing-Decline zum Zitat zu historisch-technologischem Determinismus: Marx, L. (1885) Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons „Philosophie des Elends“. Dietz. https://archive.org/details/ldpd_14861084_000/page/n3/mode/2up zu John Dewey: https://de.wikipedia.org/wiki/John_Dewey zum Pragmatismus: https://de.wikipedia.org/wiki/Pragmatismus Dewey, J. (2008). Logik. Die Theorie der Forschung. https://www.suhrkamp.de/buch/john-dewey-logik-t-9783518295021 zu Hannah Arendt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt Solmaz, K. (2016). Das Politische bei Arendt. HannahArendt.Net, 8(1). https://www.hannaharendt.net/index.php/han/article/view/349 Groos, J. & Sorg, C. (eds.) (2025). Creative Construction. Democratic Planning in the 21st Century and Beyond. Bristol University Press. https://bristoluniversitypress.co.uk/creative-construction zu Marx's Konzept des “passiven Moments der Revolution“: https://www.marxists.org/deutsch/archiv/marx-engels/1852/brumaire/index.htm zum Stand um den Volksentscheid der „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ Kampagne: https://dwenteignen.de/aktuelles/neuigkeiten Mattei, C. E. (2025). Die Ordnung des Kapitals: Wie Ökonomen die Austerität erfanden und dem Faschismus den Weg bereiteten. Brumaire Verlag. https://shop.jacobin.de/bestellen/clara-mattei-die-ordnung-des-kapitals zum Putsch in Chile 1973: https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973 zu „nicht-reformistischen Reformen“: https://jacobin.de/artikel/andre-gorz-nicht-reformistischen-reformen-neue-linke-ivan-illich-reform-revolution Jaeggi, R. (2024). Solidarität mit dem Liberalismus im Augenblick seines Sturzes. Leviathan, 52. Jg., Sonderband 42/2024, S. 351–377 https://www.nomos-elibrary.de/de/10.5771/9783748944928-351/solidaritaet-mit-dem-liberalismus-im-augenblick-seines-sturzes?page=1 zur Frankfurter Schule: https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Schule zu Marcuse: https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Marcuse zu Adorno: https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_W._Adorno Thematisch angrenzende Folgen S03E45 | Luise Meier zu kommunistischem Utopisieren https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e45-luise-meier-zu-kommunistischem-utopisieren S03E44 | Anna Kornbluh on Climate Counteraesthetics https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e44-anna-kornbluh-on-climate-counteraesthetics/ S03E33 | Tadzio Müller zu Solidarischem Preppen im Kollaps https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e33-tadzio-mueller-zu-solidarischem-preppen-im-kollaps/ S03E32 | Jacob Blumenfeld on Climate Barbarism and Managing Decline https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e32-jacob-blumenfeld-on-climate-barbarism-and-managing-decline/ S03E30 | Matt Huber & Kohei Saito on Growth, Progress and Left Imaginaries https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e30-matt-huber-kohei-saito-on-growth-progress-and-left-imaginaries/ S02E30 | Philipp Staab zu Anpassung https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e30-philipp-staab-zu-anpassung/ S02E06 | Alexander Kluge zu Zukünften der Kooperation https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e06-alexander-kluge-zu-zukuenften-der-kooperation/ S02E03 | Ute Tellmann zu Ökonomie als Kultur https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e03-ute-tellmann-zu-oekonomie-als-kultur/ --- Bei weiterem Interesse am Thema demokratische Wirtschaftsplanung können diese Ressourcen hilfreich sein: Demokratische Planung – eine Infoseite https://www.demokratische-planung.de/ Sorg, C. & Groos, J. (Hrsg.).(2025). Rethinking Economic Planning. Competition & Change Special Issue Volume 29 Issue 1. https://journals.sagepub.com/toc/ccha/29/1 Groos, J. & Sorg, C. (Hrsg.). (2025). Creative Construction - Democratic Planning in the 21st Century and Beyond. Bristol University Press. https://bristoluniversitypress.co.uk/creative-construction International Network for Democratic Economic Planning https://www.indep.network/ Democratic Planning Research Platform: https://www.planningresearch.net/ --- Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistories Schreibt mir unter: office@futurehistories.today Diskutiert mit mir auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com Episode Keywords #RahelJaeggi, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Klimakrise, #Sozial-ökologischeTransformation, #Zukunft, #Kapitalismus, #Gesellschaft, #Fortschritt, #PolitischeImaginationen, #Zukunft, #Utopie, #DemokratischeWirtschaftsplanung, #DemokratischePlanwirtschaft, #Materialismus, #Marxismus, #Klimakollaps, #Kollaps, #DWE, #Demokratie, #Liberalismus, #Faschisierung, #Faschismus
Der Blog zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 75: Was kann und macht eine handwerklich perfekt aufgestellte Rösterei im Manufakturverfahren? Wir finden es heraus, wenn Tom heute in die Rolle des Gastes beim KaffeeKOMPASS schlüpft. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. Folge 75 steht Tom im Rampenlicht. Denn die beiden stellen euch nicht nur seine W&S Röstmanufaktur ausführlich vor, sondern gehen dem Begriff vom Manufakturrösten tief auf den Grund. Milestones Folge 75 1. Einleitung - Begrüßung von Michael und Tom - Thema der Folge: Röstmanufaktur unter der Lupe 2. Besuch der Rösterei - Eindrücke von Michael und seinem Sohn Theo - Bedeutung der Manufakturarbeit 3. Verschiedene Arten von Röstereien - Mikroröster und ihre Arbeitsweise - Größere, vollautomatisierte Röstanlagen - Technische Infrastruktur großer Röstereien 4. Philosophie der W&S Röstmanufaktur - Manuelle Prozesse und Teamarbeit - Bedeutung der Qualität und Konstanz - Unterschied zu automatisierten Röstereien 5. Der Röstprozess bei W&S - Manuelle Befüllung und Röstung - Bedeutung der Erfahrung und Sensorik - Technische Details und Anpassungen während des Röstens 6. Herausforderungen und Teamarbeit - Physische Anforderungen an das Team - Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung 7. Diskussion über Röstphilosophien - Unterschiedliche Ansätze: Dunkle vs. helle Röstungen - Bedeutung der Kundenpräferenzen 8. Abschluss - Dank an Tom für den Einblick - Einladung an die Zuhörer, die Rösterei zu besuchen Zusammenfassung Seit 75 Folgen sind Michael und Tom ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, dem „perfect engineered coffee“ auf die Spur zu kommen. Michael als Geschäftsführer von Hommel Kaffeesyssteme – dem führenden Kaffeespezialisten im Rhein Main Gebiet – und Tom als Inhaber der W & S Röstmanufaktur. Haben die beiden schon unzählige Maschinen, Systeme, Mühlen, Setups und Details getestet, tauscht zumindest Tom heute die Rolle und ist Gast in seinem eigenen Podcast. Denn in der heutigen Folge widmen sich die Beiden in aller Ausführlichkeit dem Thema Manufakturröstung und entführen euch in die Welt des handwerklich perfekt gerösteten Rohstoffs. Viel Spaß!
„Taschengeldtreffen“ klingt harmlos – ist aber ein gefährlicher Deckmantel für sexuelle Ausbeutung von Jugendlichen. In dieser Folge schauen wir genau hin: • Was steckt wirklich hinter dem Begriff „Taschengeldtreffen“? • Auf welchen Wegen geraten Jugendliche hinein? • Welche Warnsignale sollten Eltern und Fachkräfte kennen? • Wie gehen Täter vor – und warum wirkt der Begriff so verharmlosend? Diese Episode erklärt die Mechanismen, zeigt typische Täterstrategien auf und macht deutlich, warum wir über dieses Thema offen sprechen müssen. Ein klarer Appell: Die Verantwortung liegt bei den Tätern – niemals bei den Betroffenen.
Am 31. August 2015 sagte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel jenen Satz, der bis heute wie kein anderer mit ihr verbunden wird: "Wir schaffen das." Im Sommer und Herbst 2015 kamen Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland und trafen hier auf eine beispiellose Willkommensbewegung. Doch seitdem ist viel passiert. Migration ist seit zehn Jahren eines der Dauerthemen in Politik und Gesellschaft - und wird häufig eher als Problem betrachtet. Dabei fällt die Bilanz gar nicht so negativ aus, sagt Manuela Bojadžijev, Professorin für Migration in globaler Perspektive an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Gespräch mit Sebastian Friedrich verweist die Expertin auf zahlreiche Studien zum ehrenamtlichen Engagement für Flüchtlinge. "Es gab einen sehr deutlichen Solidaritätsschub, der durch die gesamte Gesellschaft gegangen ist". Bojadžijev kritisiert, dass Flucht und Migration in der Öffentlichkeit zu oft als Problem dargestellt werden, was etwa am inzwischen etablierten Begriff der "Flüchtlingskrise" ablesbar sei. Dabei habe es sich nicht um eine Flüchtlingskrise gehandelt, sondern um eine Krise der Migrationspolitik. Es sei jedoch möglich, so Bojadžijev, eine progressive Einwanderungspolitik zu formulieren, "die so gestaltet ist, dass sie eine Demokratisierung unserer Gesellschaft zur Folge hat". Migration könne als Chance begriffen werden, die Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft zu verbessern - nicht nur die der Migranten und Flüchtlinge.
Umgangssprache oder Fachbegriff? Feststeht, Rödeln, rumrödeln, Gerödel - ein gewisser Aufwand schwingt da immer mit. Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs in Marbach, hat sich mit dem Begriff auseinandergesetzt.
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 11(Hördauer 11 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben.Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Seit der Coronazeit verbringe ich mehr Zeit im Homeoffice. Neben ein paar Vorteilen hat es dazu geführt, dass ich meinen Rücken stärker spüre. Also mache ich jetzt Rückensport. Dabei merkte ich, dass mir Gleichgewichtsübungen schwerfallen. »Sucht euch einen Fixpunkt in Augenhöhe« war der Tipp des Trainers. Das hilft mir.Für die innere Balance des Lebens brauchen wir auch einen Fixpunkt. Gerade seit der Coronazeit fällt es schwerer, wahre und falsche Behauptungen zu erkennen. Ich habe den Eindruck: Meinungen und Erkenntnisse wechseln noch schneller. Je nach Temperament sind wir geneigt, einmal der einen Meinung recht zu geben, um sich danach wieder einer anderen Meinung anzuschließen. Nicht nur unsere Welt wandelt sich, sondern auch unsere Gefühle. Diese brauchen einen Fixpunkt der Überzeugungen, der außerhalb von uns liegt. Diesen habe ich in Jesus Christus gefunden. Wissenschaftliche Erkenntnisse oder Meinungen von Menschen haben oft nur eine kurze Haltbarkeit. Manche Beobachtungen waren nur kurzfristige und unbedeutende Episoden. Aber auch meine eigenen Gefühle wechseln, und mein Glaube wird infrage gestellt.Doch der Tagesvers zeigt, dass Jesus Christus der unverrückbare Fixpunkt ist. Er war, ist und bleibt »derselbe«. Dieser biblische Begriff ist nur für Gott reserviert. Und Gott ist! Er entwickelt sich nicht oder vergeht wie wir Menschen. Als Jesus auf dieser Erde lebte, erwies er sich als der im Alten Testament verheißene Erlöser. Die Apostel bezeugten ihn als wirklichen Menschen und zugleich als Gott. Seine Wunder und nicht zuletzt seine Auferstehung bewiesen das. Er wird wiederkommen, wie er es gesagt hat. Nicht wir Menschen werden es schaffen, eine gerechte und friedliche Welt zu schaffen, sondern nur er allein ist dazu in der Lage.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die israelische Armee rückt weiter auf Gaza-Stadt vor und damit wird die Situation der Zivilisten immer dramatischer. Kürzlich kündigte Kanzler Friedrich Merz an, erstmal keine Waffen mehr an Israel liefern zu wollen. Aber warum traf der Kanzler diese Entscheidung quasi im Alleingang, fragt sich Markus Lanz. Ist das das Ende der deutschen Staatsräson? Was meint der Begriff ,Staatsräson‘ überhaupt? Für Richard David Precht hat Friedrich Merz nicht mit der Staatsräson gebrochen, „denn er hat nicht dagegen verstoßen, dass wir grundsätzlich Israel politisch unterstützen, dass wir das Existenzrecht Israel anerkennen, dass wir bereit sind, das auch zu verteidigen.“ Markus Lanz betont, dass wir in einem Dilemma stecken, das wir sowohl das Leiden der Palästinenser als auch das der israelischen Geiseln in den Blick nehmen müssen.
Zu viele Paragrafen, Vorschriften und Antragsformulare. Ob im Bau- oder Arbeitswesen oder im Bereich der Digitalisierung - überall wird wegen zu viel Bürokratie geklagt - auch weil immer neue Vorschriften gefühlt mehr Arbeit machen. Unternehmen kritisieren, wie sehr sie die Bürokratie in Form von Regulierungen und Berichtspflichten belaste. Schon lange wird ein Bürokratieabbau gefordert, der in der Politik verhandelt wird. Doch was populär klingt bleibt oft vage in der Ausführung. Dazu kommt, dass der Begriff der Bürokratie oft unscharf und politisch aufgeladen verwendet wird. Wie also lässt sich unterscheiden, ob es sich bei einer Richtlinie oder Gesetz um unnötige Formalitäten oder wichtige soziale Standards handelt? Und ist die Bürokratie ein gesellschaftliches Hindernis oder hat sie gar das Potential unsere Demokratie zu retten? Darüber wollen wir heute sprechen mit der Arbeitsrechtlerin Julia Borggräfe, Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände (VhU), Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg, Michael Rudolph, dem Vorsitzenden des DGB Hessen-Thüringen und Sophie Donges, ARD-Korrespondentin in Schweden. Podcast-Tipp: SWR Kultur Forum Staatsdienst statt Wirtschaft - Sind Manager die besseren Politiker? Mehrere Minister der neuen schwarz-roten Regierung haben von der Wirtschaft in die Politik gewechselt. Statt eines Unternehmens werden Katharina Reiche, Karsten Wildberger, Wolfram Weimer oder Verena Hubertz jetzt jeweils ein Ministerium leiten. Kann das gutgehen? Sind Manager*innen ein „Glücksgriff“ für die neue Regierung, weil sie frischen Wind bringen und die geforderte „Wirtschaftswende“ mit Experten aus der Praxis leichter gelingen kann? Oder drohen Interessenskonflikte, wie der Verein Lobbbycontrol fürchtet? Und wie kommt ein politischer Neuling wie der Ex-Ceconomy-Chef Wildberger im politischen Alltag zurecht? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f0b1312a26b07829/
Episode 121 ist die. letzte Folge meines Podcast unter dem namen "JUST ONE KISS". Eigentlich fand ich.das Wortspiel ziemlich treffend, nur ist vielen der Augenzwinker zum Namen nach wie vor nicht klar. D.h. zur folge, das die Ergebnisse beim Suchen unter diesem Begriff alls auftaucht, nur mein Podcastr nicht^^. Nach so vielen Jahren geb ich mich geschlagen und machs zukünftig einfach Einfach.. Episode 122 hißt dann also "HARTMUT KISS - EPISODE 122". Am Inhalt mag ich nix änden. Es könnte etwas näher an den Dancefloor rücken. Dann würde ich für die tolle Music abseits davon eine parallel zum Podcast erscheinende 2. Mix-Serie ins Lebn rufen. Dann bräuchte ich nicht mehr mit mir selbst hadern ob der vielen zu lieben Tracks, welchen ich ihren Einsatz im Mix. mmer nochn verweigere:) 2 Hinweise noch, bevor REX THE DOG euch nach einem langen den ^^9ot vom Kopf fegen.. Was anfangs auf wackligen Beinenin Licht gehumpelt kam (kennt ihr - Forrest Gump^^), hat sich jedweder Gehhilfe atemberaubend schnell entledigt. Es hat nur wenig Wochen und 3 Releases gebraucht. Dann war der Name HARTMUT KISS Tabellen-Mitglied. Nicht irgnd einer Tabelle.. Beatport Top 100, Platz #23 sollte es für "Should be dancing but i cry" werden.. Wie war das noch gleich mit "Zu alt" ??!! Vom Tisch. Erstmal. Oder ?!;) APROPOS Alt. Gibt ja ein paar Partys, aufs Jahr verteilt, auf denen die alten Gassenhauer von ebenso altem Publikum gliebt werden. Das nächste Event, auf dem sich alles um alte Music und nicht alternde Fans dreht findet am 20.09.2025 im Club Cellar stadt. (un dich. darf 3 Stunden spielen !!:)
InSpektren - Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community
In dieser Folge von InSpektren unterhalten sich Finn, Noir und Delfin über Toxische Weiblichkeit. Sie schauen, was mit dem Begriff eigentlich gemeint ist und wie er sich von der bekannteren Toxischen Männlichkeit unterscheidet. Sie fragen sich, wer jetzt eigentlich toxisch weiblich sein kann und beschäftigen sich anhand des Buchs Toxische Weiblichkeit von Sophia Fritz mit… 82 – Toxische Weiblichkeit? Teil I weiterlesen
In NRW enden die Ferien. Was bleibt, sind die Souvenirs. Und zwar nicht nur die klassischen Kühlschrankmagneten. Denn man kann auch Dinge von Reisen mitnehmen, ohne etwas kaufen zu müssen, zeigt Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Das Thema Anlehnung begleitet viele Menschen nahezu ihr gesamtes Reiterleben: Einsteigerinnen und Einsteigern wird sie oft nur mangelhaft vermittelt, denn nur weil der Pferdekopf unten ist, bedeutet das nicht, dass eine korrekte Anlehnung besteht. Und hat man den Dreh erst einmal raus, kann ein anderes Pferd einen vor neue Probleme stellen, indem es sich auf die Hand stützt, einrollt oder heraushebt. Dr. Britta Schöffmann räumt in dieser Podcastfolge mit gängigen Mythen auf und schafft Klarheit: Sie erklärt, was dieser Begriff bedeutet und wie sich korrekte Anlehnung anfühlt. Und solltest du das Gefühl haben, dass die Anlehnung bei dir und deinem Pferd noch etwas weicher oder steter sein könnte, bekommst du viele Tipps, die du direkt in deiner nächsten Reiteinheit ausprobieren kannst. Viel Spaß!
Die Lobhudelei – Jemanden zu loben beziehungsweise von jemandem gelobt zu werden, ist im Prinzip etwas Gutes. Über Lobhudelei freut sich allerdings kaum jemand wirklich.
In Köln findet die jährliche Computerspielmesse Gamescom statt. Und natürlich, Video- und Computerspiele können politisch sein! Aber wie sieht es eigentlich umgekehrt aus, fragt sich Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Du kennst Fritz wahrscheinlich schon – er ist Musikproduzent und Sänger, hat 2008 mit seinem Bruder Paul Kalkbrenner den Track Sky & Sand für den Film Berlin Calling rausgebracht und ist seitdem den meisten ein Begriff. Wir hatten ein ziemlich breites Gespräch unter anderem über Aberglaube, die Qualität unseres Schulsystems, wie sich die Musikindustrie verändert hat, über Fritz ersten Live-Auftritt, wie er Zuhause und aus der Schule rausgeflogen ist und ich hab endlich erfahren, wo Techno eigentlich tatsächlich herkommt.Cover-Foto: Lisa Wassmann
Was bedeutet Sicherheit? Der Begriff ist längst allgegenwärtig. Doch sein Inhalt hängt vom historischen und politischen Kontext ab, erklärt Politologe Nikolas Dörr. So stehe mittlerweile militärische Sicherheit im Fokus. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Du duschst nur kurz, fliegst sehr selten und sorgst dich um deinen ökologischen Fussabdruck? Aber ist es wirklich dein Job, die Welt zu retten – oder treibt da jemand ein falsches Spiel mit deinem Gewissen? Stephan und Manuel sprechen über perfide Verschiebungen der Verantwortung – und darüber, wie echte Hoffnung aussieht, wenn die Welt in Schieflage gerät. Während Stephan sich über sein ungefragt verlängertes Fitnessabo ärgert und Manuel seine Tochter bezahlt, um 3'000 Fussnoten im Manuskript seiner Dissertation zu überarbeiten, geht's im Podcast um Größeres: Die Welt brennt – und viele von uns haben das Gefühl, wir müssten sie im Alleingang löschen. Auslöser der Diskussion ist ein Blogbeitrag von Stephan, der sich unter dem Titel «Kirche, KI und Klima» mit der Frage beschäftigt, wie sinnvoll es eigentlich ist, dem Einzelnen die Schuld für globale Krisen wie Klimawandel, Krieg oder Armut in die Schuhe zu schieben. Wird uns hier nicht eine Rolle aufgedrängt, die vor allem den wahren Verursachern – etwa Konzernen oder politischen Systemen – gelegen kommt? Ein Paradebeispiel: der «ökologische Fussabdruck», einst von einer PR-Agentur für den Ölkonzern BP entwickelt, um die Aufmerksamkeit weg von fossilen Industrien und hin zum Konsumverhalten jedes Einzelnen zu lenken. Statt strukturelle Lösungen zu fordern, zählen wir Bonuspunkte fürs Vegi-Menü. Aber was dann? Die Verantwortung abschieben? Resignieren? Nein – Stephan bringt den Begriff der Hoffnung ins Spiel. Gemeinsam fragen die beiden, welche Formen von Hoffnung uns helfen, nicht im Schuldgefühl zu versinken – aber auch nicht in Gleichgültigkeit oder billiger Weltflucht. Was bedeutet christliche Hoffnung inmitten von ökologischen, politischen und sozialen Krisen? Eine Folge über Verantwortung und Verdrängung, über Fussabdruck und Fingerzeigen – und über eine Hoffnung, die mehr kann als beruhigen.
Die Filmfestspiele „Heimat Europa“ in Simmern im Hunsrück bieten ein breites Spektrum: Unterschiedliche Spielarten aus vielen verschiedenen Ländern. Passend zum Motto des Kultursommers Rheinland-Pfalz „Forever young“ spielt das Erwachsenwerden in vielen Filmen eine wichtige Rolle, die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Die Sehnsucht nach einer verlorenen Heimat ist ein ebenso großes Thema. Neben dem Spielfilmwettbewerb werden auch Dokumentarfilme gezeigt, so dass auch über die Genregrenzen hinweg klar wird: Heimat ist ein Begriff, der viele Sichtweisen erlaubt. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist es, dass als Eröffnungsfilm „Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes“ gezeigt werden kann; der neueste Film des langjährigen Schirmherren Edgar Reitz.
In der letzten Episode vor unserer Sommerpause thematisieren wir ein kritisches Hörer-Feedback zum Begriff „biodeutsch“. Danach beantworten wir eure Fragen: Machen alle Deutschen so viel Urlaub wie wir? Wie sicher fühlen sich queere Menschen in Deutschland? Und wie schlimm müsste es politisch werden, damit wir auswandern? Zum Abschluss beantworten wir noch einen Klassiker: Welches Tier wären wir gerne? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Intro: Easy Dutch Podcast Easy Dutch Podcast Alle Podcasts von Easy Languages Hausmitteilung: Sommerpause Wir machen Urlaub! Deshalb gibt es im August keine neuen Podcast-Episoden von uns. Aber: Jeden Samstag hört ihr die Wiederholung einer unserer Lieblingsepisoden. Ab dem 2. September 2025 gibt es wieder jeden Dienstag und Samstag eine neue Episode. Ihr braucht neue Podcasts für Pause? In Episode 582 haben wir einige deutschsprachige Podcasts empfohlen. Follow-up: Kritik zum Begriff "biodeutsch" Sieben Kontakte zum Papst (Easy German Podcast 590) "Biodeutsch" ist Unwort des Jahres 2024 (Hessenschau) biodeutsch (Wikipedia) Eure Fragen Alex aus den USA fragt: Machen alle Deutschen so oft Urlaub wie ihr? Shota aus Georgien fragt: Wie queer-freundlich ist Deutschland? Dmitrii: Welches Tier wärt ihr gerne? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Urlaub: eine arbeitsfreie Zeit zur Erholung oder zum Reisen der Feiertag: ein gesetzlich festgelegter freier Tag aus religiösem oder kulturellem Anlass sich etwas erlauben können: finanziell oder zeitlich in der Lage sein, etwas zu tun Aufwind bekommen: an Unterstützung oder Beliebtheit gewinnen das Erdmännchen: ein kleines, aufrecht stehendes Säugetier aus Afrika, das in Gruppen lebt das Flughörnchen: ein kleines Nagetier, das mit einer Hautmembran zwischen den Gliedmaßen durch die Luft gleiten kann Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Bei Schichtarbeit denkt man gleich an Fließband oder Krankenhaus. Dabei ist das Thema viel mehrschichtiger, wie Jana Fischer in ihrem satirischen "Wort zum Dienstag" zeigt. Von Jana Fischer.
Warum berührt uns Gnade so tief – gerade dann, wenn wir sie am wenigsten erwarten? In dieser letzten Reflexion der Staffel denkt Martin Scott über das weltberühmte Spiritual „Amazing Grace“ nach und darüber, warum Gnade nicht nur ein theologisch schöner Begriff ist, sondern ein radikaler Ausdruck von Liebe, Vergebung und neuer Hoffnung. Lass dich einladen, […]
Der Begriff „Gaslighting“ für psychische Manipulation scheint seit einigen Jahren allgegenwärtig zu sein. Gaslighting soll in Beziehungen, im Beruf, in der Medizin und auch in der Politik stattfinden. Doch was genau ist damit gemeint und woher kommt der Begriff? Wir sind zu den Wurzeln zurückgegangen und haben sie in einem Theaterstück aus dem Jahr 1938 gefunden, dessen Verfilmung 1944 Ingrid Bergman ihren ersten Oscar einbrachte. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Duell Metternich–Kielmansegg Thema der Woche: Gasligthing in der dt. wikipedia Gaslicht (Schauspiel)in der dt. wikipedia Patrick Hamilton in der dt. wikipedia Patrick Hamilton in der engl. wikipedia Film: Das Haus der Lady Alquist in der dt. wikipedia Zeit: Gaslighting: Wenn die Wahrnehmung fremdgesteuert wird Lesen mit Links: Gaslighting: „Ich habe Angst vor meiner Ex“ Das Schauspiel "Gaslight" im englischen Text The Guardian: Gaslight: the return of the play that defined toxic masculinity The Green European Journal: A War on Perception”: Gaslighting in Politics Film: Das Haus der Lady Alquist* Video: Gaslicht (1960) Doku zu medizinischem Gaslighting *Affiliate Link
Millionärs-Mindset Shownotes Wie du denkst, entscheidet über dein Bankkonto In dieser besonderen Episode #904 von TomsTalkTime dreht sich alles um das Millionärs-Mindset – also die Denkweise, die dich finanziell nach vorne bringt. Du erfährst, warum Reichtum keine Frage von Glück oder Herkunft ist, sondern in deinem Kopf beginnt. Tom spricht über die häufigsten Denkfehler, die dich vom finanziellen Erfolg abhalten – und zeigt dir, wie Selfmade-Millionäre wirklich ticken. Kein Bullshit, keine abgehobenen Theorien, sondern echte, erprobte Praxis. Wenn du bereit bist, dein Mindset auf Reichtum zu programmieren, ist diese Folge ein Muss. Du bekommst 6 konkrete Impulse, mit denen du dein Denken – und damit dein ganzes Leben – neu ausrichtest. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode #904 bekommst du folgende Learnings mit auf den Weg: Was ist das Millionärs-Mindset? Tom erklärt, was sich hinter diesem Begriff wirklich verbirgt. Es geht nicht um Luxus oder Oberflächlichkeiten – sondern um eine geistige Haltung, die auf Wachstum, Verantwortung und Fülle ausgerichtet ist. Die 3 wichtigsten Denkprinzipien von Selfmade-Millionären: Verantwortung übernehmen, Chancen sehen, langfristig denken – das sind nur drei der Prinzipien, die Tom aus über 900 Podcast-Episoden und eigenen Business-Erfahrungen herauskristallisiert. Wie denken Reiche? Und wie reden sie? Wer reich denkt, sucht nach Lösungen – nicht nach Ausreden. Du bekommst konkrete Formulierungen und Denkbeispiele, wie du deine Sprache und Haltung sofort verändern kannst. Warum du nicht hart schuften musst, um reich zu werden: Harte Arbeit allein macht niemanden reich. Es kommt auf das richtige Geschäftsmodell, auf Hebel und auf smarte Strategien an – und alles beginnt im Kopf. Wie dein Umfeld dein Denken formt – und was du dagegen tun kannst: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Tom zeigt dir, wie du dich von Energie-Vampiren löst und stattdessen in ein Umfeld voller Wachstumsenergie eintauchst. Das Märchen vom Bescheiden-Sein: „Sei bescheiden, prahl nicht, nimm dich zurück“… Diese Erziehung blockiert viele Menschen massiv beim finanziellen Durchbruch. Erfolg braucht Klarheit, Sichtbarkeit – und Mut zur Größe. Diese Episode ist ein echter Augenöffner für jeden, der mehr aus seinem Business und seinem Leben herausholen will – und versteht, dass es mit dem Millionärs-Mindset beginnt. ⏩ Teil 2 mit dem ausführlichen Blog-Artikel und Meta-Beschreibung folgt sofort. Shownotes und Episodendetails Worum geht's in dieser Folge? In Episode 904 von TomsTalkTime geht's ums Eingemachte: Das Millionärs-Mindset. Tom zeigt dir, warum dein Kontostand nicht durch Zufall entsteht – sondern ein direktes Spiegelbild deiner Denkweise ist. Wenn du wie ein Millionär denkst, entscheidest du automatisch anders, ziehst andere Chancen an – und triffst andere Menschen. Diese Folge räumt mit Mythen auf und zeigt dir glasklar, wie du dein Denken auf Fülle programmierst – ohne Eso-Quatsch, sondern praktisch, real und sofort umsetzbar. Warum das Millionärs-Mindset so entscheidend ist Du kennst das vielleicht: Zwei Menschen haben dieselben Voraussetzungen, aber nur einer wird erfolgreich. Woran liegt das? Oft ist die Antwort ganz einfach: Am Mindset. Wer dauerhaft erfolgreich und wohlhabend sein will, muss lernen wie Millionäre zu denken – nicht wie Angestellte oder Kleinunternehmer. Das Millionärs-Mindset unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Standarddenken der breiten Masse: Es geht um Chancen statt Risiken. Es geht um Verantwortung statt Opferrolle. Es geht um Wachstum statt Sicherheit. Genau das erklärt dir Tom in dieser Episode – ungeschönt, ehrlich und direkt. Was Selfmade-Millionäre anders machen Was unterscheidet sie wirklich? Viele glauben, es sei Glück oder Startkapital. Falsch. Millionäre denken strategisch. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Handeln – und auch für ihre Fehler. Sie entwickeln eine langfristige Vision und halten sich nicht mit kurzfristigem Konsumdenken auf. In dieser Episode teilt Tom drei essenzielle Prinzipien, die sich bei fast allen erfolgreichen Unternehmern wiederholen: Eigenverantwortung: Keine Ausreden mehr. Alles beginnt bei dir. Chancen-Denken: Probleme sind nur ungenutzte Chancen. Langfristigkeit: Reichtum entsteht nicht über Nacht – aber durch Kontinuität. Wenn du diese Prinzipien adaptierst, veränderst du nicht nur deine Finanzen – sondern dein ganzes Leben. Lösungsorientiert denken – wie ein Gewinner Ein Satz, den du dir merken solltest: „Arme Menschen reden über Probleme – reiche über Lösungen.“ Wie oft ertappst du dich dabei, zu sagen: „Ich kann das nicht…“, „Das klappt eh nicht…“, „Dafür hab ich keine Zeit…“ Stop! Genau da beginnt dein Reichtums-Blocker. Das Millionärs-Mindset fokussiert sich immer auf: