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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein Stoßseufzer, nicht nur von Menschen, auch von Gott.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein starker Typ, der sich zurücknehmen kann
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Rafik Schami: Warum wir beim Zwiebelschneiden weinen
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was ist Ihr Spruch für's Leben?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was beschäftigt Sie zur Halbzeit?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein sorgender Hirte, eine einfache Frau: kann man so von Gott reden?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Keine Dunkelheit ist für immer
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was ist an Karfreitag gut?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was ist an Karfreitag gut?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Wer kann anderen helfen?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was würden sie sagen?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Die Bibel ist etwas für Leute von heute.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Von jungen Leuten kann man etwas lernen.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was feiern wir eigentlich an unseren Festtagen?
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was feiern wir eigentlich an unseren Festtagen?
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Was feiern wir eigentlich an unseren Festtagen?
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Man braucht keinen großen Namen, um ein großartiger Mensch zu sein.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Im Dialog mit anderen kann ich auch meinen eigenen Glauben besser kennenlernen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Im Dialog mit anderen kann ich auch meinen eigenen Glauben besser kennenlernen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Jesus gibt den Impuls, etwas Neues zu beginnen.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Wer dement ist, verliert vieles. Aber nicht seine Menschenwürde.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Von Abraham kann man lernen, mit Konflikten umzugehen.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Menschen, die einem zuhören, sind ein Segen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Menschen, die einem zuhören, sind ein Segen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Einander dienen kann man auf unterschiedliche Weise. Auch mit der Nähmaschine.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Glauben und sich für andere engagieren: Das gehört zusammen
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Glauben und sich für andere engagieren: Das gehört zusammen
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Meister Eckart lehrt: Augen auf für das, was du hast.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Meister Eckart lehrt: Augen auf für das, was du hast.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Meister Eckart lehrt: Augen auf für das, was du hast.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein Friedensdorf zeigt: Frieden kann man üben.
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Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Wie will ich sterben? Worauf kommt es mir dabei an?
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Wie will ich sterben? Worauf kommt es mir dabei an?
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Menschen sind als Gegenüber geschaffen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Menschen sind als Gegenüber geschaffen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Segen für die Lebensreise macht mutig.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Segen für die Lebensreise macht mutig.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Segen für die Lebensreise macht mutig.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Segen für die Lebensreise macht mutig.
Liebe Hörerinnen und Hörer, es sind wahrlich außergewöhnliche Zeiten. So sehr, wie vielleicht noch nie zuvor, müssen wir auf unsere Mitmenschen genauso achten, wie auf uns selbst. Was heute fehlt, haben wir im Alltag vielleicht gar nicht bewusst wahrgenommen. Selbst nach den Dingen, die uns als stressig oder gar lästig erschienen sind, sehnen wir uns. Und von Tag zu Tag rückt das stärker ins Bewusstsein. Was fehlt, sind die kurzen Begegnungen zwischen Tür und Angel. Die kleinen Gespräche unter Kollegen oder Bekannten, die man beim Schlendern durch die Fußgängerzone trifft. Und auch, wenn die Unterhaltungen manchmal nur kurz sind oder oberflächlich erscheinen, haben sie für uns doch eine fundamentale Bedeutung. Viele Gewohnheiten und Rituale müssen und wollen wir derzeit ruhenlassen, um zu verhindern, dass sich das Virus weiter verbreitet. Um uns selbst, unsere Familie, unsere Freunde aber auch Fremde zu schützen. Einige von Ihnen werden vor allem an den Sonntagen ein Ritual, eine feste Gewohnheit besonders vermissen: der Gang in die Kirche. Ein Ort, an dem nicht nur das Spirituelle im Vordergrund steht, sondern auch das Soziale, das Miteinander ein fester Bestandteil ist. Wir, die Redaktion der Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung, haben eine Kolumne ins Leben gerufen, die solange erscheinen soll, wie das öffentliche Leben noch eingeschränkt ist. Um Ihnen ein Stück Ihrer Gewohnheiten zurückzugeben. Großer Dank gilt dabei Pfarrerin Ute Haizmann und Dekanin Monika Lehmann-Etzelmüller, die an diesem Projekt maßgeblich mitwirken.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Johannes Brenz war ein Reformator Württembergs. Von ihm kann man heute noch etwas lernen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Johannes Brenz war ein Reformator Württembergs. Von ihm kann man heute noch etwas lernen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein Mensch hat 60.000 Gedanken am Tag. Stille hilft, mit ihnen umzugehen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Ein Mensch hat 60.000 Gedanken am Tag. Stille hilft, mit ihnen umzugehen.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Von Josef kann man lernen, worauf es ankommt.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Von Josef kann man lernen, worauf es ankommt.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: “Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; Gott aber sieht das Herz an.“
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: “Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; Gott aber sieht das Herz an.“
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Mach deinen Mund auf – gegen Hass und Gewalt!
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Mach deinen Mund auf – gegen Hass und Gewalt!
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Manches kommt ganz anders als geplant. Trotzdem kann es gut werden.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Manches kommt ganz anders als geplant. Trotzdem kann es gut werden.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Weihnachten bedeutet: Gott kommt in meine Welt.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Weihnachten bedeutet: Gott kommt in meine Welt.
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Geschenke passen zu Weihnachten: Gott hat das Schenken erfunden. Gott in meiner Welt
Ute Haizmann, Weinheim, Evangelische Kirche: Geschenke passen zu Weihnachten: Gott hat das Schenken erfunden. Gott in meiner Welt