Podcasts about Dank

In dieser Folge erzähle ich die Geschichte meiner Kindheitstasche voller Zehnernoten, durch die ich früh lernte, dass blosses Sparen nicht zu Reichtum führt. Ich habe erkannt, dass wahre finanzielle Freiheit nur durch Investitionen in Bildung, Aktien, Unternehmen und Diversifikation entsteht. Heute lebe ich an einem Punkt, an dem Geld keine grosse Rolle mehr spielt, weil meine Investments für mich arbeiten. Trotzdem bleibe ich bodenständig, überlege genau, was wirklich Lebensqualität bringt, und möchte mit euch meine Erkenntnisse teilen.

Markus Munzer-Dorn ist Liedermacher und Gitarrist bzw. war er die meiste Zeit seines Berufslebens Theatermusiker. Er hat Singspiele und Theaterstücke für junge Leute geschrieben, unter anderem auch die Liedtexte zu einem Musical, das Konstantin Wecker komponiert hat. In dieser Episode erzählt Markus nicht nur aus seinem Leben, er singt auch! Direkt zum Einstieg, noch einmal später im Talk und „Zum Schluss“ - so der Songtitel - im Bonus-Talk 2. Willkommen zu Episode #114 von jetzt wird's PERSÖNLICH! www.munzer-dorn.de --- Bonus-Talk 1: Familie und Reisen Bonus-Talk 2: Zum Schluss Eure Mitgliedschaften ermöglichen mir diesen Podcast! Außerdem gehen 10 % aller Abo-Einnahmen als Spende an die Familienherberge Lebensweg: www.familienherberge-lebensweg.de Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! www.jetztwirdspersoenlich.net

Eddington | Pedro Pascal vs. Joaquin Phoenix Vom gefeierten Horror-Maestro zum wankenden Arthouse-Liebling? Ari Aster legte mit den Spielfilmen „Hereditary“ und „Midsommar“ einen furiosen Start hin, doch für viele (nicht für alle!) setzte mit „Beau Is Afraid“ eine Abwärtsbewegung ein – und nicht wenige sehen in seiner Satire „Eddington“ gar den bisherigen Tiefpunkt, auch wenn dieses Wort angesichts des erneut brillanten Ensembles fast fehl am Platz wirkt. Schließlich versammelt Aster für seinen neuen Film, der am 20. November in die Kinos kommt, eine beeindruckende Besetzung um Joaquin Phoenix, Pedro Pascal, Luke Grimes, Emma Stone und Austin Butler, deren Präsenz allein schon neugierig macht. In unserem Podcast sprechen Manuel, Niklas und Dom jedoch nicht nur über die Stars – und darüber, wie oft sie tatsächlich auf der Leinwand zu sehen sind –, sondern auch darüber, ob Aster sich mit „Eddington“ vielleicht doch ein gutes Stück übernommen hat. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

In dieser Episode peitscht Christian siebträgermaschinendichtungsringeaustauschend mit dem fast abgebrannten Bus zur Sozialpolitik ad absurdum führenden Politik nach Schongau, indes Patrick nach einem perfekten Tag eishockeyneuzugangbefriedigt mit Risiko zur Weltherrschaft greift, und durch Cappuccinosucht aufrüstet. Die CSU vereinigt sich in Bayern zusammen mit der regionalen SPD und den Glühweinverkäufern, indem sie die die Tore nur für potentielle Epsteinkunden öffnen. Die Fuchstalbahn steht zähneputzend in den Startlöchern, wie die Bundeswehr bei Neumond. Genießt zwiebackgesichtansehend die Kinderschokolade, legt die Playstation zur Seite, um den Taiwankonflikt zusammen mit der DFB Elf im brennenden Auto einzuordnen. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)

CECI N'EST PAS UNE CRITIQUE #23 | A Serious Man, oder: Der Versuch ein guter Mensch zu sein Das Thema Männlichkeit begleitet Ceci nun seit Monaten – und wir versprechen: Das wird sich ändern. Doch in der aktuellen Folge bleibt es uns noch erhalten. Schlogger, MJ, Max und Stu sprechen diesmal über „A Serious Man“ der Coen-Brüder. In dieser grotesk-tragischen Dramedy erleben wir, wie ein scheinbar fest im gesellschaftlichen Gefüge verankerter Professor Schritt für Schritt feststellen muss, dass das Leben eine ganze Reihe tückischer Wendungen bereithält. Allerdings geht es dabei weniger um Männlichkeit im sexuellen oder machtbetonten Sinn, sondern vielmehr um die Frage, welchen Platz wir in einer Welt einnehmen, die sich unserem Bedürfnis nach Ordnung und Klarheit regelmäßig entzieht. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Missverständnisse sind etwas herrliches. Die zwei lieben Moritz und Samira von Nichtsfuerzwischendurch Haben uns eine zweite Weihnachtsepisode aufgenommen die wir euch natürlich nicht verheimlichen wollen. Moritz kann es zwar nicht mehr hören (anscheinend schadet es seinem Ego) aber herzlichen Dank für die super tollen Aufnahmen! Viel Spaß beim zuhören.GÄSTE:Nichtsfuerzwischendurch der Podcast auf Instagramhttps://www.instagram.com/nichtsfuerzwischendurch/Nichtsfuerzwischendurch der Podcast auf Spotifyhttps://open.spotify.com/show/7nmSL3BeNyrRHcAK0Aa9RG?si=n7MzT79GQdiuCkObhKlNKQNichtsfuerzwischendurch der Podcast auf Anchorhttps://anchor.fm/nichtsfuerzwischendurch- - - - - -Meinungsgeflüster Homepage:https://meinungsgeflüster.atMeinungsgeflüster auf Instagram:https://www.instagram.com/meinungsgefluester/Meinungsgeflüster auf Facebookhttps://www.facebook.com/meinungsgefluesterUnterstütze uns auf Patreonhttps://www.patreon.com/meinungsgefluester?fan_landing=trueKontakt: podcast@meinungsgeflüster.at

In dieser Folge rege ich mich über sogenannte Finanzanalphabeten auf, die meine Performance falsch beurteilen und nicht verstehen, wie Renditen in unterschiedlichen Währungen funktionieren. Ich erkläre, dass meine Portfolio-Performance in Schweizer Franken berechnet wird und zeige, dass ich mit über 10 % Rendite deutlich besser liege als viele glauben. Viele verwechseln dabei den Unterschied zwischen dem S&P 500 in US-Dollar und der umgerechneten Rendite in Franken. Am Ende zeige ich, wie wichtig korrektes Performance-Tracking mit Tools wie Portfolio Performance ist und gebe Tipps, wie man das richtig macht.

Heute folgt der 3. Teil meiner kleinen Serie, wie wir uns selbst reflektieren und vielleicht sogar therapieren können. In der vorletzten Woche ging es um ABC-Listen, am 09. November empfahl ich, früheren Reinkarnationen auf die Spur zu kommen - heute geht es um die Kunst, Selbstgespräche zu führen. Dank unserer Smartphones ist es unkompliziert, einen Dialog mit sich selbst aufzuzeichnen. Man überlegt einfach, mit wem man sich gern unterhalten würde (verstorbene Oma, bewunderter Prominenter, Schutzengel...) und drückt auf den Aufnahmeknopf des Diktiergeräts. Ich führe diese Selbstgespräch-Methode direkt vor und unterhalte mich mit - Gott persönlich. Das Gespräch wurde zu einem Befreiungsschlag - hat gutgetan.  Wer mehr über das alles wissen will, kann gerne die SteadyNews als wöchentlichen Newsletter abonnieren (Abo-Feld rechts auf der Startseite - Bestätigungsmail landet zunächst oft im Spamordner) - Jede Woche schreibe ich 5 Beiträge zu Themen rund um den digitalen Wandel und versende sie jeden Dienstag um 9.00 Uhr an alle Abonnenten.https://steadynews.de/

Werte, Werte, Werte – wo bleiben sie eigentlich? Hast du dich das auch schon mal gefragt? Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen gar keine Werte mehr haben. Worte zählen kaum noch, Vereinbarungen werden gebrochen, Unterschriften sind oft nur noch Papiere ohne Bedeutung. Das ist für mich ein klarer Werteverfall. Und wenn ich dann höre „So schlimm ist es doch gar nicht", denke ich mir: Doch, ist es! Es ist tragisch, wenn man sich auf viele nicht mehr verlassen kann. Verträge werden gebrochen, Rechnungen nicht bezahlt, Mitarbeiter erscheinen nicht zur Arbeit. Geschäftshandys werden einfach mitgenommen – und erst Wochen später nach Androhung einer Anzeige zurückgegeben. Ich bin ein positiver Mensch, aber irgendwo ist Schluss. Da sage ich: Es reicht! Zum Glück gibt es Spezialisten, Anwälte, Inkassobüros – Menschen, die sich darum kümmern, dass Verträge eingehalten und Zahlungen kommen. Das darf keine persönliche Belastung mehr sein. Delegiere es. Lass es gar nicht erst an dich heran. Meine Oma sagte immer: „Am Ringelschwänzchen erkennt man das Schwein." Wie recht sie hatte! Viele tun freundlich, loben dich – und lügen dabei. Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du regst dich auf – oder du sagst: So sind manche Menschen eben. Aber klar ist: Verträge sind dazu da, eingehalten zu werden. Wenn jemand sie bricht, braucht es Konsequenzen. Keine Diskussionen mehr. Und wenn jemand schlecht über dich redet, dann ist das Thema ganz einfach: Unterlassungserklärung mit Androhung einer Strafanzeige. Manche lernen es nur so. Setze Grenzen! Denn manche gehen über Leichen, spielen sich als Opfer auf und stellen sich dann noch als die „Guten" dar. Doch wer einen Vertrag unterschreibt, trägt Verantwortung – und kann sich nicht als Opfer darstellen. Gott sei Dank gibt es auch integre Geschäftsleute und loyale Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann, die die extra Meile gehen. Die anderen? Lass sie ziehen. Und an alle, die dann klugscheißerisch sagen: „Das hat ja was mit dir zu tun" – ehrlich? Träumt weiter! Solche Sprüche kommen nur von Leuten, die keine Ahnung vom Unternehmertum haben, noch nie Verantwortung getragen oder ein Team geführt haben. Ich sage es klar: Ich blockiere solche Menschen. Ich habe keine Lust auf negative Energie. Das Leben ist zu kurz, um sich mit solchen Leuten zu beschäftigen. Mein Prinzip ist einfach:

Mit ihrem Rosenwunder wurde sie zu einer der beliebtesten Heiligen Deutschlands. Außerdem hat sie ihren GANZEN Mantel an einen Bettler gespendet – woran sich mancher ein Beispiel nehmen könnte.(00:00) Vorgeplänkel(00:17) Christentrick für Hausverkauf(08:47) Elisabeth von ThüringenAlle Bilder in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Dropbox⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ und bei ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠. Folgt uns dort sowie bei Spotify, iTunes etc. Feedback gern direkt an sankt-podcast@web.de oder in Form einer Bewertung. Vielen lieben Dank!

Note: "Act 1" was a separate published audio podcast.*Check out EZ's morning radio show "The InZane Asylum Q100 Michigan with Eric Zane" Click here*Get a FREE 7 day trial to Patreon to "try it out."*Watch the show live, daily at 8AM EST on Twitch! Please click here to follow the page.Email the show on the Shoreliners Striping inbox: eric@ericzaneshow.comTopics:*David Coverdale's silly retirement announcement.*EZ breaks down the "Epstein Discharge Petition."*Tarik Skubal wins 2nd straight Cy Young Award. Contract talks miles apart between Tigers and Skubal.*Hilarious vid of homes ring cam where Insta-kart guy gets freaked out. *EZ recalls this scene from the film, Jarhead.*EZ breaks down "House of Dank."*Some asshole with a sawed off, knocked over a local dispensary.Asshole of the DaySponsors:Impact Powersports, Kuiper Tree Care, Adam Casari Realty, Frank Fuss / My Policy Shop Insurance, Kings Room Barbershop, Shoreliners, Dump A-Haulics,Striping, Ervines Auto Repair Grand Rapids Hybrid & EV, TC PaintballInterested in advertising? Email eric@ericzaneshow.com and let me design a marketing plan for you.Contact: Shoreliners Striping inbox eric@ericzaneshow.comDiscord LinkEZSP TikTokSubscribe to my YouTube channelHire me on Cameo!Tshirts available herePlease subscribe, rate & write a review on Apple Podcastspatreon.com/ericzaneInstagram: ericzaneshowTwitterOur Sponsors:* Check out Secret Nature and use my code ZANE for a great deal: https://secretnature.com* Check out Uncommon Goods: https://uncommongoods.com/zaneSupport this podcast at — https://redcircle.com/the-eric-zane-show-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

ENOUGH OF LACK, WE ARE MOVING FORWARD INTO GOD'S ABUNDANCE.

In dieser Folge spreche ich über den aktuellen Longevity-Trend, der gerade überall auftaucht, wenn es um ein längeres, gesünderes Leben geht. Vieles davon ist nicht wirklich neu – aber der Begriff bekommt gerade viel Aufmerksamkeit, und vielleicht ist das auch gut so. Dank des medizinischen Fortschritts aus dem Kreuz der Planung hat sich unsere Lebensspanne in den letzten Jahrzehnten ohnehin stetig verlängert. Im uranischen Zeitalter erscheint ein vitales Leben bis etwa 84 Jahre oder darüber hinaus für viele Menschen fast selbstverständlich. Gleichzeitig entstehen neue Visionen: Leben bis 150, oder sogar die Idee von Unsterblichkeit. Noch Zukunftsmusik, aber inspirierend genug, um einmal zu fragen: Wie stehe ich selbst eigentlich zu diesem Thema? Ich teile in dieser Folge, wie sich diese Frage für mich eigentlich erst ab meinen 40ern wirklich geöffnet hat – in dem Moment, in dem erste körperliche Hinweise spürbarer wurden und das Thema Wert meiner Lebenszeit plötzlich realer und präsenter wurde - auf eine gute Art. In einer Kultur allerdings, die ewige Jugend idealisiert und das Älterwerden am liebsten weichzeichnet oder gar nicht erst zeigt, ist es nicht immer leicht, sich ehrlich damit zu beschäftigen. Im Human Design gibt es mit dem PHS einen Ansatz, der uns wieder zu den Grundlagen führt: Ernährung, Bewegung und der richtige Umgang mit dem eigenen Körper – abgestimmt auf das individuelle Design. Ich erzähle, wie mir das hilft und warum ich gelernt habe, meinem Körper zuzuhören, statt im Außen nach allgemeinen Lösungen zu suchen, die oft gar nicht zu mir passen. Wie immer wünsche ich dir viele gute Inspirationen aus dieser Folge und dass sie dich zu eigenen Reflexionen anregt. Wenn dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine Bewertung oder einen Kommentar – oder wenn du einfach weiter mit dabei bist. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/

[WERBUNG] THE BIRTH OF KITARO: DAS GEHEIMNIS VON GEGEGE | Animehorror aus Japan In dieser Filmkritik sprechen Sero, Johannes und Melanie über den Anime-Film „The Birth of Kitaro – Das Geheimnis von GeGeGe“, der am 18.11.2025 exklusiv im Rahmen eines einmaligen Kinoevents bundesweit zu sehen ist. Wir tauchen ein in die Welt der Yokai, besprechen das 1950er-Mystery-Setting, den Mix aus Horror und Folklore sowie die visuelle Umsetzung des Toei-Animationsfilms. Außerdem klären wir, ob das Prequel für Einsteiger*innen funktioniert oder vor allem Fans von GeGeGe no Kitaro anspricht. Dazu gibt es Einschätzungen zu Altersfreigabe, Animation, Story und ikonischen Szenen. Eine unabhängige, ehrliche Besprechung - präsentiert mit Unterstützung von polyband anime. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

In Your Dreams (Netflix) | Auf der Suche nach dem Sandmann Es wird traumhaft beim Tele-Stammtisch – doch ob es auch bei Netflix so traumhaft zugeht? Diese Frage beantworten Johannes und Sero, die sich den neuesten Animationsfilm des Streamingdienstes vorab angesehen haben. „In Your Dreams“, der am 14. November exklusiv bei Netflix startet, erzählt die Geschichte von Stevie und ihrem jüngeren Bruder Elliot, die in die surreale Landschaft ihrer eigenen Träume eintauchen, um den Sandmann zu finden – jenen geheimnisvollen Hüter, der die Macht besitzt, ihren größten Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den deine Familie zum Traden braucht. Bei Scalable Capital gibt's nämlich auch Kinderdepots. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. AMD will stärker wachsen, Infineon ist optimistisch und Foxconn verdient mehr als gedacht - der KI sei jeweils Dank. On wächst besonders stark in Asien, RWE überzeugt und Bayer spart gut. Ledger will an die Börse, Coinbase nicht kaufen und Circle enttäuscht. 70-Mrd.-$-Konzern AON (WKN: A2P2JR) verkauft nicht selbst Versicherungen, sondern vermittelt Kunden die passende Versicherung von anderen Firmen. Heißt: Risiko niedrig, Umsätze stabil. Ein Shortseller hat seit Ende 2024 gegen Strategy (WKN: 722713) gewettet. Jetzt hat er die Position geschlossen. Probleme hat der Konzern, der gerne eigene Aktien verkauft und Bitcoins kauft, trotzdem. Diesen Podcast vom 13.11.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.

Positive Psychologie und Führung in einer Bank: Wieso eigentlich nicht? Das dachten sich auch meine Gesprächspartner Jeffrey Hochegger und Jürg (Tschüge) Schefer von der Raiffeisen Schweiz. Und so starteten sie vor drei Jahren gemeinsam mit ein paar weiteren KollegInnen die Inhouse-Ausbildung zu PP-Ambassadoren. Sie erzählen mir in dieser Folge von "Positiv Führen", wie genau die Reise oder besser gesagt: Expedition mit den PP-Raiketen für sie ablief. Jeffrey und Jürg erzählen, Warum sie am Anfang auch manche überrollt haben und was sie, wenn sie nochmal starten könnten, von Anfang an anders machen würden; wie sich welche Säule des PERMA-Modells konkret im Berufsalltag umsetzen lässt – nicht nur in einer Schweizer Bank warum ihnen PERMA nicht ausreicht und sie sich für die 6. Säule Vitalität/ Gesundheit entschieden haben ob und wie Erfolge immer messbar bzw. sichtbar sein müssen Über die Gäste: Jeffrey ist Anlagestratege und Jürg ist für die Qualitätssicherung des Raiffeisen Intranets zu ständig. Ich habe beide beim Summit der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie (DGPP) in Berlin kennengelernt, wo sie ihre Expedition in einem inspirierenden Vortrag vorgestellt haben. Ihnen, Euch und Dir viel Freude und Anregung beim Zuhören! Weitere Infos zu mir auf positiv-fuehren.com. Kritik, Fragen, Wünsche gern an kontakt@positiv-fuehren.com Wenn dir der Podcast gefällt, freue ich mich über Bewertungen, Abos und/oder Rezensionen auf Apple Podcasts oder Spotify. Danke! Sämtliche weitere Folgen unter positiv-fuehren.com/podcast – oder auf diversen Podcast-Plattformen. Für Dich vielleicht spannend: Schon meinen Newsletter abonniert?

Nach neun Jahren und 183 Folgen ist es Zeit, Abschied zu nehmen. Jessi, Bernhard, Christian und Renato treffen sich noch einmal im Gespräch. Gemeinsam blicken sie zurück auf Lieblingsfolgen, Fails und es gibt auch eine kleine Statistik-Ecke. Im Laufe der Folgen haben wir so einiges besprochen: - Moderne Gesundheitsthemen wie die elektronische Patientenakte (ePA), Telemedizin und digitale Versorgungs-Strategien. - Aktuelle Highlights wie die Krankenhaus-Zukunftsgesetzgebung (KHZG), die Telematikinfrastruktur (TI) und die Anwendung von KI in Kliniken. - Die berühmten Erklärbär-Folgen - Konkrete Praxisbeispiele aus Kliniken und Arztpraxen, von virtuellen Krankenhäusern bis zur digitalen Patientenkommunikation. - Branchennachrichten und Experten-Interviews, die uns immer wieder neue Perspektiven eröffnet haben. Zum Schluss sagen wir mit ein klein wenig Wehmut Tschüss. Es war eine großartige Zeit für uns alle, persönlich und auch inhaltlich. Wir sind mit dem eHealth-Podcast gewachsen und der Podcast ist mit uns gewachsen. Teilweise gab es Kindergeschrei im Hintergrund, mal mussten Folgen neu aufgenommen werden, weil immer etwas mit der Technik nicht klappte. Das größte Anliegen ist uns jetzt Danke zu sagen. Ein besonderer Dank gilt euch, liebe Hörerinnen und Hörer. Ihr habt uns über all die Jahre die Treue gehalten, regelmäßig reingehört und uns unzählige Rückmeldungen und Anregungen geschickt. Ihr habt den Podcast mit Leben gefüllt, indem ihr jede neue Folge heruntergeladen, weiterempfohlen und kommentiert habt. Ohne euch wären die Gespräche oft nur eine nette Unterhaltung unter Fachleuten geblieben. Ihr habt sie zu etwas Besonderem gemacht. Wir danken euch für eure Zeit, euer Interesse und eure Unterstützung. Es war uns eine Ehre, euch auf dem Weg der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu begleiten. Die Gesundheits-IT ist eine kleine Branche, da kennen sich alle irgendwie und irgendwann. Wir sind sicher: Wir sehen uns bestimmt wieder! Bis dahin wünschen wir euch alles Gute, viel Erfolg und vor allem Spaß bei allem, was ihr tut. Passt auf euch auf und bleibt neugierig. Euer eHealth-Podcast Team (Jessi, Bernhard, Christian und Renato)

In dieser Folge spreche ich über die dauerhafte Senkung der Kostenquote des Vanguard FTSE All World ETFs von 0,22 % auf 0,19 %. Ich rechne vor, wie viel Anleger dadurch über 30 Jahre sparen können – im Beispiel sind das rund 8.700 Franken, bei mir persönlich sogar über 50.000 Franken. Da dieser ETF rund 20 % meines Portfolios ausmacht, freue ich mich besonders über diese Veränderung. Außerdem gehe ich kurz auf neue Kindersparpläne und meine Erfahrungen mit Swissquote ein.

Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:HERR, ich freue mich über deine Hilfe.1. Samuel 2,1Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!1. Korinther 15,57Titel der Andacht: "Geschenkter Sieg"Nachzulesen in nah-am-leben.de

"Stimmt es, dass man mit nassen Haaren bei kaltem Wetter schneller krank werden kann?" "Ich mache auch im Winter draußen Sport – habe ich ein höheres Risiko krank zu werden oder schützt mich der Sport eher?" "Hilft es bei kaltem Wetter einen Schal oder eine Maske über Mund und Nase zu tragen?" "Kann man die Funktion der Schleimhäute mit Nasenduschen oder Sprays unterstützen?" "Ich bin im Winter gefühlt alle zwei Wochen krank – Husten, Schnupfen, Grippe, Infekte – woran kann das liegen?" – vielen Dank für Eure Fragen zu unserer aktuellen Folge "Der Kälte-Mythos: Warum wir im Winter wirklich krank werden". Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam liefert hier in der Sprechstunde Antworten. Zur Hauptfolge: „Kälte macht nicht krank, sondern schafft ein Umfeld, das Infektionen begünstigen kann.“ – Stimmt es wirklich, dass wir im Winter häufiger krank werden? Macht uns Kälte anfälliger für Infekte – oder liegt das Problem woanders? In dieser Folge analysieren Podcast-Host Felix Moese und Gesundheitswissenschaftler Matthias Baum das hartnäckige „Winter macht krank“-Narrativ – und erklären, was die Forschung wirklich zeigt. Kälte selbst löst keine Infekte aus, sie verändert jedoch die Bedingungen, die Viren begünstigen: trockene Luft, geringe Luftfeuchtigkeit und weniger Sonnenlicht. Dadurch werden Schleimhäute weniger durchblutet und sind messbar trockener. „Die erste Verteidigungslinie des Immunsystems sind unsere Schleimhäute“, sagt Matthias – "werden sie geschwächt, verlieren sie mehr und mehr ihre Schutzfunktion." Auch das Immunsystem selbst steht in der kalten Jahreszeit unter besonderer Belastung. Felix und Matthias diskutieren, welche Mikronährstoffe die Abwehr stärken können: Vitamin D reguliert zentrale Immunprozesse in unserem Körper und wird durch die im Winter reduzierte UV-Strahlung weniger gebildet. Vitamin C unterstützt die Immunantwort, Zink kann – frühzeitig eingenommen – die Dauer einer Erkältung signifikant verkürzen. Lactoferrin, ein eisenbindendes Immunprotein, wirkt antimikrobiell und antiviral und sorgt in unseren Schleimhäuten für zusätzlichen Schutz. Und auch Pro- und Präbiotika spielen eine zentrale Rolle: Sie stabilisieren das Darmmikrobiom, das eng mit der Immunfunktion verknüpft ist. Die Episode fasst aktuelle Studien zu Saisonalität, Vitaminstatus und Infektanfälligkeit zusammen – und zeigt, wie Prävention in der Praxis funktioniert. Wir sprechen über Mythen, Fakten und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse – also über alles, was Du wissen solltest, um gesund durch den Winter zu kommen. HEALTH NERDS. Mensch, einfach erklärt. –– Spare 15% mit dem Code HEALTHNERDS15 auf Deine erste Bestellung auf https://artgerecht.com (im Warenkorb eingeben). Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

Während einige Investoren bewusst auf hochpreisige Immobilien setzen, schwören andere auf das bezahlbare Segment. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile beider Segmente und präsentieren spannende neue Zahlen. Unser Thema in der 1aLAGE, und hier die Fragen im Einzelnen:   * Wie definierst Du einfache und Luxus-Wohnungen? * Was spricht für Einsteiger-Objekte? * …und was für das Luxussegment? * Welches Segment ist werthaltiger? * Was zeigt Eure Untersuchung? * Warum ist Deutschland anders? * Und was bedeutet das für Anleger? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Staffel 15 wird präsentiert von der mieteinander GmbH - den Experten für professionelle Mietoptimierung. mieteinander vertritt Vermieterinteressen und bezieht gleichzeitig die Mieterperspektive mit ein - diese ausgewogene Herangehensweise führt zu einvernehmlichen Lösungen und durchschnittlichen Wertsteigerungen von 30-40% - und das bei 100% erfolgsabhängiger Vergütung, deutschlandweit.  Entdecke das Potenzial Deiner Immobilien: Mehr Informationen unter mieteinander-wohnen.de/1alage oder nutze die kostenlose Potenzialanalyse unter mieteinander-wohnen.de/potenzialanalyse ***
 *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner

Playdate – Die Action-Dads (Prime Video) | Spaß mit "Reacher" und dem "King of Queens" Während "Reacher"-Darsteller Alan Ritchson in den vergangenen Jahren zum Superstar aufgestiegen ist, bemüht sich Kevin James mit eher mäßigem Erfolg darum, im Bewusstsein des Publikums präsent zu bleiben. Für „Playdate – Die Action-Dads“ standen die beiden nun gemeinsam vor der Kamera. Darin geht es um Familienvater Brian (James) und seinen Nachwuchs, die den charismatischen Jeff (Ritchson) kennenlernen und sich schon bald gemeinsam mit seinem Sohn in ein turbulentes Abenteuer stürzen, bei dem sie es nicht nur mit skrupellosen Söldnern, sondern auch mit der Mama-Mafia zu tun bekommen. In der Besprechung reden Theresia, Johannes und Stu über „Playdate“ (seit dem 12. November exklusiv bei Prime Video) und diskutieren, ob es sich dabei lediglich um einen weiteren schnell vergessenen Streamingtitel handelt – oder ob dieser Film tatsächlich das Zeug dazu hat, im Gedächtnis zu bleiben. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Podcast, Natur MagieInterview mit Antara Reimann und Peter EckelBeide erzählen von ihrem spirituellen Weg und ihrem Leben mit den Runen, den Karten, dem alten Wissen und der großen Göttin. Vielen lieben Dank euch Beiden, das war ein wundervoller, inspirierender Abend und ein ganz tolles Gespräch.Wir wünschen euch ganz viel Erfolg bei der Neueröffnung eures Seminarsraums am Samstag, den 15.11.2025www.eulenraunen.de

Großer Bahnhof am Donnerstag in der Stadtbücherei am Hauptbahnhof: Die Akteure der "Düsseldorfer Lesebande" stellten den Medien das umfangreiche Programm des 17. Düsseldorfer Lesefestes vor. Über 60 Workshops und Leseveranstaltungen stehen auf dem Programm, dass unsere Stiftung macht. Ein großer Dank geht an Christina Moeser, die seit Monaten mit den Partnern an dem Programm arbeiten. Unterstützt wird das Lesefest unter anderem vom Kulturamt der Stadt, der Haubrich Stiftung und der Sparkassen-Stiftung. Außerdem verschenken unsere Betriebe wieder Vorlesebibliotheken im Wert von 15.000 EUR an KiTas in unserer Stadt. Warum Sie das Lesefest nicht verpassen sollten, erfahren Sie in unserer neusten Podcast-Episode! Produzent: Frank Wiedemeier , Produktion: Unternehmerschaft Düsseldorf & Streamboxstudios; Redaktion: Christoph Sochart Bitte, liken Sie uns und empfehlen Sie uns weiter in Ihre privaten und beruflichen Netzwerke.

HDVDL TALK #105 mit Peter Delpechitra (CEO und Inhaber Aurenus AG) über den erfolgreichen Aufbau seines Start-Ups, seine Leidenschaft für Leadership und Unternehmertum, die Herausforderungen im Telemarketing, die (positive) Einstellung zum Leben, die Relevanz der Gesundheit und Dankbarkeit im Alltag - sowie seine Gedanken zu Themen wie Autosuggestionen, dem Aufbau nachhaltiger und professioneller Strukturen, erfolgreiches Personalmanagement, Intuition und Bauchgefühl bei Entscheidungsfindungen, Prioritäten im Leben uvm! more @ www.aurenus.ch Wir würden uns freuen, wenn Du unseren Podcast abonnieren und bewerten - und somit unterstützen würdest. instagram: hdvdl_podcast / https://linktr.ee/sjf Du willst uns mit einem Beitrag unterstützen? Werde Podcast-Patron aka Gönner: www.patreon.com/hdvdl oder mit einem einmaligen Beitrag via Twint (+41 79 604 06 30) - vielen herzlichen Dank!

HERR, ich freue mich über deine Hilfe. 1. Samuel 2,1Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! 1. Korinther 15,57Autorin: Gunda Fitschen

In deze aflevering wordt besproken hoe de Universiteit Maastricht een foutief nieuwsbericht heeft verwijderd over de maatschappelijke kosten van obesitas. In het bericht werd beweerd dat overgewicht Nederland jaarlijks 79 miljard euro kost, een bedrag dat niet klopte. De oorzaak van de fout bespreken we, maar ook dat gezondheidseconomen het verkeerde bedrag in een manifest aan staatssecretaris Vincent Karremans om meer maatregelen tegen obesitas te bepleiten nemen we mee. Enkele economen werken ook voor de pharma en dit duidt op belangenverstrengeling en een schending van wetenschappelijke integriteit. Genoeg om te bespreken in dit broodje! Broodje Jaap!: iedere woensdag bellen we met prof.dr. ir. Jaap Seidell en nemen we de week door. We blikken vooruit, maar kijken ook terug. In 15 minuten nemen we dit met je door. Elke week opnieuw! I'm a Foodie is onafhankelijk en heeft geen banden met de voedingsindustrie. We ontwikkelen webinars, online masterclasses en schrijven boeken om jou te inspireren om gezonder te gaan eten. Je steunt ons door het kopen ervan.  NIEUW SYMPOSIUM: De Fit & Future-Proof Sporter. Dinsdag 24 maart 2026. Speciaal LAUNCH tarief geldig t/m 23 november. Claim je ticket: Onsite of Livestream! Plantaardig eiwit en bewegen: spieropbouw op een duurzame manier Vrouwengezondheid: trainen in lijn met de hormonale cyclus GLP-1-medicatie en sport: nieuwe inzichten en implicaties Mentaal en gedragsverandering: hoe houd je sporters écht gemotiveerd Trainen en AI: de toekomst van gepersonaliseerde coaching Longevity: trainen voor een langer en vitaler leven Eet als een expert 2.0 is nu te bestellen in de pre-order! Klik op deze link. Een volledig vernieuwde versie van ons eerste boek (Eet als een expert, 2016) dat al 60.000 mensen hielp om gezonder en bewuster te eten. En nu zijn we terug met nóg meer inzichten, recepten en inspiratie. Eet als een expert 2.0 brengt rust en overzicht. Je leert wat écht werkt, gebaseerd op actuele wetenschap én onze jarenlange praktijkervaring met duizenden cliënten. Alleen tijdens de pre-order ontvang je de limited hardcover editie! Maar we maken dit boek niet alleen voor jou – we maken het ook met jou. Heb je wensen, ideeën of feedback? ​Laat het ons weten via dit formulier

HIM - Der größte aller Zeiten | "The Substance" für Männer Während wir immer noch auf den vierten Kinofilm von „Get Out“-Regisseur Jordan Peele warten, bringt der ehemalige Comedian mit „HIM – Der größte aller Zeiten“ zumindest als Produzent einen neuen Horrorfilm in die Kinos, der hierzulande am 13. November startet. Es geht um Football, Erfolg und Macht. Ob sich Elias und Manuel damit auskennen, wissen wir nicht – aber wir wissen, dass die beiden den Film bereits sehen konnten und euch in diesem Podcast verraten, ob „HIM“ ein echter Touchdown ist oder ob das Werk vielleicht doch nicht der große Wurf geworden ist. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Die Folge war einige Tage offline. Das lag an einem Claim von Spotify. Außerdem haben wir Störgeräusche im Angebot. Trotzdem vielen Dank fürs Hören.Intro/Outro: Lukrembo - Breadhttps://freetouse.com/music/lukrembo

Die Unfassbaren 3 - Now You See Me | Magie, die mieft Vor zwölf Jahren begann mit „Die Unfassbaren“ die Leinwandkarriere einer Gruppe von MagierInnen (u.a. dargestellt von Jesse Eisenberg und Isla Fisher), IllusionistInnen und TrickkünstlerInnen – wie man sie auch nennen mag –, die ihre Fähigkeiten einsetzten, um gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen. Nun kehrt die schillernde Truppe am 13. November mit „Die Unfassbaren 3“ auf die große Bühne zurück und vereint (fast) alle Mitglieder dieser modernen Robin-Hood-Gemeinschaft wieder. Darüber hinaus stoßen sogar drei neue MagierInnen hinzu. Doch keine Sorge: Am grundlegenden Ablauf und an der bekannten Mischung aus Täuschung, Spektakel und Enthüllung ändert sich kaum etwas – zumindest sieht das der unmagische Stu so, der zauberhaften Schlogger erklärt, warum er beim dritten Teil zwischen billigem Hütchenspielertrick und eindrucksvoller Bühnenshow schwankt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

The Time Riders: Part 3 What happens when you mix clock-block with priapism? Based on a post by BiscuitHammer, in 16 parts. Listen to the Podcast at Explicit Novels. Ain't Nobody Got Time For That Shit! Mark and Becky sat in the small cottage, looking around in wonder. They were still in Seventeenth Century France, but found themselves surrounded by technologies that they hadn't even heard of. The walls were lined with clocks, some of which were mechanical, some seemed to be digital or binary, while others told time in ways they couldn't fathom. Sitting across from them at the stout, round oaken table, Chester Edgerton smoked a pipe and observed them casually. "How; how can you have this all out on display?" Mark asked, still gaping. "I mean, isn't it against the rules to have this sort of tech from the future lying around where the locals might bump into it?" "That's the beauty of it, my' boy," he said cheerfully, exhaling a cloud of smoke. "They can't see it." "Well, I get it if you try to restrict entry to your house," Mark pressed, wanting to understand. "But what if you're gone and bandits break in? Becks and I can account for banditry in this day and age, for sure." "Mayhap," the man replied. "But I brought you through the door that leads to my actual house. The front door, the one the local peasantry sees, leads into a simple cottage, typical of the period, and owned by a pudgy man of indeterminate nationality." "Your; house is in two places at once?" Mark asked, trying to understand. "No, it's the same place," Chester answered simply. "Two different times, however. We're sitting in my actual abode, Twenty-First Century." Mark shook his head. "That's some weird Tardis shit right there." "Only at first." Chester allowed. "I notice you have all your windows shut," Becky remarked. "You said we're in the Twenty-First Century, but I take from further ahead than Mark and I are from, so you're not showing us?" "Clever girl," mused the man, smiling. "While I won't absolutely stop you from looking or even going outside, I would warn you that if you do and see something you don't like, you're committing yourself to that future, no matter how hard you try to undo it." "We'll stay put then," she said readily. "You were kind enough to bring us here and sort of explain how we might acquire goods in the time stream?" He nodded. "I know it might seem counter-intuitive, but the simple fact of the matter is that if people are going to insist on time travelling, the least they can do is be well-prepared for it so they don't hurt themselves or others." He leaned forward. "The first question you need to ask yourself is, why are you so intent on time-travelling to begin with? Is it simple curiosity? Are you planning to make a living somehow? Are you just trying to get laid?" He looked at Mark during this last question and the young man blushed, while Becky giggled and patted his hand. "Mark was a dud in Physics in his last year of high school," she explained. "Come to think of it, he was in little or no danger of getting into any post-secondary education facility." "Thanks." Mark muttered. "But, then he found his time machine, something called a Holmes Field Device, and he resolved to go back in time a few months and convince me to give him an A in Physics with the promise of earth-shaking sex." "This story sounds worse every time I hear it." Mark complained. "Fortunately, I acquiesced, rather than disemboweling him for breaking into my home, and not only did we become lovers, but now we're adventuring the time stream together." "Hmm, a teacher and a student, eh?" mused the man, smiling at them as he smoked. "Teachers and students are plentiful, of course, but they're usually from the far, far future and on very strictly-controlled excursions into the past. Hands-on history classes, if you will." "That makes history sound kinda fun." Mark said. "Oh, I daresay it is," agreed Chester. "Nothing quite as exciting as going back to the Cretaceous Period and taking a ride on the back of a trained Styracosaurus. Or watching Dromer races." "Isn't that screwing with the timeline?" Becky inquired. "I mean, humans weren't around for another sixty-three million years following the demise of the dinosaurs." "It's all very carefully regulated on remote islands," Chester explained. "It does nothing to mess with the ecosystem and the specimens are trained to interact with humans, for the most part." "Riding one of those big horned dinosaurs would be a kick." Mark mused, grinning. "You've already got a perfectly good horn I like to ride," Becky giggled, squeezing his hand again. "Besides, this is where our host tells us that it won't be possible for us any time soon." "You're a very perceptive young lady," he allowed. "We can't have just anyone mucking up the time stream, you know. It's especially difficult when people who lived before time travel was commonly accepted try to get involved. They inevitably get exposed to technologies they shouldn't be aware of, or events that weren't known during their own time;” "I'll give you a tiny example," he said, leaning forward now, as if he was confiding a secret. "Have you heard of the Tunguska Incident?" "Sure, the Tunguska region in Siberia, 1908," Becky answered, nodding. "A large meteor slammed into the ground, creating a blast equal to sixty megatons and flattening everything for nearly a hundred miles around." "No, that's what you need to think," he corrected, pointing the stem of his pipe toward them. "It was, in fact, an advanced weapon that was stolen from a future date, and before temporal agents could recover it, the thieves blew it up to cover their escape. Granted, there are people in your time who have conspiracy theories about nuclear blast, nearly forty years before the first atomic tests, but they're wrong as well. It wasn't a nuclear device, simply a weapon with an incredibly high conventional yield by your age's standards." "So; why can you tell us this now?" Becky asked. He grinned and spread out his arms in a gesture of farce. "Who would believe you?" "So how did you know that we were time travelers?" Mark asked as they followed their host and guide through the woods. "Well, I heard snippets of your conversation," Chester said as he led the way. "But to be honest, even though your outfits might pass with locals for 'reasonably authentic', you couldn't possibly hide your origins from a fellow time-traveler. Mark claimed to be Spanish, he doesn't look at all Spanish, certainly not from this era. Miss Rebecca is remarkably tall for a woman." "Well there's something I don't hear very often back home!" she giggled. "And you're both in strangely good health, with unblemished skin and full heads of hair," Chester added. "I was relatively certain, and then I heard you discussing your relative inexperience, so I sought to introduce myself." "I'd' have thought that you wouldn't introduce yourself to newbies," Mark stated, helping Becky over a log. "Isn't it safer to keep your chatter to people who know what they're doing?" "It's actually the exact opposite," replied Chester. "The best thing you can do around veteran time travelers you don't need to talk to is to not talk to them. Their timelines are probably very intricate and you don't want yours getting snarled up with them. Newbies, as you call them, probably still have linear experiences that are simple to understand and educating them about what awaits is the simplest way to keep things from getting weird." Getting up to leave the cottage, Mark asked; "So this device the time cops gave me," Mark stated, holding up his chronometer. "It's actually pretty useful then, because it warns me when I'm getting too close to myself or something I've affected." "That was very generous of them," Chester said in a serious tone. "They don't do that for just everyone who shows up suddenly in the time stream. Sometimes they let matters work themselves out, if you know what I mean." Chester's Forest Farewell.  The meadow they stepped into, had a mature lush forest further back. They reached a small clearing in the forest they'd been tromping through and stopped for a bit, sitting on a fallen tree trunk. Chester looked at them both and slapped his hands on his thighs. "Now then, I've brought you here so that you can witness a casual event that is due to happen just outside the woods. Nothing major, but it will give you a taste of what can await you. I have something to attend to and should be back in a few hours. Just stay out of sight and don't leave the tree line." "You're leaving?" Mark protested. Chester turned to look at him. "It might be that the events you will see unfold work better for me if I am nowhere near them," the man replied. "Fear not, I shall return. Enjoy yourselves." And then he walked into the woods and was gone. Mark looked around and finally sighed. "Helluva way to mentor someone," he muttered as he stood to take in a panoramic context. "Take 'em somewhere and then just fuck off? Nice." "He's not your mentor, Mark," Becky chided, sitting on a log and smiling at him. "He's a fellow time traveler who is doing you a favor. He's given you plenty of valuable information free of charge already, something I doubt he does frequently." "Well, okay," Mark allowed. "So, we just wait until we see something happen?" "No idea when that'll be, he didn't really tell us, did he?" Becky pointed out. "Yup," Mark sighed. "So, now what?" Becky tilted her head slightly as she looked at him, like there was something wrong with his brain. "Here's an idea. How about you come over here and fuck me?" Mark was so determined to be bent out of shape for having no instructions that he'd overlooked the completely obvious. He laughed and stepped forward, pulling Becky to her feet. They were holding their hands between them and staring into one another's eyes, smiling. "Now this is what time travel is all about," she purred, her eyes shining with delight. "You're going to fuck me in the woods in Louis the Sun King's France, Mark. For all we know, this is some sort of royal ground and we're trespassing. How many people can say they've done that?" "Just the lucky ones;” he replied, beginning to unfasten the clasps on her dress, freeing her chest from its confines. As the dress fell away, she was left standing on in a low-cut, blouse-like shirt and some panties, having chosen to forego the usual layers of buntlings and knickers. She bit her lip as he pulled her blouse over her head, exposing her glorious tits. Kneeling now, he slowly slid her panties down, feeling a thrill as her hairless, smooth cunt came into view. She stepped out of the tiny thong panties, letting him drink in the sight of her. Yes, he'd been with her for over a week now in France, but he never tired of seeing her beautiful body. "Your turn now, my lord." Becky whispered as she began removing his clothing, peeling away the layers until he was as naked as herself. She stood up again and moved close, her nipples gently kissing against his chest. Unable to hold back any more, Mark pulled his teacher to him and kissed her deeply, making Becky moan into his mouth. Their hands wandered over one another's now-familiar forms, seeking to stimulate, tease and pleasure. His hands found her pert ass cheeks and he squeezed them, causing her to moan again. "Hmm, can't wait to get some grass stains on this dress," she murmured, looking up into his eyes. "And maybe a few on my knees." She slowly knelt in front of Mark, kissing and nipping at his skin on the way down. His swelling phallus was in front of her face now and she licked her lips hungrily before taking gentle hold and kissing it. Mark closed his eyes and shivered, loving the feel of her lips on him. Everything about his teacher was incredible. He was just sorry it had taken so long to realize it. Becky now had the head of his cock inside her warm, wet mouth, swirling her tongue around flicking the tip of her tongue against him. She giggled as his rod throbbed and grew longer and harder. She loved how turned on he could get by her, it made her feel so primal and sexual. She then slid her mouth a little further down his shaft before pulling back, shivering in delight at the sight of his glistening skin. Mark's fingers were in her hair and flexing gently as she began to bob back and forth, taking more and more of him into her mouth. She hummed lightly, vibrating her lips around him and making him groan. Her hand rested on the shaft, pumping as it followed her lips, making a gentle twisting motion on the sensitive skin. Becky loved sucking cock, and Mark's was ridiculously perfect for her, in just about every possible way. She hoped that wouldn't be a problem down the road. She took gentle hold of his hips with both hands and moved back and forth along his shaft, breathing through her nose as she deep-throated him. Mark groaned in pleasure, his fingers flexing into her scalp and tugging her hair. She looked up at him, maintaining eye contact, which she knew he found so erotic. She could feel his skin growing warm and knew now was the time to stop and change things up if she intended to have his cock inside her. There was indeed one good thing about them being out of sync, with her current self three months behind him; they already knew she wasn't pregnant in his current timeline, so he could cum deep inside her as much as they liked. She pulled her mouth off his with a wet 'pop!' and smiling seductively. "I'm thinking maybe my girl wants to say hello too;” she purred. Mark nodded and spread out her dress before lying down on it, his rock-hard cock standing straight up and throbbing. Becky crawled over him, straddling his face, her creamy, wet cunt mere inches from his mouth. She faced down his body, giggling and he snaked his tongue out to taste her, but she kept her prize just out of reach. "So that's how it is, eh?" he said from below her before suddenly wrapping his arms around her thighs and pulling down on them and causing her to lurch unexpectedly (for her) onto his eager mouth. Becky shuddered and moaned loudly as his tongue snaked along and massaged her nether lips, before flickering against her throbbing clit to make her gasp and almost double over. "No fair;” she panted, trying to regain control of herself, but Mark seemed inclined to cheat. He kept her pinned to him, leaving her to squirm helplessly above him while he lashed her with his tongue. "Uh, you bastard; yes, right there; Oh, God, Mark;” Her pleas exhorted him to even greater measures. He was determined to make her cum on his mouth at least once before they fucked. And he seemed to be pretty damned good at making her cum with oral sex, he had to say. Becky squirmed on top of him, playing wither tits, pinching and pulling on her pink nipples, her eyes squeezed shut, because it almost felt too good if she was looking at him. His eager tongue snaked deep inside her hungry cunt, making her wetter still. He had this maddening technique where he formed shapes or letters inside her with his tongue, reaching almost every nook and cranny of her. She whimpered, knowing he intended to make her cum and she was more than happy to oblige. She leaned forward while sitting on his face, reaching out to his twitching cock, caressing and massaging it gently; she didn't want him to cum, she just wanted to keep him stimulated. She felt the thrill of anticipation, knowing it would soon be inside her, pumping in and out, throbbing and finally releasing his creamy essence into her, something she accepted gladly because of the temporal mechanics between them. Mark sucked her clit into his mouth, rolling it around and making her shudder, groaning deeply as something started to build within her. She pushed down onto his face with her hips, grinding eagerly, while her clit throbbed. Then her released it and pushed his tongue deep inside her again, probing and lashing her until she was writhing and panting heavily. "Oh, God, Mark;” she gasped, sweat streaming from her sensual form. "Oh, fuck, yes, please; Uh, so close, baby;” He pushed into her as hard as he could and she jerked and squeaked arching her back. Her whole frame was wracked with pleasure as she cried out loudly, the orgasm crashing through her until she almost couldn't breathe. She shook violently, her eyes rolling into her head before she collapsed on top of him, her body limp and her chest heaving. Her limbs felt like tingling lead, but she managed to lift one to find his cock, determined to keep him hard until she had recovered. She stroked him gently while he kissed at her gooey nether lips, his face glistening with her cum. Fortunately, Becky was insatiable and recovered quickly, slowly rising and then sidling forward down his body so she could look back at him and smirk. "How about it, big boy?" she asked coyly. "You ready for the main event?" Mark grinned and nodded while she slithered down his body, finally hovering over his hips while facing his feet. She took hold of his throbbing cock and teased it against her slippery entrance before sinking down, making them both sigh in relief. "Hallelujah;” she moaned as he bottomed out inside her, filling her completely. "Oh, that's exactly what the doctor ordered." Mark nodded and took hold of her silken, pert ass cheeks and gripped them firmly, making his teacher purr. Becky loved having her ass played with, and while she began to sink up and down slowly on his cock, he massaged the peach-like orbs, eliciting moans from her when he spread them wide, giving her a delicious stretch. "Hmm, get me nice and ready back there," she cooed as she moved up and down on him. "Because once you're done in my cunt, I want you in my ass and I want to feel your cum in it." Mark nodded eagerly, because he loved fucking Becky's ass. Her cunt was incredibly tight, but even that couldn't match her exquisite back passage, which gripped him so strongly and always made him cum so hard he thought he might faint. His fingers teased against her little puckered, pink knot, sending the most divine tingles through her luscious body. Becky undulated on him, picking up the pace and counting on Mark to control himself until her was in her ass. She bit her lower lip, working herself on that thick, throbbing tool, pulling up until it was almost out of her and then sinking back down in one long stroke, filling her completely. Her heart was strumming in her chest as she thrilled to the notion of the oncoming climax. She was hissing now, struggling to hold on just a few seconds longer, to draw out this wonderful pleasure for them both. But then she felt the point of no return and willingly stepped over it, moaning loudly as her cunt fluttered and she began to cum, hard. She wailed and rocked on her lover, bathing his middle with her excitement. Her head lolled for several seconds as she came down from her orgasm, but she remembered that she still had Mark inside her and needed him, promised him, that he would be cumming in her ass. Slowly, lethargically, she raised herself until his cock fell out of her, still rock-hard and yearning for more. For such a young man, he had exceptional control. She inched forward, until she felt his pulsing head teasing against her notch. She reached underneath herself and took hold of the shaft, holding him steady while she pressed down, slowly but surely. She heard him groan as the head popped through her tight ring suddenly and then he was sliding inside her. It was Heaven. She sat still for several seconds, just reveling in the feel of him filling her ass. She felt the need to be sensual, and she leaned backward, until she was resting her back on his torso, her head next to his. But her knees were still bent and she groaned like she was going to burst, the angle of his penetration in this position more than she could bear. Whispering for him to wait patiently, she slowly, sinuously slid her legs out from beneath herself and straightened them, relaxing in pleasure as they rested on Mark's thighs. "Sorry, that would've downright killed me right now," she whispered to him, her glassy, heavily-lidded eyes looking into his. "And I wanted to be down her to kiss you and let you fondle me as you fucked me and came in me." "Sounds like a plan," he agreed readily, his strong, but gentle hands coming up to rest on her opulent tits. Her began caressing and massaging them in circles while Becky started moving her ass on top of his cock, squeezing him inside her tight confines. "God, I love your ass, Becky." "Umm, it loves your cock, Mark," she purred, undulating on him, the throb of his tool being felt through her whole body like another heartbeat. "You always make me cum so hard;” They squirmed and ground together, with Mark tilting his hips up to push inside her while Becky squeezed him, the lovers shuddering as they kissed feverishly. His hands were squeezing her tits now, pinching and pulling on the nipples again to make her groan with the delicious sting. But Mark felt his climax approach and he knew it wouldn't be long before he was pumping his cum inside her. Becky moaned into his mouth as she felt his cock swelling and twitching erratically, a sure sign he was about to cum. She squeezed him tighter, feeling the buildup inside herself, yearning to share that unreal ecstasy. The groaned into one another mouths at first, but then the kiss was broken as they panted, fighting for air, their voices carrying around the woods they were in. He pushed up hard inside her, pulling down on her tits while she squeezed with all her might, his cum almost searing hot inside her, filling her up. Mark went limp, breathing heavily and clearly spent, not that he minded. Becky could barely move, bound in ropes of silken bliss that kissed every nerve in her body. Her own heartbeat plus the relentless throb of Mark's rigid cock, still oozing inside her, almost meant she didn't know how to center herself. But they relaxed together finally, kissing gently, eyes closed while they clasped hand on top of her tits. Tongues softly tangled, tasting one another while they let their rapture slowly ebb. Minutes passed and they lay silently, waiting for Mark's cock to soften so Becky could sit up. Finally, she giggled, squeezing his hands. "Feels like somebody doesn't wanna go to sleep," she said cutely, wiggling her ass on him, feeling her ass refusing to relinquish its hard-earned prize. "What're we gonna do?" "Iono," he said drowsily. "We just wait, I guess. If I try to have another orgasm right now, I'm pretty sure he'd just spontaneously combust inside you." "Alas, poor cock," she cooed, stroking his cheek. "I guess we happily wait, then." They closed their eyes and relaxed, waiting for Mark's erection to subside so that they could get up without difficulty. Their hands remained at rest on her tits while they nuzzled their cheeks together. Then there was a 'click!' sound. Arrest in Flagrante delicto. Becky's eyes snapped open and she goggled up at a man dressed in rather colorful and opulent period clothing, staring down at them as he pointed a flintlock rifle at their face. Looking around, she now saw they were surrounded by men carrying pikes and muskets, all of whom stared at the naked couple with varying level of interest. The man directly over them moved his musket muzzle, indicating they should sit up. Mark's eyes were open by now and he glanced around in confusion as well, clearly not understanding what had happened. The man's eyes narrowed and he moved the musket muzzle again. Becky, sensing the danger they were suddenly in, tried to move, but shivered; she was still impaled on Mark's solid cock, which had shown no signs of softening and kept her pinned against him. She couldn't get up. "Great time to develop priapism, Mark;” she said sourly. "Maybe Louis the Sun King's France just isn't for us after all," Mark sighed as he hiked along behind Becky, who had been stuffed hurriedly back into her dress while he was allowed to put on his breeches again. Neither of them even had shoes on as they followed the soldiers. Their hands were tied behind their backs. "This is twice now that we've;“ "I know, Mark, I was there," Becky said somewhat tersely, wondering if Chester Edgeworth was now someone she had to add to her shit list. She hated adding names to the shit list. "I guess we were so busy fucking that the event our host meant for us to witness has found us." "Tais-tois!" one of the men guarding them said as he walked nearby with a musket. "Vou ne pouvez-pas parler!" Becky scowled at the man and continued trudging. She wasn't really embarrassed about being caught fucking, it wasn't the first time it had happened to them here in France. But at least this lot had the decency to let her have an orgasm first before taking them prisoner. She couldn't even enjoy the grass stains on her clothes! They had exited the woods and were now tromping through a field, heading toward a much larger cluster of soldiers. Mark couldn't help but notice that a lot of them were wearing red. "Shit;” Becky muttered as she saw them as well. "That's all we need." "Huh?" Mark asked, but he was silenced when a soldier shoved him roughly from behind with his musket, indicating he was to stay quiet. They approached the encampment and Mark soon realized there were several hundred soldiers. The tents were spread out around one rather illustrious red tent of grand size. He then saw a cluster of cavaliers milling about and they seemed to be headed in that direction. Soldiers stared at them as they entered the perimeter of the camp, usually at Becky. Mark and Becky found themselves hauled in front of the cavaliers, who parted, making way for a single man on horseback. He was at least middle-aged, with a somewhat grey pallor to his skin and thin, hawk-like features. His expression was a rather lemony one, as if he felt inconvenienced by this entire incident. For all that, though, his dark eyes glinted with intelligence. He was wearing the flowing red habits of a high-ranking member of the Catholic church, although he had a burnished breastplate on his chest as well. "You stand in the presence of his Eminence, the Cardinal Richelieu," announced the captain of the troops that had taken them prisoner. Mark's eyes went wide. He didn't speak French, but he'd seen enough Three Musketeers movie reboots to know who Cardinal Richelieu was and exactly what sort of deep shit they were suddenly in. "Show respect!" Becky dropped to one knee and bowed her head, looking at the ground. Mark rapidly followed suit, since she probably had a better grasp of the situation than he did. He could feel everyone's eyes and on them and it was beginning to weigh heavily, like a yoke around his neck. His face flushed, but he said nothing. "Who are these persons?" the cardinal asked finally. "Your names, my children." "My name is Rebecca, your Eminence," Becky said humbly, still not looking up. "And you, good sir?" the Cardinal asked, looking over at Mark now. "M; me llamo Marco del strade, tu Eminencia." Mark stammered. "A Spaniard," mused the Cardinal, pursing his lips. "In the presence of a peasant girl. And you both have unusual accents, I admit." "Your Eminence," said one of the captains, looking at them suspiciously. "This man, why is he here traipsing about Champagne like this? With this peasant girl? We found them in the woods, doing unspeakable carnal acts to one another." The Cardinal's eyebrow arched and he looked on in seeming distaste. "You don't say." "Very likely he is a spy for King Phillip, your Eminence!" said the captain, almost sneering. "No, your Eminence," Becky said suddenly, her voice full of concern. "I assure you, he is no spy!" Mark hadn't heard or understood everything the Frenchmen were saying to one another, but he understood 'espion' and his teacher's reaction indicated that he was in some kind of trouble. Go figure. "And what grounds can you give me to believe you, child?" the Cardinal asked with feigned interest. "Please," she begged, her head still bowed. "You have my utmost assurances he is no spy, he's an idiot!" This made the men around them laugh and even Richelieu grunted in amusement. "Both of you rise." Mark saw Becky get to her feet and he did the same. All around them, men with pikes and muskets were watching them warily, some of them levelling weapons at the pair. Clearly they took the Cardinal's safety seriously. Richelieu observed them with interest. "The girl is very unusual," he mused. "Tall, very healthy and very beautiful. Very, very beautiful. I know only one other of such unmatched attractiveness." Mark wasn't sure where this was going, but he doubted it was good. The Cardinal's interest in him was waning. "And yet you say you found her acting in a most carnal and un-ladylike manner in the woods, hmm?" Richelieu continued. "Well, it certainly won't do for her to be out here alone in the countryside, rutting like a nymph, would it? Perhaps her majesty could make use of the girl, once we fix her atrocious accent." "My what?" Becky snapped, looking offended now. "Put her in the cart, we'll bring her to the capital, with regards to the Queen." Richelieu declared, turning his horse about and riding off. Men began to try and wrangle Becky into one of the carts, many of them laughing and leering as they took the opportunity to grope her. Gut shot. "Hey, stop that!" Mark said angrily, surging forward, but he suddenly found himself confronted by a captain, who stared at him impassively. There was a sudden and frightfully loud 'crack!' sound and Mark halted suddenly, his eyes wide. Becky's head snapped around at the noise and her eyes went wide. Blinking, Mark slowly looked down and saw there was a very red puncture hole in his abdomen. Sounds slowed down, taking on an almost syrupy quality and he started to feel confused. Becky screamed and tried to force her way to him, but she was being hustled away by many guards. The man who had shot him wandered off, sliding his flintlock pistol back into a holster, clearly no longer caring about Mark. Everyone seemed to be wandering off now. He felt cold, and vaguely nauseous. The ugly red wound in his stomach pulsed, blood welling from it slowly. He felt himself toppling over, white light bathing the field around him. He could still see things, but they seemed distant. He tried to focus on something, finally identifying Becky's voice as she screamed for him. He could just make out the soldiers wrestling her into a cart while she struggled and kicked savagely, her face contorted in rage. "I'll Get You For This, Richelieu!" she roared as Mark's world was absorbed by the soft white light. "You Just Made The Shit List Of High Doom!! See If I Ever Dance A Sarabande For You, Pal!" Mark bolted upright suddenly, gasping. His eyes were wide and he was covered in sweat. His heart thundered in his chest and he fought to control his panic. The white light was slowly replaced by close walls of grey stone. He squeezed his eyes shut and tried to control his breathing. His hands bunched against sheets that were covering him. Finally, he could breathe normally and he tried to organize his thoughts. He still felt confused, everything a total jumble. "Calm yourself. Think!" He'd been fucking Becky in the woods. Apparently they were waiting for Cardinal Richelieu to go by, which he guessed passed for a historical event, seeing the man. But the Cardinal's soldiers heard the two of them and took them prisoner. Then they took Becky and Mark tried to stop them and got shot in the stomach; His eyes snapped open and he was frozen in place. He forced himself to look down at his middle, seeing that he was still covered in a sheet. His hand was trembling as he moved it slowly toward the heavy, dun-colored blanket, sweat trickling from his brow as he felt fear rise in his throat. He flung away the sheet suddenly, unable to bear not knowing. He wasn't bleeding. There was no puncture wound, only a strange, round scar about two inches in diameter. Eyes wide, he slowly lifted his head and looked around, now noticing his environs; he was indeed in a small bedroom, the curtains drawn to keep out the light and very little in the way of décor. Just a chair and a table in one corner, some other surfaces with candles spaced around the room. His bed was solid and comfortable. "Ah, there you are," Chester Edgerton said as he came through the door. "I was beginning to think you had no intentions of waking up." "Where;” Mark said somewhat feebly. "Back at my place," Chester answered, sitting down in the chair and settling in for what was no doubt going to be a long and perhaps trying conversation. "I found you lying in the middle of the field nearly a kilometer from where I'd left you and you were very close to dead." "How did I;” "You should have died," Chester continued. "But ultimately you wouldn't have, due to a time lock, I'm assuming. You weren't meant to die there in that field. Luckily for you, there are still plenty of ways to get yourself killed for doing absurd things." "Why did you leave us in the first place?" Mark asked. "I've been around Richelieu and several of his captains at various points in the time stream, and it's getting difficult to manage," Chest replied, shrugging. "Best way to deal with that issue is to simply not be present." "So why leave us there?" "To see Richelieu, of course," the man said simply. "One of history's truly great men, certainly more so than that twit of a king he serves. I was just trying to ease you into the idea of witnessing historical events. It never occurred to me that you'd be found because you made your teacher yodel like a Swiss Miss when you flagranting the delicto with her. I admit I hadn't planned for that nonsense." Mark blushed. "So, what, I wasn't meant to die here, so my body just healed itself?" Chester laughed. "Oh, no, dear boy, nothing of the sort. I came back to the woods, as promised, as when you weren't there, I began noticing the tracks of many solid shoes and boots in the vicinity. Not to mention the clothes you left behind." "Yeah, sorry, I was kinda tied up at the moment." Mark muttered. "In any event, I followed the tracks, noticed that Richelieu had broken camp and then found you. You'd been lying there for nearly three hours, you should have been dead from blood loss, but you weren't. I brought you back here, removed the ball from your stomach and then healed you." "You can do that?" Mark asked. "I thought you said you were a dealer in chroniques." "It helps to have a few irons in the fire and some hidden talents if you're going to mess around in the time stream," Chester replied. "But I was under no obligation to complicate my life and save you." "I guess I'm glad you did," Mark sighed. "Thanks. But wouldn't I have healed anyway?" "Yes, but maybe not fully," replied the enigmatic dealer. "You might've been found by some local peasants, brought back to their hovel and spent life as a weakened vegetable until you died of the Plague. People die in the past all the time, Mark, and everyone in their own era thinks they just disappeared and mourns them. It's frightfully common." "Can I; can I see the tools you used to heal me?" Mark asked hopefully. "Nope," Chester replied, shaking his head. "They're from your future by a few hundred years, the only reason I used them at all was because you were out cold." "Uh, how long was I out, anyway?" "Almost a month," Chester answered, smoothing a corner of his pencil moustache. "I had you fully healed and ready for action by the next day, to be honest, but you just refused to come to. So, I just left you to it, figuring you would wake up when you felt like it." "Oh, shit," Mark breathed, realizing something. "Where's Becky?" Chester raised his hands. "Why would I know? I wasn't there. What do you remember?" Mark tried to concentrate while Chester got up and poured a glass of water. Mark drank it thirstily and placed the glass on the table. He found himself wishing that he'd taken French instead of Spanish in school. He'd thought Spanish might be more useful, but all it did was get him shot. Fuck that. "I don't really speak French, so this is hard. Umm; they thought I was a spy because they thought I was Spanish." "Because you've been presenting yourself as Spanish while you're here," Chester mused. "In spite of your outrageous accent. France has been at war with Spain on and off for some time now." "Whatever," Mark grumbled. "They seemed really interested in Becky." "To be expected, she is quite lovely. I dare say I've only known one woman in this entire era to match her beauty." "Well, I think I heard them say 'capital', and then I think 'la reigne', which means queen, right?" "Indeed it does," Chester agreed. "My bet, then, is that your teacher has been taken by the Cardinal to be presented as a gift to her majesty, Queen Anne, to serve as one of her ladies-in-waiting." "Why would he do that?" Mark asked, frowning. "I've seen enough Three Musketeers movies to know that the Cardinal and the Queen hate each other." Chester smiled. "It's a game he plays with her. As the years go on, Anne is, sadly, getting 'a little long in the tooth', to borrow a phrase. She remains dignified and regal, but her best days are behind here, where attractiveness is concerned. Richelieu now takes great delight in surrounding her with women of magnificent beauty, seemingly a gesture of devotion, but really meant to hurt the queen's feelings." "What a dick." Mark muttered. "You have no idea," Chester said dryly. "If they got her back to the city roughly a week after she was taken, then she's been with the royal court for three." "Meaning that she's either loving life as a lady-in-waiting, or she's killed and eaten them all," Mark said heavily. "I guess I have to go get her." "I can't imagine this not being amusing," Chester said, smirking. "But out of morbid curiosity, how, exactly, will you affect this rescue?' "I dunno," Mark said, shrugging. "But I can't leave her. She'd kill me." "She probably thinks you're dead, I feel obliged to point out." Chester mentioned. "She saw you suffer a mortal wound at point-blank range. You should be dead and only an as-yet undetermined temporal snarl has kept you alive. I wouldn't count on that again if I were you." "Well I can't do nothing!" Mark insisted in frustration. Chester tilted his head, observing his guest for a moment. "Do you love this woman?" Mark blushed furiously. "I; no, I don't love her, or if I do, then I'm not in love with her. There's a difference, ya' know." "Well and truly said, Boccaccio," Chester chuckled. "Well, if there's no stopping you, then I'll see what I can do to discretely help you." "Why?" Mark queried. "I've got a friggin' time machine. All I need to do is get there, zip in and zip out." "Correct me if I am wrong," interjected his host. "But did you not tell me, early on in our association, that your current self is from three months in the future of the Miss Rebecca that I know." Mark nodded. "And you plan to add another layer of temporal travel on top of that wedding cake of disaster?" Chester mused. "Rebecca could be subtly altering the timelines in Paris now with her very presence, involuntary as it might be. Your oh-so-carefully laid plan could simply not work because of a slight temporal consideration." "So you're saying no time machine." Mark stated flatly, not impressed. "I'm saying the idea is bad. Atari Jaguar bad," Chester replied. "If you intend to do this hare-brained thing, allow me to assist you in what moderate ways I can." "What, you've got some funky tech or weapons you can loan me?" "We'll see about that, but more importantly, I guess I'll call in a favor. A certain person who moves in the circle of the royal court owes me a small boon, and I can use it to assist you. They happen to be an accomplished master of intrigue and getting out of sticky situations, with a blade if necessary." Mark's eyes lit up. "Is it D'Artagnan?" "Only if you want to get Clock-Hammered out of existence," Chester laughed, shaking his head. "Everybody wants to meet Charles de Batz, thinking they're going to see D'Artagnan of Three Musketeers fame, and then it just turns out he's a bad-tempered Gascon who loves to punch people who bother him. He's punched more time-travelers than Jesus, I'm pretty sure." Chester then went over to a drawer and rummaged around inside it, finally pulling out a yellowing envelope that was sealed with wax. "I assure you, the agent I am referring you to will be much more effective than D'Artagnan. I will send you with instructions about where in Paris to meet them and offer them this envelope. Warning, though, if they see it is opened, they will simply refuse to help and go away to where you cannot find them. Are you strong enough to keep from opening the letter?" Mark nodded. "Well, then," Chester announced, opening a bottle of wine and pouring two cups. "Shall we drink a toast to your success, o Macro del Strade of Seville?" Palace Mission. Mark was sitting on the back of a hay wagon, wondering if he could really pull this insane plan off. In addition to the letter, Chester Edgeworth had indeed furnished him with a few small devices and curious that they hopefully would help him, though it cost him almost all the rest of his money. Chester pointed out he was a businessman and didn't intend to take a loss just because some idiot created a time crisis for himself. Fair enough. Mark tried not to play with the little bud that sat deep in his ear; Chester had sold it to him, saying that it could translate languages, speaking into Mark's ear whatever he was focusing on. It could also possibly formulate phrases; if he spoke in English, it could tell him the closest translation to what he was saying. This model was old, though, and only spoke the French of this period. Chester didn't want him getting any clever ideas with a more powered-up version, since if something bad happened, it might come back on him. The reasoning initially annoyed Mark, but the more he thought about it, he reminded himself that he was here to rescue Becky. Nothing else. He thought about the conversation he'd had with their host while drinking wine and planning his initial move, heading to Paris. "So why did you begin time-travelling at all?" the man had asked. "Well, I;” Mark started saying, unsure of how to answer. "I found a time machine. Seems perfectly logical to use it." "Granted, but what's your personal motivation, Mark?" he asked. "Is it to see glorious historical events, are you a treasure hunter, a thrill-seeker who wants to run with the Dromaesaurs?" Mark blushed now. "Honest? I thought it'd be cool to have sex with women from history." To his amazement, Chester didn't laugh uproariously, he simply smiled and shrugged. "More common than you would think, especially amongst men your age, who are full of hormones. Let me ask, then; was getting laid in your own time-period difficult?" "Not really, no." "Well it's not any easier in the time stream, just so you know," Chester pointed out. "In some periods of history, it can be even harder, where religious fervor runs rampant and sexual repression is the law of the land. I assume you wouldn't go as far as to rape a girl." Mark shook his head. "Lots of men do when they find out that having sex in the past is harder than they anticipated," Chester said almost sadly, shaking his head. "You're one of the better ones. But for all that, the problem remains; getting into bed or a rug with Cleopatra is pretty much next to impossible. You might as well hope to seduce Scarlett Johansson when you're no one in particular." "Hey, I got Becky, didn't I?" Mark had protested. "Dumb luck, really, and she's a remarkable woman. Have you had sex with any women aside from Becky since you came to the Sun King's France?" He shrugged. "A few, I shared 'em with Becky." "Peasants, I assume?" "Mostly, yeah," Mark admitted. "There was one sophisto girl, but Becky did the talking and charmed the knickers off her for us." "If it weren't for Becky, you'd be completely out of your league here, boyo," Chester said simply. "And trust me, it won't get easier. Even history buffs who think they know everything get caught and pay the price. There's the history you know, the history you don't know, and the history that you don't know that you don't know." "What?" "What year did World War Two end?" Chester asked. "Simple. 1945." "So you know that. What year did the Crimean War start?" "I've heard of it, but I don't know anything about it." "Something you know that you don't know. Okay, tell me about the League of Ages Twelfth Nicean Temporal Council." "The what?" "Exactly," Chester had said emphatically, leaning forward and pointing with his wine glass to make a point. "An incredibly important historic event that you've never even heard of, but it happened all the same. Can you imagine trying to do something that conflicted with that? You wouldn't even know what clock-hammered you, or why; because only a practiced temporal traveler would be aware of the event at all. Time travel can be tedious." "It's certainly becoming less and less fun by the moment." Mark grumbled. "Probably the smartest thing you've said since you found that Holmes-Field Device," Chester agreed. "Life would be a lot easier if casual nitwits like yourself walked the other way when a time machine appeared in their path." "But don't you make a living selling to people like me?" Mark asked. "Hardly," Chester almost snorted. "Nitwits like you rarely have anything to even pay me with and usually require drastic amounts of assistance. No, my friend, the majority of my income is derived from customers who hail from the far future where time travel is an established industry and carefully regulated. Now those people are my bread and butter." "Did Becky and I really stand out?" Mark asked somewhat dully. "More and more with each passing moment," Chester answered. "You're too tall, too healthy, you have all your teeth, and your accents are absurd." Mark said nothing. "And by the way," added his host. "Those little packets of Airborne that you both carry in your pockets? The little Vitamin C boost things to ward off the sniffles? I can guarantee you that those will in no way, shape or form protect you from illnesses in this era. Only thing it'll do is turn your piss such a bright yellow that people will think you're possessed and the Inquisition will burn you." Mark ended up leaving the packets as a curio that Chester could sell to people from the future who wanted to snicker at how dumb people from the turn-of-the-millennium were. Carting to Paris. He had arranged transport to Paris with the wagon he was now on, making sure the farmer put some extra perk in his horse's step by offering him twice as many sou as was normal. The journey, which would normally take a week, with good weather, was promised to six days because of the extra money. Whatever the difference was between six-day speed and seven-day speed, Mark sure couldn't tell it. His communication with the farmer had been sluggish, certainly, mostly on his end, because he would try to say exactly what his little translator bud told him and he probably sounded like he'd had a stroke when he was speaking. The farmer laughed at his speech, but still did as he was asked. Mostly they slept at the side of the road in the piled hay, but one night they stayed in a roadside inn. Mark's funds were running out fast, even though the food he ate was paltry and rather unappetizing. He had to reach Paris. They then trundled through the town where Mark and Becky had first come to; and Mark hid himself in the straw, figuring it was best to not be seen by people whom he might be familiar with. Even if the innkeeper's two daughters would no doubt readily fuck him again. He fought the temptation to ignore Chester's instructions and simply go get his Holmes-Field Device and use it to rescue his teacher. But he disciplined himself and refrained, he was in enough trouble as it is.  Then he meditated; Known knowns. Known unknowns. Unknown unknowns. Fuck. The days and nights passed with Mark trying to keep himself from growing crazy by practicing his French and thinking of his plan. He had no idea whatsoever about what to do once he reached Paris. Get inside the royal palace? He couldn't exactly Google the plans for it, could he? "Regardez la!" the farmer said finally, calling back to Mark and pointing toward the west. As the sun was rising behind them, he could make out a sprawling sea of darkness in the distance, the silhouette of which prickled the sky. Endless plumes of smoke hung over the city as deep grey gave way to dawn behind them. He thought it might actually be pretty. And then the wind wafted over them from the west, bringing the unique scent of fabled Paris. "Jesus!" Mark croaked as he turned green, leaning over the side of the wagon and puking his guts out while the farmer roared with laughter. They entered the city. Mark wandered through the choking maze of streets, gaping at the chaos of architecture around him; houses seemed to almost be built on top of houses, to the place where some of them were leaning over almost drunkenly. The cobblestones of the road were wet and sticky with effluence, there was no way to avoid it. The stench was beyond belief. How had people ever lived like this? He had asked on repeated occasions where he could find La Rue de Grenuie, the place Chester had told him he would find the agent he'd referred to. Mark was reasonably certain most people were being helpful, even if they stared at him like he was an alien. He might as well have been, he was a head taller than just about everyone, clearly well-fed and had all his teeth. Mark had seen jack-o-lanterns with more teeth than most of the denizens of Paris' infamous streets. He took many wrong turns, because where he thought people had told him to go was often a dead end. Eventually, by divine providence, he found himself on the street he'd been asking for, evidenced by an ancient, worn rectangle of wood that said the name in faded green letters. Certain he was on the right track, he headed down the crowded street, stuffing his purse into the front of his breeches, since Chester had told him Paris was home to countless scoundrels who could remove his wealth without him even noticing. The crowds began to thin out somewhat, and the street got narrower, as if that was possible. The cobblestones were also surprisingly dry, not sticky or running with the sewage of the city behind him. Before long, it was barely wide enough to accommodate one person and he felt very uneasy about the rickety buildings that loomed over his head, almost blocking the sky. He then stopped in front of a black iron fence, pitted with age and with a chain wrapped around it. He tilted his head and unwrapped the chain, finding that the gate now swung open freely and with decidedly little noise. He stepped in, closed it behind himself and then fixed the chain back in place as best he could. He found himself walking through a tunnel, the buildings about him now made of stone. Dank and foreboding, he resisted the urge to run, not knowing what lay ahead. Eventually, he came to a small, bare courtyard. It might have been thirty feet by thirty feet and was devoid of almost all decoration. High brick and stone walls concealed it from the chaos of Paris. It was surprisingly quiet, as if the city dared not disturb the austere serenity. There was a single, grey stone bench in the middle of the courtyard. Facing away from him, clad in a great cloak, was a person, the hood thrown over their head to keep the merciless sun off them. Mark swallowed and took a deep breath before beginning to move forward. Was this Chester's agent? If he was, Mark had to be careful, because he'd been told the man was dangerous. He approached slowly, finally coming to a stop some five paces away, still facing the stranger's back. "Hello," he said faltering French. "My name is Mark. I have; sent; to you; today; for big help. I is need big help." "That you do, my friend," replied the person in a strangely lyrical voice. Then closed a small book of devotionals wwhich had clearly been studied and stood, still facing away. "That much is obvious, because your French is painful." Mark blushed in embarrassment as the translator bud told him what the person had said. Still concealed beneath their voluminous midnight-blue cloak, the mysterious person turned around and approached him. He resisted the urge to take a step back as the shrouded presence stood right in front of him. He couldn't help but notice the person was on the taller side, strange for a Parisian. Gloved hands pulled down the hood and Mark's eyes widened in amazement. Shining golden hair spilled in luxurious tresses down the person's back. The eyes were a dazzling blue, glinting with intelligence. The smile was serene, the teeth within white and perfect. Lady Alexandra. <

The Running Man | Läuft 1987 kam mit „Running Man“ eine Stephen-King-Verfilmung in die Kinos, die zwar Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle bot, inhaltlich jedoch nur lose auf dem Roman basierte. Ob die neue Version unter der Regie von „Baby Driver“-Schöpfer Edgar Wright, die am 13. November startet, eine werkgetreuere Adaption darstellt, wollen wir an dieser Stelle nicht verraten. Das liegt weniger daran, dass wir euch unbedingt dazu bewegen möchten, auf Play zu drücken (auch wenn wir uns sehr darüber freuen würden), sondern vielmehr daran, dass weder Schlogger noch Stu die literarische Vorlage kennen. Dafür kennen sie Edgar Wright – und viele der Darsteller des Remakes, darunter Glen Powell, Josh Brolin, Coleman Domingo und Katy O'Brian. Erwartet von der Besprechung also keine akademische Analyse darüber, wie eng Wright sich an das Buch hält, sondern vielmehr ein lebhaftes Gespräch darüber, ob der neue „The Running Man“ den Kinobesuch wert ist – oder ob ihr euch stattdessen vielleicht doch lieber selbst die Laufschuhe schnüren solltet. Kleiner Tipp: Ihr könnt den Podcast übrigens wunderbar beim Joggen hören – das ist gut für eure Gesundheit und ebenso für unsere Abrufzahlen. Win-win. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

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Liberty Dispatch ~ November 10, 2025 In this episode of Liberty Dispatch, hosts Andrew DeBartolo and Matthew Hallick talk about Andrew's ongoing series on “The Young, Restless and Red-pilled” movement (@TheMapleTheonomist). For the latest installation in the ongoing series: https://themapletheonomist.substack.com/p/revenge-of-the-red-pilled; For full access to all our content, including the extended interviews, become a paid subscriber at: https://ldcanada.substack.com. SHOW SPONSORS: Bitcoin Mentor: https://bitcoinmentor.io/aff/liberty Invest with Rocklinc: info@rocklinc.com or call them at 905-631-546; Diversify Your Money with Bull Bitcoin: https://mission.bullbitcoin.com/dispatch; BarterPay: https://barterpay.ca/; Barter It: https://www.barterit.ca/; Get freedom from Censorious CRMS by signing up for SalesNexus: https://www.salesnexus.com/; SUBSCRIBE TO OUR SHOWS/CHANNELS: LIBERTY DISPATCH PODCAST: https://libertydispatch.podbean.com; https://rumble.com/LDshow; CONTACT US: libertydispatch@pm.me STAY UP-TO-DATE ON ALL THINGS LD: Instagram: https://www.instagram.com/liberty_dispatch/; Facebook: https://www.facebook.com/LibertyDispatchCanada; X: @LDCanada - https://x.com/_LDCanada; Rumble: https://rumble.com/LDshow; YouTube: https://www.youtube.com/@libertydispatch Please LIKE, SUBSCRIBE, RATE, & REVIEW, and SHARE it with others!

In dem Video besprechen wir diese Verben mit "nehmen": zunehmen, teilnehmen, übelnehmen, wegnehmen, vernehmen. Hast du schon meine Mitgliedschaft ausprobiert? *1 Monat für nur 1€:* https://expertlygerman.com/membership-options/Zur Seite dieser Episode: https://expertlygerman.com/2025/11/06/episode-231-kennst-du-diese-verben-mit-nehmen/Ich biete auch Konversationsgruppen an:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://expertlygerman.com/group-classes/Ich wünsche dir einen tollen Tag und vielen Dank, dass du dir meine Videos anschaust. Das bedeutet mir mehr als du wahrscheinlich glaubst. Ich bin ein ganz normaler Typ mit einer Kamera und Ehrgeiz. Ich hoffe, meine Videos helfen dir und unterhalten dich. Schreib mir gerne, wenn du Verbesserungsvorschläge hast oder einfach nur Danke sagen möchtest.Viele Grüße,Tom#learngerman #germanlanguage #wortschatzverbessern

[Hinweis: Probleme mit der Audio bei Spotify - wir arbeiten an einer Lösung] 1187 erreicht eine einfache Frau aus England die heilige Stadt Jerusalem. Wie viele Pilgerinnen und Kreuzfahrer hat sie den Weg in die Kreuzfahrerstaate gewählt, um dort zu kämpfen oder zu pilgern. In Jerusalem angekommen, gerät sie jedoch direkt an die Front des Krieges zwischen Christen und Muslimen, denn die Stadt wird bald belagert. Margareta kann sich freikaufen, doch dann wird sie versklavt und es beginnt für sie eine mehrjährigen Odyssee... Die Geschichte der Margarete von Jerusalem ist das vielleicht am besten dokumentierte Leben einer Frau im Kontext der Kreuzzüge.……Das Folgenbild zeigt einen Pilger beim Kreuzugs-Eid.……WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer weiteren Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!…….PREMIUMJetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend…….LITERATURSchmidt, Paul Gerhard: Peregrinatio Periculosa: Thomas von Froidmont über die Jersulamfahrten seiner Schwester margareta, in: Stache, U. J. et. al. (Hrsg.): Kontinuität und Wandel: Lateinische Poesie von Naecius bis Baudelaire. Franci Munari zum 65. Genurtstag, Hildesheim 1986.Nicholson, Helen: Women and the Crusades, Oxford 2003.France, John: Hattin, New York 2015.Geldsetzer, Sabine: Frauen auf Kreuzzügen, 1096 - 1291, Darmstadt, 2003.…….UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert.…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/Hier bekommt ihr die Tickets zur "His2Go - Live Tournee" Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Liberty Dispatch ~ November 10, 2025In this episode of Liberty Dispatch, hosts Andrew DeBartolo and Matthew Hallick talk about Andrew’s ongoing series on “The Young, Restless and Red-pilled” movement (@TheMapleTheonomist). For the latest installation in the ongoing series: https://themapletheonomist.substack.com/p/revenge-of-the-red-pilled; For full access to all our content, including the extended interviews, become a paid subscriber at: https://ldcanada.substack.com.SHOW SPONSORS:Bitcoin Mentor: https://bitcoinmentor.io/aff/liberty Invest with Rocklinc: info@rocklinc.com or call them at 905-631-546; Diversify Your Money with Bull Bitcoin: https://mission.bullbitcoin.com/dispatch; BarterPay: https://barterpay.ca/; Barter It: https://www.barterit.ca/; Get freedom from Censorious CRMS by signing up for SalesNexus: https://www.salesnexus.com/; SUBSCRIBE TO OUR SHOWS/CHANNELS:LIBERTY DISPATCH PODCAST: https://libertydispatch.podbean.com;https://rumble.com/LDshow; CONTACT US: libertydispatch@pm.me STAY UP-TO-DATE ON ALL THINGS LD:Instagram: https://www.instagram.com/liberty_dispatch/; Facebook: https://www.facebook.com/LibertyDispatchCanada; X: @LDCanada - https://x.com/_LDCanada; Rumble: https://rumble.com/LDshow; YouTube: https://www.youtube.com/@libertydispatch Please LIKE, SUBSCRIBE, RATE, & REVIEW, and SHARE it with others!

Auf dem Heimweg, als die Stadt bereits in jenes feuchte Dämmerlicht sank, das dem Spätherbst eine gewisse Würde verleiht, fand er – nicht aus Zerstreutheit, sondern gleichsam als leiser Auftrag an sein fühlendes Vernunftwesen – Blumen auf dem Pflaster, einzeln, wie sorgsam hingelegt. Eine gelbe Rose zuerst: die nüchterne Freundschaft, dachte er, nicht ohne das säuerliche Aroma des Verdachts, den die Farbe im Herzen alter Geschichten führt. Dann eine Orchidee, schmal, von beinahe intellektueller Kälte; er fühlte sich gemustert und doch milde gelobt. Eine Iris lag weiter vorn, und mit ihr, wie aus dem Nichts, jenes nervöse Aufflackern des Schöpfergeistes, das ihn manchmal auf dem Heimweg überfiel. Schließlich eine Calla – reine Form, höfliche Faszination – und, wie ein Schatten am Rand der Empfindung, ein Stück Mohn, das in seiner weichen Schwärze etwas von Selbstverlorenheit versprach. So geführt, ließ er die belebte Straße hinter sich. Ein Haselzweig lag quer über dem Pfad: Sehnsucht, ja; die Luft roch nach nassem Holz und nach dem Zufall, der gar keiner war. Er ging weiter, und als die Stadt ganz verstummt war, stand die Hütte – nicht romantisch, vielmehr zweckmäßig, doch in einer Würde, die das Nötige mit dem Schicksal verwechselte. Dort wartete ein Mann, der im Halbdunkel die Ruhe einesjenigen trug, der seine Geschichten nicht eilig hat. Er bat den Ankömmling hinein, wärmte die Hände am gusseisernen Ofen und sagte ohne Prunk: Die Lotophagen. Und er erzählte – nicht schwärmerisch, sondern mit jener trockenen Humanität, die Unerhörtes erträglich macht – von Odysseus' Männern, die den süßen Lotus kosteten, Vergessen fanden und das Heim vergaßen, ja, den Willen selbst, und wie schwer es sei, den Menschen aus der betäubenden Gnade der Gegenwart in die strenge Arbeit der Rückkehr zu heben. Der Zuhörer nickte, und während die Worte sich setzten wie Schnee, schob sich in sein Inneres die heitere Strenge einer Kornblume: Hoffnung, schlicht und blau. Der Mann am Ofen lächelte, griff nach einer verkratzten Mandoline und sang, ohne falsche Scham, nur die Überschrift seines Liedes, die schon alles sagte: „Blau blüht der Enzian“. Die vier Silben standen im Raum wie ein blauer Hut auf grauem Mantel; und als er „blau blüht der Enzian“ wiederholte, sah der andere tatsächlich eine alpine Klarheit vor sich, Enzian als Bewunderung, vielleicht auch als Dank, und spürte in sich eine Bewegung, die weder Eitelkeit (Hortensie) noch Verschwiegenheit (Veilchen) war, sondern das still geneigte Wissen, dass ein Mensch, der die Sprache der Blumen beherrscht, auf eigene Weise schön ist. Sie redeten nicht mehr viel. Das Feuer nahm die letzten Töne in sich auf; draußen stand der Wald. Als es Zeit wurde – und sie wussten beide, dass Zeit immer auch Urteil bedeutet – trat der Erzähler näher, hielt ihm eine kleine, unauffällige Edelweiß-Blüte hin. „Für die Treue“, sagte er, „für die Liebe.“ Dann, mit einem feinen, beinahe gelehrten Lächeln, drehte er die Blüte langsam kopfüber. „Und – du kennst die Regel – wenn eine Blume hängt, sagt sie das Gegenteil.“ So war es eine Blume und doch zwei Worte: Liebe, und, im sanften Senken, Abschied. Der Heimkehrer nahm sie, als nähme er eine Aufgabe an, und ging in den Wald hinaus, leicht beschwert, mild geklärt, während hinter ihm das kleine Haus die Wärme der Erinnerung sammelte wie eine Jasminhecke ihren Duft. Links zur Folge: Welche Blume entspricht Ihrer Persönlichkeit? https://bart-bastian.eu/quiz Blumensprache (Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Blumensprache Die Lotophagen (Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Lotophagen#:~:text=5%20Anmerkungen-,Lotophagen%20in%20der%20Odyssee,und%20den%20Zweck%20ihrer%20Landung. Heino's „Blau blüht der Enzian: https://www.songtexte.com/songtext/heino/blau-bluht-der-enzian-43ce0b07.html

(00:38) Eigentlich sind es Musikstile, die überhaupt nicht zusammenpassen: Die deutsche Rapmusik von Haftbefehl und die Chansons von Reinhard Mey. Die Netflix-Dokumentation «Babo: The Haftbefehl Story» beweist nun das Gegenteil. Weitere Themen: (06:25) Leben mit einer bipolaren Störung: Dokumentarfilm «I love you, I leave you» über den Musiker Dino Brandão. (11:18) Weiteres Kapitel im Streit um Kunstsammlung Emil Bührle: Stiftung äussert sich zu Unmut gegenüber Zürcher Politik. (14:54) Stricken, Nähen, Weben und Häkeln im Trend: Zentrum Paul Klee zeigt Ausstellung «Constructing Textiles» zu Textilkünstlerin Anni Albers.

Über 3 Millionen Haustiere leben in Schweizer Haushalten. Für ihr Wohlergehen wird viel Zeit und Geld aufgewendet. Immer mehr Menschen lassen ihre Tiere auch in der Kirche segnen. Doch was erhoffen sie sich davon – Schutz, Dank oder spirituelle Verbundenheit? In der Offenen Kirche Elisabethen in Basel wird an diesem Sonntag nicht nur für Menschen gebetet. Hunde sitzen neben ihren Besitzer:innen in den Kirchenbänken: «Wir tun zuhause alles, damit es unserem Hund gut geht», sagt eine Besucherin. «Mit dem Segen erhoffen wir uns auch göttlichen Schutz für ihn.» Pfarrer Frank Lorenz leitet den Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst. Der Segen, sagt er, gelte nicht nur den Tieren, sondern auch der Beziehung von Mensch und Tier. In seiner Predigt spricht Lorenz aber auch über den Widerspruch, dass wir den einen Tieren ein langes Leben wünschen – während andere für unseren Fleischkonsum sterben. Ein Dilemma, das viele in der Kirche beschäftigt. In dieser Episode zu hören - Besucher:innen des Mensch-Tiersegnungsgottesdienstes - Frank Lorenz, Pfarrer in der offenen Kirche Elisabethen, Basel - Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:29) Stimmen auf der Strasse zu Tiersegnungen in der Kirche. (03:10) Besuch in der offenen Kirche Elisabethen, Basel. (03:45) Wir treffen den Pfarrer, Frank Lorenz. (05:30) Der Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst beginnt. (07:45) SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler zu biblischen Bebedeutung von "Segen". (09:40) Gläubige erzählen, warum sie mit ihrem Tier hier sind. (11:50) Die Segnung von Mensch und Tieren beginnt. (15:00) Gesellschaftlich ist Tier ist nicht gleich Tier. Die einen werden gesegnet, die anderen geschlachtet. (18:15): Was sagen die Gläubigen in der Kirche zur Frage, ob man Tiere auch essen dürfe? (19:57) Fazit

Ein verlorener Ehering am Strand von Sydney führt zu einer außergewöhnlichen Rettungsaktion. Dank eines professionellen Suchers mit Metalldetektor findet eine Familie nicht nur ihr Schmuckstück, sondern auch ein Stück ihrer deutschen Geschichte wieder. Ein Beitrag von Barbara Barkhausen.

Die internationale Staatengemeinschaft steuert derzeit auf eine Klimaerwärmung von 3,0 Grad bis Ende des Jahrhunderts zu. Laut den neuen Klimaszenarien des Bundes bedeutet das für die Schweiz eine Erwärmung von rund 4,9 Grad. Wie erklärt sich dieser Unterschied? Weitere Themen: Vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona findet derzeit ein Prozess gegen zwei Genfer IS-Sympathisanten mit albanischen Wurzeln statt. Vorgeworfen wird ihnen, missbräuchlich Sozialleistungen bezogen und damit eine islamistische Gruppe im Balkan unterstützt zu haben. Bei Weitem kein Ausnahmefall. Dank hervorragender Bedingungen brachte die Kartoffelernte in der Schweiz dieses Jahr rund 450'000 Tonnen Kartoffeln ein. Weit mehr als auf dem Schweizer Markt gebraucht werden. Für Kartoffelbauern und -bäuerinnen ist das aber nicht nur ein Segen.

Ozempic ist für Olesja mehr als abnehmen. Sie bekommt ihre Süchte in den Griff, hasst sich endlich nicht mehr. Jahrelang kämpft sie mit Essen, Alkohol, Rauchen, impulsivem Verhalten. Und plötzlich kehrt Ruhe ein - durch ein Medikament, das eigentlich für Diabetes gedacht war. Mit Catrin Altzschner spricht sie über ihre ganz persönliche Geschichte. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Von Catrin Altzschner.

“Art should be dangerous. That's when it's real.” – MadonnaIn this episode, we explore the chaos, controversy, and creative bravery of Madonna's darkest, boldest, and most combustible film work. From the gritty downtown art-scene roots of A Certain Sacrifice to Abel Ferrara's raw, meta-cinematic Dangerous Game, these are the moments when Madonna started playing with fire. (metaphorically speaking, that is)We also discuss the upcoming Bedtime Stories - The Untold Chapter, her podcast interview with Jay Shetty, and her screen test for the TV show Fame!She's gonna live forever, and we're all just lucky to watch her burn! FAME AUDITION: https://www.youtube.com/watch?v=Ie6ebTBlvrwA CERTAIN SACRIFICE: https://www.youtube.com/watch?v=30CVe3OjgFM&t=702sThank you, Dan K!Check out their YouTube Cannel: https://www.youtube.com/@DanKVideoEdits/videosEmail us: TheCelebrationCelebration@gmail.comFollow us on Instagram: @TheCelebrationCelebrationPick up a copy of Eric's book: The Dancerhttps://a.co/d/0gAi3bePick up a copy of John's book: Baked! Sex, Drugs, and Alternative Comedy:https://amzn.to/3tUbvOMFor autographed copies:https://www.johnflynncomedian.com/bakedEdited by: John FlynnArtwork by Dyna Moe:https://www.nobodyssweetheart.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Schade das die Eintracht ausgeschieden ist, aber es ist doch eher eine positive Niederlage.