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"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau.
Immer mehr Private-Equity-Fonds drängen in den deutschen Midmarket – und treffen dort auf ein zähes Deal-Umfeld. Welche Folgen das hat und ob sich Häuser wie Triton dadurch unter Druck gesetzt fühlen, sagt Managing Partner Andi Klein. Der deutsche Private-Equity-Markt hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten grundlegend gewandelt. „Die Offenheit gegenüber der Anlageklasse Private Equity ist enorm gestiegen – die Branche ist erwachsen geworden“, sagt Andi Klein, Managing Partner des Smaller-Mid-Cap-Fonds von Triton. Doch die Reife hat auch ihren Preis: Immer mehr internationale Fonds erkennen Investitionschancen in Deutschland und eröffnen hierzulande Büros. „Früher gab es vielleicht vier bis sechs lokale Player – heute sind es mehr als 25“, sagt Klein. Vor Ort treffen die Häuser allerdings auf einen recht zähen Dealflow. Das wiederum befeuert den Wettbewerb um die wenigen verfügbaren qualitativ hochwertigen Assets extrem: „Gerade neue Teams stehen unter Deal-Druck, Transaktionen vorweisen zu müssen. Schließlich kostet es auch einiges, ein Team zu unterhalten“, so Klein. Triton mit zwei Exits in Deutschland in diesem Jahr Für Verkäufer ist der gesteigerte Wettbewerb ein Segen, für die Marktstruktur nicht unbedingt, findet der Triton-Partner. Unter Druck gesetzt fühlt sich Triton durch die wachsende Anzahl an Konkurrenten aber nicht, vor allem weil der Finanzinvestor in den zurückliegenden Monaten mit den Verkäufen von Fläktgroup und Kelvion in Deutschland sowie Dantaxi in Dänemark seinen Geldgebern einige Exits präsentieren konnte. Für die Zukunft rechnet Klein mit einer Marktbereinigung, die Balance zwischen Angebot und Nachfrage werde sich wieder einpendeln. Ob die wachsende Reife des deutschen Private-Equity-Marktes dazu führt, dass perspektivisch schlechtere Deals gemacht werden, und wie Triton die Investitionsopportunitäten in der Bundesrepublik einschätzt, erfahren Sie im neuen FINANCE-TV-Talk. Reinschauen lohnt sich!
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
Jesus Christus. Ein Mann, ein Gott, eine Wahrheit. Erkenntnisse aus dem Leben eines Christen.
Shalom Liebe Geschwister
In dieser Predigt spricht Scott Thomas über Gottes treue Verbindung zu Israel und warum „Israel ewig bleibt“. Scott zeigt anhand von Römer 11, Jesaja 49, Johannes 2 und Matthäus 5, dass Gott seine Bündnisse mit Abraham, Isaak und Jakob nie gebrochen hat — auch wenn ein Ast des Olivenbaums gestolpert ist. Du wirst ermutigt: Gottes Treue, nicht deine Leistung, trägt Segen und Rettung. Praktisch heißt das: Bau auf die Wurzeln des Glaubens, diene und liebe jüdische Nachbarn, und sei ein fruchtbarer Zweig, der echtes Zeugnis gibt. Bist du bereit, Brücken zu bauen statt zu verurteilen? Halte dein Herz demütig, pflege Beziehungen und lass Gottes Geist durch deine guten Werke sichtbar werden.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Diakon Wolfgang Gerlich aus Magdeburg-Buckau.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
Essen ist ein menschliches Grundbedürfnis, aber auch eine wichtige Quelle der Freude, sodass man leicht daran festhalten kann. Ich wurde in den 1950er Jahren in China geboren. Bevor ich die Universität besuchte, war es schon ein Segen, genug zu essen zu haben. Nachdem ich zu arbeiten begonnen hatte, waren Essen und Kleidung keine großen Sorgen mehr. Da ich jedoch meine Familie ernähren musste, konnte ich mir keine großen Luxusgüter leisten. Mein Lieblingsessen war der duftende, stärkehaltige Kürbis. Wenn ich einen fand, der mir schmeckte, kaufte ich oft eine große Menge davon... https://de.minghui.org/html/articles/2025/8/25/186840.html
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode ist Sira Huwiler-Flamm zu Gast, Journalistin, Hobbyköchin und Autorin des Buches "Hinter dem den Tellerrand" – warum uns erst Essen zum Menschen gemacht hat. Ein Werk, das tiefe Einblicke in die unterschiedlichsten Facetten des Essens gibt – und zeigt, wie sehr Ernährung unsere Kultur, Identität und Gesellschaft prägt. Sira Huwiler-Flamm hat 20 Thesen formuliert: Essen ist Heimat. Essen ist Leben. Essen ist Natur. Essen ist Macht. Essen ist Politik. Essen ist Globalisierung. Essen ist Liebe. Essen ist Gesellschaft. Essen ist Leid. Essen ist sogar Rassismus. Jede dieser Thesen beleuchtet sie aus psychologischer, historischer, biologischer oder sozialer Perspektive – und macht damit deutlich, wie sehr Essen unser Menschsein bestimmt. Für ihr Buch hat Sira mit zahlreichen Spitzenköchen gesprochen: Christoph Rüffer, Alexander Herrmann, Johann Lafer, Tohru Nakamura, Marco Müller, Clemens Rambichler, Johannes King und weitere Spitzenköche und Spitzenköchinnen geben Einblicke, warum sie ihr Leben dem Essen verschrieben haben, welche Verantwortung Köche heute tragen und wie sie Genuss mit Respekt verbinden. Wir reden über Feuer als Ursprung unserer Kultur, über Globalisierung als Segen und Herausforderung, über respektvollen Umgang mit tierischen Lebensmitteln und über die Entfremdung von unseren Sinnen in einer Welt voller Verpackungen und Supermärkte. Sira erzählt auch, wie persönliche Erfahrungen – vom Sammeln wilder Kräuter bis zum Töten eines Fisches – ihren Blick auf Lebensmittel verändert haben. "Hinter dem Tellerrand" ist kein Kochbuch, sondern ein Denkanstoß voller Geschichten, Begegnungen und Anekdoten. Ein Buch, das zeigt: Essen ist alles – Heimat, Liebe, Macht, Verantwortung. Und diese Foodtalker-Folge lädt dazu ein, Essen neu zu erleben und bewusst über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Produktion und Moderation: Boris Rogosch Links zur Episode: Sira Huwiler-Flamm Webseite: https://www.sirahuwiler.de/ Sira bei Instagram: https://www.instagram.com/sira.huwiler.flamm/ Foodtalker Webseite: https://www.foodtalker.de/ Foodtalker bei Instagram: https://www.instagram.com/foodtalker_podcast/ Werbung - Diese Episode wird unterstützt und präsentiert von: CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg-Eppendorf: https://www.cucinaria.de Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack: https://www.der-grosse-guide.de
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
Auch in dieser Folge wird es nochmals königlich. Vom Schwingerkönig führt die Diskussion weiter zum „König der Könige“ – einem Nachfolger Salomos. Eindrücke dazu bringt Pfarrer Josias Burger von seinem Besuch im Landesmuseum mit. Segensreich wird es dann mit der Zufallsbibelstelle – wobei ein Segen durchaus auch zum Stein des Anstosses werden kann (und damit ist ausnahmsweise nicht der Unspunnen gemeint). Was genau dahinter steckt, erklärt Josias Burger ausführlich. Weil manchmal liegt das Haar eben nicht in der Suppe, sondern fein säuberlich an einem Couvert angeklebt.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
Einander den Segen weiterzugeben, tut so gut. Wir werden gestärkt und dürfen wissen: Gott ist da!
Ein Tattoo mit dem Wort „blessed“ im Bus erinnert Autorin Eva Reuter daran: Segen begleitet uns unsichtbar - und wir können ihn weitergeben.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Im neuen Changemaker-Podcast sprechen Pastorin Imke Akkermann-Dorn (Reformierte Kirche Lübeck) und Pastorin Margrit Wegner (Evangelischer Dom zu Lübeck) über das große Tauffest am Krähenteich. Es geht um die Bedeutung der Taufe heute, um persönliche Erlebnisse beim Fest, um Fragen von Gemeinschaft, Glauben und Zugehörigkeit – und darum, wie Taufe mitten im Leben spürbar wird. Ein Podcast über Wasser, Segen, Freude – und die Kraft, die im gemeinsamen Glauben steckt.
In unserem Land genießen wir Religionsfreiheit. Doch anstatt diese kostbare Freiheit zu nutzen, um Christus mutig zu bekennen, sind viele Christen faul oder feige. Bedeutet das, wir sollten uns Verfolgung wünschen - oder gar darum beten? Eine Auslegungspredigt von Pastor Peter Schild über Apostelgeschichte 8,1-8. ▬ Über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Über die ERB Frankfurt: https://erb-frankfurt.de Unterstütze unseren Dienst: https://erb-frankfurt.de/spenden/ ▬ Soziale Medien ▬▬▬▬▬▬▬ Facebook: https://www.facebook.com/erbfrankfurt Instagram: https://www.instagram.com/erbfrankfurt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@erbfrankfurt Spotify: https://open.spotify.com/show/76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5?si=3ae35e4067aa4729 SermonAudio: https://www.sermonaudio.com/source_detail.asp?sourceid=erb ▬ Kanal abonnieren ▬▬▬▬▬ https://www.youtube.com/@erbfrankfurt?sub_confirmation=1
Künstliche Intelligenz verändert Arbeitsprozesse spürbar. In der aktuellen Folge des Kunststoffdialogs sprechen Bettina Höß, Tyll Leyh und Susanne Schröder vom Hanser Verlag darüber, wie KI im (Kunststoff-)Alltag eingesetzt wird, wo ihre Grenzen liegen und welche neuen Möglichkeiten sich für Studierende, Ingenieure und Unternehmen ergeben. Ein KI-Chatbot für KunststofftechnikIm Fokus steht auch plastics.ai. Der Kunststoff-Chatbot aus dem Hause Hanser greift auf gesammeltes Experten-Branchenwissen aus der Kunststoffverarbeitung, Verfahrens- und Werkstofftechnik zurück – und das in über 80 Sprachen. Zudem unterstützt er auch bei Formeln, Präsentationen oder Tabellen. Ob für Studierende, Produktentwickler oder Maschinenhersteller: KI kann wertvolle Unterstützung bieten – doch entscheidend bleibt, wie wir sie einsetzen. Ein Gespräch über Chancen, Grenzen und die Frage: Macht KI unser Leben einfacher – oder komplizierter?Kostenfreier Test des Chatbots unter plastics.ai
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
Der Bibeltext 4. Mose 6,22-27 – ausgelegt von Ralf Gotter. (Autor: Ralf Gotter)
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Johann Schneider, evangelischer Regionalbischof aus Halle.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Waltraud Kraft aus Körbelitz.
Das christliche Wort zum Alltag von Michael Kinnen von der katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Gott will eine Geschichte des Segens mit uns schreiben. Eine Vision davon, wie diese enden wird, finden wir in verschiedenen Prophetien in der Bibel. Doch was hat dies für mich heute im Jetzt zu bedeuten?
Gott will eine Geschichte des Segens mit uns schreiben. Eine Vision davon, wie diese enden wird, finden wir in verschiedenen Prophetien in der Bibel. Doch was hat dies für mich heute im Jetzt zu bedeuten?
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Waltraud Kraft aus Körbelitz.
In Hosea 10 Vers 12 lesen wir: „Sät nach dem Maß der Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stück Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem HERRN, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glück und Segen auf euch regnen lassen!“ Hosea heißt „Gotthilf“. Er war ein Zeitgenosse Jesajas und Amos.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Waltraud Kraft aus Körbelitz.
KI im Einsatzleitwagen – Fluch oder Segen? Stell dir vor: Du sitzt im Einsatzleitwagen, die Lage ist unklar und plötzlich meldet sich eine Stimme: „Ich habe die Lage analysiert. Vorschlag: Löschangriff mit zwei C-Rohren, Wasserförderung über lange Wegstrecke.“ Klingt nach Science-Fiction? Es könnte schon bald Realität sein. KI im Feuerwehralltag Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in viele Bereiche unseres Lebens und auch die Feuerwehr bleibt davon nicht unberührt. Von automatischer Dokumentation über Drohnendaten-Analysen bis hin zu Gefahrenstoff-Datenbanken in Sekundenschnelle: Die Möglichkeiten sind verlockend. Chancen und Risiken Doch wie viel Technik verträgt ein Einsatz? Wer trägt die Verantwortung, wenn KI falsche Entscheidungen trifft? Und welche Aufgaben dürfen Maschinen überhaupt übernehmen, ohne den Menschen zu verdrängen? Gespräch mit der KI In dieser Folge haben wir sogar direkt die KI selbst befragt und überraschend schnelle Antworten bekommen. Ein Experiment, das nachdenklich stimmt. In dieser Folge... ...sprechen wir über Chancen, Risiken und die entscheidende Frage: Könnte KI irgendwann im Einsatzleitwagen mehr entscheiden als der Einsatzleiter? Fluch oder Segen, jetzt reinhören.
Wenn wir mehr wie Jesus sein wollen, müssen wir eine großzügige Denkweise kultivieren. Was bedeutet es, eine großzügige Denkweise zu haben? Wie wirkt sich das auf unsere Entscheidungen, unser Auftreten und unseren Glauben aus? Bill Johnson hält eine grundlegende Predigt über eine großzügige Denkweise. Großzügigkeit geht weit über unsere Finanzen hinaus. Es ist eine Herzenshaltung. Aus dieser Perspektive heraus zu leben und durch die Brille der Großzügigkeit zu sehen, beeinflusst alles, was wir denken, sagen und tun. Was ist möglich, wenn Gott auf unser Leben sieht und jemanden sieht, dem Er vertrauen kann? Wir beten, dass Dein Herz beim Zuhören aufgerührt wird von der Fülle, die in der Denkweise gefunden wird, die Gott Dir verfügbar gemacht hat. ORIGINAL: A Generous Mindset | youtube.com/watch?v=D4vqzOgd_ys BIBELSTELLEN: Matthäus 25, 14-30; Lukas 16, 10-13; Lukas 19, 11-27; 1. Korinther 2, 16; Epheser 4, 26; Hebräer 4, 12 Bleibt mit uns in Kontakt: https://www.bethel.com/deutsch https://bit.ly/WhatsApp_deutsch Video und Audio aufgenommen und bearbeitet von Bethel Online.
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Waltraud Kraft aus Körbelitz.
Noch bis Ende der Woche können sich Hotels einer geplante Sammelklage gegen Booking.com anschließen. Dabei geht es um Schadenersatz für umstrittene Preisklauseln. Wie handeln Hotels aus Berlin und Brandenburg? Von Martin Küper
"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Waltraud Kraft aus Körbelitz.
Taufe feiern ist immer ein Fest, egal ob nun mit kleinen oder mit großen Taufkindern, findet Margrit Wegner.
Segen macht sich nicht an Äußerlichkeiten fest. Gesegnet ist der, der die Weite des Landes genießen kann, gesegent ist aber auch der, der das Treiben der Stadt erlebt.
Magdalena Franks erzählt aus ihrem Leben und fokussiert dabei nur auf eine Aussage von Jesus. Wir reden von dem, wovon wir begeistert sind, was immer es auch sein mag. Da hat sie etwas ganz Schönes an ihrem Arbeitsplatz erlebt, was einige Menschen sehr beeindruckt hat... Wir wünschen dir viel Segen beim Zuhören/Zusehen! :: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank
In dieser Sommer-Takeover-Folge bin ich – Janina – solo am Mikro. Und nehme dich mit in ein Thema, das mich in letzter Zeit mal wieder bewegt hat: Mir selbst die Erlaubnis zu geben. Denn so oft warten wir. Auf ein Zeichen. Auf die Zustimmung von außen. Auf den richtigen Moment. Aber was, wenn genau jetzt der Moment ist, in dem du dir selbst erlauben darfst, loszugehen? Zu fühlen, zu wollen, zu verändern – auch wenn niemand sonst dir dazu den „Segen“ gibt? Ich spreche ganz ehrlich darüber, wie leicht es ist, sich selbst klein zu halten – sogar dann, wenn die Türen längst offenstehen. Teile persönliche Erfahrungen und Momente, in denen ich mich zurückgezogen habe, obwohl ich spürte: Da will etwas in mir wachsen. Und ich erzähle dir auch, wie Trigger zu wertvollen Wegweisern werden können. Ich freu mich sehr, wenn du reinhörst – und vielleicht magst du mir erzählen, wo du dir in deinem Leben gerade die Erlaubnis gibst. Oder wo du sie dir ab heute schenken möchtest. Viel Freude beim Lauschen, mit ganz viel Liebe Janina Gib dir die Erlaubnis – nimm Teil an unserem nächsten beYOUtiful oneDAY Retreat am 27.9. in Köln – hier anmelden: https://www.typed.de/was-wir-tun/akademie/retreats/oneday Oder in der most beYOUtiful extended version: THE beYOUtiful JOURNEY WITHIN AND INTO NATURE Ende Oktober im Mittelmeerparadies mit Sibel – dein Weg dorthin beginnt hier: https://www.typed.de/was-wir-tun/akademie/retreats/oneweek Hol dir das Zyklus-Bundle für ein Leben im Flow und ohne Härte: https://www.typed.de/was-wir-tun/akademie/workshops/live-workshops/edyoucation4 Werbung⏐Informiere dich jetzt auf drinkag1.com/mudditieren zu gesundheitsbezogenen Angaben und hole dir AG1 im Abo nach Hause, ganz ohne Vertragslaufzeit. Sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen gratis Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 & 5 Travel Packs!
Der voralpine Sommertourismus ist Bayerns Fluch und Segen gleichermaßen! Zeit für einen, der weiß, wie man das Idyll schützt: Tarzan! Er mietet sich im Tölzer Land ein, um die Natur zu retten - wer aber rettet die Natur vor Tarzan? Eine Feuilleton-Fantasterei aus dem Jahr 2013.
Bevor ich mich vor über 6 Jahren selbstständig gemacht habe, dachte ich noch, dass das Dümmste, was man als berufstätige Mutter tun kann, es ist sich selbstständig zu machen. Ich dachte damals, dass es unsicher ist und man als Selbstständige "selbst und ständig" arbeitet und das mit der Vereinbarkeit dann noch schwieriger ist. Gleichzeitig begegne ich auch immer wieder der Meinung, dass es als Selbstständige oder Unternehmerin viel einfacher ist, Job und Familie zu vereinbaren, weil man sein eigener Chef ist, viel selbstbestimmter ist und oftmals mehr Flexibilität hat. Was stimmt denn nun? Wie ist es denn mit der Vereinbarkeit von Job und Familie als Unternehmerin? Dazu habe ich in der heutigen Podcast Folge Vanessa Kammermann eingeladen. Sie ist Mutter von 4 Kindern (zwischen 6 und 15 Jahren) und die Gründerin und Inhaberin vom WOW Museum in Zürich und München, was sie beides zusammen mit ihrem Mann gegründet hat und betreibt. Sie teilt in dem Gespräch mit dir: Was sie damals bewogen hat das Museum zu gründen - trotz 3 Kindern + Schwangerschaft und einer eher herausfordernden Ausgangssituation Was sie als Vor- aber auch als Nachteile sieht bzgl. der Vereinbarkeit von Job und Familie als Unternehmerin Welche Fähigkeiten sie in ihrer Mutterrolle gelernt hat und ihr bei der Führung der mittlerweile 60 Mitarbeiter:innen helfen Ob es Fluch oder Segen ist mit dem eigenen Partner ein Unternehmen zu gründen und zu führen Und die hat eine Überraschung mitgebracht für alle, die bis zum Ende dranbleiben :) Hör rein und lass dich inspirieren. Wenn du dir die 15% sichern möchtest für den Eintritt in eines der Museen in München oder Zürich oder die Wow Rally in Zürich, dann nutze gerne den Gutscheincode: WOWPOWER Er ist bis Ende 2025 gültig. WOW Museum, Werdmühlestrasse 10, 8001 Zürich: https://www.wow-museum.ch/ WOW Museum München GmbH, Tal 27, 80331 München: https://www.wow-museum.de/ City Rally: https://www.wow-museum.ch/city-rally Schön, dass es dich gibt und Danke, dass du Hörer/-in von Power ON bist. Power ON! Deine Elisabeth ---- Jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge von Power On Möchtest du wieder Priorität im eigenen Leben sein?Dann kannst du dich hier für meinen online Kurs: Hol dir deine Power zurück anmelden Let's keep in touch Lass mir gerne auch eine Rezension zum Podcast da. Danke, dass du den Podcast hörst, weiterempfiehlst und bewertest! Es ist immer wieder so schön, eure Rezensionen zum Podcast zu lesen.
Kommende Streams:Wir sind live, Montag, 11.08. ab 18 UhrWir sind live, Dienstag, 12.08. ab 18 UhrMikkel ranked seine Brettspiele, Sonntag, 17.08. ab 10 UhrEs ist Sommer und wir reden über unsere Erinnerungen an die Sommerferien. Sechs Wochen nichts tun. Sechs Wochen Hose aus, Rollladen runter und World of Warcraft zocken! Welch ein Segen für die geschundene Schülerseele. In der zweiten Hälfte beschäftigen wir uns dann mit den Tricks von Verkäufern. Klingt spannend? Hören Sie am besten sofort rein, heute kommt noch jemand aus Osnabrück und nimmt den Podcast sonst mit. Ich würde mir das nicht entgehen lassen.Folge 410Mehr Infos zu unseren Partnern (Rabatt-Codes usw.) findet ihr hier: https://linktr.ee/dasdilettantischeduettZu unserem Twitch-Channel kommt ihr hier: https://twitch.tv/dasdilettantischeduettCover: Fabian Sponheimer https://fabiansponheimer.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bessai, Karsten www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Ein Ornat in Rot und Weiß, ein Stab mit Glocke und Trichter, ein halber Liter Segen – in dieser BierTalk-Folge wird es mystisch, wortgewaltig und unglaublich unterhaltsam. Zu Gast ist Tobias, auch bekannt als der Bierschoff, der mit Hingabe und Humor seit über zehn Jahren das Bier und seine Kultur zelebriert. Wir sprechen über Offenbierungen, salbungsvolle Zeremonien, Bockbiere mit Weihrauch – und über eine Pilgerreise nach Göbekli Tepe, einem der ältesten Orte der Biergeschichte. Zwischen spiritueller Tiefe und fränkischer Trinkfestigkeit: eine Folge, die Geist und Gaumen gleichermaßen erfreut...
C'est en Suisse que se tient un nouveau cycle d'exposition sous le signe du ré-enchantement avec Afrosonica, Paysages sonores. Reportage de Monica Fantini et Laurence Aloir avec Hadrien Touraud. Nous avons visité l'exposition Afrosonica paysages sonores qui se tient au Musée d'Ethnographie de Genève (MEG) jusqu'au 4 janvier 2026. Visite guidée avec nos invités : Ntshepe Tsekere Bopape (Mo Laudi), Madelaine Leclair, Yewhe Yeton, Mathias Liengme, Dédé Duguet et Elsa M'Bala. Les co-commissaires sont Madeleine Leclair et conservatrice au MEG, et Ntshepe Tsekere Bopape (Mo Laudi), artiste Dj avec Mathias Liengme, conseiller scientifique. Yewhe Yeton est un musicien et chanteur béninois, Dédé Duguet, conteur et comédien martiniquais, Elsa M'Bala, artiste sonore d'origine camerounaise et Karl Mayala Bizet, disquaire et ambianceur à Brazzaville Records. Il s'agit d'une exposition sonore immersive qui explore le rôle de la musique et du son dans les sociétés africaines et leurs diasporas. À travers une sélection d'instruments, d'archives sonores et d'installations contemporaines, l'exposition met en lumière le pouvoir du son et de la musique pour ouvrir les esprits, ressentir l'instant présent, communiquer, établir des connexions entre humains et non-humains, transmettre des connaissances et des émotions et se souvenir. L'exposition présente aussi des installations centrées sur la voix des masques, les musiques méditatives pour lamellophones, ainsi que les musiques liées aux cultures vodoun et soufi. Un voyage au cœur des paysages sonores africains Par une approche transhistorique et multidisciplinaire, Afrosonica - Paysages sonores met en lumière le pouvoir du son comme source dynamique de connexion, de mémoire et de transformation culturelle. L'exposition offre un voyage multisensoriel à travers des musiques issues du continent africain. Afrosonica - Paysages sonores invite à expérimenter différents aspects du rôle du son et de la musique : connexion avec sa propre intériorité, avec son histoire et sa généalogie, avec son environnement et avec l'au-delà. L'ancrage historique et contemporain L'exposition Afrosonica - Paysages sonores est ancrée dans la réalité historique et contemporaine de l'Afrique et de ses diasporas. L'exposition couvre des millénaires, de la création sonore contemporaine aux patrimoines musicaux hérités et transmis sur plusieurs générations. Le parcours de l'exposition montre comment le sonore constitue un lien entre des pratiques d'origine ancienne, comme la danse ou le jeu de certains instruments de musique, et d'autres, plus contemporaines, comme les musiques électroniques et expérimentales. Afrosonica - Paysages sonores présente une multitude de pratiques musicales et sonores provenant de différentes régions du continent africain, de l'Égypte à l'Afrique du Sud en passant par le Bénin, et au-delà, dans certaines de ses diasporas, y compris aux États-Unis. Un focus sur la diversité instrumentale et matérielle Une grande variété d'instruments de musique est mise en valeur dans le parcours de l'exposition, comme les lamellophones (sanza, mbira, likembe, etc.), joués dans un contexte méditatif, les harpes, dont on trouve des représentations sur des peintures pariétales datant de plusieurs millénaires, divers instruments anthropomorphes qui relient l'humain et le sonore, ou encore le rhombe, dont la sonorité revêt une dimension sacrée. L'exposition s'intéresse également aux multiples matériaux utilisés pour fabriquer ces instruments, qu'ils soient issus de l'environnement naturel ou récupérés. Avec les œuvres de : Tarek Atoui, Rohan Ayinde et Tayo Rapoport, Sammy Baloji et David Nadeau-Bernatchez, Elena Bertuzzi, Ntshepe Tsekere Bopape (Mo Laudi), Sonia Boyce avec Ain Bailey, Simnikiwe Buhlungu, DJ Lynnée Denise, Ahmed Essyad, Em'kal Eyongakpa, Hamadoun Kassogué, KMRU, Evita Koné, Mansara et Amaury Voslion, Luca Mazzaferri, Elsa M'Bala, Yara Mekawei, Trinity Mesimé Njume-Ebong, Aja Monet, Bocar Niang, Nicolas Repac, Reda Sayagh, Jürgen Schadeberg, Segen, Wasulu Selecta, Bintou Simporé, Penny Siopis, Binetou Sylla, Midori Takada, Laëtycia Vumuka. Playlist : Mo Laudi, Yewhe Yeton, Sibusile Xaba, Aja Monet et Dr Nico & l'African Fiesta. Voir le Facebook du MEG. Reportage de Monica Fantini et Laurence Aloir avec Hadrien Touraud.
C'est en Suisse que se tient un nouveau cycle d'exposition sous le signe du ré-enchantement avec Afrosonica, Paysages sonores. Reportage de Monica Fantini et Laurence Aloir avec Hadrien Touraud. Nous avons visité l'exposition Afrosonica paysages sonores qui se tient au Musée d'Ethnographie de Genève (MEG) jusqu'au 4 janvier 2026. Visite guidée avec nos invités : Ntshepe Tsekere Bopape (Mo Laudi), Madelaine Leclair, Yewhe Yeton, Mathias Liengme, Dédé Duguet et Elsa M'Bala. Les co-commissaires sont Madeleine Leclair et conservatrice au MEG, et Ntshepe Tsekere Bopape (Mo Laudi), artiste Dj avec Mathias Liengme, conseiller scientifique. Yewhe Yeton est un musicien et chanteur béninois, Dédé Duguet, conteur et comédien martiniquais, Elsa M'Bala, artiste sonore d'origine camerounaise et Karl Mayala Bizet, disquaire et ambianceur à Brazzaville Records. Il s'agit d'une exposition sonore immersive qui explore le rôle de la musique et du son dans les sociétés africaines et leurs diasporas. À travers une sélection d'instruments, d'archives sonores et d'installations contemporaines, l'exposition met en lumière le pouvoir du son et de la musique pour ouvrir les esprits, ressentir l'instant présent, communiquer, établir des connexions entre humains et non-humains, transmettre des connaissances et des émotions et se souvenir. L'exposition présente aussi des installations centrées sur la voix des masques, les musiques méditatives pour lamellophones, ainsi que les musiques liées aux cultures vodoun et soufi. Un voyage au cœur des paysages sonores africains Par une approche transhistorique et multidisciplinaire, Afrosonica - Paysages sonores met en lumière le pouvoir du son comme source dynamique de connexion, de mémoire et de transformation culturelle. L'exposition offre un voyage multisensoriel à travers des musiques issues du continent africain. Afrosonica - Paysages sonores invite à expérimenter différents aspects du rôle du son et de la musique : connexion avec sa propre intériorité, avec son histoire et sa généalogie, avec son environnement et avec l'au-delà. L'ancrage historique et contemporain L'exposition Afrosonica - Paysages sonores est ancrée dans la réalité historique et contemporaine de l'Afrique et de ses diasporas. L'exposition couvre des millénaires, de la création sonore contemporaine aux patrimoines musicaux hérités et transmis sur plusieurs générations. Le parcours de l'exposition montre comment le sonore constitue un lien entre des pratiques d'origine ancienne, comme la danse ou le jeu de certains instruments de musique, et d'autres, plus contemporaines, comme les musiques électroniques et expérimentales. Afrosonica - Paysages sonores présente une multitude de pratiques musicales et sonores provenant de différentes régions du continent africain, de l'Égypte à l'Afrique du Sud en passant par le Bénin, et au-delà, dans certaines de ses diasporas, y compris aux États-Unis. Un focus sur la diversité instrumentale et matérielle Une grande variété d'instruments de musique est mise en valeur dans le parcours de l'exposition, comme les lamellophones (sanza, mbira, likembe, etc.), joués dans un contexte méditatif, les harpes, dont on trouve des représentations sur des peintures pariétales datant de plusieurs millénaires, divers instruments anthropomorphes qui relient l'humain et le sonore, ou encore le rhombe, dont la sonorité revêt une dimension sacrée. L'exposition s'intéresse également aux multiples matériaux utilisés pour fabriquer ces instruments, qu'ils soient issus de l'environnement naturel ou récupérés. Avec les œuvres de : Tarek Atoui, Rohan Ayinde et Tayo Rapoport, Sammy Baloji et David Nadeau-Bernatchez, Elena Bertuzzi, Ntshepe Tsekere Bopape (Mo Laudi), Sonia Boyce avec Ain Bailey, Simnikiwe Buhlungu, DJ Lynnée Denise, Ahmed Essyad, Em'kal Eyongakpa, Hamadoun Kassogué, KMRU, Evita Koné, Mansara et Amaury Voslion, Luca Mazzaferri, Elsa M'Bala, Yara Mekawei, Trinity Mesimé Njume-Ebong, Aja Monet, Bocar Niang, Nicolas Repac, Reda Sayagh, Jürgen Schadeberg, Segen, Wasulu Selecta, Bintou Simporé, Penny Siopis, Binetou Sylla, Midori Takada, Laëtycia Vumuka. Playlist : Mo Laudi, Yewhe Yeton, Sibusile Xaba, Aja Monet et Dr Nico & l'African Fiesta. Voir le Facebook du MEG. Reportage de Monica Fantini et Laurence Aloir avec Hadrien Touraud.