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Trägst du alten Groll mit dir herum – vielleicht auf Eltern, Menschen aus deiner Vergangenheit oder sogar auf dich selbst? In dieser bewegenden Folge erläutere ich, warum echte Freiheit und innerer Frieden nur durch bewusste Vergebung entstehen können.
Geschäfte mit Russland sind der eigentliche Zweck der amerikanisch-russischen Gespräche über die Ukraine, sagt SZ-Ukraine-Korrespondent Florian Hassel.
Was war dein größtes Learning 2025? Diese Frage wurde mir gerade gestellt und ich teile kurz meine Gedanken mit dir. Nur Liebe für dich und deine Liebsten und schon jetzt frohe Weihnachten, Gesundheit und nichts als Frieden im Herzen. Dein Lars ROCK YOUR LIFE - EINE WOCHE MIT LARS AMEND AUF MADEIRA (09. - 16. April 2026) Alle Infos zum Retreat: https://sonnderevent.de/o/09-16-04-26-rock-your-life-eine-woche-mit-lars-amend-auf-madeira/ Unser Partner Quantum Upgrade: https://quantumupgrade.io/lars Dein Code: LARS Dieser Code beinhaltet 15 Tage kostenfreies Testen des „Quantum Upgrade for you“ plus das „All in one Frequenzpaket“ mit über 30 Frequenzen zum Ausprobieren. Folge Quantum Upgrade auf Instagram Leela Quantum Tech: leelaq.de/lars Dein Code: LARS Mit diesem Code bekommst du aktuell 25% Rabatt auf alles! Hier geht's zur deutschen Telegram Community Der Instagram Account von Leela Quantum Tech Links zu Lars: Das neue Buch: COMING HOME Der neue Kalender: COMING HOME 2026 Lars auf Instagram: www.instagram.com/larsamend/ Der kostenlose Magic Monday Newsletter Onlineshop: https://lars-amend-shop.de/
Ein einseitiger Friedensvertrag, an den sich Wladimir Putin womöglich nicht einmal halten wird: Es könnte der einzige Ausweg für die Ukraine sein. Es war ein bekanntes Bild: Russlands Präsident Wladimir Putin verhandelt über den Frieden in der Ukraine, und weder ein Außenminister noch Uno- oder EU-Gesandte sind anwesend. Ein Vertreter der Ukraine fehlt ebenfalls. Putins Gegenüber: Steve Witkoff, Sondergesandter der USA, der vor allem als Immobilienmilliardär aus New York bekannt und ein Geschäftsfreund von Donald Trump ist. Daneben: Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn, der keine offizielle Rolle in der US-Regierung innehat. Die angesetzten »Sondierungen für einen möglichen Frieden« in der Ukraine werden nach fünf Stunden ohne konkrete Ergebnisse vertagt. Erkenntnisse gibt es dennoch. In dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Christian Esch, SPIEGEL-Reporter für Osteuropa und den postsowjetischen Raum. Nach Gesprächen mit ranghohen Beamten in Kyjiw ist Esch davon überzeugt, dass zum ersten Mal eine echte Chance auf Frieden bestehen könnte. Und zwar, weil den Ukrainern die eigene prekäre militärische Situation sehr bewusst ist. Mehr zum Thema: (S+) US-Friedensplan: Diese Optionen hat die Ukraine jetzt – eine Analyse von Christian Esch: https://www.spiegel.de/ausland/us-friedensplan-fuer-die-ukraine-diesmal-ist-es-ernst-a-5af23c60-f434-4b53-8a9e-f39e36b2beca (S+) Skandal in der Ukraine: Diesem Mann vertraute Selenskyj – bis es nicht mehr ging – von Christian Esch: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-andrij-jermak-muss-gehen-warum-wolodymyr-selenskyj-seinen-engsten-vertrauten-feuert-a-3030914c-1d93-4d90-a25d-88a7cbb06c86 (S+) Korruptionsskandal in der Ukraine: Die Lehren aus »Minditsch-Gate« – ein Kommentar von Christian Esch: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-die-lehren-aus-minditsch-gate-a-11909ff1-eb27-439d-8973-7c357fee5107 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Ergebnis einer britischen Untersuchung hat der russische Präsident 2018 den Nervengift-Anschlag auf den Doppelagenten Sergej Skripal in London angeordnet. Skripal und seine Tochter überlebten den Anschlag, eine unbeteiligte Frau starb jedoch. Was bedeuten diese Ergebnisse? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:21) Britische Behörden machen Putin für Giftanschlag verantwortlich (06:48) Nachrichtenübersicht (11:50) Parlament lockert Exportregeln zugunsten der Rüstungsindustrie (17:14) Indiens Balanceakt mit Putins Staatsbesuch (21:58) Erste Gespräche zwischen Israel und Libanon seit Jahrzehnten (25:14) Kolumbiens Guerilla-Krieg: Kolumbiens Guerilla-Krieg: Gibt es bald Frieden? (30:42) Was gelten Menschenrechte in den USA noch? (35:05) Wie Tiktok-Algorithmen junge Männer radikalisieren
Die Osteuropakorrespondentin Judith Huber ist zurück von einer Reise nach Kiew. Die jetzigen Alternative zum Krieg wäre kein Frieden, sondern es begännen Vertreibungen, Folter, die Auslöschung der ukrainischen Identität. Im vierten Jahr des Krieges organisieren die Menschen ihren Alltag nach den Zeiten, in denen Strom oder Wasser zur Verfügung steht. Drohnenangriffe werden immer tödlicher, dennoch schaffen es längst nicht alle, sich bei Alarm in Sicherheit zu bringen. Viele sind überzeugt, dass sich Russland auf noch grössere Konflikte vorbereitet. In den von Russland besetzten Gebieten werden die Kinder militärisch ausgebildet und patriotisch eingeschworen. 1.6 Millionen Kinder als künftige Soldatinnen und Soldaten Russlands. Hinzu kommt die innenpolitische Erschütterung durch den letzten Korruptionsskandal. Ist es eine Schwächung des Systems oder bringen diese Ermittlungen auch Chancen? Wie wird der Ukraineplan der USA gewertet? Was wären Alternativen zum Krieg? Osteuropakorrespondentin Judith Huber ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
„Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer.“ Dieses berühmte Zitat des Bankers Mayer Amschel Rothschild ist ungemein nützlich, wenn man die „Friedensangst“ verstehen will, die angesichts der Verhandlungen zwischen den USA und Russland nun in Westeuropas Hauptstädten grassiert. Die horrenden Rüstungsausgaben landen ja schließlich auf der anderen Seite derWeiterlesen
Die Ukraine steht innen- und außenpolitisch unter enormem Druck: Im Inneren belastet ein Korruptionsskandal den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Gleichzeitig verhandelt eine ukrainische Delegation in den USA über einen möglichen Frieden im Krieg mit Russland. Kann das Land in dieser Situation seine Positionen halten? Vassili Golod, Leiter des ARD-Studios in Kiew, erzählt bei 11KM, wie der Skandal und die Verhandlungen zusammenhängen - vom Kalkül Russlands, von ukrainischer Beharrlichkeit und einem Momentum, das es so seit Beginn des russischen Angriffskriegs noch nicht gab. Alle aktuellen Entwicklungen findet ihr auf https://www.tagesschau.de/thema/ukraine Hier kommt ihr zu Vassilis Weltspiegel-Film zur Frage: Welche Auswirkungen hat der Rücktritt von Selenskyjs Stabschef auf das Land? https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/ukraine-ruecktritt-von-selensky-berater-praesident-unter-druck/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzU0MTU2YTg0LTI0NjgtNDI4Ny04NjI3LWNjNzMwYTJmNTI4ZA Unsere 11KM-Folge über die Proteste in der Ukraine im Sommer findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Proteste_Ukraine Hier geht's zu „Streitkräfte und Strategien“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Niklas Münch, Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey, Alexander Gerhardt und Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Episode: Sei Du selbst die Veränderung – Ein Impuls von Mahatma Gandhi In dieser Episode dreht sich alles um die Inspiration, die wir aus dem berühmten Zitat von Mahatma Gandhi ziehen können: „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für die Welt.“ Gudrun Schönhofer beleuchtet die Bedeutung, selbst ins Handeln zu kommen und Veränderung aktiv zu gestalten. Sie zeigt auf, wie wichtig es ist, bei sich selbst anzufangen, wenn man Frieden und Zufriedenheit in die Welt tragen möchte. Themen dieser Folge: - Warum es nicht reicht, nur zu reden – der Unterschied zwischen Absicht und Tat. - Innere und äußere Zufriedenheit: Wie wir Frieden mit uns und unserem Umfeld finden können. - Der innere Schweinehund: Warum Motivation allein nicht genügt und wie man ins Tun kommt. - Ein Impuls für alle, die Frieden und positive Veränderung schaffen wollen – in der Welt und in sich selbst. Hört rein und lasst euch inspirieren!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
03.12.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Während Trump mit Moskau über Frieden verhandelt, zündeln Kiew und Brüssel weiter. Die NATO bereitet den großen Schlag vor – und nennt ihn „Verteidigung“. Von Sevim Dağdelen. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Kiews Terror auf See und vor Afrika Während in Moskau über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandelt wird, versuchenWeiterlesen
Immer wieder verzögern Einsprachen geplante Bauprojekte. Das bremst den Ausbau von preiswerten Wohnungen in der Schweiz. Mitte-Ständerätin Andrea Gmür will das nun ändern und klarer definieren, wer überhaupt einspracheberechtigt ist. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump geht gegen angebliche Drogenschmuggler in der Karibik vor und begnadigt nun selber einen Mann, der wegen Drogendelikten im Gefängnis sitzt. Juan Orlando Hernández, der Ex-Präsident von Honduras, kommt auf Trumps Geheiss frei. Wie passt das zusammen? Ein nettes Gespräch, mehr nicht? Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sowie Jared Kushner haben sich in Moskau mit Russlands Präsident Wladimir Putin getroffen. Danach hiess es von russischer Seite, man sei einem Frieden in der Ukraine weder näher gekommen noch habe man sich weiter davon entfernt.
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Selten gab es so viel diplomatisches Ringen um einen Frieden in der Ukraine wie in diesen Tagen. Bei Israels Premier zeigt sich die Arroganz der Macht. Und: die Stunde der Wahrheit im Rentenstreit. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Der Trump-Buddy, der von Putin schwärmt Mehr Hintergründe hier: Können die Rentenrebellen dem Kanzler jetzt noch gefährlich werden? Mehr Hintergründe hier: »Netanyahu bittet nicht um Begnadigung, nein: Er ist bereit, begnadigt zu werden!«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Chefverhandler Witkoff ist bei Putin in Moskau. Aber: Der russische Machthaber zeigt keine Kompromissbereitschaft.
Die US-Regierung hat Unterhändler nach Moskau geschickt, die das diplomatische Handwerk nicht kennen. Sie treffen im Kreml auf einen Kriegsherrn, der zu keinem Kompromiss bereit ist, kommentiert Thomas Franke. Europa dürfe sich nicht täuschen lassen. Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Palmer, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Ein Jahr nach Assad: Wie ist die Lage in Syrien? Welche innen- und außenpolitischen Akzente setzt al-Sharaa? Und was muss passieren, damit der Frieden hält? Der Nahostexperte Walter Posch zieht im Pragmaticus-Podcast Zwischenbilanz. Ein Podcast von Pragmaticus.Das Thema:Am 8. Dezember 2024 war die grausame Herrschaft Bashar al-Assad in Syrien zu Ende. Er floh ins Exil, weil es einem damals unter seinem Kampfnamen Ahmed al-Jolani bekannten Dschihadistenführer aus Idlib gelungen war, das grausame Regime in Damaskus zu stürzen.Das ist ein Jahr her. Aus Ahmed al-Jolani ist Ahmed al-Sharaa geworden. Als syrischer Präsident trifft er sich mit allen wichtigen politischen Playern, nicht nur in der Region, sondern auch mit dem US-Präsidenten Donald Trump.Ein Gespräch über die Verflechtungen von Interessensgruppen im Nahen Osten und über die Mühen der Ebene, wenn es darum geht, einen Staat in Syrien aufzubauen, indem viele Bevölkerungsgruppen und Glaubensgemeinschaften zusammenleben. Demokratische Überzeugungen waren unter dem grausamen Regime Assads lebensgefährlich. Demokratie wird, so Posch, im Nahen Osten oft mit Demografie gleichgesetzt und auch darin liegt eine ungeheure politische Sprengkraft. Ein Gespräch über ein Jahr Syrien ohne Assad und die geopolitische Frage, warum Ahmed al-Sharaa bereits Gast bei Donald Trump im Weißen Haus war. Unser Gast in dieser Folge: Walter Posch ist Iranist und Islamwissenschaftler. Er forscht und lehrt am Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement der Landesverteidigungsakademie in Wien, das zum Bundesministerium für Landesverteidigung gehört. Einer seiner Forschungsschwerpunkte sind Untergrundbewegungen des Nahen Ostens.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ich glaube, kaum ein Jahr hat so viele Menschen verändert wie dieses. Beziehungen enden, neue beginnen. Dinge lösen sich, Strukturen brechen auf. Und in all dem steckt ein Schlüssel, den viele übersehen: Annahme.
Aufrüstung, Aufrüstung und nochmal Aufrüstung: Das bedeutet Umsatz und Gewinn – für die Rüstungsindustrie. Gerade hat das Friedensforschungsinstitut SIPRI Zahlen veröffentlicht, die tief blicken lassen. Demnach erreichten die 100 größten Waffenproduzenten 2024 einen Umsatz, der so groß ist wie noch nie zuvor. Rund 600 Milliarden Euro. Die veröffentlichten Zahlen können auch als Indikator fürWeiterlesen
Kommt nun der diplomatische Durchbruch im Ukraine-Krieg? Die EU-Verteidigungsminister beraten in Brüssel, der US-Sondergesandte fliegt nach Moskau und der ukrainische Präsident reist nach Paris.
In dieser Folge hörst Du ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim über die Zeit des Sam Jae. Dies ist eine 3 jährige Zeit wo die Naturenergie für einen etwas unausgewogen sein kann, wo der sich Geist immer auf und ab bewegt. Wenn du mehr über Sam Jae erfahren möchtest, höre Dir auch gerne die Podcastfolge # 64 an.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,alles Liebe,Deine Gak Duk
In Berlin geht es um die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen. In Florida, Paris und Brüssel wird über einen gerechten Frieden in der Ukraine gesprochen. Und das Vertrauen der Deutschen in die Wirtschaft sinkt.
In dieser Woche gibt es wichtige Gespräche über einen möglichen Frieden in der Ukraine ++ Welche Rolle spielt die neue Jugendorganisation der AfD ++ Die NDR-Benefizaktion "Hand in Hand für Norddeutschland" unterstützt in diesem Jahr die Suchthhilfe
Kommentiert werden die geplante Rentenreform der Bundesregierung, die von einigen jungen Unionsabgeordneten abgelehnt wird, sowie die Bemühungen um einen Frieden im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Fühlst du dich oft leidend, antriebslos oder suchst ständig nach Antworten – trotz aller Bemühungen um Glück, Erfolg oder Liebe? In diesem besonderen Podcast teile ich dir die vielleicht wichtigste Erkenntnis in meinem Leben mit. Du erfährst, warum die tiefste Sehnsucht aller Menschen keine Leistung, kein Erfolg und kein Besitz ist, sondern echte Verbindung – zu dir selbst und zu anderen.
Der ehemalige Eishockeytorhüter und Golfclub-Manager trifft auf Sängerin und Künstlerin Michelle DeFalque. Bei Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihr Leben. Renato Tosio (61) Ehemaliger Eishockeytorhüter, Golfclub-Manager Seine Reflexe waren gefürchtet, sein Spagatsprung nach einer erfolgreichen Leistung legendär: Renato «Toto» Tosio ist bis heute eine Kultfigur des Schweizer Eishockeys. Der Mann mit der Fanghand – «schneller als das Licht» – stand während rund zwei Jahrzehnten zwischen den Pfosten, ohne ein einziges Spiel zu verpassen. Mit Chur stieg er zweimal in die Nationalliga A auf, mit Bern wurde er viermal Schweizer Meister. Geboren in Wil und aufgewachsen in Chur, fand er als achtjähriger Bub auf der alten Eisbahn an der Ringstrasse zu seinem Sport. Seit seinem Rückzug aus dem Eishockey ist Tosio als Manager des Golfclubs Domat/Ems tätig. Seinen Ausgleich findet er bis heute im Sport, in der Natur und im Zusammensein mit seiner Familie. Der Mann, der einst alles hielt, ist Vater dreier erwachsener Kinder – und stolzer Grossvater. Michelle DeFalque (64) Sängerin/Künstlerin Michelle DeFalque ist in Manila auf den Philippinen geboren und wuchs als Einzelkind auf. Ihren Vater kennt sie bis heute nicht - ein Umstand, mit dem sie ihren Frieden gefunden hat. Tanz, Gesang und verschiedene Kunstformen wurden für sie früh zu einem Ort der Freiheit. Seit 13 Jahren lebt Michelle DeFalque in Almens (GR), wo sie sich einen Traum erfüllt hat: ein Leben in den Bergen, umgeben von Natur, in einem Haus mit 3000 Quadratmetern Umschwung. Gemeinsam mit ihrem Partner Stephan pflegt sie eine grosse Leidenschaft für Pflanzen. Beide engagieren sich in der Saatguterhaltung und kultivieren alte Maissorten, um deren Vielfalt zu bewahren. Als Stimmarbeiterin und Sängerin widmet sich Michelle der Entfaltung der Stimme und ihrer Ausdruckskraft. Mit Bewegung, Klang, Tönen, Mantras und meditativen Elementen begleitet sie Menschen dabei, ihre innere Resonanz zu finden. Heilgesang, Klangheilkreise und die Erforschung der «Magie des Klangs» sind zentrale Bestandteile ihres künstlerischen und therapeutischen Schaffens. Moderation: Dani Fohrler
In einer Welt voller Unsicherheit, Überforderung und gebrochener Versprechen wirkt die Idee eines Königs seltsam fremd. Und doch – mitten in unserer Sehnsucht nach Orientierung, Gerechtigkeit und Frieden – erzählt Weihnachten von genau so einem König: Einer, der Licht ins Dunkel bringt. Einer, der nicht herrscht, sondern heilt. Es um ein uraltes Versprechen, das heute aktueller ist denn je. Vielleicht steckt hinter der Weihnachtsgeschichte mehr, als du bisher gedacht hast. Eine Predigt von David Schimmel
Diese Woche machte sich in Europa ein Fünkchen Hoffnung auf Frieden breit. In Genf verhandelten EU, USA und Ukraine über ein Ende des Kriegs. Aber in dem ursprünglich von den USA vorgelegten Plan befanden sich vorwiegend Punkte, die aus russischer Feder zu stammen schienen. Unter anderem der de facto Verzicht der Ukraine auf Teile ihres Staatsgebiets. Kritiker sprachen von einer “Kapitulation”, US-Außenminister Marco Rubio soll den Plan gar mit einer russischen “Wunschliste” verglichen haben. Inzwischen konnten die Europäer Washington von Änderungen überzeugen. Doch ob diese in Russland auf offene Ohren stoßen werden, ist unklar. Unterdessen steht die Ukraine enorm unter Druck. An der Front rückt Russland langsam aber stetig voran. Und in der Hauptstadt tobt ein millionenschwerer Korruptionsskandal, der im Rücktritt von Selenskyjs Stabschef Jermak mündet. Die Zeiten sind hart für die Ukraine, doch trotz allem scheint zumindest etwas Bewegung in die verfahrene Situation zu kommen. Wie realistisch ist die Hoffnung auf Frieden? Ist Russland bereit, Zugeständnisse zu machen? Oder bleibt es am Ende, wie so oft in den vergangenen Jahren, bei Ankündigungen und Initiativen? Der Apofika-Presseklub mit Christina Hebel (Spiegel), Olivia Kortas (Zeit), Frederik Pleitgen (CNN) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub
Während die Bundesregierung von einem „Friedensplan“ überrascht wurde, den die USA und Russland über die Köpfe der Europäer hinweg verhandelt haben, steht in Berlin der Frieden der Koalition auf dem Spiel, die gerade über Rentenpolitik streitet. Liegt in solchen Krisen noch irgendein Funken Witzigkeit? Das bespricht Anne Will mit dem Comedian Till Reiners. Wie blickt er auf die politische Lage im In- und Ausland, wie beurteilt er die Arbeit von Friedrich Merz und Jens Spahn? Der studierte Politikwissenschaftler erklärt auch, inwieweit er politisches Tagesgeschehen in seine Programme einarbeiten kann, zum Beispiel in seiner kommenden Tour „Das ist alles Teil der Show“.
Wessen Handschrift trägt der neue Friedensplan - die von Donald Trump oder eher die Moskaus? Wenigstens laufen überhaupt wieder Friedensgespräche. Richard David Precht sieht darin vor allem die Chance, dass „dieses Hochrüsten genauso wie das Sterben in den Schützengräben endet“ wird. Markus Lanz sieht die Friedensbedingungen kritischer: „Krieg lohnt sich. Das ist die Botschaft. Und das werden auch alle anderen Autokraten auf diesem Planeten sehr genau mitkriegen.“ Zusätzliche Expertise bekommen beide von dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady, der vor zwei Wochen an der ukrainischen Front war. Er sagt: „Das ist keine Armee, die vor dem Zusammenbruch steht.“ Welche Auswirkungen haben außerdem die aktuellen Korruptionsvorwürfe? Wie sehr schwächen die Vorwürfe auch Selenskyj? Und die entscheidende Frage: Was will Putin?
Russlands Präsident Putin sieht den überarbeiteten US-Friedensplan als mögliche Basis für künftige Vereinbarungen, fordert aber den vollständigen Rückzug der Ukraine aus den besetzten Regionen, sonst droht Gewalt. Die USA treiben weiterhin diplomatische Bemühungen voran, Selenskyj kündigt ein Spitzentreffen an, und Ungarns Ministerpräsident Orban reist nach Moskau, um über Energie und Frieden zu sprechen.
Der italienische Vizeregierungschef Matteo Salvini mutmaßt, dass Deutschland und Frankreich kein echtes Interesse an einem Frieden in der Ukraine haben könnten. Beide seien womöglich eher interessiert daran, Waffen zu verkaufen.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich nach einer hektischen Woche diplomatischer Nachverhandlungen zum "Friedensplan" optimistisch über ein mögliches Ende der Kämpfe in der Ukraine. Doch hinter den Kulissen wachsen Zweifel, ob diese Hoffnung mehr als politisches Wunschdenken ist - vor allem wegen der umstrittenen Rolle von Steve Witkoff, den Trump kommende Woche erneut nach Moskau schicken will. Kai Küstner und Stefan Niemann sprechen in dieser Ausgabe über die neusten Enthüllungen zu Trumps Sondergesandten für die Ukraine. Kritiker werfen Witkoff vor, bei den Verhandlungen russische, statt amerikanischer Interessen zu vertreten. Gleichzeitig bleibt Moskau bei seinen Maximalforderungen und Putin zeigt sich unbeeindruckt von der Geschlossenheit der Europäer und ihrem erneuten Schulterschluss mit der Ukraine. Dennoch warnt deren Präsident Wolodymyr Selenskyj vor falschen Hoffnungen auf Frieden. Denn an der Front kommt es weiter zu schweren Kämpfen, mit neuen russischen Geländegewinnen und Berichten über mutmaßliche Kriegsverbrechen wie dem Erschießen ukrainischer Kriegsgefangener. Im Interview mit Kai Küstner bewertet Analyst und Consultant Thomas Schiller, inwieweit die moderne Kriegsführung in der Ukraine - gerade im Bereich Drohnen - aktuelle und künftige Konflikte weltweit beeinflusst. Der Afrika-Experte warnt davor, dass sich zum Beispiel Terrorgruppen das Knowhow aus dem Ukraine-Krieg aneignen könnten. Für Deutschland und Europa sieht Schiller großen Handlungsdruck: Die Bundeswehr müsse schneller beschaffen, Bürokratie abbauen und stärker mit internationalen Partnern zusammenarbeiten. Gleichzeitig warnt er davor, den sicherheitspolitischen Blick ausschließlich auf Russland zu richten. Schiller fordert einen ganzheitlichen sicherheitspolitischen Ansatz: Das Europäische Haus solle nicht nur die Eingangstür sichern, sondern auch die Terrassentür, also alle Seiten im Blick halten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit Thomas Schiller, Analyst und Afrika-Experte: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-342282.html tagesschau.de: Putin bleibt bei seinen Bedingungen - und droht https://www.tagesschau.de/ausland/asien/putin-drohung-ukraine-100.html Witkoff beriet Kreml – Bloomberg-Story: https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-11-25/witkoff-advised-russia-on-how-to-pitch-ukraine-plan-to-trump Podcast-Tipp: ARD Klima Update “CO2 im Meer verpressen: eine gute Idee?“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-klima-update/urn:ard:show:71acd059ed116dc2/
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate und auf der hauseigenen European Investor Exchange, die genau auf Privatanleger zugeschnitten ist. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Puma wird zum asiatischen Übernahmeziel. Wacker Chemie streicht 1.500 Stellen. Bechtle mit Großauftrag. Rémy Cointreau übertrifft Erwartungen. Deutsche Börse will Allfunds und Italien gibt OK für Ceconomy-Übernahme durch JD.COM. Alibaba launcht AI-Brillen. Cooper Companies (WKN: A402VX) dominiert den Kontaktlinsenmarkt. Das Geschäft wird aber durch eine zweite Sparte runtergezogen. Hedgefonds Jana Partners fordert Spaltung oder Verkauf. Als eine der letzten westlichen Banken ist die Raiffeisen Bank International (WKN: A0D9SU) noch in der Ukraine aktiv. Das könnte ihr bei einem eventuellen Frieden helfen. Diesen Podcast vom 28.11.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Der November war kein guter Monat für Donald Trump: Seine Republikaner haben wichtige Stimmungstests an der Wahlurne krachend verloren, vor Gericht hat er empfindliche Niederlagen erlitten und Wladimir Putin will nichts von seinen Ideen für einen Frieden in der Ukraine wissen. Hinzukommt der ständig schwelende Epstein-Skandal und erste Absetzungsbewegungen in seiner Partei und an der MAGA-Basis. Wir fragen uns deshalb in der neuen Folge, wie schwach der Präsident wirklich ist. Wir wägen ab, ob Trump pünktlich zu Thanksgiving zur „lahmen Ente“ wird. Und wir besprechen, weshalb es für die Republikaner in den nächsten Monaten noch schwerer werden könnte, neuen Schwung zu finden. Aber am Ende steht die Erkenntnis: Bisher hat Trump sich noch immer retten können. Falls Ihr Fragen habt, gerne her damit: beiburgerundbier@gmail.com Danke fürs Zuhören!
Friedrich Merz steht vor einer Bewährungsprobe, in der das Außen- und Innenpolitische Hand in Hand gehen. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen über einen Kanzler zwischen Rente und Rüstung, zwischen Frieden in Europa und Befriedung der Koalition. Friedrich Merz‘ Kanzlerschaft entscheidet sich außenpolitisch an der einen existenziellen Frage: Gelingt es, die USA an der Seite Europas zu halten? Innenpolitisch hängt das Gelingen des Kanzlers davon ab, ob er die Union in der Koalition so an der Seit der SPD halten kann, dass seine Regierung eine Handlungsfähige ist und auch als solche wahrgenommen wird. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Diplomatie für ein baldiges Kriegsende in der Ukraine läuft auf Hochtouren. Zuerst legten die Amerikaner einen 28-Punkte-Plan vor. Mittlerweile ist der Plan auf 19 Punkte geschrumpft, ukrainische und europäische Interessen wurden integriert. Wladimir Putin sah in der ersten Version des Plans noch eine «mögliche Basis für eine friedliche Übereinkunft». Die neue Fassung dürfte ihm deutlich weniger gefallen, sagt unser Russland-Korrespondent. In dieser Folge von «NZZ Akzent» erklärt Markus Ackeret, welche Ziele hinter Putins Verzögerungstaktik stehen und wie die russische Bevölkerung dazu steht. Heutiger Gast: Markus Ackeret, Russland Korrespondent Host: Simon Schaffer [Markus' Analyse zu Russlands Standpunkten](https://www.nzz.ch/international/us-friedensplan-fuer-die-ukraine-putin-will-kriegsziele-erreichen-ld.1913227) könnt ihr auch in der NZZ nachlesen. Der Auslandredaktor [Andreas Rüesch hat die verzweifelte Lage der Ukraine bereits hier im Podcast analysiert](https://www.nzz.ch/podcast/warum-trumps-friedensplan-fuer-die-ukraine-keine-option-sein-kann-ld.1913239). Die neusten Entwicklungen zum Kriegsgeschehen und den Verhandlungen [findet ihr im Live-Ticker.](https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-die-neusten-entwicklungen-ld.1613540) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing»: [Hier kostenlos abonnieren.](https://go.nzz.ch/briefing)
Viele Schüler wollen sich von den auftrumpfenden Militaristen nicht ihre Zukunft stehlen lassen. Darum gibt es am 5. Dezember erste Schulstreiks gegen die geplante neue Wehrpflicht. Dieses Engagement der jungen Leute ist rundum zu begrüßen! Und: Es wird (im Gegensatz zu den Klimastreiks an Schulen) erheblichen ideologischen Gegenwind erfahren. Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag istWeiterlesen
Erst war es ein Ultimatum, jetzt nur noch eine "Arbeitsgrundlage": Nach der heftigen Kritik am 28-Punkte-Plan für die Ukraine legt der US-Präsident eine außenpolitische Kehrtwende hin. Während der Plan neu verhandelt wird und mittlerweile nur noch aus 19 Punkten besteht, bringen Trumps Sondergesandten Witkoff derweil geleakte Telefongespräche mit russischen Beratern in den Fokus. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit Außenpolitik-Korrespondent Gregor Schwung über den aktuellen Stand der Dinge und neue Personalien in Trumps Mikrokosmos. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In die hektische Diplomatie zur Ukraine kommt durch angebliche abgehörte Telefonate zwischen Unterhändlern der USA und Russlands zusätzliche Aufregung. Für Diskussionen sorgte ein etwa fünfminütiges Telefonat vom 14. Oktober, das die Nachrichtenagentur Bloomberg als Transkript veröffentlichte. Darin spricht Witkoff mit Juri Uschakow, dem aussenpolitischen Berater von Kremlführer Wladimir Putin. Er gibt ihm offenbar Tipps, dass man Trumps Ohr mit Lob für dessen Frieden in Gaza erreichen könne. Tatsächlich scheint Putin die Ratschläge in einem Telefongespräch mit Trump am 16. Oktober aufgenommen zu haben.Dagegen gilt Marco Rubio im Ukrainedossier, zumindest aus europäischer Sicht, eher als Stimme der Vernunft. Der US-Aussenminister ist Moskau gegenüber kritisch eingestellt und gehört zu jenen Stimmen in der Regierung Trump, die eine Kapitulation der Ukraine wie auch einen Diktatfrieden ablehnen. Dass die Gespräche in Genf zu einer Überarbeitung von Trumps Ukraineplan führten, wird auch Rubio zugschrieben. Besonders auffällig war seine Kommunikation, als er betonte, dass es in Genf grossartige Fortschritte gegeben habe. Trump erreicht aber auch direkte Kritik. Der republikanische Senator Mitch McConnell warnte davor, das Opfer unter Druck zu setzen und den Aggressor zu belohnen.Weshalb hat Trump seinen Ukraineplan gerade jetzt lanciert? Worum geht es ihm dabei, um Geschäfte, um den Friedensnobelpreis oder doch um Frieden? Und welche Rolle spielen Unterhändler Witkoff und Aussenminister Rubio? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?»Produktion: Jacqueline WechslerTrumps Ukraineplan:Jetzt zeigt sich, wo die USA wirklich stehen«Als würde er von Russland bezahlt»: Selbst Republikaner attackieren WitkoffGegenvorschlag: Zuerst Krieg beenden, danach über Territorien sprechenAussenpolitische Chaostage: Wie die USA Verwirrung stifteten Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Sie bekämpft den Faschismus und wurde als Reaktion auf den Nationalsozialismus gegründet. Heute gilt die Antifa in den USA und in Ungarn als “ausländische Terrororganisation”. In den Niederlanden hat das Parlament mehrheitlich für ein Verbot gestimmt, aber erst die neue Regierung wird letztendlich darüber entscheiden. Und auch in Deutschland hat die AfD mehrmals versucht, ein Antifa-Verbot in den Bundestag einzubringen. Warum? Laut den rechten Parteien schüchtert die Antifa Studierende und Journalisten ein, wendet Gewalt an und bedroht den inneren Frieden. Bei uns in Hessen ruft die die Antifa gerade zu Protesten auf gegen die Gründung der neuen AfD-Jugend in Gießen. Die Polizei rechnet mit Gewalt nach einem Aufruf auf einer linksextremen Webseite. Wer der Verfasser war, ist unklar. Antifa und Antifaschismus. Für die einen ein demokratisches Grundprinzip, für die anderen ein linksextremistischer Kampfbegriff. DER TAG fragt: Wichtiger Protest oder militante Aktion - was ist die Antifa? Antworten geben uns der Journalist Andreas Speit, der Extremismus-Experte Hendrik Hansen, der Soziologe Nils Schuhmacher und der Historiker Richard Rohrmoser. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast Neue AfD-Jugendorganisation: Wie radikal wird sie? Die AfD gründet eine neue Jugendorganisation, “Generation Deutschland” soll sie heißen. Ihre alte Jugendorganisation, die “Junge Alternative”, die vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde, hat die AfD Anfang 2025 aufgelöst. Wird jetzt alles anders? WDR-Journalistin Katja Riedel beschäftigt sich seit Jahren mit der AfD, sie konnte gemeinsam mit ihrem Kollegen Sebastian Pittelkow vom NDR Dokumente einsehen, die schon vor der Gründung zeigen: Auch die neue AfD-Jugendorganisation sucht die Nähe zum Rechtsextremismus. Katja erzählt uns in dieser Folge von neuen, alten Akteuren in einer neuen Organisation und welche Auswirkungen die Neugründung auf die Partei haben könnte. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f40de1d282e2cbb7/
In Heunchens Eckkneipe ging es dieses Mal um das Thema Verzeihen – und darum, warum es manchmal kaum möglich ist. Eine Hörerin erzählt, wie sie nach einem medizinischen Notfall von einer Freundin emotional unter Druck gesetzt wurde. Ein anderer berichtet vom zerbrochenen Verhältnis zu seinem Vater und davon, wie schwer es ist, familiäre Verletzungen loszulassen. Außerdem geht es um einen tiefen Vertrauensbruch zwischen Partnern und Freunden und wie Jahre später doch noch Frieden entstehen kann.
Der Trump-Plan für Frieden in der Ukraine wäre ein geopolitischer Fehler gewesen. Jetzt hat Europa etwas Zeit gewonnen und muss um eine neue Sicherheitsarchitektur ohne US-Gnadenakte ringen. Europa muss begreifen, dass es sich selbst helfen muss. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die deutsche Luftwaffe muss „Siegfähigkeit“ mitbringen. Das sagte der Luftwaffenchef am Wochenende. In Frankreich meldet sich ein General zu Wort, der meinte: „Das Land muss bereit sein, seine Kinder zu verlieren.“ Und der Spiegel echauffiert sich in einem Leitartikel darüber, dass Trump seinen Friedensplan mit der „Brechstange durchsetzen“ will. Während hinter denWeiterlesen
Epstein-Skandal, schlechte Umfragewerte, Streit mit der eigenen Partei: Innenpolitisch steht US-Präsident Trump unter Druck. Womöglich erklärt das auch, wie er mit der Regierung in Kyjiw umspringt. Mit einem 28 Punkte umfassenden Friedensplan wollen die USA den russischen Angriffskrieg in der Ukraine beenden – und zwar so schnell wie möglich, am besten bis Thanksgiving. Der Plan verlangt von der Regierung in Kyjiw schmerzhafte Zugeständnisse. Sie soll auch den Rest der Region Donbass abtreten, einer Begrenzung der Truppenstärke zustimmen und auf die Möglichkeit eines Nato-Beitritts verzichten. Die europäischen Unterstützer der Ukraine sind entsetzt, fühlen sich übergangen – und machen nun ihrerseits Gegenvorschläge. Doch nach einer Woche Chaos-Diplomatie bleibt die Frage: Wie kam es zu dem amerikanischen Friedensplan und warum liegt er gerade jetzt auf dem Tisch? In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Roland Nelles, langjähriger US-Korrespondent des SPIEGEL und nun Leiter des Hauptstadtbüros. Er hält das Timing nicht für eine Zufall. Trumps Umfragewerte seien »eine Katastrophe«, sagt Nelles. Ein außenpolitischer Erfolg des US-Präsidenten könne von dessen innenpolitischen Problemen ablenken – zumindest vorübergehend. Mehr zum Thema: (S+) Hektische Ukrainediplomatie: Das 28-Punkte-Chaos – was haben die Europäer erreicht? – von Marina Kormbaki und Timo Lehmann: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/das-28-punkte-chaos-was-haben-die-europaeer-erreicht-a-3a24e61d-113d-4e57-8b85-fc36eb7d8903 (S+) Ärger über Zugeständnisse an Russland: So streiten sie in Washington über den Friedensplan für die Ukraine – von Frank Hornig: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-so-streiten-sie-in-washington-ueber-den-friedensplan-fuer-die-ukraine-a-aaf31f49-9e16-4283-8d98-923c21009749 (S+) Ukraineverhandlungen in Genf: Ein Friedensplan voller Fragezeichen – und ein euphorischer Marco Rubio – eine Analyse von Christian Esch: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-verhandlungen-in-genf-purer-optimismus-ungetruebt-von-details-a-0dff38e4-4944-4a05-83fc-b9000ad03e96 (S+) Streit über neuen Ukraineplan: Jetzt soll Europa für Trumps Probleme büßen – der SPIEGEL-Leitartikel von Roland Nelles: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-jetzt-soll-europa-fuer-donald-trumps-probleme-buessen-kommentar-a-ec9accac-5f7e-44c8-98cb-850a2efd766f Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit Sonntag wird in Genf über den 28-Punkte-Plan diskutiert, den die USA vorgelegt haben. In Amerika selbst sorgt die US-Administration für Verwirrung. Und: Wie viel Einfluss haben die Europäer auf dem Weg zum Frieden? Philipp May
Gespräche über US-Friedensvorschlag für Ukraine beginnen in Genf, Ukrainische Truppen entsetzt über Zugeständnisse an Russland im US-Vorschlag, Bundeskanzler Merz zu Frieden für die Ukraine und möglichen Gefährdungen durch Russland, Abschluss des G20-Gipfels in Johannesburg, US-Kampf gegen Drogen aus Venezuela: Linienflüge gestrichen, Rüge für Deutsche Post: Servicemängel könnten zu Strafzahlungen führen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, In Hawaii spuckt Vulkan Kilauea Hunderte Meter hohe Lavasäulen, Das Wetter
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21.11.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.