POPULARITY
Categories
Viele Spitäler kämpfen finanziell ums Überleben – und das, obwohl die Gesundheitskosten steigen. Sollen serbelnde Spitäler gerettet werden? Es gibt auch Ansätze, wie die Qualität verbessert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden könnten. Eine Reise durch Spitäler im In- und Ausland. Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar – oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich – und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025
Viele Spitäler kämpfen finanziell ums Überleben – und das, obwohl die Gesundheitskosten steigen. Sollen serbelnde Spitäler gerettet werden? Es gibt auch Ansätze, wie die Qualität verbessert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden könnten. Eine Reise durch Spitäler im In- und Ausland. Die Schweizer Spitäler bluten aus, weil viele Tarife nicht kostendeckend sind. Ein besonders prekäres Beispiel ist das GZO Wetzikon. Es ist zahlungsunfähig. Das Spital will neues Geld von den umliegenden Gemeinden. «DOK» begleitet Patientinnen und Patienten im Spital Wetzikon. Ginge es ihnen schlechter, wenn das Spital schliessen müsste? Oder wäre das verkraftbar – oder gar besser, weil die verbleibenden Spitäler grösser, effizienter und spezialisierter würden? Dänemark hat eine grosse Gesundheitsreform hinter sich – und hat dabei rund die Hälfte der Spitäler geschlossen. Denn die Zeit der Regionalspitäler sei vorbei. Es brauche weniger, dafür kompetentere Spitäler, um die zunehmend komplexen Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten gut und günstig versorgen zu können. Experten sagen, dass eine ähnliche Reform auch für die Schweiz sinnvoll sei. In der Schweiz gibt es bereits innovative Projekte, die die Kosten in den Griff bekommen wollen. «DOK» macht sich auf die Suche. Erstausstrahlung: 06.11.2025
Bohlmann, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Wir wollen gesünder, klarer, fitter werden – und greifen immer öfter zu Kapseln und Pulvern. Aber: Wo endet Hilfe, und wo beginnt Abhängigkeit? In der neuen Ausgabe von Elsa AUF1 spricht Elsa Mittmannsgruber mit dem Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls sowie der Neuro- und Meeresbiologin Dr. Heidi Wichmann über das Für und Wider von Nahrungsergänzungsmitteln.
Außenminister Johann Wadephul ist mit seinen Aussagen, dass Syrien aktuell schlimmer aussieht als Deutschland in 1945, bei seinen Unionskollegen in Kritik geraten. Welche Meinung haben Augstein und Blome dazu? Und wie schätzen sie die Lage ein, dass ein linker Demokrat jetzt in New York zum Bürgermeister gewählt worden ist? +++Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/augsteinundblome +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Alle jungen Frauen und Männer in der Schweiz sollen einen Einsatz für die Allgemeinheit leisten. Im Militär, Zivilschutz oder für die Umwelt. Die Service Citoyen Initiative will den Gemeinsinn stärken, Kritiker warnen vor Mehrkosten. Bürgerdienst für alle – was halten Sie von der Idee? Die Schweiz stimmt am 30. November 2025 über die Initiative «für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)» ab. Die Initiative verlangt, dass alle jungen Schweizerinnen und Schweizer einen Dienst zugunsten der Allgemeinheit leisten - also auch Frauen. Wer keinen Dienst leistet, soll eine Ersatzabgabe zahlen. Dieser Dienst ist in der Armee, im Zivilschutz oder in einem gleichwertigen Milizdienst zu leisten – zum Beispiel im Klima- oder Umweltschutz, in der Landwirtschaft oder in der Betreuung. Damit würden der gesellschaftliche Zusammenhalt sowie die Sicherheit des Landes gestärkt. Die Bestände von Armee und Zivilschutz sollen dabei garantiert bleiben. Argumente der Befürworterinnen und Befürworter Die Initiantinnen sehen im Bürgerdienst eine Chance, die Solidarität und das Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gemeinschaft zu fördern. Zudem wäre die Dienstpflicht für alle ein Schritt in Richtung Gleichstellung. Gleichzeitig würde die Sicherheit der Schweiz erhöht, weil Armee und Zivilschutz langfristig über genügend Personal verfügten, so die Befürworter. Argumente der Gegnerinnen und Gegner Die Gegner warnen vor negativen Folgen für die Wirtschaft. Eine allgemeine Dienstpflicht würde die Zahl der Rekrutierten gegenüber heute verdoppeln – mit erheblichen Mehrkosten für Administration und Wirtschaft. Zudem stelle die Dienstpflicht für Frauen keinen Fortschritt in Sachen Gleichstellung dar. Der Bürgerdienst würde die Belastung vieler Frauen zusätzlich erhöhen, weil sie einen Grossteil der unbezahlten Arbeit leisten. Sollen alle jungen Frauen und Männer künftig einen Bürgerdienst leisten? Braucht es einen obligatorischen Einsatz für die Umwelt und die Stärkung des Gemeinwohls? Oder wäre eine Dienstpflicht für alle teuer und bringt nichts? Darüber diskutieren im Forum am Donnerstag, 6. November 2025: • Pro: Noémie Roten, Präsidentin Initiativkomitee «Service Citoyen», Soldatin und Militärrichterin. • Kontra: Anja Gada, Kampagnenleiterin SP Zürich und Vorstandsmitglied GSoA.
Der Bürgerkrieg in Syrien ist zu Ende, aber das Land stark zerstört. Außenminister Wadephul hat jetzt mit einer Äußerung über die Rückkehr von Syrern für Irritationen in den eigenen Reihen gesorgt. Nun ist eine Debatte entbrannt: Sollen nach Deutschland geflohene Syrer in ihre Heimat zurückgeschickt werden? Knapp eine Million Menschen aus Syrien leben in Deutschland. Von Marlis Schaum.
Sollen künftig alle jungen Menschen einen Dienst für die Allgemeinheit leisten – Männer wie auch Frauen? GLP-Nationalrat und Befürworter Beat Flach und Mitte-Ständerätin und Gegnerin Andrea Gmür diskutieren über die Service-citoyen-Initiative, über die wir am 30. November abstimmen. Die Service-citoyen-Initiative verlangt, dass das heutige Wehrpflichtsystem abgelöst wird von einem Dienst für die Allgemeinheit. Alle, Männer und Frauen, sollen künftig einen Dienst für die Sicherheit, die Umwelt oder die Gemeinschaft leisten. Dieser Dienst kann in der Armee, im Zivilschutz oder in anderen Bereichen wie Umwelt- und Katastrophenschutz geleistet werden. Die Bestände von Armee und Zivilschutz sollen in der Verfassung garantiert werden. Die Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Armee, weil die Wehrpflicht abgeschafft würde. Zudem widerspreche die Initiative dem Zwangsarbeitsverbot nach UNO-Konvention hätte hohe Kosten für den Staat und die Wirtschaft zur Folge. Auch wird eingewendet, dass Frauen heute bereits viel Care-Arbeit leisten und es unfair wäre, ihnen weitere Pflichten aufzuerlegen. Die Abstimmungskontroverse leitet Livia Middendorp.
Eine Joggerin wird heimlich gefilmt – und der Täter bleibt straffrei. Der Fall sorgt bundesweit für Empörung. Jetzt reagiert die Politik: Ein neues Gesetz soll solche Voyeur-Aufnahmen endlich strafbar machen. Doch wann kommt es wirklich?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Jaron Lanier, einer der einflussreichsten Denker des digitalen Zeitalters, war bei uns im brutkasten-Studio in Wien zu Gast. Er ist Tech-Pionier, Musiker, Autor, Philosoph und Prime-Unifying-Scientist bei Microsoft.Im Gespräch mit Dejan Jovicevic (brutkasten Co-Founder & CEO) und Co-Host Martin Rauchbauer (Co-Founder, Tech Diplomacy Network) macht er deutlich: Künstliche Intelligenz ist kein „neues Leben“, keine bewusste Entität, sondern das verdichtete Ergebnis menschlicher Arbeit. Jede Entscheidung, jeder Datensatz, jedes Modell geht letztlich auf Menschen zurück.Lanier warnt davor, KI-Systeme zu vergöttern oder als selbstständige Akteure zu betrachten. Damit übertragen wir Verantwortung und letztlich Macht an wenige Konzerne, die diese Systeme kontrollieren. Der Glaube an „lebende Maschinen“ ist für ihn weniger wissenschaftlich als theatralisch: eine Inszenierung, die unsere Wahrnehmung von Intelligenz und Bewusstsein verzerrt.
Demokratie lebt von Beteiligung, Respekt, Vielfalt und Verantwortung. Mit zwei großen Veranstaltungen im November 2025 will die „Partnerschaft für Demokratie in Bensheim“ ein sichtbares Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Vielfalt und Toleranz setzen. Am Wochenende startet die Demokratiekonferenz. Außerdem: Für die evangelische Kirchengemeinde Groß-Zimmern ist es ein Jahrhundertereignis. Die alten Stahlglocken werden durch neue Bronzeglocken ersetzt und von drei auf sechs erhöht. Heute sollen sie das erste Mal läuten. Und: Darmstadt 98 empfängt Arminia Bielefeld in der zweiten Fußball-Bundesliga.
Private Alters- und Pflegeheime sollen nicht dazu gezwungen werden, Sterbehilfe-Organisationen in ihren Räumen zuzulassen. Dies findet die vorbereitende Kommission des Zürcher Kantonsrats. Sie lehnt eine solche Volksinitiative deshalb ab. Weitere Themen: · Das Sicherheitsgefühl in der Stadt Winterthur nimmt ab. · Eishockey: Walter Frey übergibt das Präsidium der ZSC Lions an seinen Sohn Lorenz. · Abstimmungsvorschau zum Kredit für das Spital Wetzikon. · Schweizer Premiere vor 20 Jahren: Bülach stimmt als erste Gemeinde per Handy ab.
Die beiden Berner Sportclubs YB und SCB sollen die Sicherheitskosten ihrer Heimspiele weiter mittragen. Bis jetzt bezahlen die Clubs pro Zuschauer CHF 1.50 an die Polizeikosten. Die Vereinbarung mit der Stadtregierung soll nun bis 2030 weitergeführt werden. Weiter in der Sendung: · Nach Demonstration für Palästina in Bern: Bürgerliche fordern strengere Massnahmen · Kanton Wallis geht mit elektronischen Mitarbeiterausweisen gegen Schwarzarbeit und unlauterer Wettbewerb in der Baubranche vor. · Die Stadt Biel setzt sich für mehr Natur in ihren Wohnquartieren ein.
Mein Freund hat mich betrogen und ich hab mich deswegen von ihm getrennt. Jetzt haben wir wieder zueinander gefunden. Ich will aber sicher sein, dass er mir auch treu ist. Eine Arbeitskollegin von mir, die er nicht kennt, würde ihn für mich auf die Probe stellen. Sollen wir das tun?
Mein Freund hat mich betrogen und ich hab mich deswegen von ihm getrennt. Jetzt haben wir wieder zueinander gefunden. Ich will aber sicher sein, dass er mir auch treu ist. Eine Arbeitskollegin von mir, die er nicht kennt, würde ihn für mich auf die Probe stellen. Sollen wir das tun?
Die französische Terrorwelle der 2000er ist eine lose Bezeichnung für eine Reihe intensiver Horrorfilme aus Frankreich. Diese Filme zeichnen sich durch harte Gewalt und eine absichtsvoll verstörende Bildsprache aus. Zu den bekanntesten Titeln gehören Martyrs, Frontiers, Inside und High Tension. Die Regisseure trieben mit radikalen Erzählungen und kompromissloser Inszenierung eine neue Richtung des europäischen Horrorkinos voran. Die Filme lösten kontroverse Debatten über Filmgewalt, Zensur und künstlerische Freiheit aus und spalteten Publikum wie Kritiker. Trotz oder gerade wegen ihrer Brutalität beeinflussten sie zahlreiche nachfolgende Horrorproduktionen und trugen zur internationalen Sichtbarkeit französischer Genreautoren bei. Hier bekommt Ihr noch weitere Infos über die Entstehungsgeschichte und kommen auch zu Eurem Ranking wie brutal Ihr die Titel findet. Sollen in Zukunft mehr solche Spezial-Rankings kommen? Lasst es mich wissen!
Er wollte dabei helfen, einen Skandal in der FPÖ aufzudecken. Hunderttausende Euro sollen veruntreut worden sein. Er hat sich gegen einen Kollegen gestellt, der Kinderpornos konsumierte, und er wollte auch keine Drogengeschäfte vertuschen. Am Ende wurde er aus der Partei geworfen. Ich habe Anfang Oktober mit dem Anwalt und Politiker Alexis Pascuttini darüber gesprochen, was im Grazer Finanzskandal der FPÖ passiert ist, wieso er glaubt, dass die Partei alles tut, um die Wahrheit zu begraben. Und er erklärt, wieso er als einst glühender Blauer, die Partei von Herbert Kickl heute nicht mehr wählen würde. Was haltet ihr von diesem Format? Sollen wir künftig öfter Personen zu Wort kommen lassen, die Erlebnisse und Erfahrungen ganz subjektiv aus ihrer Sicht erzählen? Schreibt uns in den Kommentaren!
Der Steuerfuss soll im nächsten Jahr von 1,55 auf 1,45 Einheiten reduziert werden. Das hat das Stadtparlament nach einer emotionalen Debatte beschlossen. Das letzte Wort haben die Stimmberechtigten im Dezember. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Kriens setzt mit einer neuen Photovoltaik-Strategie auf Solarstrom. · Der EV-Zug konnte im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Ajoie einen 8:3-Kantersieg feiern.
Im Gespräch über persönliche Serien-Ärgernisse reden wir im Moviepilot-Team über Geschichten, die uns in Staffel 1 begeisterten, nur um dann ab Staffel 2 in ihrer Qualität massiv nachzulassen. Hätten sie es doch nur bei einer richtig starken Staffel bewenden lassen! Timecodes: 00:03:44 – Homeland (Jenny) - Disney+, Joyn 00:09:51 – Altered Carbon (Jan Felix) - Netflix 00:15:20 – True Detective (Esther) - WOW 00:21:15 – Prison Break (Patrick) - Amazon Prime 00:23:42 – Big Sky (Andrea) - Disney+ 00:29:47 – Heroes (Max) - zum Kaufen bei Amazon/Magenta TV etc. 00:33:25 – Stranger Things (Matthias) - Netflix 00:39:10 – Broadchurch (Nino) - Amazon Prime 00:46:12 – Euphoria (Bea) - WOW 00:47:43 – Squid Game (Joana) - Netflix *** [WERBUNG] Sichere dir großen Rabatt im Herbst-Sale bei https://www.emma-matratze.de. Mit dem Code STREAMGESTOEBER kannst du 5 Prozent zusätzlich sparen. Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
Nur Bernerinnen und Berner sollen zur Wahl für eine Regierungsstatthalterin, eines Regierungsstatthalters antreten dürfen. Dies verlangt ein überparteilicher Vorstoss im Kantonsparlament. Der Auslöser: die Wahl im Frühling im Berner Jura. Damals trat ein Waadtländer zur Wahl an. Weiter in der Sendung: · Der Klimawandel erhält im Naturhistorischen Museum Bern einen festen Platz.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Friedrich Merz will sich von der AfD abgrenzen. Gleichzeitig schürt er Ressentiments mit seiner »Stadtbild«-Aussage und schiebt Frauen vor, sie zu erklären. Was bewirkt er damit? »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz und die AfD: Entschiedener Schlingerkurs »Fragen Sie Ihre Töchter« – Kanzler Merz legt im Streit über »Stadtbild«-Äußerung nach Wir haben die Nachbarn von Friedrich Merz gefragt, was sie am Stadtbild stört ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Maria Fiedler ► Redaktion: Natascha Gmür, Florian Hofmann ► Regie: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Kim Höbel ► Postproduktion: Florian Hofmann, Philipp Fackler ► Social: Svenja Jäger ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Weitere Diskussionen über die Parkgebühren in Darmstadt, die Stadt Darmstadt will ein Gesetz gegen Wohnungsleerstand umsetzen und das Land Hessen will neue Schulden aufnehmen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-parkgebuehren-nach-fahrzeuglaenge-ist-das-ein-faires-modell-5050956 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/neue-studierenden-wgs-in-darmstadts-kiesstrasse-geplant-5069265 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/wohnraum-was-bringt-das-leerstandsgesetz-fuer-darmstadt-5064877 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/hessen-macht-weitere-schulden-eine-milliarde-euro-5084284 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-main-taunus/hochheim-kreis-main-taunus/hochheim-freut-sich-auf-volksfest-der-superlative-5068620 Ein Angebot der VRM.
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner wünscht sich wieder mehr Streit bei den Debatten im Bundestag. Daher würden Zwischenfragen in Zukunft erlaubt, sagte die CDU-Politikerin. Sie verteidigte auch die vorgesehenen härteren Regeln gegen Pöbeleien. Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Was sollen wir tun?-Giuseppe Mirabelli-19.10.2025
[Benjamin Gollme im Gespräch mit Gunther Bonz, Kay-Achim Schönbach und Christian Ramthun. Kommentar: Markus Vahlefeld] Hamburg ohne große Pötte, ohne Autos, aber mit knallharten Tempolimits. Nach dem Volksentscheid zur Klimaneutralität nimmt die neue Realität der Hansestadt Formen an. Gunther Bonz, Chef der Vereinigung Europäischer Seehafenbetriebe, zeichnet ein düsteres Bild von der Hamburger Zukunft. Sollen junge Deutsche zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden? Was, wenn die Gefahr aus Russland nicht so groß ist, wie dargestellt? Der ehemalige Inspekteur der deutschen Marine Kay-Achim Schönbach spricht über die deutsche Wehpflicht. Mit dem Hauptstadtkorrespondenten der „Wirtschaftswoche“, Christian Ramthun, blicken wir auf die Pläne zur Erhöhung der Erbschaftssteuer, und Markus Vahlefeld kommentiert die neue US-Visumpolitik.
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Das Wichtigste für Sie am Montag: Die letzten lebenden Geiseln aus dem Gazastreifen sollen nach zwei Jahren nach Hause zurückkehren. Herkulesaufgabe Haushalt: Gelingt Lecornus zweiter Anlauf? Und: Wer erhält den Deutschen Buchpreis?
In dieser Folge von Short Night erfahrt ihr, wie es Lena auf ihrem Influencer-Trip in London erging – und warum dieser weinend im Hotelzimmer endete, wieso der Einzelhandel unserer Meinung nach zum Scheitern verurteilt ist und weshalb unsere standesamtliche Hochzeit fast ins Wasser gefallen wäre.Außerdem hat David eine gefährliche Verschwörungstheorie im Gepäck, die uns eventuell das Tor zu einer anderen Galaxie öffnet. Zum krönenden Abschluss wird dann noch abgerechnet: und zwar un den Big 5 for Life, die verboten gehören, weil sie so krass nerven.All das und vieles mehr in dieser Ausgabe von Short Night!Instagram: @lenameckel / @davidhelmut
Auch 2025 gibt es immer noch Zürcher Gemeinden, die keine einzige Frau in der Exekutive aufweisen. Das muss sich ändern, sagt die Zürcher Frauenzentrale und lanciert auf das grosse Wahljahr 2026 wieder eine neue Kampagne. Weitere Themen: - Unispital Zürich feiert 5jähriges Bestehen am Flughafen Zürich. - Stadtrat von Bülach beantragt höhere Löhne für sich selbst. - Kein «Jail-Train» mehr wegen Umbau vom Bahnhof Bassersdorf.
Durchbruch nach rund zwei Jahren Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas: Beide Seiten haben der ersten Phase eines Friedensplans von US-Präsident Donald Trump zugestimmt, um ein Ende des Gaza-Krieges zu erreichen.
Kogel, Dennis www.deutschlandfunk.de, Corso
Door Margriet van der Kooi
Von Michael Nikbakhsh. Teil 6 unserer Serie zu Peter Hocheggers Memoiren. Im Studio: Peter Hochegger und der frühere ÖBB-Vorstand Stefan Wehinger. Wehinger war zwischen 2004 und 2008 Vorstand des ÖBB-Personenverkehrs und kam dabei mit Peter Hocheggers Agentur in Berührung, die da schon seit Jahren für die ÖBB tätig war. Wehinger rekapituliert Hocheggers Rolle eines "Herstellers von Kontakten"; die Inseratenaffäre um Werner Faymann; die Affäre um Hocheggers Agentur und die Marke "Railjet" und die Umstände seines Rauswurfs bei den ÖBB 2008, was die Gründung der Westbahn überhaupt erst ermöglichte. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Krieg in der Ukraine, Drohnen über Polen: Das sicherheitspolitische Umfeld der NATO ist angespannt und die USA zeigen sich als schwer einzuschätzender Bündnispartner. Über diese Lage und mögliche Auswege spricht Oberstleutnant Michael Gutzeit mit Prof. Dr. Carlo Masala. Im September sah sich Polen erstmals gezwungen, russische Drohnen auf eigenem Territorium abzuschießen, die in großer Zahl in den Luftraum eingedrungen waren. Verteidigungsminister Pistorius bezeichnete den Vorfall als eine „bislang beispiellose Verletzung des polnischen Luftraums“ und „Provokation gegenüber der gesamten NATO“. Er versicherte: „Wir stehen als Bündnispartner ganz klar fest zusammen (…) wir lassen uns nicht provozieren.“ Wie sind die regelmäßigen Luftraumverletzungen einzuordnen? Sollen sie die NATO provozieren oder will Russland vor allem davon ablenken, dass es militärisch schwächelt? Worte und Zentimeter Die Ukraine verzeichnet nördlich von Pokrowsk Geländegewinne und attackiert russische Ölraffinerien, das diesjährige Zapad-Manöver Russlands fällt deutlich kleiner aus. Präsident Selenskyj vermutet, Russland fehle die Kraft für eine Großoffensive. Putins Drohnen könnten also weniger Stärke, sondern eher Verunsicherung signalisieren. Auch politisch verschieben sich die Frontlinien. Moskau erklärt neuerdings nicht mehr die USA, sondern Europa zum Hauptfeind. Parallel betonen Washingtons Vertreter ihre Bündnistreue: „Wir würden jeden Zentimeter NATO-Territorium verteidigen“, sagte US-Botschafter Waltz bei den Vereinten Nationen. Selbst Präsident Trump bekräftigte jüngst die Verteidigung Polens und des Baltikums. Ist das eine neue Klarheit und wie verlässlich ist sie? GesprächspartnerCarlo Masala ist Professor an der Universität der Bundeswehr München und Direktor des Metis Instituts für Strategie und Vorausschau. Oberstleutnant Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit am ZMSBw.
Wer in den schottischen Highlands wandert, sollte auf die Bruchstücke eines Meteoriten achten, bitten britische Forscher. Am 3. Juli war eine Feuerkugel am Himmel aufgeleuchtet. Etliche Trümmer dürften nun in der Landschaft herumliegen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Sollen russische Kampfflugzeuge abgeschossen werden, wenn sie in den NATO-Luftraum eindringen? Das hatte US-Präsident Trump vorgeschlagen. Zwei von drei Deutschen sind dagegen.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Viele Unternehmer kennen das Problem: Mitarbeiter erledigen Aufgaben nicht zuverlässig, Prioritäten werden ignoriert und statt Führung wird über komplizierte Bonus-Modelle nachgedacht. In dieser Folge geht es darum, warum genau das der falsche Weg ist – und wie echte Führung aussieht. Anhand von Beispielen aus Mentoring, Jetstream-Meetings, Bundeswehr und Familienalltag wird klar: Es braucht keine Prämien, sondern klare Kommunikation, Konsequenz und Entscheidungen. Erfahre, wie du als Unternehmer oder Führungskraft Missstände ansprichst, Systeme schaffst und dein Team wirklich führst. Neben dem Leadership-Content gibt es auch ein Update zu neuen Seminarformaten in Deutschland und Dubai, inklusive eines brandneuen Immobilien-Seminars mit Maximilian Wolff.
Es gibt viel Reichtum in Deutschland. Großen Reichtum! Aber der größte Teil davon liegt in den Händen einzelner Superreicher und die meisten von ihnen haben ihn geerbt oder zu Lebzeiten des Erblassers geschenkt bekommen. Erben - das klingt nach Privatsache. Aber „Eigentum verpflichtet“, steht im Grundgesetz. Und das könnte dementsprechend auch für Erbschaften gelten. Aber gerade die Superreichen in Deutschland zahlen im Verhältnis zu wenig oder zu selten Erbschaftssteuer, sagt unter anderem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Muss sich daran etwas ändern? Damit der Reichtum der Reichen auch in reicherem Maße gemeinnützigen Zwecken zugutekommt? Sollen reiche Erben und Erbinnen mehr von ihrem Erbe abgeben zum Wohle unserer Gemeinschaft? Oder sollte ererbtes Vermögen, wenn es in einem Unternehmen steckt, unangetastet bleiben - zum Wohle unserer Wirtschaft? Die Erbschafts-Debatte ist reich an Argumenten für und wider. Und sie ist auch nicht arm an überraschenden Perspektiven: Wenn zum Beispiel manche Superreiche selbst fordern, höher besteuert zu werden - und auf der anderen Seite manche Nicht-Reiche meinen, dass diejenigen mit viel Geld auch ohne neue Erbschaftsteuerregelungen nützlich für unsere Gesellschaft sind. Was also ist gerecht, wenn es um Erbschaften und ihre Besteuerung geht? Schöpfen wir aus dem Wissens- und Erfahrungsschatz des Steuerexperten Markus M. Grabka vom DIW Berlin, der Journalistin Nena Brockhaus, der Referentin für Steuerrecht und Steuerpolitik des Netzwerks Steuergerechtigkeit Julia Jirmann und der Millionenerbin Stefanie Bremer. Podcast-Tipp: SWR1 Leute Krisenmanager, Vermittler und Testamentvollstrecker Beim Erben hört in vielen Familien der Zusammenhalt auf: Marcel Sonnenberg ist Testamentsvollstrecker und verrät in SWR1 Leute, was er mit den "Erben der Toten" erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:2bf5dc1c2779e2eb/
Heute geht es um die Bundeswehr-Übung „Red Storm Bravo“ und Empfehlungen des Hamburger Bundeswehr-Chefs. Weitere Themen: Die Hamburger strengen sich im Job besonders stark an, der Block-Prozess geht weiter – und es gibt eine außergewöhnliche Weinprobe im Volksparkstadion.
Was Sie schon immer über Fußball wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten.
Ein jahrelanger Sorgerechtsstreit war in der Silvesternacht 2023 eskaliert: Die Steakhaus-Erbin Christina Block soll ihre beiden Kinder entführt haben, aus dem Haus von ihrem Ex-Mann in Dänemark, mithilfe einer israelischen Sicherheitsfirma. Darum geht es in dem Prozess, der am Montag in Hamburg fortgesetzt wird.Was werfen sich Block und ihr Ex-Partner gegenseitig vor? Wie ist die brutale Entführung abgelaufen? Und wer, wenn nicht Christina Block, kann sie in Auftrag gegeben haben? Das verrät ntv.de-Expertin Sarah Platz im Podcast.Gast? Sarah Platz, Redakteurin im Panorama-Ressort von ntv.deModeration: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Computer und Kommunikation (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Die Kantone St. Gallen und Zürich wollen das Frühfranzösisch abschaffen und sorgen damit schweizweit für Aufsehen. Nun schaltet sich der Bundesrat in die Diskussion ein und stellt klar: An Schweizer Primarschulen soll eine zweite Landessprache als Fremdsprache unterrichtet werden müssen. Weitere Themen: Der Waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Kaltenrieder hat sämtliche männlichen Kantonsparlamentarier zu einer Einvernahme aufgeboten. Betroffene sind irritiert und verärgert. Und die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft, worum es in der Strafuntersuchung überhaupt geht. Seit Anfang September dürfen sechs Schweizer Kantone wieder präventiv Wölfe abschiessen. Es ist die bislang dritte Regulierungsphase. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Doch eine offizielle Bilanz über die Wirkung der Regulierung bleibt bislang aus.
Außerdem: Radfahren im Mief der Stadt - Riskant? (00:40) // KI-Chatbots - Schaden sie unserem sozialen Miteinander?(10:20) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Jan Friese.