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Die Zahl der Suchktranken ist in der Stadt Solothurn stabil. Was fehlt seien Schlafplätze für die obdachlosen Suchtbetroffenen, heisst es von den Zuständigen. Da die Suchtkranken in der Öffentlichkeit sichtbar sind, sinke das subjektive Sicherheitsgefühl der Gesellschaft. Weiter in der Sendung: · Der EHC Olten hat gestern gegen den Vizemeister Basel 4:3 gewonnen. In der Tabelle liegt der EHCO auf Platz sieben. Erstmals hat der ehemalige EHCO-Junior Finn Bichsel für sein Team getroffen.
Sollen russische Kampfflugzeuge abgeschossen werden, wenn sie in den NATO-Luftraum eindringen? Das hatte US-Präsident Trump vorgeschlagen. Zwei von drei Deutschen sind dagegen.
:pxtra: Wie denken wir heute eigentlich über Benefits? In dieser Episode spreche ich mit Mark Bosold, Gründer und CEO von :pxtra, über die Zukunft von Mitarbeiterangeboten. Wir gehen der Frage nach, warum so viele Benefits ungenutzt bleiben, welche Denkfehler Unternehmen in der Digitalisierung machen und wie echte People Products aussehen sollten. Besonders spannend: Wie lassen sich Benefits so gestalten, dass sie wirklich zur Lebensrealität passen – vom Berufseinsteiger bis zum Familienvater?
Hutter, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Viele Unternehmer kennen das Problem: Mitarbeiter erledigen Aufgaben nicht zuverlässig, Prioritäten werden ignoriert und statt Führung wird über komplizierte Bonus-Modelle nachgedacht. In dieser Folge geht es darum, warum genau das der falsche Weg ist – und wie echte Führung aussieht. Anhand von Beispielen aus Mentoring, Jetstream-Meetings, Bundeswehr und Familienalltag wird klar: Es braucht keine Prämien, sondern klare Kommunikation, Konsequenz und Entscheidungen. Erfahre, wie du als Unternehmer oder Führungskraft Missstände ansprichst, Systeme schaffst und dein Team wirklich führst. Neben dem Leadership-Content gibt es auch ein Update zu neuen Seminarformaten in Deutschland und Dubai, inklusive eines brandneuen Immobilien-Seminars mit Maximilian Wolff.
Robert Höckmayr, Überlebender des Oktoberfest-Attentats 1980, kritisiert das Gedenken daran als unwürdig: "Jeder soll feiern, jeder soll seinen Spaß haben, dafür ist das Fest da. Sie sollen uns nur Zeit geben, würdig zu gedenken. Dafür soll dieser Platz geschlossen, gesperrt werden." Der damalige Tatort ist für ihn "ein schlimmer Ort. Es ist mir auch mulmig. Und ich meide zum großen Teil sämtliche Menschansammlungen." Das Denkmal am nördlichen Eingang der Theresienwiese ist nach seinem Geschmack nicht gelungen. "Diese Stahlwand ist für mich kein Ort des Gedenkens. In meinen Augen wurde der Bombe ein Denkmal gesetzt und nicht dem Leid, dass wir (die Opfer) erfahren haben."
Es gibt viel Reichtum in Deutschland. Großen Reichtum! Aber der größte Teil davon liegt in den Händen einzelner Superreicher und die meisten von ihnen haben ihn geerbt oder zu Lebzeiten des Erblassers geschenkt bekommen. Erben - das klingt nach Privatsache. Aber „Eigentum verpflichtet“, steht im Grundgesetz. Und das könnte dementsprechend auch für Erbschaften gelten. Aber gerade die Superreichen in Deutschland zahlen im Verhältnis zu wenig oder zu selten Erbschaftssteuer, sagt unter anderem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Muss sich daran etwas ändern? Damit der Reichtum der Reichen auch in reicherem Maße gemeinnützigen Zwecken zugutekommt? Sollen reiche Erben und Erbinnen mehr von ihrem Erbe abgeben zum Wohle unserer Gemeinschaft? Oder sollte ererbtes Vermögen, wenn es in einem Unternehmen steckt, unangetastet bleiben - zum Wohle unserer Wirtschaft? Die Erbschafts-Debatte ist reich an Argumenten für und wider. Und sie ist auch nicht arm an überraschenden Perspektiven: Wenn zum Beispiel manche Superreiche selbst fordern, höher besteuert zu werden - und auf der anderen Seite manche Nicht-Reiche meinen, dass diejenigen mit viel Geld auch ohne neue Erbschaftsteuerregelungen nützlich für unsere Gesellschaft sind. Was also ist gerecht, wenn es um Erbschaften und ihre Besteuerung geht? Schöpfen wir aus dem Wissens- und Erfahrungsschatz des Steuerexperten Markus M. Grabka vom DIW Berlin, der Journalistin Nena Brockhaus, der Referentin für Steuerrecht und Steuerpolitik des Netzwerks Steuergerechtigkeit Julia Jirmann und der Millionenerbin Stefanie Bremer. Podcast-Tipp: SWR1 Leute Krisenmanager, Vermittler und Testamentvollstrecker Beim Erben hört in vielen Familien der Zusammenhalt auf: Marcel Sonnenberg ist Testamentsvollstrecker und verrät in SWR1 Leute, was er mit den "Erben der Toten" erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:2bf5dc1c2779e2eb/
Heute geht es um die Bundeswehr-Übung „Red Storm Bravo“ und Empfehlungen des Hamburger Bundeswehr-Chefs. Weitere Themen: Die Hamburger strengen sich im Job besonders stark an, der Block-Prozess geht weiter – und es gibt eine außergewöhnliche Weinprobe im Volksparkstadion.
Umweltminister der Länder beschließen in Hitzacker übergreifende Zusammenarbeit beim Thema Niedrigwasser/DLRG zieht traurige Badesaison-Bilanz für Hamburg/Selbstverlegende Lüneburger Autorin steht auf Bestseller-Liste des Spiegel
Was Sie schon immer über Fußball wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten.
Tiktok, Youtube und Co: für viele Kinder und Jugendliche gehören sie zum Alltag. Aber Psychologen warnen, dass gerade junge Leute beim Wischen, Schauen und Posten kein Ende finden und danach süchtig werden. Bundesfamilienministerin Prien lässt ein Social-Media-Verbot prüfen. Über das Pro und Contra, mögliche Alternativen und wie das Ganze eigentlich praktisch umgesetzt werden kann, berichtet Lukas Kram im BR24 Thema des Tages.
Ein jahrelanger Sorgerechtsstreit war in der Silvesternacht 2023 eskaliert: Die Steakhaus-Erbin Christina Block soll ihre beiden Kinder entführt haben, aus dem Haus von ihrem Ex-Mann in Dänemark, mithilfe einer israelischen Sicherheitsfirma. Darum geht es in dem Prozess, der am Montag in Hamburg fortgesetzt wird.Was werfen sich Block und ihr Ex-Partner gegenseitig vor? Wie ist die brutale Entführung abgelaufen? Und wer, wenn nicht Christina Block, kann sie in Auftrag gegeben haben? Das verrät ntv.de-Expertin Sarah Platz im Podcast.Gast? Sarah Platz, Redakteurin im Panorama-Ressort von ntv.deModeration: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Computer und Kommunikation (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Kloiber, Manfred www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Seit Jahren wird diskutiert, ob 16-Jährige bei der Bundestagswahl abstimmen dürfen. Schüler Nils Koberstein fordert, das Wahlalter zu senken und in Schulen mehr politische Bildung anzubieten. Journalistin Johanna Pfund ist eher skeptisch. Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
E Samschdeg waren de Gilles Dhamen, d'Carla Carvalho an den Emile Eicher eis Invitéen an der Emissioun Background am Gespréich um Radio.
Die Kantone St. Gallen und Zürich wollen das Frühfranzösisch abschaffen und sorgen damit schweizweit für Aufsehen. Nun schaltet sich der Bundesrat in die Diskussion ein und stellt klar: An Schweizer Primarschulen soll eine zweite Landessprache als Fremdsprache unterrichtet werden müssen. Weitere Themen: Der Waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Kaltenrieder hat sämtliche männlichen Kantonsparlamentarier zu einer Einvernahme aufgeboten. Betroffene sind irritiert und verärgert. Und die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft, worum es in der Strafuntersuchung überhaupt geht. Seit Anfang September dürfen sechs Schweizer Kantone wieder präventiv Wölfe abschiessen. Es ist die bislang dritte Regulierungsphase. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Doch eine offizielle Bilanz über die Wirkung der Regulierung bleibt bislang aus.
Katholische Priester dürfen nicht heiraten, sagt der Papst. Sollen sie aber dürfen, sagt der Bischof von Speyer. Was er damit und meint und ob das ne Chance hat, darüber reden wir im SWR3 Topthema
350.000 Kinder sind seit 2022 aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Aus Kindern sind Teens geworden, aus Teens junge Erwachsene, volljährig und selbst für ihr Leben verantwortlich. Nach dreieinhalb Jahren Exil fragen sich viele, wo ihre Zukunft liegt. In Deutschland? Oder doch in der fremdgewordenen Ukraine? Sollen sie ihre neugewonnenen Freunde in Deutschland zurücklassen? Oder doch lieber hier bleiben und ein neues Leben aufnehmen? Von Inga Lizengevic DLF/SWR 2025
Was bedeutet es, junge Menschen nicht nur als Zielgruppe, sondern auch als Mitarbeitende ernst zu nehmen? Max Lotter ist stellvertretender Programmchef bei DASDING, dem jungen Angebot des SWR, und arbeitet täglich mit einem Redaktionsteam, das so jung ist wie die Zielgruppe selbst. Mit Lukas Schöne spricht er darüber, was für moderne Führung heute wichtig ist. Es geht um Offenheit, Flexibilität und die Bereitschaft, zuzuhören. Er erzählt, warum ihn Bewerbungen mit einem „Galigrü“ am Ende neugierig machen und wie mehr Work-Life-Balance nicht nur das Team stärkt, sondern sogar das Programm besser macht. Außerdem dreht sich das Gespräch um die Frage, ob es "die eine" Gen Z überhaupt gibt und inwiefern Medien das Bild dieser Generation selbst erzeugen.
Seit anfangs August sind die Regionalwachen am Wochenende geschlossen, Notfälle werden aber bearbeitet. Eine Mehrheit im Stadtzürcher Parlament fordert, dass die Wachen wieder durchgängig offen sind.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am 10. September 2025 hat die Bundesregierung den Entwurf für ein Steueränderungsgesetz 2025 beschlossen – mit spürbaren Auswirkungen für Arbeitnehmer, gemeinnützige Organisationen und die Gastronomiebranche. In dieser Episode werden die wichtigsten Änderungen präzise eingeordnet: Die Entfernungspauschale steigt ab 2026 auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer, was zu höheren Werbungskosten, aber auch zu Milliardenverlusten für den Fiskus führt. Die Mobilitätsprämie wird entfristet, der Umsatzsteuersatz für Restaurantdienstleistungen sinkt auf 7 %, E-Sport wird als gemeinnützig anerkannt – inklusive aller steuerlichen Vorteile. Zudem entfallen für kleinere gemeinnützige Organisationen künftig Pflichten zur zeitnahen Mittelverwendung, die Freigrenzen für wirtschaftliche Geschäftsbetriebe steigen, und der Betrieb von Photovoltaikanlagen ist nun steuerrechtlich abgesichert. Abschließend wird auch die Absage an eine Vermögensteuer im Bundestag thematisiert. Diese Folge liefert faktenbasierte Einblicke in die geplanten steuerlichen Neuerungen für 2025 und darüber hinaus. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Im Rahmen des Sechsspur-Ausbaus der A1 zwischen Luterbach und Härkingen sollen auch die Raststätten Deitingen Nord und Süd saniert werden. Die Solothurner Regierung beantragt dafür vom Kantonsparlament vier Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Aarauer Stimmbevölkerung kann sich erst im nächsten Jahr zum neuen Oberstufenschulhaus in der Telli äussern. Der Kanton hat zwei Beschwerden zwar abgewiesen, die Entscheide sind aber noch nicht rechtskräftig. · Die Schock-Kampagne von Aargau Verkehr zeigt Wirkung. Die Zahl der Anzeigen wegen verbotenen Gleisübertritten konnte stark gesenkt werden.
Im Bundestag findet die Generaldebatte statt. Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2025 sieht Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro vor. Der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, Achim Wambach, bewertet im Gespräch mit Andreas Fischer den Entwurf als schwarz-rotes Versprechen, "dass wir viel Wachstum sehen werden".
Ob Gartenhaus oder Hochhaus, in Zukunft sollen Baugesuche digital abgewickelt werden. Die Aargauer Regierung will das Baugesetz entsprechend anpassen. Weitere Themen der Sendung: · Einen Schritt weiter: Die Umfahrung Suhr kommt ins Kantonsparlament. · Aarau und Unterentfelden haben festgelegt, wie die geplante Fusion politisch umgesetzt werden würde.
James Lasts Nachlass wird an die Uni Freiburg übergeben. Zalando eröffnet in Freiburg ein neues Outlet mit reduzierter Mode. Badische Winzer sollen eine Pflichtabgabe für mehr Werbung zahlen.
Sachsen zählt beim Ausbau der Windenergie zu den Schlusslichtern in Deutschland. Deshalb kommt das Thema heute auf die Tagesordnung im Landtag, der die Rahmenbedingungen gesetzlich nachbessern will.
Der Kanton Aargau bietet den Apotheken eine Schulung um Opfer von häuslicher Gewalt zu erkennen. Insgesamt 2600 Mal im Jahr muss die Polizei wegen häuslicher Gewalt im Aargau ausrücken. Die Apotheken sollen nun helfen die Dunkelziffer zu verringern. Weiter in der Sendung: · Der Grosse Rat des Aargaus bewilligt am Dienstag 18 Millionen Franken für Biodiversitätsmassnahmen im Rahmen des Programms Natur 2030. · Im Aargau gibt es immer weniger leere Wohnungen. 4100 sind es diesen Sommer. Seit 5 Jahren sinkt die Anzahl leerer Wohnungen sowohl im Aargau als auch schweizweit. · Die Tigermücke breitet sich in Rheinfelden weiter aus. Mittlerweile sei das ganze östliche Siedlungsgebiet betroffen. · Die Kantonspolizei Aargau hat einen 23-jährigen Mann verhaftet, der am Montagabend eine Tankstelle in Dintikon überfallen haben soll.
Die europäischen Militärhilfen für die Ukraine sollen in diesem Jahr einen Rekordwert erreichen │ Im Osten der Ukraine sind durch einen russischen Luftangriff mindestens 20 Menschen getötet worden │ Der Ukraine drohen einem Zeitungsbericht zufolge Engpässe bei Waffen zur Luftverteidigung │ Israel hat nach eigenen Angaben Ziele in Katar angegriffen │ Auf ein Schiff des Gaza-Unterstützerkonvois soll in der Nacht ein Drohnenangriff verübt worden sein
Außerdem: Radfahren im Mief der Stadt - Riskant? (00:40) // KI-Chatbots - Schaden sie unserem sozialen Miteinander?(10:20) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Jan Friese.
Sensoren sollen im Odenwald vor Hochwasser warnen, neue Eisbahn in Roßdorf geplant und so können Geflüchtete besser in Arbeit vermittelt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/neue-sensoren-sollen-im-odenwald-vor-hochwasser-warnen-4894951 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/rossdorf/neue-eisbahn-in-rossdorf-geplant-start-noch-dieses-jahr-4922241 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/tierquaelerei-in-odenwaelder-schlachthof-tierarzt-vor-gericht-4897169 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/machtkampf-und-mobbing-streit-bei-hessens-gruenen-4947017 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/so-koennen-gefluechtete-besser-in-arbeit-vermittelt-werden-4941665 Ein Angebot der VRM.
Die Siebte Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen (BMF-Entwurf vom 5./6. August 2025) bringt einschneidende Änderungen für Vermieter und Unternehmer. Zentrale Punkte sind: • Kaufpreisaufteilung (§ 9b EStDV): Gebäudewerte werden künftig verbindlich nach ImmoWertV berechnet. Abweichungen sind nur noch mit teuren Gutachten öffentlich bestellter Sachverständiger möglich. • Abschreibung kürzerer Nutzungsdauer (§ 11c EStDV): Anerkannt werden nur noch qualifizierte Gutachten mit Vor-Ort-Besichtigung - Kosten: 2.000 € bis 6.000 €. Günstige Schätzungen und Kurzgutachten entfallen. • Eigenbetrieblich genutzte Grundstücksteile (§ 8 EStDV): Arbeitszimmer und Betriebsflächen dürfen nur noch bis 30 qm oder 40.000 € Wert vom Betriebsvermögen ausgenommen werden. Hinzu kommt die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ab 2026: In der Kranken- und Pflegeversicherung auf 5.812,50 € pro Monat (+5,4 %), in der Rentenversicherung auf 8.450 € (+5 %). Das bedeutet höhere Abgaben für Gutverdiener und Arbeitgeber. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Die Beherbergungsabgabe im Kanton Luzern soll von 50 Rappen auf 1.10 Franken pro Person und Übernachtung steigen. Der Luzerner Kantonsrat hat das Tourismusgesetz in erster Lesung entsprechend angepasst. Vorab der nachhaltige Tourismus solol gefördert werden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Sursee will das Hauptgebäude im Alterszentrum St. Martin für 45 Millionen Franken neu bauen. · Der Kanton Obwalden will das Werkhof-Areal in Sarnen mit einem neuen Kreisel besser erschliessen.
Sollen die Älteren das Rentensystem allein stabilisieren? ++ Interview mit Prof. Bernd Raffelhüschen, Rentenexperte der Uni Freiburg ++ Wie der "First Friday" die Innenstadt von Andernach belebt ++ Arbeitsrecht: Nestlé-Chef wegen Liebschaft gekündigt: Denkbar in Deutschland?
Bereitet uns die Schule auf das Leben vor? Sollte sie das überhaupt? Ist es richtig, dass die Gedichtanalyse in den Lehrplänen noch immer Vorrang vor der Steuererklärung hat? Darüber spricht Tobi Schäfer mit Quentin Gärtner, dem Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz. Von WDR 5.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Weitere Themen: Cyberangriffe auf Spitäler in der Schweiz häufen sich. Um besser gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, haben 18 Schweizer Spitäler nun ein neues nationales Cybersicherheitszentrum gegründet. Im Fokus steht ein schneller Informationsaustausch unter den Spitälern. Knapp eine Million Menschen leben noch in Gaza-Stadt. Nach der angekündigten Offensive Israels fragen sich die Einwohner, ob sie nun in den Süden fliehen sollen, bevor Israel die Stadt zwangsumsiedelt. Doch eine erneute Flucht ist für viele kaum finanzierbar.
Die Stadt Zürich will Menschen ohne Krankenversicherung dauerhaft Zugang gewähren zu medizinischen Behandlungen. Von den bis zu 14'000 Betroffenen sind rund 10'000 Sans-Papiers. Die Stadt will dafür jährlich 1.9 Millionen Franken ausgeben. Die weiteren Themen: · Die Stadt Zürich kontrolliert ihre Wohnungen auf Unterbelegung. · Nach dem Tötungsdelikt in Neuhausen SH nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. · Das Kult-Autobahn-Restaurant Cindy's-Diner bei Wädenswil schliesst.
Bei der Zufahrt vom Bankverein zur Freien Strasse geht Basels zweite Poller-Anlage in Betrieb. Damit sollen Besucherinnen und Besucher die Zufahrtsbeschränkung für die Innenstadt besser erkennen, meldet das Baudepartement. Weitere Poller sollen folgen. Ausserdem Thema: · Firma Highlight aus Pratteln probiert Neuanfang · Nadine Engler wird CEO des Felix Platter Spitals · Diebstahl in Sissach
Die Stadt Zürich zieht eine positive Bilanz zu ihrem Pilotprojekt. Dieses soll weitergeführt und 2027 definitiv eingeführt werden. Dann will die Stadt die Altersgrenze von 25 auf 30 Jahre erhöhen. Weitere Themen: · Zürcher Parlamentarierinnen dürfen künftig ihre Babys in den Kantonsrat mitbringen · Die Zurich Pride hat Geldprobleme und sammelt auf der Plattform "We-make-it" zusätzliche Mittel · Schaffhausen will als erster Kanton der Schweiz einen Solidaritätsbeitrag an Verdingkinder ausbezahlen
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der russische Präsident Wladimir Putin sollen sich bald persönlich treffen. Das hiess es nach dem Ukraine-Gipfel im Weissen Haus, der am Abend zu Ende ging. Ausserdem: · Die radikal-islamische Hamas signalisiert Bereitschaft zur Waffenruhe im Gaza-Krieg. Die israelische Regierung hat dazu noch nicht Stellung bezogen.
Die Bundesregierung will die Rückgabe von NS-Raubkunst neu regeln. Statt der bisherigen beratenden Kommission sollen ab dem 1. Dezember 2025 Schiedsgerichte zuständig sein. Doch es gibt weiterhin offene Fragen. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Staat braucht Geld, das Arbeitsministerium würde die Beamten gerne in die gesetzliche Rente überführen. Warum das unter den aktuellen Bedingungen wenig Sinn macht und was schneller und nachhaltiger helfen würde, erklären unsere Berliner F.A.Z.-Wirtschaftskorrespondenten Corinna Budras und Dietrich Creutzburg.
Die Stadt Zürich will das Potenzial zur Solatstromproduktion auf Stadtgebiet weiter ausschöpfen. Nun will sie mit Elektrizitätsgemeinschaften einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Eigentümer grösserer Solaranlagen sollen dabei Solarstrom direkt an andere Haushalte verkaufen können. Die weiteren Themen: · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist entschärft. · Der Streit in der SVP Schaffhausen ist noch nicht beigelegt. · Reportage: Wie verkraftet das Limmattal sein grosses Wachstum?
Lebensmittel sind in Österreich überdurchschnittlich teuer. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) hat nun eine Debatte über die Regulierung von Lebensmittelpreisen losgetreten. Studio KURIER-Host Marcel Schachinger spricht mit Michael Bachner aus der KURIER-Wirtschaft darüber, warum die Lebensmittelpreise bei uns so teuer sind, ob eine Regulierung realistisch ist und was an Strukturveränderung nötig wäre, um Lebensmittelpreise zu stabilisieren. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Lettenbauer, Susanne www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Sie sind leise, sehr schnell und meist im Auftrag eines Essenslieferanten unterwegs. Die Rede ist von sogenannten E-Mopeds, die rechtlich allerdings zur Kategorie der Fahrräder zählen und damit auch auf Radwegen unterwegs sind. Das sorgt für Ärger unter jenen, die in die Pedale treten müssen. Die Stadt Wien will die E-Mopeds auf die Straße verbannen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, erklärt heute Guido Gluschitsch, Redakteur für Innenpolitik und Mobilität beim STANDARD