POPULARITY
Categories
Das eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis (GL) ist Geschichte – das nächste ESAF in drei Jahren in Thun. Und die Thuner ESAF-Verantwortlichen haben in Mollis genau hingeschaut: Was können wir übernehmen? Was besser machen? Wir reden mit dem Thuner ESAF-Geschäftsführer. Weiter in der Sendung: · Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen in einem grossen Fall von Menschenhandel abgeschlossen: Nun weiss man, wie die fünf Beschuldigten mutmasslich vorgegangen sind. · Der Grosse Rat sagt Ja zu 34 Millionen Franken für den Hochwasserschutz an der Aare in der Stadt Bern: Die Arbeiten haben heute bereits begonnen – wegen ihnen wird die Aare ab dem 22. September für Schwimmerinnen und Böötler gesperrt. · Sollen die Ufer des Greyerzersees im Kanton Freiburg unter Schutz gestellt werden? Das entscheidet das Stimmvolk am 28.September – die Argumente dafür und dagegen.
Der Afrikanische Pinguin steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten ganz oben. Stephan Ueberbach hat die Naturschutzorganisation SANCCOB besucht, die versucht, das Überleben der Brillenpinguine zu sichern
Die Zuger Bevölkerung soll in den Jahren 2026 bis 2029 von tieferen Steuersätzen profitieren. Das Kantonsparlament hiess das Steuerpaket nach zweiter Lesung mit 41 zu 32 Stimmen gut. Das Zuger Stimmvolk wird am 30. November über das Steuerpaket an der Urne entscheiden. Weiter in der Sendung: · Der EV Zug gewinnt sein Auswärtsspiel gegen den schwedischen Meister Lulea. · In der Gemeinde Beromünster steht ein neues Windrad.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Weitere Themen: Cyberangriffe auf Spitäler in der Schweiz häufen sich. Um besser gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, haben 18 Schweizer Spitäler nun ein neues nationales Cybersicherheitszentrum gegründet. Im Fokus steht ein schneller Informationsaustausch unter den Spitälern. Knapp eine Million Menschen leben noch in Gaza-Stadt. Nach der angekündigten Offensive Israels fragen sich die Einwohner, ob sie nun in den Süden fliehen sollen, bevor Israel die Stadt zwangsumsiedelt. Doch eine erneute Flucht ist für viele kaum finanzierbar.
Die Stadt Zürich will Menschen ohne Krankenversicherung dauerhaft Zugang gewähren zu medizinischen Behandlungen. Von den bis zu 14'000 Betroffenen sind rund 10'000 Sans-Papiers. Die Stadt will dafür jährlich 1.9 Millionen Franken ausgeben. Die weiteren Themen: · Die Stadt Zürich kontrolliert ihre Wohnungen auf Unterbelegung. · Nach dem Tötungsdelikt in Neuhausen SH nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. · Das Kult-Autobahn-Restaurant Cindy's-Diner bei Wädenswil schliesst.
Der Luzerner Regierungsrat will 2026 und 2027 den Steuerfuss senken. Möglich mache dies die Entwicklung der Steuererträge. Gleichzeitig soll aber auch stark investiert werden, beispielsweise in den Strassenbau. Weiter in der Sendung: · Ein Bootsunfall auf dem Zürichsee im Kanton Schwyz fordert zwei Todesopfer. · Im Kanton Nidwalden sind künftig die Gemeinderäte für Einbürgerungen zuständig. · Die CKW erhöhen die Stromtarife für Privatkunden um 19 Prozent.
Bei der Zufahrt vom Bankverein zur Freien Strasse geht Basels zweite Poller-Anlage in Betrieb. Damit sollen Besucherinnen und Besucher die Zufahrtsbeschränkung für die Innenstadt besser erkennen, meldet das Baudepartement. Weitere Poller sollen folgen. Ausserdem Thema: · Firma Highlight aus Pratteln probiert Neuanfang · Nadine Engler wird CEO des Felix Platter Spitals · Diebstahl in Sissach
Die Stadt Zürich zieht eine positive Bilanz zu ihrem Pilotprojekt. Dieses soll weitergeführt und 2027 definitiv eingeführt werden. Dann will die Stadt die Altersgrenze von 25 auf 30 Jahre erhöhen. Weitere Themen: · Zürcher Parlamentarierinnen dürfen künftig ihre Babys in den Kantonsrat mitbringen · Die Zurich Pride hat Geldprobleme und sammelt auf der Plattform "We-make-it" zusätzliche Mittel · Schaffhausen will als erster Kanton der Schweiz einen Solidaritätsbeitrag an Verdingkinder ausbezahlen
250822PC Deutschland in der HängematteMensch Mahler meint am 22.08.2025 Ein wunderschöner Strand. Weißer Sand, die Wellen schlagen ans Ufer. Ein Drink in der Hand, eine Liege, ein schattenspendender Sonnenschirm. So lässt es sich leben. Nebenan gibt es Zoff. Sie kümmern sich nicht darum. Sollen es die anderen richten. Es ist gerade so herrlich relaxed – sie genießen einfach die Zeit. Sie haben es sich ja schließlich verdient.Deutschland schwelgte über viele Jahre in der sicherheitspolitischen Zuckerwatte, naschte als große Exportnation gerne und viel in der ganzen Welt vom Süßkram der anderen. Wenn es darum ging, Streit zu schlichten, waren sich Politik und Bevölkerung einig: Deutschland hält sich raus. Sollen es die anderen richten: die Amis oder die UN.Am 31. Dezember 1990 verfügte Deutschland noch über 4664 Kampfpanzer. 20 Jahre später nur noch über 252.Dann kam der Überfall Russlands auf die Krim, 2022 auf die ganze Ukraine. Deutschland verharrte tatenlos in der Schockstarre und berief sich darauf, eine friedliebende Nation zu sein. Jetzt droht der Brand vom Vorgarten Deutschlands im Osten auf das Haupthaus überzugreifen. Da nützt es nichts, wie in den Jahren zuvor die Feuerwehr zu rufen. Deutschland muss selbst ran. Nur wie? Deutschland fehlen schlicht die Voraussetzungen an Löschfahrzeugen und Feuerwehrpersonal.Sollten tatsächlich in Kürze – was wünschenswert wäre – die Waffen in der Ukraine schweigen, dann werden nicht allein die USA Kampftruppen bereithalten müssen. Die wollen das ohnehin den Europäern überlassen. Die Rede ist von 90.000 Menschen aus Europa – Deutschland sollte seiner wirtschaftlichen Macht entsprechend 20.000 stellen. Wer weiter vorne dabei sein will , wenn es um Arbeitsplätze und Wohlstand geht, der kann nicht seine Kumpels losschicken und selbst im Liegestuhl weiter seine Drinks schlürfen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Als nächstes entscheidet das Parlament. Weitere Themen: · Jägerinnen und Jäger können im Aargau künftig mit Schalldämpfer auf die Pirsch. Damit will man die Jagdhunde besser vor dem Lärm schützen. Es braucht eine Bewilligung für den Schalldämpfer. · Das PSI in Villigen hat ihre Synchrotron-Lichtquelle erneuert. Es sei damit das erste nationale Institut, dass die neuste Technik anwendet. In der Synchrotron-Lichtquelle werden Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. In Villigen wurde die Anlage 2001 in Betrieb genommen. · In Rekingen soll die Asylunterkunft ausgebaut werden. Künftig sollen 150 statt 100 Männer dort wohnen. Die Miete für die nächsten 10 Jahre dürfte den Kanton 4.5 Millionen Franken kosten.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Sollen deutsche Soldaten einen möglichen Frieden in der Ukraine absichern? Der Vorsitzende im Verteidigungsausschuss des Bundestags, Röwekamp, und der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, Wüstner, geben darauf unterschiedliche Antworten. │ Bei nächtlichen Drohnenangriffen auf die Region Sumy im Nordosten der Ukraine sind nach Behördenangaben 14 Menschen verletzt worden. │ Ein israelischer Planungsausschuss hat Baupläne für Siedlungen in einem sensiblen Gebiet im Westjordanland genehmigt.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der russische Präsident Wladimir Putin sollen sich bald persönlich treffen. Das hiess es nach dem Ukraine-Gipfel im Weissen Haus, der am Abend zu Ende ging. Ausserdem: · Die radikal-islamische Hamas signalisiert Bereitschaft zur Waffenruhe im Gaza-Krieg. Die israelische Regierung hat dazu noch nicht Stellung bezogen.
Die Bundesregierung will die Rückgabe von NS-Raubkunst neu regeln. Statt der bisherigen beratenden Kommission sollen ab dem 1. Dezember 2025 Schiedsgerichte zuständig sein. Doch es gibt weiterhin offene Fragen. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Gedanken von Tobias Schier über die Bibelstelle Kolosser 4,6. (Autor: Tobias Schier)
Gedanken von Tobias Schier über die Bibelstelle Kolosser 4,6. (Autor: Tobias Schier)
Kreuzer, Piet www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Kreuzer, Piet www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Staat braucht Geld, das Arbeitsministerium würde die Beamten gerne in die gesetzliche Rente überführen. Warum das unter den aktuellen Bedingungen wenig Sinn macht und was schneller und nachhaltiger helfen würde, erklären unsere Berliner F.A.Z.-Wirtschaftskorrespondenten Corinna Budras und Dietrich Creutzburg.
Neben Bern, Biel und Thun sollen künftig auch die Städte Burgdorf und Langenthal für ihre Zentrumslast abgegolten werden. Zu diesem Schluss kommt die Kantonsregierung auch nach der Vernehmlassung. Weiter in der Sendung: · Energiekonzern BKW senkt Stromtarife in der Grundversorgung. · Schüsse auf Geschäftsgebäude in Huttwil.
Die Stadt Zürich will das Potenzial zur Solatstromproduktion auf Stadtgebiet weiter ausschöpfen. Nun will sie mit Elektrizitätsgemeinschaften einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Eigentümer grösserer Solaranlagen sollen dabei Solarstrom direkt an andere Haushalte verkaufen können. Die weiteren Themen: · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist entschärft. · Der Streit in der SVP Schaffhausen ist noch nicht beigelegt. · Reportage: Wie verkraftet das Limmattal sein grosses Wachstum?
Heute begrüßt unser Host Boris Felgendreher Markus Bangen, den Vorstandsvorsitzenden der Duisburger Hafen AG (Duisport), als Gast im BVL Podcast. Duisport ist, gemessen am Containerumschlag, der größter Binnenhafen der Welt, steht aber vor derzeit vor großen Herausforderungen, für die Markus Bangen und sein Team jetzt die richtigen Weichen stellen muss, um die Konkurrenzfähigkeit des Hafens zu sichern. Welcher Nutzen dadurch für Industrie, Handel und Logistikdienstleister entsteht, das und mehr erklärt uns Markus Bangen in diesem Gespräch. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Einstieg & Werdegang – Markus Bangen erzählt von seinem Einstieg 1999 bei Duisport, ursprünglich als Jurist, mit Schwerpunkt Seerecht und Logistik. Führungsstil & Nähe zur Basis – Wöchentliche Hafenrundgänge (Gemba Walks), direkter Kontakt zu Mitarbeitern, 15 Jahre Personalverantwortung. Erfolge als CEO seit 2021 – Aufbruchstimmung im Unternehmen, bessere Beziehungen zu Anwohnern und Stadt Duisburg, keine Klagen gegen Genehmigungsverfahren, Inbetriebnahme des klimaneutralen Duisburg Gateway Terminals. Finanzlage 2024 – Alle Geschäftsbereiche über Budget, stabiles Real-Estate-Standbein, Intermodal- und Industrielogistik stark. Herausforderungen – Langwierige Restrukturierung von Hafenflächen, kurzfristige Umsatzeinbußen, Ziel: langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Geschäftsverlauf 2025 – Planniveau erreicht trotz globaler Unsicherheiten; geopolitische Risiken (Iran/USA/Israel, Trump-Zölle, Ukrainekrieg). 4D der Häfen + Defence – Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie, Verteidigungsaspekte als neue Priorität. Sicherheitsanforderungen – ISPS-Code, Hafenzugangskontrollen, Kritik an föderaler Umsetzung, notwendige Investitionen in Sicherheit. Globale & regionale Wirtschaftslage – Auswirkungen internationaler Krisen auf Duisburg, Industrie- und Handelsströme, Konkurrenz Mittelmeerhäfen (Triest, Genua), Nearshoring-Trends (Türkei). Neue Seidenstraße – 25 wöchentliche Züge China–Duisburg, Chancen & Kritik, Markt für hochwertige Güter, Maschinenbau, Fast Fashion; Mittelkorridor über Türkei/Istanbul als Alternative zu Russland. Duisburg Gateway Terminal – Brownfield-Projekt auf ehemaliger Kohlefläche, trimodale Anbindung, 6 Gleise, Gefahrgutlager, CO₂-neutrale Energieversorgung, strategischer Wachstumspuffer. Digitalisierung & Automatisierung – Energie-Management mit KI, Reduktion von Schnittstellen, Vorbereitung auf vollautomatische Kräne, Gefahrgut-Handling. Ausblick bis 2030 – Ausbau des Terminalnetzwerks in Europa, stärkere Seehafen-Kooperationen, Investitionen in vorgelagerte Infrastruktur, Unabhängigkeit von einzelnen Kunden oder Investoren als strategisches Ziel. Hilfreiche Links: Duisport: https://duisport.de/ Markus Bangen auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markus-bangen-b1947a144/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Sollen wir für andere Menschen beten Der Podcast ist aus der Telegramgruppe in der Reinhard Lier regelmässig Themen aus "Ein Kurs in Wundern" bespricht. Link zum Telegramkanal unter https://t.me/reinhard_lier_kanal Weitere Infos und Termine und eine APP mit alles Beiträgen unter https://www.reinhard-lier.com oder im Youtubekanal https://www.youtube.com/@ReinhardLi Kostenlose Mediathek: https://www.lier-mediathek.com Spenden gerne unter https://www.reinhard-lier.com/spenden/ weitere Infos zum Kurs unter https://www.zumkurs.de
Augstein & Blome diskutieren, ob es für ukrainische Flüchtlinge denn wirklich besser wäre, kein Bürgergeld mehr zu beziehen. Dabei geht es noch um viel Grundlegenderes – die problematische Lage des deutschen Sozialstaats. Außerdem debattieren die beiden über das heikle Thema „Propaganda War“ in Gaza: Wird die Rolle der Hamas gerade unter den Teppich gekehrt oder sollte Israel für seine Art der Kriegsführung sanktioniert werden?+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/augsteinundblome +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Weitere Themen: Bundesweite Fahndung nach Fund von Frauenleiche in Bad Münder // UNICEF zu Hilfe für Gaza-Kinder // Wie geht es weiter mit dem Kleinen Fest im Großen Garten // Hei8deblüte startet
Sollen Beamte später in Renten? / Nürnberger Versicherung vor dem Verkauf / Marinespezialist TKMS vor Börsengang // Beiträge von: Nikolas Nützel, Anja Bischof / Moderation: Stephan Lina
Lebensmittel sind in Österreich überdurchschnittlich teuer. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) hat nun eine Debatte über die Regulierung von Lebensmittelpreisen losgetreten. Studio KURIER-Host Marcel Schachinger spricht mit Michael Bachner aus der KURIER-Wirtschaft darüber, warum die Lebensmittelpreise bei uns so teuer sind, ob eine Regulierung realistisch ist und was an Strukturveränderung nötig wäre, um Lebensmittelpreise zu stabilisieren. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ende September stehen in Moldawien Parlamentswahlen an. Die pro-westliche Regierung, die die Wahlen nach allen Umfragen verlieren wird, unterdrückt die Opposition, schüchtert Gegner ein und bereitet zusammen mit der EU Wahlmanipulationen vor.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die pro-westliche Sandu-Regierung in Moldawien hat das ohnehin bettelarme Land seit ihrer Machtübernahme 2021 heruntergewirtschaftet, indem sie die traditionell engen Wirtschaftsbeziehungen zu Russland faktisch gekappt und vor allem, indem sie billige russische Energieträger abgelehnt hat. Zwischenzeitlich stieg die Inflation deswegen auf über 30 Prozent, die Wohnnebenkosten sind um das Siebenfache gestiegen und im Land gab es Proteste, gegen die die Regierung lange Zeit den Notstand ausgerufen hat, was sie damit begründete, Russland stehe hinter den Protesten gegen die Wirtschaftspolitik der moldawischen Regierung.Ende September stehen in Moldawien Parlamentswahlen an, die die pro-westliche Regierungspartei allen Umfragen zufolge verlieren wird, weshalb die moldawische Regierung gegen die Opposition vorgeht und Manipulationen der Wahl vorbereitet.Damit hat die Sandu-Regierung Erfahrung. Bei den Kommunalwahlen im Herbst 2023 hat die Regierung zwei Tage vor der Wahl 8.605 Kandidaten der Opposition von den Wahllistengestrichen streichen lassen, die Wahlen aber trotzdem verloren.Bei der Präsidentschaftswahl im Herbst 2024 hat Präsidentin Sandu die Wahl im Inland verloren und konnte nur im Amt bleiben, weil sie dank der Stimmen der Exilmoldawier in Europa doch noch mit einigen Zehntelprozent Vorsprung einen knappen Sieg einfahren konnte. Das war jedoch nur möglich, weil sie für die etwa 400.000 Exilmoldawier in Europa über 230 Wahllokale öffnen ließ, für die ebenfalls etwa 400.000 Exilmoldawier in Russland, die gegen die Regierung gestimmt hätten, jedoch nur zwei Wahllokale öffnen ließ.Da Moldawien eine parlamentarische Republik ist und die Präsidentin nur wenig Macht hat, sind die Parlamentswahlen Ende September entscheidend. Daher hat die Regierung den Druck auf die Opposition noch einmal erhöht, nachdem sie schon vor Jahren viele Oppositionsparteien und oppositionelle Medien verboten hat.Druck auf die OppositionSchon im März begann die Regierung, bei der Opposition Hausdurchsuchungen durchzuführen, Oppositionelle zu verhaften und Kandidaten der Opposition immer wieder die Ausreise aus Moldawien zu verbieten. Die meisten Oppositionsparteien haben sich zum Block „Sieg“ zusammengeschlossen, dessen Vertreter auch in den folgenden Monaten immer wieder an der Ausreise gehindert wurden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Helfen zuhause, ja oder nein?Viele Eltern schreiben mir und sind gefangen zwischen den Stühlen. Die Schule sagt nein, ihr Bauchgefühl sagt ja! Und nun?Hier gebe ich dir Einblicke hinter die Kulissen, warum die Schulen sowas sagen und du erfährst, wie ich darüber denke und dir empfehle.LIVE SPECIAL AM 10. AUGUST 2025
Sollen alle Pflege- und Altersheime im Kanton Solothurner verpflichtet sein, Sterbehilfe zuzulassen? Diese Frage wird aktuell in der Solothurner Politik diskutiert. Der Verband der Heime ist gegen ein solches Gesetz. Weiter in der Sendung: · In der Sommerserie blicken wir nach Graubünden. Tür an Tür lebt die romanisch sprechende Minderheit mit der deutsch sprechenden Mehrheit. Weil im Romanischen manche Wörter gar nicht existieren, müssen regelmässig neue Wortschöpfungen erfunden werden.
Das Bundeskabinett berät über den Etat für 2026. Er sieht mehr Ausgaben und noch mehr Schulden als die Rekordschulden für das laufende Jahr vor. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) mahnt zum Sparen. Kritik gibt es an der Zukunftsfähigkeit der Pläne. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Politik fordert Entbehrungen von Bürgern, während sie sich selbst immer neue Privilegien sichert – das ist die bittere Realität, die Roland Tichy in seinem aktuellen Kommentar zur „Lage der Nation“ beleuchtet. Mit Blick auf steigende Sozialabgaben, massive Staatsverschuldung und Reformstau in zentralen Bereichen wie Rente und Gesundheitssystem analysiert Tichy die ökonomischen und politischen Fehlentwicklungen in Deutschland. Besonders im Fokus: Die steigenden Kosten durch eine nicht gesteuerte Migration, der wachsende Beamtenstaat und das Missverhältnis zwischen staatlichen Ausgaben und deren Nutzen für die Bevölkerung. Denn während Friedrich Merz die Bürger dazu auffordert zu sparen und mehr zu arbeiten, gibt Frank-Walter Steinmeier zwischen 500 Millionen Euro und 1 Mrd. für die Renovierung seines Amtssitzes aus – und baut sich ein temporäres Präsidentenpalais für 200 Millionen Euro. Die Bundesregierung baut sich derweil den größten Regierungssitz der Welt mit dem Ausbau des Kanzleramtes. Sparen müssen für die Politik immer nur die Bürger, so Tichy.
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Lettenbauer, Susanne www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Erlesene Auswahl; geht besser: Die New York Times hat die 100 BESTEN FILME DES 21. JAHRHUNDERTS ermitteln lassen. Einmal von 500 Menschen aus der Branche und einmal von den Leserinnen und Lesern des Blatts. Das können Andi, Eddy und Schröck nicht einfach so stehen lassen. Deswegen gehen sie heute erstmal die Branchen-Liste durch, um jeweils 3 Filme rauszuschmeißen und durch 3 andere zu ersetzen. Was folgt, ist eine wie immer exquisit koordinierte und akribisch durchstrukturierte Unterhaltung rund um Filme wie REQUIEM FOR A DREAM, PADDINGTON 2, IRREVERSIBEL oder TROPIC THUNDER, mit dem einen oder anderen Abstecher zu Titeln wie DRIVE, RRR oder LA GRANDE BELLEZZA bis hin in die Gefilde von BOYHOOD, BLACK PANTHER, GET OUT, OPPENHEIMER oder CAROL. Darüber hinaus geht es natürlich um diverse andere Filme, die sich auf der Liste befinden, während Sidney Sweeney, Zendaya und der Rest vom EUPHORIA-Cast ebenfalls einen kleinen Redeanteil erhalten und nebenbei auch noch die Frage zu klären ist, wen wir unserer Meinung nach ernsthaft synchronisieren könnten. Das alles nachdem Eddie ein wenig von ECHO VALLEY berichtet, Andi von AUDITION schwärmt und Daniel über DER PATE und DER WEISSE HAI: DIE GESCHICHTE HINTER DEM BLOCKBUSTER eben auf das Synchronisationsthema kommt. Es lässt sich demnach festhalten: alles beim Alten. Dabei wünschen wir Euch nun viel Spaß. Bleibt gesund und gut drauf und teilt uns gerne mit, welche 3 Filme Ihr austauschen würdet. Tschüssikowski. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Außerdem: Ökostrom - Hilft er wirklich bei der Energiewende? (15:15) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Auf den Schweizer Strassen staut sich auch diesen Sommer der Reiseverkehr. Um diesen besser zu verteilen, gibt es im Parlament mehrere Vorstösse. Einer davon verlangt: Wer die Schweiz als Transitland nutzt, soll zusätzlich eine Gebühr bezahlen. Und: · Die USA sind offenbar bereit, weitere Waffen für die Luftabwehr in die Ukraine zu schicken. Unter anderem auch die Patriot-Systeme, die für die Verteidigung der Ukraine besonders wichtig sind. · Halbzeit an der EM 2025 in der Schweiz: Die kleineren Austragungsorte wie Luzern, Thun oder Sitten ziehen eine positive Bilanz.
Die Regierung hat sich auf ein Mini-ORF-Paket geeinigt. Die Landeshauptleute sollen bei der Bestellung der ORF-Landesdirektoren in Zukunft kein Anhörungsrecht mehr haben. Kaum zu glauben und doch feiern die Neos schon einen Erfolg. Was ist wirklich dran? Was hat die Regierung in Sachen ORF noch beschlossen? Gast: Julia Wenzel, Die Presse, Innenpolitik Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
CN: Das Thema Essstörung wird thematisiert und es geht um Möglichkeiten sich vor Skinny-Tok-Content zu schützen**********Das Idealbild vom Körper einer Frau ist allgegenwärtig, besonders auf Social Media. Wie viel Druck das machen kann, weiß Lu. Sie litt an einer Essstörung und findet Skinny-Toks bedenklich. Diskriminierung von dicken Menschen war trotz Body Positivity nie weg, sagt eine Kulturwissenschaftlerin.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lu, hatte früher eine Essstörung, Content Creatorin unter anderem zum Thema Bodypositivity und Mental Health Gesprächspartnerin: Katrin Giel arbeitet am Universitätsklinikum Tübingen und forscht zu den Themen: Körperbild, Essstörungen und Social Media Gesprächspartnerin: Elisabeth "Elli" Lechner, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Uni Wien und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Ivy Nortey, Columba Krieg, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Psychische Gesundheit: Hier findest du HilfeBei Essstörungen Hilfe finden | BZgAHilfe bei Essstörungen | Bundesfacheverband für Essstörungen**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Toxische Schönheitsideale: Auch Männer brauchen Body-PositivityPsychologie: Wie Körperideale entstehenBodyshaming: Warum wir andere Körper abwerten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Sie sind leise, sehr schnell und meist im Auftrag eines Essenslieferanten unterwegs. Die Rede ist von sogenannten E-Mopeds, die rechtlich allerdings zur Kategorie der Fahrräder zählen und damit auch auf Radwegen unterwegs sind. Das sorgt für Ärger unter jenen, die in die Pedale treten müssen. Die Stadt Wien will die E-Mopeds auf die Straße verbannen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, erklärt heute Guido Gluschitsch, Redakteur für Innenpolitik und Mobilität beim STANDARD
Die UNESCO nimmt neue Kultur- und Naturstätten ins Welterbe-Verzeichnis auf - sehr wahrscheinlich auch die bayerischen Königsschlösser Neuschwanstein, Herrenchiemsee, Schachen und Linderhof. Was bringt das Bayern? Ein Beitrag von Peter Jungblut / Theaterkritik: "Gesänge vom Überleben" von Tine Rahel Völcker. In ihrem für das Staatstheater Augsburg geschriebenen Stück hat Tine Rahel Völcker einen vielstimmigen Chor aus den nach Augsburg und Umgebung Deportierten erschaffen. Michael Laages hat die Premiere gesehen. / Ausstellungstipp: "EMBODIMENT - Lviv National Academy of Arts (Ukraine)" im Kulturspeicher Würzburg. Ukrainische Studierende zeigen Arbeiten, die während des Krieges entstanden. Von Pirmin Breninek. / Moderation: Knut Cordsen
BVB kompakt am Morgen - 05.07.2025 Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: Nur 1 Euro für 8 Wochen! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast Was bewegt dich gerade beim BVB? Schick uns deine Fragen oder Meinungen mit deinem Namen gerne als WhatsApp-Nachricht an 0151 15288444. Dann sprechen wir hier bei uns im Podcast darüber. Zu unseren Beiträgen: Ricken exklusiv über neue BVB-Verträge: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/ricken-exklusiv-ueber-neue-bvb-vertraege-fuer-kovac-und-schlotterbeck-wir-haben-darueber-gesprochen-w1051615-2001721794/ BVB-Torhüter Kobel appelliert an Vorderleute: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-torhueter-gregor-kobel-appell-klub-wm-2025-gefahr-real-madrid-w1051426-2001721293/ Großer BVB-Umbruch im Trainer- und Athletikteam: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/grosser-bvb-umbruch-im-trainer-und-athletikteam-kovac-holt-engen-vertrauten-nach-dortmund-w1049322-2001716387/ BVB-Machtkampf zwischen Watzke und Lunow: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-machtkampf-zwischen-watzke-und-lunow-dortmund-praesidium-trifft-wichtige-entscheidung-w1051698-2001722166/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Digitale Barrierefreiheit wird für viele Unternehmen zur Pflicht. Online-Shops, Apps und digitale Dienste müssen neue Standards erfüllen und Stolperfallen abbauen. Das soll mehr Teilhabe bringen, doch die Umsetzung wird für viele zur Herausforderung. Morgenthaler, Ronja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ob Bankgeschäfte, Zugtickets oder Shopping - nur ein Bruchteil der digitalen Infrastrukturen, Websites und Online-Dienste ist barrierefrei. Ab dem 28. Juni 2025 verpflichtet ein Gesetz Unternehmen dazu, ihre Angebote inklusiv zu gestalten. Morgenthaler, Ronja www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Am 16. Juni wurden im Haus der Wirtschaft sogenannte "Energy-Scouts" ausgezeichnet: Ein Wettbewerb, bei dem Auszubildende Möglichkeiten entwickeln die Effizienz und Klimabilanz der eigenen Betriebe zu verbessern. Von Sören Hinze
Die UN-Ozeankonferenz in Nizza soll ein Wendepunkt werden: Politiker, Forscher und NGOs wollen endlich Fortschritte beim Schutz der Meere erreichen. Denn schon bald könnten Klimakrise und Ausbeutung irreversible Schäden anrichten. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Für das „Gemeinwesen“ müssten unter Umständen deutsche Eltern bereit sein, ihre Söhne und Töchter in den Krieg zu schicken und zu opfern – das sagt der Historiker Egon Flaig in einem Beitrag von 3sat „Kulturzeit“. Anschlussfähig an die Realität sind diese Aussagen nicht. Ein Kommentar von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-PodcastWeiterlesen
Nach einem zweistündigen Telefonat mit Wladimir Putin spricht Donald Trump von einem Durchbruch. Kiew stellt bereits ein Verhandlungsteam auf, der Vatikan zeigt Bereitschaft zur Vermittlung – und auch ein weiterer Gefangenenaustausch steht im Raum.