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Sommer und Wasser - das gehört doch irgendwie zusammen. In dieser Woche kam viel Wasser vom Himmel. Aber eigentlich hoffen wir auf glückliche und entspannende Stunden am Strand oder auf den Wellen. Warum eigentlich tut Wasser uns so gut? Ans Meer! Für viele ist das die größte Urlaubs-Sehnsucht. Die Füße ins kalte Naß tauchen, auf das Rauschen der Wellen hören, den Blick in die Ferne schweifen lassen. Allein die Vorstellung sorgt schon für Entspannung und Wohlgefühl. Woher kommt das eigentlich? Liegt es daran, dass alles Leben aus dem Wasser kommt - und wir selbst ja auch? Daran, dass wir selbst zum größten Teil aus Wasser bestehen? Der Psychologe Florian Schmidt-Höhne hat über „Die Meere in uns geforscht“ und bietet Coachings am Meer an - eine Form, um seelischem Stress und Burn-out zu begegnen. Dass Wasser Leben bedeutet, davon weiß die Bibel eine ganze Menge Lieder zu singen. Nicht umsonst ist das Eintauchen ins Wasser, die Taufe, eines der wichtigsten Rituale des Christentums. Auch andere Religionen heiligen das Wasser. Beim großen Kumbh Mela Fest in Indien erhoffen sich die Gläubigen beim reinigenden Bad im Fluß nichts weniger, als dass ihnen der Himmel offen steht. Und passt das nicht gut zu den himmlischen Gefühlen, wenn wir leicht und sanft schaukelnd von den Wellen getragen werden?
Nach über 50 Jahren Assad-Herrschaft steht Syrien vor einem Neuanfang – doch die Herausforderungen sind gewaltig. Was wie ein Moment der Befreiung aussieht, offenbart die tieferliegenden Strukturprobleme eines Landes, das seit Jahrhunderten von tiefer Fragmentierung geprägt ist. Diese Folge erzählt daher die Geschichte einer Nation, die nie wirklich eine war: Von den osmanischen Provinzen über die zerstörerische französische Mandatszeit bis zum ausgeklügelten Machtsystem der Assads war Syrien schon immer ein Flickenteppich verschiedener Religionen, Ethnien und regionaler Interessen. Wir verfolgen, wie aus hoffnungsvollen arabisch-nationalistischen Idealen ein autoritäres System entstand, das über Jahrzehnte stabil schien. Von den gescheiterten Putschen der Nachkriegszeit über das kurze panarabische Experiment mit Ägypten bis zu Hafez al-Assads. Diese erste Folge bereitet dabei den Boden für die entscheidende Frage: Welche strukturellen Hinterlassenschaften des Assad-Systems prägen Syrien bis heute, und warum sind diese historischen Fragmentierungslinien der Schlüssel zum Verständnis der aktuellen Herausforderungen beim Neuaufbau des Landes?
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Religion und Leben auf den Punkt gebracht. Mit Denkanstößen zur Alltagslust und zum Alltagsfrust. Von Lisa Kielbassa.
Normalerweise sitzt sie hinter den Kulissen – diesmal ist sie am Mikro: Kerstin Krupp, Pressesprecherin des House of One und Erfinderin dieses Podcasts. In dieser Folge erzählt sie, warum es manchmal ganz schön herausfordernd ist, als nicht-religiöse Frau für ein interreligiöses Projekt zu sprechen, was die Medien an Religion interessiert (und was nicht) – und warum Begegnung für sie der Schlüssel zu einem besseren Miteinander ist.
Roesler, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Stiebitz, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Mein heutiger Podcast Gast ist Frieder Löhrer und von ihm stammt der Satz: „Jerusalem und die gemeinsame Geschichte von Christen, Juden und Muslime ziehen mich wie ein Magnet an …“ Als Autor und Vortragender teilt er seine persönlichen Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse aus seinen Pilgerreisen. Spannend und wissend, denn er liebt es, in jeder Form durch die Welt zu ziehen, Abenteuer zu sammeln und seine Eindrücke zu teilen. Er streut Impulse, weckt Neugierde und baut Wissens-Brücken zwischen Religionen. Im Podcast-Gespräch gehen er und ich näher auf die gemeinsame Geschichte von Juden, Muslimen und Christen ein. Meine fragenden Gedanken im Podcast …: • Frieder, was genau zieht Dich wie ein „Magnet“ nach Jerusalem? • Wie hat Deine eigene religiöse Prägung Deinen Blick auf die drei Religionen beeinflusst oder vielleicht auch verändert? • Wie wirkten alle drei Religionen auf die Entstehung Israels? • Warum wird in einigen Religionen das religiöse Wort nur in der Ursprache, also in Urbegrifflichkeiten dargeboten? (Stichwort: Übersetzung, Interpretation, Auslegung und Veränderung oder Verfälschung) • Gibt es historische Momente, in denen die drei Religionen in Jerusalem wirklich in Koexistenz lebten oder ist das ein idealisiertes Bild? • Welche Rolle spielten religiöse Narrative bei der Gründung des Staates Israel und wer hat sie wie genutzt? • Wie hat sich die Rolle der Religion im Konflikt Israel/Palästina seit dem 20. Jahr-hundert verändert? (Stichwort: u.a. der 6-Tage-Krieg und die Oslo Verträge) • Wie wird aus Jerusalem / Israel auf Europa und Deutschland geblickt? • Was schuldet Europa, insbesondere Deutschland, dem Nahen Osten aus seiner kolonialen und antisemitischen Geschichte? • Wie interpretieren Christen den 7. Oktober? • Was müsste passieren, damit Religion wieder Brücken baut, statt Mauern hochzuziehen, in Jerusalem und darüber hinaus? • Glaubst Du, dass es möglich ist, Wahrheit und Gerechtigkeit in diesem Konflikt zu finden, ohne Hass? • Wenn Du jungen Menschen eine Botschaft mitgeben dürftest, also junge Menschen, die sich mit der Geschichte Jerusalems und des Nahostkonflikts beschäftigen, was wäre Deine Botschaft? Klingt das interessant - für Sie? Na dann, ran an den Podcast und ZUHÖREN! Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
In den Religionen zu Jesu Zeiten wurden den Göttern viele Opfer dargebracht, um zu ihm zu kommen. Aber Jesus sagt: Das braucht ihr gar nicht mehr, denn Gott kam zu euch.
Teams zerbrechen nicht am Streit – sondern am Schweigen.Dana Hoffmann ist Moderatorin, Autorin, systemische Organisationsentwicklerin und Expertin für ein Thema, das Unternehmen oft zu lange ignorieren: unausgesprochene Konflikte. Im Gespräch mit Johannes Füß erklärt sie, warum emotionale Klarheit wichtiger ist als oberflächliche Harmonie und wie Teams lernen, Spannungen frühzeitig zu erkennen und anzusprechen.Im Fokus: Restorative Circles – ein Dialogformat, das Vertrauen schafft, Verständigung ermöglicht und Teams aus der Konfliktstarre holt. Denn eines ist klar: Wo Konflikte nicht angesprochen werden, drohen Fluktuation, stille Kündigungen – und am Ende messbare Kosten. Das erwartet dich in dieser Folge:1) Warum Konflikte sichtbar gemacht werden müssen, bevor sie eskalieren.2) Was „Restorative Circles“ bewirken können und wann sie greifen.3) Wie Organisationen Beziehungsräume bewusst gestalten.4) Welche Routinen helfen, Spannungen früh zu erkennen.5) Warum Konfliktkompetenz ein Führungsinstrument ist – kein Nice-to-have.___________Dana Hoffmann freut sich über den Austausch rund um das Thema Konfliktlösung in Unternehmen.Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei ihr auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/danahoffmann/ Hier findest du ihr Buch: Conflict Culture Playbook: Wie Du Konflikten einen Raum gibst, sie konstruktiv klärst und Beziehungen stärkst Dana Hoffmanns Leseempfehlung: Theos Reise: Roman über die Religionen der Welt | https://www.amazon.de/Theos-Reise-Roman-%C3%BCber-Religionen/dp/3423128879___________Über unseren Host Johannes Füß:Johannes Füß ist Vice President von EGYM Wellpass, die mit ihrer Firmenfitness den perfekten Corporate Health-Benefit für ein produktives, gesundes und ausgeglichenes Team bietet. Der in München geborene Schokoladen-Liebhaber hat eine große Leidenschaft für die Alpen, das Wandern und Skifahren.Melde dich bei Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-f%C3%BC%C3%9F/
Weber, Blanka www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Stiebitz, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Sinanoğlu, Cihan www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Artelt, Philip www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Ref.: Bischof Mamman Musa Gerald (Bistum Katsina), Nigeria
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 11.7.2025++Wissenschaftlerinnen und Religionsforscher aller Fachrichtungen treffen sich gerade vier Tage lang in Wien, um sich bei der jährlichen Konferenz der "European Academy of Religion" auszutauschen. Mit dabei auch der ÖVP-Politiker und ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler. (Konstantin Obermayr)++Die Universität Wien hat auch heuer wieder ihre Hörsäle für die diesjährige Kinderuni geöffnet. Für die rund 4000 wissbegierigen Mädchen und Buben gibt es auch Manches aus den Bereich der Religionen und Theologien zu entdecken. (Andreas Mittendorfer)++Die für heute terminisierte Wahl dreier neuer Richter für das deutsche Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe soll nun erst nach der Sommerpause stattfinden. Das hat heute der Bundestag beschlossen.
In dieser Folge von „331 – Drei Frauen, drei Religionen, ein Thema“ begeben sich Rebecca, Maike und Kübra auf eine traumhafte Reise durch die Nacht und ihre Deutungen. Sie erzählen von bewegenden, beängstigenden und spirituell prägenden Träumen – und fragen, welche Rolle Träume im Glauben und in den heiligen Schriften spielen. Wer träumt eigentlich in der Bibel, im Koran oder in der Tora? Und warum sind es meist Männer? Außerdem geht es um Träume als Fenster zum Unbewussten, als mögliche göttliche Botschaften – oder einfach als Spiegel des Tagesgeschehens. Die drei diskutieren, wo die Grenzen zwischen Traum, Vision und Prophetie liegen, warum Frauen seltener als Träumende erwähnt werden und ob auch Albträume eine spirituelle Bedeutung haben können. Und schließlich: Welche Träume haben sie für den interreligiösen Dialog – und für das House of One?
Sander, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Jünger, Brigitte www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Bei der fehlenden Aufarbeitung von Menschheitsverbrechen kommt auch den Kirchen eine Rolle zu. Auf dem Balkan leugnet die serbisch-orthodoxe Kirche den Völkermord in Srebrenica. In Namibia muss sich die evangelische Kirche mit dem Genozid befassen. Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Klein, Mechthild www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
In Westeuropa und auch in Deutschland mehren sich Ereignisse von Gewalt und Unsicherheit im öffentlichen Raum. Oft haben diese Gewaltakte ein religiöses bzw. islamistisch-terroristisches Motiv. In Großbritannien und Frankreich gab es in den letzten Jahren mehrfach Unruhen und gewalttätige Ausschreitungen. Auch der Nahostkonflikt führt zunehmend zu Radikalisierung junger Muslime. In Westeuropa leben wir inzwischen in multiethnischen und multireligiösen Gesellschaften und Spannungen zwischen den Religionen und Ethnien scheinen zuzunehmen - manche sprechen bereits von bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Frankreich und England. 2 Stimmen aus dem akademischen Bereich, Barbara F. Walter und David Betz warnen vor einer steigenden Bürgerkriegsgefahr in der westlichen Welt, besonders in Westeuropa und in den USA. Wir wollen in dieser Folge sehen welche Hinweise es in der Heiligen Schrift gibt um Gesellschaften stabil und resilient zu machen, damit es nicht zu einem solchen Szenario kommt. Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Wie man damit umgeht, wenn verschiedene Religionen zusammenleben. (Autor: Jaqueline Neufeld)
Wie man damit umgeht, wenn verschiedene Religionen zusammenleben. (Autor: Jaqueline Neufeld)
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Schomäcker, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Hollenbach, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Ley, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Rambod, Mahmoud www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Einen Leichnam zu waschen, ist im Islam ein wichtiger Ritus. Auch Trauerfeiern dienen dazu, Verstorbene zu würdigen. Bei jenen, die ihren Körper der Wissenschaft spenden, sind sie ungewöhnlich. Auch am muslimische Feiertag Aschura geht es um den Tod. Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Das christliche Wort für Kinder von Lisa Olschewski von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Diesmal mit vielen heiklen Themen wie Haustieren, dem Nahostkonflikt, Religionen, Verantwortung, Nachrichten und dem Wels Walter. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 27.6.++Gestern ist in Bonn die Vorbereitungskonferenz auf die UN Klimakonferenz zu Ende gegangen. Klimaexperte Martin Krenn zieht eine kritische Bilanz, denn die Diskussion habe sich in eine völlig falsche Richtung entwickelt. (Martin Gross)++In Ägypten kommt es zunehmend zu sozialen Spannungen und innergesellschaftlichen Konflikten. Und Christinnen und Christen unterschiedlicher Konfessionen gelten als "Bürger zweiter Klasse". (Maria Harmer)++In den USA haben sich 20 katholische Bischöfe einem interreligiösen Protest gegen das geplante Steuer- und Ausgabengesetz von US-Präsident Donald Trump angeschlossen.
Wir Menschen sind fehlbar. Und was wir uns zuschulden kommen lassen, trifft andere Menschen, kann sie verletzen und ihnen Leid zufügen. Im besten Fall erkennen wir das selbst und bereuen, was wir getan haben. Aber ungeschehen machen können wir es nicht. Was wir können, ist um Verzeihung bitten und hoffen, dass diejenigen, die wir verletzt haben, uns verzeihen können und wollen. Um Verzeihung zu bitten und Verzeihung zu gewähren - beides kostet oft Überwindung. Und beides hat nicht nur eine Wirkung auf unser Gegenüber, sondern auch auf uns selbst. Was genau bedeutet Verzeihen? Unter welchen Umständen sind Menschen dazu bereit? Und wie geht es anschließend weiter? Wie wichtig ist Verzeihen? Und was ist, wenn nicht verziehen wird? Diesen Fragen wollen wir nachspüren - zwischenmenschlich und politisch, in Religionen und Gerichtssälen, in Literatur und Film - mit der Philosophin Susanne Boshammer von der Uni Osnabrück, dem Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch von der Uni Mannheim, der hr-Gerichtsreporterin Heike Borufka und dem hr-Kirchenredakteur Lothar Bauerochse. Podcast-Tipp: N-Joy - Flexikon #91 Verzeihen Masterclass - Wann ist wirklich wieder alles okay? Nachtragend sein ist der Montagmorgen unter den Wesenszügen, Verzeihen ist der heilige Sonntag. Und wir wollen mit euch mehr Sonntag wagen. Denn wer ist richtig gut im Vergeben außer Gott? Richtig, uns fällt auch niemand ein, aber wir wollen von den Besten lernen. Vertrauensbrüche, Seitensprünge, geplatzte Verabredungen, erfundene Ausreden: Natürlich kann man da auf ewig eingeschnappt sein oder am xten Rachefeldzug feilen, am Ende hat - und so ehrlich müssen wir mit uns sein - keiner was davon. Und selbst mit einem großzügigen „Schwamm drüber“ ist es oft nicht getan, wenn bei der nächsten Gelegenheit Gift und Galle wieder hochkommen und sich das Unterbewusstsein den Fehltritt noch einmal in leuchtenden Farben ausmalt. https://www.ardaudiothek.de/episode/flexikon/91-verzeihen-masterclass-wann-ist-wirklich-wieder-alles-okay/n-joy/14142257/
Claude & Jobst im Gespräch mit Thorsten. Wir reden über Kathleen Hanna, eigene Religionen, Ramones, Ideal & Spider Murphy Gang, Bedienstete auf den Philippinen, first world Problems, gutes Essen auf den Philippen, veganes Sinegan mit Tamarind-Sauce, ein Konzert mit Die Negation, die Eltern waren record collector, dann kam Public Enemy, ein bekiffter Metal-Gitarrist, Immi von Fluid to Gas kam vorbei, Misfits in der Schulband, Fanzines, Heresy & Napalm Death, die Punks vor Karstadt in Limburg, eine Devillock cool finden, Deviated Instict auf einer Mode-Bomberjacke, ein Freiheitsgefühl dank Skateboard-Fahren, Sigurd legte oft Lethal Aggression auf, das Kalkwerk in Limburg, eine Ausbildung zum Bürokaufmann, Alkohol nicht gut vertragen, ein Infest-Pullover sorgt für Ärger, Notwist & Schwarze Feuer in Limburg, Die Radierer und die Limburger Pest, Wirtschaftswunder bei Biolek, ein Restaurant-Besuch mit Tod, das erste Tattoo in Manila, eine Tribal-artige Flamme, die Demos von Bubonic Plague, Proben im Partykeller, Cover von Slapshot & Red Hot Chili Peppers, das erste Konzert mit Acid Rain Dance, Growing Concern und Acid Rain Dance, das Schönste ist wenn ne Band ne Einheit ist, Tour mit Ratos de Porao, Karaoke Til Death, angestellt als Tätowierer, In Memoriam Tattoo in Koblenz, Philipp Loi, zum ersten Mal selbständig, Geld immer Scheiße finden, Polomski Tattoo, Tattoos weglasern, sehr eitel gewesen sein, negatives Umfeld, "This is a drama free zone", Gesichtstattoos, Kunsthandwerker & Dienstleister, "Music for Psychedelic Experience", gute Tools in der Baghavad Gita, Spiritualität hat nix mit Esoterik zu tun, Yoga & Mantren singen, Veil & Baby Gopal, gern ne Vegan Straight Edge Band gründen wollen, ein Mix aus Blumfeld & Sonic Youth, Morph auf Moving Magnet, don´t bring musicians into punk, Bubonix 2.0, das Kein-Kultur-Festival, verletzt am Juzi Göttingen, mehrstündige Touren mit Gravelbike, sich aufgehoben fühlen, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Ein Lieblingssong vom 15-jährigen Thorsten: IDEAL - Herrscher2) Ein Lied, das Thorsten gern beim Tätowieren hört: JON HOPKINS - Deep in the Glowing Heart 3) Ein aktueller Lieblingssong: AURORA - Runaway
Von verstoßenen Witwen über Tempeldienerinnen bis hin zu Stammesangehörigen, die im Matriarchat leben, den Familienbesitz erben und große Macht besitzen – das Potpourri der Hindu-Frauen ist groß. Doch im Kern sind die religiösen Traditionen aus den Hindu-Religionen, die meist als Hinduismus bezeichnet werden, noch immer patriarchalisch. Ihre Sozialstrukturen, die maßgeblichen Werte und Verhaltensnormen werden bis heute überwiegend von Männern geprägt. Doch dieses feste Bollwerk bekommt inzwischen – ganz langsam – kleine Risse.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 15. Juni 2025Johannes 16,12-15Christen auf der ganzen Welt beginnen ihre Gebete „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Mit diesen Worten werden auch überall Taufen mit dem Wasser vollzogen, an Kindern wie an Erwachsenen. Glauben also Christen an drei Götter? Dieser Vorwurf wird von anderen Religionen gegen das Christentum erhoben.
Drei Religionen, ein Gott, und das ist nicht das einzig Gemeinsame. Auch Pfingsten mit seiner jüdisch-christlichen Tradition ist ein guter Anlass sich gegenseitig kennenzulernen. Fastenbrechen im Ramadan. Muslimische, christliche und jüdische Gläubige feiern es zum ersten Mal an einem Tag gemeinsam. Die katholische Gemeinde Mannheim-Rheinau hat dazu in ihr Gemeindehaus eingeladen. Die nahezu 200 Besucher haben einander viel zu erzählen, auch bei den Christen ist gerade vor-österliche Fastenzeit und für Juden steht die Pessach-Fastenzeit bevor. Auch das christliche Pfingsten geht auf eine jüdische Tradition zurück. Die Bibel erzählt, dass an diesem Tag der Geist Gottes über die versammelten Gläubigen kam und alle einander verstanden. Anlass, von Begegnungen zwischen Juden, Christen und Muslimen zu erzählen.
Im Haus der Religionen in Bern praktizieren 8 Glaubensgemeinschaften ihre Religion im «Schaufenster», sagt die neue Leiterin Laila Sheikh, langjährige Diplomatin aus Schmitten. Jüdische und muslimische Gläubige arbeiten zusammen, die elf Betriebsjahre haben ein grosses Vertrauen geschaffen. Der Schock sitze immer noch tief, sagt Laila Sheikh. Vor 3 Jahren wurde bekannt, dass im Haus der Religionen Zwangsheiraten durchgeführt wurden. Diese Vorfälle seien gründlich aufgearbeitet worden. Diese Auseinandersetzung sei im Haus der Religionen auch beispielhaft. Nirgends auf der Welt arbeiten so viele Glaubensgemeinschaften in einer Institution zusammen: Hindus, Musliminnen, Christen, Alevitinnen und Buddhisten haben ihre eigenen Religionsräume, Jüdinnen, Bahai und Sikhs beteiligen sich am Programm. Mitten in einem Wohngebäude, umringt von Einkaufsläden steht das Haus am Europaplatz in Bern. Rund 100 000 Personen besuchen es, zur Ausbildung, wie die Polizeischule Ostschweiz, als Gläubige oder als Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen. Die Gottesdienste und Zeremonien sind öffentlich. Was ist bei der Arbeit als Diplomatin anders im Vergleich zur neuen Aufgabe im Haus der Religionen? Wie wirkt sich der Gaza-Krieg auf die Zusammenarbeit aus? Laila Sheikh ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Schön, dass du eingeschaltet hast. Wir wollen uns wieder Zeit nehmen, um über Gottes Wort nachzudenken. Heute möchte ich der Frage nachgehen, ob alle Religionen gleich gut sind. Eine Methodistenkirche wurde wie in jedem Jahr gebeten, in ihren Räumlichkeiten die Abschlussfeier für die örtlichen Studenten abzuhalten.
Die Heilige Stadt hat ein Verkehrsproblem: Die Altstadt mit der Klagemauer, dem Tempelberg und der Grabeskirche ist mit öffentlichem Verkehr schwer zu erreichen. Doch das Projekt einer Gondelbahn zu den Altstadtmauern ist aus vielen Gründen höchst umstritten. Jerusalem ist den drei monotheistischen Religionen heilig und nimmt in den Herzen vieler Gläubigen einen besonderen Platz ein. Gleichzeitig ist die Stadt politischer Zankapfel. Der Status Jerusalems soll in Friedensverhandlungen geklärt werden, diese sind jedoch in weiter Ferne. Derweil gibt es im israelisch besetzten Ostjerusalem, das Palästinenserinnen und Palästinenser als Hauptstadt eines unabhängigen Palästinas beanspruchen, laufend mehr israelische Siedlungen und Bauprojekte. Zum Beispiel die Gondelbahn. Sie soll Touristinnen und Stadtbewohner von Westjerusalem via Silwan in Ostjerusalem zur Altstadt transportieren, in Zehnergondeln. Kritiker finden, die Seilbahn würde die einmalige Skyline der Stadt verschandeln. Ausserdem sei sie ein weiteres politisch-ideologisches Projekt, das den Anspruch Israels auf die ganze Stadt untermauern solle. Der stellvertretende Stadtpräsident hingegen sagt: Die Gondelbahn ist die billigste und einfachste Variante, den motorisierten Verkehr zu reduzieren und die grosse Masse an Touristinnen und Pilgern in die Altstadt zu führen. Und er sieht das Bauprojekt auch in einem religiösen Kontext: Als Beitrag, die Ankunft des Messias herbeizuführen.
In der Bibel lesen wir in Johannes 14 die Worte Jesu: „Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubet an Gott, glaubt auch an mich. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“ Dass es einen Gott gibt, glauben viele Religionen. Das werden die Juden behaupten und ebenso auch der Islam. Es gibt sogar in manchen Religionen die Verehrung Jesu als großen Propheten.
Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
Die auf den ersten Blick sehr einfache Frage, welche Bedeutung Sprache in religiösen Vollzügen habe, führt sehr schnell zu sehr komplexen Antworten, wenn man sich den Sprachen der Religionen und Sprachen in den Religionen zuwendet. Neben Beispielen von Formen der christlichen Verkündigung und Verehrung wenden wir uns im zweiten Teil auch Judentum und Islam zu. Mea culpa: Mosers Monographie als nicht 1968, sondern 1964 erschienen. Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2025. Sprache und Religion. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.15175420. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Worksheet zu den Vorlesungen: https://kurzlinks.de/WorksheetVorlesungen. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA). #Linguistik #OER #Sprache #Sprachwissenschaft #Religion #Religionslinguistik
Es wird immer wieder die Frage gestellt, warum es auf dieser Erde so viele Religionen gibt. Es wird sogar behauptet, dass alle Religionen Recht hätten und man müsste alle tolerieren. Damit wollen wir uns in dieser Sendung beschäftigen. Zunächst stellen wir einmal die Frage, was Religion eigentlich ist. Es ist der Versuch des Menschen, Gott oder Götter zu versöhnen. Es ist das Bedürfnis der Menschen, Frieden und Geborgenheit zu finden.
Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
In dieser Vorlesung wenden wir und zentralen Grundkonzepten einer Religionslinguistik zu, vor allem der Kommunikationstypologie von Verkündigung, Veehrung und Vergegenwärtigung und den (für abrahamitische Religionen) besonders relevanten Kommunikationsformen Gebot, Gebet, Lob und Bekenntnis. Eng damit verbunden bleiben -- auch vor dem Hintergrund der Wahl Robert Francis Prevost zu Papst Leos XIV. -- die Konzepte Transzendenz und Macht. Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2025. Sprache und Religion. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.15175420. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Worksheet zu den Vorlesungen: https://kurzlinks.de/WorksheetVorlesungen. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA). #Linguistik #OER #Sprache #Sprachwissenschaft #Religion #Religionslinguistik