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Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05
Coupling measurement of the Higgs boson and search for heavy Higgs like bosons via the decay channel \hwwlnln with the ATLAS experiment

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05

Play Episode Listen Later Dec 18, 2014


Diese Arbeit pr"asentiert zwei Analysen des Zerfallskanals hwwlnln mit den Daten des ATLAS experiments am LHC. Die analysierten Daten wurden im Jahr 2011 bzw. 2012 bei einer Schwerpunktsenergie von $sqrt{s} = 7 TeV$ bzw. $8 TeV$ aufgezeichnet und es wurde eine integrierte Luminosit"at von $25,textrm{fb}^{-1}$ erreicht. Die beiden Analysen unterscheiden sich im analysierten Phasenraum, der von der Massen $m_{rm H}$ des Higgs boson Signals abh"angt. Die Analyse f"ur Massen $m_{rm H} < 200 GeV$ wurde "uber die letzten Jahre optimiert, um in der Lage zu sein, eine Pr"azisions Messung der Kopplungen einer Resonanz bei $m_{rm H} approx 125 GeV$ durchzuf"uhren. Dabei wird ein Likelihood Fit der transversalen Masse $mT = sqrt{ (E_{T}^{ell ell} + P_{T}^{nu nu})^2 - | vec{P_{T}^{ell ell}} + vec{P_{T}^{nu nu}|^2} }$ angewendet. Mit einer statistischen Signifikanz von $6.1 sigma$ konnte ein hwwlnln Signal bei einer Masse $m_{rm H} = 125.36 pm 0.41 GeV$ beobachtet werden. Die Messung der Signalst"arke, dem Verh"altniss von experimentell bestimmtem Produktionswirkungsquerschnitt mal Verzweigungsverh"altnis zur theoretischen Prognose, ergab folgenden Wert: begin{align*} mu &= 1.08,^{+0.16}_{+0.15} textrm{(stat.)} ,^{+0.16}_{-0.14} textrm{(syst.)}, end{align*} was im Einklang mit der Standard-Modell-Vorhersage steht. Die Skalierung der Kopplungen des Higgs bosons an Fermionen und Bosonen wurden bestimmt zu: begin{align*} kappa_{F} &= 0.92,^{+0.30}_{-0.23} kappa_{V} &= 1.04,^{+0.10}_{-0.11}. end{align*} Zur Suche nach schweren, Higgs boson artigen Teilchen wurde die Analyse des hwwlnln Zerfallskanals f"ur Massen $m_{rm H} > 200 GeV$ optimiert. Auch im hohen Massenbereich wird ein Likelihood Fit an der Verteilung der transversalen Masse mT durchgef"uhrt. Es wurden obere Grenzen auf Produktionswirkungsquerschnitt mal Verzweigungsverh"altnis f"ur drei Szenarien bestimmt: Standard-Model-Higgs-Boson im Massenbereich $200 leq m_{rm H} leq 1 TeV$, Higgs boson artige Resonanz mit einer Zerfallsbreite von $1 GeV$ im Massenbereich $200 leq m_{rm H} leq 2 TeV$ und das elektroschwache Singlet Szenario im Massenbereich $200 leq m_{rm H} leq 1 TeV$, bei dem die Zerfallsbreite zus"atzlich zur Masse variiert wird. Es konnte in keinem getesteten Szenario ein statistisch signifikanter Daten"uberschuss beobachtet werden und dar"uberhinaus konnte ein Standard Modell artiges Higgs Boson bis zu einer Masse von $m_{rm H} = 661 GeV$ ausgeschlossen werden.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Measurement of branching ratios and CP asymmetries for the decays B0->pi+pi- B0->K+pi- B0->K+K-

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Jan 30, 2013


Diese Doktorarbeit stellt eine Messung der Verzweigungsverhältnisse und CP Parameter der Zerfallskanäle B0->pi+pi-, B0->K+pi- und B0->K+K- vor. Der gesamte Belle Datensatz mit 772 Millionen BB Paaren wird untersucht. Die BB Paare wurden am KEKB e+e- Speicherring bei einer Schwerpunktsenergie, die der Masse der Y(4S) Resonanz entspricht, erzeugt. Die Analyse liefert folgende Ergebnisse für die Verzweigungsverhältnisse B(B0->pi+pi-) = (5,63 +- 0,16(stat) +- 0,16(syst)) x 10^-6 , B(B0->K+pi-) = (18,71 +- 0,25(stat) +- 0,37(syst)) x 10^-6 , B(B0->K+K-) < 14 x 10^-8 at 90% CL. Für die CP-Asymmetrien ergeben sich folgende Werte ACP (B0->pi+pi-) = 0,33 +- 0,06 (stat) +- 0,03 (syst), SCP (B0->K+pi-) = -0,64 +- 0,08 (stat) +- 0,03 (syst), ACP (B0->K+K-) = -0,061 +- 0,014 (stat) +- 0,008 (syst), wobei die Parameter ACP und SCP jeweils die direkte und die durch Mischung induzierte CP Verletzung messen. Unsere Ergebnisse schließen eine Winkel phi_2 des Unitaritätsdreiecks zwischen 23,8 und 66,8 Grad mit einer Signifikanz von 1 Sigma aus. Eine Modell unabhängige Suche nach neuer Physik beim Zerfall von B0->K+pi- zeigt eine kleine Abweichung vom Standardmodel von -0,289 +- 0,139(stat) +- 0,064(syst) mit einer Signifikanz von 1,9 Sigma.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
The π−η and π−η′ systems in exclusive 190 GeV π−p reactions at COMPASS (CERN)

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Aug 2, 2012


Diese Dissertation widmet sich der Analyse der Eigenschaften der Systeme π−η und π−η′. Wir untersuchen dazu Daten, welche das COMPASS-Experiment am CERN im Jahr 2008 bei den Reaktionen π−p → π−π−π+π0p bzw. π−p → π−π−π+η mit niedrigem Impulsu ̈bertrag auf das Targetproton (0.1 GeV^2 < −t < 1 GeV^2) aufgezeichnet hat. Die isoskalaren Mesonen η und η′ erscheinen dann als Peaks in den invariante-Masse-Spektren der Dreikörpersysteme π−π+π0 bzw. π−π+η, die jeweils im Endzustand π−π+γγ selektiert wurden. Wir zerlegen die so gewonnenen Zweikörpersysteme nach Partialwellen. Wir finden eine einfache Vorschrift, welche es erlaubt allein anhand von Phasenraumfaktoren mit guter Übereinstimmung die Amplituden der geraden Partialwellen D+ (JP = 2+) und G+ (JP = 4+) zwischen den beiden Endzuständen zu übersetzen. Desweiteren gehen wir der Frage nach, ob eine beobachtete Intensität der P+-Welle mit einer Resonanz identifiziert werden kann. Ihr neutraler Isospinpartner hätte Quantenzahlen JPC = 1−+, welche nicht mit einem Fermion-Antifermion-Zustand identifiziert werden können, welche also nicht einem Quarkmodellzustand zugeordnet werden können. Zudem identifizieren wir die bekannten Mesonen a2(1320) und a4(2040), deren Verzweigungsverhältnisse wir bestimmen. Bevor wir zu diesen Ergebnissen kommen, beschreiben wir die bekannten Eigenschaften der starken Wechselwirkung im Hinblick auf die Systematisierung mesonischer Systeme. Wir diskutieren die im von uns betrachteten Bereich hoher Energien und niedriger Impulsüberträge übliche Behandlung von Streuprozessen als t-Kanalaustausch sogenannter Regge-Trajektorien und erörtern Symmetrieeigenschaften, welche die Datenanlyse erheblich vereinfachen. Anschließend diskutieren wir das COMPASS-Experiment, wobei wir besonderes Gewicht auf die Teile legen, welche bei der Gewinnung der in dieser Arbeit analysierten Daten wesentlich waren. Insbesondere beschreiben wir den als Teil dieser Arbeit entwickelten Sandwich-Veto-Detektor, ein elektromagneitsches Kalorimeter, welches als wesentlicher Teil des Triggersystems die verwertbaren Daten um einen Faktor > 3 anreicherte, indem es Ereignisse ausschloss, in welchen Reaktionsprodukte das Spektrometer verfehlten. Um die Datenselektion mit bestmöglicher Qualität durchführen zu können, wurde im Rahmen dieser Arbeit ein datenbasiertes Eichverfahren für die elektromagnetischen Kalorimeter des COMPASS-Experiments entwickelt. Eine Software zum kinematischen Fit wurde ebenso entwickelt und benutzt, um eine möglichst hohe Auflösung zu erzielen. Wir zeigen kinematische Größen, die die vorliegenden Produktionsmechanismen verdeut- lichen. Wir erläutern das Analyseverfahren der sogenannten Partialwellenanalyse in seiner Anwendung auf die betrachteten periphär produzierten Systeme aus zwei Pseudoskalaren Teilchen und die benutzten Softwarelösungen, welche teilweise eigens für diese Arbeit entwickelt wurden. Diese Techniken wenden wir auf die Daten an und kommen so zu den bereits oben erwähnten Ergebnissen. Wir vergleichen auch die Ergebnisse, die wir mit zwei verschiedenen Ansätzen erhalten. Beim einen wird das π−η(′)-System als Zweikörpersystem behandelt, beim anderen werden die Dreikörperzerfälle η → π−π+π0 bzw. η′ → π−π+η zur Untergrundseparation benutzt und somit ein Vierkörpersystem behandelt. Wir heben an dieser Stelle besonders hervor, dass wir eine einfache Transformation finden, welche es erlaubt die beobachteten Partialwellen D+ und G+ mit Quantenzahlen JP = 2+ bzw. 4+ zwischen den beiden Systemen ηπ− und η′π− als qualitativ gleichartig zu erkennen. Wir stellen aber auch fest, dass diese Gleichartigkeit für die spin-exotische P+-Welle nicht gegeben ist. Zuletzt führen wir in Analogie zu früheren Analysen Modellfits durch, in welchen wir Parametrisierungen der Daten anhand von Breit-Wigner-Resonanzamplituden finden, und nutzen diese, um Verzweigungsverhältnisse der bekannten a2(1320) und a4(2040) Mesonen zu gewinnen. Wir vergleichen diese mit den Vorhersagen aus der Theorie der η-η′-Mischung, und im Falle des a2(1320), mit früheren Messungen. In Anhängen sammeln wir einige nützliche Formeln und außerdem Ergebnisse, welche nicht zum Hauptteil dieser Arbeit passen.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Rho-Pi-Zustände in der Antiproton-Neutron-Annihilation in Pi- Pi0 Pi0 Pi0

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05

Play Episode Listen Later Jul 12, 2004


Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Natur von exotischen Resonanzen im mesonischen Spektrum unterhalb von 2 GeV/c^2 zu untersuchen. Hierzu wurden Antiproton-Neutron Annihilationen gestoppter Antiprotonen, aus der LEAR Anlage des CERN, in einem flüssigen Deuteriumtarget untersucht. Die insgesamt 5,2*10^6 Ereignisse mit einer Driftkammerspur, aufgenommen von dem fast den gesamten Raumwinkel umfassenden Crystal-Barrel Detektor, lieferten nach einer Selektion und einem kinematischen Fit ein praktisch untergrundfreies Datensample mit 144.114 pbar n -> Pi- Pi0 Pi0 Pi0 Ereignissen. Mit Hilfe von Monte-Carlo Simulationen konnte das absolute Verzweigungsverhältnis dieses Kanals zu BR(pbar n -> Pi- Pi0 Pi0 Pi0) = (7,6 +- 0,4)* 10^(-2) bestimmt werden. Die vollständige Partialwellenanalyse dieses Kanals brachte neben den starken Beiträgen der Rho(770)x(Pi0 Pi0)_S und Rho(770) x f_2(1270) Amplitude, auch eine Rho' x (Pi0 Pi0)_S Amplitude mit einer Masse von 1280 MeV/c^2 für das Rho'. Das aus 4 Pi und K Kbar Zerfällen bekannte Rho'(1450) wurde nicht gesehen. Damit wird die vermutete Aufspaltung in zwei verschiedene Rho' Zustände bestätigt, von denen nur einer als radiale rho-Anregung in das Konstituenten-Quarkmodell paßt. Klare Evidenzen gibt es auch für (Rho Pi)_x x Pi Amplituden mit Resonanzen x= a_{1,2} und Pi_{0,1,2}. Oberhalb des wohl bekannten a_1(1260) konnten zwei zusätzliche 1^{++} Resonanzen in ihren Zerfällen in die (Rho Pi)-S und -D Welle nachgewiesen werden. Das a_1(1550) kann aufgrund seines starken Zerfalls in die (Rho Pi)-S Welle keine radiale Anregung des a_1(1260) sein, während für das a_1(1850) das charakteristische Verhältnis Gamma(Rho Pi)_D / Gamma(Rho Pi)_S >> 1 einer radialen Anregung des a_1(1260) ermittelt wurde. Die Identifikation des Pi(1300) als radiale Anregung des Pi Mesons bestätigte sich durch den starken Zerfall in Rho Pi und den kleinen Beitrag in (Pi0 Pi0)_S Pi. Ein weiteres Pi Meson bei 1800 MeV/c^2 wurde erstmalig im Rho Pi und Rho' Pi Zerfall nachgewiesen, jedoch gibt der Vergleich der Partialbreiten in Rho Pi, Rho' Pi und (Pi0 Pi0)_S Pi mit der theoretischen Vorhersage für die zweite radiale Anregung Rätsel auf. In der (Rho Pi)-P Welle wurde eine exotische Resonanz bei 1450 MeV/c^2 mit den exotischen Quantenzahlen J^{PC} = 1^{-+}, die prinzipiell nicht mit q qbar gebildet werden können, nachgewiesen. Die Evidenz für ein Pi_1 -> Rho Pi bei 1,6 GeV/c^2, welches in anderen Experimenten gesehen wurde, ist dagegen sehr schwach. Es stellt sich die Frage, ob das hier gefundene Pi_1(1450) mit dem exotischen Pi_1(1400) identisch ist, das bisher nur als Eta Pi Resonanz bekannt ist. Ein Vergleich der relativen Pi_1 Produktionsstärken in der atomaren (pbar n) S- und P-Welle zeigt, daß die Rho Pi und Eta Pi Resonanzen verschiedene Zustände sind.