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Die "Zeit" hatte über die problematische Software Mikropro an Gesundheitsämtern berichtet. Marcel Roth spricht mit Journalistin Eva Wolfangel und Jürgen Stember und erzählt, wo die Software bei uns genutzt wird.
Digitales Design ist wie Malen, nur dass die Farbe niemals trocknet. Software und Apps werden im Laufe ihres Lebens immer wieder auf die neuen Anforderungen der Nutzen optimiert. Warum „EINFACH machen“ hier der Schlüssel zum Erfolg sein kann, beleuchten wir in dieser Folge vom Machercast.
Schaar, Jörnwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bau Projekte Digital - Planung, Bauleitung, Projektmanagement
In dieser Episode gebe ich Ihnen Tipps, welche Schritte Sie vor der Anschaffung einer Software beachten sollten und warum die Umsetzung von Prozessen und Strukturen entscheidend ist.
Der Radsport ist immer mehr auf dem Wege auch zum E-Sport. Mit regelmäßigen Rennen und Meisterschaften locken diverse Anbieter. Gleichzeitig trainieren unzählige Triathleten und Radsportler verschiedenster Leistungsklassen besonders im Winter Indoor auf ihren Smarttrainern. Für die Steuerung des Rollentrainers und für die Unterhaltung sorgen verschiedene Anbieter mit ihrer Indoor Cycling Software. Michi & Henning geben einen kurzen Marktüberblick über die gängigsten Softwareprogramme für das Indoor Training. Als Gast in dieser Sendung begrüßen wir Phillip Hofmann, der Gründer der Indoor Cycling-Software IcTrainer. Eine Software für 1,97 Euro im Monat, wo andere Anbieter mit ihrem Abo im Schnitt 10-15 Euro verlangen. Wie ist das möglich und was steckt hinter der Aussage "Just Train - No Game"?In einem interessanten Gespräch mit Philipp Hoffman erfahrt ihr wie euer Indoor Training mit IcTrainer im eigenen Wohnzimmer erlebnisreich und trainingsoptimiert gestalten könnt und das alles für 1,97 im Monat und mit dem Code TQP23 jetzt auch noch 8 Wochen kostenlos. Manchmal ist weniger halt mehr!
Hier gehts zu Parqet ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/parqet Hier gehts zum Artikel ►► https://bit.ly/parqet-p2p Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Vor einigen Jahren, 2019 um genau zu sein, stellte ich euch erstmals Portfolio Performance vor. Eine Software zur Verwaltung eures Investment-Portfolios, wo man unter anderem auch recht einfach P2P Kredite erfassen konnte. Auch wenn die Bedienung und das erstmalige Aufsetzen der Software recht gewöhnungsbedürftig und langwierig ist, hat sich Portfolio Performance doch bei vielen Investoren durchgesetzt. Mittlerweile gibt es aber mit Parqet* auch eine alternative Lösung für P2P Kredite. Anders als Portfolio Performance handelt es sich bei Parqet nicht um eine Open Source Software, sondern wird von einem größeren Team betreut. Zudem gibt es auch eine Smartphone App, mit der du dein Portfolio gemütlich auf dem Sofa verwalten kannst. Heute wollen wir uns mal anschauen, ob sich ein Einsatz der Software für P2P Kredite lohnt, ob ich umstellen werde und welche Baustellen es noch gibt. Viel Spaß!
In der Podcast-Folge #82 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Stefan Rippler, Persona Institut, zum Thema „Recruiting mittels Candidate Persona – was steckt dahinter?“ Recruiting-Zielgruppen werden häufig aus dem Bauch heraus erstellt und sind selten stark datenbasiert. Einen anderen Ansatz verfolgt die sogenannte Candidate Persona Methode. Mit Stefan diskutiere ich darüber, - was genau hinter der „Candidate Persona Methode“ steckt - welche Daten aus welchen Systemen dafür sinnvoll genutzt werden können - welche Herausforderungen die Methode im Detail mit sich bringen kann und wie man diese meistert - mit welchen Schritten eine Einstieg ins Thema möglich ist Stefan Rippler ist Fachbuchautor und Gründer des Persona Instituts – eine mehrfach ausgezeichnete Anlaufstelle für Unternehmen zum Thema datenbasierte Candidate Personas im Recruiting und Employer Branding. Eine Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung, die Zielgruppen-Wissen bietet, um damit die Candidate Journey zu optimieren, streuverlustfreie Performance-Kampagnen zu fahren oder schneller Bewerbungen zu generieren. Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! >> LinkedIn-Profil von Stefan Rippler: https://www.linkedin.com/in/stefanrippler >> Mehr Infos zum Persona Institut: https://www.persona-institut.de >> Fachbuch Persona-Prinzip: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-38979-6
Was kostet es eigentlich, eine eigene Software zu entwickeln? Welche Herausforderungen gibt es? Sind externe Agenturen sinnvoll? Wenn ja, worauf muss man achten? Oder sind eigene Entwickler sinnvoller? Wie viel Zeit muss ich mitbringen? Diese & weitere Fragen beantwortet uns Nils Krömer der mit workbase diesen Prozess gerade hinter sich hat. Zu workbase: www.workbase.com
Diese Folge wird präsentiert von Fiverr. Als Neukunde kannst du mit dem Code UNICORN10 10% auf deine erste Bestellung sparen.Hier kommst du zu Fiverr: https://fvrr.co/unicorn3Wie gründet es sich außerhalb der Startup-Bubble Berlin? Maria Piechnick bedient mit wandelbots eine besondere Branche: die Industrie. Eine Software für Industrieroboter in einem sehr komplexen und schwer zu begreifendem Markt: Wie setzt man sich als Startup in der Industrie durch?Was du lernst:Wie erschließt man einen verschlossenen Markt wie die Industrie?Haben es Doktoranden schwerer, in der Startup-Welt Fuß zu fassen?Was können Gründer tun, die noch nicht genug Daten für Produktentscheidungen haben?Enterprise SaaS: Wie setzen sich die Umsatzströme aus Software, Beratung und Projektarbeit zusammen?Wie hat Marias Rolle der Mitgründerin sich im Lauf der Jahre verändert?(00:02:50) Wie bist du in die Startup-Welt gekommen?(00:04:40) Wieso hast du deine ursprüngliche Idee verworfen und wie einfach ist es für Doktoranden, in der Startup-Welt Fuß zu fassen?(00:07:31) Wie erschließt man einen so verschlossenen Markt wie die Industrie und wie findet man heraus, was wirklich gebraucht wird?(00:13:25) Wie hat sich deine Rolle als Mitgründerin von damals bis heute verändert und entwickelt?(00:15:48) Wie kommuniziert man intern, wenn man seine Rolle verändert, abgibt oder anpasst?(00:21:10) Wie viel eures Angebots ist Software, wie viel ist Beratung und Projektarbeit?(00:27:02) Was sind eure Nutzungsmetriken, um Poweruser von Gelegenheitsusern zu unterscheiden?(00:29:17) Welche Tipps hast du für die Gründer:innen, die noch nicht genug Daten für datenbasierte Produktentwicklung haben?(00:32:16) Speed vs. Perfektionismus: Wie waren eure ersten Schritte mit dem Produkt?(00:34:30) Wie habt ihr eure Strategie ans veränderte Marktumfeld angepasst?(00:36:33) Welche Rolle spielen Outsourcing und Freelancer für euch?(00:39:33) Wo soll die Reise in den nächsten Jahren für euer Unternehmen hingehen, habt ihr einen Nordstern?Maria PiechnickLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mpiechnick/Wandelbots: https://wandelbots.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist gerade mal elf Jahre her, dass Alex Rinke kurz nach seinem Mathematik-Studium mit dem Auto seines Mitgründers Bastian Nominacher durch Deutschland fuhr und versuchte, Firmen ihre Idee zu verkaufen. Eine Software, die Prozesse verbessern sollte. Heute wird das Unternehmen mit 13 Milliarden Dollar bewertet.
Auf einer spanischen Nerzfarm sind nach dem Ausbruch der Vogelgrippe mehrere Tiere gestorben. Das Vogelgrippevirus H5N1 hat sich offenbar an Säugetiere angepasst und wird somit auch für den Menschen gefährlicher. Doch könnte das Virus wirklich zu einer neuen Pandemie führen? Darüber redet Elise Landschek im Nachrichtenpodcast mit dem Molekularbiomediziner und Wissenschaftsjournalisten Kai Kupferschmidt. Drei Jahre nach dem Brexit gibt es in Großbritannien die größten Massenstreiks seit Jahrzehnten. Busse und Bahnen fahren nicht mehr, viele Schulen sind geschlossen und auch in Krankenhäusern wird die Arbeit niedergelegt. Gleichzeitig haben am Mittwoch Hunderttausende gegen die Regierung von Ministerpräsident Rishi Sunak demonstriert. ZEIT-Autorin Bettina Schulz berichtet im Podcast live von den Protesten in London. Und sonst so? Eine Software unterscheidet zwischen Mensch und Maschine. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Epidemie: Stärkster Vogelgrippe-Ausbruch aller Zeiten in Europa (https://www.zeit.de/wissen/2022-12/vogelgrippe-zunahme-wasservoegel-gefluegel) Landwirtschaft: Jetzt bloß nicht noch die Vogelgrippe (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/landwirtschaft-krisen-energiepreise-duerre-vogelgrippe) Vogelgrippe auf Helgoland: Tod am Meer (https://www.zeit.de/2022/34/vogelgrippe-helgoland-basstoelpel-seevoegel-tod) Inflation und Löhne: Großbritannien erwartet größten Streik seit Jahrzehnten (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/grossbritannien-streik-inflation-loehne-protest) Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/grossbritannien-rishi-sunak-nadhim-zahawi-brexit) Streiks in Großbritannien: Wenn der Rettungswagen erst nach Stunden kommt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/grossbritannien-streik-gesundheitssystem-notarzt) ChatGPT: Kontrollsoftware soll KI-Texte erkennen können (https://www.zeit.de/digital/internet/2023-02/chatgtp-erfinder-programm-schummeln-schularbeiten-kuenstliche-intelligenz)
Kennt noch jemand das gute, alte "Mitarbeitergespräch"? Das waren ja früher wahlweise etwas verklemmte oder übertrieben positive Veranstaltungen und ob sie jemals irgendwas gebracht haben, das darf man bezweifeln. Aber wie so vieles im digitalen Zeitalter, so kann man auch das durch Software verbessern. Wie und warum, das besprechen wir heute mit Jenny von Podewils, Co-Gründerin von Leapsome. Das Unternehmen nennt sich selbst "People-Enablement-Plattform" und zählt inzwischen u.a. Spotify, Babbel und Payfit zu seinen Kunden.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Leopold Spenner, Co-Gründer von alcemy, der sich selbst gern als "begeisterten Tüftler" beschreibt. Leo studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der KIT in Karlsruhe und kommt aus einer Unternehmerfamilie, deren Kerngeschäft Zement ist. Sein Urgroßvater gründete die Firma, die heute in dritter Generation von seinen Eltern geführt wird. Dennoch entwickelte sich Leos Wunsch zu gründen erst durch eine Indienreise mit der "Pioniergarage", einer Hochschulgruppe, die sich mit dem Thema Start-Up beschäftigt. Gemeinsam mit Dr. Robert Meyer, den mein Gast in Berlin während des Programms Entrepreneur First kennenlernte, gründete Leo 2019 alcemy. Das Unternehmen entwickelte eine Software, die den CO2-Austoß bei der Herstellung von Zement und Beton verringert. Das Ziel: die Betonbau-Branche transformieren. alcemy konnte bereits viele Investoren für sich gewinnen und hat aktuell 21 Mitarbeitende. Wir sprechen in dieser Folge über Fundraising, Investitionen, Personalmanagement und Herausforderungen.
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Leopold Spenner, Co-Gründer von alcemy, der sich selbst gern als "begeisterten Tüftler" beschreibt. Leo studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der KIT in Karlsruhe und kommt aus einer Unternehmerfamilie, deren Kerngeschäft Zement ist. Sein Urgroßvater gründete die Firma, die heute in dritter Generation von seinen Eltern geführt wird. Dennoch entwickelte sich Leos Wunsch zu gründen erst durch eine Indienreise mit der "Pioniergarage", einer Hochschulgruppe, die sich mit dem Thema Start-Up beschäftigt. Gemeinsam mit Dr. Robert Meyer, den mein Gast in Berlin während des Programms Entrepreneur First kennenlernte, gründete Leo 2019 alcemy. Das Unternehmen entwickelte eine Software, die den CO2-Austoß bei der Herstellung von Zement und Beton verringert. Das Ziel: die Betonbau-Branche transformieren. alcemy konnte bereits viele Investoren für sich gewinnen und hat aktuell 21 Mitarbeitende. Wir sprechen in dieser Folge über Fundraising, Investitionen, Personalmanagement und Herausforderungen. Erwähnungen: YouTube Kanal der PionierGarage Diese Folge von 0 auf 1 wird erwähnt: Über Gott und die Welt #004 – How to raise money mit Daniel Wild #017 – Daniel Wild von Mountain Alliance – Serial-Unternehmer und -Investor #049 – Mike Liewehr – Build.One GmbH – Eine filmreife Unternehmerkarriere Édition spéciale #002 – Mathias Fischedick – Eigene Werte als innerer Kompass Zeitstempel: 1:57: Vita Leopold Spenner 12:00 CO2 Abscheidung 20:00 Selbständigkeit 30:00 Stuttgart 21 40:00 Entrepreneur First 50:00 Die Idee von alcemy 1:10:00 Fundraising 1:17:00 Investitionen 1:28:00 Herausforderungen und Arbeitsweisen 1:43:00 Zukunftsvisionen Zitate: 2:06 Leopold Spenner: „Ich bin ein begeisterter Tüftler.“ 20:09 Leopold Spenner: „Der Wunsch zu gründen und mich selbstständig zu machen war nicht immer da. Bis zum Beginn meines Masters hatte ich keine Berührungspunkte mit diesen Themen.“ 29:49 Leopold Spenner: „Das Projekt Fluchtweg 25 war nicht erfolgreich, aber es hat mir gezeigt, wenn man mit einer Gruppe Zusammenarbeit und auf ein Ziel hinarbeitet, wie toll das eigentlich ist.“ 43:20 Leopold Spenner: „Die zentrale Philosophie von AF, um mit einer Gründung zu beginnen, ist, dass wenn sich zwei oder drei Leute zusammentun, dass jeder ein eigenes Spezialfeld hat. Die Spezialfelder überlappen sich an bestimmten Stellen und in diesen Bereichen gibt es Probleme, die man dann durch seine Gründungsidee lösen kann.“ 55:34 Leopold Spenner: „Wir haben unsere Aufgabe darin gefunden, den Betonwerken dabei zu helfen, sehr präzise zu arbeiten und so auch CO2 einzusparen.“ 1:11:50 Leopold Spenner: „Wir haben während des Fundraisings nicht einen Investor angeschrieben, die kamen alle auf uns zu. Das war ein schöner Prozess.“ 1:12:04 Leopold Spenner: „Wir verdanken dem EF-Programm alles.“ 1:38:17 David: „Den Umgang mit Mitarbeitenden kann man nicht aus Büchern lernen, wie andere Aufgaben. Du musst an dir selbst arbeiten, deshalb ist das auch so schwer.“ 1:37:00 Leopold Spenner: „Unternehmenskultur und Prozesse im Team sind wichtige Bereiche für uns.“ 1:45:21 Leopold Spenner: „Ich möchte, dass Menschen, die sich in 100 Jahren die Evolution des Betonbauens anschauen, wissen, dass es eine Firma und Personen gab, die die Branche revolutioniert haben.“
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den Online-Redaktionen der Medienhäuser einen festen Platz inzwischen: KI-Technologien können nicht nur vorhersagen, wie viele Personen voraussichtlich einen Artikel lesen werden, sondern auch, wie viele Abonnements und Werbeeinnahmen daraus entstehen, erzählt F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop in der neuesten Folge des F.A.Z.-Podcasts Künstliche Intelligenz. Die Genauigkeit der Software sei dabei verblüffend: „Bei rund der Hälfte aller Texte sagt unsere KI die tatsächlichen Conversions ganz genau oder mit nur extrem geringer Abweichung voraus. Und bei der anderen Hälfte liegt die KI tatsächlich immer noch weitgehend richtig.“ Auch bei der Suche nach aktuellen Themen hilft die KI. Eine Software des amerikanischen Unternehmens Dataminr durchforstet stetig Beiträge auf Twitter und erkennt selbständig neu aufkommende Themen, wie Covid-19 oder den Sturm auf das Kapitol. Über den Brand von Notre Dame konnte die F.A.Z. daher schon vor den Nachrichtenagenturen berichten. Mittlerweile bekomme die F.A.Z. auch für die Rhein-Main-Region maßgeschneiderte Warnungen zu Demonstrationen oder Dachstuhlbränden in der Umgebung. „Bei mir kommen die Alerts sogar auf meiner Apple Watch an“, berichtet Knop. Eingesetzt wird die KI auch für die Vorhersage möglicher Abokündigungen. Aber nicht alle Möglichkeiten der KI-Nutzung werden ausgereizt. Auch wenn KI schon Artikel zu Sportereignissen oder Quartalsberichten von Unternehmen fehlerfrei schreiben kann, sieht Knop die Wirtschaftlichkeit solcher Textroboter bislang noch nicht. Darüber hinaus werden in dem Gespräch Themen rund um die Digitalisierung in Medienhäusern, die Zukunft von Online-Werbung sowie der Abo-Modelle und die wachsende Bedeutung der chinesischen Plattform TikTok besprochen. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
In Episode #150 sprechen Jörg und Thomas mit Holger Meinen Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Was ist am Produkt WMS – storelogix das Besondere? Lagerverwaltung in 6 Wochen, geht das wirklich? „Das haben wir schon immer so gemacht!“, wie überzeugt man den Kunden von seinem Produkt? Sind die Prozesse immer so individuell oder kann man fast alles Standardisieren? Stimmt die Annahme, dass umso komplexer die Projekte sind, desto schwieriger ist es das Produkt einzuführen? Eine Software gemeinsam stärker machen, wie offen sind Kunden, sich untereinander auszutauschen? Was muss in und vor dem Lager aus WMS-Sicht zukünftig noch passieren? Kann man Künstliche Intelligenz bei manuell getriebenen Lägern einbringen? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein!
Weiter geht es mit dem Enturf unserer Architektur aus den letzten Folgen: In dieser Episode wird Aminata Sidibe uns erläutern, wie wir die Hauptanforderung an die Architektur erfüllen können - nämlich Benutzerfreundlichkeit. Dabei geht es um grundlegende Konzepte wie User Experience (UX), Customer Experience (CX) und Informationsarchitektur. Darauf basierend diskutiert Aminata konkrete Maßnahmen, damit unser Produkt beim Benutzer gut ankommt ist und so am Markt erfolgreich sein kann.
In den letzten beiden Episoden haben wir die Grundlagen für die Architektur des Systems geschaffen. In der Praxis sind die Technologien und die anderen Lösungen in den Architekturen oft nicht an den Kundenansprüchen ausgerichtet. In dieser Episode werden wir diskutieren, wie wir dieses Problem lösen können. Wir werden untersuchen, wie das System die erhobenen Qualitätsanforderungen bzw. nicht-funktionalen Anforderungen erfüllen kann. Aus diesen Anforderungen werden wir dann die wesentlichen Technologie-Entscheidungen ableiten und so ein System entwerfen, dass den Anforderungen des Kunden gerecht wird.
Nachdem wir in der vorherigen Episode begonnen haben, Qualitätsszenarien zu definieren und den System-Kontext zu erstellen, werden wir in dieser Episode die Lösung in einzelne Komponenten strukturieren. Das ergibt für die Implementierung eine Struktur vor, die den Code aufteilt. Links Bausteinsicht in arc42
Mit 15 einen Vertrag von Electronic Arts zu bekommen ist schon eher selten. Eine Software im Kinderzimmer zu entwicklen, auf der dann diverse FIFA-Online-Turniere veranstaltet wurden und auch noch werden ist noch seltener. Ein spannendes Gespräch mit einem Pionier dieser Branche, mit der ich über lange Zeit sehr verbunden war über Wachstumsschmerzen, Mitarbeiter-Rekrutierung und Führungsfallen. TOR!
Die integrierte Branchenlösung CPMS (= Corrugated Packaging Management System) von WITRON unterstützt alle Wertschöpfungsprozesse der Wellpappenindustrie. Die Funktionalität umfasst die Bereiche von Verkauf über Produktionsplanung und –ausführung bis hin zu Bestandsmanagement, Transportplanung und Versand. Anwendungen zur Analyse der Geschäftsdaten sowie webbasierte Zugriffsmöglichkeiten ergänzen die CPMS Applikation. Wie die Software funktioniert, erklärt Stefan Bauer im Interview.
Agenturprozesse: Wie organisiere ich heute meine Agentur? Darüber spricht Perspective CEO Michael Bogner in diesem Talk mit Tobias Hagenau, Gründer von zwei führenden Agentursoftware-Anbietern im deutschsprachigen Raum: hellohq.io & awork. Hellohq.io: Eine Software, die alle Funktionen für den typischen Agenturprozess an einem Ort sammelt Awork: Die smootheste Art kreative Teams zu organisieren Mit diesem Hintergrundwissen erklärt dir Tobias, wie man am besten seine Agentur aufbaut, gut strukturiert und managed. Darum geht es in diesem Talk: - Die Entstehung von hellohq.io - Die 6 essentiellen Struktur-Bestandteile für deine Agentur - Einblick in das Tool awork: Zeitmanagement - Einblick in das Tool hellohq: CRM, Kundenverwaltung, Projektplanung - Pricing- und Abrechnungsmodelle - Remote Work bei Agenturen? Ja oder nein? - Das haben erfolgreiche Agenturen gemeinsam
Steuerberatungen, die ihre Mandanten beim Thema Digitalisierung beraten, stehen vor der Frage: Welche Software darf ich meinem Mandanten empfehlen? Sind Steuerberatungen überhaupt in der Lage, eine neutrale Empfehlung abzugeben? Das diskutieren Samuel Königshoven, Custom Success Manager der hsp, und Berater Viktor Rebant. Samuel Königshoven ist frisch an Bord der hsp. Er hat zuvor bei einer [...] Der Beitrag Mandanten eine Software empfehlen? erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Was hat UX mit weniger Plastik zu tun? Einiges! Der Hebel um weniger Plastik zu produzieren und nachhaltigere Strategien zu entwickeln liegt zum Großteil bei Unternehmen, die Verpackungen produzieren. Mittlerweile gibt es extrem viel tollen Research, was die besten Verpackungsstrategien sind, um nachhaltig zu handeln. Meterweise Research-Ergebnisse, die einerseits wichtig und wertvoll sind, andererseits aber schwer greifbar und ohne klare Handlungsempfehlung. Was hilft? Eine Software, die den Research zugänglich und verständlich macht. Mit der man klare Strategien entwickeln kann. Und genau so eine Software ist Plastic IQ. Wie Plastic IQ es schafft, Plastik zu vermeiden und wie wichtig dabei UX ist, erfahrt ihr heute!
Eine internationale Recherche hat demokratiefeindliche Einsätze der Späh-Software Pegasus aufgedeckt. Eine Software, die eigentlich ein "stiller Geist" sein soll, wurde auf Handys von Journalist:innen gefunden. Gibt es technische Lösungen, oder nur politische, das fragen wir Jürgen Kuri von heise online. Moderation: Nico van Capelle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Diese Folge ist ein Podcast Takeover: Der CRM Podcast trifft auf den Loyalty Talk von Michael Bietenhader aus der Schweiz.Für den Loyalty Talk habe ich mich mit Michael kürzlich über Herausforderungen und Best Practices im CRM unterhalten. Die entsprechende Folge gibt es heute als Hörprobe im CRM Podcast. Die Themen im ÜberblickWarum sollten sich Unternehmen (intensiver) mit Kundenbindung beschäftigen? Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren und Lösungsansätze in diesem Bereich?Wie sehen aktuelle Trends und Best Practices im CRM aus?Worauf sollten Unternehmen bei der Systemauswahl achten?Meine Informations- und Inspirationsquellen für gutes CRMShownotes und weiterführende LinksDer Loyalty Talk Podcast von Michael BietenhaderMichael Bietenhader bei LinkedInMilesAhead AGAlle Folgen im Überblick: www.crmpodcast.de
In dieser Episode des Loyalty Talk Podcast unterhalte ich mich mit Nico Zorn. Nico ist Mitgründer der CRM- und E-Mail-Marketing Agentur Saphiron GmbH und bereits seit 1999 in der digitalen Wirtschaft tätig. Er gilt als einer der Experten für CRM, Customer Loyalty und E-Mail-Marketing im deutschsprachigen Raum. Nico ist zudem Gastgeber des CRM Podcast. Im Loyalty Talk sprechen wir über die Vorteile von Kundenbindung und warum Unternehmen sich intensiver damit beschäftigen sollten, die CRM-Maturität und grössten Herausforderungen der Unternehmen sowie über Trends und Best Practices im CRM. Weitere Themen sind E-Mail Marketing als zentraler Touchpoint im CRM, der Touchpoint-Mix als Erfolgsfaktor, Vorgehen bei der Systemauswahl und Nicos Informations- und Inspirationsquellen für gutes CRM. Weiterführende Links: Nico Zorn: www.nicozorn.com Saphiron: www.saphiron.de CRM Podcast: www.crmpodcast.de Buchempfehlung: Dan Ariely - Denken hilft zwar, nützt aber nichts https://www.amazon.de/Denken-hilft-zwar-nützt-nichts/dp/3426300885 Podcast-Empfehlung: Erik Siekmann - Marketing Transformation Podcast https://podcasts.apple.com/ch/podcast/marketing-transformation-podcast/id1461752755 Nico Zorn auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/nicozorn Der Host Michael Bietenhader auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/michaelbietenhader Alle Folgen des Loyalty Talk: www.loyaltytalk.ch Mehr zur MilesAhead AG: www.milesahead.ch
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Leo Widrich ist 30 Jahre alt und hat schon jetzt „ausgesorgt“. Der gebürtige Niederösterreicher ist im Alter von 20 Jahren nach Silicon Valley gegangen und hat dort sein Start Up „Buffer“ großgezogen. Eine Software, die Postings für Social-Media-Kanäle aufbereitet, gestaltet und analysiert. Mit 17 Jahren, hat er noch vor der Supermarktkette „Merkur“ geflyert, weil ihn niemand anstellen wollte. Wenige Jahre später führte er dann ein erfolgreiches Unternehmen und konnte von seiner Couch direkt auf den Broadway, New York City, schauen. Was für ein pulsierendes Leben oder? Obwohl es immer heißt „Geld regiert die Welt“, sind es doch ganz andere Dinge, die uns mächtig machen. Leo hat das erkannt. Er hat sein Unternehmen schlußendlich verkauft und sich ganz sich selbst gewidmet. Deshalb sprechen wir in dem Interview nicht darüber, wie man an Geld kommt, sondern vielmehr darüber, wie man glücklich wird. Wir sprechen über Selbstvertrauen und was es heißt in sich selbst zu vertrauen. Außerdem, sagt Leo, der heute Menschen coacht, dass wir alle ein „Wellness -Team“ um uns herum brauchen. Wir wollen nicht zu viel verraten, hört selbst! Viel Spaß mit dieser Folge! „Die Ali Mahlodji Show" gibt es als Video auf YouTube, aber auch als Podcast auf allen gängigen Podcastplattformen. Alle Links dazu findest du hier: diealimahlodjishow.com Wenn dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns über das Abonnieren des Channels, eine Bewertung, ein Kommentar oder, wenn du uns einen Daumen, ein Like, ein Herz und ganz viel Liebe dalässt. ♥
Besonders romantisch ist es nicht, könnte aber durchaus den ein oder anderen Vorteil mit sich bringen: Eine Software soll in der Lage sein, die Erfolgsaussichten einer Ehe zu berechnen. Anja Reschke und Adrian Pflug erklären, wie das geht.
Ja, wir leben in spannenden Zeiten: Selbstfahrende Autos, Computer, die Menschen in Go schlagen und Blog-Artikel, die der Computer von selber schreibt. Moment.. Blog-Artikel, die eine Software schreibt? Ja, seit es in den letzten Jahren einige Durchbrüche im Bereich künstlicher Intelligenz gegeben hat, ist dies mittlerweile erschreckend häufig der Fall. Sogar große News-Seiten nutzen heutzutage Schreibsoftware, die Texte vollständig automatisch schreiben kann. Und, wie eine Studie ergeben hat, sollen diese sogar effektiver (= klickstärker) sein, als der Mensch. Wie das geht und welche Tools du sofort nutzen kannst, um davon zu profitieren, darum geht es in dieser Folge! PS: Als Bonus erfährst du, wie du nie wieder E-Mails selber schreiben musst (wirklich wahr). Alle genannten Seiten hier: https://headlime.com https://www.copy.ai https://shortlyai.com Und mein Lieblingstool: https://waitlist.othersideai.com?kid=1G275M 90 % aller E-Commerce Unternehmen lassen ihre wichtigste Ressource ungenutzt und verlieren jeden Monat Umsatz. Gehört dein Unternehmen dazu? Finde es heraus: https://www.inbox-marketing.de Hat dir diese Folge gefallen? Hast du Vorschläge für weitere Themen und Gäste oder möchtest du mir einfach nur dein Feedback geben? Schreibe jetzt deine Rezension bei iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-e-commerce-revolution/id1560896871
Was passiert, wenn am Ende des Tages noch Impfstoff übrig ist? Ein Startup hat ein Software entwickelt, die automatisch die Reste verteilt - per SMS. Harry und Meghan haben ein TV-Interview gegeben. Wenige Details sind bekannt, aber die PR-Maschine des Fernsehsenders CBS läuft. Michail Gorbatschow wird heute 90. Wir schauen auf das Leben des Mannes, der den Eisernen Vorhang geöffnet hat.
Innovation Alchemist - Trends und Strategien zu Innovation, Digitalisierung und Unternehmertum
Meetings sind ein ungeliebter Zeitfresser in vielen Unternehmen und sorgen regelmäßig zu Frustration bei den Teilnehmenden. Ursachen gibt es viele: schlechte Vorbereitung, unglücklich ausgewählte Teilnehmer*innen oder mangelnde Disziplin während der Besprechung. Statistiken zufolge summieren sich ineffiziente Meetings auf Opportunitätskosten in Höhe von bis zu 32 Milliarden Euro pro Jahr. Sherpany, ein Unternehmen aus der Schweiz, sagt unproduktiven Meetings seit einigen Jahren den Kampf an und entwickelt eine Software, die Unternehmen dabei unterstützt, die Effizienz von Meetings zu erhöhen. Das Team verlässt sich dabei nicht nur auf moderne Technologie, sondern bezieht auch viele Faktoren aus der Wissenschaft bei der Weiterentwicklung des Produktes mit ein. Mit Tobias Häckermann, dem Gründer und Geschäftsführer von Sherpany, spreche ich in dieser Podcast Folge unter anderem darüber, wie ihre Kunden mit der Software arbeiten, an welcher Stelle der größte Mehrwert entsteht und wie sie es schaffen, dass die Software bei den Kunden positiv angenommen wird. Wichtige Links zu dieser Folge Kostenfreies Meeting Assessment von Sherpany: https://bit.ly/sherpany-assessment Sherpany Webseite: https://www.sherpany.com/de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Social Media Tobias Häckermann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/haeckermann/ Sherpany auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sherpany/ Sherpany auf Twitter: https://twitter.com/sherpany Tobias Häckermann auf Twitter: https://twitter.com/thaeckermann Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Der Konzern Huawei hat offenbar eine Software getestet, die Uigur*innen erkennen soll. Warum das höchstproblematisch ist. Außerdem: Marode Schulen, Unterricht unter Coronabedingungen. Über die Grenzen dessen, was Schulen leisten können. Von Sonja Meschkat www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In diesem Podcast erfahren Sie, wie Sie mit Customer-Relationship-Management Ihre Vertriebsprozesse strukturieren, systematisieren und organisieren und was bei der Einführung einer CRM-Lösung zu beachten ist.
Wer seinen Computer, sein Smartphone oder Tablet verkaufen, weitergeben oder wegwerfen will, muss sicherstellen, dass keine privaten Daten mehr auf dem Gerät sind. Hier steht, wie das geht. * Egal ob Smartphone oder Tablet, Windows-PC oder Mac, egal ob weitergeben oder wegwerfen: Als erstes sollten alle privaten Daten gesichert werden, die sich noch auf dem Gerät befinden. * Um später keine Probleme zu bekommen, sollte man sich auch von allen Benutzerkonten abmelden, mit denen das Gerät noch verbunden ist. Smartphones und Tablets * Besitzer eines iPhones oder iPads wählen in den Einstellungen unter «Allgemein» den Menüpunkt «Zurücksetzen» und dort dann «Alle Inhalte & Einstellungen löschen». Damit wird das iPhone auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und auch der Schlüssel gelöscht, mit dem sich Dateien überhaupt erst entschlüsseln und ansehen lassen. * Wer ein Android-Smartphone oder -Tablet hat geht in den Einstellungen auf den Menüpunkt «Sichern & zurücksetzen» und wählt dann «Auf Werkszustand zurück». * Bei älteren Android-Geräten sind die Dateien nicht immer standardmässig verschlüsselt. Bevor das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, muss deshalb die Verschlüsselung eingeschaltet werden. Dazu wird in den Einstellungen erst der Menüpunkt «Sicherheit» gewählt und dann «Telefon verschlüsseln». Die Verschlüsselung kann bis zu einer Stunde dauern. * Um ganz sicherzugehen, kann man bei einem Android-Gerät auch Apps wie z.B. «iShredder» herunterladen, die alle Dateien auf dem Gerät sicher löschen. Man findet solche Apps, wenn man in Googles App-Store nach dem Stichwort «Wipe» sucht. Macs und Windows-PCs * Dateien auf dem Computer werden durch einfaches Löschen oder Formattieren der Festplatte nicht endgültig unleserlich gemacht. Gelöscht wird so lediglich das Dateiensystem, das dem Computer sagt, was wo gespeichert ist. Die Daten selbst können unter Umständen aber leicht wieder hergestellt werden. * Auf dem Mac kann jede Festplatte – auch die, auf der das Betriebssystem des Computers installiert ist – in wenigen Schritten sicher gelöscht werden. Dazu wählt man im Festplattendienstprogramm die entsprechende Festplatte aus, klickt auf «Löschen» und wählt dann die sicherste (und damit langsamste) Löschmethode. * Wer bei einem Windows-PC sichergehen will, dass alle Daten auch wirklich gelöscht werden, kann zu Dritt-Software greifen. Die Webseite «Lifehacker» hat eine Übersicht der besten Programme dazu zusammengestellt. Ab besten schneidet DBAN ab, eine Software, die auch anderswo empfohlen wird. * Ein Sonderfall sind SSDs, also Solid-State-Disks. Um die Daten darauf sicher zu löschen, greift man am besten zur Software des jeweiligen Herstellers, die mit der SSD geliefert wurde oder sich auf der Webseite des Herstellers findet. Hammer und Bohrmaschine * Wer eine Festplatte nicht verkaufen oder weitergeben, sondern wegwerfen will, kann sich um aufwändige Löschaktionen foutieren. Hier genügt es, einen dicken Nagel an zwei, drei Stellen in die Festplatte zu schlagen oder mit der Bohrmaschine ein paar Löcher zu bohren. Die Festplatte dabei aber gut fixieren, damit es nicht zu Verletzungen kommt. * Wer es noch archaischer will kann die Festplatte auch mit einigen kraftvollen Hammerschlägen kaputtschlagen. Das empfiehlt sich nicht zuletzt für SSDs, die leichter gebaut sind und so effektiver zerstört werden.
Legal Tech-Tools sollen die Justiz entlasten. Aber für wie sinnvoll hält ein Richter den Einsatz von solchen Tools? Sollten Fälle ganz von einer Software als "Roboter-Richter" begutachtet werden? Prof. Orth plädiert für den Einsatz von virtuellen Assistenten für Richter*innen. Daneben sprechen wir über den Kulturwandel in der Justiz, dem digitalen Strafgerichtssaal und dem Öffentlichkeitsgrundsatz. Und wie findet Herr Orth eigentlich Twittern aus dem Gerichtssaal? Hört es in der neuen Folge Talking Legal Tech! Viel Spaß! Am 08.09.2020 folgt die nächste Folge Talking Legal Tech! Teil 1 mit Jan F. Orth: https://anchor.fm/legaltech/episodes/22-richter-tools---warum-entwickeln-sie-als-richter-eine-app--jan-orth-ehug40 Website Jan F. Orth: https://www.janforth.de/ LinkedIn Jan F. Orth: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-jan-f-orth-a492a143/ Twitter Jan F. Orth: https://twitter.com/jan_f_orth Website Richter-Tools: https://www.janforth.de/richter-tools Twitter Richter-Tools: https://twitter.com/richtertools Kurs zu Swift der Universität Stanford: https://cs193p.sites.stanford.edu/ Aufsatz: "Richterliche Macht ohne richterliche Verantwortung: Warum es den Roboter-Richter nicht geben darf" von Luis Greco - https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/1868-8098-2020-1/rw-rechtswissenschaft-jahrgang-11-2020-heft-1 Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen! (Instagram; Facebook; LinkedIn; Twitter) Feedback immer gerne an unsere Accounts in den sozialen Netzwerken oder an podcast@legaltechcologne.de Und bewertet uns gerne auf Apple Podcast! Hier
Suizide in Gefängniszellen sollen in Nordrhein-Westfalen mit Künstlicher Intelligenz verhindert werden. Eine Software soll auffälliges Verhalten oder gefährliche Gegenstände erkennen und Alarm schlagen, schwebt Justizminister Peter Biesenbach vor. Peter Biesenbach im Gespräch mit Nana Brink www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Swen hat sich als Mitgründer der Kite IT einen Traum erfüllt – endlich ohne Grenzen die eigenen Ideen vorantreiben. Ein Unternehmen gründen, in die Selbstständigkeit gehen, das stand für Ihn sehr lange nicht auf der Agenda. Nach einem erfolgreichen Hackathon entdeckte er für sich sein Gründerherz und beschloss der eigenen Produktidee, eine Software zu entwickeln die die natürliche Sprache und Gestik verbessern soll, weiter nachzugehen. Als Digitalisierungspartner für Unternehmen aus der Medizintechnik und Pharma unterstützt die Kite IT seid nun mehr als einem Jahr in den Bereichen Softwareentwicklung, Automatisierungstechnik und agile Transitionen. Weitere Infos, seine Tipps, Ratschläge, Hacks & Ressourcen findest Du in den Shownotes der Episode auf www.startupfever.de/swen-stuerner In diesem Podcast erwarten Dich spannende, inspirierende und motivierende Interviews mit Gründerherzen, also Gründerinnen und Gründer; die Dir von ihrer Gründung, ihrem Erfolg, das Scheitern und deim eigenen Startup berichten. Sie geben Dir Tipps, Ratschläge und Hacks mit auf den Weg und nennen Dir ihre Ressourcen, wie beispielsweise Tools, Bücher, Hörbücher, Filme oder Serien, die ihnen auf ihrem Weg geholfen, sie inspiriert, motiviert und unterstützt haben.
Singen tut gut. Dank digitaler Lösungen sind Chorproben trotz Ausgangsbeschränkung möglich. Und: Orientierungshilfe im Dschungel: Im Schatten der Grossen profilieren sich auch Schweizer Streaming-Anbieter. Auch wenn das Land stillsteht, Kultur bewegt. SRF2 Kultur nimmt die Krise zum Anlass, dem Kulturschaffen mehr Raum einzuräumen. Zwei Mal pro Woche liefert «Kontext: Künste im Gespräch» derzeit aktuelle Hintergründe, Tipps und Kulturgeschichten. Themen der Ausgabe: Zahlreiche Profi- und Laien-Chöre tragen in der Schweiz zur musikalischen Kultur bei. Auch wenn es derzeit unmöglich ist, sich zu treffen und gemeinsam zu proben, einige Chöre musizieren auch in der Corona-Krise. Wie das geht? Eine Software machts möglich. Über die Vor- und Nachteile von Online-Chorproben berichtet David Rossel, Präsident des Verbands Chorleitung Nordwestschweiz. Und: Vor der Corona-Krise war Streaming eine Bedrohung für die Schweizer Kino-Branche. Denn es macht das heimische Sofa zur bequemen und billigen Konkurrenz. Einzelne Schweizer Pioniere wie myfilm.ch, filmingo.ch oder cinefile.ch lagerten dennoch bereits vor der Krise ins Digitale um. Und profitieren jetzt. Wie sich lokale Nischenplayer im grossen Streaming-Business machen, wer was im Angebot hat und: was er selbst gerne schaut, das erklärt Filmredaktor Michael Sennhauser. Weitere Themen: - Chorproben online - Es geht auch ohne die Grossen: Schweizer Filmströme
Zum Redner - Profil von Karl-Heinz Land: https://www.expert-marketplace.de/redner/karl-heinz-land-digitale-transformation/ -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Andrea Martin ist Chefin des IBM Watson Centers in München. Außerdem sitzt sie in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Künstlichen Intelligenz. Doch was genau ist Watson eigentlich? Eine Software, eine Technologie, eine Dienstleistung? Im Gespräch mit Christoph Keese erläutert Andrea Martin, was Watson anbietet, welchen Nutzen Künstliche Intelligenz in Firmen stiften kann, wo die wichtigsten Anwendungsfelder liegen und was KI heute noch nicht leistet. Außerdem berichtet sie vom Stand der deutschen KI im internationalen Vergleich und von ihrer Arbeit mit dem Bundestag. Diese Folge liefert Anregungen für alle, die nach Wegen suchen, gespeicherte Daten in ihren Unternehmen wirtschaftlich urbar zu machen und Künstliche Intelligenz praktisch einzusetzen. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio und Telefon Die ursprünglich im Studio geplante Aufnahme musste wegen des Sturmtiefs auf ein Telefonat verlegt werden.
Eine Software soll zukünftig rechtsradikale Bewegungen oder auch kinderpornografische Inhalte ausfindig machen und so den Polizisten viel Arbeit abnehmen. Die Software liest gesammelte Daten aus.
In der heutigen Folge gebe ich dir einen Überblick über den Ablauf, der dich erwartet, wenn du ein App entwickeln lässt. Details gibt es zur Konzeption deiner App, zur Planung, dem Erstellen des Designs, der Entwicklung, dem Release und auch, ja, es wird gerne vergessen: die Wartung. Die wichtigsten Punkte dieses Podcasts: Gehe tief in die Konzeption ein. Es ist nicht genug nur die Idee zu haben. Softwareprojekte kann man ab einer gewissen Größe nicht am Stück planen. Software plant und entwickelt man am besten Häppchenweise. Gute Kommunikation mit dem Entwickler ist der wichtigste Erfolgsfaktor in einem Projekt. Apple nimmt sich das Recht Apps zu prüfen und potentiell nicht in den App Store zu lassen. (Ruhe behalten, der Entwickler wird dir sagen, wenn ihr Gefahr läuft.) Und es wird eine Folge zu diesem Thema geben. Nicht die Wartung unterschätzen. Eine Software sollte potentiell jahrelang gewartet werden. Früh durch "Abkürzungen" vermiedene Kosten können dich jetzt wieder einholen. Wenn du dir die Details gerne nochmal in Ruhe lesen willst, dann schaue dir doch meinen Blogpost zu dieser Folge an: Wie wird eine App entwickelt? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jan-brinker/message
Stipendium, KI und ein QR-Code für drei Metrolinien - lassen wir uns mal darüber reden ... Eine Software, die Texte logisch fortsetzen kann. Ein Co-Working-Stipendium in Gelsenkirchen. Eine QR-Code-App für drei Metros in China. Blockchain-Wissen wird von Facebook aufgekauft. Ethische Grenzendebatte für KI in der EU. Wenn Algorithmen Arbeiter feuern: Kurze Zusammenfassung im Standard - ausführlicher Bericht bei The Verge. Und im Mai: Digitaler Wandel in Duisburg. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/idr/message
Shoppen ohne zu shoppen – mit Neuromarketing. Eine Software erfüllt unsere Bedürfnisse, bevor sie uns selbst bewusst sind und ohne uns überhaupt fragen zu müssen. Das ist eine Zukunftsvision. Aber Gehirndaten werden längst nicht mehr nur von Forschern gesammelt, sondern auch von Tech-Unternehmen und Werbeagenturen. //Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Shoppen ohne zu shoppen – mit Neuromarketing. Eine Software erfüllt unsere Bedürfnisse, bevor sie uns selbst bewusst sind und ohne uns überhaupt fragen zu müssen. Das ist eine Zukunftsvision. Aber Gehirndaten werden längst nicht mehr nur von Forschern gesammelt, sondern auch von Tech-Unternehmen und Werbeagenturen. //Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
The Void Ghostbusters Dimension Wir hatten bereits über The Void berichtet. Die Firma schreibt sich auf die Fahnen die ultimative Virtual Reality Experience anzubieten. Matze hat sich in New York auf Geisterjagd begeben. Dawanda gibt auf Selbst gemachtes gibt es in Zukunft nur noch bei Etsy. Trotz immer besser werdenden Zahlen wurde wohl klar, dass die Skalierbarkeit für ein profitables Unternehmen nicht gegeben sind. Nutzer sind angehalten zu Etsy zu wechseln. Ein Kauf der Plattform ist das aber nicht. Detroit Become Human Lange angekündigt, endlich raus: das neue Spiel von Quantic Dreams, das Team um David Cage, schlägt ganz in die Kerbe von iRobot. In der Zukunft leben die Menschen mit Androiden und diese beginnen ein Bewusstsein zu entwickeln. Wie sich das Interaktive-Film-Spiel schlägt erzählen wir in Sag was! Die Wiesn kommt sicher, die Sanis… noch nicht Tradition ist nicht alles, manchmal entscheidet da Geld. Nach 133 Jahren übernimmt die Aicher Ambulaz die Wiesn vom BRK. Nun sieht es aber so aus, als hätten se nicht genug Personal dafür und locken mit Geldprämien. Das stößt beim BRK nicht unbedingt auf Gegenliebe, hier arbeiten die Leute nämlich ehrenamtlich. Dicht & ergreifend – Ghetto Mi Nix O Matze hatte überraschend die Gelegenheit auf der Gästeliste der Dichtis zu stehen. Ein Hammer gutes Konzert mit einer Mega Show. Wir stellen das aktuelle Album vor. Das Feature Phone ist nicht tot Google hat 22 Milionen Dollar in KaiOS investiert. Eine Software, die auf Feature Phones läuft, also quasi der Vorgänger des Smartphones. Noch nie von KaiOS gehört? Das liegt wohl daran, dass diese Telefone vor allem in wirtschaftlich schwächeren Ländern im Einsatz sind und genau da will Google den Markt wohl stärker durchdringen. Dritte Staffel Billions Natürlich darf in Sag was! ein VoD Tipp nicht fehlen. Matze hat sich die 3. Staffel der Finanzserie „Billions“ reingezogen und sagt Euch ob es sich lohnt. Google Pay startet in Deutschland Falls man das wirklich einen Start nennen kann. Zwar lässt sich die App installieren, aber die Anzahl der teilnehmenden Banken und damit Kreditkarten ist wohl noch recht beschränkt. Peppis Bank ist z.B. noch nicht dabei. Wieso kann sowas nicht einfach über Google abgerechnet werden? Also man zahlt im Laden und kann in der App auswählen, wo das Geld herkommen soll. so könnte z.B. auch die Zahlung im Laden mit PayPal realisiert werden. Google Podcast App Und noch eine neue App von Google: Die Podcast App. Sag was! ist da schon zu finden, allerdings geht das Streaming noch nicht. Mal schauen, ob sich das System da noch fängt.
The Void Ghostbusters Dimension Wir hatten bereits über The Void berichtet. Die Firma schreibt sich auf die Fahnen die ultimative Virtual Reality Experience anzubieten. Matze hat sich in New York auf Geisterjagd begeben. Dawanda gibt auf Selbst gemachtes gibt es in Zukunft nur noch bei Etsy. Trotz immer besser werdenden Zahlen wurde wohl klar, dass die Skalierbarkeit für ein profitables Unternehmen nicht gegeben sind. Nutzer sind angehalten zu Etsy zu wechseln. Ein Kauf der Plattform ist das aber nicht. Detroit Become Human Lange angekündigt, endlich raus: das neue Spiel von Quantic Dreams, das Team um David Cage, schlägt ganz in die Kerbe von iRobot. In der Zukunft leben die Menschen mit Androiden und diese beginnen ein Bewusstsein zu entwickeln. Wie sich das Interaktive-Film-Spiel schlägt erzählen wir in Sag was! Die Wiesn kommt sicher, die Sanis… noch nicht Tradition ist nicht alles, manchmal entscheidet da Geld. Nach 133 Jahren übernimmt die Aicher Ambulaz die Wiesn vom BRK. Nun sieht es aber so aus, als hätten se nicht genug Personal dafür und locken mit Geldprämien. Das stößt beim BRK nicht unbedingt auf Gegenliebe, hier arbeiten die Leute nämlich ehrenamtlich. Dicht & ergreifend – Ghetto Mi Nix O Matze hatte überraschend die Gelegenheit auf der Gästeliste der Dichtis zu stehen. Ein Hammer gutes Konzert mit einer Mega Show. Wir stellen das aktuelle Album vor. Das Feature Phone ist nicht tot Google hat 22 Milionen Dollar in KaiOS investiert. Eine Software, die auf Feature Phones läuft, also quasi der Vorgänger des Smartphones. Noch nie von KaiOS gehört? Das liegt wohl daran, dass diese Telefone vor allem in wirtschaftlich schwächeren Ländern im Einsatz sind und genau da will Google den Markt wohl stärker durchdringen. Dritte Staffel Billions Natürlich darf in Sag was! ein VoD Tipp nicht fehlen. Matze hat sich die 3. Staffel der Finanzserie „Billions“ reingezogen und sagt Euch ob es sich lohnt. Google Pay startet in Deutschland Falls man das wirklich einen Start nennen kann. Zwar lässt sich die App installieren, aber die Anzahl der teilnehmenden Banken und damit Kreditkarten ist wohl noch recht beschränkt. Peppis Bank ist z.B. noch nicht dabei. Wieso kann sowas nicht einfach über Google abgerechnet werden? Also man zahlt im Laden und kann in der App auswählen, wo das Geld herkommen soll. so könnte z.B. auch die Zahlung im Laden mit PayPal realisiert werden. Google Podcast App Und noch eine neue App von Google: Die Podcast App. Sag was! ist da schon zu finden, allerdings geht das Streaming noch nicht. Mal schauen, ob sich das System da noch fängt.
The Void Ghostbusters Dimension Wir hatten bereits über The Void berichtet. Die Firma schreibt sich auf die Fahnen die ultimative Virtual Reality Experience anzubieten. Matze hat sich in New York auf Geisterjagd begeben. Dawanda gibt auf Selbst gemachtes gibt es in Zukunft nur noch bei Etsy. Trotz immer besser werdenden Zahlen wurde wohl klar, dass die Skalierbarkeit für ein profitables Unternehmen nicht gegeben sind. Nutzer sind angehalten zu Etsy zu wechseln. Ein Kauf der Plattform ist das aber nicht. Detroit Become Human Lange angekündigt, endlich raus: das neue Spiel von Quantic Dreams, das Team um David Cage, schlägt ganz in die Kerbe von iRobot. In der Zukunft leben die Menschen mit Androiden und diese beginnen ein Bewusstsein zu entwickeln. Wie sich das Interaktive-Film-Spiel schlägt erzählen wir in Sag was! Die Wiesn kommt sicher, die Sanis… noch nicht Tradition ist nicht alles, manchmal entscheidet da Geld. Nach 133 Jahren übernimmt die Aicher Ambulaz die Wiesn vom BRK. Nun sieht es aber so aus, als hätten se nicht genug Personal dafür und locken mit Geldprämien. Das stößt beim BRK nicht unbedingt auf Gegenliebe, hier arbeiten die Leute nämlich ehrenamtlich. Dicht & ergreifend – Ghetto Mi Nix O Matze hatte überraschend die Gelegenheit auf der Gästeliste der Dichtis zu stehen. Ein Hammer gutes Konzert mit einer Mega Show. Wir stellen das aktuelle Album vor. Das Feature Phone ist nicht tot Google hat 22 Milionen Dollar in KaiOS investiert. Eine Software, die auf Feature Phones läuft, also quasi der Vorgänger des Smartphones. Noch nie von KaiOS gehört? Das liegt wohl daran, dass diese Telefone vor allem in wirtschaftlich schwächeren Ländern im Einsatz sind und genau da will Google den Markt wohl stärker durchdringen. Dritte Staffel Billions Natürlich darf in Sag was! ein VoD Tipp nicht fehlen. Matze hat sich die 3. Staffel der Finanzserie “Billions” reingezogen und sagt Euch ob es sich lohnt. Google Pay startet in Deutschland Falls man das wirklich einen Start nennen kann. Zwar lässt sich die App installieren, aber die Anzahl der teilnehmenden Banken und damit Kreditkarten ist wohl noch recht beschränkt. Peppis Bank ist z.B. noch nicht dabei. Wieso kann sowas nicht einfach über Google abgerechnet werden? Also man zahlt im Laden und kann in der App auswählen, wo das Geld herkommen soll. so könnte z.B. auch die Zahlung im Laden mit PayPal realisiert werden. Google Podcast App Und noch eine neue App von Google: Die Podcast App. Sag was! ist da schon zu finden, allerdings geht das Streaming noch nicht. Mal schauen, ob sich das System da noch fängt.
Loving HR Podcast - Der Podcast für HR-Macher und -Interessierte
“Eine Software, die Mitarbeiter mit Kollegen `matched´, innerhalb einer Firma, aber nicht nur für Jobsharing, sondern auch Mentor-Mentee-Konstellationen, für einen Wissensaustausch, für Projektteams, für Hospitationen in anderen Bereichen - also ganz unterschiedliche Dinge.” Loving HR - Dein Podcast zu allen aktuellen Themen und Trends im Bereich Personal News: www.lovinghr.de Podcast: www.lovinghr.de/podcast Dienstleister: www.lovinghr.de/dienstleister Newsletter: www.lovinghr.de/newsletter-anmeldung/ Kontakt: hallo@lovinghr.de “Eine Software, die Mitarbeiter mit Kollegen `matched´, innerhalb einer Firma, aber nicht nur für Jobsharing, sondern auch Mentor-Mentee-Konstellationen, für einen Wissensaustausch, für Projektteams, für Hospitationen in anderen Bereichen - also ganz unterschiedliche Dinge.” Das ist Tandemploy. Anna Kaiser und Jana Tepe haben das Startup 2013 gegründet und sind seitdem mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und einigen Millionen Euro finanziert worden. Mit ihnen haben wir über die Bedeutung von New Work und der digitalen Transformation, Prozesse und Regeln für maximale Flexibilität und Agilität und die Arbeitswelt von morgen gesprochen. Vorstellung von Jana Tepe und Anna Kaiser (ab 00:42) Was macht Tandemploy, wie hat sich das Geschäftsmodell entwickelt? (ab 04:35 ) Was bedeutet New Work aus Sicht von Jana Tepe und Anna Kaiser? (ab 16:45) New Work bei Tandemploy (ab 20:32) Meetings, bereichsübergreifende Projektarbeit und bayerische Feiertage (ab 26:16) Flexibilität und Agilität vs. Prozesse und Regeln (ab 28:59) Rahmenbedingungen und Regeln für flexible Arbeit (ab 31:16) Das Produktmarketing-IT-Tandem (ab 33:40) Tools und “Treffpunkt Kaffeemaschine” (ab 36:13) Anna Kaiser und Jana Tepe über die digitale Transformation (ab 39:59) Die Gestaltung der Arbeitswelt von morgen - tatsächlich nur Utopie? (ab 44:06) Loving HR@Social Media: Facebook: www.facebook.com/Loving-HR-535439940181338 Instagram: www.instagram.com/loving__hr Twitter: twitter.com/Loving__HR Google+: plus.google.com/b/106699679140789…99679140789367499 LinkedIn: www.linkedin.com/company/11303445/ Youtube: www.youtube.com/channel/UCMB9tfe4EmTpemdzAUfjwyA XING: www.xing.com/xbp/pages/loving-hr-gmbh Soundcloud: https://soundcloud.com/loving-hr
Ich konnte es einfach nicht abwarten und habe die Folge 100 schon einen Tag früher aufgenommen als geplant. Weil ich im Wohnzimmer meiner Schwiegereltern sitze, klingt's ein bisschen hallig, weil ich neue Software einsetze, klingt's ein bisschen verzerrt - aber ich habe eben auch ein sogenanntes Soundboard im Einsatz. Eine Software, die es mir erlaubt, die Audiogrüße zum Jubiläum direkt bei der Aufnahme einzuspielen anstatt sie nachträglich im Schnitt einfügen zu müssen. Deswegen höre ich die Kommentare auch selbst zum ersten Mal, lasse dabei mein Mikrofon eingeschaltet und so könnt Ihr live on tape miterleben, wie ich auf die Glückwünsche zu 100 Jahren Jörn Schaars feiner Podcast reagiere.
25 Jahre Friedliche Revolution: Doch die Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit ist noch immer nicht abgeschlossen. Eine Software hilft dabei, zerrissene Akten zu rekonstruieren. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-epuzzler-rekonstruiert-stasi-akten
Eine Software zum versenden von Postkarten. Steckt der NSA hinter einer fragwürdigen Werbeaktion? NnH bei iTunes abonnieren und bei podster.de bewerten
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Diese Dissertation widmet sich der Analyse der Eigenschaften der Systeme π−η und π−η′. Wir untersuchen dazu Daten, welche das COMPASS-Experiment am CERN im Jahr 2008 bei den Reaktionen π−p → π−π−π+π0p bzw. π−p → π−π−π+η mit niedrigem Impulsu ̈bertrag auf das Targetproton (0.1 GeV^2 < −t < 1 GeV^2) aufgezeichnet hat. Die isoskalaren Mesonen η und η′ erscheinen dann als Peaks in den invariante-Masse-Spektren der Dreikörpersysteme π−π+π0 bzw. π−π+η, die jeweils im Endzustand π−π+γγ selektiert wurden. Wir zerlegen die so gewonnenen Zweikörpersysteme nach Partialwellen. Wir finden eine einfache Vorschrift, welche es erlaubt allein anhand von Phasenraumfaktoren mit guter Übereinstimmung die Amplituden der geraden Partialwellen D+ (JP = 2+) und G+ (JP = 4+) zwischen den beiden Endzuständen zu übersetzen. Desweiteren gehen wir der Frage nach, ob eine beobachtete Intensität der P+-Welle mit einer Resonanz identifiziert werden kann. Ihr neutraler Isospinpartner hätte Quantenzahlen JPC = 1−+, welche nicht mit einem Fermion-Antifermion-Zustand identifiziert werden können, welche also nicht einem Quarkmodellzustand zugeordnet werden können. Zudem identifizieren wir die bekannten Mesonen a2(1320) und a4(2040), deren Verzweigungsverhältnisse wir bestimmen. Bevor wir zu diesen Ergebnissen kommen, beschreiben wir die bekannten Eigenschaften der starken Wechselwirkung im Hinblick auf die Systematisierung mesonischer Systeme. Wir diskutieren die im von uns betrachteten Bereich hoher Energien und niedriger Impulsüberträge übliche Behandlung von Streuprozessen als t-Kanalaustausch sogenannter Regge-Trajektorien und erörtern Symmetrieeigenschaften, welche die Datenanlyse erheblich vereinfachen. Anschließend diskutieren wir das COMPASS-Experiment, wobei wir besonderes Gewicht auf die Teile legen, welche bei der Gewinnung der in dieser Arbeit analysierten Daten wesentlich waren. Insbesondere beschreiben wir den als Teil dieser Arbeit entwickelten Sandwich-Veto-Detektor, ein elektromagneitsches Kalorimeter, welches als wesentlicher Teil des Triggersystems die verwertbaren Daten um einen Faktor > 3 anreicherte, indem es Ereignisse ausschloss, in welchen Reaktionsprodukte das Spektrometer verfehlten. Um die Datenselektion mit bestmöglicher Qualität durchführen zu können, wurde im Rahmen dieser Arbeit ein datenbasiertes Eichverfahren für die elektromagnetischen Kalorimeter des COMPASS-Experiments entwickelt. Eine Software zum kinematischen Fit wurde ebenso entwickelt und benutzt, um eine möglichst hohe Auflösung zu erzielen. Wir zeigen kinematische Größen, die die vorliegenden Produktionsmechanismen verdeut- lichen. Wir erläutern das Analyseverfahren der sogenannten Partialwellenanalyse in seiner Anwendung auf die betrachteten periphär produzierten Systeme aus zwei Pseudoskalaren Teilchen und die benutzten Softwarelösungen, welche teilweise eigens für diese Arbeit entwickelt wurden. Diese Techniken wenden wir auf die Daten an und kommen so zu den bereits oben erwähnten Ergebnissen. Wir vergleichen auch die Ergebnisse, die wir mit zwei verschiedenen Ansätzen erhalten. Beim einen wird das π−η(′)-System als Zweikörpersystem behandelt, beim anderen werden die Dreikörperzerfälle η → π−π+π0 bzw. η′ → π−π+η zur Untergrundseparation benutzt und somit ein Vierkörpersystem behandelt. Wir heben an dieser Stelle besonders hervor, dass wir eine einfache Transformation finden, welche es erlaubt die beobachteten Partialwellen D+ und G+ mit Quantenzahlen JP = 2+ bzw. 4+ zwischen den beiden Systemen ηπ− und η′π− als qualitativ gleichartig zu erkennen. Wir stellen aber auch fest, dass diese Gleichartigkeit für die spin-exotische P+-Welle nicht gegeben ist. Zuletzt führen wir in Analogie zu früheren Analysen Modellfits durch, in welchen wir Parametrisierungen der Daten anhand von Breit-Wigner-Resonanzamplituden finden, und nutzen diese, um Verzweigungsverhältnisse der bekannten a2(1320) und a4(2040) Mesonen zu gewinnen. Wir vergleichen diese mit den Vorhersagen aus der Theorie der η-η′-Mischung, und im Falle des a2(1320), mit früheren Messungen. In Anhängen sammeln wir einige nützliche Formeln und außerdem Ergebnisse, welche nicht zum Hauptteil dieser Arbeit passen.