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Jaron Lanier, einer der einflussreichsten Denker des digitalen Zeitalters, war bei uns im brutkasten-Studio in Wien zu Gast. Er ist Tech-Pionier, Musiker, Autor, Philosoph und Prime-Unifying-Scientist bei Microsoft.Im Gespräch mit Dejan Jovicevic (brutkasten Co-Founder & CEO) und Co-Host Martin Rauchbauer (Co-Founder, Tech Diplomacy Network) macht er deutlich: Künstliche Intelligenz ist kein „neues Leben“, keine bewusste Entität, sondern das verdichtete Ergebnis menschlicher Arbeit. Jede Entscheidung, jeder Datensatz, jedes Modell geht letztlich auf Menschen zurück.Lanier warnt davor, KI-Systeme zu vergöttern oder als selbstständige Akteure zu betrachten. Damit übertragen wir Verantwortung und letztlich Macht an wenige Konzerne, die diese Systeme kontrollieren. Der Glaube an „lebende Maschinen“ ist für ihn weniger wissenschaftlich als theatralisch: eine Inszenierung, die unsere Wahrnehmung von Intelligenz und Bewusstsein verzerrt.
Wo Pflege ein Geschäft ist, wird der Mensch zur Ware: Hat in den Pflegeheimen von "Alloheim" der Personalmangel System? Die Daten einer geheimen Informantin legen das nahe. Lisa und Alexander vom Team Wallraff sprechen über den riesigen Datensatz, den sie analysiert haben und wie sie den Personalmangel in den Pflegeheimen der Alloheim-Kette ganz persönlich im Undercover-Einsatz erlebt haben. +++Hier geht's zur Reportage auf RTL++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Fitnessuhren, Ringe und Apps begleiten uns überallhin – sogar ins Bett. Im besten Fall sorgen sie dafür, dass wir uns mehr bewegen und gesünder leben. Allerdings kann die ständige Selbstvermessung auch negative Auswirkungen haben. Schritte, Schlafqualität, Ruhepuls. Wer ein Fitness-Wearable trägt, weiss über sich und seine körperliche Leistungsfähigkeit ziemlich genau Bescheid. Sportlich aktive Menschen können so ihre Belastung genauer steuern und können aus den Daten viele Rückschlüsse ziehen. Für weniger ambitionierte Sportlerinnen und Sportler kann ein Tracker hingegen eine Motivation darstellen, sich etwas mehr zu bewegen. Sich mit dem eigenen Körper auseinanderzusetzen. Doch die konstante Eigenvermessung, der Mensch als Datensatz, birgt auch Konfliktpotenzial, sagt Sportpsychologe Jan Rauch. Der Vergleich mit anderen liegt nahe. Es kann ein Selbstoptimierungsdruck entstehen. Besonders wichtig sei darum der Umgang mit Fitnesstrackern. Man könne davon profitieren, wenn man sich nicht zu 100% darauf verlässt und nur noch nach dem Gerät lebt. Dafür brauche es einiges an Selbstbeobachtung. Aber nicht durch Apps und dergleichen – sondern durch wirkliche Eigenwahrnehmung. Und manchmal sollte man die Geräte auch bewusst bei Seite legen.
Was passiert, wenn Kreativität, Technologie und Verantwortung aufeinandertreffen? In dieser Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Host Jonas Rashedi mit Franziska Hansel, Team Lead AI Media bei Storybook Studios – einer Filmproduktionsfirma, die KI nicht nur als Werkzeug nutzt, sondern als Teil eines kreativen, kuratierten Produktionsprozesses versteht. Franziska gewährt Einblicke in die Arbeitsweise des Teams: Wie entstehen synthetische Produktionen, in denen jede Einstellung und jede Emotion präzise gestaltet wird? Welche Rolle spielen Tools – und warum braucht es trotzdem klassische Regie, gutes Storytelling und ein tiefes Verständnis für Dramaturgie? Ein zentrales Thema ist die Verantwortung im Umgang mit generativen KI-Tools. Franziska erklärt, warum sie gemeinsam mit ihrem Team den FAIR Codex entwickelt hat – ein ethisches Framework für KI-Nutzung in der Medienproduktion. Sie zeigt, wie wichtig es ist, Bias zu erkennen, Diversität bewusst zu gestalten und IPs sowie Persönlichkeitsrechte zu respektieren. Auch die kreative Arbeit selbst steht im Fokus: Wie verändert KI unsere Vorstellung von Kreativität? Welche neurobiologischen Effekte spielen dabei eine Rolle? Und was bedeutet es, in einer Welt voller schneller Bilder, Content-Schock und digitaler Reizüberflutung trotzdem Haltung zu bewahren? Eine Folge über Visionen, Verantwortung – und darüber, warum KI nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang für Storytelling ist. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Franziska: https://www.linkedin.com/in/franziska-frani-hansel-510495151/ Zur Webseite von Storybook Studios: https://www.storybookstudios.ai/ FAIR Codex von Storybook Studios: http://faircodex.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00 Begrüßung 01:34 Vorstellung 01:40 Was macht Storybook Studios besonders? 02:34 Komplexität von Filmen 04:06 Klassische Dramaturgie trifft KI 06:20 Synthetisch und Hybrid – Unterschiede erklärt 08:45 Schauspiel, Regie & Face Tracking mit KI 11:00 Warum Drehbücher (noch) nicht KI-geschrieben sind 13:52 Storyboard, Shots und Bildsprache 17:01 Emotionen, Lip Sync & Face Performance 20:01 Das Auge fürs Detail – und warum das so wichtig ist 22:11 Kreativität, Dopamin und der Einfluss von KI 24:37 Kuratieren statt generieren – warum Haltung zählt 28:01 Datenbasierte vs. kreative Entscheidungen 30:15 Kurzfilme, Content-Schock & die Rolle von Social Media 34:28 Der FAIR Codex – Ethik in der KI-Filmproduktion 38:00 Bias im Datensatz – und wie man damit umgeht 44:01 KI-Nutzer vs. KI-Firmen: Was ist der Unterschied? 49:11 Private Datennutzung & Film-Serientitel
Ohne Beringung wüssten wir vieles über Vögel nicht: Wohin sie ziehen, wie alt sie werden oder wie standorttreu manche Arten sind. In dieser Folge beleuchten wir diese zentrale Methode der Vogelforschung – und sprechen mit Expertin Flora Bittermann, die seit 15 Jahren Vögel beringt und uns Einblicke in ihre Arbeit gibt. Weiterführende Links: BirdLife Österreich: https://www.birdlife.at/ Österreichische Vogelwarte: https://www.vetmeduni.ac.at/aoc EURING (European Union for Bird Ringing): https://euring.org/ Biologische Station Hohenau – Ringeldorf: https://www.auring.at/de/forschung/beringung-von-voegeln.html Weitere Infos: https://migrationatlas.org/ Allgemeine Anfragen: socialmedia@birdlife.at Anfragen zur Vogelberingung: flora.bittermann@gmx.at Anfragen zum Vogelberingungsprojekt am Pfitscher Joch (Tirol): patrick.moesinger@gmx.at
Anfang Jahr sind wir wohl knapp an einer regelrechten Datenschutz-Katastrophe vorbeigeschrammt. Eine Hacker-Gruppe hat eine grosse Datenanalysefirma aus den USA mit Milliarden gehackten Standortdaten erpresst. Was lehrt uns der Hack? (Wiederholung) Die Hacker drohten damit, 17 Terabyte Daten der Firma «Gravy Analytics» zu veröffentlichen - eine gigantische Menge. In einem russischen Forum wurde ein Teil aus dem gehackten Datensatz veröffentlicht, in dem auch Daten von rund 400 Geräten aus der Schweiz zu finden waren. SRF Data hat den Datensatz analysiert: Er zeigt nicht nur, was da alles gesammelt wird, sondern auch, wie schnell sensible Daten und Informationen in die falschen Hände geraten können. Um zu illustrieren, welche Gefahr von Standortdaten ausgehen kann, sprechen wir in dieser Folge auch mit der Leiterin des Frauenhauses St. Gallen. Für Frauenhäuser und gewaltbetroffene Frauen ist das Smartphone ein Sicherheitsrisiko. Über Auffahrt wiederholen wir die beiden Folgen der «Cookiefalle» von «News Plus Hintergründe», die wir im März 2025 zum ersten Mal publiziert haben. ____________________ Abonniert den Podcast «News Plus Hintergründe», um keine Folge zu verpassen. Schickt uns eure Fragen an newsplus@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: - Ivano Somaini, Social Engineer beim Cybersicherheitsunternehmen Compass Security - Silvia Vetsch, Leiterin Frauenhaus St. Gallen ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Julian Schmidli von SRF Data - Produktion: Céline Raval - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner ____________________ Das ist «News Plus Hintergründe»: Aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben. Ob Datenkrimi, Wirtschaftsskandal oder Politthriller – hier gibt es die ganze Story: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende?srg_shorturl_source=newsplushintergruende
Christopher und Sylvester werfen einen Blick auf das i- Soon-Leak. Im Februar 2024 tauchte auf GitHub ein Datensatz auf, der Vertriebs- und Dokumentationsmaterial der chinesischen Firma i-Soon enthielt und auch Chatprotokolle von Mitarbeitern des Unternehmens. Wer mit welchem Motiv den Datensatz veröffentlicht hat, ist nach wie vor unklar und entsprechend skeptisch sollte man ihn bewerten. Um eine reine Fälschung handelt es sich jedoch höchstwahrscheinlich nicht und die Daten offenbarten einen seltenen Einblick in die chinesische Cybercrime-Industrie, die sehr offiziell und mit dem Staat als regelmäßigem Kunden agiert. - Analyse der XZ-Hintertür: https://heise.de/-9788145 - Analysen des i-Soon-Leaks: - https://harfanglab.io/insidethelab/isoon-leak-analysis/ - https://unit42.paloaltonetworks.com/i-soon-data-leaks/ - https://www.verfassungsschutz.niedersachsen.de/startseite/aktuelles_service/aktuelle_meldungen/die-i-soon-leaks-industrialisierung-von-cyberspionage-235699.html - Report zum chinesischen Schwachstellenmanagement-Ökosystem: https://www.atlanticcouncil.org/in-depth-research-reports/report/sleight-of-hand-how-china-weaponizes-software-vulnerability/ - Aktuelle US-Anklage gegen i-Soon-Mitarbeiter: https://www.justice.gov/usao-sdny/pr/10-chinese-nationals-charged-large-scale-hacking-us-and-international-victims-behalf Mitglieder unserer Security Community auf heise security PRO hören alle Folgen bereits zwei Tage früher. Mehr Infos: https://pro.heise.de/passwort
Event Sourcing: Ein Deep Dive mit Golo RodenSpeziell beim Debuggen stellen wir uns oft die Frage “Wie kam dieser Datensatz nun in diesen Zustand?”. Nachvollziehbarkeit ist da oft schwer. Wenn man Glück hat, gibt es irgendwo ein Log. Wenn man Pech hat, hat man nach der erfolglosen Log-Suche ein neues Ticket, um ein Log einzubauen. Wäre es nicht irgendwie cool, alle Zustandsänderungen zu protokollieren bzw. zu speichern? Oder noch besser: Dieses Verhalten als First-Class-Konzept in meiner App zu behandeln?Wenn man das Ganze weiter denkt, landet man oft beim Thema “Event Sourcing”. Event … wat?In dieser Podcast-Episode machen wir mal einen Deep Dive ins Thema Event Sourcing. Wir klären, was Event Sourcing eigentlich ist, welches Problem es eigentlich löst, wie technische Implementierungen aussehen können, was Command Query Responsibility Segregation (CQRS) und Domain Driven Design damit zu tun haben, wann man doch lieber Abstand von Event Sourcing halten sollte und welche Tools und Datenbanken dich dabei unterstützen.Bonus: Wie viele Stadtbibliotheken nutzen eigentlich Event Sourcing?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
„Na, nun freuen Sie sich doch mal!“ So hat Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher auf all die kritischen Fragen von der Presse geantwortet, nachdem klar war, dass Hamburg eine neue Oper geschenkt bekommt. Warum es bei dem neuen Bau auf dem Baakenhöft in der Hafencity nicht zu Kostensteigerungen wie beim Bau der Elbphilharmonie kommen soll und was eine neue Oper für die Stadt bedeutet, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 7.2.2025 +++HAMBURG BEKOMMT NEUE OPER GESCHENKT+++ Die Stadt Hamburg und die Kühne-Stiftung haben sich auf den Neubau einer Oper auf dem Baakenhöft in der Hafencity verständigt. Anfang der Woche hatte Unternehmer Klaus-Michael Kühne noch einen Termin platzen lassen.
Russland verdient mit der “Schattenflotte” Milliarden – aber nicht nur Russland. Das internationale Rechercheprojekt "Shadow Fleets Secrets", an dem in Deutschland NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung beteiligt waren, zeigt jetzt: Für westliche Reeder war die “Schattenflotte” offenbar ein lukratives Geschäft. Das Team der “Shadow Fleets Secrets” hat unter anderem einen Datensatz der Kyiv School of Economics ausgewertet. NDR-Investigativreporter Antonius Kempmann erzählt in dieser 11KM Folge von deutschen Reedereien, die “Putins Russland” finanziell wohl enorm helfen, von möglichen Umweltkatastrophen und Sicherheitsrisiken für Deutschland. Mehr zum exklusiven internationalen Rechercheprojekt “Shadow Fleets Secrets” mit der journalistischen Datenplattform “Follow The Money”, findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schattenflotte-russland-sanktionen-oel-reeder-deutschland-100.html Mit Antonius Kempmann haben wir im September darüber gesprochen, wer an Bord und im Hintergrund der “Russischen Schattenflotte” steckt. Die Folge findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Ostsee_Spionageflotte Und hier geht es zu dem NDR Info Podcast “Streitkräfte und Strategien” - unserem Podcast-Tipp für heute: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Regina Staerke, Konrad Winkler, Jacob Böttner, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Überraschend ist beim Paul-Ehrlich-Institut ein Datensatz zu „Impf“-Nebenwirkungen hochgeladen worden. Die Chemie-Professoren Dr. Gerald Dyker und Dr. Jörg Matysik haben sich die Daten genau angeschaut. „Der blanke Horror“, so ihr Fazit. Ein Gespräch unter anderem auch über Bauernfängerei mit dem „Post Vac“-Begriff und feige, abgetauchte Wissenschaftsinstitutionen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Homepage Prof. Jörg Matysik: www.cidnp.org/blog https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638&cms_dlConfirm=true https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/rohdaten-sicherheitsberichte/download-xls-uaw-daten-2020-12-27-bis-2023-12-31.html?nn=169638 Infos via Anwalt Tobias ULBRICH: https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/jetzt-muessen-handschellen-klicken-pei-stellt-klammheimlich-daten-der-verdachtsmeldungen-ins-internet https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1865523132284407841?mx=2 https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1878424844968075523?s=31&mx=2 ------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #corona #impfung #pei #rki #lauterbach #scholz #politik #medizin
Millionen Standortdaten aus Apps gehen direkt an Datenhändler. Das zeigt ein Datensatz, den der Bayerische Rundfunk zusammen mit netzpolitik.org ausgewertet hat. Experten sprechen von Kontrollverlust.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die elektronische Patientenakte stand zuletzt wegen Sicherheitslücken in der Kritik. Gesundheitsminister Lauterbach spricht von einem „weltweit einzigartigen Datensatz“, der für „Gemeinwohlzwecke“ analysiert werden solle. Kritik und Unsicherheiten bestehen jedoch weiterhin.
Das Paul-Ehrlich-Institut „veröffentlicht“ insgeheim einen Datensatz zu den Nebenwirkungen der Corona-Vakzine. Die Liste umfasst nahezu eine Million Meldungen, darunter über 1.000 zu möglichen Todesfällen im Nachgang der Spritze. Ganz nebenbei liefert die Sammlung Nahrung für eine „Verschwörungstheorie“: Offenbar gab es ungefährlichere und hochgradig toxische Chargen, was die Impfung mutmaßlich zu einem Roulettespiel machte. Und obwohlWeiterlesen
Datenkraken sollen ihre KI-Modelle mit ePA-Daten trainieren dürfen – bei abgespecktem DatenschutzAuf einer Konferenz des Digitalverbands Bitkom hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach offengelegt, warum die Regierung sich so für Digital Health und die elektronische Patientenakte engagiert: Weil unsere Krankheitsdaten ungemein wertvoll sind und die großen US-Datenkraken wie Google, Meta und Open AI scharf darauf sind wie läufige Hündinnen auf den Rüden.Ein Kommentar von Norbert Häring.Laut einem Bericht von der Digital Health Conference des Bitkom auf heise online, sagte Lauterbach:„Wenn Sie sich jetzt […] einmal vor Augen führen, wie groß dieser Datenschatz ist. Wir haben pro Jahr eine Milliarde Arzt-Patient-Kontakte in den Praxen.“Ohne die Opt-Out-(Wiederspruchs-)Lösung bei der elektronischen Patientenakte (ePA) seien diese umfassenden Datenspenden nicht möglich. Tag für Tag wachse dieser Datenschatz beim Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit), der auch um weitere Daten aus mehr als 400 medizinischen Registern und Genomdaten ergänzt werden solle.Die Daten aus der ePA über all unsere Krankheiten und Behandlungen werden also beim FDZ Gesundheit um Daten über unsere Gene und Weiteres ergänzt und dann gemeinsam „der Forschung“ zur Verfügung gestellt. Wer „die Forschung“ ist, sagte Lauterbach auch. Es sind die größten Datenkraken, die sich gewohnheitsmäßig einen Dreck um europäische Datenschutzregeln scheren, weil sie die Protektion der US-Regierung genießen. Und dieser können die Bundesregierung und erst recht die EU-Kommission keinen nachdrücklich vorgetragenen Wunsch abschlagen. Gelegentliche Griffe in die Portokassen der Konzerne für Strafen wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht oder – seltener – das Datenschutzrecht, stehen dem nicht entgegen.Mit dem Datensatz sollen, Lauterbach zufolge, KI-Systeme trainiert werden, um eine eigene generative KI aufzubauen. Von Anfang an sei die Struktur bereits so aufgebaut, dass sie „KI-ready“ ist. Der Minister sei dabei von Israel beraten worden. Datenschutz und Datennutzung wurden dafür „austariert“, erfahren wir. Das bedeutet im Klartext: Vom Datenschutz wurden beträchtliche Abstriche gemacht, damit die Daten besser genutzt werden können, und zwar von:„Wir sind im Gespräch mit Meta, mit OpenAI, mit Google, alle sind daran interessiert, ihre Sprachmodelle für diesen Datensatz zu nutzen, beziehungsweise an diesem Datensatz zu arbeiten.“Denn es solle der „größte, repräsentativste und interessanteste“ Gesundheitsdatensatz weltweit werden, so Lauterbach. Damit die großen Datenkraken diesen zum Zwecke der „Forschung“ bekommen können, wurde nicht nur der Datenschutz abgespeckt, sondern es soll auch gelten, dass der Forschungszweck entscheidend ist und nicht, wer den Forschungsantrag stellt. Gerade im Hinblick auf den „austarierten“ Datenschutz ist das eine Unverschämtheit den Patienten gegenüber, die mit dem Versprechen getäuscht werden, ihre Daten würden nur zu Forschungszwecken verwendet und seien durch so etwas wie Anonymisierung gegen Missbrauch gesichert....hier weiterlesen: https://apolut.net/datenkraken-sollen-mit-epa-daten-trainieren-durfen-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine KI ist nur so gut, wie die Daten, mit der sie trainiert wird. Diese finden sich vermehrt auch in Archiven. Was bedeutet es, wenn die kulturelle Vergangenheit zum Datensatz wird? Eva Wannenmacher und Patrick «Karpi» Karpiczenko, Satiriker und Dozent für Künstliche Intelligenz, machen den Check. Künstliche Intelligenz ist in Kunst und Kultur angekommen. Generative KI-Modelle wie ChatGPT, Midjourney und Suno dienen Kulturschaffenden als Werkzeuge – ähnlich wie Bleistift, Pinsel und Papier. Doch was steckt hinter diesen mächtigen Tools? Die grossen Sprachmodelle sowie Bild- und Tongeneratoren funktionieren nur, weil sie auf immensen Datenmengen trainiert werden. Diese stammen nicht nur aus dem Internet, sondern zunehmend auch aus Archiven und Bibliotheken. Moderatorin Eva Wannenmacher begrüsst den Satiriker und Dozenten für Künstliche Intelligenz Patrick «Karpi» Karpiczenko. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, was passiert, wenn die kulturelle Vergangenheit zum Datensatz wird. Anhand des SRF-Archivs zeigen «Kulturplatz», welche Rolle Archive in einer von KI geprägten Zukunft spielen. Auf Knopfdruck lassen sich alte Sendungen restaurieren und verändern. Publikumslieblinge wie die Moderatorin Dorothea Furrer, Mani Matter oder Giacobbo/Müller werden von der KI wieder auf den Bildschirm geholt. Die KI legt ihnen neue Texte in den Mund oder lässt sie sogar ganze Sendungen moderieren. Der Philosoph Marshall McLuhan schrieb einst: «Das Medium ist die Botschaft». Ist die Botschaft von künstlicher Intelligenz das Wiederkäuen von Vergangenem? Produzieren generative KI-Modelle mehr als nur gefällige Nostalgie? Oder war Kreativität noch nie etwas anderes als die Wiederholung und Variation von Bestehendem? Roland Meyer, Medienwissenschaftler und Professor an der Zürcher Hochschule der Künste, erklärt, weshalb Archive zu Tresoren der Wahrheit werden können – in einer Welt, in der die Vergangenheit beliebig neu kombiniert und generiert werden kann. Dieser satirisch angehauchte «Kulturplatz» ist Teil der SRF-Themenwoche «KI und wir». Die Themenwoche beleuchtet den Einsatz und das Potenzial künstlicher Intelligenz in der Schweiz.
Am Berg spielen ganz andere Dinge eine Rolle als im Alltag. Deshalb zieht es Josef „Sepp“ Schweiger immer wieder hinauf in die raue Berglandschaft des Chiemgaus, seiner Heimat. Doch der Zahntechniker und Leiter des zahntechnischen Labors der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik am LMU Klinikum München ist nicht nur trittsicher am Berg. Er ist auch sattelfest in allen Disziplinen der Zahntechnik, sowohl im konventionellen wie im digitalen Bereich. Wieso er es als großes Glück empfindet, an der Uni zu arbeiten, inwiefern das Prinzip „vom Datensatz zum Zahnersatz“ sich immer stärker verbreitet und warum die von ihm patentierten Zahnstrukturdatenbanken längerfristig relevant für die Arbeit im zahntechnischen Labor sein werden, darüber spricht Sepp Schweiger im Podcast.
Nein, eine Rechnung als PDF, eingescanntes Papier oder digitales Foto ist keine E-Rechnung. Und zwar ab 2025. Dann mag man gerne digitales Dokument dazu sagen, aber mehr auch nicht. Mit der E-Rechnung gilt XML, ein strukturierter Datensatz und Maschinenlesbarkeit. Was Unternehmen nun tun sollten, welche Ausnahmen und Übergangsfristen es gibt und was das eigentlich mit Viva la ViDA zu tun hat, darüber sprechen wir in der aktuellen Ausgabe des DATEV-Podcast.
Datensatz zum Training von Bild-KI enthielt Missbrauchsbilder Midjourney veröffentlicht Version 6 KI gilt nicht als Erfinder und Neuer Standard für KI-Systeme heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast
Die UK Biobank veröffentlicht die gesamten genetischen Daten ihrer 500'000 Studienteilnehmer. Zudem: Mit Ariane 6 und private Raketen will Europa den Zugang zum All zurückgewinnen. Und: Langschnabeligel und Co. - ausgestorben geglaubte und neue Arten entdeckt. (00:49) Quantensprung für die Gen-Forschung: Die UK Biobank veröffentlicht die gesamten genetischen Daten ihrer 500'000 Studienteilnehmer. Es ist der weltweit grösste Datensatz menschlicher Genome, der damit für Forschende aus aller Welt verfügbar wird. Das ist ein grosses Versprechen vor allem für die personalisierte Medizin: Künftig könnte es einfacher werden, Therapien auf das genetische Profil einzelner Patientinnen und Patienten abzustimmen. In der Schweiz bestehen ebenfalls Pläne, eine Biobank mit 100000 Freiwilligen aufzubauen. (00:42) Ariane 6 soll doch noch starten und Europa wieder die Tür zum All öffnen: Nach der Ausmusterung der Ariane-5-Raketen und Verspätung der Ariane 6 hat Europa zurzeit viel zu wenige Transportkapazitäten ins All. Doch nach einem geglückten wichtigen Bodentest soll die Neuentwicklung nun definitiv Mitte nächsten Sommer abheben. Zusätzlich sollen nach dem Vorbild der USA auch in Europa künftig privat entwickelte Raketen starten. (13:47) Meldungen: Workoholics sind suchtkrank. Stadtbienen haben grössere Gehirne als Landbienen. Stierkäfer zum Insekt 2024 gekürt. (19:37) Biodiversität mal positiv: Er sieht aus wie eine Kreuzung aus dem Vogel Kiwi und einem Maulwurf: der Langschnabeligel. Diese ausgestorben geglaubte Tierart hat eine Forschungsexpedition im noch weitgehend intakten Regenwald von Neuguinea entdeckt. Auch eine ganze Reihe neuer Arten wurden entdeckt.
Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
ESG funktioniert nicht ohne Daten. Weder lassen sich Nachhaltigkeitsstrategien konsequent umsetzen noch besteht die Grundlage für Zertifizierungen. Umgekehrt jedoch können konstant gepflegte und immer verfügbare Datensätze jetzt nicht nur für grünere Immobilien sorgen, sondern einen deutlichen wirtschaftlichen Vorteil bedeuten. Aber welche Daten werden überhaupt benötigt – was ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben und wo sollten Bestandshalter und ihre Asset- sowie Property-Manager die Extra-Meile gehen, um ein Plus an Nachhaltigkeit herauszuholen? Diana Louis, ESG Specialist Real Estate bei der MEAG und Marco Helbig, Head of Sustainability Management bei der IC Immobilien Gruppe haben sich dieser Frage in der neuesten Ausgabe des PB3C Talks gewidmet.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
"Daten verbrauchen sich nicht. Wenn ich Daten nutze, sind sie danach wertvoller als vorher." Wie können Unternehmen Daten sinnvoll und gewinnbringend einsetzen? Spielt der menschliche Faktor hier noch eine Rolle? Oder sollten wir die Datenerhebung und -analyse in Zukunft einer künstlichen Intelligenz überlassen? Hierüber spreche ich heute mit Prof. Dr. Eva Anderl von der Hochschule München, wo sie an der Schnittstelle von Digitalisierung, Marketing und Data Science forscht und lehrt. Sie erklärt uns, welchen Mehrwert Daten liefern können: Wir können Dinge messbar machen, für die wir zuvor nur ein Bauchgefühl hatten; wir können Zusammenhänge erkennen; wir können damit sogar Prognosen erstellen und Handlungsempfehlungen geben, und schlussendlich können wir diese auch automatisieren. Darin steckt gewaltiges Potenzial für Unternehmen und innovative Geschäftsmodelle! Eva Anderl geht für uns darauf ein, wie und durch welche Faktoren eine unternehmenseigene Datenstrategie erfolgreich werden kann. Du wirst erfahren, wie unterschiedlichste Use Cases eine erfolgreiche Datenstrategie stützen können und warum künstliche Intelligenz bei Weitem nicht ausreicht, um einen Datensatz nutzbar zu machen, insbesondere im Hinblick auf eingebaute Biases. Denn: Selbstverständlich müssen wir ethische Fragestellungen insbesondere beim Umgang mit Daten immer mitdenken. RESSOURCEN / LINKS: [Eva Anderl, Hochschule München](https://www.hm.edu/kontakte_de/contact_detail_37520.de.html) [Eva Anderl bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/evaanderl) [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann/) [Hier buchst Du deinen Termin zum Kompetenz-Check-up](https://calendly.com/newecoaching/check-up-machen-sie-sich-fit-fur-die-zukunft) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
Das Transkript zu Episode 37: Das ist die 37. Ausgabe der Dunkelkammer und sie erscheint aus gegebenem Anlass außertourlich an einem Montag.Außertourlich deshalb, da die heutige Ausgabe Teil einer internationalen Recherche ist. Sie trägt den Titel Narco Files. Und wie der Name vermuten lässt, geht es um die Organisierte Kriminalität, es geht um Drogengeschäfte, es geht um Umweltverbrechen, es geht um Geldwäscherei, es geht um Korruption und einiges mehr.Der Ausgangspunkt ist Kolumbien und von da weg geht es faktisch rund um den Globus.Narco Files. Das ist der Titel eines Projekts, an dem dutzende Journalistinnen und Journalisten aus mehr als 40 Medienhäusern in 23 Ländern monatelang gearbeitet haben.Ich war einer davon, zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Stefan Melichar von profil, wir waren quasi Team Österreich.Gleich vorneweg: Die Österreich-Bezüge in den Narco Files sind recht sehr schmal, darum wird es heute auch noch nicht gehen.Mit Stefan Melichar habe ich übrigens in bereits in Episode 2 über eine damalige internationale Recherche zu illegalen Holzgeschäften gesprochen, an der wir beide beteiligt waren.Auch Der Standard berichtet über dieses Projekt, in dem Fall kommt die Beteiligung über die deutsche Plattform Paper Trail Media von Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, die mit dem Standard kooperieren.Auch Frederick und Bastian waren bereits meine Gäste und zwar in Ausgabe Nummer elf. Ja, in gewisser Weise haben diese internationalen Projekte auch immer etwas von einem Familienausflug ins Ungewisse, wenngleich wir natürlich alle wissen, was wir aneinander haben. Das Projekt Narco Files ist auch ein guter Anlass, um euch mal eine internationale Recherchekooperation aus der Nähe zu beschreiben.Eines der Feedbacks, das ich regelmäßig erhalte, ist ja, erzähl doch mal, wie so eine länderübergreifende Sache eigentlich abläuft.An sich gibt es zwei Wege, wie so etwas zustande kommt. Auf kleinerer Ebene schließen sich Journalistinnen und Journalisten mehrerer Medien zusammen, um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Das kann regional passieren, national oder auch international. Auf einer größeren Ebene läuft es dann über institutionalisierte große Recherchenetzwerke, davon gibt es global einige, mit zweien arbeite ich seit iniger Zeit eng zusammen.Da ist einmal die US-amerikanische Investigativ-Plattform ICIJ, das ist einerseits ein spendenfinanziertes Medienhaus, zugleich aber auch Netzwerk, dem weltweit 290 Mitglieder angehören, in Österreich sind das drei Leute Stefan Melichar, Ulla Kramar-Schmid vom ORF, die jetzt demnächst auch bei mir vorbeischauen wird, und ich selbst. Ein zweites internationales Netzwerk ist das Organized Crime and Corruption Reporting Project, kurz OCCRP, das in Europa und Amerika tätig ist. Auch OCCRP ist eine spendenfinanzierte Non-Profit-Organisation, mit der in der Vergangenheit mehrfach zusammengearbeitet habe, das sind ganz wunderbare Leute dort. Einer der Gründer von OCCRP ist Paul Radu, ein Mann dessen Unerschrockenheit ich aufrichtig bewundere, er ist mir ein großes Vorbild. Die aktuelle Recherche Narco Files ist zugleich auch ein OCCRP-Projekt.Wie man von solchen Projekten erfährt? Nun, es läutet in aller Regel das Telefon, und man wird gefragt, ob man mittun möchte. Und in meinem Geschäft sagt eh nie jemand nein.Es gibt also kleinere und größere Netzwerke, manche entstehen spontan, andere sind institutionalisiert, was sie verbindet ist, dass Leute medienübergreifend gemeinsam an einer Sache arbeiten. Was ist nun die Sache? Auch das ist unterschiedlich. Man kann sich vornehmen, etwas aufzuarbeiten, ohne zunächst besonderes Insiderwissen zu haben. Schon aus öffentlich zugänglichen Datenquellen lassen sich immer wieder herausragende Recherchen machen. Manchmal kommst du aber ohne Insiderwissen, ohne Whistleblower nicht mehr weiter. Und da kommt die zweite Ebene ins Spiel: Das Datenleck. Ihr erinnert euch möglicherweise an frühere Enthüllungen wiePanama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers, FinCen Files Ukio Leaks oder Suisse Secrets. In all diesen Fällen waren Journalisten vertrauliche Datensätze zugespielt worden. Diese Recherchen gab es also nur, weil es die jeweiligen Datensätze gab, ohne die wäre das gar nicht möglich gewesen. Und das führt mich zu den Narco Files. Auch hier handelt es sich um ein Datenleck, richtigerweise um einen Datenhack. 2022 hatte sich ein Hacker-Kollektiv namens Guacamaya Zugang zu den Email-Postfächern der kolumbianischen Staatsanwaltschaft Fiscalía General de la Nación verschafft.Die Datensätze gingen dann an OCCRP und mehrere lateinamerikanische Medienhäuser darunter die Investigativ-Plattform CLIP. Ja und bei OCCRP setzten sich dann Leute ans Telefon und holten sich Leute rund um den Globus an Bord, um die Datensätze gemeinsam auszuwerten. Da erhält man dann als Projektpartner Zugang zu einem gesicherten Datenraum, wo man die Dokumente einsehen kann. Die Kommunikation zu einem solchen Projekt läuft zum weitaus größten Teil über Chatgruppen, wobei jedes Projekt eine Hauptgruppe und dazu oft mehrere Untergruppen hat.Weil nicht selten mehrere Projekte in mehreren Netzwerken gleichzeitig laufen, kann das schon dazu führen, dass man zwischendurch mal die Übersicht verliert, wer wann wem was wo geschrieben hat.Wie gesagt, mehr als 40 Medienhäuser aus 23 Ländern machen bei den Narco Files mit, wobei die Dunkelkammer der einzige reine Podcast ist, soweit ich das überblickeWas irgendwie auch cool ist. Was sind nun die Narco Files? Es sind mehr als sieben Millionen gehackte Emails der kolumbianischen Staatsanwaltschaft aus den Jahren 2001 bis 2022.Mit den zahlreichen Anhängen ist der Datensatz insgesamt fünf Terabyte groß. Das ist also nicht gerade wenig.Jetzt gibt es natürlich zwei ganz zentrale Fragen, die da auftauchen.Erstens: Ist das Material authentisch, unverfälscht und vollständig?Gerade OCCRP hat für österreichische Verhältnisse ein geradezu unglaubliches Fact cheking-Selbstverständnis. Dort geht nichts raus, dass nicht x-mal umgedreht wurde. Fact checking bei OCCRP bedeutet nicht, die Aussagen von politischen Entscheidungsträgern auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Es bedeutet, dass jede Journalistin und jeder Journalist, der/die auf der Website von OCCRP publiziert, die eigene Geschichte einem Fact check unterziehen muss. Da muss nahezu jeder Bestrich gegenüber dem fact checking department belegt werden. Ich habe diese Erfahrung bereits gemacht. Für Geschichten, die bei profil mal eben so von der Chefredaktion durchgewunken wurden, bin ich mit OCCRP bis zu acht Stunden beim Fact check gesessen. Acht Stunden musste ich belegen, dass das was ich da geschrieben habe, auch den Tatsachen entspricht. Das ist eine unglaubliche gute Schule, die durch im österreichischen Journalismus nur sehr wenige Leute gehen, kann man leider täglich nachlesen. OCCRP hat die kolumbianischen Datensätze intensiv geprüft, wie auch alle anderen Partner, die ja damit gearbeitet haben und darauf aufbauend zum Beispiel Anfragen gestellt haben.Das Material ist also authentisch, es kann allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vollständig sind solche Datensätze ohnehin nie, was bedeutet schon vollständig bei einer Sammlung von E-Mails. Zweite Zentrale Frage: Dürfens das denn überhaupt? Ich mein, es sind ja immerhin E-Mails, die einer Behörde geklaut wurden. Darüber haben wir intensiv gesprochen, das passiert eigentlich bei jeder Recherche, die auf einem Leak oder Hack aufbaut, denn am Ende ist es ja einerlei, ob ein Mitarbeiter Daten seines Arbeitgebers leakt, oder ein Hacker von außen darauf zugreift. In beiden Fällen haben die Besitzer der Daten der Weitergabe an Dritte ja nicht zugestimmt.Nun, die alles entscheidende Frage für uns ist: Gibt es ein überwiegendes öffentliches Interesse an diesen Informationen? Ist es also wichtig, dass die Öffentlichkeit von bestimmten Dingen in der Welt rund um sie erfahren?Soweit es jetzt die Narco Files betrifft war die Antwort offensichtlich ja, sonst spräche ich hier nicht.Die ausgewerteten E-Mails zeichnen ein erschütterndes Bild einer Welt, die den Kampf gegen die Drogen offensichtlich verloren hat.Die Organisierte Kriminalität ist nicht nur globalisierter Wirtschaftszweig der unfassbare Gewinne erzielt, in vielen Teilen der Welt sind Drogenbarone zu einflussreichen politischen Kräften aufgestiegen.Die Strafverfolgung? Scheitert oft. Sie kämpft mit mangelnden Ressourcen und Möglichkeiten, sie scheitert an Landesgrenzen. Wenn ein Verbrechen grenzüberschreitend passiert, ist sind Behörden auf Kooperation angewiesen.Und die läuft mal besser mal schlechter, oft aber nur langsam.Wenn das Verbrechen aber global passiert, dann wird die Verfolgung umso zäher.Und genau das zeigen diese Datensätze: Dass sich nämlich vermeintlich isoliert arbeitende Drogenhandelsgruppierungen zu transkontinentalen Netzwerken zusammengeschlossen haben, manche dieser Gruppierungen sind institutionalisiert, andere entstehen ad hoc aus einem gemeinsamen Interesse heraus und lösen sich anschließend wieder auf. Da tut sich durchaus eine Parallele zur den Arbeit von Journalisten-Netzwerken auf. Mit Namen werden sich die beteiligten Medien im Laufe der Berichterstattung übrigens eher zurückhalten, man will weder laufende Ermittlungen gefährden, noch sich selbst.Wie es bei solchen Projekten üblich ist, wird auch nie alles auf einmal und überall veröffentlicht, das passiert dann immer gestaffelt.Auf der Website von OCCRP und denen der Partnermedien erscheinen zum Start große Stories, die anhand staatsanwaltschaftlicher Akten Veränderungen im Kokain-Geschäft beschreiben.Die traditionellen Coca-Anbaugebiete in Kolumbien, Peru und Bolivien bekommen Konkurrenz aus dem Nordwesten, der Coca-Anbau wandert nach und nach Richtung Guatemala, Mexiko, Belize und Honduras.Diese Staaten galten bisher als Durchgangsländer, jetzt wird dort eben auch angebaut.Ja und soweit es die Herstellung des Endprodukts betrifft, diese Produktionen wandern nach und nach nach Europa. Nach Spanien, nach Belgien oder in die Niederlande. Wobei das Know How hier wiederum aus Südamerika kommt.Allein in den Niederlanden wurden seit 2018 dutzende Koks-Küchen von der Polizei ausgehoben,In den Narco Files ist unter anderem der Fall einer niederländischen Gruppierung dokumentiert, die mit Hilfe kolumbianischer Partner einen Reitstall um mehr als 1,5 Millionen Euro zu einem großen Koks-Labor umbaute.Nach Europa gelangt die Droge mittlerweile oftmals, in dem sie vorgibt, alles Mögliche zu sein. Holzkohle zum Beispiel. Oder eine Imprägnierung auf Textilien. Oder Zement. Oder als Reisekoffer, in dessen Hartschale das Koks eingearbeitet wird.Teils wird auch Kokain auch als Paste verschifft.Am Ende ist ja alles nur Chemie.Die Kokain-Basis wird auf ein unverdächtiges Trägermaterial aufgebracht und am Zielort wird dann extrahiert.Das kann nicht gesund sein, und das ist es übrigens auch nicht.Also zumindest nicht für die, die es herstellen oder die, die es konsumieren.Einer unserer Projektpartner, das spezialisierte spanische Medium Narco Diario konnte mit einem kolumbianischen Kokain-Koch sprechen, der in Spanien ein sechsköpfiges Team leitete. Warum sie das machen? „Es ist das, was wir gut können”, sagt er. Er sei in einer Region in Kolumbien aufgewachsen, in der Kinder die Arbeit mit Koka erlernten, bevor sie schreiben und lesen könnten.Den Job in Spanien und die Einreise als Tourist hatten ihm seine kolumbianischen Auftraggeber verschafft, gearbeitet hat er auf einem Bauernhof irgendwo am Land.Eine Schicht dauerte 15 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt.Für die aufwändige und aufgrund der Dämpfe gefährliche Herstellung von einem 1 Kilo Koks-Pulver im Wert von mehr als 100.000 Euro bekam er übrigens 450 Euro.Für die, die Kokain herstellen und verkaufen lassen, war und ist das a ein sehr sehr einträgliches Geschäft.Und sie haben natürlich Helfer aus der Mitte der Gesellschaft. Rechtsanwälte, Banker, Steuerberater, Logistik-Firmen, Behördenvertreter, ja sogar korrupte Journalisten.Das und noch mehr, wollen die beteiligten Medien in den kommenden Tagen und Wochen ausrollen, ich schau mir kommende Ausgabe unter anderem den wie gesagt schmalen Bezug zu Österreich an.Da geht's um allerdings nicht um Drogen, sondern um eine mittlerweile verblichene kleine österreichische Bank, deren Namen man nun auch in Kolumbien kennt.Mehr dazu in der Dunkelkammer Nummer 38.
Geboren wurde die KI-Spezialistin, Big-Data-Analystin und Expertin für Algorithmen-Ethik Mina Saidze 1993 in Hamburg. Als Tochter afghanischer Einwanderer und politischer Aktivisten fühlte sie sich „oft wie ein Ausreißer im Datensatz, da ich nicht ins Bild des neuen Deutschlands passte“. Seit Jahren verfolgt die 30-Jährige das Ziel, mehr Diversität in die IT- und Tech-Branche zu bringen. Als Gründerin von Inclusive Tech setzt sie außerdem auf eine Demokratisierung von Wissen – nicht nur Nerds sollen etwas von Künstlicher Intelligenz verstehen: „Ich bilde eine Brücke zwischen Menschen und Tech.“
Künstliche Intelligenz kann anhand unserer Stimme erkennen, wie es uns geht, wie leistungsfähig wir sind oder welcher sexuellen Orientierung wir folgen. Schon heute analysieren uns Unternehmen in Echtzeit, wenn wir mit ihnen telefonieren. Und meistens wissen wir es nicht einmal. In dieser 11KM-Folge ist Rebecca Ciesielski von BR AI und Automation Lab zu Gast bei Host Victoria Koopmann und erzählt, was sie gemeinsam mit ihren Kollegen Simon Wörz und Sammy Khamis zur Künstlichen Intelligenz herausgefunden hat. Die Doku zur Recherche findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/ard-radiofeature/abgehoert-doku-ueber-das-geschaeft-mit-ki-stimmanalyse/ard/94821776/ Wir haben uns bei 11KM in anderen Folgen bereits mit dem Thema KI beschäftigt: Deepfake: Bei Anruf Klon: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/deepfake-bei-anruf-klon/tagesschau/94554634/ Plötzlich im Datensatz. Wenn die KI mit Dir trainiert: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/ploetzlich-im-datensatz-wenn-die-ki-mit-dir-trainiert/tagesschau/94587872/ Und hier noch ein Hör-Tipp der "KI-Podcast" der ARD: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Katharina Hübel Produktion: Ursula Kirstein, Jonas Lasse Teichmann, Konrad Winkler und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode trägt der BR.
Unsere Themen: Deutschland will bis 2025 mehr als 1,6 Milliarden Euro in KI investieren AI2 veröffentlicht offenen Mega-Datensatz zum Training von Sprachmodellen Ideogram AI ist eine starke Midjourney-Konkurrenz, die Text kann Umsatzexplosion: Nvidia ist der Schaufelverkäufer unter den KI-Goldgräbern heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heise.de/podcasts
Unsere Themen: KI-Finanzierung kreativ: CoreWeave sichert sich Milliarden mit Nvidia GPUs als Sicherheiten BIOSCAN-1M ist ein Datensatz mit einer Million Insektenbildern Amazon führt KI-Zusammenfassungen für Kundenbewertungen ein Metas Audiocraft ausprobiert Google bringt neue Funktionen für die KI-Suche heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heise.de/podcasts
Unsere Themen: New York Times schützt ihre Inhalte vor KI-Unternehmen ChatGPT von OpenAI und LLaMA von Meta haben unterschiedliche politische Ausrichtungen OpenProteinSet bringt gigantischen Open-Source-Datensatz für die Bioinformatik Google untersucht das Grokking-Phänomen im KI-Training
Farmen mit minderwertigen KI-generierten Inhalten profitieren von programmatischer Werbung, die von großen Marken unterstützt wird.https://futurism.com/content-farms-ai Das in München ansässige KI-Scale-Up Konux nutzt maschinelles Lernen und IoT, um den Schienenverkehr zu transformieren.https://techcrunch.com/2023/07/04/konux-db-expansion/ MIT-Forscher haben einen Datensatz namens VisText entwickelt, um automatische Diagrammbeschriftungssysteme zu verbessern.https://news.mit.edu/2023/researchers-chart-captions-ai-vistext-0630 Sprachmodelle mit künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT können betrügerische wissenschaftliche Artikel generieren, die authentisch erscheinen.https://medicalxpress.com/news/2023-07-chatgpt-generates-convincing-fake-scientific.html Visit www.integratedaisolutions.com
Was, wenn plötzlich ein privates Foto von Dir in einem Datensatz auftaucht, der benutzt wird, um Künstliche Intelligenz zu trainieren? Ein riesiger Datensatz, in dem nicht nur Deine Fotos, sondern auch alle möglichen anderen Bilder aus dem Internet versammelt sind. Auch pornographisches oder rassistisches Material. Spoiler: Das passiert bereits. Was Firmen, die KI trainieren, dürfen und was nicht, klären wir in dieser Folge 11KM mit Elisa Harlan von BR Data/AI Lab. Und wir erklären, wie man selbst herausfinden kann, ob das eigene Bild in so einem Datensatz aufzufinden ist. Hier der Link zur Recherche von Elisa Harlan und Katharina Brunner von BR Data/AI Lab: https://interaktiv.br.de/ki-trainingsdaten/ Und wenn ihr euch dafür interessiert, wie diskriminierend KI sein kann, dann findet ihr hier die 11KM Folge zu diesem Thema hier: “Zu sexy - wie Online-Algorithmen Frauen benachteiligen“: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/zu-sexy-wie-online-algorithmen-frauen-benachteiligen/tagesschau/12361731/ Unser Podcast-Tipp: Banksy ist ein echtes Phantom. Es gibt viele Rätsel um seine Person und niemand weiß, wer er ist. Die ganze Geschichte gibt es ab heute im Podcast „Banksy – Rebellion oder Kitsch?“ exklusiv in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/banksy-rebellion-oder-kitsch/94558198/ An dieser 11KM-Folge waren beteiligt: Folgenautor: Hans Christoph Böhringer Mitarbeit: Marc Hoffmann und Katharina Hübel Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Fabian Zweck und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der NDR.
«Das nationale Krebsregister ist ein riesiger Datensatz – wie eine grosse Excel-Tabelle», erklärt Katharina Staehelin, Leiterin der Nationalen Krebsregistrierungsstelle. Rund 1,2 Millionen Tumorfälle sind bereits registriert. Ziel ist es, jede Krebsdiagnose in der Schweiz im Register zu erfassen. Denn je mehr Fälle gemeldet werden, desto grösser ist die Aussagekraft der gesammelten Daten und desto nützlicher sind sie für Forscherinnen und Forschern. So auch für Prof. Daniel Zwahlen. Der Leiter der Klinik für Radio-Onkologie am Kantonsspital Winterthur hat anhand der Daten untersucht, welchen Einfluss der Wohnort auf das Therapie-Angebot für Brustkrebspatientinnen hat. Im neuen Podcast erklären er und Katharina Staehelin, wie das Krebsregister funktioniert, wer die Daten analysieren kann und wofür diese benötigt werden.
Insider haben dem Handelsblatt rund 100 Gigabyte an Daten zugespielt, die direkt aus dem Innersten des größten Elektroautobauers der Welt stammen sollen. Die Tesla-Files umfassen insgesamt mehr als 23.000 Dateien. Darunter finden sich unter anderem Excel-Listen, die offenbar Gehaltsangaben und Privatanschriften von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden enthalten. Tesla spricht von Datendiebstahl. Über Monate haben Investigativjournalisten des Handelsblatts die Daten ausgewertet und von externen Gutachtern prüfen lassen. Dabei sind sie auch auf Datenbanken gestoßen, die Tausende mutmaßlicher Beschwerden von Tesla-Fahrerinnen und -Fahrern enthalten. „Das ist der brisanteste Datensatz, mit dem ich je zu tun hatte“, sagt Sönke Iwersen, Co-Leiter des Investigativressorts. In einer Sonderfolge sprechen Iwersen und Investigativreporter Michael Verfürden über die Recherche zu den Tesla-Files. Sie erklären, wie die erste Kontaktaufnahme mit dem Informanten ablief, welche Geschichten das Reporterteam in dem Datenmaterial entdeckte und wie Tesla auf die Fragen des Handelsblatts zu den Tesla-Files reagierte. Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files: https://www.handelsblatt.com/teslafiles *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Im zweiten Teil sprechen wir, Leya und René, über die aktuellen News aus der Welt der KI. Unter anderem mit Neuigkeiten von Microsoft für Windows 11, neue Sprach- und Übersetzungsmodelle von Meta und wie das CBS-Nachrichtenmagazin 60 Minutes eindrucksvoll demonstriert wie mit Voice Cloning Betrüger Daten stehlen können.Themen:Die virtuelle Konferenz Microsoft Build 2023 bot Entwicklern vom 23. bis 25. Mai 2023 eine Fülle an Highlights. Dazu gehörten die Einführung von Windows Copilot als zentrale KI-Hilfe für Windows 11, die Entwicklern dabei hilft, komplexe Projekte umzusetzen und zu kollaborieren. Zudem wurden Bing Chat Plugins auf Windows erweitert, um Entwicklern die Integration ihrer Apps in Windows Copilot zu ermöglichen. Eine plattformübergreifende Lösung namens Hybrid Loop wurde eingeführt, die KI-Entwicklung von Azure bis zum Client unterstützt. Außerdem gab es die Einführung von Dev Home, einer Plattform, die Entwicklern dabei hilft, unter Windows produktiver zu sein. Zuletzt wurden im Microsoft Store unter Windows neue KI-Funktionen und -Erfahrungen eingeführt, die Entwicklern mehr Interaktionsmöglichkeiten mit ihren Kunden bieten.Meta MMS ist ein KI-Sprachmodell, das über 4.000 gesprochene Sprachen erkennen und Text in über 1.100 Sprachen in Sprache umwandeln kann. Das Modell nutzt den selbstüberwachten Lernansatz wav2vec 2.0 und verfügt über einen umfangreichen Datensatz mit beschrifteten und unbeschrifteten Daten für zahlreiche Sprachen. Meta hat das Modell als Open Source veröffentlicht, um zur Erhaltung der Sprachenvielfalt beizutragen und andere Forscher zur Weiterentwicklung zu ermutigen. Es kann für verschiedene Anwendungen wie Sprach-zu-Text, Text-zu-Sprache, Sprachidentifikation und Sprachübersetzung genutzt werden.Link-Liste für die NewsMicrosoft Build mit Win 11 Copilot, Dev Home etcMicrosoft Build event in 5 minuteshttps://build.microsoft.com/en-US/homeMehr News & Videos: Microsoft Build 2023Windows 11 Copilot: https://blogs.windows.com/windowsdeveloper/2023/05/23/bringing-the-power-of-ai-to-windows-11-unlocking-a-new-era-of-productivity-for-customers-and-developers-with-windows-copilot-and-dev-home/Announcing Windows CopilotMicrosoft Fabric: https://www.microsoft.com/en-us/videoplayer/embed/RW13vu9GPT-4-Plugins für Windows:Empowering every developer with plugins for Microsoft 365 CopilotMeta MMShttps://ai.facebook.com/blog/multilingual-model-speech-recognitionPaper: https://scontent-lga3-2.xx.fbcdn.net/v/t39.8562-6/348836647_265923086001014_6878005808275791319_n.pdf60 Minuteshttps://twitter.com/60Minutes/status/1660428419438354435Nvidia:https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/ki-boom-nvidia-aktie-steigt-um-mehr-als-23-prozent/29168344.htmlBLIP Diffusion (Salesforce AI)https://dxli94.github.io/BLIP-Diffusion-website/MJ Updates:https://twitter.com/saana_ai/status/1661466939464507395Guanaco LLMGuanaco - Generative Universal Assistant for Natural-language Adaptive Context-aware Omnilingual outputs (guanaco-model.github.io)https://www.youtube.com/watch?v=SyuQKRt5310https://huggingface.co/spaces/uwnlp/guanaco-playground-tgihttps://twitter.com/Tim_Dettmers/status/1661379354507476994Weitere News (aber nicht in der Sendung besprochen):Governments race to regulate AI toolsGenerative Künstliche Intelligenz: Regulierung steht am ScheidewegTechTalk: KI vor dem US-KongressKünstliche Intelligenz auf dem Arbeitsmarkt: «Die Frage ist nicht, ob es Massenarbeitslosigkeit gibt, sondern wannFolgt uns auf:Twitter: https://twitter.com/KIundMenschTwitch: https://www.twitch.tv/kiundmenschYoutube: https://www.youtube.com/@kiundmensch
In der 42. Folge dieses Podcasts geht es um die Technologie, die derzeit als die Antwort auf alles und nichts gesehen wird. Andreas Köpf von Open Assistant wird interviewt und es wird diskutiert, wie ChatGPT die Technologie-Revolution angestoßen hat und welche Auswirkungen sie auf die Zukunft hat. Es werden die Grundlagen von ChatGPT wiederholt und ein ausführlicher Blick auf das Refinforcement Learning from Human Feedback (RLHF) geworfen, das den Large Language Models hilft, den Absichten der Nutzer zu folgen. Open-Assistant wird als eine Open-Source-Alternative zu ChatGPT vorgestellt, die von einer engagierten Community aufgebaut wurde und deren Datensatz veröffentlicht wurde. Es wird auch diskutiert, welche Hardware und Modelle für das Training verwendet wurden. Ethik ist ein wichtiges Thema, da bei der Erstellung der Trainingsdaten darauf geachtet werden muss, welche Antworten auf potenziell gefährliche Fragen die richtigen sind. Schließlich wird ein Blick auf die gesellschaftliche Dimension geworfen und über die bevorstehenden Transformationen und nächsten Entwicklungsschritte diskutiert.
30.000 Dollar Preisgeld hat OTTO kürzlich auf der Online-Plattform “Kaggle” ausgelobt – um sich von Tech-Profis aus aller Welt ein besseres Empfehlungsmodell bauen zu lassen. So sollen Produktempfehlungen auf otto.de künftig noch besser und präziser werden. Und Entwicklungsteams bei OTTO entlasten. Drei Monate dauerte diese erste „Kaggle Competition“ von OTTO, über 2.600 internationale Teams reichten knapp 37.000 Lösungen ein. Doch was bringt eine solche Unterstützung von außen wirklich? Wie läuft eine Kaggle-Challenge ab? Wer macht mit – und: Warum eigentlich? Werden bald auch andere neue Tech-Features über solche Wettbewerbe entwickelt? Und was haben am Ende die Kund*innen davon? Über die erste Kaggle-Challenge von OTTO, dessen Ergebnisse und zur Frage, ob wir zukünftig mehr Tech-Herausforderungen über Kaggle lösen wollen, darüber sprechen Sophie Baumeister und Philipp Normann im aktuellen O-TON: Shownotes: Kaggle – Was ist das? (ab 1:22) Preisgelder für das Gewinnerteam (ab 2:08) Was braucht es für eine Kaggle-Challenge? (ab 2:26) Warum OTTO bei dem Wettbewerb mitmacht (ab 3:34) Die Kaggle-Community in Zahlen (ab 4:46) Wie bewertet ihr das Ergebnis? (ab 5:24) Wie sieht's aus mit Datenschutz? (ab 6:06) Externe Hilfe - wozu? (ab 7:15) Datensatz und Gewinnermodell mit der Öffentlichkeit teilen (ab 8:55) Wann startet OTTOs nächste Kaggle-Challenge? (ab 9:57) Sophie & Philipp: Auch mal privat kagglen? (ab 10:48) Moderation: Ingo Bertram Produktion: Ornella Westerkamp, Melisa Özcan Mehr Infos: https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
Forscher in Dresden haben einen riesigen Datensatz von Krankenversicherten zu Corona-Infektionen ausgewertet. Ihre Analyse zeigt einen Zusammenhang, über den bisher wenig bekannt war. Ein Molekularbiologe schließt aber auch die Impfung als Ursache nicht aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Ein Primärschlüssel ist ein eindeutiger Wert, der verwendet wird, um einen Datensatz in einer Tabelle zu identifizieren. Ein Fremdschlüssel hingegen ist ein Primärschlüssel einer anderen Tabelle, der in einer anderen Tabelle verwendet wird, um eine Beziehung zwischen den Tabellen herzustellen.
Was bedeuten die Begriffe: Datensatz, Datei, Datenbank - Unterschied und Aufbau - Datenmodellierung
Tue, 20 Sep 2022 23:00:00 +0000 https://digital-growth.podigee.io/162-wie-man-mit-einer-offentlichen-api-nutzer-gewinnt 6e60a87f8b971815b18bae591f715f69 Heute bei uns zu gast ist der Philipp von Bieberstein, Co-Founder von climatiq. Climatiq bietet einen offenen Datensatz verbunden mit einer API, welches ermöglicht, Emissionsdaten zu sammeln, Emissionsberechnungen zu automatisieren und letztendlich datengestützte Nachhaltigkeitsentscheidungen zu treffen. Zuerst erklärt Philipp, wie Climatiq sich mit Hilfe von Produkthunt und andere Marketing-Tricks entwickelt hat. Darauf zeigt uns Philipp, wie man eine API baut, wie man sie skaliert und wie man sie im Endeffekt verkauft. (Climatiq hat eine öffentliche Datenbank!) Zuletzt diskutieren Valentin und Philipp, wie man am besten Features innerhalb einer API einbauen kann, ohne zu viel Resourcen zu verwenden. Für mehr Informationen, höre dir gerne die Podcast Folge an! Alle Links zu Philipp und Climatiq findest du hier: Julius : https://www.linkedin.com/in/bieberstein/ Enugget : https://www.climatiq.io/ Alle Links zu uns findest Du hier: Pascal: https://www.linkedin.com/in/pascal-lehnert/ Fouad: https://www.linkedin.com/in/fouadsoultana/ Valentin: https://www.linkedin.com/in/valentin-eiber-018383173/ Buch Dir jetzt Dein kostenloses Erstgespräch: https://www.digitalumsetzen.de/ Falls Du Gründer im Plattform, Software oder App Bereich bist und auch Lust hast LIVE mit uns aus der Praxis zu berichten und Gast in unserem Podcast sein möchtest, dann melde Dich gerne unter den angegebenen Links bei uns! Wir freuen uns auf Deine Nachricht! Falls Dir diese Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5-Sterne-Bewertung freuen! Abonniere diesen Podcast und hinterlasse uns gerne Feedback auch auf iTunes. Dadurch hilfst Du uns diesen Podcast stets zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Dir einen großen Mehrwert liefern! full no Digital Growth,Plattform,Software,App,Growth Marketing,Growth Hacking,Aktive Usergenerierung,Wachstum,Digitales Marketing
Es scheint, dass Teslas Plan, einen funktionierenden Prototyp seines humanoiden Roboters vorzustellen, gut vorankommt. https://www.teslarati.com/tesla-humanoid-robot-prototype-unveiling-ai-day-2-date/ DeepMind hat vor kurzem Flamingo trainiert, eine 80B-Parameter Vision-Language-Model (VLM)-KI. https://www.infoq.com/news/2022/06/deepmind-flamingo-vlm/ Mit einer Mischung aus unbeschrifteten Minecraft-Videos und einem kleinen Datensatz von Videos, die von Auftragnehmern beschriftet wurden, konnte das Unternehmen für künstliche Intelligenz OpenAI ein neuronales Netzwerk trainieren, um Minecraft kompetent zu spielen – ein Meilenstein für die Technologie, die zuvor Schwierigkeiten hatte, das einfache, aber lockere Spiel zu knacken Spielweise . https://gizmodo.com/openai-taught-an-ai-to-play-minecraft-1849106533 Amazon hat am Donnerstag CodeWhisperer vorgestellt, ein neues Tool für Entwickler, das Codeempfehlungen deneriert. https://www.zdnet.com/article/amazon-debuts-codewhisperer-its-ml-powered-coding-companion/ Laut einer Mitteilung von BTIG-Analyst Peter Saleh hat McDonald's sein Drive-Through-Sprachassistenten-Pilotprogramm auf 24 Geschäfte ausgeweitet. https://voicebot.ai/2022/06/23/mcdonalds-expands-drive-thru-voice-assistant-pilot-after-ibms-mcd-tech-acquisition/ Visit www.integratedaisolutions.com
Stephan Letzner, Masterstudent Produktentwicklung und Working Student Global Agile Management bei TRUMPF, erzählt über die Forschungsarbeit seines Masterstudiums in der Produktentwicklung an der Hochschule Pforzheim. Das Team setzt einen Datensatz über Messdaten aus einem Rollen-Prüfstand ein und führt anhand CRISP-DM eine Mustererkennung durch Clustering mittels unsupervised learning in Python durch. Wir danken unserem neuen Podcast Partner timecho mit ihrem Zeitreihendatenbank-Projekt https://iotdb.apache.org/ https://timecho.com/ Noch mehr KI in der Industrie? https://kipodcast.de/podcast-archiv Oder unser Buch KI in der Industrie: https://www.hanser-fachbuch.de/buch/KI+in+der+Industrie/9783446463455 Shownotes: https://careerfoundry.com/en/blog/data-analytics/where-to-find-free-datasets/ Zu unserem Gesprächspartner: https://www.linkedin.com/in/stephan-johannes-letzner-7b95571bb/
Zusammen mit Microsoft, Nvidia und dem BMW-Unternehmen idealworks veröffentlichte der Autobauer SORDI (Synthetic Object Recognition Dataset for Industries), ein synthetisierter AI-Datensatz. Er besteht aus mehr als 800.000 fotorealistischen Bildern und Produktionsressourcen in 80 Klassen (wie z. B. Palette, Gitterbox, Gabelstapler). Außerdem umfasst der Datensatz Objekte von besonderer Relevanz in den Kerntechnologien des Automobilbaus und der Logistik. Im Podcast KI in der Industrie erklärt Jimmy Nassif von Idealworks: „Die integrierten Label ermöglichen als digitale Etiketten grundlegende Aufgaben der Bildverarbeitung wie Klassifizierung, Objektdetektion oder Segmentierung für relevante Bereiche der Produktion im Allgemeinen.“ Andere Unternehmen können Datensatz einsetzen, um ihre Modelle für die Produktion zu trainieren und Künstliche Intelligenz einzusetzen. Wir suchen einen neuen Podcast Partner - deshalb bitten wir um Hilfe: Wer wen kennt, gerne eine kurze Info an uns. Wer mehr über uns wissen will, der sollte unsere LinkedIn-Profile aufrufen. Wir nehmen auch gerne Themenwünsche und Ideen entgegen. Zu Julians Hauptberuf geht es hier https://pragmaticindustries.com/ Kontakt zu Dr. Julian Feinauer https://www.linkedin.com/in/julian-feinauer/ Kontakt zu Robert Weber https://www.linkedin.com/in/robert-weber-8920a448/
Liebe Zuhörende, herzlich willkommen zur 2. Staffel der „Diagnose: Zukunft“, präsentiert von eHealth-Tec. Der Podcast thematisiert die Digitalisierung des Gesundheitswesens und beleuchtet die Entwicklung in diesem Bereich aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Zusammen mit hochkarätigen Gästen sprechen die Gastgeber Doc Esser und Tobias Leipold über Herausforderungen und mögliche Zukunftsprozesse in diesem spannenden Themenfeld. Prof. Dr. Sylvia Thun ist Direktorin der Core Unit eHealth und Interoperabilität am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und geht in dieser Episode dar auf ein, wie wichtig es ist, Daten aus der medizinischen Versorgung und Forschung besser miteinander zu vernetzen. Durch zahlreiche Behandlungen, Verläufe und Diagnosen verfügen wir über einen riesigen Datensatz – dieser muss genutzt werden. Doch wie schaffen wir eine einheitliche Lösung? Können die FAIR-Prinzipien ein Ansatz sein? Und wie steht es um die Interoperabilität in Krankenhäusern? Kann das Krankenhauszukunftsgesetz die Digitalisierung unseres Gesundheitssystems fördern? Diese und weitere spannende Themen erwarten Sie in Diagnose:Zukunft, präsentiert von eHealth-Tec. Viel Spaß beim Anhören!
In dieser Folge stellen wir das Open Data Netzwerk Sensor.Community vor, das Daten unter anderem zur Feinstaubbelastung zur freien Verfügung stellt. Der mittlerweile 16 Milliarden Datenpunkte umfassende Datensatz wird von über 14.000 von Bürger*innen installierten Sensoren in mehr als 70 Ländern generiert. Lukas ist ehrenamtlich verantwortlich für das Partnership Development und die Internationale Community. Jasmin spricht mit ihm darüber, wie Feinstaubmessung funktioniert, wie aus einer kleinen Gruppe Freiwilliger in Stuttgart eine internationale Community wurde und welche Rolle die Unterstützung durch Institutionen für das Netzwerk spielt. Hier geht's direkt zur Live Karte: https://maps.sensor.community/#2/0.0/0.0 Und hier zu Sensor.Community Website: https://sensor.community/de/ Lust selbst zu messen? Hier die Anleitung zum Sensor: https://sensor.community/de/sensors/
Ethik rückt immer weiter in den Mittelpunkt beim Trainieren von KI-Systemen. Laut Wikipedia ist Ethik jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst. Damit eine Künstliche Intelligenz ihre Aufgabe erfüllen kann, muss sie vorher mit einem Datensatz trainiert worden sein, der groß genug ist und verschiedene Möglichkeiten aufzeigt. Im Zentrum der Ethik steht das moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion. Wie kann eine KI demnach ethisch handeln, ohne eine Moral zu besitzen?Heute zu Gast: Arpine Ayvazyan, Beraterin im KI-UmfeldLink zum Fundstück der WocheOPITZ CONSULTING ■■■ Digitale Service Manufaktur
Im Alltag übernimmt künstliche Intelligenz bereits viele Entscheidungen: In der Medizin, im Job oder im Internet. Doch KI ist nicht immer neutral. Deswegen gilt: Je repräsentativer der Datensatz, desto besser die KI.
Das Bistum Aachen hat 400 Kirchenbücher digitalisiert. Es ist ein riesiger Datensatz, der jetzt für alle Menschen zugänglich ist. Was bringen die Bücher Ahnenforschern und der Wissenschaft? Und was bedeutet die digitale Veröffentlichung?
Das Bistum Aachen hat 400 Kirchenbücher digitalisiert. Es ist ein riesiger Datensatz, der jetzt für alle Menschen zugänglich ist. Was bringen die Bücher Ahnenforschern und der Wissenschaft? Und was bedeutet die digitale Veröffentlichung?