Podcasts about haematoxylin

  • 5PODCASTS
  • 7EPISODES
  • 19mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Aug 28, 2023LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about haematoxylin

Latest podcast episodes about haematoxylin

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit
909 Einfache Strategien gegen Brustkrebs: Dr. Hartmut Fischer

Bio 360 - Zurück ins Leben | Energie und Gesundheit

Play Episode Listen Later Aug 28, 2023 41:29


Jährlich sind mehr als 70.000 Frauen in Deutschland von Brustkrebs betroffen - eine Erkrankung, deren Ursachen noch immer nicht vollständig verstanden sind und deren Behandlung extrem teuer und oft mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden ist. Viele Frauen leben mit der Angst, selbst eines Tages betroffen zu sein. Aber was, wenn es einfache, extrem kostengünstige und effektive Hilfsmittel gibt, um Brustkrebs zu bekämpfen und sogar vorzubeugen? Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, bleib bis zum Ende dieses Videos dabei. Mein Gast heute ist Dr. Hartmut Fischer, der uns tiefe Einblicke in dieses wichtige Thema geben wird. Hol dir jetzt dein PLUS an Ausgleich und guter Laune mit MOOD von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Imaging of physiological retinal structures in various raptor species using Optical Coherence Tomography (OCT)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jan 31, 2015


Die Optische Kohärenztomografie (OCT) ist eine neue Technik, die vor kurzem in der Humanophthalmologie etabliert wurde und sich durch ihr Potential auszeichnet, Retinastrukturen in vivo und nicht-invasiv (ohne Augenkontakt) in einer Qualität vergleichbar mit der von Histologieschnitten darzustellen. Diese Technik ermöglicht es, minimale pathologische Veränderungen bei fast histologischer Auflösung darzustellen, sowie longitudinale Untersuchungen im Verlauf der Erkrankung oder Therapie durchzuführen. In der Tiermedizin, vor allem in der Vogel-Ophthalmologie, wurde bis jetzt OCT nur sehr selten angewendet. Das Hauptziel dieser Studie war es daher, die Eignung der OCT-Technik als eine Darstellungsmethode in der Vogel-Ophthalmologie zu evaluieren. Um dieses Ziel zu erreichen, fokussierte diese Studie auf die Darstellung der physiologischen Retinastrukturen von Greifvögeln. Des Weiteren wurde die Anwendung von OCT bei vielen verschiedenen Greifvogelarten evaluiert, um erste Hinweise auf Unterschiede zwischen unterschiedlichen Arten und auf innerartliche Unterschiede der Retinastruktur zu gewinnen. Die Ergebnisse der OCT-Augenuntersuchungen wurden mittels histologischer Untersuchungen validiert. Um die Möglichkeiten der Darstellung der physiologischen Retinastrukturen von Greifvögeln mittels OCT zu überprüfen, wurden 56 wilde Tag- und Nachtgreifvögel drei verschiedener Familien und 12 verschiedener Arten untersucht. Alle einbezogenen Vögel waren Patienten der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Zierfische der Ludwig-Maximilians-Universität München und wurden meist mit Verdacht auf Trauma vorgestellt. Die OCT-Untersuchungen wurden an Augen und Retinaregionen durchgeführt, welche nach einer vorherigen ophthalmologischen Untersuchung als gesund erachtet wurden. Bei Vögeln, die aufgrund ethischer und Tierschutzgründen euthanasiert werden mussten, wurden die Augen zur Validierung der OCT-Technik histologisch untersucht. Zur Darstellung der Retina wurde in der vorliegenden Untersuchung das Modell Spectralis® HRA+OCT Plus (Heidelberg Engineering, Heidelberg, Germany) verwendet. Die Bearbeitung der Fotos wurde mit der Spectralis Software Heidelberg Eye Explorer® (HEYEX) version 5.4 (October 2011, Heidelberg Engineering, Heidelberg, Germany) durchgeführt. Abhängig von der zu erwartenden Stresstoleranz des Patienten erfolgte die OCT Untersuchung im wachen Zustand oder es wurde vor Beginn der Untersuchung eine Sedation mit Midazolam (2 mg/kg KM) oder eine Inhalationsnarkose durchgeführt. Bei der Untersuchung des Fundus wurden fünf unterschiedliche Areale einbezogen, und zwar eine Region unmittelbar superior des Pecten oculi einschließlich eines Teils des Ansatzes des Sehnervenkopfes, die sagitalste Region des retinalen Äquators und des Fundus superior sowie die am weitesten temporal und nasal gelegenen Bereiche des Äquators. Dickemessungen der Retinaschichten in unterschiedlichen Retinaabschnitten wurden durchgeführt, um potentielle Dickeunterschiede darzustellen. Die Messungen beinhalteten erstens die gesamte Retina-Dicke (TRT) von dem retinalen Pigmentepithel bis zur Membrana limitans interna, zweitens die Nervenfaserschicht und Ganglienzellschicht (RNFL+GCL), drittens die äußere Retina (OR), mit den Schichten zwischen dem retinalen Pigmentepithel und der innersten Grenze der äußeren Körnerschicht, und viertens die Schichten zwischen dem retinalen Pigmentepithel und der äußeren Grenzmembran (RPE-ELM). Die histologischen Schnitte der Augen wurden nach einem Standardprotokoll mittels Davison’s Lösung als Fixation und Haematoxylin & Eosin Färbung angefertigt. Mittels OCT-Technik konnte die physiologische Struktur der Greifvogelretina mit einer Auflösung, die nicht von anderen tomographischen Techniken erreicht wird, reproduzierbar dargestellt werden. Die TRT und die RNFL+GCL war bei allen Spezies in der Region superior des Pectens maximal und verminderte sich zu den peripheren Regionen hin. Im Gegensatz dazu blieben die OR und die RPE-ELM von gleicher Dicke. Zwischen den einzelnen Spezies variierten die gemessenen Werte. Die gesamte Retinadicke (TRT) war bei Taggreifvögeln höher als bei Nachtgreifvögeln. Die Werte für OR und RPE-ELM hingegen waren bei Nachtgreifvögeln höer als bei Taggreifvögeln. Bei Pernis apivorus, Asio otus und Aegolius funereus konnte die äußere Körnerschicht nicht differenziert werden. Die OCT-Untersuchung der Greifvogel-Retina kann zusammenfassend als eine wertvolle Methode in der Vogelophthalmologie beurteilt werden. Diese Studie bietet die Grundlage für die Interpretation von OCT-Ergebnissen hinsichtlich pathologischer Veränderungen der Retina von Greifvögeln, sowie die Basis für eine in vivo Kontrolle von Krankheitsverläufen der Retina und die Beurteilung von Behandlungserfolgen über die Zeit.

Medizin - Open Access LMU - Teil 18/22
Comparison of morphological changes in efferent lymph nodes after implantation of resorbable and non-resorbable implants in rabbits

Medizin - Open Access LMU - Teil 18/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 2011


Background: Magnesium alloys as biodegradable implant materials received much interest in recent years. It is known that products of implant degradation can induce several types of immune response. Hence, the aim of this study was to examine the morphological changes of efferent lymph nodes after implantation of different resorbable magnesium alloys (MgCa0.8, LAE442) in comparison to commercially available resorbable (PLA) and non-resorbable (titanium) implant materials as well as control groups without implant material. Methods: The different implant materials were inserted intramedullary into the rabbit tibia. After postoperative observation periods of three and six months, popliteal lymph nodes were examined histologically and immunhistologically and compared to lymph nodes of sham operated animals and animals without surgery. Haematoxylin and eosin staining was performed for cell differentiation. Mouse anti-CD79 alpha and rat anti-CD3 monoclonal primary antibodies were used for B- and T-lymphocyte detection, mouse anti-CD68 primary antibodies for macrophage detection. Evaluation of all sections was performed applying a semi quantitative score. Results: The histological evaluation demonstrated low and moderate levels of morphological changes for both magnesium alloys (LAE442 and MgCa0.8). Higher than moderate values were reached for titanium in sinus histiocytosis and histiocytic apoptosis (3 months) and for PLA in histiocytic apoptosis (3 and 6 months). The immune response to all investigated implants had a non-specific character and predominantly was a foreign-body reaction. LAE442 provoked the lowest changes which might be due to a lower degradation rate in comparison to MgCa0.8. Therewith it is a promising candidate for implants with low immunogenic potential. Conclusion: Both examined magnesium alloys did not cause significantly increased morphological changes in efferent lymph nodes in comparison to the widely used implant materials titanium and PLA. LAE442 induced even lower immunological reactions. Therewith MgCa0.8 and especially LAE442 are appropriate candidates for biomedical use.

Introducing Health Sciences: Breast Screening - for iPod/iPhone

Step inside the pathology lab, where breast cells are being screened for cancer.

Introducing Health Sciences: Breast Screening - for iPod/iPhone

Transcript -- Step inside the pathology lab, where breast cells are being screened for cancer.

Introducing Health Sciences: Breast Screening - for iPad/Mac/PC

Step inside the pathology lab, where breast cells are being screened for cancer.

Introducing Health Sciences: Breast Screening - for iPad/Mac/PC

Transcript -- Step inside the pathology lab, where breast cells are being screened for cancer.