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Die ZDF-Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten berichten täglich aus verschiedenen Regionen der Welt. Bis Heiligabend geben sie im auslandsjournal-Adventskalender Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Jeden Tag ein besonderer Moment hinter den Kulissen der Berichterstattung. Alle Türchen auch als Video unter: https://www.zdfheute.de/politik/ausland/auslandsjournal-adventskalender-100.html Der auslandsjournal-Adventskalender ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Julia Ilan Schnitt und Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder und Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm Sprecher: Gert Anhalt Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn
Schier endlose Eiswüsten, Temperaturen von -40 Grad Celsius und darunter: Auf den ersten Blick erscheinen Nord- und Südpol wie Zwillinge. Doch Arktis und Antarktis sind nicht nur extreme Regionen, sondern auch extrem unterschiedlich.
Die ZDF-Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten berichten täglich aus verschiedenen Regionen der Welt. Bis Heiligabend geben sie im auslandsjournal-Adventskalender Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Jeden Tag ein besonderer Moment hinter den Kulissen der Berichterstattung. Alle Türchen auch als Video unter: https://www.zdfheute.de/politik/ausland/auslandsjournal-adventskalender-100.html Der auslandsjournal-Adventskalender ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Julia Ilan Schnitt und Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder und Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm Sprecher: Gert Anhalt Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn
Die ZDF-Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten berichten täglich aus verschiedenen Regionen der Welt. Bis Heiligabend geben sie im auslandsjournal-Adventskalender Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Jeden Tag ein besonderer Moment hinter den Kulissen der Berichterstattung. Alle Türchen auch als Video unter: https://www.zdf.de/magazine/auslandsjournal-138#t=extras Der auslandsjournal-Adventskalender ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Julia Ilan Schnitt und Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder und Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm Sprecher: Gert Anhalt Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn
Dicht besiedelte Küsten, extreme Wetterlagen und steigende Meeresspiegel machen Südostasien zu einer der verletzlichsten Regionen der Welt. Claudia Reiser mit den Hintergründen
Die ZDF-Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten berichten täglich aus verschiedenen Regionen der Welt. Bis Heiligabend geben sie im auslandsjournal-Adventskalender Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Jeden Tag ein besonderer Moment hinter den Kulissen der Berichterstattung. Der auslandsjournal-Adventskalender ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Julia Ilan Schnitt und Sound: Fabio Lautenschläger Executive Producer:innen: Su Holder und Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm Sprecher: Gert Anhalt Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach
(00:03:32) Was ist die COP?(00:12:08) Ergebnisse der COP(00:25:27) Was ist sonst am Rande der COP passiert?Die COP30 in Belém war mehr als nur eine Klimakonferenz – sie fand mitten im Amazonas statt, dem Herzen des globalen Klimasystems
In dieser ganz besonderen Folge erwartet euch eine echte Premiere. Andi spricht mit Nils Rommeiß vom Podcast „Wildlife Extreme – Der Podcast aus der Wildnis“ – und zum ersten Mal erscheint eine Episode zeitgleich auf beiden Kanälen. Nils, langjähriger Freund des Podcasts und bekannt für seine spektakulären Tieraufnahmen, berichtet von seiner jüngsten Reise durch Western Australia. Immer auf der Suche nach seltenen und spannenden Tierarten war er in entlegenen Regionen unterwegs, um außergewöhnliche Begegnungen mit der Kamera festzuhalten. Andi erzählt parallel von der Familienrundreise durch den Norden Südafrikas – inklusive Naturerlebnissen, Wildlife-Momenten und Abenteuern, die nur auf einer Safari passieren können. In dieser Episode erfahrt ihr: • Welche Tiere Nils in Australien entdeckt hat • Was ihn in Western Australia besonders fasziniert hat • Welche Highlights und Herausforderungen wir in Südafrika erlebt haben • Welche Tierbegegnungen uns am meisten beeindruckt haben • Warum diese Partner-Episode etwas ganz Besonderes ist Ein spannender Austausch für alle, die Abenteuer, Wildlife, Reisen und echte Naturgeschichten lieben. Viel Spaß beim Hören!
Russlands Präsident Putin sieht den überarbeiteten US-Friedensplan als mögliche Basis für künftige Vereinbarungen, fordert aber den vollständigen Rückzug der Ukraine aus den besetzten Regionen, sonst droht Gewalt. Die USA treiben weiterhin diplomatische Bemühungen voran, Selenskyj kündigt ein Spitzentreffen an, und Ungarns Ministerpräsident Orban reist nach Moskau, um über Energie und Frieden zu sprechen.
Sprouts Farmers Market gehört zu den interessantesten Spezialisten im amerikanischen Lebensmitteleinzelhandel. Das Unternehmen hat sich mit einem klaren Fokus auf frische, natürliche und biologische Produkte etabliert und profitiert von einem Markt, der seit Jahren deutlich stärker wächst als der klassische Supermarktsektor. Gleichzeitig bleibt Sprouts mit einem Marktanteil von rund 0,5 Prozent weiterhin ein kleiner, aber dynamischer Player in einer stark fragmentierten Branche. Nach einem außergewöhnlich starken Kursanstieg im Jahr 2024 folgte eine Phase deutlicher Ernüchterung. Der Aktienkurs halbierte sich innerhalb weniger Monate, belastet durch eine anspruchsvolle Vergleichsbasis, schwächere Same-Store-Sales und einen vorsichtigeren Ausblick des Managements. Die jüngsten Quartalszahlen zeigten jedoch erneut stabile Gewinne und eine solide Margenentwicklung. Die zentrale Frage lautet nun: Spiegelt die aktuelle Bewertung bereits das reduzierte Wachstum wider, oder eröffnet der Rücksetzer neue Chancen? Im Podcast werden die wichtigsten Aspekte der Analyse eingeordnet: die langfristige Umsatz- und Gewinnentwicklung, die Strategie hinter dem Bio-Segment, die Expansion in neue Regionen, die Rolle des eigenen Markensortiments sowie die Bewertung im Vergleich zu Wettbewerbern wie Walmart, Costco, Kroger und Ahold Delhaize. Auch die charttechnische Situation wird betrachtet, inklusive des parabolischen Anstiegs, des anschließenden Trendbruchs und der Frage, bei welchen Kursniveaus sich ein erneuter Einstieg langfristig lohnen könnte. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro00:50 Langfristiger Chart: Sprouts Farmers Market01:35 Sprouts vs. S&P 500 vs. Basiskonsumgüter-ETF (XLP)02:05 Sprouts vs. Costco vs. Walmart vs. Kroger vs. Ahold-Delhaize vs. Albertsons02:38 Historie von Sprouts Farmers Market03:55 Konzept von Sprouts Farmers Market05:09 Eigenmarken06:17 Geschäftsverteilung in den USA06:56 Marktanteil08:04 Stores & Wachstum der bestehenden Geschäfte09:22 Weltweiter Markt für Lebensmittel- & Lebensmittel-Einzelhandel10:04 Burggraben10:38 Inhaberschaft im Detail11:41 Umsatz- & Margen12:09 Umsatz nach Segmenten & Regionen12:39 Gewinn, CashFlows & Dividenden13:11 Bilanzüberblick & Aktienrückkäufe13:52 Kennzahlen (KGV) vs. Wettbewerber15:07 Bewertung: Sprouts Farmers Market15:37 Chartanalyse: Sprouts Farmers Market16:07 Ist die Sprouts Aktie derzeit ein Kauf?17:26 Börsen-Kompass Einblick17:58 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
Diese Woche haben Alex und Zsolt eine ganz besondere Frau dabei: Ann-Kathrin Bendixen, vielen bekannt als Affe auf Bike. Sie erzählt von ihrer bewegenden Lebensgeschichte: schweren gesundheitlichen Rückschlägen, einer Not-OP während ihres Abiturs und dem Moment, der sie dazu brachte, mit nur 400 Euro und einem Motorrad einfach loszufahren. Sie berichtet von ihren Reisen durch Wüsten, Stürme und abgelegene Regionen, von Begegnungen voller Vertrauen und von Herausforderungen, die ihr gezeigt haben, wie groß die Kraft des Muts sein kann.Natürlich geht es auch um ihre Zeit bei Let's Dance, die Höhen und Tiefen des Wettbewerbs und die besondere Verbindung, die sie heute mit der Tour-Crew hat.Freut euch auf eine inspirierende, ehrliche und sehr berührende Folge über das Leben im Hier und Jetzt, über Angst und Vertrauen, und darüber, warum man manchmal einfach losfahren muss.Und hier gibt's noch mehr Tour-Einblicke:
Gratulation, lieber Rothirsch, du bist Wildtier des Jahres 2026. Die Wahl dient aber auch dazu, Probleme sichtbarer zu machen: In einigen Regionen führt Inzest unter Rothirschen zu Missbildungen. Wieso der Mensch dafür verantwortlich ist.**********In dieser Folge mit: Moderation: Anke van de Weyer Gesprächspartner: Sebastian Rams, Deutschlandfunk Nova**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Sie gehören zu den eindrucksvollsten und gefährlichsten Naturschauspielen - Blitze. Ihre Gesamtzahl nimmt durch die Klimaerwärmung weltweit zu. Warum ist das so und warum blitzt es in manchen Regionen weniger?
Seit rund 45 Jahren unterstützt die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) die Polizeibehörden bei der Präventionsarbeit. Die interkantonale Fachstelle fördert die Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention und stellt Informationsmaterial zum Schutz vor prominenten Delikten bereit. Beatrice Kübli, Stv. Geschäftsleiterin der SKP, ist stark involviert bei der Entwicklung von Inhalten sowie der Stärkung des Netzwerks aus Behörden und weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz. Im Gespräch mit Marcus und Katja spricht die Kommunikationsexpertin über ein gratis E-Learning, Prävention zum Thema Romance Scam und warum es so wichtig ist, dass Betroffene Vorfälle bei der Polizei melden. Show Notes: Beatrice auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/beatrice-kuebli/ SKP: https://www.skppsc.ch/de/die-skp/ Cybersecurity for you Online E-learning https://cybersecurityforyou.ch/de S-U-P-E-R Kampagne https://www.s-u-p-e-r.ch/ Infos über Romance Scam: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/romance-scam/ Infos über Anlagebetrug: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/online-anlagebetrug/
Wir treten die Schlussphase des aktuellen Kapitalmarktjahres ein. Trotz anhaltend positivem Trend, hat die Volatilität an den Märkten jüngst zugenommen. Die Unsicherheit über anstehende Leitzinssenkungen der Fed aufgrund der durch den US-Shutdown begrenzten Datenlage sowie zunehmende Sorgen um eine KI-Blase lasteten auf der Risikobereitschaft vieler Marktteilnehmer. Wie steht es also um die Unternehmensgewinne diesseits und jenseits des Atlantiks. Sind die bereits hohen Bewertungen vieler Aktien an den US-Märkten berechtigt und welche Sektoren und Regionen haben aktuell das höchste Potential? Darüber sprechen Simon Westendorf, Leiter unseres Konstruktions-Centers Aktien, und Dimo Bart in der neusten Ausgabe unseres Podcasts
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Trauminsel Mallorca – Teil 4 Foto: Michael Weyland Die Ostküste und die Hauptstadt Palma haben wir mittlerweile erkundet, jetzt wird es Zeit, sich mal in den Westen Mallorcas zu begeben. Von DEM Westen kann man aber eigentlich gar nicht sprechen, denn es sind zwei Regionen. Der Südwesten, eine der exklusivsten Wohngegenden der Insel, wo auch viele Prominente in großen Villen und Anwesen leben und den Nordwesten, der sich hoch ins Tramuntana-Gebirge zieht. Foto: Michael Weyland Der Reisetipp: Der wohl bekannteste Ort im Südwesten Mallorcas ist Port d'Andratx, rund 35 Autominuten von Palma entfernt. Wer auf sein Portemonnaie achten muss, sollte die dortigen Geschäfte, Boutiquen und Restaurants eher meiden, sie liegen auf gehobenem Niveau. So wie die zahlreichen noblen Häuser, Autos und Yachten. Einen kurzen Stopp sollte man dort aber durchaus einplanen, am ehesten vor oder nach einem Palma-Besuch. Wir sind von dort aus dann in den Nordwesten weitergefahren. Dorthin kann man entweder kleine Landstraßen nutzen oder zurück über Palma, das geht definitiv schneller. Foto: Michael Weyland So haben wir von Port d'Andratx nach Valldemossa grade mal 45 Minuten gebraucht. Im kleinen Bergdorf Valldemossa am Fuße der Serra de Tramuntana ist der Besuch im ehemaligen Kartäuserkloster mehr oder weniger Pflicht. Hier verbrachte der Komponist Frédéric Chopin gemeinsam mit der französischen Autorin George Sand den Winter 1838/39. Allerdings sollte man wissen, dass das Chopin-Museum grade mal zwei Räume umfasst. Immerhin gibt es einen schönen Ausblick von der Terrasse, was den Eintrittspreis einigermaßen rechtfertigt! Foto: Michael Weyland Eine weitere halbe Stunde Autofahrt und wird sind im traumhaften Puerto de Sóller angekommen. Puerto de Soller, auch Port de Sóller genannt, liegt an einer fast kreisrunden Bucht. An der Strandpromenade und am Paseo Maritimo kann man diverse Gastronomie- und Shopping-Angebote. Kleiner Tipp für Eisfans. Foto: Michael Weyland Direkt unten am Wasser findet sich ein Eissalon, der ein phantastisches Orangen-Basilikum-Eis aus Soller anbietet. Unmittelbar vor den Tischen fährt die historische Straßenbahn im Pendelverkehr vom Hafen nach Sóller und zurück. Sie ist die Ergänzung der Bahnlinie Tren de Sóller, die in Palma startet. Das Teilstück musste quasi angebaut werden, um die förderfähige Gesamtlänge der Strecke zu erreichen. Und wenn man schon mal so weit im Norden ist, kann man auch noch Fornalutx, Inca, Binissalem, Port de Pollenca und Port d´Alcúdia besuchen. Unsere nächsten Ziele verraten wir jetzt aber noch nicht. Etwas Spannung muss schließlich sein! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Egoismus, Eurozentrismus und Rassismus sind stärker denn je. Nichts verdeutlicht dies mehr als der andauernde Krieg in Gaza, der zum Sinnbild jener korrumpierten Moralvorstellung geworden ist, die den Nahen Osten und andere Regionen der Welt seit Jahrzehnten heimsucht. Nach den gescheiterten Kriegen in Afghanistan, im Irak und anderswo hätte man meinen können, dass die westliche Welt aus ihren Fehlern gelernt hat. Die Aufzeichnung der Buchlesung und Diskussion mit Emran Feroz und Alena Jabarine in Frankfurt, Teil 1.
Vier von zehn Menschen leben in Österreich in ländlichen Gemeinden. Der Arbeitsplatz, der nächste Supermarkt, die Hausärztin, oder Freund:innen sind oft einige Kilometer entfernt. Viele Alltagswege werden deshalb mit dem Auto zurückgelegt. Wie kann der Verkehr am Land mit weniger Autos funktionieren, wenn das Öffi-Angebot schlecht und die Distanzen weit sind? Das besprechen wir in dieser Folge des Wissenschaftsradios. Zu Gast sind Elias Grinzinger und Céline Schmidt-Hamburger. Die beiden koordinieren das „land.mobil:LAB“ im Waldviertel. Dieses sogenannte Mobilitätslabor will den Verkehr im Waldviertel und in anderen ländlichen Regionen umwelt- und klimafreundlicher gestalten. Mehr Informationen zum Forschungsprojekt unter: https://landmobillab.at/ Dieser Podcast ist ein Ausschnitt aus der Wissenschaftsradio-Sendung vom 25. November 2025 auf Radio Radieschen. Gestaltung: Vincent Leb, Mitarbeit: Julia Redhammer
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Egoismus, Eurozentrismus und Rassismus sind stärker denn je. Nichts verdeutlicht dies mehr als der andauernde Krieg in Gaza, der zum Sinnbild jener korrumpierten Moralvorstellung geworden ist, die den Nahen Osten und andere Regionen der Welt seit Jahrzehnten heimsucht. Nach den gescheiterten Kriegen in Afghanistan, im Irak und anderswo hätte man meinen können, dass die westliche Welt aus ihren Fehlern gelernt hat. Die Aufzeichnung der Buchlesung und Diskussion mit Emran Feroz und Alena Jabarine in Frankfurt, Teil 2.
Spiegelglatte Straßen in Bayern: Der Winter hat auf den Straßen vielerorts für Chaos gesorgt - und zu unzähligen Unfällen geführt. Bei Schnee und Eis kamen mindestens drei Menschen ums Leben, zahlreiche wurden verletzt. Wo war es am schlimmsten? Im BR24 Thema des Tages blickt unser Reporter Erich Wartusch in die Regionen. Außerdem erklärt BR-Wetterexperte Thomas Anzenhofer, wie es die nächsten Tage mit dem Winterwetter weitergeht und der ADAC gibt Tipps, was man tun kann, wenn das Auto ins Schleudern gerät.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge nehme ich dich mit ins Weddellmeer in der Antarktis – eine der letzten unberührten Regionen der Erde. Hier treiben Eisberge groß wie Städte, Milliarden Krill schimmern wie flüssiges Silber, und Forschende entdeckten eine gigantische Kolonie von Eisfischen mit durchsichtigem Blut. Du erfährst, wie Kaiserpinguine, Weddellrobben und Blauwale in dieser eisigen Welt überleben und warum das Weddellmeer für unser globales Klima so entscheidend ist. Außerdem geht es um Shackletons legendäre Endurance-Expedition und die Vision, dieses Meer zum größten Schutzgebiet der Welt zu erklären.
Für die einen war er ein Verräter und Terrorist - für die anderen Märtyrer und Nationalheld. John Brown wollte die Sklaverei mit Gewalt beenden. Sein Angriff auf Harpers Ferry scheiterte – und machte ihn zur Symbolfigur. Wer war dieser Mann–und spaltet er die Gemüter in den USA bis heute? Streiter gehgen die Sklaverei gab es in den USA zuhauf. Die meisten wollten eine politische Läösung, oder beschränkten sich darauf entflohene Sklaven in "sichere" Regionen zu schleusen. John Brown aber war überzeugt: Die Sklaverei in den Vereinigten Staaten könne nur auf einem Weg beendet werden– mit Gewalt. In dieser Folge sprechen wir über das Leben eines Mannes, der vom gläubigen Geschäftsmann zum militanten Abolitionisten wurde – und am Ende mit einem bewaffneten Aufstand versuchte, die amerikanische Gesellschaft zu stürzen. Wir zeichnen seinen Weg nach: Von seiner Kindheit in einer antisklavereifreundlichen Familie in Ohio, über seine radikalen Aktionen in „Bleeding Kansas“, bis hin zu seinem Überfall auf das Waffenarsenal in Harpers Ferry im Jahr 1859. Was trieb John Brown an? Welche Rolle spielte sein Glaube? Und wie reagierte das Land auf seinen gescheiterten Aufstand – der am Ende mehr Wirkung hatte, als es ein Gelingen seiner Pläne wohl je gehabt hätte? Wir sprechen über Browns Verurteilung wegen Landesverrats an Virginia, seine Hinrichtung – und die Rolle, die er zum Ausbruch des Bürgerkriegs beitragen sollte: für den Süden ein fanatischer Terrorist, für den Norden ein selbstloser Freiheitskämpfer. 00:00 – Intro und Einleitung 01:55 – John Brown's Body: Wer war der Mann hinter der "Battle Hymn"? 03:46 – Kindheit, Familie & puritanische Prägung 08:48 – Gelübde zum bewaffneten Kampf gegen die Sklaverei 10:04 – Kansas-Nebraska Act & der Kampf um "Bleeding Kansas" 17:55 – Das Pottawatomie-Massaker: John Brown greift zur Gewalt 20:18 – Milizführer, Beecher Bibles & „Tragic Prelude“ 23:25 – Planung eines bewaffneten Sklavenaufstands 27:40 – 16. Oktober 1859: Angriff auf Harpers Ferry 32:30 – Belagerung des Arsenals & ausbleibende Unterstützung 35:56 – Robert E. Lee, J.E.B. Stuart & das Ende des Aufstands 42:23 – Schauprozess in Virginia: Farce um Verteidigung & Urteil 49:21 – John Browns letzte Rede 52:20 – Hinrichtung, letzte Worte & der Weg in den Bürgerkrieg 53:28 – Vom Märtyrer zum Marschlied: „John Brown's Body“ und die „Battle Hymn of the Republic“ 55:23 – Vermächtnis: Fanatischer Terrorist oder selbstloser Märtyrer? 58:05 – Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal #civilwar #sklaverei #kansas #missouri #virginia #bleedingkansas #undergroundrailroad #johnbrown #johnbrownsbody
Mit ihrem 28-Punkte-Plan wollen die USA einen neuen Versuch starten, den festgefahrenen Ukraine-Krieg zu beenden. US-Präsident Donald Trump hat Außenminister Marco Rubio und den Sonderbeauftragten Steve Witkoff mit Russland ein Abkommen vorbereiten lassen, das Kiew tiefgreifende Konzessionen abverlangt: Das Land soll auf seine NATO-Beitrittsambitionen verzichten, seine Streitkräfte reduzieren und bestimmte Regionen „de facto“ als Teil Russlands akzeptieren. Die USA und europäische Partner sollen Sicherheitsgarantien geben. Welche Risiken birgt dieser Plan – für die Souveränität der Ukraine und für die geopolitische Ordnung? Wie reagiert Kiew auf den Vorstoß – und welche Rolle spielt Europa? Und handelt es sich bei dem Vorschlag um eine echte Chance auf Frieden oder um die Anerkennung russischer Machtansprüche?
In dieser Episode nehmen wir dich mit zu den seltsamsten, extremsten und wissenschaftlich faszinierendsten Orten unserer Milchstraße. Von rätselhaften Himmelsobjekten über kosmische Sonderfälle bis hin zu Regionen, in denen die Physik gefühlt andere Regeln hat: Wir zeigen, was diese Orte wirklich so außergewöhnlich macht – ohne Sci-Fi, ohne Ausschmückung, dafür mit klarer Forschung, aktuellen Erkenntnissen und einer ordentlichen Portion Staunen. Eine Reise durch die überraschendsten Ecken unserer galaktischen Heimat – für alle, die glauben, die Milchstraße schon zu kennen.
In der neuen Podcast-Folge spreche ich mit Stefan Heimlich, einem profunden Kenner der Elektromobilität. Stefan bringt nicht nur jahrzehntelange Branchenerfahrung mit, sondern war zuletzt in mehreren afrikanischen Ländern unterwegs und hat dort Entwicklungen gesehen, die in Deutschland viele überraschen dürften. Zu Beginn steigen wir direkt in das Thema Technologieoffenheit ein – ein Begriff, der in Deutschland gerne als Lösung für alle Probleme genutzt wird. Stefan ordnet das differenziert ein und macht deutlich, dass es stark auf das Segment ankommt. Besonders klar wird es im Kleinwagensegment: Hyundai verabschiedet 2026 den i10 und ersetzt ihn durch den rein elektrischen Inster. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, dass „Technologieoffenheit im Kleinwagensegment überhaupt keinen Sinn macht“, weil parallele Antriebsentwicklungen wirtschaftlich schlicht nicht tragbar sind. Premiumsegmente könnten das eventuell noch eine Zeit lang leisten, aber dort endet es für ihn auch schon. Spannend wird es, als Stefan seine Eindrücke aus Afrika teilt. Ein Kontinent, der oft unterschätzt wird, aber enorme Dynamik entwickelt. Von Marokko über Ägypten bis Kenia und Südafrika zeichnet er ein Bild von Ländern, die sich längst auf den Weg zur Elektromobilität gemacht haben – aus ökonomischen Gründen, aus industriepolitischen Motiven und aus gesellschaftlichem Druck einer jungen, gut ausgebildeten Bevölkerung. Marokko baut bereits Batteriefertigung und Ladeinfrastruktur auf, Ägypten hat klare Elektrifizierungsziele für 2040, und Äthiopien hat den Import von Verbrennern bereits seit 2024 verboten. Viele asiatische Player sind dort aktiv, Stellantis ebenso. Deutsche Hersteller spielen preislich kaum eine Rolle. Dabei kommt ein entscheidender Vorteil ins Spiel: erneuerbare Energien. Stefan beschreibt, wie Solar, Wind und vor allem Geothermie den Strom in vielen Ländern unschlagbar günstig machen. In Kenia stammen schon rund 90 Prozent der Energie aus diesen Quellen. Elektrische Motorräder – sogenannte Boda Bodas – dominieren dort inzwischen das Straßenbild, weil sie deutlich günstiger im Betrieb sind. Stefan berichtet: „Die kriegen das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht, weil sie schlicht mehr verdienen.“ Dass Elektromobilität dort funktioniert, liegt aber auch an der Infrastruktur. Nairobi, Mombasa oder Addis Abeba bauen Ladepunkte kontinuierlich aus – und das oft pragmatischer als wir es aus Europa kennen. In ländlichen Regionen lösen Solar-Kits teure Netzanschlüsse ab. Motorräder und Tuk-Tuks werden schnell elektrifiziert, Matatus – die typischen Shuttlebusse – folgen bereits, unterstützt durch neue Fertigungsstätten vor Ort. Mindestens genauso beeindruckend ist, wie weit viele afrikanische Länder bei digitalen Services sind. Stefan erklärt, dass man dort seit 20 Jahren mit M-Pesa bezahlt – lange bevor Smartphones überhaupt verfügbar waren. Bargeld ist kaum noch relevant, Behördengänge laufen digital und deutlich effizienter als hierzulande. Für ihn ist das dritte große Momentum der Mobilitätswende: Energie, elektrische Antriebe und Digitalisierung greifen ineinander. Nigeria, eigentlich bekannt als Erdölnation, schlägt inzwischen eine ähnliche Richtung ein. Die Regierung will elektrische Antriebe fördern, um Luftqualität zu verbessern und lokale Produktion aufzubauen. Hersteller wie Gogo Electric aus Uganda expandieren dorthin und eröffnen neue Werke. Dass E-Autos auch im Alltag funktionieren, zeigt Stefans Beispiel eines Uber-Fahrers in Nairobi im MG4, der ihm sagte: „Der fährt einfach, ist günstiger im Unterhalt – und im städtischen Sprint bin ich immer vorne.“ Am Ende bleibt eine klare Botschaft: Während in Europa oft noch diskutiert wird, entscheiden sich andere Regionen längst praktisch. Märkte für Verbrenner schrumpfen weltweit, und der Preisvorteil elektrischer Modelle wird immer deutlicher. Stefan bringt es mit seinem Appell zum Schluss auf den Punkt: „Diesen Pragmatismus täte uns in Deutschland auch gut.“ Nun aber genug de
Unter dem Namen «Flexifeen» haben sich Migrantinnen zusammengeschlossen und gemeinsam eine Reinigungs- und Dienstleistungsfirma gestartet. Diese ist offenbar so erfolgreich, dass die Kooperative in andere Städte und Regionen expandiert. Ausserdem: · Bundesgericht bestätigt Urteil des Baselbieter Kantonsgerichts · 14er-Tram fährt wieder durchgehend vom Aeschenplatz nach Pratteln
Der G20-Gipfel in Südafrika kann kein besonders ergebnisreiches Treffen werden. Das glaubt der ehemalige Bundesaußenminister und Vorsitzender der Atlantikbrücke, Sigmar Gabriel (SPD). Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch sagt er, ohne China und die USA werde man nicht so schnell wieder eine globale Weltordnung aufbauen können. Vielmehr werde es regionale Stabilisierungen geben. Damit meint er beispielsweise Wirtschaftsabkommen zwischen einzelnen Staaten oder innerhalb ganzer Regionen. So müsse man auch in Europa arbeiten, sagt Gabriel.
Die Regierung muss ihre Pläne zur Kraftwerksstrategie einschrumpfen, das ist seit letzter Woche klar. Was das für die unterschiedlichen Regionen in Deutschland bedeutet, darüber spricht Host Christian Seelos mit Carsten Kloth. Vor allem der Osten sorgt sich um seine Kraftwerksstandorte. Zugleich entbrennt eine Debatte über die Nutzung alter Kohleanlagen, denen die Bundesnetzagentur aus Gründen der Versorgungssicherheit die endgültige Abschaltung verwehrt. Im zweiten Teil der Folge spricht Rouben Bathke am Beispiel der Stadt Mannheim über die Herausforderungen des absehbaren Gasausstiegs. Ursprünglich wollte der Mannheimer Versorger MVV seine Gasnetze bis 2035 größtenteils stilllegen. Nach vehementen Protesten aus der Bevölkerung und der Wirtschaft rudert der neue MVV-Chef nun ein Stück weit zurück. Doch klar ist: Auch andere Städte und Gemeinden werden ihren Bürgerinnen und Bürgern beim Thema Gasausstieg irgendwann klaren Wein einschenken müssen. Zum Schluss liefern wir noch ein Update zum geplanten Industriestrompreis.
Die Klimapolitik hatte einmal ein klares Versprechen: Die globale Erwärmung sollte auf 1,5 Grad begrenzt werden. Doch inzwischen gilt dieses Ziel als kaum erreichbar. Folgen wir dem aktuellen Kurs, steuern wir laut Climate Action Tracker bis 2100 auf rund 2,8 Grad zu. Offiziell verhandeln Staaten in Belém über den Ausbau erneuerbarer Energien, Klimafinanzierung und den Schutz besonders verwundbarer Regionen. Doch hinter den diplomatischen Formulierungen steht ein harter Machtkampf: Inselstaaten kämpfen buchstäblich ums Überleben, ölreiche Länder blockieren Formulierungen zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, China und Indien verschieben globale Investitionsströme, die EU drängt auf ambitionierte Ziele. Klimaschutz ist nicht nur Umweltpolitik – er ist geopolitische Interessenpolitik. Zwei Jahre nach der Einigung von Dubai zeigt sich, wie groß die Lücke zwischen Text und Realität ist. Der Weltgemeinschaft gelang es damals, den Abschied von Öl, Gas und Kohle überhaupt in den Beschluss zu schreiben – ein diplomatischer Kraftakt in einem Konsenssystem, in dem jedes Wort einstimmig sein muss. Doch seither wurden mehr neue fossile Projekte genehmigt als im Jahr davor. Wer trägt die Kosten des Scheiterns – und wer verdient an den Lösungen? Was bedeutet eine Erwärmung von fast 3 Grad konkret für Sicherheit, Wohlstand und Alltag? Wie verändert sie unsere Lebensbedingungen, unsere Wirtschaft und unser Zusammenleben? Darüber spricht Dilan Gropengiesser mit Elena Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Ressort Wissen der ZEIT, in der 118. Folge von Was jetzt? – Die Woche.
In Mitteldeutschland wird es langsam frostig, in einigen Regionen hat es bereits den ersten Schnee gegeben. Die Winterdienste sehen sich gut vorbereitet.
Endlich Gold für Deutschland? Das Bundeskabinett beschließt heute die Unterstützung für eine deutsche Olympia-Bewerbung für 2036, 2040 oder 2044. Gordon Repinski analysiert den anstehenden Wettstreit der Regionen zwischen München, Rhein-Ruhr, Hamburg und Kiel sowie Berlin und erklärt, warum Kanzler Friedrich Merz jetzt sechs Millionen Euro für den Bewerbungsprozess zusagt. Im 200-Sekunden-Interview: Christiane Schenderlein. Die für Sport zuständige Staatsministerin im Kanzleramt verteidigt erklärt, was in der möglichen Bewerbung steckt, warum auch ein Olympia in Berlin 100 Jahre nach 1936 eine Chance sein kann und wie die Spiele als Motor für Infrastruktur und Bürokratieabbau dienen sollen. Außerdem: Die Zahl der ukrainischen Geflüchteten in Berlin steigt so stark wie seit 2023 nicht mehr. Jasper Bennink berichtet über die zeitgleiche Maßnahme der Koalition Ukrainern, die künftig kein Bürgergeld, sondern Leistungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz zu geben und so Geld zu sparen. Und: Rasmus Buchsteiner meldet sich aus Peking. Er begleitet Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil, der dort an über Elektrobusse staunt, aber gleichzeitig überraschend deutlich davor warnt, nach Russland nun in eine Abhängigkeit von China zu geraten Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Diese Folge machtHunger widmet sich den Anleitungen zum Zubereiten von Speisen durch alle Zeiten und Regionen. Peter Peter über die Geschichte des Kochbuchs. Ein Podcast von Der Pragmaticus.Das Thema:Wenn der Gastrosoph Peter Peter alte Kochbücher liest, so tut er es nicht nur wegen der Rezepte, die dort gesammelt sind, sondern vor allem auch, um mehr über die Gesellschaft zu erfahren. Kochbücher sind Spiegel ihrer Zeiten, ist er überzeugt. War ein Rezept früher einmal nur wenige Zeilen lang, dann lag das daran, dass die Hausfrau ohnedies wusste, was beim Kochen zu tun war. Im 21. Jahrhundert hat sich das grundlegend gewandelt. Kochbücher sind nicht nur Anleitung zur Zubereitung von Speisen, sie sind Reiseführer, Gesundheits- und Lifestyleratgeber. Dass Kochbücher boomen, lässt sich an den Verkaufszahlen ablesen.In dieser Folge der machtHunger-Podcastserie erfahren Hörer und Hörerinnen über die ersten Kochbücher der Menschheitsgeschichte, über die großen Ikonen dieses Buch-Genres und die großen Klassiker der Literatur. Zusammen mit Karin Pollack wird auch die Frage erörtert, ob das Kochbuch durch die Konkurrenz aus den sozialen Medien bald ausgedient haben wird. Über machtHungerIn unserer Podcastreihe machtHunger geht es um die Kulturgeschichte des Essens und alle wirtschaftlichen Verstrickungen und politischen Machtspiele, die mit dem Essen und mit kulinarischen Traditionen verbunden sind. machtHunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Staffel I machtHunger I: Nationalgerichte machtHunger II: FrankreichmachtHunger III: ItalienmachtHunger IV: Das SchnitzelmachtHunger V: Globale KüchemachtHunger VI: Zucker!machtHunger VII: Slawische KüchemachtHunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImachtHunger I: Die Geschichte der MuskatnussmachtHunger II: Der lange Weg zum BesteckmachtHunger III: Weltenlenkerin KartoffelmachtHunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemmachtHunger VI: Ekel: Das Grauen bei Tischmachthunger VII: Wie der Tee drei Mal nach Europa kammachthunger VIII: Es trieft! Eine Geschichte vom FettStaffel III machthunger I: Bittersüß: Die Geschichte der Zitrusfrüchtemachthunger II: Warum dieses Weihnachtsessen?machthunger III: Klasse Wein machthunger IV: Gurken für die Ewigkeitmachthunger V: Gemästete Mäuse: Das Essen der Antikemachthunger VI: Die Freiheit der Donauküchen Staffel IVmachtHunger I: Reis, das harte BrotmachtHunger II: Alles Käse, was Alpenküche kannmachtHunger III: O'zapft is: Der Kult ums BierÜber Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt (unter anderem verfasste er auch eine Kulturgeschichte des Schnitzels bzw. der österreichischem Küche). Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik. Sein jüngstes Buch ist den Zitrusfrüchten und Italien gewidmet. Es heißt Blutorangen und ist im Verlag Klaus Wagenbach erschienen. Für den Pragmaticus hat er einen lesenswerten Einstieg in die Gastrodiplomacy verfasst. machtHunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Tue, 18 Nov 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2755-abc-audio-business-chart-148-globaler-wirtschaftsausblick-und-ein-schwachelnder-riese-josef-obergantschnig 8348956a3d1e1b7e9bd9a99eb6d451f9 Der Herbst ist die Zeit der großen Ausblicke. Institutionen weltweit legen ihre Prognosen für 2026 auf den Tisch. Für mich bleibt der World Economic Outlook des IWF der solide Referenzpunkt. In dieser Folge ordne ich ein, welche Regionen beim Wachstum vorne liegen – und welche zurückfallen. Außerdem geht es um einen „Champion“, den viele Investor:innen zu Jahresbeginn hoch gehandelt haben – der aber inzwischen deutlich an Strahlkraft verloren hat. Wenn dich interessiert, wer wirklich Tempo macht und wer auf der Stelle tritt, hör rein. Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Management GmbH möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen machen uns Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2755 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Det franska nederlaget i slaget vid Dien Bien Phu i mars–maj 1954 mot Viet Minh innebar slutet på Frankrikes koloniala närvaro i Indokina. Regionen hade varit under fransk kontroll sedan 1860-talet.Den politiska konsekvensen av nederlaget blev att Vietnam delades i två delar: en kommunistisk folkrepublik i norr och en auktoritär regim i söder med Saigon som centrum. I det maktvakuum som uppstod efter fransmännens reträtt tog USA över som stödjande kraft till den instabila sydvietnamesiska regeringen.I detta avsnitt av Militärhistoriepodden diskuterar och analyserar Martin Hårdstedt och Peter Bennesved utvecklingen i Vietnam från den franska erövringen till den definitiva reträtten 1954. Den japanska ockupationen under andra världskriget försvagade det franska inflytandet kraftigt. Under kriget grundades en organisation för nationell samling i Kina, vilken med tiden kom att domineras av kommunister under ledning av Ho Chi Minh. Den väpnade grenen, Viet Minh, visade sig vara militärt skicklig och lyckades 1954 besegra fransmännen.Inledningsvis hade Frankrike viss framgång. Städer som Hanoi återtogs, men Viet Minh kunde inte besegras på landsbygden och i djungelområdena. Den franska strategin att vinna ett avgörande genom att locka Viet Minh till ett stormanfall mot en starkt befäst position vid den strategiska knutpunkten Dien Bien Phu i nordvästra Vietnam misslyckades katastrofalt. De franska styrkorna, placerade i en dalgång, kunde övervakas och beskjutas från bergen. Viet Minh lyckades, med stor möda, släpa upp tungt artilleri till höjderna och förvandla det franska lägret till en dödsfälla.Trots flygunderstöd föll den franska positionen successivt. Efter 57 dagars belägring kapitulerade de franska styrkorna den 7 maj 1954. Nära 10 000 franska soldater och utländska legosoldater togs till fånga – de flesta av dem dog i fångenskapen innan de frigavs.Bildtext: Främlingslegionärer förhör en misstänkt Việt Minh-medlem, Vietnam 1954.Den franska Främlingslegionen spelade en central roll i kolonialkriget mot Viet Minh under Indokinakriget. Förhören av misstänkta gerillamedlemmar var en del av den hårda motståndsstrategin i en konflikt som kom att prägla regionens historia.
Ausgerechnet in ihrem Daheim sind Frauen nicht sicher. Diese Woche hat Bundesrätin Baume-Schneider eine Kampagne gegen häusliche Gewalt lanciert. Doch es fehlen Hilfsangebote für Frauen und der Bundesrat will bei der Opferhilfe sparen. Wie geht das auf? Kritische Fragen an die Innenministerin. Frauen sollen Mut haben, sich zu wehren gegen gewalttätige Männer. Sie sollen sich Hilfe holen. Und die ganze Gesellschaft soll hinschauen. Das sind Hauptbotschaften der ersten nationalen Kampagne. Doch in vielen Regionen fehlt es an Betten in Frauenhäusern, Frauen werden zum Teil abgewiesen. Hilfreiche Angebote wie eine Notfallnummer oder die elektronische Echtzeitüberwachung von gewalttätigen Ex-Partnern verzögern sich. Fehlt der politische Wille? Elisabeth Baume-Schneider nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch der Verhandlungsmarathon mit den USA: Eine Einigung im Zollstreit steht offenbar kurz bevor. Anders sieht es aus beim Streit um die Pharmaindustrie. US-Präsident Trump drückt auf tiefere Medikamentenpreise – die Pharmaindustrie will im Gegenzug die Preise in der Schweiz erhöhen. Wer gewinnt dieses Kräftemessen? Zahlen am Schluss wir Prämienzahlerinnen und Prämienzahler? Schliesslich: Immer mehr junge Menschen beziehen eine IV-Rente – meistens wegen schwerer psychischer Probleme. Der Bundesrat möchte statt einer Rente künftig vermehrt eine Integrationsleistung sprechen. Behindertenverbände kritisieren das und sagen: Druck sei kontraproduktiv und könne die Eingliederung von jungen Menschen erschweren. Haben sie recht? Bundesrätin Baume-Schneider ist Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Belastende Substanzen im Wasser und im Boden - auch hier bei uns in Bayern! Laut einer Analyse des BUND wurden sogenannte Ewigkeitschemikalien, besser bekannt als PFAS, im Trinkwasser in Holzkirchen, Passau, Salzweg und Olching nachgewiesen. In Neuötting-Alzgern im Landkreis Altötting fanden die Experten eine Chemikalie im Grundwasser, die im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Auch im Boden wurden sie entdeckt. Außerdem schickt der BUND gleich eine Warnung hinterher: Die neuen Grenzwerte für PFAS, die ab 2026 und 2028 gelten, würden die Wasserbetriebe vor erhebliche Herausforderungen stellen, was die Reinigungsverfahren angeht. Wir schauen in den Landkreis Altötting: Was bedeutet das für die Menschen und für die Umwelt dort? Was kann man gegen eine PFAS-Belastung tun? Darüber sprechen wir unter anderem mit Umweltwissenschaftler Martin Scheringer. Moderation: Sabine Strasser
// Eine längere Strecke am Stück zu wandern, hat etwas ganz Besonderes. Wege gibt es viele, aber es kommen auch immer mal wieder neue dazu – spannende Projekte, die ausgewählte Regionen verbinden oder die landschaftlichen Highlights eines ganzen Landes, die kulturell oder historisch inspiriert sind, Grenzen oder Berge überschreiten und manchmal sogar beides zugleich. In dieser Folge stelle ich 10 neue Wanderwege vor, längere Wege, von denen einige erst kürzlich fertiggestellt wurden, andere im kommenden Jahr eröffnet werden sollen und schon jetzt auf deinem Ideenradar gehören. Es sind Wege in Deutschland dabei, zwei auf Mallorca, spannende, wirklich große Fernwanderwege in Frankreich, Portugal und von der Barentsee bis ans Schwarze Meer. Es geht auf einer neuen Route über die Alpen und quer durch Texas. Sprich: Heute gibt's einen ordentlichen Schwung frischen Input zum Thema Wandern ... // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland hat sich die Zahl der potenziellen Standorte verringert. Bis 2050 soll ein geeigneter Ort gefunden werden, um rund 27.000 Kubikmeter radioaktiven Abfalls sicher zu lagern.
In einigen Regionen der Welt sind Korallen hitzeresistenter als anderswo. Was ist das Geheimnis dieser Riffe? Zudem: Wir begleiten einen Mars-Rover im Sinkflug. Und: Die Internationale Raumstation ISS feiert einen speziellen Geburtstag. (00:00) Schlagzeilen (00:50) Hoffnung für Korallen? Die immer wärmeren Meertemperaturen bedrohen Korallenriffe. In den letzten Jahren kam es zu einer globalen Massenbleiche. Vielerorts starben ganze Riffe ab. Doch, es gibt Regionen, wo die Korallen hitzeresistenter sind: im Roten Meer oder im sogenannten Korallendreieck in Südostasien. Forschende versuchen nun herauszufinden, was man von diesen Populationen für den Rest der Welt lernen kann. (Sandro Della Torre) (07:40) Meldungen: Neues Gegengift gegen Schlangenbisse - Schimpansen überdenken Entscheidungen - Neue Zahlen zu Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen in der Schweiz (Katrin Zöfel) (13:11) Stresstest auf dem Mars Es ist die Krönung der achteinhalb Monate lagen Reise: Die Landung des Rovers auf der Mars. Ob die klappt, hängt fast sprichwörtlich an einem seidenen Faden. Beziehungsweise an einigen Nylon-Fäden des Fallschirms, an dem der Rover Richtung Oberfläche gleitet. Nicht selten geht das schief, weil der Schirm zu früh öffnet, zu spät, oder in Stücke reisst. Doch warum genau ist die Sache mit dem Fallschirm so kompliziert? Und was tun Weltraumorganisationen dagegen, etwa die Nasa? (Felicitas Erzinger) (19:45) 25 Jahre Forschung im All – und nun? Seit dem 2. November 2000 forschen und arbeiten ununterbrochen Menschen an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Was haben die rund 3000 ISS-Experimente der letzten 25 Jahre gebracht? Und: Wie geht es weiter nach dem baldigen Ende der altersschwachen Raumstation, welche die USA, Kanada, Japan, Europa und Russland friedlich zusammen betreiben? (Anita Vonmont) Links: Übersicht zur Korallenbleiche weltweit: coralreefwatch.noaa.gov/satellite/research/coral_bleaching_report.php Korallenart in Florida praktisch ausgestorben: science.org/doi/10.1126/science.adx7825 Resistente Korallen im Roten Meer: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35492414/ Gegengift gegen Schlangenbisse, Studie Oktober 2025: nature.com/articles/s41586-025-09661-0 Gegengift gegen Schlangenbisse, Studie Mai 2025: cell.com/cell/abstract/S0092-8674(25)00402-7 Schimpansen überdenken Entscheidungen: science.org/doi/10.1126/science.adq5229 BMI-Monitoring 2025: gesundheitsfoerderung.ch/medien/medienmitteilungen/bmi-monitoring-2025 Facts and Figures zur ISS: nasa.gov/international-space-station/space-station-facts-and-figures/ Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein (CSA): flugplatzduebendorf.ch/csa/
Sind die Angestellten im Homeoffice oder im Büro? Chefinnen und Chefs können bald über Microsoft Teams kontrollieren, wo sich ihre Mitarbeitenden befinden. Microsoft will nämlich ab Dezember eine automatische Standorterkennung einführen. Kritiker warnen vor Überwachung am Arbeitsplatz. Weitere Themen: · In Russland sind mehrere Regionen knapp bei Kasse - und kürzen deshalb die Bonuszahlungen für Soldatinnen und Soldaten. Was heisst das für die Kriegswirtschaft des Kreml? · Facebook, X, Twitter und Google müssen sich in der Schweiz bald an strengere Regeln halten. Der Bundesrat will nämlich Tech-Plattformen stärker regulieren. Aber hat er dazu auch ein griffiges Gesetz vorgelegt oder nur einen Papiertiger? Wir haben bei der NGO AlgorithmWatch nachgefragt, was sie davon hält. · Die Berner Kantonspolizei hat diese Woche einen Fall von Menschenhandel aufgedeckt: Ein Mann soll 40 Männer für Sexarbeit rekrutiert und in seiner eigenen Wohnung einquartiert haben. Wie aussgewöhnlich ist dieser Fall? Die Stadt-Berner Fremdenpolizei ordnet ein.
Abgehängte Regionen in Ostdeutschland sind von Abwanderung, Überalterung und Infrastrukturzerfall geprägt. Eine Fundgrube für populistische Politiker. Die Parteien an den politischen Rändern profitieren; besonders die AfD. SRF «Reporter» trifft aber auch findige Menschen, die hier Freiräume nutzen. Die Situation in Ostdeutschland ist vielseitig. In Dresden zum Beispiel ist, im sogenannten Silicon Saxony, eine europäische Hochburg für die Halbleiter-Produktion entstanden. Doch viele Ortschaften kämpfen mit Bevölkerungsschwund, Überalterung, vernachlässigter Infrastruktur, Leerstand, Männerüberschuss. Insbesondere die rechtsaussen Partei AfD feiert hier grosse Erfolge. Dabei warnen Wirtschaftsexperten. Die fremdenfeindliche AfD-Politik würde Attraktivität dieser Ortschaften weiter vermindern und das Problem verschärfen. Reporter Christof Franzen besucht Menschen, die sich gegen diesen Trend wehren.
Nach dem Entscheid der Gemeinden Flims, Laax und Falera, die Bergbahnen zu übernehmen, könnte dies auch in anderen Regionen zum Thema werden. Dies mache aber nur unter bestimmten Voraussetzungen Sinn, sagt ein Experte. Weitere Themen: · Das Bundesgericht gibt grünes Licht für den Bau einer umstrittenen Strasse in der Surselva. Sie soll Brigels und Waltensburg verbinden. · Vom Rapper zum Winzer: in der Herbstserie des Regionaljournals beleuchten wir die Biografie von Renzo Hendry.
Die Delegierten der SP haben sich heute in Sursee im Kanton Luzern getroffen. Das Co-Präsidium prangerte die Konzentration von Geld und Macht bei Wenigen an. Das führe zu Gewalt und gefährde die Freiheit. Die SP müsse etwas dagegen tun. Doch was? Weitere Themen: Auch die Delegierten der SVP haben sich heute versammelt. Sie schwörten sich im bernischen Wimmis auf den Kampf gegen das Vertragspaket der Schweiz mit der EU ein. Das Paket sei einseitig und zu ungunsten der Schweiz ausgehandelt worden, hiess es. Dass die Küste in der Normandie in Frankreich erodiert, ist zwar ein natürlicher Prozess, wird nun aber durch den Klimawandel mit Extremwettern beschleunigt. Zu den stärksten betroffenen Regionen gehört das Département Seine-Maritime, wo Häuser, Strassen und historische Bauten bedroht sind.
Organisierte Kriminalität in Deutschland wächst, Außenminister Wadephul sagt China-Reise ab: Die deutsche-chinesischen Beziehungen, Ukraine vor dem fünften Kriegswinter, Treffen der "Koalition der Willigen" mit ukrainischem Präsidenten Selenskyj, Weitere Meldungen im Überblick, Künstliche Intelligenz in Verbindung mit klitzekleinen Micro-Sensoren: Hoffnung für Querschnittsgelähmte, Siegburg hat die Bibliothek des Jahres in kleinen Kommunen und Regionen, Sturmtief "Joshua" zieht über Deutschland, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Bericht zur Nations League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Organisierte Kriminalität in Deutschland wächst, Außenminister Wadephul sagt China-Reise ab: Die deutsche-chinesischen Beziehungen, Ukraine vor dem fünften Kriegswinter, Treffen der "Koalition der Willigen" mit ukrainischem Präsidenten Selenskyj, Weitere Meldungen im Überblick, Künstliche Intelligenz in Verbindung mit klitzekleinen Micro-Sensoren: Hoffnung für Querschnittsgelähmte, Siegburg hat die Bibliothek des Jahres in kleinen Kommunen und Regionen, Sturmtief "Joshua" zieht über Deutschland, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Bericht zur Nations League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Als Wolodymyr Selenskyj im Februar 2025 das Weiße Haus betrat, wählte er bewusst keinen Anzug, sondern einen militärischen Look als Zeichen der Solidarität. Diese Geste wurde von vielen als politisches Signal gedeutet und wirft wichtige Fragen auf: Wie entschlüsselt man solche Zeichen richtig? Was verraten sie über Macht und Diplomatie? Um solche Missverständnisse zu vermeiden, brauchen wir fundiertes Wissen über regionale Kontexte. Hier setzen die Regionalwissenschaften an: Sie vermitteln essenzielle Kenntnisse über Länder, Regionen, Sprachen und kulturelle Dynamiken. Matthias Middell verdeutlicht in dieser Folge von “Die Kulturmittler:innen” warum allein das Wissen über einzelne Regionen heute nicht mehr ausreicht und wie die Regionalwissenschaften in Deutschland im internationalen Vergleich dastehen. Anhand der Frankophonie schildert er, warum „Weltwissen” unverzichtbar ist, um internationale Kooperationen erfolgreich zu gestalten und Sicherheitsrisiken realistisch einzuschätzen. Matthias Middell ist Professor für Kulturgeschichte am Global and European Studies Institute und Prorektor für Campusentwicklung: Kooperation und Internationalisierung der Universität Leipzig. Für das Institut für Auslandsbeziehungen schreibt er eine Studie über die Produktion von Weltwissen in Deutschland und die Frankophonie. Shownotes • Die Studie von Matthias Middell wird in Kürze verfügbar sein. Den Link dazu finden Sie dann an dieser Stelle. • Mehr zum Thema im Themencluster Regionalwissen lesen: https://culturalrelations.ifa.de/ • Literaturauswahl der ifa-Bibliothek: https://bit.ly/43xUzPk • Website des Leipzig Research Centre Global Dynamics: https://recentglobe.uni-leipzig.de/
Allgäuer Emmentaler - eigentlich ein merkwürdiger Name für einen Käse, denn er ist gleich nach zwei Regionen benannt. Aber gerade diese Bezeichnung transportiert viel von der Geschichte des Käselands Allgäu.
Staus auf den Strassen, volle Züge: Die Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz muss ausgebaut werden. Nicht für alle Wünsche reicht das Geld. Welche Projekte sollen in den nächsten 20 Jahren umgesetzt werden? ETH-Professor Ulrich Weidmann machte für den Bund ein Auslegeordnung. Ulrich Weidmann hat mit «Verkehr 45» ein Gutachten für den Bund verfasst. Rund 500 Projekte auf Schiene und Strasse hat er analysiert und priorisiert. Wann ist ein Projekt wichtiger als ein anderes? Kamen die ländlichen Regionen zu kurz? Wie sieht die Verkehrsinfrastruktur der Zukunft in der Schweiz aus? Weidmann ist Professor für Verkehrssysteme an der ETH Zürich. Er ist Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Am 7. Oktober vor zwei Jahren stürmen Hamas-Terroristen Israel. Sie töten mehr als 1200 Männer, Frauen und Kinder. 250 weitere Menschen werden entführt. Israels Gegenschlag vernichtet daraufhin große Teile des Gazastreifens. Er tötet zehntausende Männer, Frauen und Kinder. Hunderttausende Palästinenser drohen, vertrieben zu werden, oder zu sterben. Während die Terroristen für diese Explosion des Jahrzehnte alten Nahost-Konflikts zur Rechenschaft gezogen werden, wird die Kritik an einem Mann immer lauter: Benjamin Netanjahu. Wie Israels Ministerpräsident für persönliche und politische Interessen einen Genozid in Kauf nimmt und dabei Israels Ansehen zerstört, erklärt Nahost-Expertin Natalie Amiri. Zum Gast Natalie Amiri ist eine deutsch-iranische Journalistin und Nahost-Expertin. Sie leitete von 2015 bis 2020 das ARD-Studio in Teheran. Seit 2024 arbeitet sie in Vertretung für das ARD-Studio in Tel Aviv. Für ihr neu erschienenes Buch "Der Nahost-Komplex" ist sie in die betroffenen Regionen gereist und hat mit 200 Menschen gesprochen, um die verschiedensten Seiten dieses Konflikts abzubilden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)