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Wir haben es immer schon geahnt: Das Leben ist weder Ponyhof noch Kindergeburtstag. Sätze wie diese fallen ja immer dann, wenn etwas schief geht oder etwas Gravierendes passiert, Verlust, Trauer, Schmerz gehören für uns alle dazu, auch das ist bekannt. In diesen Momenten hoffen wir auf Beistand mit unserem ganz individuellen Leid, auf jemanden, der uns heilt und hilft. Wer aber schützt und stützt all die Menschen in den Regionen weltweit, in denen es zu Naturkatastrophen und Kriegen kommt? Wer fährt in die Krisengebiete und setzt dabei sein eigenes Leben auf das Spiel? Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der medizinischen Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" beispielsweise, deren Vorstandsvorsitzende Parnian Parvanta heute unser Gast ist. Sie kam 1982 in Kabul zur Welt, inmitten der Wirren des Afghanistankrieges, und hatte als 8jähriges Mädchen das Glück, mit ihrer Familie über Umwege nach Deutschland fliehen zu können. Immer schon wollte Parnian Parvanta Ärztin werden, sie wurde es, genauer: Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Nach Einsätzen z.B. in Indien, Nigeria und im Irak wurde sie 2023 zur Vorstandsvorsitzenden von "Ärzte ohne Grenzen" gewählt. Playlist: Shakira - Whenever wherever Grohe Baran - Kabul Jan Fettes Brot - Jein Freundeskreis - Mit Dir Ashiqi 2 - Tum Hi Ho Fairuz - Ya ana ya ana Shervin Hajipour - Barraye Rahat Fateh Ali Khan & Momina Mustehsan - Afareen Afareen Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wasser ist Leben – und doch haben 2,2 Milliarden Menschen weltweit keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Unser heutiger Gast Steven Hille hat das selbst erlebt, als er beim Bau eines Brunnens in Uganda half. Die Dankbarkeit der Menschen vor Ort hat ihn nicht mehr losgelassen – und führte zur Gründung der Organisation WeWater. WeWater entwickelt und verbreitet einfache, aber effektive Wasserfilter, die ohne Strom funktionieren und vor allem eins schaffen: Zugang zu sauberem Wasser – nachhaltig und auf Augenhöhe. Die NGO arbeitet rein ehrenamtlich und hat bereits zehntausende Menschen in Uganda, Kenia, Sambia, Nepal, der Republik Kongo und weiteren Regionen mit Trinkwasser versorgt. Wie aus einem Reiseblog ein Brunnen wurde. Und aus einem Brunnen eine kleine aber wirkungsvolle Bewegung – davon erzählt Steven in dieser Folge. Er spricht von seinen Erfahrungen als Volunteer, von Herausforderungen beim Aufbau der NGO – und verdeutlicht, warum es lohnt, einfach loszulegen, statt nur über Missstände zu klagen. Ein inspirierendes Gespräch über Eigeninitiative, Machertum – und die Kraft, etwas zu verändern. Links:https://www.wewater.org/https://www.instagram.com/wewater_org/ Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was treibt Gründerinnen und Gründer in Peru an? Wie entsteht Unternehmertum in einem Land zwischen Tradition, Rohstoffwirtschaft und technologischer Innovation? In diesem Podcast tauchen wir ein in die peruanische Start-up-Szene – von Lima bis in ländliche Regionen.Wir sprechen mit Gründer:innen, Investor:innen, Forschenden und Förderinstitutionen über Herausforderungen, Ideen, soziale Innovation und wirtschaftliches Wachstum im globalen Süden.
Der Mindestlohn soll bis 2027 in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde steigen. Was ist davon zu halten den Mindestlohn flächendeckend für alle Regionen und Branchen zu erhöhen? Dazu Tarifexperte Hagen Lesch, Institut der deutschen Wirtschaft. Von WDR 5.
Wie gelingt es einer europäischen Fachgesellschaft, global Wirkung zu entfalten? Und welche Rolle spielt Österreich dabei ? In dieser Folge des „Hörgang“-Podcasts spricht Prof. Dr. Daniel Aletaha,oberster Rheumatologe an der MedUni Wien und Past-Präsident der Europäischen Rheuma-Gesellschaft (EULAR), über die internationalen Herausforderungen für sein Fach – und über konkrete Initiativen, die in seiner Amtszeit ins Leben gerufen wurden. Im Gespräch mit Medizinjournalist Volkmar Weilguni erläutert Aletaha, wie der sogenannte „Equity Fund“ oder die Plattform „MyEULAR“ auf Bildung, Versorgung und Wissenstransfer in unterversorgten Regionen abzielen – und warum Patientenorganisationen stärker in Entscheidungen eingebunden werden müssen. Außerdem gibt er Einblicke in bahnbrechende Forschungsvorhaben zur Bildgebung mittels KI und zur Optimierung bestehender Medikamente. Ein weiteres Highlight: die Plattform Preferrix, die Patienten außerhalb von Studienzentren Zugang zu klinischen Studien verschafft. Aktuelle Themen wie Mikrobiomforschung, Umweltfaktoren, Schmerztherapie und Schwangerschaft bei rheumatischen Erkrankungen werden beleuchtet. Ein tiefgehender Blick in eine Fachrichtung im Wandel – mit starkem österreichischem Fußabdruck auf internationaler Bühne.
Die Mainzer Landesregierung will die Versorgung mit Hausärzten in den ländlichen Regionen sichern. Das Pilotprojekt soll modellhaft für ganz Deutschland Daten liefern.
Der demografische Wandel trifft ländliche Regionen besonders hart. In manchen Kommunen ist Abwanderung aber kein Problem. Was bewegt junge Menschen, in ihrer Heimat zu bleiben oder zurückzukehren?
Für die meisten Menschen gehören Smartphones und Computer zum Alltag. Mails schreiben, Essen bestellen, Filme gucken, Anträge stellen, Musik hören, sich vernetzen. Aber nicht für alle Menschen sind technische Geräte so alltäglich. In dieser Episode von Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen gehen wir dieser digitalen Spaltung der Gesellschaft, dem Digital Divide, auf den Grund und beantworten Fragen wie: Welche Dimensionen hat die digitale Spaltung? Was macht die Stadt Leipzig dagegen? Wo kann ich mich gegen den Digital Divide engagieren oder mir helfen lassen? Zu Gast sind Jessica Braun, Projektmanagerin beim Referat Digitale Stadt für digitale Transformation gemeinwohlorientierter Organisationen, und Christoph Schubert, Projektmanager beim Referat Digitale Stadt für die Bereiche digitale Rechte, digitale Inklusion, digitale Zwillinge und Künstliche Intelligenz. Diese Episode von Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen wurde im Zuge des Digitaltags 2025 der Initative „Digital für alle“ aufgenommen. Shownotes: • Link zum Digitaltag: https://digitaltag.eu/ • Link zur Studie Digitale Teilhabe: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Studie-digitale-Teilhabe-Haelfte-der-Deutschen-sorgt-sich-technische-Entwicklung-mithalten • Link zur Initative „Hardware for future”: https://hardwareforfuture.de/ • Link zum Verein dezentrale e.V.: https://dezentrale.space/ • Link zum Projekt ROOTS - Nachhaltige digitale Transformation: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/ digitale-stadt/aktuelle-projekte/roots-nachhaltige-digitale-transformation • Link zur Volkshochschule Leipzig: https://www.vhs-leipzig.de/ • Link zu den kostenfreien Kursen für Ehrenamtliche: https://www.vhs-leipzig.de/kostenfreie-kurse-fuer-ehrenamtliche • Link zum Smart City Lab: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitale-stadt/aktuelle-projekte/smart-city-lab-leipzig • Link zur Leipzig App: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitalisierung/leipzig-app • Weitere Informationen zum Digital Divide bei der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52708/digital-divide/
Bereits in den 1990er-Jahren ist dem Medizinprofessor und Epidemiologen Gianni Pes aufgefallen, dass in einigen Dörfern Sardiniens die Menschen ungewöhnlich alt werden. So begann die Forschung zu den «Blue Zones» zusammen mit dem belgischen Demografen Michel Poulain.In den Nullerjahren hat dann der US-Journalist Dan Buettner die sogenannten «Blue Zones» bekannt gemacht, ist dafür nach Japan, Costa Rica und Sardinien gereist. Er hat darüber geschrieben und eine grosse Faszination ausgelöst. Als dann 2023 die Netflix-Serie «Wie wird man 100 Jahre alt? – Die Geheimnisse der Blauen Zonen» erschien, gab es einen regelrechten Hype rund um Produkte, welche inspiriert sind von den Langlebigkeitsregionen.Mittlerweile ist jedoch umstritten, dass es die «Blue Zones» überhaupt gibt und die Hochbetagten überhaupt noch am Leben sind. Was steckt dahinter?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Anke Fossgreen, Leiterin des Ressorts «Wissen» des «Tages-Anzeigers», darüber, wie dieser Mythos entstanden ist und was dafür verantwortlich ist, dass man alt wird.Host: Mirja GabathulerGast: Anke FossgreenProduktion: Sibylle HartmannArtikel zum Thema:Geheimnis der Langlebigkeit: Gibt es die vielen Hundertjährigen in den «Blauen Zonen» überhaupt?Langlebigkeitsexperte im Interview: «Schweizer verschwenden elf Jahre ihrer Lebenszeit» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Schon seit Jahrzehnten greift der Mensch aktiv in das Wetter ein, wie in den vorangegangenen Artikeln zum Thema Geoengineering dargestellt wurde. Geoengineering, wie etwa das Cloudseeding wurde schon während des zweiten Weltkrieges vom britischen Militär erprobt und vom US-amerikanischen Militär im Vietnamkrieg eingesetzt, um die Monsunsaison zu verlängern, und so die Bewegungsmöglichkeiten des Vietcong einzuschränken. Cloudseeding zielt wahlweise darauf ab, Wolken abregnen zu lassen, um an anderer Stelle einen wolkenfreien Himmel zu bekommen, oder darauf, bestimmte Regionen zu beregnen. Dabei werden die Wolken mit chemischen Substanzen, meist Silberiodid, besprüht, oder aber mit elektrischen Impulsen stimuliert, um den Regen zu provozieren. Wie bereits thematisiert wird diese Technologie bereits seit Jahrzehnten auf allen Kontinenten angewendet. Die USA, China, Russland, Israel, Marokko, viele europäische Länder und die Vereinigten Arabischen Emirate nutzen sie, um Regen zu erzeugen, und in Deutschland dient das Geoengineering der Abwehr von Hagel in Weinbaugebieten. Spätestens seit der Olympiade in China im Jahr 2008 ist die Existenz dieser Technologie der breiten Öffentlichkeit bekannt. (1)Darüber hinaus gibt es jedoch Bestrebungen verschiedener Staaten, und hier insbesondere des Militärs und der Geheimdienste, das Wetter vollständig zu kontrollieren. Zahlreiche Berichte und Papiere belegen, dass das US-Militär schon lange daran arbeitet, das globale Wetter bis zu diesem Jahr vollständig unter Kontrolle zu bekommen. Zentral dafür ist die Herrschaft über die Wärmeverteilung in der Atmosphäre, die unter Anderem durch elektromagnetische Wellen beeinflusst werden können soll. Hier kommen Anlagen wie HAARP ins Spiel, deren Existenz gesichert ist, deren Zweck sich aber offiziell auf die Erforschung der Ionosphäre beschränkt. Viele Spekulationen und Theorien, die eine Beeinflussung des Wetters oder die Erzeugung von Erdbeben mittels dieser Anlagen behaupten haben zwar eine wissenschaftliche Grundlage und werden sogar durch die zugrundeliegenden Patente gestützt, allerdings ist die praktische Umsetzung derzeit kaum nachweisbar. (2)Auch das Geoengineering – vielleicht sollte man lieber von Climateengineering sprechen – das momentan in den Medien zur Abwendung des sogenannten menschengemachten Klimawandels vorangetrieben wird, und sich offiziell lediglich in der Testphase befindet, könnte ein Bestandteil dieser angestrebten Herrschaft über das Wetter sein. Hier werden wahlweise die Entfernung des Kohlenstoffdioxids aus der Atmosphäre, oder das Ausbringen von Partikeln zur Abdunkelung der Sonne oder Aufhellung der Wolken angestrebt, um die Rückstrahlung der Sonneneinstrahlung zu erhöhen. Jedoch gibt es zahlreiche Spekulationen und Vermutungen, dass dieses Einbringen von Partikeln in der Atmosphäre bereits seit Jahrzehnten stattfindet. Hier ist die Rede von Aluminium, Strontium, Bor und anderen Metallen, die als Nanopartikel mittels Flugzeugen in der Atmosphäre ausgebracht werden, und die seltsamen, persistierenden Streifen am Himmel erklären. Mittels HAARP in Verbindung mit diesen Partikeln sollen dann, so die Theorie, Luftmassen verschoben und ionosphärische Schichten angehoben werden können, um das Wetter global zu manipulieren und sogar Erdbeben zu erzeugen. Und auch, wenn die Hintermänner einer solchen globalen Operation bislang unbekannt sind, und der technische Aufwand enorm scheint, so gibt es doch immer wieder Hinweise darauf, dass es sich dabei um mehr handeln könnte, als reine Spekulation. Allerdings sind hier einige Aspekte unschlüssig, etwa die Frage, warum die Menschen, die so etwas planen und durchführen, sich selbst dermaßen vergiften sollten, wie es die Anhänger dieser Theorie nahelegen....https://apolut.net/das-klima-im-zeichen-menschlicher-aktivitat-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neue Folge! In dieser Zwischenfolge freue ich mich darüber, dass es tatsächlich geklappt hat, einen Philosophie-Podcast mit historischem Fokus zu machen, der nicht in der griechischen Antike beginnt, der versucht nicht eurozentrisch zu sein. Denn in der nächsten Folge begeben wir uns dann tatsächlich in die Welt der Vorsokratiker, von Aristoteles und Platon. Aber in den letzten anderthalb Jahren waren wir in der Steinzeit, Mesopotamien, Ägypten, Indien, Iran, Israel und China und haben uns immer wieder gefragt: Was wurde da geglaubt, gedacht und geschrieben und welche philosophischen Implikationen hat das? Mir war Ende 2023 nicht klar, ob das wirklich hinhauen würde, einen Philosophie-Podcast so zu beginnen und ich bin gerade einfach nur froh (und ein bisschen stolz), dass es tatsächlich funktioniert hat - und deshalb natürlich vor allem meinen tollen Gesprächspartner*innen dankbar. Man kann Philosophiegeschichte auch anders erzählen, das haben sie mir bewiesen. Und das ist schön, denn ich selbst hatte keine dieser Regionen, keines dieser Themen im Philosophiestudium.Und deshalb war das alles vor allem für mich unglaublich bereichernd. In dieser Folge schaue ich zurück auf unseren Gang durch die nichtwestlichen Anfänge der Philosophie und die vielen Ideen und Gedanken, die ich daraus mitgenommen habe.
In der Hitze lockt eine kühle Schifffahrt auf dem Thunersee. Aber: Ab Montag fahren weniger Kurse als im Fahrplan geplant. Der Grund: Wichtige Mitarbeitende fallen wegen Unfällen aus. Weitere Themen: · Nach den Gewittern mit Hagel vom Wochenende gingen bei der Versicherung Schweizer Hagel 400 Schadensmeldungen ein auf den betroffenen Regionen in den Kantonen Bern und Waadt. · Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus.
Es ist ein großer Themenbereich, den Norbert Totschnig verantwortet- auch wenn alles mit allem zusammenhängt, das Spannungsverhältnis zwischen Landwirtschaft, Klimaschutz und Regionen unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung. Der aktuelle Klimabericht entlockt dem Minister klare Worte: der Bericht zeige „woher wir kommen“ und „wohin wir steuern“, so Totschnig. Ein neues Klimaschutzgesetzt müsse her- gearbeitet würde bereits daran. Kritik kommt etwa von seiner Vorgängerin im Amt, Leonore Gewessler. Wie geht der Minister mit Kritik um? Wie sieht er das Spannungsverhältnis zwischen Landwirtschaft und Klimaschutz und ist er damit zufrieden, dass seine langjährige Forderung nach Senkung des Schutzes für Wölfe in der EU-Gehör gefunden hat? Und welche thematischen Pflöcke will er in den kommenden Jahren einschlagen?Die Fragen stellen: Petra Stuiber „Der Standard“ und Peter Unger, ORF.
Christian Milling ist überzeugt: Die Verbreitungskosten müssen runter! Nur so könne Lokalradio überleben und seiner systemrelevanten Aufgabe gerecht werden. „Jeden Cent, der nicht in Technik fließt, können wir in gute Inhalte stecken.“ Vor allem in ländlichen Regionen aber sei die Infrastruktur nicht gut aufgestellt und diese damit benachteiligt. Milling hat 2021 das Ahrtalradio gestartet und setzt sich engagiert für Lokalradio auf dem Land ein. Ab und zu eckt er damit auch an. Er hinterfragt Buzzwords wie „Cloud“, schaut kritisch auf den KI-Hype und bezweifelt, ob eine Zentralisierung in Funkhäusern wirklich Geld spart. Stattdessen setzt er auf smarte Technik, virtuelle Studios und unkonventionelle Wege in der Verbreitung.
Wenn Naturgewalten zuschlagen oder Katastrophen ganze Regionen ins Chaos stürzen, rückt die Austrian Forces Disaster Relief Unit – kurz AFDRU – aus. In dieser Folge sprechen Major Anna Kaiser, AFDRU-Kommandantin, und Wachtmeister Dominik Huber, Gruppenkommandant der ABC-Abwehrkompanie, über die Katastrophenhilfeeinheit des Österreichischen Bundesheeres. Wie wird die interdisziplinärere Einheit innerhalb weniger Stunden auf die Beine gestellt? Welche zivilen Einsatzorganisationen rücken an der Seite von AFDRU ins Katastrophengebiet aus? Wie versorgen sich die Module völlig autark im Krisengebiet? Diese Fragen beantworten die Gesprächspartner anhand der Waldbrandzertifizierungsübung in Sardinien, dem Erdbebeneinsatz in der Türkei und dem Seucheneinsatz im slowakischen Grenzgebiet.
Wie kann das Völkerrecht dem Klima helfen? Diese Frage steht im Zentrum eines historischen Gutachtens, das der Internationale Gerichtshof vorlegen soll – angestoßen vom Inselstaat Vanuatu. Damit rückt das Schicksal der verletzlichsten Regionen wieder in den Fokus...
In der neuen Folge "Ehrlich jetzt?" plädiert die Parteichefin der Linken fürs Zuhören. Auch erklärt sie, wie die Abspaltung der Wagenknechtpartei für mehr Ordnung innerhalb der Linken sorgt. Ihr persönlicher Bezug zu Ostdeutschland veranlasse sie erst recht dazu, mit Menschen dort ins Gespräch zu kommen. Man könne "die Leute nicht alleine lassen", sagt Schwerdtner im Podcast. Dieses Gefühl entstehe auch, weil es mittlerweile mehr Pflegeheime als Fabriken gebe. "Ich gucke da einfach anders drauf und sehe so starke Narben, die sich seit Jahrzehnten eingebrannt haben bei ganz vielen Leuten." Sie habe das Gefühl, es gehe auch darum, eine Perspektive zu bieten, anstatt alles zu "bejammern". Im Wahlkampf um das Direktmandat gegen Beatrix von Storch habe Schwerdtner an über 68.000 Türen geklingelt. Besonders in den Hochhäusern würden sich die Bewohner über Migration beklagen, sie fühlen sich Geflüchteten in den benachbarten Heimen gegenüber benachteiligt. Da müsse man die eigentlichen Probleme aufzeigen, wie Mietpreise, die Verfügbarkeit von Ärzten oder bessere Verkehrsanbindung, so Schwerdtner. In "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Brandenburg gehört zu den trockensten Regionen in Deutschland. Auch andernorts gibt es Anzeichen von Bodendegradation und Verwüstungserscheinungen. Von Simon Schomäcker
In dieser Folge geht es um „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Anika Kinnemann, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V. und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt e.V. über das Projekt „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region und das Reiseland Sachsen-Anhalt mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz. Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren. Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erhielt als erste Reiseregion Sachsen-Anhalts das Siegel „Tourismusregion Barrierefreiheit geprüft“ nach „Reisen für Alle“. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt. Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar! Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt? In dieser Folge geht es um barrierefreien Tourismus in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Annika Kinnemann, vom Regionalen Tourismusverbandes Welterbe-Region Anhalt-Dessau-Wittenberg, und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt über das Projekt Reisen für alle.Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz.Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren.Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erste zertifizierte barrierefreie Tourismusregion des Bundeslands. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt.Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar!Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt?* Bildunterschrift: Unterwegs im Wörlitzer Park* Bildbeschreibung: Zwei Besucherinnen sind im Wörlitzer Park unterwegs: Eine Frau sitzt im Rollstuhl, eine junge Frau begleitet sie. Im Hintergrund ist die Insel Stein mit der Villa Hamilton zu sehen. Die Insel Stein im Wörlitzer See ist mit dem ältesten künstlichen Vulkan Europas ein besonders spektakuläres Denkmal im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz. Mit der Vesuv-Nachbildung, der klassizistischen Villa Hamilton und einem antikisierenden Theater entführt sie ihre Gäste nach Süditalien. Der Wörlitzer Park wurde von 1769 bis 1773 angelegt und gilt als einer der ersten und größten deutschen Landschaftsparks nach englischem Vorbild.* Links: * Sachsen-Anhalt-Tourismus: Reisen für Alle * geprüfte Urlaubstipps in Sachsen-Anhalt * Faltblatt Reisen für Alle in Sachsen-Anhalt * Katalogbestellservice * Reisen für Alle - Übersichtsseite | WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg Links zum IGEL PodcastFacebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Link zur Webseite: www.inklusator.comFeedback: office@inklusator.com
Hier gehts zu Asterra Estate* ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/go-asterra-estate (1% Cashback auf 90 Tage + 5% bis 31.07.25) Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/asterra-estate-erfahrungen Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Asterra Estate ist eine neue Immobilien-Finanzierungsplattform, die eine der am schnellsten wachsenden Regionen in Lettland bewirtschaftet und Häuser für private Eigentümer baut. Ich habe sie vor dem Launch besucht, um mir das Konzept erklären zu lassen, Gespräche mit verschiedenen Mitarbeitern aus dem Unternehmen zu führen und mir natürlich auch die Immobilien anzuschauen, um die es geht. Nachdem ich für mich die Rahmendaten geklärt hatte, werde ich auch hier aggressiv mit 10.000 EUR starten, ähnlich wie ich es bei Devon und vielen anderen davor gemacht habe. Denn die Konditionen zu Beginn sind wie immer der Hammer. Jahresrenditen von 15% zum Start, tägliche Zinsausschüttung sowie optionalem Zinseszinseffekt (Compounding). Und dazu noch ein fettes 5% + 1% Cashback, was ich mir nicht nehmen lassen wollte.
Die OECD hat vorgeschlagen, Deutschland solle Regionen mit Ökostromproduzenten geringere Netzentgelte anbieten. Von gestaffelten Strompreiszonen hält die Bundesnetzagentur nichts. Präsident Klaus Müller erklärt warum.
Die Top-Meldungen am 12. Juni 2025: Kaufland greift in den Regionen durch, Kartellamt verbietet Vion-Übernahme, Galeria bindet Co-Chef des Food-Geschäfts an sich.
In verschiedenen Regionen im Kanton Graubünden finden Einheimische kaum günstige Wohnungen. Ein neues Gesetz soll dieses Problem entschärfen. Der Grosse Rat geht dabei weniger weit, als von der Regierung vorgeschlagen. Weitere Themen: · Martin Bühler ist zum Regierungspräsident des Kantons Graubünden gewählt worden. · Glarner Regierung will integrative Schulbildung im Kanton fördern. · Feuerwehrzweck-Verband Bischofszell und Hauptwil-Gottshaus kommt zustande. · Appenzell Ausserrhoden spricht 30'000 Franken für Blatten. · Der FC Wil verlängert den Vertrag mit Cheftrainer Marco Hämmerli.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen stellt seinen aktuellen Bericht vor. Was sagen die Zahlen zur Flucht und Vertreibung seit Anfang 2024? Und welche Schlüsse müssen nun gezogen werden? Wir schauen auf den Bericht und in betroffene Regionen. Von WDR 5.
Philipp Ausserhofer hat sein Hobby zum Beruf gemacht, gewinnt bei Rennen, läuft in die Weltelite und versteht Trailrunning trotzdem als ein riesiges Abenteuer, das ihm die Welt und die schönsten Regionen eröffnet. Sein Hauptziel 2025 ist der UTMB in Chamonix und danach ein ganz besonderes Rennen, das er bestens kennt, obwohl es noch nie stattgefunden hat – das Kaçkar by UTMB im Nordosten der Türkei ... #KaçkarbyUTMB #philippausserhoferSupport the show
Zeckenstiche sind gefährlich, denn dadurch können Krankheitserreger übertragen werden. Sorge bereitet Forscherinnen und Forschern, dass die Zecken immer mehr neue Viren in Deutschland verbreiten, die vorher in völlig anderen Regionen der Welt beheimatet waren. Ein Podcast von Daniela Remus Zum Weiterhören Viren aus dem Labor - Wie weit darf Forschung gehen? https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/viren-aus-dem-labor-wie-weit-darf-forschung-gehen/bayern-2/14410771/ Ein ausführliches Gespräch mit dem Zeckenforscher Prof. Gerhard Dobler könnt Ihr in dieser IQ-Podcast-Folge hören: Zecken - Wie können wir uns umfassend schützen? | Hyalomma https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/zecken-wie-koennen-wir-uns-umfassend-schuetzen-hyalomma/bayern-2/13558101/ Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Die Meere sind der größte Lebensraum auf unserem Planeten und spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima. Und: Sie sind dramatisch bedroht - durch Überfischung, Verschmutzung und Übersäuerung. Dem etwas entgegenzusetzen, unsere Meere zu schützen und zu erhalten, das ist das Ziel der Weltozeankonferenz der Vereinten Nationen, die vom 9. bis 13. Juni 2025 in Nizza stattfindet. Am Ende soll der „Nice Ocean Action Plan“ verabschiedet werden. In dieser Folge tauchen wir deshalb ab in die Welt unter der Wasseroberfläche und sprechen über den Zustand der Ozeane und die Geheimnisse der Tiefsee mit der Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Boetius. Der Unterwasserfotograf und Dokumentarfilmer Uli Kunz erzählt uns, welche faszinierende Arten er bereits vor die Kamera gelockt hat, während wir mit dem Journalisten und Buchautor Detlef Jens in die maritime Literatur eintauchen. Außerdem sprechen wir mit der Meeresbiologin Julia Schnetzer darüber, was der Ozean in Kneipen verloren hat. Podcast-Tipp: Bayern 2 Radiowissen Der Kampf ums Meer - Tiefsee, Nordpol, Pazifik Der Wettstreit um die letzten weitgehend unberührten Regionen der Erde ist in vollem Gange: Es geht um Rohstoffe und Fischgründe auf der hohen und in der tiefen See. Schätze, die es sich - auch wegen des Klimawandels - zunehmend zu heben lohnt. https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/der-kampf-ums-meer-tiefsee-nordpol-pazifik/bayern-2/94757138/
Ein ganzes Dorf verschwindet unter Felsen und Geröll – der Bergsturz im Walliser Blatten erschüttert nicht nur das Lötschental, sondern das ganze Land. «Club» diskutiert am Stammtisch in Wiler VS mit Betroffenen, Wissenschaftlern und Politikerinnen. Was bedeutet es, wenn ein Ort nicht mehr da ist? Wer hilft, wer zahlt – und wer entscheidet über die Zukunft? Und braucht es ein neues Denken im Umgang mit gefährdeten Regionen, die besonders von Klimawandel und Naturkatastrophen betroffen sind? Am Stammtisch in Wiler VS diskutieren mit Barbara Lüthi: – Matthias Bellwald, Gemeindepräsident Blatten VS; – Lukas Kalbermatten, ehemaliger Gemeindepräsident Blatten VS, betroffener Hotelier, – Franziska Biner, Walliser Finanzministerin; – Daniel Farinotti, Glaziologe ETH Zürich; – Beat Rieder, Ständerat Die Mitte/VS; – Brigitte Wolf, Co-Präsidentin Grüne Wallis; und – Anna-Lisa Achtermann, Korrespondentin SRF, Wallis.
Man stelle sich vor, ein einzelner Mann entscheidet darüber, ob ein Land Zugang zum Internet erhält. Eine Situation, die bislang in dystopischen Romanen denkbar schien, ist längst Realität geworden – im All, auf der Erde und tief verankert in digitalen Netzwerken.Der Fall Elon Musk und Starlink liefert das prominenteste Beispiel. Was als ambitioniertes Raumfahrtprojekt begann, ist heute eine zentrale Säule digitaler Infrastruktur geworden. In der Ukraine galt der satellitenbasierte Internetdienst als kriegsentscheidend, doch sein Betrieb hängt von der Laune eines einzelnen Unternehmers ab – eines Mannes, der öffentlich mit politischen Machtspielchen kokettiert und nicht davor zurückschreckt, in laufende Kriegsereignisse einzugreifen. Dass Musk auf Knopfdruck den Zugang für ganze Regionen deaktivieren kann, zeigt: Die technische Kontrolle über globale Kommunikation liegt in privaten Händen – und damit außerhalb demokratischer Kontrolle.
Dino Polska zählt zu den dynamischsten Einzelhändlern Europas – mit einem durchschnittlichen Kurswachstum von rund 39 % pro Jahr seit dem Börsengang 2017. Doch was macht das Unternehmen so erfolgreich, und wie nachhaltig ist dieser Trend? In diesem Podcast geht es um die wirtschaftlichen Grundlagen des Erfolgsmodells Dino Polska. Das Unternehmen wächst rasant, eröffnet nahezu täglich neue Filialen und setzt dabei auf eine vertikal integrierte Struktur mit eigenem Fleischverarbeitungsbetrieb und effizienter Logistik. Ein Ansatz, der sich deutlich von Wettbewerbern wie Aldi, Lidl oder Eurocash unterscheidet, obwohl das Unternehmen dort viele Inspirationen gefunden hat. Neben der Unternehmensgeschichte und Strategie beleuchtet dieses Video auch die finanzielle Entwicklung der letzten Jahre:– Wie haben sich Umsatz, operativer Gewinn und Free Cashflow entwickelt?– Welche Rolle spielen Skaleneffekte, Netzwerkeffekte und Kostenvorteile im Wettbewerb?– Wie ist die aktuelle Bewertung einzuordnen – unter anderem im Vergleich zu anderen Lebensmittelhändlern wie Kroger, Carrefour oder Ahold Delhaize? Auch die demografische Entwicklung in Polen, die Rolle von Gründer und Mehrheitsaktionär Tomasz Biernacki sowie die Expansionsstrategie in ländlichen Regionen werden eingeordnet. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:03 Langfristiger Chart: Dino Polska 01:41 Dino Polska vs. S&P 500 vs. Warschauer Aktienindex vs. Basisgüter ETF (PLN)02:13 Dino Polska vs. Tesco vs. Kroger vs. Ahold Delhaize vs. Carrefour vs. Eurocash03:07 Unternehmens-Historie03:58 Läden von Dino Polska04:41 Filialwachstum & Alleinstellungsmerkmal05:38 Ländliche Regionen & Verteil-Zentren06:35 Burggraben07:43 Bevölkerungs-Wachstum08:30 Inhaberschaft & CEO09:23 Umsatz- & Margen-Entwicklung09:57 Umsatz nach Segment & Region10:38 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung11:23 Bilanz-Überblick11:50 Kennzahlen-Überblick12:32 Unternehmensbewertung: Dino Polska13:43 Chartanalyse: Dino Polska14:21 Ist die Dino Polska Aktie ein Kauf?15:28 Börsen-Kompass Einblick16:03 Disclaimer & Danke fürs Einschalten!
In einigen Regionen Mexikos herrscht Drogenkrieg. Kriminelle Banden kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Mit Waffen, die zum grossen Teil aus den USA ins Land geschmuggelt werden. Die laschen Waffengesetze im Nachbarland tragen ihren Teil dazu bei. Drogenbanden haben in manchen Regionen von Mexiko die Kontrolle übernommen, der Staat hat seinen Einfluss teils komplett verloren. Wer darunter leidet, ist die Bevölkerung: Im innermexikanischen Krieg sterben jedes Jahr rund 30'000 Menschen. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind grösstenteils geschmuggelt - sie stammen zu 70 bis 90 Prozent aus den USA. Es sind Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Kugeln, die im nördlichen Nachbarland häufig problemlos zu erstehen sind. Was bedeutet es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Und wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? International macht sich auf die Spurensuche in Mexiko und in den USA.
Zeckenstiche sind gefährlich, denn dadurch können Krankheitserreger übertragen werden. Sorge bereitet Forscherinnen und Forschern, dass die Zecken immer mehr neue Viren in Deutschland verbreiten, die vorher in völlig anderen Regionen der Welt beheimatet waren. Ein Podcast von Daniela Remus Zum Weiterhören Viren aus dem Labor - Wie weit darf Forschung gehen? https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/viren-aus-dem-labor-wie-weit-darf-forschung-gehen/bayern-2/14410771/ Ein ausführliches Gespräch mit dem Zeckenforscher Prof. Gerhard Dobler könnt Ihr in dieser IQ-Podcast-Folge hören: Zecken - Wie können wir uns umfassend schützen? | Hyalomma https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/zecken-wie-koennen-wir-uns-umfassend-schuetzen-hyalomma/bayern-2/13558101/ Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Staubige Äcker, niedrige Flusspegel – dieses Frühjahr ist eines der Trockensten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Wetterdienste prognostizieren eine starke Tendenz zu hoher Hitze im Sommer. Die EU ruft jetzt zum Wassersparen auf und arbeitet an neuen Wasserstrategien. Doch wenn Ressourcen knapper werden, ist der Streit vorprogrammiert: Ist der Pool im Garten noch ok? Wie viel können, wie viel müssen Landwirtschaft und Industrie einsparen? Was können wir von Regionen lernen, in denen das Wasser seit jeher knapp ist? Norbert Lang diskutiert mit Prof. Dr. Petra Döll – Hydrologin, Universität Frankfurt; Daniel Etter – Fotojournalist und Autor; Prof. Dr. Rüdiger Glaser – Geograph, Universität Freiburg
Unsere beiden heutigen Gäste sind Unternehmer und noch viel mehr. Er hat als Offizier ein Bauingenieurstudium absolviert und dann noch nebenberuflich ein Wirtschaftsingenieurstudium absolviert. Danach war er zunächst in der Baubranche und dann als Unternehmens-Sanierer aktiv. Mit der SAMAG hat er in den Jahren danach seine eigene Fondsgesellschaft gegründet. Als Investor und Gründer der WLT International AG bringt er jahrzehntelange Erfahrung, Weitblick und Engagement mit. Sie ist General Managerin der WLT Deutschland GmbH, einem Unternehmen, das sich der Bekämpfung des globalen Wassermangels verschrieben hat. Nach Stationen im Event- und Projektmanagement und einem MBA-Studium bringt sie heute Teams, Technologie und Visionen zusammen, um eine Lösung für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit zu entwickeln: den Zugang zu sauberem Wasser – überall auf der Welt. Gemeinsam arbeiten sie - Vater und Tochter - an einem Produkt, das auf einer Fraunhofer-Technologie basiert und in ariden und warmen Regionen hochreines Wasser aus Luft gewinnen kann: standortunabhängig, skalierbar und nachhaltig. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In fast 500 Gesprächen mit über 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat – und was sich noch ändern muss. Was braucht es, damit aus einer konkreten Umweltkrise wie Wasserknappheit unternehmerische Verantwortung, technologische Innovation und gesellschaftlicher Wandel entstehen? Welche Rolle spielen Unternehmertum, Technologie und Familienzusammenhalt bei der Lösung globaler Herausforderungen? Und wie kann eine regenerative Perspektive auf Wirtschaft und Arbeit aussehen, wenn sie sich an den planetaren Grenzen orientiert – so wie es Frithjof Bergmann mit seiner Vision von „New Work“ gemeint hat? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Michael und Helen Saur. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Det er slut med at kunne flage med det palæstinensiske eller andre landes flag ud for Region Syddanmarks matrikler. Forbuddet kommer, efter at en læge sidste sommer flagede med det palæstinensiske flag ud fra en lejlighed ejet af Esbjerg Sygehus. Regionen har nu ændret reglerne, og det glæder Dansk Folkeparti. Vi taler med partiets regionsrådsmedlem, Carsten Sørensen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Zur Verkehrsgeschichte in Österreich - Der Bau von Nebenbahnstrecken brachte entlegenen Regionen lange Zeit große Vorteile. Doch mit dem Aufkommen des Autos als Massenverkehrsmittel begannen die Fahrgastzahlen der Züge zu sinken. - (5) Auf und ab - Mit dem Kustos für Eisenbahnwesen im Technischen Museum Wien, Thomas Winkler - Sendung vom 23.5.2025
In manchen Regionen von Mexiko herrscht Krieg, ein Krieg zwischen kriminellen Organisationen, in dem es um Einfluss, Geld und Macht geht. Wer darunter leidet: das ist die Bevölkerung selbst. 30.000 Menschen sterben jährlich in diesem Krieg. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind geschmuggelt - sie stammen zu 70-90 Prozent aus den USA. Was heißt es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? ARD-Korrespondentin Anne Demmer und Reporter Wolf-Dieter Vogel, die sich in den letzten Jahren immer wieder damit beschäftigt haben, sind diesen Fragen nachgegangen.
Sie können den Trend der Abwanderung in vielen Regionen bisher nicht stoppen, doch nicht erst seit der Pandemie ziehen stetig mehr Menschen aufs Land. Das hat pragmatische Gründe, der Wohnraum ist oft günstiger. Viele Menschen wollen auch weg von Lärm, Dreck und Anonymität, hin zu Ruhe, Natur und der viel beschworenen Gemeinschaft. Die ist allerdings nicht mehr selbstverständlich in den Dörfern. Die Menschen im ländlichen Raum sind immer älter und dann fehlt es an Engagierten bei Feuerwehr, Sportverein, auch in der Politik. Wie können strauchelnde Dörfer wiederbelebt werden? Welche Chancen und Möglichkeiten bieten sich im ländlichen Raum? Und müssen wir dazu vielleicht – egal ob wir aus der Stadt oder vom Dorf kommen – unser Bild vom Landleben verändern? Eva Röder diskutiert mit Maximilian Arnold – Ortsvorsteher Rebland (Kommune Baden-Baden); Prof. Dr. Werner Bätzing – Geograf und Autor; Natalie Franzen – Dorfplanerin Buch zum Thema: Werner Bätzing: Das Landleben – Geschichte und Zukunft einer gefährdeten Lebensform; C.H. Beck, 2020, 26 Euro
Die M23-Miliz hat große Regionen im Ostkongo erobert. Die Millionenstadt Goma, aber auch Gebiete mit lukrativen Minen. Sie etabliert sich als neue Macht und setzt dabei auf smarte Anzugträger – und weiterhin auf Gewalt. Diekhans, Antje www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In welcher Gegend ein Kind aufwächst - das ist nach einer neuen Studie entscheidend für seinen weiteren Lebensweg. Zu diesem Ergebnis kommt der sogenannte Teilhabe-Atlas, der heute in Berlin vorgestellt worden ist. Die Macherinnen und Macher beschreiben die Unterschiede zwischen den Regionen als „teils gravierend“. „Wo Kinder und Jugendliche in Deutschland eine Chance bekommen – und wo nicht“ – das ist das SWR3 Topthema mit Manuela Rid.
Die Ostukraine ist nicht nur umkämpft – sie ist das Ergebnis jahrhundertelanger Interessenkonflikte. Wer verstehen will, warum der Krieg in der Ukraine so festgefahren ist, kommt an der Geschichte ihrer östlichen Regionen nicht vorbei. Eine Analyse.
Guten Morgen! Seit der Amtsübernahme von Schwarz-Rot gelten strengere Regeln an der Grenze. Wird dort jetzt flächendeckend kontrolliert? Die Ostukraine ist geopolitischer Zündstoff. Wer verstehen will, warum der Krieg in der Ukraine so festgefahren ist, kommt an der Geschichte ihrer östlichen Regionen nicht vorbei. Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Wie feiern die damaligen Alliierten und wie gedenken die Besiegten?
Tiere haben extrem gute Augen, oder tauchen in Regionen, in die nie ein Mensch mit Messgerät hinkommt. Und sogar ein sechster Sinn wird ihnen nachgesagt. Tiere haben oft mehr Informationen als wir. Damit könnten sie uns helfen. Forschende haben damit angefangen, das Wissen der Tiere zu entschlüsseln. Ein Podcast von Jenny von Sperber. Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Guten Morgen! Heute berichten wir erneut über mögliche Ursachen zum Mega-Stromausfall in Spanien. Hat etwa Portugal dazu beigetragen? Danach geht es nach China – dort berichten Einwohner aus verschiedenen Regionen über eine Zunahme von plötzlichen Todesfällen. Und anschließend werfen wir einen Blick auf einen neues US-Gesetz, das den Kampf gegen den Organraub an Gewissensgefangenen in China aufnimmt.
Einwohner verschiedener Regionen in China berichteten der Epoch Times kürzlich von einer Zunahme an Todesfällen. Was steckt dahinter?
„Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland.“ So hat sich US-Präsident Trump Mitte der Woche geäußert. US-Medien berichten, dass der Vorschlag der USA für ein Ende des Krieges in der Ukraine den russischen Forderungen weit entgegenkommt. Es wirkt sogar so, als wolle Trump den Aggressor Russland für seinen völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine belohnen. Denn das Angebot soll unter anderem vorsehen, die russische Besatzung von vier Regionen in der Ostukraine anzuerkennen – genau wie die Annexion der Krim. Die Professorin für Europa- und Völkerrecht, Paulina Starski von der Universität Freiburg, ordnet diesen Plan im Gespräch mit Host Stefan Niemann rechtlich ein. Aus ihrer Sicht wird damit an den Grundfesten der Völkerrechtsordnung gerührt. Derzeit erleben wir, so Starski, eine Kehrtwende der USA, eine Bewegung weg vom Völkerrecht hin zu einer Regelung, bei der das Recht des Stärkeren gilt. Welche weiteren Gefahren drohen, sollte der Friedensplan so umgesetzt werden, analysiert Stefan Niemann mit Kai Küstner. Der berichtet auch darüber, vor welchem Dilemma die Europäer stehen und warum der Besuch von NATO-Generalsekretär Rutte in Washington ein rhetorischer Drahtseilakt ist. Außerdem guckt Kai auf die aktuelle Lage in der Ukraine, wo Russland – trotz aller Friedensbeteuerungen – den schwersten und tödlichsten Luftangriff des Jahres auf Kiew durchgeführt hat. Interview: "Die Krim gehört völkerrechtlich klar zur Ukraine" https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krim-voelkerrecht-100.html Interview mit Paulina Starski https://www.ndr.de/nachrichten/info/StarskiEs-wird-gerade-an-Grundfesten-der-Voelkerrechtsordnung-geruehrt,audio1860618.html Link zum Interview mit Markus Reisner: https://www.ardaudiothek.de/episode/interview/reisner-russland-setzt-auf-abnutzungskrieg/ndr-info/14460799/ Trump irritiert mit Aussagen: "Wladimir, STOPP!" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-veraergerung-putin-ukraine-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: 11KM der tagesschau-Podcast über russische Agenten https://1.ard.de/11KM_Russland_Sabotage_1 Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de
Auto, Flugzeug, Pferdekutsche und Seilbahn - in "Top oder Flop" bewerten Cari und Manuel verschiedene Verkehrsmittel und erzählen, was sie gut oder schlecht daran finden. Cari erklärt, warum das Moped sie enttäuscht hat und Manuel verrät, für welches Fortbewegungsmittel er schon lange einen Führerschein hat, es aber nie gefahren ist… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Top oder Flop: Verkehrsmittel Steve Jobs on Human Ingenuity: The Bicycle for the Mind (Startup Bell) A Day in Berlin with 100€ (Easy German 577) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Verkehrsmittel: Mittel, um Personen oder Güter von einem Ort zum anderen zu transportieren (z. B. Auto, Bus, Bahn) sich fortbewegen: von einem Ort zu einem anderen gelangen, mobil sein unterm Strich: insgesamt betrachtet das Segelboot: Boot, das mit einem Segel durch Windkraft angetrieben wird die Wasserratte: umgangssprachlich für jemanden, der sehr gern und oft im Wasser ist oder schwimmt das Quad: vierrädriges Geländefahrzeug, das oft für Freizeit oder Sport genutzt wird die Kutsche: von Pferden gezogenes Wagenfahrzeug, das früher als Transportmittel diente die Seilbahn: Transportmittel, das an einem Seil hängt und vor allem in bergigen Regionen verwendet wird Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
215 | Christoph Keese ist Autor des Bestsellers "Silicon Valley - was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt". Was können wir in Deutschland lernen und welchen Einfluss hat AI?Mach das 1-minütige Quiz und finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quiz.Kapitel:(00:00) Intro(03:40) Auf dem Weg ins Silicon Valley in 2013(07:08) Kräfte, die im Silicon Valley wirken(13:25) Christophs Treffen mit Elon Musk & anderen Tech-Legenden(26:36) Warum hat niemand das Silicon Valley kopiert?(32:00) Hat Deutschland die richtigen Schritte seit 2014 eingeleitet?(39:10) Was macht AI mit dem Silicon Valley und Deutschland (50:15) Wäre er besser dort geblieben?(53:16) Christophs GeschäftsideeMehr Infos:In diesem Gespräch reflektiert Christoph Keese über seine Erfahrungen im Silicon Valley, insbesondere über seine Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten wie Elon Musk und Peter Thiel. Er diskutiert das Konzept des First Principle Thinking, die Dichte an Innovation und Unternehmertum in der Region sowie die Herausforderungen, die andere Regionen bei dem Versuch, ein ähnliches Ökosystem zu schaffen, erleben. Zudem wird die kulturelle Skepsis gegenüber Technologie in Deutschland thematisiert und die Notwendigkeit, neue Narrative zu entwickeln, um die Innovationskraft zu fördern. In dieser Episode diskutieren Alex Mrozek und Christoph Keese über die Zukunft der Elektromobilität, insbesondere die Rolle von BYD und die Ingenieurskunst im Silicon Valley. Sie beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die durch Künstliche Intelligenz entstehen, und kritisieren die Innovationskultur im Silicon Valley. Zudem wird der Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität in den USA und China thematisiert, sowie die emotionalen Aspekte von Entscheidungen, insbesondere in Bezug auf die Rückkehr nach Deutschland. Christoph teilt seine Vision für Deep Tech und die Mobilität der Zukunft und reflektiert über aktuelle Trends im Medienbereich.Keywords:Elon Musk, First Principle Thinking, Silicon Valley, Innovation, Unternehmertum, Technologie, Deutschland, Zukunft, Technoskeptizismus, Kapitalismus, Elektromobilität, BYD, Silicon Valley, Technologie, Ingenieurskunst, Moonshot, Effizienz, Effektivität, Deep Tech, Medien
In einigen Regionen ist die elektronische Patientenakte (ePA) bereits Alltag in Arztpraxen. Nach und nach soll überall in Deutschland mit ihr gearbeitet werden. Nach Plänen des Gesundheitsministeriums soll jetzt im April mit der schrittweisen Einführung begonnen werden – einen genauen Termin gibt es allerdings noch nicht. Was kommt jetzt auf die Patienten zu?