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Die Wiederansiedlung der Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden ist das aktuell größte Naturschutzprojekt in Bayern. Bereits zum fünften Mal wurden die Greifvögel ausgewildert. Ulrich Brendel leitet das Projekt und ist bei Bettina Ahne zu Gast.
Unterdurchschnittliche Erträge: Ernte-Pressefahrt gibt Ausblick (Von Anton Rauch) / Kaum Wachstum: Landwirtschaftsministerin Kaniber legt Bio-Agrarbericht im Landtag vor (Von Peter Kveton) / Statistik: Tierschlachtungen in Bayern gehen weiter zurück (Von Eleonore Birkenstock) / Abstimmung beim Thema GAP: Sonderagrarministerkonferenz in Berlin (Von Nicole Markwald) / Mehr Ökologie und Ökonomie: Forderungen der deutschen Agrarminister an Brüssel (Von Knut Bauer) / Tödliches Gift: die illegale Jagd auf Greifvögel (Von Doris Fenske) / Artenreiches Grünland: Betriebe bei Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet (Von Ulrike Lefherz) / Aufregung am See: Warum sich der Waller in Deutschland ausbreitet (Von Michael Kraa) / Hitzefolgen: Klimawandelbedingte Todesfälle nehmen laut Studie zu (Von Veronika Bräse) / Klimapolitik: Macht die CO2-Besteuerung das Fliegen teurer? (Von Martin Thiel) // Moderation: Jutta Schilcher
Stell dir vor, du stehst mit ausgebreiteten Flügeln am Rand deines gewohnten Lebens und entscheidest dich zu fliegen. Nicht, weil du musst. Sondern, weil du dich erinnerst, dass du es kannst.
Für sie war es Liebe auf den ersten Blick und konsequenterweise führte es die beiden dazu, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Greifvögel! Sandra Jung und Ben Nyssen sind hauptberufliche Falkner. Und sie haben nicht nur einen Vogel, sondern mittlerweile eine stolze Anzahl verschiedener Greifvögel, mit denen sie auf der Burg Greifenstein in Thüringen außergewöhnliche Flug-Shows bieten. Bei den Flugvorführungen wird ihre Hingabe und ihr Verständnis für Adler, Falken, Bussarde, Geier, Eulen und Krähen sichtbar – und kann deswegen wärmstens empfohlen werden. Man lernt viel über heimische und fremdländische Greifvögel und kann die Passion für diese spannenden Tiere hautnah erleben. Diese Passion wird auch im Gespräch mit Moderatorin Caro spürbar – mit viel Sachwissen, spannenden Ansichten und Erkenntnissen, die von der Beizjagd auch den Bogen zur allgemeinen Jagd spannen.
Immer wieder passiert es, dass Menschen beim Spazierengehen oder Radfahren von Greifvögeln angegriffen werden. Auch wenn das bedrohlich wirkt und tatsächlich auch zu Verletzungen führen kann – das Verhalten der Vögel ist völlig normal. Daniel Schmidt-Rothmund, Biologe beim NABU-Vogelschutzzentrum in Mössingen, erklärt, warum Greifvögel Menschen angreifen und wie man sich am besten schützt.
Immer wieder töten Menschen geschützte Wildtiere wie Biber, Wölfe oder Greifvögel. Hinter den Straftaten steckt oft ein Konflikt zwischen Artenschutz und Landnutzung. Mehr dazu von Margareta Holzreiter
Fuchs und Marder bezeichnet man als sogenannte Beutegreifer. Das sind Tiere, die sich hauptsächlich von Fleisch ernähren. Damit unterscheiden sie sich von den Pflanzenfressern (Biber, Feldhase, Reh, Hirsch), die vorwiegend vegetarische Kost bevorzugen, sowie von den Allesfressern (Wildschwein, Waschbär, Dachs), deren Speiseplan gemischt ist. Zu den Beutegreifern gehören auch Eulen und Greifvögel.
Gehört der Wolf zu Deutschland? Ja, meint Dr. Wolfgang Epple und begründet es ausführlich. Er greift dabei zurück auf seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Wölfen, Schafen, Hühnern, Bibern und Greifvögeln und auf seine Vorbilder Konrad Lorenz und insbesondere Hans Jonas. Epple spricht sich vehement gegen die Tötung „unschuldiger Wildtiere“ aus, schließlich wurden Tiere – im Unterschied zum Menschen – nicht aus dem Paradies vertrieben. Deshalb stellt er sich gegen eine Politik, wie sie von Söder und Aiwanger vertreten wird, spricht von „Ehrfurcht“ (zusammengesetzt aus „Ehre“ und „Furcht“) und erklärt, was GMI bedeutet, nämlich: grundlegende moralische Intuition. Auf die sollten wir hören.
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Was ein Raubtier zum Raubtier macht, ist ganz klar geregelt. Umgekehrt gibt es noch viel, viel mehr Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren, die aber - nach Ansicht der Fachleute – keine echten Raubtiere sind. Trotzdem sollten solche Fleischfresser in diesen räuberischen Folgen von GEOlino Spezial nicht fehlen! Also, liebe Bio-Fachleute, bitte drückt in dieser Folge ein Auge zu! Und freut euch mit daran, wenn wir in dieser Folge in den Pazifik abtauchen zum „Monster der Meere“, oder auch „roten Teufel“, wie der Humboldt-Kalmar von Fischersleuten und Forschenden auch genannt wird… Außerdem spricht GEOlino-Moderatorin Ivy mit dem elfjährigen Moritz. Er lernt in einer Falknerei bei Kiel, wie man Greifvögeln arbeitet – die gehören immerhin zu den klügsten Räubern der Erde!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html. Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge von Gedankenrevolution setzt sich Gudrun Schönhofer mit der kontroversen Debatte rund um Windkraft auseinander. Anlass ist eine geplante Windkraftindustrieanlage in ihrer Region, die sie dazu veranlasst hat, sich intensiv mit den Auswirkungen dieser Technologie zu beschäftigen. Während Windkraft oft als saubere und nachhaltige Lösung für die Energiewende dargestellt wird, zeigt Schönhofer auf, dass die Realität weitaus komplexer ist. Sie beleuchtet unter anderem folgende kritische Aspekte:
Greifvögel; Bürgerrat Bildung - Mitbestimmung in der Schule; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Michael und Tobias sind bekennende Tierfreunde. Eine Kuh haben die beiden zwar nicht zuhause, doch wissen sie zu berichten, warum diese im biodynamischen Weinbau eine wichtige Rolle spielt. Doch das ist nicht alles, denn es wimmelt in dieser Folge geradezu vor Tieren, die im Weinbau nicht wegzudenken sind – inklusive des Schafsbocks Daniel von der Mosel und Greifvögeln aus der Retorte.>> WEINFREUNDE PODCAST HOMEPAGE>> WEINFREUNDE SHOP>> WEINFREUNDE MAGAZIN+++ UMFRAGE +++Bitte nehmt hier an unserer kurzen Umfrage zum Bei Anruf Wein Podcast teil: https://de.surveymonkey.com/r/LHPTYVC+++ Bitte abonniert den Podcast und gebt eine Bewertung ab. Danke! +++Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken
Der Lebensraum der Greifvögel ist durch die Zersiedelung der Landschaft, den Strassenverkehr, die Lichtverschmutzung und die intensive Landwirtschaft stark unter Druck. In der Greifvogelsation Berg am Irchel werden verletzte Vögel aufgenommen, gepflegt und wieder in die Freiheit entlassen. Viele Greifvögel kollidieren mit Autos oder Zügen, prallen in Glasscheiben oder verletzen sich an Weidezäunen oder Stromleitungen. Werden die Tiere gefunden, kommen sie mit verletzten Flügeln und Beinen oder mit Gehirnerschütterungen in die Greifvogelstation Berg am Irchel. Mensch stört Während der Brut- und Aufzuchtzeit im Frühling und Sommer stört der Mensch durch sein Freizeitverhalten in der Natur oftmals Vögel. Brütende Eltern verlassen das Nest und lassen ihre Brut zurück. Zurückgelassene Jungtiere fallen auf der Suche nach ihren Eltern und Futter aus dem Nest. Einmal aus dem Nest gefallen, sind Jungvögel leichte Beute für Wildtiere oder verhungern. Wenn am Boden- dann Hilfe Vögel, die hilflos am Boden sind und nicht wegfliegen haben immer ein gesundheitliches Problem. Verletzte Greifvögel können direkt in die Greifvogelstation gebracht werden. Oder man meldet das Tier der Greifvogelstation. Die Tierrettung wird den verletzten Greifvogel dann abholen.
Wander- und Baumfalke, Bartgeier, Steinadler oder Rotmilan, alles Greifvögel aber aus unterschiedlichen Familien. Über 10 Arten von Greifvögeln brüten zur Zeit in der Schweiz. Viele davon stehen auf der Roten Liste der bedrohten Tiere. Zu den in der Schweiz lebenden falkenartigen Greifvögeln zählen Wander-, Turm- und Baumfalke. Habichtartige Greifvögel, die hierzulande brüten, sind Bartgeier, Steinadler, Rotmilan, Schwarzmilan, Habicht, Wespenbussard und Mäusebussard. Während der Mäusebussard mit rund 40'000 Exemplaren der häufigste Vertreter der Schweizer Greifvogel-Arten ist, gehört der Wanderfalke mit nur etwa 800 Exemplaren zu den sehr seltenen Exemplaren. Verschiedene Arten 11 Arten von Greifvögel werden zur Zeit in der Schweiz gezählt. Dazu gehören mehrere Falken und Habichte, die trotz Ähnlichkeiten nicht miteinander verwandt sind. Aber auch Sperber oder Eulen. Kämpfen ums überleben Viele dieser Vögel kämpfen heute durch den Verkehr, Gebäude oder fehlende Grünflächen ums überleben. An der Greifvogelstation Berg am Irchel, ein Programm der Stiftung PanEco, wird verletzten Greifvögel geholfen. Sie setzt sich seit 1956 in Berg am Irchel in vielfältiger Weise für den Schutz von Greifvögeln und Eulen in der Schweiz ein.
Philosoph Richard David Precht war tief im philippinischen Dschungel unterwegs, weitab jeglicher angelegter Wege, auf der Suche nach seltenen Adlern. Er hat immer wieder die afrikanischen Savannen durchschritten, auf der Suche nach Greifvögeln. Seine Streifzüge in aller Welt waren mitunter strapaziös, aber alles in allem machbar. So richtig ans Eingemachte ging es für ihn erst … auf Mallorca! Wie, warum, weshalb – das erzählt er in dieser Reiseflops-Folge. Ihr möchtet mehr von Richard David Precht hören? Dann lasst euch nicht Weltwach Episode 342 entgehen, in der er ebenfalls zu Gast war.Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wühlmäuse, wie die Schermaus und die Feldmaus können im Garten grosse Schäden anrichten. Die Wühlmaus frisst Pflanzenwurzeln und kann junge Obstbäume zum Absterben bringen. Die Feldmaus frisst neben den Pflanzenwurzeln auch Gräser, Blätter und Gemüse. Relativ harmlos hingegen sind Waldmäuse. Sie fressen vor allem Samen. Feldmäuse und Schermäuse sind wichtige Nahrung für Greifvögel wie Turmfalke, Mäusebussard, Rot- und Schwarzmilan. Auch für Eulen, wie Waldohreule, Waldkauz und Schleiereule und andere Vögel, wie Weisstorch und Graureiher. Sie fressen gerne Wühlmäuse. Bei den Säugetieren gehören Fuchs, Mauswiesel, Wildkatze und Hermelin zu den grossen Jägern. Wühlmäuse sind anpassungsfähig Auffällige Geräusche, hohe Töne, Scharren etc. oder starke Gerüche wie Eukalyptus, Pfefferminz etc., stoppen die Wühlmäuse nur kurzfristig. Sie gewöhnen sich rasch daran und sind bald wieder im Garten. Altgras öfters mähen Haben sich Wühlmäuse in der Wiese oder im Blumenrasen eingenistet, so hilft es die schützende Grasschicht öfters zu mähen. Will man die Mäuse fangen dann gilt: Für Schermäuse die Topcat Mausefalle und für Feldmäuse die Ringlifalle verwenden. Im Garten bleiben bis die Fallen zuschnappen, die tote Maus aus der Falle entfernen. Dann: Falle wieder am gleichen Ort platzieren und so weiter machen.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Geschichten aus Schrebergärten, krummem Gemüse, Vogelbeobachtungen vom Balkon, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal (00:59) Frage des Tages: Warum sehen wir wenn wir nach oben schauen den Himmel und nicht das Weltall? (06:19) Ruby und die Laubenpieper - Teil 1 (12:56) Maus-Lieblingslied (34:56) Im Schrebergarten (37:53) Juri beobachtet Greifvögel (46:26) Maustisch: Krummes Gemüse (54:46) Von André Gatzke.
Moorschutz in Bayern - warum geht's nicht voran? (Von Ursula Klement) / Wie können Bürger und Gemeinden von Windrädern profitieren? (Von Doris Fenske) / Schwammstädte in Mainfranken - wie sehen Lösungen aus? (Von Albrecht Rauh) / Streit um Kennzeichnung zur Tierhaltung - Länder auf der Bremse (Von Anne-Lena Schug) / Herdenschutzhunde beschützen Hühner vor Greifvögeln (Von Valentin Beige) / Einkommen in der Landwirtschaft weiter gestiegen (Von Anne-Lena Schug) / Ein Haus voller Wildvögel (Von Alexandra Reese) // Moderation: Simon Plentinger
Vögel gelten in den Religionen und Kulturen der Welt als Himmelsboten. Friedensbringer oder Könige der Lüfte - Greifvögel wie Adler und Falke beeindrucken auch heute. Aber was sagen uns die Mythen und Rituale heute? Von Elin Hinrichsen.
Falke oder Käuzchen auf der Hand, statt Hund an der Leine – bei einer Wanderung mit Greifvögeln kommen Vogelfreunde den Tieren ganz nah. Von Corina Wegler.
Mit 15 Jahren hat er seine erste Flugvorführung moderiert, seit über 30 Jahren ist Paul Klima nun professioneller Falkner. In seinem Falkenhof beim oberbayerischen Dietramszell trainiert er Greifvögel für Filmeinsätze.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Folge 3 begleitet die Wissenschafterin auf Federsuche in der Mongolei. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. In dieser Folge geht es um Wiener Turmfalken und Feuerwehreinsätze. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Zu Beginn der Serie erzählt die Gesprächspartnerin über ihre Kindheit im Falkenparadies Hollenburg in Kärnten. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Zum Abschluss der Serie spricht sie darüber, wie polarisierend Greifvögel wahrgenommen werden und immer wieder illegalen Abschüssen und Gift zum Opfer fallen. Gestaltung: Kim Shirin Cupal -Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. In diesem Teil behandelt sie die Frage, warum die Galapagos Sumpfohreule so wichtig ist. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.02.2024.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit fiesen Flöhen, mobbenden Krähen, Ärger bei einer Nachtwanderung, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal (04:59) Frage des Tages: Wie gefährlich kann der Tigerhai werden, wenn man ihn ärgert? (10:59) Bettmän: Deniz und die Ärgerkinder (18:19) Die fiesen 5 (28:23) Krähen mobben Greifvögel (44:28) Kinotipp: Thabo - Das Nashornabenteuer (52:07) Von Marie Güttge.
In der 25. Folge sprechen wir über Naturschutzkriminalität, denn immer wieder kommt es in Bayern zu dramatischen Ereignissen: Luchse werden getötet, Biber in illegalen Fallen gefangen und majestätische Greifvögel vergiftet. Zu Gast ist Dr. Andreas von Lindeiner, Experte für Naturschutzkriminalität und Leiter des 2019 gestarteten Projekts „Tatort Natur“. Wo fängt Naturschutzkriminalität an? Was sind die Motive der Täter? Und wie verhalte ich mich richtig, wenn ich ein vermeintlich getötetes Tier finde? Auch wenn Verbrechen gegen die Natur keine leichten Themen sind, lohnt es sich zuzuhören. Ein Großteil der Fälle bleibt ungeklärt und für die Täter folgenlos. Deshalb sammeln der LBV und die Gregor Louisoder Umweltstiftung seit 2019 im Rahmen des Projekts „Tatort Natur – Naturschutzkriminalität dokumentieren und stoppen!“ Fälle von Naturschutzkriminalität in einer bayernweiten Datenbank. Die Dokumentation für Großvögel wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt beauftragt und finanziert. Mehr Informationen zum Projekt „Tatort Natur – Naturschutzkriminalität dokumentieren und stoppen!“ gibt es unter www.tatort-natur.de. Anregungen und Themenwünsche könnt ihr gerne senden an podcast@lbv.de. Die Musik im Podcast wurde komponiert und produziert von Dominik Eulberg.
Burkhard Hellmann hat einen Vogel - nicht nur einen, sondern mehrere ganz besondere: Pfeilschnelle Falken, lautlose Eulen, pfiffige Bussarde, majestätische Adler kann man erleben bei den Flugvorführungen. In "Habe die Ehre!" berichtet Burkhard Hellmann von seiner Arbeit mit den Greifvögeln.
Hannes Lenhart hat einen Vogel - nicht nur einen, sondern mehrere und zwar ganz Besondere. Hannes Lenhart ist Berufsfalkner und wird im Ratsch mit Edith Schowalter von der Arbeit mit den Greifvögeln erzählen.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Mindestens 135 Millionen Vögel sind in der EU von einer Bleivergiftung bedroht, mindestens eine Million Wasservögel und tausende Greifvögel sterben jährlich daran. Blei ist ein giftiges Schwermetall, das früher noch bei der der Herstellung von Benzin, Farben und Spielzeug verwendet wurde. Aufgrund der Gefahren für die Gesundheit von Menschen und Umwelt wird Blei in diesen Bereichen heute nicht mehr verwendet. Allerdings findet es noch große Verwendung in Jagd- und Schießsportmunition sowie für Angelgeräte. Die ExpertInnen der ECHA (European Chemicals Agency) gehen davon aus, dass dadurch jährlich rund 44.000 Tonnen Blei allein in der EU in die Natur gelangen.
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt.
Manche Tiere haben einfach alles im Blick! Wirklich alles! Denn sie sehen einfach mehr - viel mehr als wir Menschen es uns vorstellen können. Zum Beispiel können einige Greifvögel sogar UV-Licht wahrnehmen, was ihnen enorm bei der Jagd hilft. Ähnliches gilt auch für die faszinierenden Augen von Katzen, die nicht nur schön aussehen, sondern in der Dämmerung sogar noch den Durchblick haben. Aber manchen Tieren sind selbst zwei gute Augen nicht genug! Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei stellen in dieser Podcast-Folge ein Tier vor, das gleich 10.000 Augen hat und dadurch nichts verpasst, was in seiner Nähe passiert. Viele Blicke auf sich zieht außerdem ein flauschiges Wesen, das zu den tierischen Stars in den sozialen Medien gehört, aber eine düstere Seite hat. Welches das sein könnte, hört ihr in unserer neuen "Wie die Tiere"-Folge. Mehr über die Tiere aus dieser Ausgabe findet ihr auch auf Instagram: http://instagram.com/wiedietiere
Auf einer alten Burg kümmern sich Sandra Jung und Benedikt Nyssen um Greifvögel. In ihrer Falknerei lernen kleine Eulen und riesige Adler Tricks, etwa den Anflug auf die Hand.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Laut Klimaforscherinnen und -forschern gibt es mehrere sogenannte Kipppunkte im Klimasystem der Erde. Dies sind Ökosysteme, die, wenn sie erst einmal aus dem Gleichgewicht gebracht werden, in jedem Fall kaputtgehen – selbst wenn wir es schaffen sollten, die globale Erwärmung zu stoppen. Nun ist eine neue große Studie zu den Kipppunkten des Klimas erschienen, mit der sich ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Elena Erdmann beschäftigt hat. Im Gespräch mit Ole Pflüger informiert sie, welche Kippelemente vielleicht schon überschritten sind. Auch im Lokalen gibt es ökologische Krisen, etwa die Geier-Krise. Geier sind Greifvögel, die vorwiegend Aas, also tote und verwesende Tiere fressen. In vielen Regionen Europas und weltweit sind sie jedoch in den letzten Jahrhunderten ausgestorben. Doch Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE, hat eine Geier-Auswilderung in Bulgarien besucht und weiß, wie und wo der Vogel langsam in Europa zurückkehrt. Und sonst so? Wer auf Autofähren unterwegs ist, sollte seine Autoalarmanlagen besser abschalten. Denn bei starkem Seegang springen diese häufig an und das nervt vor allem das Fährpersonal. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimawandel: Was verloren geht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/klimawandel-kipppunkte-1-5-grad-groenland-eis-studie=) Klimaziele: Wie heiß wird die Welt? (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/klimaziele-prognose-climate-action-tracker) Klimakrise und Kapitalismus: Warum reagieren wir zu langsam auf den Klimawandel? (https://www.zeit.de/2022/46/klimakrise-kapitalismus-oel-gas-co2) Auswilderung in Europa: Mit den Geiern kommt nur Gutes (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/aasgeier-auswilderung-artensterben-vogelschutz-natur) Insektensterben: Darum sterben Schmetterlinge aus (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/schmetterlinge-insektensterben-oesterreich-studie-artensterben) Naturschutz: Herbst heißt nicht mehr Abschied (https://www.zeit.de/2022/45/naturschutz-kranich-zugvogel-klimawandel)
Die Rohrweihe ist ein Brutvogel Österreichs, der zu den weniger bekannten Greifvögeln zählt. In dieser Podcastfolge erzählt Matthias Schmidt, BirdLife-Ornithologe von unseren Schutzbemühungen, den Besenderungen seit 2019 und den ersten Erkenntnissen der Telemetrie. Außerdem erfahren Sie, wie unsere Rohrweihen Harry, Harribert und Dörte zu ihrem Namen gekommen sind! Mehr Infos: https://birdlife.at/page/telemetrie-rohrweihe Vogelstimme: Rohrweihe © Jarek Matusiak, XC642891. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/642891 / Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Vogelstimme: Rohrweihe © Jarek Matusiak, XC734779. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/734779 / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einer Nachteule und ihrem Traum, Lockvogel, einem unartigen Mädchen und einem Raubvogel, mit Andrè und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Von Andre Gatzke.
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt und getötet – weil Bauern und Fischer sie als Bedrohung empfanden. Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Bald Eagles fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände zwar erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Schlagwörter: Weißkopfseeadler, Bald Eagle, USA, Wappentier, Greifvogel, Aussterben, Naturschutz, Jagd, Landwirtschaft
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA waren die Greifvögel Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Katrin Brand über das komplizierte Verhältnis der USA zum "Bald Eagle".
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt und getötet – weil Bauern und Fischer sie als Bedrohung empfanden. Und als dann auch noch das Insektizid DDT hinzukam, waren die Bald Eagles Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei.
Meerschweinchen sind sehr soziale Tiere und dürfen nicht einzeln gehalten werden. Am besten werden sie in Gruppen von mindestens zwei, besser aber drei oder mehr Tiere gehalten. Meerschweinchen sehen nicht besonders gut und sind bei optimaler Haltung sehr neugierig und aktiv. Meerschweinchen müssen sich austoben können und brauchen ein ausreichend grosses Gehege. Im Sommer können Meerschweinchen auch draussen gehalten werden, brauchen aber Schutz vor Greifvögeln und Raubtieren. Achtung: Meerschweinchen sind gute "Graber" und können sich im Garten einen Tunnel in die Freicheit graben. Die Dauerfresser Meerschweinchen müssen dauernd fressen, damit ihre Darmbewegung richtig funktioniert. Dabei benötigen sie über den Tag verteilt Zugang zu unterschiedlichem Futter, dass die Verdauung fördert. Zum Beispiel rohfaserreiches Heu. Kein Kuscheltier Meerschweinchen sind keine Kuscheltiere! Meerschweine suchen keinen Körperkontakt zu Menschen. Wenn man ein Meerschweinchen auf dem Arm hält und es sich kaum bewegt, ist das keine Zuneigung, sondern meistens eine Schockstarre aus Angst.
Wo leben Baumfalken? Warum sind Falken keine Greifvögel? Und wieso heißt der Baumfalke eigentlich Baumfalke? In dieser Podcastfolge stellt BirdLife-Ornithologe Remo Probst einen eleganten Kleinfalken vor, dem er auch eine Publikation mit dem Titel "Der Baumfalke in Kärnten - Eine inneralpine Studie zur Ökologie des Kleinfalken" gewidmet hat. Hören Sie rein! Zur Publikation: https://birdlife.at/page/publikationen Vogelstimme: Baumfalke © Romuald Mikusek, XC666650. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/666650 / Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Vogelstimme: Wendehals © Mats Olsson, XC732568. Erreichbar unter: www.xeno-canto.org/732568 / Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
René Winkler ist passionierter Jäger und Falkner und arbeitet als Tierpfleger im Wildpark Poing bei München. Einen großen Anteil seiner Arbeit nehmen Vorführungen mit Greifvögeln sowie die Arbeit mit den Wölfen des Wildparks ein. Seit mittlerweile acht Jahren arbeitet Winkler sehr eng mit den Tieren zusammen, füttert sie per Hand und lernt viel über ihr Sozialverhalten. Trotz aller Verbundenheit zu den Wölfen romantisiert er die Tiere nicht, auch den zukünftigen Umgang mit den wilden Wölfen schätzt er realistisch ein. Es sind sympathische, spannende Einblicke in das Leben eines jagenden Tierpflegers, die unsere Moderatorin Carolin mit ihrem Gast kreiert.
Turmfalke, Schleiereule, Mongolischer Steinadler und Europäischer Uhu sind die „Stars“ der Flugschau in Hellabrunn. Wir blicken hinter die Kulissen und erfahren von Greifvogeltrainer Flo, wo die gefiederten Persönlichkeiten wohnen und wie sie auf ihren täglichen Auftritt vorbereitet werden. Dann heißt es „Vorhang auf“ und wir sind live dabei, wenn Frau Otto, Mila, Adonis und Norman vor begeistertem Publikum ihre Trainingsflüge absolvieren.
Seit den 1970er-Jahren haben viele Gemeinden die Schalllöcher in Kirchtürmen vergittert – um Tauben abzuhalten. Doch damit verlieren auch seltene Greifvögel ihre Nistplätze. Ein Projekt des NABU will das ändern.Von Dieter Wulfwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Ein Viertel der Insekten ist bedroht +++ Tiefstes Loch der Erde soll Erdwärme bringen +++ Greifvögel vergiften sich mit Blei +++
Der Turbo beim Ausbau von Windrädern heißt, es wird eng – auch für Vögel und Fledermäuse, für die die Rotoren den Tod bedeuten können. Dr. Elke Bruns vom Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende berichtet von Systemen, die das Windrad bremsen, wenn Greifvögel sich nähern. Oder, die dann laute Töne von sich geben, um die Vögel zu verjagen. Und sie glaubt, dass sich dank dieser Technik durchaus noch zusätzliche Windkraftflächen finden lassen. Eine Sendung von Alice Thiel-Sonnen, 03.02.2022
Eure Fragen sind so toll, deshalb sind Jule und Sparky über Nacht im Museum geblieben, um gleich noch einen Tag lang eure Fragen aus dem magischen Vielfragenglas zu beantworten. Warum schlafen Igel tagsüber? Welche Tiere haben Hörner? Und wieso haben Huftiere eigentlich Hufe? In zehn Fragen geht es quer durch die Welt der Säugetiere - von langen Giraffenhälsen bis zu beweglichen Elefantenrüsseln. Dabei bekommen Moderatorin Jule und Sparky, das Maskottchen der Berliner Sparkasse, Hilfe von Sebastian Demtröder aus dem Museum für Naturkunde Berlin. Der ist Biologe und erklärt immer so toll. Ihr hört morgens bis abends “Süßes oder Saurier”, aber DIE eine Frage haben wir noch nicht beantwortet? Etwas über Schnecken? Eichhörnchen? Greifvögel? Oder Tiere im Wald? Na dann los, schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.