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Immer wieder passiert es, dass Menschen beim Spazierengehen oder Radfahren von Greifvögeln angegriffen werden. Auch wenn das bedrohlich wirkt und tatsächlich auch zu Verletzungen führen kann – das Verhalten der Vögel ist völlig normal. Daniel Schmidt-Rothmund, Biologe beim NABU-Vogelschutzzentrum in Mössingen, erklärt, warum Greifvögel Menschen angreifen und wie man sich am besten schützt.
Immer wieder töten Menschen geschützte Wildtiere wie Biber, Wölfe oder Greifvögel. Hinter den Straftaten steckt oft ein Konflikt zwischen Artenschutz und Landnutzung. Mehr dazu von Margareta Holzreiter
Fuchs und Marder bezeichnet man als sogenannte Beutegreifer. Das sind Tiere, die sich hauptsächlich von Fleisch ernähren. Damit unterscheiden sie sich von den Pflanzenfressern (Biber, Feldhase, Reh, Hirsch), die vorwiegend vegetarische Kost bevorzugen, sowie von den Allesfressern (Wildschwein, Waschbär, Dachs), deren Speiseplan gemischt ist. Zu den Beutegreifern gehören auch Eulen und Greifvögel.
Gehört der Wolf zu Deutschland? Ja, meint Dr. Wolfgang Epple und begründet es ausführlich. Er greift dabei zurück auf seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Wölfen, Schafen, Hühnern, Bibern und Greifvögeln und auf seine Vorbilder Konrad Lorenz und insbesondere Hans Jonas. Epple spricht sich vehement gegen die Tötung „unschuldiger Wildtiere“ aus, schließlich wurden Tiere – im Unterschied zum Menschen – nicht aus dem Paradies vertrieben. Deshalb stellt er sich gegen eine Politik, wie sie von Söder und Aiwanger vertreten wird, spricht von „Ehrfurcht“ (zusammengesetzt aus „Ehre“ und „Furcht“) und erklärt, was GMI bedeutet, nämlich: grundlegende moralische Intuition. Auf die sollten wir hören.
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Was ein Raubtier zum Raubtier macht, ist ganz klar geregelt. Umgekehrt gibt es noch viel, viel mehr Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren, die aber - nach Ansicht der Fachleute – keine echten Raubtiere sind. Trotzdem sollten solche Fleischfresser in diesen räuberischen Folgen von GEOlino Spezial nicht fehlen! Also, liebe Bio-Fachleute, bitte drückt in dieser Folge ein Auge zu! Und freut euch mit daran, wenn wir in dieser Folge in den Pazifik abtauchen zum „Monster der Meere“, oder auch „roten Teufel“, wie der Humboldt-Kalmar von Fischersleuten und Forschenden auch genannt wird… Außerdem spricht GEOlino-Moderatorin Ivy mit dem elfjährigen Moritz. Er lernt in einer Falknerei bei Kiel, wie man Greifvögeln arbeitet – die gehören immerhin zu den klügsten Räubern der Erde!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html. Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge von Gedankenrevolution setzt sich Gudrun Schönhofer mit der kontroversen Debatte rund um Windkraft auseinander. Anlass ist eine geplante Windkraftindustrieanlage in ihrer Region, die sie dazu veranlasst hat, sich intensiv mit den Auswirkungen dieser Technologie zu beschäftigen. Während Windkraft oft als saubere und nachhaltige Lösung für die Energiewende dargestellt wird, zeigt Schönhofer auf, dass die Realität weitaus komplexer ist. Sie beleuchtet unter anderem folgende kritische Aspekte:
Greifvögel; Bürgerrat Bildung - Mitbestimmung in der Schule; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Michael und Tobias sind bekennende Tierfreunde. Eine Kuh haben die beiden zwar nicht zuhause, doch wissen sie zu berichten, warum diese im biodynamischen Weinbau eine wichtige Rolle spielt. Doch das ist nicht alles, denn es wimmelt in dieser Folge geradezu vor Tieren, die im Weinbau nicht wegzudenken sind – inklusive des Schafsbocks Daniel von der Mosel und Greifvögeln aus der Retorte.>> WEINFREUNDE PODCAST HOMEPAGE>> WEINFREUNDE SHOP>> WEINFREUNDE MAGAZIN+++ UMFRAGE +++Bitte nehmt hier an unserer kurzen Umfrage zum Bei Anruf Wein Podcast teil: https://de.surveymonkey.com/r/LHPTYVC+++ Bitte abonniert den Podcast und gebt eine Bewertung ab. Danke! +++Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken
Der Lebensraum der Greifvögel ist durch die Zersiedelung der Landschaft, den Strassenverkehr, die Lichtverschmutzung und die intensive Landwirtschaft stark unter Druck. In der Greifvogelsation Berg am Irchel werden verletzte Vögel aufgenommen, gepflegt und wieder in die Freiheit entlassen. Viele Greifvögel kollidieren mit Autos oder Zügen, prallen in Glasscheiben oder verletzen sich an Weidezäunen oder Stromleitungen. Werden die Tiere gefunden, kommen sie mit verletzten Flügeln und Beinen oder mit Gehirnerschütterungen in die Greifvogelstation Berg am Irchel. Mensch stört Während der Brut- und Aufzuchtzeit im Frühling und Sommer stört der Mensch durch sein Freizeitverhalten in der Natur oftmals Vögel. Brütende Eltern verlassen das Nest und lassen ihre Brut zurück. Zurückgelassene Jungtiere fallen auf der Suche nach ihren Eltern und Futter aus dem Nest. Einmal aus dem Nest gefallen, sind Jungvögel leichte Beute für Wildtiere oder verhungern. Wenn am Boden- dann Hilfe Vögel, die hilflos am Boden sind und nicht wegfliegen haben immer ein gesundheitliches Problem. Verletzte Greifvögel können direkt in die Greifvogelstation gebracht werden. Oder man meldet das Tier der Greifvogelstation. Die Tierrettung wird den verletzten Greifvogel dann abholen.
Wander- und Baumfalke, Bartgeier, Steinadler oder Rotmilan, alles Greifvögel aber aus unterschiedlichen Familien. Über 10 Arten von Greifvögeln brüten zur Zeit in der Schweiz. Viele davon stehen auf der Roten Liste der bedrohten Tiere. Zu den in der Schweiz lebenden falkenartigen Greifvögeln zählen Wander-, Turm- und Baumfalke. Habichtartige Greifvögel, die hierzulande brüten, sind Bartgeier, Steinadler, Rotmilan, Schwarzmilan, Habicht, Wespenbussard und Mäusebussard. Während der Mäusebussard mit rund 40'000 Exemplaren der häufigste Vertreter der Schweizer Greifvogel-Arten ist, gehört der Wanderfalke mit nur etwa 800 Exemplaren zu den sehr seltenen Exemplaren. Verschiedene Arten 11 Arten von Greifvögel werden zur Zeit in der Schweiz gezählt. Dazu gehören mehrere Falken und Habichte, die trotz Ähnlichkeiten nicht miteinander verwandt sind. Aber auch Sperber oder Eulen. Kämpfen ums überleben Viele dieser Vögel kämpfen heute durch den Verkehr, Gebäude oder fehlende Grünflächen ums überleben. An der Greifvogelstation Berg am Irchel, ein Programm der Stiftung PanEco, wird verletzten Greifvögel geholfen. Sie setzt sich seit 1956 in Berg am Irchel in vielfältiger Weise für den Schutz von Greifvögeln und Eulen in der Schweiz ein.
Philosoph Richard David Precht war tief im philippinischen Dschungel unterwegs, weitab jeglicher angelegter Wege, auf der Suche nach seltenen Adlern. Er hat immer wieder die afrikanischen Savannen durchschritten, auf der Suche nach Greifvögeln. Seine Streifzüge in aller Welt waren mitunter strapaziös, aber alles in allem machbar. So richtig ans Eingemachte ging es für ihn erst … auf Mallorca! Wie, warum, weshalb – das erzählt er in dieser Reiseflops-Folge. Ihr möchtet mehr von Richard David Precht hören? Dann lasst euch nicht Weltwach Episode 342 entgehen, in der er ebenfalls zu Gast war.Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Stay in Touch:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wühlmäuse, wie die Schermaus und die Feldmaus können im Garten grosse Schäden anrichten. Die Wühlmaus frisst Pflanzenwurzeln und kann junge Obstbäume zum Absterben bringen. Die Feldmaus frisst neben den Pflanzenwurzeln auch Gräser, Blätter und Gemüse. Relativ harmlos hingegen sind Waldmäuse. Sie fressen vor allem Samen. Feldmäuse und Schermäuse sind wichtige Nahrung für Greifvögel wie Turmfalke, Mäusebussard, Rot- und Schwarzmilan. Auch für Eulen, wie Waldohreule, Waldkauz und Schleiereule und andere Vögel, wie Weisstorch und Graureiher. Sie fressen gerne Wühlmäuse. Bei den Säugetieren gehören Fuchs, Mauswiesel, Wildkatze und Hermelin zu den grossen Jägern. Wühlmäuse sind anpassungsfähig Auffällige Geräusche, hohe Töne, Scharren etc. oder starke Gerüche wie Eukalyptus, Pfefferminz etc., stoppen die Wühlmäuse nur kurzfristig. Sie gewöhnen sich rasch daran und sind bald wieder im Garten. Altgras öfters mähen Haben sich Wühlmäuse in der Wiese oder im Blumenrasen eingenistet, so hilft es die schützende Grasschicht öfters zu mähen. Will man die Mäuse fangen dann gilt: Für Schermäuse die Topcat Mausefalle und für Feldmäuse die Ringlifalle verwenden. Im Garten bleiben bis die Fallen zuschnappen, die tote Maus aus der Falle entfernen. Dann: Falle wieder am gleichen Ort platzieren und so weiter machen.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Geschichten aus Schrebergärten, krummem Gemüse, Vogelbeobachtungen vom Balkon, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal (00:59) Frage des Tages: Warum sehen wir wenn wir nach oben schauen den Himmel und nicht das Weltall? (06:19) Ruby und die Laubenpieper - Teil 1 (12:56) Maus-Lieblingslied (34:56) Im Schrebergarten (37:53) Juri beobachtet Greifvögel (46:26) Maustisch: Krummes Gemüse (54:46) Von André Gatzke.
Moorschutz in Bayern - warum geht's nicht voran? (Von Ursula Klement) / Wie können Bürger und Gemeinden von Windrädern profitieren? (Von Doris Fenske) / Schwammstädte in Mainfranken - wie sehen Lösungen aus? (Von Albrecht Rauh) / Streit um Kennzeichnung zur Tierhaltung - Länder auf der Bremse (Von Anne-Lena Schug) / Herdenschutzhunde beschützen Hühner vor Greifvögeln (Von Valentin Beige) / Einkommen in der Landwirtschaft weiter gestiegen (Von Anne-Lena Schug) / Ein Haus voller Wildvögel (Von Alexandra Reese) // Moderation: Simon Plentinger
Vögel gelten in den Religionen und Kulturen der Welt als Himmelsboten. Friedensbringer oder Könige der Lüfte - Greifvögel wie Adler und Falke beeindrucken auch heute. Aber was sagen uns die Mythen und Rituale heute? Von Elin Hinrichsen.
Falke oder Käuzchen auf der Hand, statt Hund an der Leine – bei einer Wanderung mit Greifvögeln kommen Vogelfreunde den Tieren ganz nah. Von Corina Wegler.
Mit 15 Jahren hat er seine erste Flugvorführung moderiert, seit über 30 Jahren ist Paul Klima nun professioneller Falkner. In seinem Falkenhof beim oberbayerischen Dietramszell trainiert er Greifvögel für Filmeinsätze.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Zum Abschluss der Serie spricht sie darüber, wie polarisierend Greifvögel wahrgenommen werden und immer wieder illegalen Abschüssen und Gift zum Opfer fallen. Gestaltung: Kim Shirin Cupal -Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. In diesem Teil behandelt sie die Frage, warum die Galapagos Sumpfohreule so wichtig ist. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 22.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Zu Beginn der Serie erzählt die Gesprächspartnerin über ihre Kindheit im Falkenparadies Hollenburg in Kärnten. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. Folge 3 begleitet die Wissenschafterin auf Federsuche in der Mongolei. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 21.02.2024.
Die Verhaltensökologin Petra Sumasgutner über ihre Faszination für Greifvögel und Eulen. In dieser Folge geht es um Wiener Turmfalken und Feuerwehreinsätze. Gestaltung: Kim Shirin Cupal - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 20.02.2024.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit fiesen Flöhen, mobbenden Krähen, Ärger bei einer Nachtwanderung, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal (04:59) Frage des Tages: Wie gefährlich kann der Tigerhai werden, wenn man ihn ärgert? (10:59) Bettmän: Deniz und die Ärgerkinder (18:19) Die fiesen 5 (28:23) Krähen mobben Greifvögel (44:28) Kinotipp: Thabo - Das Nashornabenteuer (52:07) Von Marie Güttge.
In der 25. Folge sprechen wir über Naturschutzkriminalität, denn immer wieder kommt es in Bayern zu dramatischen Ereignissen: Luchse werden getötet, Biber in illegalen Fallen gefangen und majestätische Greifvögel vergiftet. Zu Gast ist Dr. Andreas von Lindeiner, Experte für Naturschutzkriminalität und Leiter des 2019 gestarteten Projekts „Tatort Natur“. Wo fängt Naturschutzkriminalität an? Was sind die Motive der Täter? Und wie verhalte ich mich richtig, wenn ich ein vermeintlich getötetes Tier finde? Auch wenn Verbrechen gegen die Natur keine leichten Themen sind, lohnt es sich zuzuhören. Ein Großteil der Fälle bleibt ungeklärt und für die Täter folgenlos. Deshalb sammeln der LBV und die Gregor Louisoder Umweltstiftung seit 2019 im Rahmen des Projekts „Tatort Natur – Naturschutzkriminalität dokumentieren und stoppen!“ Fälle von Naturschutzkriminalität in einer bayernweiten Datenbank. Die Dokumentation für Großvögel wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt beauftragt und finanziert. Mehr Informationen zum Projekt „Tatort Natur – Naturschutzkriminalität dokumentieren und stoppen!“ gibt es unter www.tatort-natur.de. Anregungen und Themenwünsche könnt ihr gerne senden an podcast@lbv.de. Die Musik im Podcast wurde komponiert und produziert von Dominik Eulberg.
Burkhard Hellmann hat einen Vogel - nicht nur einen, sondern mehrere ganz besondere: Pfeilschnelle Falken, lautlose Eulen, pfiffige Bussarde, majestätische Adler kann man erleben bei den Flugvorführungen. In "Habe die Ehre!" berichtet Burkhard Hellmann von seiner Arbeit mit den Greifvögeln.
Hannes Lenhart hat einen Vogel - nicht nur einen, sondern mehrere und zwar ganz Besondere. Hannes Lenhart ist Berufsfalkner und wird im Ratsch mit Edith Schowalter von der Arbeit mit den Greifvögeln erzählen.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Mindestens 135 Millionen Vögel sind in der EU von einer Bleivergiftung bedroht, mindestens eine Million Wasservögel und tausende Greifvögel sterben jährlich daran. Blei ist ein giftiges Schwermetall, das früher noch bei der der Herstellung von Benzin, Farben und Spielzeug verwendet wurde. Aufgrund der Gefahren für die Gesundheit von Menschen und Umwelt wird Blei in diesen Bereichen heute nicht mehr verwendet. Allerdings findet es noch große Verwendung in Jagd- und Schießsportmunition sowie für Angelgeräte. Die ExpertInnen der ECHA (European Chemicals Agency) gehen davon aus, dass dadurch jährlich rund 44.000 Tonnen Blei allein in der EU in die Natur gelangen.
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt.
Manche Tiere haben einfach alles im Blick! Wirklich alles! Denn sie sehen einfach mehr - viel mehr als wir Menschen es uns vorstellen können. Zum Beispiel können einige Greifvögel sogar UV-Licht wahrnehmen, was ihnen enorm bei der Jagd hilft. Ähnliches gilt auch für die faszinierenden Augen von Katzen, die nicht nur schön aussehen, sondern in der Dämmerung sogar noch den Durchblick haben. Aber manchen Tieren sind selbst zwei gute Augen nicht genug! Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei stellen in dieser Podcast-Folge ein Tier vor, das gleich 10.000 Augen hat und dadurch nichts verpasst, was in seiner Nähe passiert. Viele Blicke auf sich zieht außerdem ein flauschiges Wesen, das zu den tierischen Stars in den sozialen Medien gehört, aber eine düstere Seite hat. Welches das sein könnte, hört ihr in unserer neuen "Wie die Tiere"-Folge. Mehr über die Tiere aus dieser Ausgabe findet ihr auch auf Instagram: http://instagram.com/wiedietiere
Auf einer alten Burg kümmern sich Sandra Jung und Benedikt Nyssen um Greifvögel. In ihrer Falknerei lernen kleine Eulen und riesige Adler Tricks, etwa den Anflug auf die Hand.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Laut Klimaforscherinnen und -forschern gibt es mehrere sogenannte Kipppunkte im Klimasystem der Erde. Dies sind Ökosysteme, die, wenn sie erst einmal aus dem Gleichgewicht gebracht werden, in jedem Fall kaputtgehen – selbst wenn wir es schaffen sollten, die globale Erwärmung zu stoppen. Nun ist eine neue große Studie zu den Kipppunkten des Klimas erschienen, mit der sich ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Elena Erdmann beschäftigt hat. Im Gespräch mit Ole Pflüger informiert sie, welche Kippelemente vielleicht schon überschritten sind. Auch im Lokalen gibt es ökologische Krisen, etwa die Geier-Krise. Geier sind Greifvögel, die vorwiegend Aas, also tote und verwesende Tiere fressen. In vielen Regionen Europas und weltweit sind sie jedoch in den letzten Jahrhunderten ausgestorben. Doch Dagny Lüdemann, Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE, hat eine Geier-Auswilderung in Bulgarien besucht und weiß, wie und wo der Vogel langsam in Europa zurückkehrt. Und sonst so? Wer auf Autofähren unterwegs ist, sollte seine Autoalarmanlagen besser abschalten. Denn bei starkem Seegang springen diese häufig an und das nervt vor allem das Fährpersonal. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimawandel: Was verloren geht (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/klimawandel-kipppunkte-1-5-grad-groenland-eis-studie=) Klimaziele: Wie heiß wird die Welt? (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/klimaziele-prognose-climate-action-tracker) Klimakrise und Kapitalismus: Warum reagieren wir zu langsam auf den Klimawandel? (https://www.zeit.de/2022/46/klimakrise-kapitalismus-oel-gas-co2) Auswilderung in Europa: Mit den Geiern kommt nur Gutes (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/aasgeier-auswilderung-artensterben-vogelschutz-natur) Insektensterben: Darum sterben Schmetterlinge aus (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/schmetterlinge-insektensterben-oesterreich-studie-artensterben) Naturschutz: Herbst heißt nicht mehr Abschied (https://www.zeit.de/2022/45/naturschutz-kranich-zugvogel-klimawandel)
Die Rohrweihe ist ein Brutvogel Österreichs, der zu den weniger bekannten Greifvögeln zählt. In dieser Podcastfolge erzählt Matthias Schmidt, BirdLife-Ornithologe von unseren Schutzbemühungen, den Besenderungen seit 2019 und den ersten Erkenntnissen der Telemetrie. Außerdem erfahren Sie, wie unsere Rohrweihen Harry, Harribert und Dörte zu ihrem Namen gekommen sind! Mehr Infos: https://birdlife.at/page/telemetrie-rohrweihe Vogelstimme: Rohrweihe © Jarek Matusiak, XC642891. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/642891 / Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Vogelstimme: Rohrweihe © Jarek Matusiak, XC734779. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/734779 / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einer Nachteule und ihrem Traum, Lockvogel, einem unartigen Mädchen und einem Raubvogel, mit Andrè und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Von Andre Gatzke.
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt und getötet – weil Bauern und Fischer sie als Bedrohung empfanden. Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Bald Eagles fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände zwar erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Schlagwörter: Weißkopfseeadler, Bald Eagle, USA, Wappentier, Greifvogel, Aussterben, Naturschutz, Jagd, Landwirtschaft
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler oder Bald Eagle. Doch obwohl Wappentier der USA waren die Greifvögel Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei. Katrin Brand über das komplizierte Verhältnis der USA zum "Bald Eagle".
Er verkörpert Freiheit, Mut und Stärke und ist deshalb der amerikanischste aller Vögel: der Weißkopfseeadler. Doch obwohl Wappentier der USA wurden die Greifvögel mit dem weißen Kopf und dem strengen Blick erbittert gejagt und getötet – weil Bauern und Fischer sie als Bedrohung empfanden. Und als dann auch noch das Insektizid DDT hinzukam, waren die Bald Eagles Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausgerottet. Inzwischen haben sich die Bestände erholt, doch die Gefahr ist nicht vorbei.
Meerschweinchen sind sehr soziale Tiere und dürfen nicht einzeln gehalten werden. Am besten werden sie in Gruppen von mindestens zwei, besser aber drei oder mehr Tiere gehalten. Meerschweinchen sehen nicht besonders gut und sind bei optimaler Haltung sehr neugierig und aktiv. Meerschweinchen müssen sich austoben können und brauchen ein ausreichend grosses Gehege. Im Sommer können Meerschweinchen auch draussen gehalten werden, brauchen aber Schutz vor Greifvögeln und Raubtieren. Achtung: Meerschweinchen sind gute "Graber" und können sich im Garten einen Tunnel in die Freicheit graben. Die Dauerfresser Meerschweinchen müssen dauernd fressen, damit ihre Darmbewegung richtig funktioniert. Dabei benötigen sie über den Tag verteilt Zugang zu unterschiedlichem Futter, dass die Verdauung fördert. Zum Beispiel rohfaserreiches Heu. Kein Kuscheltier Meerschweinchen sind keine Kuscheltiere! Meerschweine suchen keinen Körperkontakt zu Menschen. Wenn man ein Meerschweinchen auf dem Arm hält und es sich kaum bewegt, ist das keine Zuneigung, sondern meistens eine Schockstarre aus Angst.
Wo leben Baumfalken? Warum sind Falken keine Greifvögel? Und wieso heißt der Baumfalke eigentlich Baumfalke? In dieser Podcastfolge stellt BirdLife-Ornithologe Remo Probst einen eleganten Kleinfalken vor, dem er auch eine Publikation mit dem Titel "Der Baumfalke in Kärnten - Eine inneralpine Studie zur Ökologie des Kleinfalken" gewidmet hat. Hören Sie rein! Zur Publikation: https://birdlife.at/page/publikationen Vogelstimme: Baumfalke © Romuald Mikusek, XC666650. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/666650 / Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ Vogelstimme: Wendehals © Mats Olsson, XC732568. Erreichbar unter: www.xeno-canto.org/732568 / Lizenz: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
René Winkler ist passionierter Jäger und Falkner und arbeitet als Tierpfleger im Wildpark Poing bei München. Einen großen Anteil seiner Arbeit nehmen Vorführungen mit Greifvögeln sowie die Arbeit mit den Wölfen des Wildparks ein. Seit mittlerweile acht Jahren arbeitet Winkler sehr eng mit den Tieren zusammen, füttert sie per Hand und lernt viel über ihr Sozialverhalten. Trotz aller Verbundenheit zu den Wölfen romantisiert er die Tiere nicht, auch den zukünftigen Umgang mit den wilden Wölfen schätzt er realistisch ein. Es sind sympathische, spannende Einblicke in das Leben eines jagenden Tierpflegers, die unsere Moderatorin Carolin mit ihrem Gast kreiert.
Turmfalke, Schleiereule, Mongolischer Steinadler und Europäischer Uhu sind die „Stars“ der Flugschau in Hellabrunn. Wir blicken hinter die Kulissen und erfahren von Greifvogeltrainer Flo, wo die gefiederten Persönlichkeiten wohnen und wie sie auf ihren täglichen Auftritt vorbereitet werden. Dann heißt es „Vorhang auf“ und wir sind live dabei, wenn Frau Otto, Mila, Adonis und Norman vor begeistertem Publikum ihre Trainingsflüge absolvieren.
Seit den 1970er-Jahren haben viele Gemeinden die Schalllöcher in Kirchtürmen vergittert – um Tauben abzuhalten. Doch damit verlieren auch seltene Greifvögel ihre Nistplätze. Ein Projekt des NABU will das ändern.Von Dieter Wulfwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
136 - Was passiert eigentlich bei einem Tier Fotoshooting, wenn es nicht nur um das Tier geht, sondern um die Beziehung zwischen Mensch und Tier? Nicole Bethkenhagen hat ihren Traum zur Berufung gemacht und fotografiert Mensch-Tier Teams! Doch du kannst dich von ihr nicht nur mit deinem Haustier fotografieren lassen, sondern auch mit etwas „außergewöhnlichen“ Tieren wie Eulen und Greifvögeln, Papageien, Wolfshunden und Alpakas ein Fotoshooting machen lassen. Mit diesen Fotografien unterstützt Nicole auch ein bisschen den Traum vieler Frauen, einmal in einer fantasievollen Kulisse mit magischem Outfit (meist sind es besondere Kleider) und ein wenig märchenhaft fotografiert zu werden – denn die Fotos haben alle ein besonderes, magisches Setting. Da kommen auch sonst eher introvertierte oder „leise“ Menschen aus sich heraus, denn die mitwirkenden Tiere laden einfach dazu ein, voll in die eigene innere Kraft zu kommen! Was bei diesen Tier Fotoshootings so alles passieren kann, warum gerade die angesprochenen Tiere unterstützen, sich selbst mehr zuzutrauen und wie Nicole sich gemeinsam mit ihren Kunden einspürt, welches Tier für das jeweilige Shooting am besten passt, darüber erfährst du mehr in der heutigen Episode. Und natürlich zeigen wir auch ein paar Beispiele von Mensch-Tier Fotos und du erfährst ein bisschen mehr über ihre Entstehungsgeschichten. ► Mehr über Nicole findest du hier: https://lichtgezeichnet.com ________________________________________ ► Blogpost zur Episode: https://seelenfreunde-tierkommunikation.de/136-tier-fotoshooting/ ► Gratis Impulse, Audios, Meditationen, Tiertipps & Tierbusiness Tipps auf unserer App: https://tierakademie.goodbarber.app/download ► Abonniere den Podcast bei itunes und hinterlasse uns gerne eine Bewertung: https://goo.gl/oKeVd3 ► Abonniere den Podcast bei Stitcher und hinterlasse uns gerne eine Bewertung: https://goo.gl/470yYe ► Weitere Infos findest du auf https://seelenfreunde-tierkommunikation.de ► Tierkommunikation lernen online, Ausbildung zum Animal Creation Coach & mehr Erfolg für dein Tierbusiness: https://seelenfreunde-tierakademie.com ► Tägliche Inspirationen für dich & dein Tier: https://t.me/seelenfreundetierakademie ► Gratis Inspirationen für dein Tierbusiness: https://t.me/tierbusinessmagie
Zeitreise durch die indischen Alpen - klingt komisch, in Terry Gilliams "Time Bandits" wäre das aber ohne weiteres möglich, über den wir anlässlich einer Neuveröffentlichung sprechen. In Peter Brunners "Luzifer" setzen wir uns dann mit Glaube, Modernismus und Greifvögeln auseinander, ehe es mit "K.G.F: Chapter 2" erneut nach Indien geht, denn der nächste hochexplosive Super-Blockbuster steht in den Startlöchern.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Ein Viertel der Insekten ist bedroht +++ Tiefstes Loch der Erde soll Erdwärme bringen +++ Greifvögel vergiften sich mit Blei +++
Mehr zu Nicole Bethkenhagen https://www.instagram.com/lichtgezeichnetfotografie https://lichtgezeichnet.com/ https://erlebnis.lichtgezeichnet.com/ Sich mitten in der Corona Krise als Fotografin selbstständig machen, würde der ein oder andere sicher als verrückt abstempeln. Für meine Kundin Nicole Bethkenhagen war es die beste Entscheidung ihres Lebens. Als Mensch-Tier Fotografin mit einem Hang zu Greifvögeln und Eulen schenkt Nicole ihren Kundinnen eine magische Auszeit vom Alltag. Doch ihr Start in die Selbstständigkeit war alles andere als magisch. Neben spürbaren Anfeindungen aus ihrem Umfeld, starken Zweifeln an der Entscheidung, harderte Nicole zusätzlich damit, eine passende Marketingstrategie für sich zu finden, die ihr dabei hilft, überhaupt neue Kunden zu gewinnen. Wenn du erfahren willst, wie Nicole es geschafft hat ihre Preise zu verfünffachen, von mehreren Fernsehsendern begleitet wurde und jetzt vierstellige Umsätze mit ihrer Leidenschaft verdient, dann hör jetzt in Staffel 5 | Folge #03 rein. „Von 250 auf 1200 € pro Shooting in nur 3 Monaten – Fotografin Nicole Bethkenhagens kreative Erfolgsgeschichte“. Hinterlasse mir auch gerne zu dieser Episode eine Rezension, wenn das Interview gefallen hat. Entweder direkt in deiner Podcast-App oder ab sofort auch auf Spotify. Und teile mir unbedingt deine Gedanken mit unter dem Post zur Episode auf Instagram: @mara_bleckmann. —––––––––
Der Turbo beim Ausbau von Windrädern heißt, es wird eng – auch für Vögel und Fledermäuse, für die die Rotoren den Tod bedeuten können. Dr. Elke Bruns vom Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende berichtet von Systemen, die das Windrad bremsen, wenn Greifvögel sich nähern. Oder, die dann laute Töne von sich geben, um die Vögel zu verjagen. Und sie glaubt, dass sich dank dieser Technik durchaus noch zusätzliche Windkraftflächen finden lassen. Eine Sendung von Alice Thiel-Sonnen, 03.02.2022
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einer Brücke für Wildtiere, einer weinenden Eule, Greifvögeln und ihrer Kacke, mit Verena und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Der Eleonorenfalke ist einer der beeindruckendsten Greifvögel im Mittelmeerraum und gehört zu den Arten, die im Herbst unbemerkt in wärmere Breiten ziehen. Er macht bereits als wenige Monate alter Jungvogel eine Reise von zehntausend Kilometer bis zum Indischen Ozean, und das völlig alleine. Wie kann er alleine Meere, Wüsten und Kontinente überqueren, wenn er die Strecke zuvor noch nie geflogen ist? Diese Frage stellt sich auch der Ornithologe Ugo Mellone und verfolgt einen Falken um den halben Globus. (Online-Signatur Medienzentren: 49800895)
// Draußen stürmt es und die Corona-Schlinge zieht sich wieder zu. Höchste Zeit für ein paar Ideen, wie wir eine gute Zeit haben können – draußen, hier und jetzt. In dieser Folge erzähle ich von Erik Kormann, der regelmäßig Mikroabenteuer mit Eseln, Lamas, Alpakas, Huskies oder Greifvögeln unternimmt, es geht nach Betlehem in Baden-Württemberg und ich habe Tipps gegen kalte Füße im Schlafsack. Außerdem nimmst du aus dieser Folge Infos zum Draußenschlafen im Dezember und zu meinen Hängematten mit. Hier kannst du den wöchentlichen FREI RAUS Newsletter mit weiterführenden Infos und persönlichen Empfehlungen abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus
Achim Gehrke, Wildnislehrer und Tierverhaltensbeobachter, berichtet im Interview mit Martin von Wölfen in der Lausitz, Greifvögeln in westdeutschen Städten und Dachsen in Vororten, die sich einer veränderten Welt anpassen und mehr oder weniger unerkannt zwischen uns leben. Gespickt mit Anekdoten aus über 15 Jahren Draußenzeit und einer großen Portion Humor erzählt er uns vom Wesen der Wesen, mit denen wir unsere Umwelt teilen.
Sie schützt Orang-Utans in Sumatra, pflegte verletzte Greifvögel und betreibt einen Bio-Bauernhof: Regina Frey setzt sich seit ihrem Studium für bedrohte Tiere und Landschaften ein. Dafür hat die Zürcherin ihr ganzes Vermögen ausgegeben. Als junge Frau zog Regina Frey aus dem wohlhabenden Elternhaus aus, um in der Welt zu wirken: Sie lebte 10 Jahre in Indonesien, kämpfte gegen Palmölkonzerne und für den Schutz von Menschenaffen. Als sie Mutter wurde, kehrte sie zurück in die Schweiz. Sie gründete die Nachhaltigkeits-Stiftung PanEco und lebte, was in ihrer Familie seit Generationen vermittelt wurde: Denen zu helfen, die schwächer sind – und die Natur zu schützen. Über die Bedeutung eines «reichen» Lebens, das Gefühl von Verantwortung und die Umarmung eines Orang-Utans spricht Regina Frey mit Kathrin Hönegger.
Bis die Jagd auf Greifvögel 1970 verboten wurde, propagierten Jagdverbände, die Jagd auf Uhu, Bussard und Milan sei erforderlich, weil diese keine natürlichen Feinde hätten. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Eigentlich sind sie seit hundert Jahren ausgestorben - jetzt feiern sie ein Comeback. In Deutschland werden Bartgeier ausgewildert. Wenn alles klappt, könnten bald Vögel mit einer Spannweite von bis zu drei Metern über euch segeln.
In der neuen Folge "Ausgeflogen" sprechen wir mit Ferdinand Baer, dem fachlichen Leiter der LBV-Vogelstation Regenstauf. Seit über 25 Jahren pflegt der Lehrer und gelernte Falkner ehrenamtlich verletzte und verwaiste Vögel. Er trainiert sogar Greifvögel, damit sie nach einem Aufenthalt in der Station wieder selbstständig jagen können. Doch nicht alle Vögel schaffen es. Im vergangenen Jahr sind 51 Prozent der gefiederten Patienten gestorben. Wie Ferdinand damit umgeht, wo genau die Unterschiede zwischen Tierschutz und Artenschutz liegen und warum die Umweltbildung direkt neben der Vogelauffangstation angesiedelt ist, erfahrt ihr in der dritten Folge des LBV-Podcast. Dieser Podcast wird gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds aus Mitteln der Glücksspirale. Anregungen und Themenwünsche könnt ihr gerne senden an podcast@lbv.de. Die Musik im Podcast wurde komponiert und produziert von Dominik Eulberg.
Heute gibt es in der neuen Folge ein herrliches Störgeräusch. Es schwingt auf B, falls es jemand genau wissen will und es war nicht zu beseitigen ohne Roberts komplette Spur wegzurationalisieren. Sorry dafür. Sonst geht es heute Natürlich um Roberts Reise, Städts Matheformeln, geile Greifvögel und noch viel mehr, wenn ihr durchhaltet und durch diesen Störton nicht genauso wahnsinnig werdet wie Robert. Nochmal sorry dafür! Vielleicht ist es auch einfach eine atmosphärische Störung, wer weiß...Sonst viel Spaß! Roberts Empfehlung: Einfach mal wieder eine Tasse guten Tee trinken. Der hoch offizielle D&G Instagram Channel: @distanzundgloria Städts Instagram: @Staedt_tc Roberts Instagram: @tenorpohlers
Sie heißen "Brauner Bär" oder "Echter Sackträger". Manche gehören zur Familie der der "Eulen" und wieder andere gelten als "Monarchen". Die Rede ist nicht von Raubtieren, Greifvögeln oder Weihnachtsmännern. Nein. Wir reden über Schmetterlinge. Um die müssen wir uns Sorgen machen. Der Bestand an Insekten ging seit den 90er Jahren um etwa 75 Prozent zurück. Das traf nicht nur aber auch die bunten Flattermänner aus unseren Vorgärten. Wo sind sie geblieben die Pfauenaugen, Kohlweißlinge und Zitronenfalter? Dieser Frage gehen wir in der heutigen Episode von #ÜberLeben gemeinsam mit . Josephine Kuczyk nach. Die Biologin ist eine, die es wissen muss. Sie managt für den WWF das Projekt „Brommi“ am Schaalsee in Schleswig-Holstein. Dabei geht es darum, fünf deutsche Biosphärenreservate zu Modelllandschaften für den Insektenschutz weiter zu entwickeln. Sie selbst beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit Schmetterlingen und hat einiges über die Falter zu erzählen. Redaktion: Jörn Ehlers mailto: podcast@wwf.de Infos zu Feriencamps: **https://www.wwf.de/aktiv-werden/wwf-junior-und-jugend-camps** Mehr zu Faltern im Blog: **https://blog.wwf.de/schmetterlinge/**
Mit seinen Greifvögeln streift Wolfgang Schreyer durch München, denn er ist Stadtjäger. Was er da genau macht und wie er mit seinen Greifvögeln jagt, hat Reporterin Aurelia herausgefunden.
Mehr als 316.000 Weißkopfseeadler leben derzeit in den USA. Die Zahl der Greifvögel hat sich demnach seit 2009 vervierfacht. Das geht aus einer Erhebung „US Fish and Wildlife Service“ hervor.
Eure Fragen sind so toll, deshalb sind Jule und Sparky über Nacht im Museum geblieben, um gleich noch einen Tag lang eure Fragen aus dem magischen Vielfragenglas zu beantworten. Warum schlafen Igel tagsüber? Welche Tiere haben Hörner? Und wieso haben Huftiere eigentlich Hufe? In zehn Fragen geht es quer durch die Welt der Säugetiere - von langen Giraffenhälsen bis zu beweglichen Elefantenrüsseln. Dabei bekommen Moderatorin Jule und Sparky, das Maskottchen der Berliner Sparkasse, Hilfe von Sebastian Demtröder aus dem Museum für Naturkunde Berlin. Der ist Biologe und erklärt immer so toll. Ihr hört morgens bis abends “Süßes oder Saurier”, aber DIE eine Frage haben wir noch nicht beantwortet? Etwas über Schnecken? Eichhörnchen? Greifvögel? Oder Tiere im Wald? Na dann los, schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer
Jagd Podcast "Jagdtalk": Die Geflügelpest - Gefahr für Wild- und Hausgeflügel sowie die Falknerei Die„klassische Geflügelpest“ wird unter Fachleuten auch als „Aviäre Influenza“ bezeichnet. Ein Fall der Geflügelpest hat in Hessen Anfang 2021 für großes Aufsehen gesorgt: Nachdem auf einem Hof im Vogelsberg 17 Pfauen an der Geflügelpest verendet sind, wurde eine Tötungsanordnung für über hundert weitere Vögel - darunter auch dutzende geschützte Eulen - erlassen, um eine Ausbreitung des gefährlichen Virus zu verhindern. Die Geflügelpest ist jedoch nicht nur für Wildvögel und Hausgeflügel gefährlich. Auch Greifvögel können sich bei der Beizjagd mit dem tödlichen Erreger infizieren. Ziervögel in Außenvolieren sollten ebenfalls geschützt werden. Selbst Menschen können sich mit dem gefährlichen Geflügelpesterreger anstecken, deshalb gilt die Krankheit auch als Zoonose. Im Gespräch mit: Dr. Dominik Fischer Er ist Fachtierarzt für Wild- und Ziervögel, für Reptilien sowie für Zoo- und Gehegetiere und europäischer Fachtierarzt für Wildtiere. Von 2009 bis 2020 hat er an der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische an der Justus-Liebig-Universität Gießen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt geforscht und gearbeitet und hat im Dezember 2020 eine Stelle als Kurator für Wissenschaft und Forschung am Grünen Zoo Wuppertal angenommen. Er ist außerdem Vorsitzender des Landesverbandes Hessen im Deutschen Falkenordnen. Selbst jagt er gemeinsam mit seiner Frau und ihren Wüstenbussarden in Gießen und NRW auf Wildkaninchen. Zeitangaben zu den Unterthemen (bitte den Schieberegler nach links und rechts schieben, um an die gewünschte Zeitstelle zu navigieren): 00:03:19 Aktuelle Geflügelpest-Situation in Deutschland 00:04:20 Einschleppung der Geflügelpest durch Zugvögel 00:08:15 Herkunft des Geflügelpest-Erregers 00:10:25 Geflügelpest-Monitoring - Früherkennung und Prävention 00:20:50 Nachweis des Virus am lebenden Tier - Ansteckung bei Greifvögeln 00:34:20 Einschleppung der Geflügelpest über die Einfuhr von tierischen Produkten 00:42:20 Mutationen 00:45:00 Symptome der Geflügelpest 00:50:20 Beprobung und Einsendung von Indikatortieren 00:54:00 Hygienemaßnahmen 00:58:16 Anzeigenpflichtige Tierseuche (Meldepflicht) 01:06:24 Präventionsmaßnahmen 01:13:10 Impfmöglichkeiten 01:17:35 Greifvogel- und Auffangstationen - Quarantäne für Wildvögel 01:22:55 Ausübung der Beizjagd unter Geflügelpest-Bedingungen 01:29:04 Zoonose 01:36:30 Resümee Übersicht aller jagdtalk-Podcastfolgen https://www.jagdtalk.de Jagdtalk auf Facebook: https://www.facebook.com/jagdtalk Jagdtalk Newsletter kostenlos abonnieren: https://www.jagdtalk.de/newsletter/ Weitere Links zur Geflügelpest (Aviäre Influenza) / Vogelgrippe: Vorbeugende Desinfektion gegen Klassische Geflügelpest (Aviäre Influenza, Vogelgrippe) Desinfektionsempfehlungen der Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft e. V.: https://www.desinfektion-dvg.de/index.php?id=2119 FLI Friedrich-Loeffler-Institut zur Geflügelpest: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/ FLI Übersichtskarten zur Ausbreitung der klassischen Geflügelpest in Deutschland (HPAI-Infektionsfälle): https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/karten-zur-klassischen-gefluegelpest/ RKI Robert-Koch-Institut zu menschlichen Erkrankungen mit der Geflügelpest: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html RKI Robert-Koch-Institut FAQ zur zoonotischen Influenza: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Gefluegelpest/Gefluegelpest.html Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lehrfilm und Hygienehinweise zur Bergung von Kadavern im Seuchenfall (Afrikanische Schweinepest) Schutzmaßnahmen und Desinfektion Weitere Links: Vorbeugende Desinfektion gegen Klassische Geflügelpest (Aviäre Influenza, Vogelgrippe) Desinfektionsempfehlungen der Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft e. V.: https://www.desinfektion-dvg.de/index.php?id=2119 FLI Friedrich-Loeffler-Institut zur Geflügelpest: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/ FLI Übersichtskarten zur Ausbreitung der klassischen Geflügelpest in Deutschland (HPAI-Infektionsfälle): https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/karten-zur-klassischen-gefluegelpest/ RKI Robert-Koch-Institut zu menschlichen Erkrankungen mit der Geflügelpest: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html RKI Robert-Koch-Institut FAQ zur zoonotischen Influenza: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Gefluegelpest/Gefluegelpest.html Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lehrfilm und Hygienehinweise zur Bergung von Kadavern im Seuchenfall (Afrikanische Schweinepest) Schutzmaßnahmen und Desinfektion https://umwelt.hessen.de/video/bergung-von-kadavern-im-seuchenfall-afrikanische-schweinepest #jagd #jagdpodcast #jagd-podcast #jagdtalk #gefluegelpest #geflügelpest #beizjagd #greifvogel #falkner Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen tätig.
Sieben der elf afrikanischen Geierarten sind entweder vom Aussterben bedroht oder akut gefährdet. Dabei spielen die Aasfresser eine wichtige Rolle im lokalen Ökosystem. In Kenia versucht eine Naturschutzorganisation die Greifvögel zu schützen.
Horido und Weidmanns Heil. Schön, dass du wieder mit dabei bist. Heute gehen wir in die zweite Runde mit den Greifvögeln. :-) Wenn dir gefällt was du hörst, dann abonniere den Podcast, gib gerne einen Kaffee aus, wenn du den Podcast finanziell unterstützen magst und ganz besonders freue ich mich, wenn du meinen Blog Jagdfieber-Podcast.de besuchst und dort aktiv am Austausch teilnimmst. Selbstverständlich lese ich deine Mail an frechmut@gmx.de Auf die Ohren und bis bald - Deine Anja Achso -freu dich schon mal auf eine neue Folge mit Jagd1 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
Horido und Weidmanns Heil, willkommen bei einer neuen Ausgabe im Podcast. Heute gibts den Einstieg zu den Greifvögeln. Ich wünsche jede Menge Spaß beim Hören. Wenn dir gefällt was du hörst, dann abonniere den Podcast, gib gerne einen Kaffee aus, wenn du den Podcast finanziell unterstützen magst und ganz besonders freue ich mich, wenn du meinen Blog Jagdfieber-Podcast.de besuchst und dort aktiv am Austausch teilnimmst. Selbstverständlich lese ich deine Mail an frechmut@gmx.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
Wir, Nora und Markus, sind von Greifvögeln fasziniert. Deshalb haben wir uns Ende August gemeinsam in die Nähe von Bad Hersfeld aufgemacht um dort die Falknerei Schanze zu besuchen. Mit dem Besitzer Michael sprachen wir über die Vögel, seine Arbeit mit den Tieren und Falknerei und Beizjagd allgemein.
Von Windunfällen bis zur Zeitumstellung. Es beginnt gleich mit Streitpunkten über Themen die eigentlich völlig egal sind. Kraniche und Kolibris, Eule und ein geographisches Hin und Her durch Deutschland, von Allem Etwas Das Leiden findet auf hohem Niveau statt, es zählt schon zu Luxusproblem nicht zu wissen was man mit dem Obst von 13 Apfelbäumen macht. Dieses Jahr die Vögel beglücken, soviel sei verraten. Ein wiederkehrendes Thema sind die Mäuse und der Krieg gegen sie. Wo sie doch ein Traum für die Greifvögel sind. Und warum Kohlmeisen in Badezimmern eine Gefahr für Nerven ist. Wer genau aufmerkt kann übrigens die besten Überleitungen zählen, geradezu lyrisch sind sie in dieser Folge. Genauso wie die Versprechungen zum Thema Instagram live Vogelfutterkochen und Wahlbestechung. Wahlkampf ist überhaupt ein großes Thema und nein nicht der US Wahlkampf, sondern der Vogel des Jahres.Endlich zum spannenden Thema Falknerei mit Ausschweifungen zu Geschichte, Jagd, Hund und moralischen Fragen welche Vögel man isst und welche nicht und warum überhaupt. Beschwerden oder Lob oder Anregungen bitte an: Instagram & Facebook & spassmitvoegel@pm.me 00:00:28 - https://bit.ly/3k6ffEx 00:00:56 - https://bit.ly/3mWvRAC 00:04:41 - https://bit.ly/2JDzY67 00:05:15 - https://bit.ly/357pyUO 00:06:20 - https://bit.ly/3eBWDLA 00:06:39 - https://bit.ly/38kTe2I 00:07:55 - https://bit.ly/2GEGusc 00:08:48 - https://bit.ly/3kf0fnP 00:09:42 - https://bit.ly/2GFS8TH 00:11:38 - https://bit.ly/2Ilg1Aj 00:12:25 - https://bit.ly/32rZB0l 00:13:01 - https://bit.ly/3p8dpqz 00:14:15 - https://bit.ly/2UcKbbD 00:15:48 - https://bit.ly/3k48t2g 00:16:14 - https://bit.ly/3eDKRAh 00:17:28 - https://bit.ly/2IkYgBu 00:18:09 - https://bit.ly/36koiNg 00:21:03 - https://bit.ly/3kj4yyR 00:22:11 - https://bit.ly/32p3nrk 00:22:33 - https://bit.ly/36fE503 00:23:40 - https://bit.ly/2JGypo0 00:24:01 - https://bit.ly/35bheDr 00:24:32 - https://bit.ly/3p6DJkR 00:25:01 - https://bit.ly/3p9NIGg 00:26:21 - https://bit.ly/3lneGri 00:26:28 - https://bit.ly/32qtfTB 00:26:40 - https://bit.ly/3k8tPeY 00:27:17 - https://bit.ly/36g1pun 00:29:13 - https://bit.ly/32pCvaI 00:29:13 - https://bit.ly/32pCvaI 00:30:30 - https://bit.ly/2IklFDb 00:35:22 - LINK CHRISTOPH
Wir, Nora und Markus, sind von Greifvögeln fasziniert. Deshalb haben wir uns Ende August gemeinsam in die Nähe von Bad Hersfeld aufgemacht um dort die Falknerei Schanze zu besuchen. Mit dem Besitzer Michael sprachen wir über die Vögel, seine Arbeit mit den Tieren und Falknerei und Beizjagd allgemein.
Weshalb manche Greifvögel ein Beutetier noch in kilometerweiter Entfernung erspähen können, weiß Sebastian. Und erklärt uns, wie verräterische Leuchtstreifen in einer Wiese ihnen den Weg weisen. Kontakt zur Redaktion: schlau@pm-magazin.de
Jetzt im Herbst wird wieder über Feldmäuse geklagt. Warum gibt es so viele? Das weiß niemand so richtig. Nur, dass die Feldmäuse alle drei bis vier Jahre massenhaft auftreten. In Asien gibt es dagegen eine Wühlmausart, die entwickelt sich nur alle zwölf Jahre zur Plage. Das ist wahrscheinlich wie mit dem berühmten Schweinezyklus in der Landwirtschaft: Wenn's reichlich zu fressen gibt, der Winter ihnen nicht zu sehr zugesetzt hat und die Greifvögel gerade rar sind, dann werden die Feldmäuse mehr. Wenn tote Eulen rumliegen, merkt man, dass es zu wenig Mäuse gibt. Ja, das ist ein sicheres Zeichen, dass die Landwirte kein Problem mit Wühlmäusen haben werden. Wenn es nicht zu viele Mäuse gibt, können sie auch nützlich sein. Weil sie den Boden umgraben und dadurch für Durchlüftung sorgen. Außerdem düngen sie ein wenig. Dummerweise fressen sie eben Wurzeln und Samen. Ich habe gelesen, weibliche Feldmäuse haben schon nach 33 Tagen Nachwuchs. Mäuse sind ja beliebte Labortiere, weil sie eine sehr schnelle Generationsfolge haben. Vermutlich ist die Maus auch wegen ihrer Fruchtbarkeit das am meisten verbreitete Landsäugetier in unseren Breiten. Sie lebt allerdings in freier Wildbahn auch kaum ein Jahr , weil sie entweder vorher verhungert oder gefressen wird. Wie verstehen sich Mäuse mit den Ratten? Ratten haben Mäuse zum Fressen gern. Wildschweine fressen übrigens auch Mäuse. Wie bekämpfen die Menschen am besten die Feldmäuse? Schwierig. Der Punkt ist, dass die meisten Gifte nicht nur die Mäuse, sondern auch andere Tiere umbringen. Angefangen beim inzwischen sehr raren Feldhamster. Der wurde ausgerottet? Fast. Er fiel aber nicht nur Gift zum Opfer, sondern auch den großflächigen Monokulturen. Ist Micky Maus Hausmaus oder Feldmaus? Schwarz-weiß? Da findet sich unter den Altweltmäusen keine richtige Entsprechung. Das war in der DDR bei Fix & Fax eindeutiger, die waren grau, also Hausmäuse. Es gib ja auch die Maus aus der »Sendung mit der Maus«. Die ist wahrscheinlich, ebenso wie der dazugehörige kleine Elefant, ein höchst fiktives Tier. Aber die Sendung ist trotzdem sehr bildend. Und wenn dich eine böse Fee verwandeln wollte und vor die Wahl stellen würde: Feldmaus oder Hausmaus - was wär' dir lieber? Puh, schwierig. Hausmaus lebt gefährlich, Feldmaus lebt gefährlich. Bei der Hausmaus ist zumindest besser geheizt.
Am letzten Ferienwochenende war das Kinderreporterteam mit Doris Rudlof-Garreis am Wilden Berg in Mautern unterwegs. Basti und Konstantin haben sich ganz besonders für die großen Greifvögel interessiert und eine beeindruckende Flugschau besucht. Anschließend haben sie den Falkner Harry Mitterhuber um ein Interview gebeten, um mit ihm über eine Überraschung zu sprechen, die sich die Stars der Show gelegentlich einfallen lassen.
Der Tag in NRW: Die Bundeswehr überwacht den Weltraum von Uedem am Niederrhein aus; In NRW steigen die Coronazahlen - viele Städte kratzen an kritischen Grenzwerten; Eine Auffangstation in Wesel rettet Greifvögel; Panorama; wo landen die Daten von Schülern, die digital lernen? wie haben die Corona-Abstände im Dortmunder Stadion am Wochenende funktioniert?; Moderation: Wolfgang Meyer
Ohne News werden zwei völlig unterschiedliche Vögel besprochen: Austernfischer und Rotmilan. Gemeinsamkeit ist das späte Brüten. Während der Hund einen Elch verspeist. Und dabei lärmt. Wer empfindlich ob solcher Schepper- und Nagegeräusche ist, der möge bitte diese Folge überspringen. Nutzloses Wissen toter Sprachen wird an die Frau gebracht. Mal wieder decken wir Traumata auf. Ausflüge zu Gerichten und Vegetarismus. Austernfischer und ihre Lebensweise - very interesting und unterschätzter Vogel. Wir reden über das Wurmgrunzen, klären ein für alle mal die Frage aus dem Titel. Hängt die Partnerwahl des Austernfischers an den Muschelöffnentechnik? Warum eigentlich ist Monogamie vorteilhafter als Bigynie? Und warum eigentlich überhaupt. Geographie Schwedens besprechen wir und tauchen ein in die färöeische Sprache. Und Miriam versucht sich an gälisch, wenn auch eher erfolglos. Und Christoph hat den Rotmilan für sich entdeckt. Miriams Nachbar. Es wird also zu klugscheissenden Störungen kommen. Be prepared! Und es könnte der Eindruck erweckt werden Greifvögel seien faul. Sind sie auch, deswegen sind sie trotzdem toll. Und die Frage ob ein ruffauler Vogel trotzdem nervig sein kann. Stichwort: früher Vogel und so. Attackieren Greifvögel Menschen? Und ist man selber Schuld wenn man sich des Trespassing schuldig macht? Und ist nicht das Hauptproblem, dass die Kopfhaut des Menschens zu empfindlich ist? Und warum eigentlich haben die Londoner keine Rotmilane mehr? Theorien dazu bitte an unsere Emailadresse. Zu guter Letzt noch kurze Teile über Götter, diesmal keine Bibel aber nicht weniger interessant. Und der Mauersegler ist immer noch Christophs Nummer 1. Beschwerden oder Lob oder Anregungen bitte an: Instagram & Facebook & spassmitvoegel@pm.me 00:01:39 - Größen bei Greifvögeln https://bit.ly/32VcS2y 00:02:38 - Kainismus bei Vögelnhttps://bit.ly/39t1dJJ 00:10:10 - Karte Verbreitung Austernfischer https://bit.ly/39qyy7O 00:37:01 - Rotmilan fängt Fisch https://bit.ly/30ORQjo 00:39:05 - Fotos https://bit.ly/2ZXGJFy 01:01:40 - Müll & Kühe https://bit.ly/2WUEtNk
Unter dem Vorwurf "Mafiöse Strukturen in der Jägerschaft" machte der NABU Elmshorn im Juni diesen Jahres Schlagzeilen. Laut NABU Elmshorn bezieht sich das nicht nur auf einzelne kriminelle Aktivitäten im Kreis Pinneberg, sondern im ganzen Land Schleswig-Holstein und darüber hinaus. Neben Attacken mit Giftködern, die von einzelnen Greifvogelhassern ausgelegt werden und immer wieder Opfer fordern (aktuell in der Landespresse zu lesen), seien auch Greifvögel auf ihren Nestern abgeschossen worden. Wir sprachen mit Hans Helmut Dürnberg, dem NABU-Vorsitzenden Elmshorn.
Wilderei ist auch in Deutschland ein Problem – nicht nur in fernen Ländern. Moritz Klose, Referent für Wildtiere beim WWF Deutschland, sieht hierzulande vor allem Wölfe, Luchse und Greifvögel in Gefahr. Dabei ginge es Wilderern oft nicht um die Trophäe. Moritz Klose im Gespräch mit Julius Stucke www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Demos gegen Schulze: Bauern fordern Rücktritt der Bundesumweltministerin / Schmetterlinge auf den Rückzug: Unterwegs mit einem Insektenexperten / Strom aus Holz: Waldbauern fordern Verbrennung in Kohlekraftwerken / Jagd mit Bleimunition: Vergiftungsgefahr für Greifvögel / Rettet das Huhn: Initiative verschafft ausgedienten Legehennen schönes Rentnerleben / Gegen Leerstand in der Dorfmitte: Gemeinde Benningen fördert Sanierung leerstehender Bauernhöfe
Es sind zwei Greifvögel der Superlative – Turmfalke und Mäusebussard. Ihre Jagdmethoden sind sehr unterschiedlich, sie haben aber auch viele Gemeinsamkeiten. Thomas D stellt zwei Meister der Lüfte vor.
Es sind zwei Greifvögel der Superlative – Turmfalke und Mäusebussard. Ihre Jagdmethoden sind sehr unterschiedlich, sie haben aber auch viele Gemeinsamkeiten. Thomas D stellt zwei Meister der Lüfte vor.
Jeden Tag geht der Ranger Fred Bollmann auf Adler-Pirsch in Mecklenburg-Vorpommern. Er kämpft gegen das Aussterben der bedrohten Tiere und vermittelt Schulklassen die Einzigartigkeit der Greifvögel. Von Dagmar Wittek
Reinhard Osterkorn aus Ebelsberg päppelt seit über 30 Jahren ehrenamtlich verletzte oder verwaiste Greifvögel und Eulen wieder auf. Im Life Radio Podcast erzählt er die herzzereissende Geschichte vom Uhu-Pärchen "Bubo-Senior" und seiner "Seniorita". Beiden Tieren fehlt jeweils ein halber Flügel.
Die georgische Schwarzmeer-Küste ist ein Hot-Spot der Vogelbeobachtung. Hier treffen sich viele Touristen, um Greifvögel auf ihrem Weg nach Süden zu sehen. Ein gutes Geschäft für die Einheimischen, die nun weniger Vögel jagen.
Hundetalk - Der Podcast für Tierfreunde und Familien mit Hund
Benny Aschmann von der Adlerwarte Berlebeck ist Falkner. Er kümmert sich um Aufzucht und Rettung von Greifvögeln, macht Flugshows und er geht mit Hund, Frettchen Walter und Greifvogel auf die Jagd.
Sie wohnen im Teutoburger Wald und doch sind sie weit über alle Grenzen bekannt: die Greifvögel und Eulen aus der artenreichsten Vogelwarte Europas. Autorin: Claudia Kracht.
Das Wisentgehege in der Nähe von Hannover ist vielfältig. Neben den mächtigen Urrindern leben in dem waldreichen Areal auch Wildpferde, Wölfe, Elche und Greifvögel.
Das Sehen – eine Höchstleistung der Evolution, ermöglicht durch High-Tech-Instrumente aus dem Labor der Natur. Unablässig strömen auf jedes Lebewesen Reize aus der Umwelt ein. Wir Menschen verarbeiten diese Reize vor allem mit den Augen. Wie viel Hightech in einem Linsenauge steckt, wie das Scharfstellen funktioniert, wie die Rezeptoren arbeiten und Bilder im Gehirn entstehen, all das wird anschaulich dargestellt. Doch nicht alle Augen funktionieren gleich. Aufnahmen davon, wie Würmer, Fliegen oder Greifvögel sehen, machen deutlich, wie unterschiedlich sich der Sehsinn im Tierreich entwickelt hat: Das Komplexauge der Insekten kann zehnmal schnellere Bewegungen wahrnehmen als wir. Mit ihren UV-Rezeptoren erkennen Bienen die „geheimen Signale" so mancher Blüte. Bussarde besitzen auf ihrer Netzhaut eine Art eingebautes Fernglas. Katzen und Eulen können dank einer reflektierenden Schicht hinter den Rezeptoren auch bei schwächstem Licht noch sehen. Ein aufwändig inszenierter Film über und für das Auge. Die Sendungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4982030)
"Ich geh mal kurz mit dem Vogel eine Runde!“ Klingt merkwürdig, steht für Falkner Denis Askun aber tatsächlich täglich auf dem Programm: der Spaziergang mit seinen Greifvögeln.
Der Tolkien Tag ist zum Greifen nah. Vom 14. bis zum 16. Juni treffen sich Tausende in Pont (Geldern) zum größten Tolkienspezifischen Event der Welt: Hobbits, Elben, Zwerge und Zauberer, aber auch dunkle Gestalten wie Orks und Nazgûl präsentieren sich in beeindruckenden und detailverliebten Kostümen, mit ihren prachtvollen Pferden, Greifvögeln und Wölfen. Bekannte Autoren und Tolkien Experten geben Lesungen und Vorträge, internationale Künstler stellen ihre Werke rund um Mittelerde aus und Kreativschaffende geben in unterhaltsamen Workshops ihr Wissen weiter. Unser Ork Dennis hat sich deshalb mit Sebastian Richartz und Axel Kleintjes zusammengesetzt, zwei Hauptakteure aus dem Orgateam. Dabei waren die beiden eigentlich dabei, die Tüten für die Besucher zu packen. Letztes Jahr kamen über 6.000 Tolkienfans auf der Festwiese zusammen.
Auf dem Adler- und Jagdfalkenhof in Calau zeigt Dirk von Bargen an den Wochenenden den Besuchern rund 40 verschiedene Greifvögel. Adler, Falken, Eulen, Uhus, Habichte etc. können aus nächster Nähe in der sehr schönen und gepflegten Anlage bewundert werden. Viel Wissenswertes rund um seine Leidenschaft erzählt Dirk von Bargen im Interview. Seien Sie neugierig! Mehr Infos und Links unter www.spreewaldpodcast.de
Im Sommer war ich am Niederrhein und habe Sylvia Urbaniak von der Greifvogelhilfe getroffen, die sich um verletzte Greifvögel und Eulen in der Region kümmert, diese gesund pflegt und wieder in die Wildbahn entlässt. Ich konnte einige der Volieren sehen und etwas über die aktuellen Patienten erfahren. Anschließend ging es darum, einen gewissen Überblick über Eigenschaften und Verhalten dieser faszinierenden Tiere zu bekommen, die Sylvia mit vielen Praxisbeispielen veranschaulichen konnte.
Im Sommer war ich am Niederrhein und habe Sylvia Urbaniak von der Greifvogelhilfe getroffen, die sich um verletzte Greifvögel und Eulen in der Region kümmert, diese gesund pflegt und wieder in die Wildbahn entlässt. Ich konnte einige der Volieren sehen und etwas über die aktuellen Patienten erfahren. Anschließend ging es darum, einen gewissen Überblick über Eigenschaften und Verhalten dieser faszinierenden Tiere zu bekommen, die Sylvia mit vielen Praxisbeispielen veranschaulichen konnte.
Augen – ein Erfolgsmodell der Evolution. Die erstaunlichen Sehapparate sind für viele verschiedene Lebewesen das Mittel der Wahl, um sich in ihrer Umwelt zurecht zu finden. Wie viel Hightech in einem Linsenauge steckt, wie das Scharfstellen funktioniert, wie die Rezeptoren arbeiten und Bilder im Gehirn entstehen, all das stellt dieser Film anschaulich dar. Wir begleiten die 20-jährige Hannah zum Optiker und in den Zoo, wo sie erkennt: Nicht alle Augen funktionieren gleich! Bilder aus der Sicht von Tintenfischen, Fliegen oder Greifvögeln machen deutlich, wie unterschiedlich sich der Sehsinn im Tierreich entwickelt hat. Das Komplexauge der Insekten kann zehnmal schnellere Bewegungen wahrnehmen als wir. Mit ihren UV-Rezeptoren erkennen Bienen die „geheimen Signale" so mancher Blüte. Falken besitzen auf ihrer Netzhaut eine Art eingebautes Fernglas. Katzen können dank einer reflektierenden Schicht hinter ihren Sinneszellen auch bei schwächstem Licht noch sehen. Das menschliche Auge ist also längst nicht das Nonplusultra, aber dennoch irgendwie ein Superauge! (Online-Signatur Medienzentren: 4981010)
Seltene Schmetterlingsarten wollen wir schützen, aber invasive Arten wie die Nutria oder die amerikanischen Wasserkrebse sollen sich nach Ansicht vieler Experten nicht weiter ausbreiten dürfen, weil sie andere Arten verdrängen können. Wir plädieren für den Klimaschutz, gleichzeitig aber sind Greifvögel und andere Tierarten durch die großen Windkraftanlagen bedroht. Diese und viele andere Beispiele zeigen, dass zwischen Tierschutz, Artenschutz und Naturschutz Konflikte bestehen. Im Kern geht es dabei immer um die Frage: Welche Natur wollen wir?
Seit Jahrtausenden ziehen Menschen mit abgerichteten Greifvögeln auf die Jagd. Ein Standardwerk zur Kunst der „Falknerei“ verfasste Stauferkaiser Friedrich II. schon im 13. Jahrhundert. (Produktion 2016)
Resümee aus Tōkyō 9 Im März bin ich mit einer deutschen Reisegruppe von Tōykō nach Osaka gereist und resümiere nun darüber. Den Auftakt mache ich mit Yokohama, der schönen Nachbarstadt Tōykōs, Tōkyō, der dreckigen Nachbarstadt Yokohamas und Kamakura, wo Greifvögel kleine Mädchen attackieren und Buddha auf Riesensandalen läuft. Viel Spaß beim Zuhören! Esst mehr Edamame! Podcast herunterladen 00:00:00 Begrüßung 00:03:16 Yokohama – Nara in Murakami Collection 00:09:40 Tōkyō (Asakusabashi - Akihabara – Asakusa) 00:20:23 Kamakura – Gundam-Buddha und tödliche Greifvögel _______________________________________ 00:26:05 Musiktipp: Hoshino Gen - Sun 00:26:42 Japanisches Wort der Episode 2: 違和感 (Iwakan) 00:28:24 Literaturempfehlung: Heinz Strunk – Der goldene Handschuh Korrektur: Dera, tera wird auch ji (寺)gelesen, d.h. Hasedera (長谷寺)und Kinkakuji (金閣寺 sind beides buddhistische Tempel. Der berüchtigte Yasukuni Jinja (靖国神社)wäre ein Beispiel für einen Shinto Schrein Nara Yoshitomo - California Orange Covered Wagon Jizō-Statuen im Hasedera
Im achten Jahrhundert kam eine neue Jagdmethode aus dem Orient nach Europa. Die aufwendige Jagd mit Greifvögeln entwickelt sich schnell zum Privileg des Adels.
Ein "Bermuda-Dreieck für Luchse" im Bayerischen Wald, vergiftete Greifvögel, Tropenholz in Kinderbüchern und selten Täter: Was läuft schief bei der Verfolgung von Umweltkriminalität in Bayern und in Deutschland?
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Die Optische Kohärenztomografie (OCT) ist eine neue Technik, die vor kurzem in der Humanophthalmologie etabliert wurde und sich durch ihr Potential auszeichnet, Retinastrukturen in vivo und nicht-invasiv (ohne Augenkontakt) in einer Qualität vergleichbar mit der von Histologieschnitten darzustellen. Diese Technik ermöglicht es, minimale pathologische Veränderungen bei fast histologischer Auflösung darzustellen, sowie longitudinale Untersuchungen im Verlauf der Erkrankung oder Therapie durchzuführen. In der Tiermedizin, vor allem in der Vogel-Ophthalmologie, wurde bis jetzt OCT nur sehr selten angewendet. Das Hauptziel dieser Studie war es daher, die Eignung der OCT-Technik als eine Darstellungsmethode in der Vogel-Ophthalmologie zu evaluieren. Um dieses Ziel zu erreichen, fokussierte diese Studie auf die Darstellung der physiologischen Retinastrukturen von Greifvögeln. Des Weiteren wurde die Anwendung von OCT bei vielen verschiedenen Greifvogelarten evaluiert, um erste Hinweise auf Unterschiede zwischen unterschiedlichen Arten und auf innerartliche Unterschiede der Retinastruktur zu gewinnen. Die Ergebnisse der OCT-Augenuntersuchungen wurden mittels histologischer Untersuchungen validiert. Um die Möglichkeiten der Darstellung der physiologischen Retinastrukturen von Greifvögeln mittels OCT zu überprüfen, wurden 56 wilde Tag- und Nachtgreifvögel drei verschiedener Familien und 12 verschiedener Arten untersucht. Alle einbezogenen Vögel waren Patienten der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Zierfische der Ludwig-Maximilians-Universität München und wurden meist mit Verdacht auf Trauma vorgestellt. Die OCT-Untersuchungen wurden an Augen und Retinaregionen durchgeführt, welche nach einer vorherigen ophthalmologischen Untersuchung als gesund erachtet wurden. Bei Vögeln, die aufgrund ethischer und Tierschutzgründen euthanasiert werden mussten, wurden die Augen zur Validierung der OCT-Technik histologisch untersucht. Zur Darstellung der Retina wurde in der vorliegenden Untersuchung das Modell Spectralis® HRA+OCT Plus (Heidelberg Engineering, Heidelberg, Germany) verwendet. Die Bearbeitung der Fotos wurde mit der Spectralis Software Heidelberg Eye Explorer® (HEYEX) version 5.4 (October 2011, Heidelberg Engineering, Heidelberg, Germany) durchgeführt. Abhängig von der zu erwartenden Stresstoleranz des Patienten erfolgte die OCT Untersuchung im wachen Zustand oder es wurde vor Beginn der Untersuchung eine Sedation mit Midazolam (2 mg/kg KM) oder eine Inhalationsnarkose durchgeführt. Bei der Untersuchung des Fundus wurden fünf unterschiedliche Areale einbezogen, und zwar eine Region unmittelbar superior des Pecten oculi einschließlich eines Teils des Ansatzes des Sehnervenkopfes, die sagitalste Region des retinalen Äquators und des Fundus superior sowie die am weitesten temporal und nasal gelegenen Bereiche des Äquators. Dickemessungen der Retinaschichten in unterschiedlichen Retinaabschnitten wurden durchgeführt, um potentielle Dickeunterschiede darzustellen. Die Messungen beinhalteten erstens die gesamte Retina-Dicke (TRT) von dem retinalen Pigmentepithel bis zur Membrana limitans interna, zweitens die Nervenfaserschicht und Ganglienzellschicht (RNFL+GCL), drittens die äußere Retina (OR), mit den Schichten zwischen dem retinalen Pigmentepithel und der innersten Grenze der äußeren Körnerschicht, und viertens die Schichten zwischen dem retinalen Pigmentepithel und der äußeren Grenzmembran (RPE-ELM). Die histologischen Schnitte der Augen wurden nach einem Standardprotokoll mittels Davison’s Lösung als Fixation und Haematoxylin & Eosin Färbung angefertigt. Mittels OCT-Technik konnte die physiologische Struktur der Greifvogelretina mit einer Auflösung, die nicht von anderen tomographischen Techniken erreicht wird, reproduzierbar dargestellt werden. Die TRT und die RNFL+GCL war bei allen Spezies in der Region superior des Pectens maximal und verminderte sich zu den peripheren Regionen hin. Im Gegensatz dazu blieben die OR und die RPE-ELM von gleicher Dicke. Zwischen den einzelnen Spezies variierten die gemessenen Werte. Die gesamte Retinadicke (TRT) war bei Taggreifvögeln höher als bei Nachtgreifvögeln. Die Werte für OR und RPE-ELM hingegen waren bei Nachtgreifvögeln höer als bei Taggreifvögeln. Bei Pernis apivorus, Asio otus und Aegolius funereus konnte die äußere Körnerschicht nicht differenziert werden. Die OCT-Untersuchung der Greifvogel-Retina kann zusammenfassend als eine wertvolle Methode in der Vogelophthalmologie beurteilt werden. Diese Studie bietet die Grundlage für die Interpretation von OCT-Ergebnissen hinsichtlich pathologischer Veränderungen der Retina von Greifvögeln, sowie die Basis für eine in vivo Kontrolle von Krankheitsverläufen der Retina und die Beurteilung von Behandlungserfolgen über die Zeit.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
In der vorliegenden Studie wurde erstmals in Deutschland die Reintegration in die Wildpopulation von verunfallt in eine Vogelklinik eingelieferten Mäusebussarden (Buteo buteo) und Habichten (Accipiter gentilis) nach medizinischer Wiederher-stellung und Rehabilitation (Freilassung in die freie Wildbahn) überprüft. Zehn Mäusebussarde und drei Habichte wurden mit Hilfe von Sendern, welche an den Schwanzfedern befestigt wurden, über einen Zeitraum von 2 bis 194 Tagen nachverfolgt. Vier Mäusebussarde und ein Habicht konnten über einen Zeitraum von sechs Wochen beobachtet werden. Zwölf Greifvögel waren vor ihrer Einlieferung be-reits in der Lage selbständig zu jagen. Rehabilitiert wurden in allen Fällen lediglich Greifvögel, welche auf Grund der medizinischen Untersuchung und Behandlung als „rehabilitierbar“ beurteilt wurden. Die Verhaltensweisen wurden anhand s. g. Trackogramme (Aufzeichnen und Darstel-len von Bewegungsmustern) ausgewertet und für die ersten 10 Beobachtungstage eine Habitatpräferenzanalyse durchgeführt. Zusätzlich wurden Beringungsdaten der Vogelwarte Radolfzell zu beiden Greifvogelarten statistisch ausgewertet. Bei den Mäusebussarden wurden von „Wildvögel“ (n= 75) und „Manipul“ (n=20) rehabilitierten Vögeln die Ortsbewegung und Sterblichkeitsverhältnisse mit dem Wilcoxon Rang-summentest verglichen. Die Mäusebussarde entwickelten nach der Freilassung innerhalb von ca. vier Tagen ihre Ausdauer ausreichend, um der Individualerhaltung zu genügen. Eine Gewöh-nung an anthropogene Strukturen wie Verkehrswege oder Siedlungen konnte nicht beobachtet werden. Jedoch wurden diese Habitate während der Zugperiode stärker präferiert. Auch schienen die verunfallten und rehabilitierten Mäusebussarde größ-tenteils aus einer wandernden Mäusebussardpopulation zu entstammen. Sieben Mäusebussarde wurden auf Grund der Migration nicht mehr verfolgt. Zwei wurden über eine Distanz von über 100 km vom Freilassungsort verfolgt. Fünf weitere konnten in einer Entfernung von über 50 km vom Freilassungsort nicht mehr wiedergefunden werden. Bei den Ringfunden konnte zwischen den beiden Gruppen kein Unterschied in Hinblick auf die Lokomotion, aber eine höhere Sterblichkeit bei den rehabilitierten Bussarden festgestellt werden. Ein Habicht starb am 11. Tag nach der Freilassung durch einen Raubsäuger. Hier wurde postmortal in vielen Organen eine Prävalenz von Sarkosporidien festgestellt, welche klinisch vor der Rehabilitation nicht erfasst werden konnten. Jedoch er-beuteten alle Habichte erst ab dem sechsten Tag ihre erste Beute. Hieraus wird geschlussfolgert, dass die Habichte nach der Entlassung in die freie Wildbahn nicht genügend Spitzenleistung für eine erfolgreiche Jagd besaßen. Dies hebt die Be-deutung eines Trainings unter kontrollierten Bedingungen analog zu falknerischen Verfahren nach medizinischer Wiederherstellung und Vorrehabilitation in die freie Wildbahn hervor. Eine Brut musste kurz vor dem Schlupf der Jungen aufgegeben werden, da der zum Paar gehörige Terzel (Männchen) offenbar verunfallt war. Für beide Greifvogelarten zeigt sich, dass sie nach medizinischer Wiederherstellung gute Chancen hatten in freier Wildbahn zu überleben und hierbei auch eine Reinteg-ration in die bestehende Population inkl. Fortpflanzung gegeben war.