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Wir springen in dieser Woche ins Japan des 19. Jahrhunderts. Eine rätselhafte Krankheit rafft zehntausende Menschen dahin, die Ursache ist allerdings unbekannt. Vor allem verbreitet im Ost- und Südostasiatischen Raum, wird die in Japan Kakké genannte Erkrankung zu einem schwerwiegenden nationalen Problem, dem sich nun Ärzte auf der ganzen Welt widmen. Wir begleiten in dieser Folge die jahrzehntelange Suche nach der Ursache, die die Ernährungswissenschaften für immer verändern sollte. // Erwähnte Folgen - GAG255: Die 47 Ronin – https://gadg.fm/255 - GAG488: Hokusai und die Große Welle – https://gadg.fm/488 - GAG314: Eine kurze Geschichte der Cholera – https://gadg.fm/314 - GAG226: Der Untergang der Batavia – https://gadg.fm/226 // Literatur - Alexander R. Bay. Beriberi in Modern Japan: The Making of a National Disease. University Rochester Press, 2012. - Kenneth J. Carpenter. Beriberi, White Rice, and Vitamin B. A Disease, a Cause, and a Cure. University of California Press, 2022. Das Episodenbild zeigt eine Reisfarm in Japan um das Jahr 1911 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Max ist heute unser Gast. Er kommt aus Bayern und hat nach einer schweren Erkrankung den Entschluss gefasst, nun den Jakobsweg zu gehen. Wir plaudern mit Max über Max und den Caminho Portugues, über The Girl und die Erkenntnis, die nun da ist. Max findest Du bei Insta hier: @max_schoen_official########Hier könnt Ihr das Camino-Podcast-Postkarten-Set bestellen: Camino-podcast.de Hier bestellst Du Deinen neuen Pilgerführer und unterstützt uns damit:linktr.ee/camino_podcast########Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Lukas von WELKS hat die Layouts erstellt - Danke! Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
Rund 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung leidet an Kaufsucht, zeigt eine Umfrage. Der Leidensdruck ist gross, Betroffene schämen sich. In unserer Sommerserie «Espresso to go!» erzählt eine mutige Betroffene, wie sie die Erkrankung erlebt. Und wir fragen: Was hilft?
Sport hilft dem Saarländer Michael Krauser, Stress abzubauen - und lässt ihn trotz einer Erkrankung lebensfroh und dankbar bleiben. Als Jugendlicher spielt er Fußball. Später reist er mit dem Fahrrad um die Welt. Mit Anfang 20 folgt die unerwartete Diagnose: Typ-1-Diabetes. Gesundheit wird fortan ein zentrales Thema. Auch für die 43-jährige Bibliothekarin Abou Kamar sind Sport und Bewegung eine wichtige Kraftquelle. Zwei Lebensgeschichten, die zeigen: Bewegung kann Gesundheit fördern und Lebensqualität schenken.
In dieser Folge der Abschweifung tauche ich in das Thema Immuntherapien ein – ein Bereich der modernen Medizin, der in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat und für viele Betroffene von Autoimmunerkrankungen ein Hoffnungsschimmer sein kann. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff Immuntherapie? Wie funktioniert sie? Und warum wird sie immer häufiger bei Krankheiten wie Akne inversa, Schuppenflechte oder rheumatischen Erkrankungen eingesetzt? Ich erkläre euch die drei zentralen Wirkmechanismen dieser Therapien – von monoklonalen Antikörpern, die gezielt bestimmte Rezeptoren im Immunsystem blockieren, über Immunmodulatoren, die das Immunsystem in seiner Aktivität regulieren, bis hin zu impf-ähnlichen Verfahren, die eine spezifische Immunantwort auslösen sollen. Dabei zeige ich, wie unterschiedlich diese Ansätze wirken und für welche Krankheitsbilder sie eingesetzt werden. Neben dem medizinischen Hintergrund teile ich auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen aus meinem Umfeld. Gerade bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Akne inversa, die den Alltag massiv beeinträchtigen, wird schnell klar, warum eine gezielte Immuntherapie oft der einzige Ausweg ist, wenn klassische Medikamente versagen oder nicht mehr vertragen werden. Doch damit endet das Thema nicht: Ich spreche auch über die Schattenseiten dieser Behandlungen. Hohe Kosten, aufwändige Voruntersuchungen, strenge medizinische Auflagen und das erhöhte Infektionsrisiko sind Faktoren, die nicht unterschätzt werden dürfen. Außerdem werfe ich einen Blick auf die ethischen und moralischen Fragen, die sich zwangsläufig stellen: Wie viel Einfluss dürfen wir auf unseren Körper nehmen? Ist es in Ordnung, wenn Krankenkassen für eine einzige Behandlung mehrere tausend Euro zahlen müssen? Und wer entscheidet, welches Leben diesen Aufwand wert ist? Diese Folge ist kein medizinischer Vortrag, sondern ein persönlicher und kritischer Blick auf ein Thema, das viele von uns irgendwann betrifft – sei es durch eigene Erkrankung oder im Familien- und Freundeskreis. Ich lade euch ein, mitzudenken, mitzudiskutieren und auch mal eine andere Perspektive einzunehmen. Denn am Ende bleibt die Frage: Wann ist Leid „schlimm genug“? Und wer legt das fest?
In dieser Folge der Abschweifung tauche ich in das Thema Immuntherapien ein – ein Bereich der modernen Medizin, der in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat und für viele Betroffene von Autoimmunerkrankungen ein Hoffnungsschimmer sein kann. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff Immuntherapie? Wie funktioniert sie? Und warum wird sie immer häufiger bei Krankheiten wie Akne inversa, Schuppenflechte oder rheumatischen Erkrankungen eingesetzt? Ich erkläre euch die drei zentralen Wirkmechanismen dieser Therapien – von monoklonalen Antikörpern, die gezielt bestimmte Rezeptoren im Immunsystem blockieren, über Immunmodulatoren, die das Immunsystem in seiner Aktivität regulieren, bis hin zu impf-ähnlichen Verfahren, die eine spezifische Immunantwort auslösen sollen. Dabei zeige ich, wie unterschiedlich diese Ansätze wirken und für welche Krankheitsbilder sie eingesetzt werden. Neben dem medizinischen Hintergrund teile ich auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen aus meinem Umfeld. Gerade bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Akne inversa, die den Alltag massiv beeinträchtigen, wird schnell klar, warum eine gezielte Immuntherapie oft der einzige Ausweg ist, wenn klassische Medikamente versagen oder nicht mehr vertragen werden. Doch damit endet das Thema nicht: Ich spreche auch über die Schattenseiten dieser Behandlungen. Hohe Kosten, aufwändige Voruntersuchungen, strenge medizinische Auflagen und das erhöhte Infektionsrisiko sind Faktoren, die nicht unterschätzt werden dürfen. Außerdem werfe ich einen Blick auf die ethischen und moralischen Fragen, die sich zwangsläufig stellen: Wie viel Einfluss dürfen wir auf unseren Körper nehmen? Ist es in Ordnung, wenn Krankenkassen für eine einzige Behandlung mehrere tausend Euro zahlen müssen? Und wer entscheidet, welches Leben diesen Aufwand wert ist? Diese Folge ist kein medizinischer Vortrag, sondern ein persönlicher und kritischer Blick auf ein Thema, das viele von uns irgendwann betrifft – sei es durch eigene Erkrankung oder im Familien- und Freundeskreis. Ich lade euch ein, mitzudenken, mitzudiskutieren und auch mal eine andere Perspektive einzunehmen. Denn am Ende bleibt die Frage: Wann ist Leid „schlimm genug“? Und wer legt das fest?
In dieser Folge der Abschweifung tauche ich in das Thema Immuntherapien ein – ein Bereich der modernen Medizin, der in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat und für viele Betroffene von Autoimmunerkrankungen ein Hoffnungsschimmer sein kann. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff Immuntherapie? Wie funktioniert sie? Und warum wird sie immer häufiger bei Krankheiten wie Akne inversa, Schuppenflechte oder rheumatischen Erkrankungen eingesetzt? Ich erkläre euch die drei zentralen Wirkmechanismen dieser Therapien – von monoklonalen Antikörpern, die gezielt bestimmte Rezeptoren im Immunsystem blockieren, über Immunmodulatoren, die das Immunsystem in seiner Aktivität regulieren, bis hin zu impf-ähnlichen Verfahren, die eine spezifische Immunantwort auslösen sollen. Dabei zeige ich, wie unterschiedlich diese Ansätze wirken und für welche Krankheitsbilder sie eingesetzt werden. Neben dem medizinischen Hintergrund teile ich auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen aus meinem Umfeld. Gerade bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Akne inversa, die den Alltag massiv beeinträchtigen, wird schnell klar, warum eine gezielte Immuntherapie oft der einzige Ausweg ist, wenn klassische Medikamente versagen oder nicht mehr vertragen werden. Doch damit endet das Thema nicht: Ich spreche auch über die Schattenseiten dieser Behandlungen. Hohe Kosten, aufwändige Voruntersuchungen, strenge medizinische Auflagen und das erhöhte Infektionsrisiko sind Faktoren, die nicht unterschätzt werden dürfen. Außerdem werfe ich einen Blick auf die ethischen und moralischen Fragen, die sich zwangsläufig stellen: Wie viel Einfluss dürfen wir auf unseren Körper nehmen? Ist es in Ordnung, wenn Krankenkassen für eine einzige Behandlung mehrere tausend Euro zahlen müssen? Und wer entscheidet, welches Leben diesen Aufwand wert ist? Diese Folge ist kein medizinischer Vortrag, sondern ein persönlicher und kritischer Blick auf ein Thema, das viele von uns irgendwann betrifft – sei es durch eigene Erkrankung oder im Familien- und Freundeskreis. Ich lade euch ein, mitzudenken, mitzudiskutieren und auch mal eine andere Perspektive einzunehmen. Denn am Ende bleibt die Frage: Wann ist Leid „schlimm genug“? Und wer legt das fest?
Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
In dieser von Folge von „Bewegte Angelegenheiten“ widmet sich Moderatorin Claudia Eyd mit Ihrem Studiogast, Dr. Thorsten Süß (Parkinsonzentrum Beelitz-Heilstätten) einem Thema, das viele Patientinnen, Patienten und Angehörige bewegt: Nebenwirkungen. Dabei sprechen die beiden nicht nur über bekannte und alltagsrelevante Nebenwirkungen von Parkinson-Medikamenten, sondern werfen auch einen Blick auf unerwünschte Effekte, die durch therapeutische Maßnahmen oder sogar durch ärztliche Gespräche entstehen können. Aber: Nebenwirkungen sind nicht nur negativ. Manchmal bringen sie überraschende Veränderungen mit sich – auch darüber spricht Claudia Eyd mit ihrem Gast.Hier eine Auflistung der im Podcast erwähnten weiteren Informationsmaterialien der Parkinson Stiftung:Broschüre WirkschwankungenBroschüre KreislaufregulationsstörungenBroschüre zum Thema Kognitive StörungenVideoaufzeichnung Parkinson Online-Akademie der Parkinson Stiftung zum Thema Fahrtauglichkeit Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://www.parkinsonstiftung.de/ueber-uns/stiftung/ueber-uns/Facebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Was ist das Geheimnis erfolgreicher LäuferInnen? Eines erfährst du in diesem Interview mit Cora Friedrich-Büder. Mit Anfang 30 erkrankt sie am Chronic Fatigue Syndrom, kann monatelang kaum das Bett verlassen, nicht mehr an ihrem gewohnten Leben teilnehmen. 2 Jahre später läuft sie das komplette Spartan Trifecta Wochenende in Kulmbach: 3 Rennen, knapp 40km, 1500hm, 75 Hindernisse. Wir sprechen im Interview über ihren Weg raus aus ME/CFS, aber auch Herausforderungen und Hürden aufgrund ihrer Erkrankung und welche Rolle Training und Ernährung dabei dabei spielen. ✨ Lass dich von Coras Weg inspirieren! Instagram: @coraletics @coraletics.ocr LinkedIn: Corinna Friedrich-Büder
Stellt euch eine Welt vor, in der wir offen über psychische Gesundheit sprechen können – ganz gleich, ob als Ärztin, Pflegekraft oder Medizinstudent. Eine Welt, in der Menschen im Gesundheitswesen nicht mehr schweigen müssen, wenn es ihnen selbst nicht gut geht. In der Fürsorge, Verständnis und Offenheit genauso zum Arbeitsalltag gehören wie Diagnostik und Therapie. Genau für diese Vision setzt sich **Astrid Freisen** ein. Sie ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, lebt und arbeitet in Reykjavík – und spricht offen über ihre bipolare Störung. Mit ihrem Buch *„Wir fliegen hoch, wir fallen tief“* und dem von ihr mitgegründeten Netzwerk ”Selbstbetroffene Profis” ****setzt sie sich für mehr Sichtbarkeit, Akzeptanz und Austausch über psychische Erkrankungen im Gesundheitswesen ein. In dieser Folge des **"HeileWelt"-Podcasts** sprechen wir über: - Astrids persönlichen Umgang mit der bipolaren Erkrankung im Berufsalltag. - Warum Offenheit über psychische Erkrankungen im Gesundheitswesen so wichtig ist. - Das Netzwerk *Selbstbetroffene Profis* und seine Wirkung auf Betroffene und Strukturen. - Was es braucht, damit mentale Gesundheit nicht nur individuell, sondern auch institutionell geschützt wird. Erfahre, wie Mut zur Offenheit nicht nur heilt, sondern das gesamte System menschlicher machen kann – und was wir alle beitragen können, um psychische Gesundheit im Gesundheitswesen endlich ernst zu nehmen.
#51- Mit Crohn und Courage: Sina und ihr Weg zu The Bold Bliss In dieser Folge spricht Eva mit Sina, bekannt auf Instagram als @crohn.fighter, über ihren persönlichen Weg mit Morbus Crohn. Sina teilt offen, wie es sich anfühlt, mit einer unsichtbaren Erkrankung zu leben, was sie aus Krisen gelernt hat und warum sie sich entschieden hat, aus ihrer Geschichte eine Kraftquelle für andere zu machen. Wir sprechen über Selbstfürsorge, Rückschläge, Heilungsprozesse und darüber, wie man auch mit einer chronischen Erkrankung erfüllte Träume leben kann. Mit viel Mut und Kreativität hat sie ihr eigenes Herzensbusiness gegründet: The Bold Bliss.
Testosteron ist das bekannteste und wichtigste männliche Sexualhormon. Doch es bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen – all das können Folgen eines Testosteronmangels sein. Viele Symptome, z.B. Antriebslosigkeit, sind unspezifisch und werden oft nicht mit der Erkrankung assoziiert.
Wie man vorbeugt und was im Fall einer Erkrankung zu beachten ist Probleme am Herzen sind oft unerkannt und gleichzeitig gefährlich. Dabei kann man sie gut behandeln und wirksam vorbeugen. Im Podcast sprechen wir mit dem Kardiologen Dr. Henning Steen darüber, wie man dazu beitragen kann, erst gar keine Herzprobleme zu entwickeln. Außerdem erklärt er, was im Falle von vorhandenen Leiden wie Herzrhythmusstörungen oder Herzschwäche zu tun ist und natürlich, was das fürs Lauftraining bedeutet. Mitwirkende in Folge 178: Dr. Henning Steen, Ela Wildner Postproduktion: Waldemar Markin Du willst mit uns diskutieren und hast Lust ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Testosteron ist das bekannteste und wichtigste männliche Sexualhormon. Doch es bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen – all das können Folgen eines Testosteronmangels sein. Viele Symptome, z.B. Antriebslosigkeit, sind unspezifisch und werden oft nicht mit der Erkrankung assoziiert.
„Ich hatte keine Schmerzen, keine Symptome, nur ein Muttermal. Dass dahinter Hautkrebs steckte, hätte ich nie gedacht.“ - Moderatorin Susanne Klehn erinnert sich an eine der schwersten Zeiten ihres Lebens: Im Alter von 27 Jahren erhält sie die Diagnose „Schwarzer Hautkrebs“. Die Überlebenschance? Nur 67 Prozent. Susanne kämpft und sie überlebt. 2024 der nächste Schock: Wieder Hautkrebs, dieses Mal in der weniger aggressiven, „weißen“ Variante. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit Susanne Klehn über ihre Erkrankung, den Heilungsprozess und das Leben danach. Vor die Tür geht sie heute nur noch mit Lichtschutzfaktor. „Sobald wir das Haus verlassen, sind wir UV-Strahlung ausgesetzt - auch im Winter und wenn es regnet.“ Aufklärung ist der Botschafterin der Stiftung Deutsche Krebshilfe besonders wichtig. Ihr Rat an Betroffene: Ein Besuch beim Psycho-Onkologen. Über die eigenen Gefühle zu sprechen, kann für krebskranke Menschen ein echter Game-Changer sein. „Den meisten wird nicht gesagt, dass sie Anspruch auf diese Hilfe haben. Ihr müsst aktiv danach fragen.“ Wie erkennen wir, ob ein Muttermal vielleicht gefährlich ist? Und welche Mythen gibt es rund um das Thema Sonnencreme? Außerdem erzählt die Promi- und Society-Expertin auch vom glamouröseren Teil ihres Lebens: Sie nimmt uns gedanklich mit zur Oscar-Verleihung in Los Angeles! Da war sie schon fürs Fernsehen am roten Teppich. Welcher Superstar ist der freundlichste überhaupt? Und welche Beauty-Panne ist ihr live im TV passiert? Die wunderbar lebensfrohe Susanne Klehn bei BUNTE VIP GLOSS - Zuhören macht schön! — Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner — Ein BUNTE Original Podcast.
In der heutigen Folge spreche ich mit meiner Kollegin Daniela Crespo und zwei Teilnehmerinnen der Neunkirchner Psychoedukationsgruppe. Wir sprechen darüber wie eine Psychoedukationsgruppe abläuft und inwiefern es hilfreich ist Informationen über die eigene psychische Erkrankung zu haben und sich darüber mit anderen Betroffenen austauschen zu können.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein neues Buch (in Co-Produktion mit Prof. Dr. Johanna Bath): "Die perfekte Employee Journey & Experience" vorbestellen (Lieferung im September 2025): Springer: https://link.springer.com/book/9783662714195 Amazon: https://bit.ly/44aajaP Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074960417 Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Philipp Nelte (Gründer und Geschäftsführer von MindElevate) Philipp ist Gründer und Geschäftsführer von MindElevate. Mit MindElevate hat er ein Problem gelöst, das viele Unternehmen betrifft: zwischen punktuellen Impulsen wie Seminaren und Workshops auf der einen Seite und klassischer psychosozialer Beratung auf der anderen fehlte bislang ein Weg, Mitarbeitende im Alltag wirklich zu begleiten - damit mentale Impulse nicht verpuffen, sondern dauerhaft wirken. Mit MindElevate bringt Philipp präventive mentale Gesundheit ins Unternehmen und macht sie zur festen Routine. Mitarbeitende erhalten individuell zugeschnittene Trainingspläne, abgestimmt auf ihre Rolle, Herausforderungen und ihren Arbeitsalltag. So werden Impulse aus einmaligen Gesundheitstagen oder spontanen Aktionen nachhaltig nutzbar. Die App sorgt dafür, dass mentale Stärke, Resilienz und Selbstbewusstsein Schritt für Schritt wachsen - genauso selbstverständlich wie körperliche Fitness. Philipp und sein Team schließen damit eine Lücke, die viele spüren: Sie helfen Unternehmen, ihre Mitarbeitenden frühzeitig zu stärken - bevor Stress, Überforderung oder Burnout entstehen. Themen Mit Philipp Nelte (Gründer und Geschäftsführer von MindElevate) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 412 darüber gesprochen, wie Unternehmen mentale Gesundheit durch Prävention statt Reaktion sicherstellen können. Bei Philipp bedanke mich recht herzlich (habe wieder wahnsinnig viel gelernt!) für die sehr gute Podcastfolge und auch für die differenzierten Einblicke ins Thema. Viel Spaß beim Reinhören! Achtung: die Mindelevate-App kann jeder kostenlos für sieben Tage ausprobieren! Mentale Gesundheit durch Prävention anstatt Reaktion Achtung: bei den wenigsten Menschen ist eine mentale Erkrankung nicht zu erkennen Mentale Fitness kann genau so trainiert werden, wie körperliche Fitness (Sport) 5-10 Minuten (zwei- bis dreimal pro Woche) reichen schon aus aber kontinuierlich und nicht mal nur für ein paar Wochen (dran bleiben) Fünf Elemente für Prävention (aus der positiven Psychologie), die gut ausbalanciert sein sollten Resilienz Emotionale Intelligenz Eigenverantwortung Positives Denken Teamzusammenarbeit Dankbarkeitsübungen Befragung der Mitarbeitenden zur Selbsteinschätzung der eigenen aktuellen Situation (anonyme Erhebung) Auf Basis der Ergebnisse und der Rolle im Unternehmen werden dann die entsprechenden Maßnahmen für Kurzübungen oder für 1:1 Coachings zusammengestellt Einsatz von Gamification hält die Übungen spannend (Punkte sammeln) Reporting für das Unternehmen ist wichtig anonymisierte Stärken-/Schwächenprofile mit Aussagen zum Handlungsbedarf Vorher-/Nachher-Analysen (nach Einsatz der präventiven Maßnahmen) - in welchen Bereichen oder Kompetenzfeldern gibt es Erkenntnisse Ableitung/Empfehlung vertiefender Maßnahmen Kommunikation der Ergebnisse an alle Mitarbeitenden #mentalegesundheit #mentalhealth #praevention #GainTalentsPodcast Shownotes Links - Philipp Nelte LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philipp-nelte-6570a8153/ Webseite: https://mindelevate.app/fuer-unternehmen Achtung: die Mindelevate-App kann jeder kostenlos für sieben Tage ausprobieren! Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt vorbestellen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein neues Buch (in Co-Produktion mit Prof. Dr. Johanna Bath): "Die perfekte Employee Journey & Experience" vorbestellen (Lieferung im September 2025): Springer: https://link.springer.com/book/9783662714195 Amazon: https://bit.ly/44aajaP Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074960417 Dieses Fachbuch stellt die wichtigsten Elemente der Employee Journey vor – vom Pre-Boarding bis zum Offboarding – und erläutert, wie Verantwortliche in Unternehmen eine gelungene Employee Experience realisieren und nachhaltig verankern können. Philipp Nelte (Gründer und Geschäftsführer von MindElevate) Philipp ist Gründer und Geschäftsführer von MindElevate. Mit MindElevate hat er ein Problem gelöst, das viele Unternehmen betrifft: zwischen punktuellen Impulsen wie Seminaren und Workshops auf der einen Seite und klassischer psychosozialer Beratung auf der anderen fehlte bislang ein Weg, Mitarbeitende im Alltag wirklich zu begleiten - damit mentale Impulse nicht verpuffen, sondern dauerhaft wirken. Mit MindElevate bringt Philipp präventive mentale Gesundheit ins Unternehmen und macht sie zur festen Routine. Mitarbeitende erhalten individuell zugeschnittene Trainingspläne, abgestimmt auf ihre Rolle, Herausforderungen und ihren Arbeitsalltag. So werden Impulse aus einmaligen Gesundheitstagen oder spontanen Aktionen nachhaltig nutzbar. Die App sorgt dafür, dass mentale Stärke, Resilienz und Selbstbewusstsein Schritt für Schritt wachsen - genauso selbstverständlich wie körperliche Fitness. Philipp und sein Team schließen damit eine Lücke, die viele spüren: Sie helfen Unternehmen, ihre Mitarbeitenden frühzeitig zu stärken - bevor Stress, Überforderung oder Burnout entstehen. Themen Mit Philipp Nelte (Gründer und Geschäftsführer von MindElevate) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 412 darüber gesprochen, wie Unternehmen mentale Gesundheit durch Prävention statt Reaktion sicherstellen können. Bei Philipp bedanke mich recht herzlich (habe wieder wahnsinnig viel gelernt!) für die sehr gute Podcastfolge und auch für die differenzierten Einblicke ins Thema. Viel Spaß beim Reinhören! Achtung: die Mindelevate-App kann jeder kostenlos für sieben Tage ausprobieren! Mentale Gesundheit durch Prävention anstatt Reaktion Achtung: bei den wenigsten Menschen ist eine mentale Erkrankung nicht zu erkennen Mentale Fitness kann genau so trainiert werden, wie körperliche Fitness (Sport) 5-10 Minuten (zwei- bis dreimal pro Woche) reichen schon aus aber kontinuierlich und nicht mal nur für ein paar Wochen (dran bleiben) Fünf Elemente für Prävention (aus der positiven Psychologie), die gut ausbalanciert sein sollten Resilienz Emotionale Intelligenz Eigenverantwortung Positives Denken Teamzusammenarbeit Dankbarkeitsübungen Befragung der Mitarbeitenden zur Selbsteinschätzung der eigenen aktuellen Situation (anonyme Erhebung) Auf Basis der Ergebnisse und der Rolle im Unternehmen werden dann die entsprechenden Maßnahmen für Kurzübungen oder für 1:1 Coachings zusammengestellt Einsatz von Gamification hält die Übungen spannend (Punkte sammeln) Reporting für das Unternehmen ist wichtig anonymisierte Stärken-/Schwächenprofile mit Aussagen zum Handlungsbedarf Vorher-/Nachher-Analysen (nach Einsatz der präventiven Maßnahmen) - in welchen Bereichen oder Kompetenzfeldern gibt es Erkenntnisse Ableitung/Empfehlung vertiefender Maßnahmen Kommunikation der Ergebnisse an alle Mitarbeitenden #mentalegesundheit #mentalhealth #praevention #GainTalentsPodcast Shownotes Links - Philipp Nelte LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philipp-nelte-6570a8153/ Webseite: https://mindelevate.app/fuer-unternehmen Achtung: die Mindelevate-App kann jeder kostenlos für sieben Tage ausprobieren! Links Hans-Heinz Wisotzky: Website: https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Podcast: https://www.gaintalents.com/podcast Bücher: Neu (jetzt vorbestellen): Die perfekte Employee Journey und Experience https://link.springer.com/book/9783662714195 Erste Buch: Die perfekte Candidate Journey und Experience https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
In dieser Folge wird's tierisch und traurig: Jakobs Tochter wünscht sich nach wie vor ein Haustier und greift mittlerweile zu emotionalem Druck, der alles andere als subtil ist. Aber der Leihhund ist an Bedingungen geknüpft und sowas kommt uns nicht ins Haus. Also: Wenn ihr süße Hunde in Berlin und Umgebung habt, meldet euch gern! Im Gegenzug liefern wir euch den ein oder anderen professionellen Tipp in Sachen Hundeerziehung. Außerdem geht's um Wildkräuter für Kinder, die kein Gemüse mögen und eine emotionale Hörermail mit der Frage: Wie schafft man es, nach einer schweren Erkrankung des eigenen Kindes wieder Vertrauen ins Leben zu fassen? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Endometriose ist eine chronische Erkrankung, die häufig starke Schmerzen verursacht. Vermutlich betrifft es jede 10. menstruierende Person in Deutschland – und trotzdem vergehen oft Jahre, bis eine Diagnose gestellt wird. Warum ist das so? Und wie fühlt sich ein Leben mit chronischen Schmerzen an, die lange niemand ernst nimmt? In dieser Folge spricht Linda mit Psychologin Emily Knafl, die selbst über zehn Jahre auf ihre Diagnose warten musste. Gemeinsam sprechen sie über den steinigen Weg durch medizinisches Gaslighting, die Herausforderungen der „Endo-Sanierung“ und darüber, wie Emily gelernt hat, ihren Körper auf eine neue, ganzheitliche Weise kennenzulernen. Was hilft wirklich – und was eher nicht? Welche Rolle spielen Ernährung, Achtsamkeit und das eigene Körpergefühl? Und warum ist es so wichtig, eigene Grenzen zu achten und sich selbst zu vertrauen? Außerdem sprechen sie darüber: - Die Rolle der Gender Health Gap - Unterschiede zwischen Endometriose & Adenomyose - Tipps für Betroffene & ein achtsamer Umgang mit sich selbst ☞ Du möchtest mehr über Emily erfahren? Schau direkt bei ihrem [Instagram Account](https://www.instagram.com/emeluschka) oder bei [stameedia](https://stameedia.com/) vorbei! ☞ Stöber doch mal durch unsere neue [7Mind App](https://www.7mind.de/preise?utm_medium=cm&utm_source=podcast&utm_campaign=DACH_web_B2C___25-05-podcast&utm_content=podcast-dr-kati-ernst&code=) und probiere eine passende Einheit aus, wie z.B. die Meditation „den Körper wahrnehmen” oder die Schmerz-Intensiv Kurse. ☞ Lies in unserem [7Mind Magazin](https://www.7mind.de/magazin/wohlbefinden-selbstverwirklichung?utm_medium=cm&utm_source=podcast&utm_campaign=DACH_web_B2C___25-07-podcast&utm_content=podcast&code=) noch mehr darüber, warum unser eigenes Wohlbefinden so wichtig für uns ist. ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an podcast@7mind.de. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302. Hinweis: Diese Folge wurde am 27.07.2025 veröffentlicht.
Hypochondrie bezeichnet die ständige Angst, krank zu sein. Das Wort stammt aus dem altgriechischen „ὑποχόνδρια hypochóndria“ (Bereich unter den Rippen).Hypochondrie ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen, also eine psychosomatische Erkrankung. Der Begriff ist unklar definiert und negativ besetzt. Hypochonder wird sehr oft auch als abfällige Bezeichnung eines wehleidigen oder um seine Gesundheit besorgten Menschen bezeichnet. Es gibt Schätzungen, wonach jeder 20. Patient unter Symptomen leidet, die sich aus medizinischer Sicht in ihrer Schwere der Beeinträchtigung nicht erklären lassen. Ich erkläre die Ursachen dieser Gesundheitsstörung ebenso wie die Therapiemöglichkeiten.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Rechtliche Betreuer unterstützen Menschen, die juristische Fragen selbst nicht regeln können. Der Fall kann bei einer Erkrankung oder einer Behinderung eintreten. Das Problem: Es herrscht Fachkräftemangel. Guntram Plattner will das ändern. Platter, Guntram www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute habe ich wieder Prof. Ulrich Voderholzer zu Gast. Neben seiner Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie und ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee ist er Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen. Zu Zwangsstörungen hatte ich Herrn Voderholzer schonmal in Folge #11 bei mir im Podcast zu Gast. In dieser Folge geht es aber um das Thema Essstörungen – ein Gebiet, in dem er ebenso Experte ist. Aber warum reden wir in einem Podcast zu Zwangsstörungen über das Thema Essstörungen? Zum einen weil es einige Gemeinsamkeiten gibt und zum anderen weil beide Erkrankungen gar nicht so selten gemeinsam auftreten. Konkret gehen wir darauf ein: Was man genau unter einer Essstörung versteht und welche Hauptformen es gibt Wann gesundes Essverhalten aufhört und wann die Erkrankung beginnt Die Rolle von Medien, sozialen Netzwerken und der Familie für die Entstehung einer Essstörung Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Zwangsstörung Wie Essstörungen behandelt werden Welche Therapie-Aussichten es gibt und wieso es wichtig ist, möglichst früh mit einer Behandlung zu beginnen Und vieles mehr Mehr von Prof. Voderholzer: Buchempfehlung: Ratgeber Zwangsstörungen Die letzte Podcast-Folge mit Herrn Voderholzer: Prof. Dr. Ulrich Voderholzer: Was wirkt am besten gegen Zwangsstörungen? (#11) Mehr von OCD Land: Informationen zu OCD Land Gold | Mitgliedschaft abschließen Mehr von OCD Land (Community, Experten-Blog, Betroffenenberichte, Instagram, Podcast, YouTube) Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
So viele von Euch haben mir so liebe Genesungswünsche wegen meiner Gürtelrose im Gesicht gesendet und deshalb wollte ich Euch hier ein ganz persönliches, spannendes Gesundheits-Update mit vielen Tipps erzählen.
WICHTIGER HINWEIS: Feli und Felix sind keine Mediziner. Dieser Podcast soll keine Empfehlung darstellen, nicht zum Arzt zu gehen. Sie beschreiben hier nur ihre Erfahrungen mit harmlosen körperlichen Beschwerden. Sie empfehlen ausdrücklich, jede ernsthafte Erkrankung von Fachleuten behandeln zu lassen. Jeder kennt hoffentlich seinen eigenen Körper gut genug, um einschätzen zu können, wann eine Befindlichkeit oder Erkrankung vom Experten abgeklärt werden sollte!!! Inwieweit brauchen wir heutzutage ärztliche bzw. medizinische Hilfe? Wann können wir mit einer Selbstdiagnose zur Selbstheilung finden? Wo sind hierbei die Grenzen und Möglichkeiten? Ist KI dabei eine Unterstützung? Geheimtipp von Feli und Felix!
Wir besprechen unsere nächste seltene Erkrankung: der GIST! Obwohl diese Erkrankung per Definitionen selten ist, kommt sie einem doch recht häufig unter. Mit meinem Gast spreche ich über Diagnostik und Therapie, Fallstricke und ein paar chirurgische Tricks.
Geschwister - Machen sie uns glücklich?; Mit Satelliten-Daten Waldbrände bekämpfen; Wenn Schulden krank machen; Florian Lipowitz - Vom Biathleten zum Rad-Superstar; Warum wir Tiere lieben und sie trotzdem essen; 40 Jahre Nationalpark Wattenmeer; Untersuchung von Neugeborenen - Symposium berät über Genom-Screening; Mittagsschlaf - Macht ein Powernap mich produktiver?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Im zweiten Teil der Folge geht es um die Frage, was hinter dem Begriff Medical Gaslighting steckt. Ständig erschöpft, kaum Konzentration, das Gefühl, nie richtig zu regenerieren – und das über Monate oder Jahre? ME/CFS oder Chronisches Fatigue-Syndrom, ist eine schwere und oft unterschätzte Erkrankung. In dieser Folge spreche ich mit Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen, Leiterin des Arbeitsbereichs Immundefekte und postinfektiöse Erkrankungen an der Charité Berlin, über Ursachen und aktuelle Forschungsansätze. Noch mehr "Aha!"- Folgen gibt es bei WELTplus und Apple Podcasts. Alle zwei Wochen am Montag eine neue Folge. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. Hier findet ihr mehr Infos zu ME/CFS: https://www.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/neurologische-einschraenkungen/me-cfs-mehr-als-nur-erschoepfung-2016418 https://www.mecfs.de Und hier findet ihr weitere Infos zum Phänomen Medical Gaslighting: https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/medical-gaslighting-was-tun-wenn-aerzte-beschwerden-herunterspielen-symptome-nicht-ernst-nehmen-1226907.html Israelische Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39102546/ Bericht des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors: https://www.dezim-institut.de/publikationen/publikation-detail/rassismus-und-seine-symptome/ "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Die Masern sind zurück! (1) so berichteten die Medien in den ersten Monaten dieses Jahres. Denn die Masern erreichten im März den höchsten Stand seit 25 Jahren. Auch Deutschland sei betroffen, mit ganzen 58 Fällen. Dabei muss man in solchen Fällen eigentlich von einer „sehr seltenen“ Krankheit sprechen. Denn eine Krankheit gilt als „sehr selten“, wenn weniger als einer von 100.000 Menschen diese Erkrankung aufweist. Bei 58 Fällen auf 83 Millionen Einwohner ist das bei den Masern definitiv der Fall. Und auch, wenn diese Zahl seit März auf etwa 170 angestiegen ist, so fallen sie noch immer unter die Definition der seltenen Krankheiten. (2)Dabei ist schon der empörende Ausruf, die Masern seien zurück, irreführend. Denn er insinuiert, dass nach einem langen Verschwinden diese Krankheit plötzlich zurückgekehrt sei. Dies ist aber nicht der Fall, offiziellen Zahlen zufolge waren die Masern in Deutschland immer vorhanden – nur eben in sehr wenigen Fällen. Auch ist im Jahr 2025 lange kein neuer Höchststand erreicht worden. In den vergangenen Jahrzehnten gab es immer wieder Zeiten, in denen die Zahlen der Masernfälle teils um ein vielfaches höher waren, als in diesem Jahr.Doch medial muss immer mal wieder gewarnt werden. Dazu kommen dann vermeintliche Experten zu Wort, die vor der Krankheit warnen. Sie sei nicht ganz ungefährlich weil es in sehr seltenen Fällen zu schweren Verläufen und Langzeitfolgen bis hin zum Tod kommen könne. Es wird also gleich eingeräumt: Diese Fälle sind sehr selten. Wie jede Krankheit bergen auch die Masern ein gewisses Risiko. Das rechtfertigt kaum, sie zu einer großen Bedrohung zu stilisieren. Tatsächlich handelt es sich bei den Masern um eine gewöhnliche, wenngleich auch unangenehme Kinderkrankheit, die bis vor einigen Jahrzehnten beinahe jedes Kind durchgemacht hat. (3) Langzeitfolgen gehen sehr wahrscheinlich in der Regel auf Behandlungsfehler zurück, etwa die Verabreichung von Fiebersenkern, was in der Folge dem Körper das Abtöten der Erreger – denn das ist der Sinn und Zweck von Fieber – erschwert. Und auch die früher im Jahr groß durch die Medien geisternden angeblichen Masern-Todesfälle in den USA entpuppten sich beim näheren Hinsehen als Folge von Behandlungsfehlern. (4) (5) Denn die Kinder starben nicht an den Masern, sondern an zu spät und falsch behandelten Lungenentzündungen – vermeidbare Tode also, die auf nachlässige oder schlichtweg überforderte Ärzte zurückgehen.Dabei sind die den Masern manchmal nachfolgenden Lungenentzündungen eigentlich gut mittels Steroiden zu behandeln. (6) Auch die Masern selbst sind durch die Gabe von Vitamin A gut in den griff zu bekommen, wie mehrere Studien belegen. (7) Genau das hat der neue Gesundheitsminister Robert F. Kennedy junior zur Behandlung von Masern empfohlen – woraufhin Vorwürfe laut wurden, dass solchermaßen behandelte Kinder eine Vitamin-A-Vergiftung erlitten hätten, Vorwürfe, die jedoch bislang ohne Beweise auskommen müssen. (8)In der Vergangenheit waren Masernfälle aufgrund von Mangelernährung, fehlender Hygiene und ausbleibender Erholungsphase schwerwiegend. So gab es Zeiten, in denen Kinder in Fabriken zu arbeiten gezwungen waren, ob sie krank waren oder nicht, und in hygienischen Zuständen lebten, die wir uns heute in Europa nicht mehr vorstellen können. Kein Wunder also, dass selbst eine Krankheit wie die Masern dann tödlich endete. Ähnliches gilt übrigens für alle Krankheiten, die als große Bedrohung aufgebauscht werden, einschließlich der Pocken. Diese Umstände sind heute allerdings zumindest in Europa nicht mehr gegeben und daher als Ursache für die tödlichen Verläufe von Krankheiten weitgehend in Vergessenheit geraten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Migräne ist mehr als „nur“ ein körperlicher Schmerz. In dieser Folge erklärt Dr. Johanna Disselhoff, warum gerade bei Migräne ein psychosomatischer Blick so wichtig ist – und wie du mit Selbsthypnose neue Wege im Umgang mit der Erkrankung finden kannst. Du erfährst, was im Gehirn bei Schmerzen passiert, warum Vorstellungskraft echte Körperreaktionen auslösen kann und welches psychische Muster sie immer wieder bei Migräne-Patient*innen beobachtet. Diese Folge ist für dich, wenn du selbst betroffen bist oder anderen Menschen mit Migräne helfen möchtest – z. B. in deiner psychologischen oder therapeutischen Arbeit. **Das erwartet dich in dieser Folge:** - Warum Migräne nicht „nur“ körperlich ist - Welche Rolle das Gehirn bei der Schmerzwahrnehmung spielt - Wie Gedanken und Vorstellungskraft den Körper beeinflussen - Warum Auslöseereignisse bei psychosomatischen Symptomen so wichtig sind - Wie Selbsthypnose bei Migräne helfen kann - Was du unbedingt beachten solltest, bevor du psychologisch arbeitest **Zitate aus der Folge:** „Schmerz entsteht immer im Gehirn – deshalb ist es so wichtig, dort auch mit der Arbeit anzusetzen.“ „Du kannst mit deiner Vorstellungskraft echte körperliche Reaktionen hervorrufen – und genau das nutzen wir in der Hypnose.“ **Dein nächster Schritt:** Du willst tiefer einsteigen und verstehen, was hinter deinen Symptomen steckt? Dann sichere dir jetzt das kostenlose Psychosomatik-Workbook und den beliebten E-Mail-Kurs „Schmerz lass nach“:
Sepsis-Tour 2025 – Radeln und Aufklären – von Griesheim nach Berlin – mit Iris Fairley. Sie startet am Freitag, 5. September: Die "Sepsis-Tour", eine Radtour von Griesheim bis ins 800 km entfernte nach Berlin. Das Ziel der schweißtreibenden Aktion: Aufklären über Sepsis und Sammeln von Spenden für die Sepsis-Hilfe. Interesse mitzuradeln? Wer sich vorstellen kann, die eine oder andere Etappe mitzuradeln, der ist dazu natürlich gerne eingeladen. Interessierte wenden sich direkt an Iris Fairley. Kontaktdaten in den Shownotes!Noch immer kennen zu wenige Menschen die lebensbedrohliche Erkrankung Sepsis. Iris Fairley: "Darum engagieren wir uns für die Kampagne von #DeutschlandErkenntSepsis und fahren mit unseren Fahrrädern, einem Hund und einem Wohnmobil von Griesheim, unserem Heimatort, bis nach Berlin! Fast 800 km, 3.500 Höhenmeter, 16 Tage und 16 Städte haben wir uns vorgenommen. Unterwegs werden wir mit verschiedenen Aktionen auf Sepsis aufmerksam machen und Spenden für die Deutsche Sepsis-Hilfe e.V. sammeln".Was ist eigentlich Sepsis? Sepsis (auch „Blutvergiftung“ genannt) ist die schwerste Verlaufsform einer Infektion und endet unbehandelt immer tödlich. Mindestens 230 000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Sepsis, mindestens 85 000 versterben daran. Ein Teil dieser Erkrankungs- und auch Todesfälle wären durch Prävention und schnelles Erkennen und Behandeln vermeidbar. Iris Fairley über das Projekt Sepsis-Tour 2025: "Eine von uns war sehr schwer an Sepsis erkrankt und wir wissen genau, was eine solche Erkrankung bedeutet. Sehr viele Menschen kennen diese lebensbedrohliche Erkrankung jedoch nicht. Und das ist unser Ziel: Wir wollen unterwegs aufklären, informieren, sensibilisieren und Spenden sammeln für die Deutsche Sepsis-Hilfe. Eine Organisation, die sich ehrenamtlich um Betroffene und Angehörige kümmert und ihnen hilft, mit den Folgen der Erkrankung fertig zu werden".Für den genauen Treffpunkt in den Städten den täglich aktualisierten Kanälen folgen. Oder direkt beim Sepsis-Tour-Team anrufen, eine Nachricht per WhatsApp schreiben oder eine E-Mail schicken . Kontakt: Iris Fairley / Sepsis-Tour-Team 2025Mobil: 0157 57145752E-Mail: sepsistour2025@gmail.com Instagram https://www.instagram.com/@sepsistour2025Web: https://www.sepsistour25.blogspot.comWalk-Män – Der Mutmach- und Motivier-Podcast. Runter kommen von der Couch, Hindernisse überwinden und Ziele erreichen - unabhängig von Alter, Umfeld, oder Barrieren im Kopf. Wieder Lust bekommen auf‘s Leben. Podcaster und Journalist Ralf Baumgarten stellt inspirierende Persönlichkeiten und ihre Geschichten bzw. Projekte vor. Er selbst stellt sich immer wieder und regelmäßig eigenen Challenges sportlicher Art oder einfach nur, um den eigenen Horizont zu erweitern, neue Erfahrungen zu sammeln und die wenige Zeit auf Erden nicht zu verschenken. Der Walk-Män-Podcast: Lust auf‘s Leben, runter von der Couch kommen und gesund leben in Bewegung. Zu Podcaster Ralf Baumgarten: Redakteur, Mediengestalter, Herausgeber und Podcaster. Zusätzliche Ausbildungen (u.a.): Triathlon- und Lauf-Trainer, Yoga-Lehrer (200), Waldbademeister, Kommunaler Gesundheitsmoderator u.v.m. Kontakt Ralf Baumgarten:EMail: info@printhouse24.de / walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA - der VerlagCover (Grundentwurf): Marek Bereta Lizenz Hintergrundmusik: PremiumBeat_license_2912638_3467091_those-mornings(1)Wichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf dem jeweiligen Streaming-Dienst. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Politik und chemische Industrie wissen es schon lange: Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen kurz PFAS sind giftig und halten sich in unserer Umwelt überdurchschnittlich lange. Sie verbleiben in unseren Körpern und sorgen dort für Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes und Krebs. Eingesetzt werden PFAS in der Textilindustrie, bei der Herstellung von schmutz-, fett- und wasserabweisenden Papieren, in der Kosmetikbranche, der Fotoindustrie und als Zusatz von Feuerlöschschäumen. Sie verunreinigen Meere, Fluss- und Grundwasser derart, dass im Algenschaum an der Nordsee eine 4000-fache Konzentration festgestellt wurde. Und doch reagiert die Politik nur sehr verhalten - die Wirtschaftsminister der Bundesländer wollen kein pauschales Verbot. Grenzwerte gibt es kaum, ein Verbot wird immer wieder ausgesetzt. Wozu brauchen wir PFAS unbedingt und warum lassen wir uns langsam vergiften? Das wollen wir heute wissen und befragen dazu den Umweltchemiker Prof. Dr. Martin Scheringer von der ETH Zürich, die Biologin und Toxikologin Dr. Marike Kolossa-Gehring vom Umweltbundesamt Berlin, den Umweltanwalt Dr. Thomas Schulte, Dr. Jakob Barz vom Fraunhofer-Institut für Bioverfahrenstechnik in Stuttgart und Stella Glogowski, Leiterin der Fachgruppe Lebensmittel & Ernährung in der Verbraucherzentrale Hessen. Podcast-Tipp: tagesschau - 11KM Stories Das Gift in Dir Im Juni 2021 erreicht die Panorama-Redaktion eine Mail aus Bayern. Gudrun Lemle und Doris Schmidt berichten von einem Umweltskandal in ihrer Heimatstadt Manching. Ihre Böden und ihr Grundwasser seien vergiftet - mit PFAS. Die NDR Journalist:innen Johannes Edelhoff und Catharina Felke beginnen zu recherchieren: Wie kommen die sogenannten Ewigkeitschemikalien in den Boden und wieso wird nicht offen darüber mit den Manchingern gesprochen? Auch ein Fall aus Norwegen weckt Johannes' und Catharinas Aufmerksamkeit: Toril Stokebo hat jahrelang die Skier ihrer Kinder gewachst und erkrankt plötzlich an Nierenkrebs. Haben die PFAS die Erkrankung ausgelöst und wie stark ist die Belastung von PFAS in der Natur und in unseren Körpern überhaupt? Johannes lässt sein Blut testen. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7c80c8381615fe3e/
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Rüti bekräftigt sein "Nein" zur Sanierung des Spitals Wetzikon. · Die Stadt Zürich sucht 900 zusätzliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Cannabis-Studie "Züri-Can". · Der Betrieb auf dem Flugplatz Speck in Fehraltdorf wurde wieder aufegnommen. Dieser war unterbrochen wegen eines Brandes in der Nacht auf Sonntag.
Endometriose betrifft Millionen von Frauen - doch viele wissen lange nichts von der Erkrankung und werden in ihrem Leid nicht ernst genommen. In dieser Folge sprechen Doc Esser und Anne darüber, wie man Endometriose erkennt, warum sie oft übersehen wird und was wirklich hilft. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
10 bis 15 % aller Erwachsenen in Deutschland leiden an einem Tinnitus, die Dunkelziffer dürfte wie so oft deutlich höher sein. Weltweit – so eine Zahl aus dem Jahr 2022 – sind es 740 Millionen. Bleibt das Geräusch im Ohr länger als drei Monate gilt der Tinnitus als chronisch, nicht wenige Menschen müssen zwangsläufig lernen, damit zu leben. Die Ursachen sind multifaktoriell, Stress kann ein Auslöser sein, ein Hörsturz, Trauma, bestimmte Medikamente, aber auch eine andere Erkrankung, bei der das zermürbende Rauschen oder Pfeifen im Ohr eine Begleiterscheinung ist, können der Grund sein.
Eine Frau hat eine juckende Stelle hinterm Ohr und Kopfschmerzen. Es ist eine ernste Erkrankung, die immer mehr Jüngere trifft.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Therapie des Morbus Crohn richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Wie man diesen im ärztlichen Alltag feststellt, welche Therapie-Optionen es bei einem schweren Schub gibt und welche Rolle Lebensstilfaktoren und Genetik bei der Entstehung und Entwicklung eines M. Crohn spielen – darüber haben wir mit Prof. Andreas Stallmach, einem der Koordinatoren der S3-Leitlinie zu Morbus Crohn, gesprochen.
Für Anna Adamyan (ehemalige GNTM-Kandidatin, Model, Autorin und Content Creator) ging mit der Geburt ihres Sohnes Levi ein Traum in Erfüllung: Anna leidet an Endometriose und musste mehrere Jahre lang kämpfen, um nach elf künstlichen Befruchtungen endlich schwanger zu werden. Ihren schwierigen Weg teilt sie in den sozialen Netzwerken – in dem Wissen, dass viele andere Frauen Ähnliches durchmachen. Auf den Fotos und Videos wirkt sie überglücklich und sorgenfrei, doch hinter den Kulissen sah es – insbesondere in den ersten Monaten nach Levis Geburt – oft ganz anders aus. Wie herausfordernd diese Zeit war und warum gerade Social Media den Druck auf junge Mütter zusätzlich erhöht, erzählt sie offen, ehrlich und authentisch. Außerdem gewährt sie Einblicke hinter die Kulissen der Modebranche, in der sie wenig Verständnis für ihre Erkrankung und die damit verbundenen Schmerzen erfahren hat.
In dieser Episode von Leise Stille sprechen wir über die Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine psychische Erkrankung, die häufig missverstanden wird, aber tiefen emotionalen Schmerz und ein starkes Bedürfnis nach Nähe verbirgt. Wir tauchen ein in die innere Welt der Betroffenen, erklären typische Beziehungsmuster, das berüchtigte Schwarz-Weiß-Denken und zeigen anhand konkreter Beispiele, warum es oft zu Konflikten kommt. Du erfährst: wie es sich anfühlt, mit Borderline zu leben warum Nähe und Distanz so schwer auszuhalten sind welche Schutzmechanismen hinter dem Verhalten stecken wie du als Angehörige:r klare, liebevolle Grenzen setzen kannst und warum Hoffnung auf Heilung real ist Einfühlsam. Ehrlich. Aufklärend. Für alle, die mehr verstehen wollen – von anderen und sich selbst.
Die Themen: Meerschwein Herbert frisiert; Urinale für Frauen begeistern bei Festival; Zikade bedroht Pommes-Ernte; Millionen U-Bahnhöfe und Tiefgaragen sollen zu Schutzräumen werden; Pentagon-Pizzabestellungen als Krisen-Warnzeichen; Trump setzt Nationalgarde in Los Angeles ein; Thunberg-Flotte mit Hilfsgütern illegal von Militär gestoppt; Indien will bei Volkszählung erstmals Kastenzugehörigkeit abfragen; Diese Lebensmittel helfen gegen depressive Verstimmungen und Alfons Schuhbeck wegen Erkrankung auf freiem Fuß Hosts der heutigen Folge sind Yasmine M'Barek (Zeit Online) und Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Verzauberte Vorbestimmung: Jonas Lüschers neuster Roman trägt einen geheimnisvollen Titel. Live an den Solothurner Literaturtagen erzählt er, was er durch sein Schreiben verstehen will, wie früh er davon geträumt hat, Schriftsteller zu werden, und warum sein erstes Buch nie veröffentlicht wurde. «Ach, das ist doch dieser Covid-Roman!» – Ein Satz, der rasch fällt, wenn man auf Jonas Lüschers neuestes Buch zu sprechen kommt. Den Autor selbst stört das nicht, aber: «Es ist natürlich ein Etikettenschwindel.» Tatsächlich kommt Lüscher erst im letzten Drittel des Texts vertieft auf seine eigene schwere Erkrankung zu sprechen. «Ich glaube, man merkt diesem Buch an, dass ich das mit einem gewissen Widerstand gemacht habe», sagt er. «Meine älteren Bücher sind ja ein ganz distanziertes Schreiben über Personen, die sehr wenig mit mir zu tun haben. Nun habe ich mich zum ersten Mal in ein Buch hineingeschrieben.» Natürlich ist die Zeit, in der Lüscher im Koma lag, diese sieben prägenden Wochen und das Zurückkämpfen ins Leben, Thema in diesem Gespräch, das live vor Publikum in der «Cantina del Vino» in Solothurn stattgefunden hat, moderiert von Melanie Pfändler. Aber es geht auch um die grossen gesellschaftlichen und politischen Fragen, die Lüscher um- und antreiben. «Ich verstehe das Schreiben immer als eine Art Erkenntnisprozess», erzählt er. An jedes Buch gehe er mit einer Frage heran. «Und ich habe die Hoffnung, dass ich etwas lerne und eine gewisse Klarheit kriege, indem ich schreibe, weil es eine sehr konzentrierte und langsame Form des Nachdenkens ist.» Dass dies eines Tages sein Beruf werden könnte, hoffte Jonas Lüscher schon als Jugendlicher. Geradlinig verlief sein Weg dahin jedoch nicht. Mitte 20 verdiente er sein Geld als Kellner in München und schrieb über Jahre an einem ersten Buch, das nie veröffentlicht wurde. Später studierte er Philosophie und begann ein Doktorat an der ETH, das er abbrach, nachdem ihm mit «Frühling der Barbaren» der literarische Durchbruch gelang. Und dann, 2017: der Schweizer Buchpreis für «Kraft». Wie blickt er auf diese verschiedenen Kapitel seines Lebens zurück? Und welche Musik hat ihn dabei begleitet? Die Musiktitel: 1. Nirvana - The Man who Sold the World: MTV Unplugged, New York 1994 (Komponiert von David Bowie) 2. Bob Marley & The Wailers - So Much Trouble in the World 3. Miriam Makeba - Hapo Zamani (Komponiert von Dorothy Masuka) 4. Ephrem Lüchinger - Klaviertagebuch: 03/04/2020 5. Lauryn Hill - Everything is Everything
Ihre Welt stand plötzlich still – seit einer Covid-Infektion vor fünf Jahren ist für Chantal Britt nichts mehr wie zuvor. Doch anstatt zu resignieren, kämpft sie für Tausende Betroffene. Chantal Britts Leben wurde durch eine Covid-Erkrankung tiefgreifend erschüttert. Früher genoss sie Musik, betrieb leidenschaftlich Sport und vertiefte sich gerne in Bücher – all das ist heute nicht mehr möglich. Auch ihre Karriere als Kommunikationsfachfrau musste sie aufgeben. Doch anstatt sich zurückzuziehen, wurde sie zur Stimme der Long-Covid-Betroffenen. Gemeinsam mit anderen Betroffenen gründete sie die Patientenorganisation Long Covid Schweiz, wo sie sich unermüdlich für die Rechte der Erkrankten einsetzt – und für die Anerkennung von Long Covid als körperliche, nicht psychische Erkrankung. Für ihr Engagement wurde sie mit dem renommierten Viktor Award als «herausragendste Persönlichkeit» im Schweizer Gesundheitswesen ausgezeichnet – als erste Patientin überhaupt. Zusätzlich erhielt sie den Prix Courage des Beobachters. In Musik für einen Gast erzählt Chantal Britt von ihrem Leben vor- und nach Corona und von ihrer Kindheit als kleine Träumerin, aber auch wie sie den Sinn für Gerechtigkeit und für Zahlen von ihrem Vater mitbekommen hat und die Liebe zur Kunst und das Emotionale von ihrer Mutter. Sie spricht über ihre Liebe zu französischen Chansons und zu melancholischen Klängen in Moll – und von ihrem Ziel, eines Tages wieder Marathon laufen zu können. Die Musiktitel: 1. Henry Purcell: Dido and Aeneas / Act 3: When I Am Laid In Earth - Dido's Lament Andreas Scholl, Altus / Accademia Bizantina / Stefano Montanari, Leitung 2. Francis Cabrel: L'encre de tes yeux 3. Radiohead: No surprises 4. Ren: Troubles 5. Massive Attack: Protection
Andrea ist Mutter von fünf kleinen Kindern. Sie lebt in einem ruhigen Vorort von Houston, führt ein religiöses, zurückgezogenes Leben.Doch an einem warmen Junitag ruft sie die Polizei. Sie braucht Polizeibeamt:innen an ihrem Haus. Wenig später betreten Einsatzkräfte das Haus. Was sie dort finden, ist so grausam, dass selbst erfahrene Beamt:innen es nie vergessen werden.Wie kann eine Mutter das Undenkbare tun – und warum?! TRIGGER-WARNUNG !Mord (an Kindern), postpartale Depression / Psychose, mentale Erkrankung, religiöse Themen in Verbindung mit psychischer GesundheitMERCH: https://überdosiscrime.deInformationen über Depressionen in der Schwangerschaft & nach der Geburt:https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/in-der-schwangerschaft-und-nach-der-geburtErste-Selbsthilfe-Maßnahmen:https://www.schatten-und-licht.de/Hilfsangebote/ersteselbsthilfemassnahmen.htmlListe von Selbsthilfegruppen & BeraterInnen in ganz Deutschland: https://www.schatten-und-licht.de/Hilfsangebote/BetroffenenAngehoerigenListe/Beraterinnen.pdfHilfsangebote: https://www.schatten-und-licht.de/Hilfsangebote/links.htmlSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Folge 4: Papierkrieg In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den "Papierkrieg" eines Wehrdienstbeschädigungsverfahrens. Um finanziell abgesichert und versorgt zu werden, prüft die Bundeswehr genau, ob die PTBS eines Veteranen die Folge eines Einsatzes ist: "Oftmals werden dann noch Zeugen gesucht. Dann wird das Einsatztagebuch versucht einzusehen und zu prüfen", erklärt Bernard Drescher vom Bund deutscher EinsatzVeteranen. Bei psychischen Erkrankungen dauert es im Schnitt 22 Monate bis zum Bescheid. Dem gehen Gutachten und viel Schriftverkehr voraus. "Wir leben in einem Verwaltungswahn. Jemand mit einer psychischen Krankheit ist da grundsätzlich überfordert", sagt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt. Auch wenn der PTBS-Beauftragter der Bundeswehr Peter Zimmermann betont, die Gutachter innerhalb wie außerhalb der Bundeswehr hätten "wirklich Freiheiten", äußern Fachleute und betroffene Soldaten den Verdacht, dass die Gutachter tendenziell im Sinne des Auftraggebers urteilen. Der ehemalige Fallschirmjäger Robert, dessen Einsatzschädigung zwölf Jahre nach dem Einsatz in Kabul anerkannt wurde, berichtet von strukturellen Problemen im Verfahren wie einer monatelang nicht bearbeiteten Akte, "weil die liegt in einem Stahlspind und wir finden den Schlüssel nicht. Das muss endlich aufhören". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "ARD Crime Time": https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-crime-time-der-true-crime-podcast/64622682/
Folge 5: Überleben Wie geht es den Veteranen Alex, Annika, Robert jetzt - und wie Stefano B., der in Ulm Geiseln genommen hatte, um sich von der Polizei erschießen zu lassen? Anja J., deren minderjährige Tochter eine der Geiseln war, ist es wichtig, "Menschen, die mit einer PTBS zurückkommen, vorzeitig zu helfen" - bevor sie eine Tat wie Stefano B. begehen. Der Vorfall müsse Konsequenzen haben für die Bundeswehr und ihren Umgang mit traumatisierten Soldaten. Die Situation wirke wie ein "Dampfkessel", sagt Traumatherapeut Dr. Arne Hofmann: "Wenn jemand verzweifelt und voller Power ist - Soldaten sollten voller Power sein - dann ist er unter Druck". Die Unterstützung für kranke Veteranen müsse optimiert werden - Fehlentscheidungen kämen zu häufig vor. Etwa bei der ehemaligen Luftlandesanitäterin Annika, deren Einsatzschädigung lange nicht anerkannt wurde. Die Tiere auf ihrer "kleinen Farm" schützen sie vor dem Suizid. Auch der PTBS-Beauftragte der Bundeswehr Peter Zimmermann räumt ein, das Versorgungssystem der Bundeswehr sei "noch nicht an einem endgültigen Punkt". Wie es im internationalen Vergleich abschneidet und warum Experten wie der Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer eine Beweislastumkehr zugunsten der Erkrankten fordern, darum geht es in dieser letzten Folge. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Robert Sedlatzek-Müller – "Soldatenglück: Mein Leben nach dem Überleben" (Edel Books) "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Mein Mensch": https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-mensch/14301485/
Folge 1: Drei Kriege Viele Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert aus einem Einsatz. Ein Gefecht, Todesangst und das Töten anderer können eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen - so ergeht es Tausenden. Um Hilfe zu bekommen - zunächst eine Therapie, später oft auch finanzielle Versorgung - müssen die Veteranen viele Jahre kämpfen: Gegen die Bundeswehr. Die ist als Dienstherr der Soldaten in einer "schizophrenen Rolle", wie es Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer formuliert: "Weil er auf der einen Seite zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr ist und auf der anderen Seite das Verfahren prüfen und durchführen muss. Und diesen Spagat kriegt er oft nur sehr schwer hin". Warum dauern Wehrdienstbeschädigungsverfahren so lange und was macht das mit dem Image der Bundeswehr - in Zeiten, in denen verstärkt um Nachwuchs geworben wird, um die Landes- und Bündnisverteidigung zu intensivieren? Die ehemalige Luftlandesanitäterin Annika, der frühere Fallschirmjäger Robert haben PTBS - und auch Ex-Feldjäger Alex: "Ich saß vorm Fernseher und es liefen die ganze Zeit Bilder vom Krieg. Bis ich dann irgendwann mitgekriegt habe, der Fernseher ist ja gar nicht an". Wie eine PTBS diagnostiziert wird, warum die Dunkelziffer weit höher liegt als bei 200 Neuerkrankungen pro Jahr und was der Amoklauf des ehemaligen Soldaten Stefano B. in Ulm damit zu tun hat - das hört ihr in der ersten Folge der vierten Staffel von "Killed in Action". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Das erwähnte Buch: Michael A. Tegtmeier – "Traumatischer Stress bei militärischen Kräften": https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-5351-4.htm Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - Euer Psychologie-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/94700346/
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Im Juni 2021 erreicht die Panorama-Redaktion eine Mail aus Bayern. Gudrun Lemle und Doris Schmidt berichten von einem Umweltskandal in ihrer Heimatstadt Manching. Ihre Böden und ihr Grundwasser seien vergiftet – mit PFAS. Die NDR Journalist:innen Johannes Edelhoff und Catharina Felke beginnen zu recherchieren: Wie kommen die sogenannten Ewigkeitschemikalien in den Boden und wieso wird nicht offen darüber mit den Manchingern gesprochen? Auch ein Fall aus Norwegen weckt Johannes' und Catharinas Aufmerksamkeit: Toril Stokebo hat jahrelang die Skier ihrer Kinder gewachst und erkrankt plötzlich an Nierenkrebs. Haben die PFAS die Erkrankung ausgelöst und wie stark ist die Belastung von PFAS in der Natur und in unseren Körpern überhaupt? Johannes lässt sein Blut testen. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Quarks Daily“: Mikroplastik überall! – Und jetzt?“ https://1.ard.de/quarks-daily-spezial-mikroplastik “Das Gift in Dir“ ist ein Podcast von Catharina Felke und Johannes Edelhoff. Recherche: Lea Busch, Daniel Drepper, Lisa Hentschel, Sarah Pilz Skript: Adrian Breda und Danny Marques Produktion: Jonas Teichmann Regie: Lisa Krumme Musik: Jakob Friderichs und Frank Merfort Entwicklung: Kira Drössler Design: Hannah Wiesner Distribution: Kerstin Ammermann und Nils Kinkel Dramaturgie: Klaus Uhrig Redaktion: Tamara Anthony, Christiane Glas und Jasmin Klofta Eine Produktion von NDR Info für 11KM Stories. 11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche des ARD Politikmagazins Panorama und der Investigation des NDR findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört.