POPULARITY
Categories
In unserer neuen Folge bleiben wir bei Pink Power – dem Kinodokumentarfilm von Chiara Kempers und Marianna Martens, den wir in der letzten Folge bereits vorgestellt haben. Diesmal stehen die zwei Protagonistinnen im Mittelpunkt: Jasmin Eilers, 43, Mutter und freischaffende Architektin, sowie Klimaschutzmanagerin aus Jever, und Konni Jürgens, 70, Krankenschwester. Beide sind Teil des Wilhelmshavener Drachenboot-Teams der Küstenpinkies – 23 Frauen, alle mit Brustkrebsdiagnose. Der Sport, bekannt als “Pink Paddling” gibt ihnen Kraft und Zusammenhalt. Gemeinsam mit ihrem Team verfolgen Jasmin und Konni ein großes Ziel: die Europameisterschaft in Italien. Der Film Pink Power begleitet die beiden Frauen auf ihrem Weg – von der Nordseeküste bis ans Mittelmeer – und erzählt eine Geschichte von Ausdauer, Hoffnung und der Stärke einer Gemeinschaft, die weit über den Sport hinausgeht.
Jedes Jahr erkranken 70.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Mit der #MutmachWelle zeigen Silke und Angelika, wie Solidarität sichtbar wird – und wie aus vielen Stimmen konkrete Hilfe entsteht. Erfahre, warum Hoffnung teilen so wichtig ist und wie Du selbst Teil dieser Bewegung sein kannst.
So viele Gäste hatte ich noch nie
Man liest und hört häufig: "Immer mehr junge Erwachsene erkranken an Krebs". So pauschal stimmt das allerdings nicht. Guckt man sich die Sache differenzierter an, zeigt sich, dass die Fallzahlen bei einigen Krebsarten steigen, bei anderen aber fallen. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial // Hast Du Feedback, dann melde Dich über WhatsApp oder Signal unter 0162 344 86 48. Von Marlis Schaum ;Annika Franck.
Heute spreche ich mit Prof. Elke Holinski-Feder, einer der führenden Expertinnen für Humangenetik in Deutschland. Sie leitet das Medizinisch-Genetische Zentrum in München, ist Professorin an der LMU und Präsidentin des Berufsverbandes Humangenetik. Gemeinsam tauchen wir in ein spannendes Thema ein: Wie stark beeinflussen unsere Gene tatsächlich unsere gesunde Langlebigkeit – und was können wir selbst durch Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressmanagement steuern? Wir sprechen über monogenetische und polygenetische Analysen, über Chancen und Grenzen der Früherkennung und warum Wissen über genetische Risiken unser Leben entscheidend verändern kann. In dieser Folge sprechen wir u.a. über folgende Themen: - Wie viel Prozent unserer gesunden Langlebigkeit werden durch Gene bestimmt – und wie viel durch Lebensstilfaktoren?- Welche genetischen Risiken lassen sich durch monogenetische Analysen zuverlässig erkennen? - Warum ist die Kenntnis der eigenen genetischen Risiken entscheidend für Prävention und Früherkennung? - Welche Rolle spielt die Gauss-Verteilung bei der Bewertung genetischer Risiken? - Inwiefern können polygenetische Analysen das Risiko für Volkskrankheiten wie Brustkrebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorhersagen? - Welche Bedeutung haben pharmakogenetische Analysen für die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Medikamenten? - Können genetische Analysen tatsächlich die Früherkennung von Tumorerkrankungen wie Darm- oder Brustkrebs verbessern? - Wie aussagekräftig sind heute bereits Polygen-Risikoscores für Erkrankungen wie Osteoporose oder Demenz? - Warum reicht bei bestimmten genetischen Hochrisiken ein gesunder Lebensstil allein nicht mehr aus? - Welche Chancen bietet das Carrier Screening für Paare, die Kinder planen? - Welche Grenzen setzt das deutsche Gendiagnostikgesetz bei genetischen Analysen und wie schützt es Patient:innen? Weitere Informationen zu Prof. Elke Holinski-Feder findest du hier: https://www.lmu-klinikum.de/med4/research/endokrinologie-diab-stoffwechsel/endocrine-oncology-ag-kroiss/prof-dr-med-dipl-chem-elke-holinski-feder/4f77e5762ad3a84c Du interessierst dich für Gesunde Langlebigkeit (Longevity) und möchtest ein Leben lang gesund und fit bleiben, dann folge mir auch auf den sozialen Kanälen bei Instagram, TikTok, Facebook oder YouTube. https://www.instagram.com/nina.ruge.official https://www.tiktok.com/@nina.ruge.official https://www.facebook.com/NinaRugeOffiziell https://www.youtube.com/channel/UCOe2d1hLARB60z2hg039l9g Disclaimer: Ich bin keine Ärztin und meine Inhalte ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wende dich bitte an deinen Arzt/deine Ärztin. STY-225
Eine Krebsdiagnose verändert alles - nicht nur körperlich, sondern auch tief in der Seele. Viele Frauen spüren nach den medizinischen Therapien, dass innere Narben bleiben: Ängste, Taubheitsgefühle oder der Verlust des Vertrauens in den eigenen Körper. Genau hier beginnt die seelische Heilung nach Krebs - ein Prozess, der Zeit, Mut und die richtigen Impulse braucht. In dieser bewegenden Podcastfolge spricht Silke mit Daniela Bergfried, Hypnosetherapeutin, systemische Coachin und Expertin für Traumaauflösung und Frauengesundheit. Gemeinsam beleuchten sie, warum Heilung weit über das Medizinische hinausgeht, wie Frauen Trauma nach einer Krebserkrankung verarbeiten können und wie auch mitbetroffene Frauen wieder zu innerer Stärke finden. Daniela erklärt, was in unserem Nervensystem passiert, wenn wir mit einer existenziellen Bedrohung wie Krebs konfrontiert werden, und wie sich das auf Körper und Psyche auswirkt, sowohl bei Betroffenen als auch bei Angehörigen. Sie zeigt, wie Hypnosetherapie bei Brustkrebs, gynäkologischem Krebs und anderen Krebsarten helfen kann, tiefsitzende Ängste zu lösen, eine liebevolle Beziehung zum eigenen Körper aufzubauen und neue Lebenskraft zu entfalten. Mehr von Daniela findest du hier:
Bei der CAR-T-Zelltherapie werden die T-Zellen eines Krebs-Patienten gentechnisch so verändert, dass sie krebsspezifische Antigene erkennen und die Tumorzellen gezielt angreifen. Damit sollen nicht nur Blutkrebs, sondern in Zukunft auch solide Tumore wie Eierstock- oder Brustkrebs bekämpft werden können. Martin Gramlich im Gespräch Prof. Michael Hudecek, Universitätsklinikum Würzburg.
In vielen Kantonen werden Frauen ab 50 automatisch zum Brustkrebs-Screening aufgeboten. Nicht so im Kanton Zürich. Das soll sich nun ändern, fordern Politikerinnen und Politiker aus verschiedenen Parteien. Weitere Themen: · Im Kanton Schaffhausen sollen die Steuern 2026 nicht sinken. · Gaswerkareal in Schaffhausen wird wiederbelebt.
Dass Flamingos in der Schweiz auftauchen, ist selten. Eine Gruppe von 20 Jungvögeln ist im Aargau zwischengelandet. Wie lange ihr Aufenthalt am Klingnauer Stausee dauert, ist offen. Wahrscheinlich wollten sie wohl eher in den Süden fliegen. Weiter in der Sendung: · AG: Die Axpo sistiert den Bau der schweizweit grössten Anlage für Wasserstoffproduktion. · VS: Das Parlament sagt grundsätzlich JA zur Soforthilfe für Blatten. · ZH: Politikerinnen und Politiker verlangen vom Kanton ein Vorsorgeprogramm für Brustkrebs.
In diesem Interview verrät Dr. Christiane Hirschhäuser, welche oft übersehenen Faktoren entscheidend für die hormonelle Balance und Frauengesundheit sind. Sie spricht über überraschende Zusammenhänge zwischen Ernährung, Vitalstoffen und einem möglichen Schutz vor Brustkrebs. Wer erfahren möchte, welche einfachen Schritte jede Frau sofort umsetzen kann, sollte dieses Gespräch nicht verpassen.Dr. Hirschhäuser spricht folgende Nährstoffe an:
Unser Gast in dieser Folge ist Marianna Martens, 29 Jahre alt und Produzentin aus Oldenburg. Noch während ihres Bachelorstudiums der Kulturwissenschaften & Ästhetischen Praxis in Hildesheim entwickelte sie gemeinsam mit der Regisseurin Chiara Kempers den Kinodokumentarfilm Pink Power. Die Idee dazu entstand spontan auf einer Brücke in Oldenburg – und wurde zu einem vierjährigen Herzensprojekt. Der Film begleitet zwei Frauen aus dem Drachenboot-Team „Küstenpinkies“, die nach einer Brustkrebsdiagnose durch Sport neue Kraft und Lebensfreude finden. Doch der Weg zum fertigen Film war nicht leicht: Als junge Filmemacherinnen stießen Marianna und Chiara bei Fernsehsendern auf Skepsis und Ablehnung – zu wenig Erfahrung, zu wenig Vertrauen. Deshalb entschieden sie sich für eine unabhängige Produktion und bringen Pink Power ab Oktober als Kinodokumentarfilm auf die Leinwand. Die Uraufführung fand beim Emder Filmfest statt – ein bewegendes Werk über Heilung, Gemeinschaft und den Mut, eigene Wege zu gehen.
Heute lassen wir die Menschen zu Wort kommen, die am besten wissen, wie sich Reha nach Krebs anfühlt: und zwar euch! Ihr habt uns Sprachnachrichten geschickt, in der ihr von euren Erfahrungen berichtet, welche Sorgen euch umtrieben, welche Beweggründe euch zur Reha gebracht haben und vor allem, wie ihr die Zeit in der Klinik erlebt habt. Uns diese besondere Folge erfordert natürlich auch einen besonderen Gast! Raymond Grant, Geschäftsführenden Gesellschafter hört sich mit Cindy zusammen eure Sprachnachrichten an und plaudert auch ein bisschen aus dem Hamm Kliniken Nähkästchen.
Die 37-jährige Vanessa dokumentiert auf TikTok offen und authentisch ihren Alltag mit metastasiertem Brustkrebs. Sie nimmt ihre über 10 000 Follower mit durch Chemotherapie, Nebenwirkungen, emotionale Tiefs und kleine Lichtblicke im Kampf gegen den Krebs."Nach der Diagnose hat sich Vanessa extrem allein gefühlt – trotz der Unterstützung von Familie und Freund", sagt Stefanie Schnydrig, Journalistin bei CH Media, die Vanessa in Winterthur getroffen hat. "Auf TikTok fand sie Gleichgesinnte, ein öffentliches Tagebuch und die Möglichkeit, Tabus rund um Krebs zu brechen."Welche Bedürfnisse bewegen Krebspatientinnen, ihre Geschichte auf Social Media zu teilen? Wie hilft der Austausch auf TikTok bei der Verarbeitung einer Krebsdiagnose? Welche Rolle spielen Empowerment und Gemeinschaft für Betroffene? Und warum schauen auch Nicht-Betroffene so aufmerksam hin? Mehr Artikel zum Thema: «Ich müsste längst tot sein»: Warum Krebskranke ihr schweres Leid jetzt für alle offenlegenSchweizweit erste Infoplattform für Familien von krebskranken Kindern lanciert Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Stefanie SchnydrigKontakt: podcast@chmedia.ch
Eine liebe Christin ertastet einen Knoten in ihrer Brust. Einen Monat zuvor ist alles okay, so wird es bei einer ärztlichen Untersuchung festgestellt. Bei dem erneuten Arztbesuch wird ein sehr seltener, äußerst bösartiger Brustkrebs diagnostiziert! Ein erstes Erschrecken, doch sie wendet sich sofort zu Gott. Sie begibt sich in die Gegenwart des himmlischen Vaters! Dort empfängt sie Worte des Trostes und der Zuversicht, durch Lesen in der Bibel, Geschwister im Glauben und Gebete. Mutmachende Worte werden ihr zugesprochen, sogar von ihren Ärzten. In all dem erkennt sie Gottes liebevolles Wirken und Handeln. Sie teilt ihre Gedanken und vertraut ganz auf Gott. Sie sagt: »Noch nie habe ich mich so geborgen gefühlt wie jetzt!« Das ist absolute Realität und bestätigt sich in einer erfolgreichen OP. Keine Chemo ist nötig. Gott ist da! Ganz real!Gott entgeht nichts! Er liebt seine Menschen, seine Geschöpfe, seine Kinder, jeden Einzelnen! Mit jedem möchte er in inniger Beziehung leben. Dazu wirbt er um unser Herz, drängt sich jedoch nicht auf. Gott ist gütig. So erlebe ich ihn jedenfalls.Alles, was uns im Leben begegnet, ob grandios und großartig oder schmerzhaft und schwer für unser Empfinden, kann Gott benutzen, um uns zu sich zu ziehen. Selbst schlimme Lebenslagen dienen ihm dazu. Der Teufel versucht zu verhindern, dass wir uns zu Gott wenden. Und ihm gelingt das auch bei allen, die leichtfertig die Gnade Gottes ausschlagen und sich abwenden. So gewinnen sie einen ganz falschen Eindruck von Gottes Bemühungen und versäumen das Eingeständnis der unbedingten Notwendigkeit, zu Gott zurückzukommen. Das ist nicht der Weg, den wir wählen sollten. Wir sollten Gott ernst nehmen und seine Gnade, die er uns in Jesus Christus gewährt, dankbar annehmen.Karen WieckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge spreche ich mit Andrea, die mit nur 40 Jahren die Diagnose Brustkrebs erhielt – und später mit der erschütternden Nachricht leben musste, dass Metastasen hinzugekommen sind. Andrea nimmt uns mit auf ihre bewegende Reise: von den ersten Symptomen, über den Schock der Diagnose bis zu Therapien, die ihr alles abverlangten – und dem Mut, immer wieder aufzustehen. Sie erzählt ehrlich von Ängsten und Zweifeln, aber auch von Hoffnung, Kraftquellen und der Frage: Wie lebt man weiter, wenn die Zukunft so ungewiss ist?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Biontech hat seine Quartalszahlen veröffentlicht und überrascht mit einem deutlichen Umsatzplus. Gleichzeitig nimmt die Krebsstrategie des Unternehmens Fahrt auf. „Die Zahlen waren positiv - der Umsatz hat sich verdoppelt auf 260,8 Millionen Euro und die Verluste haben sich deutlich reduziert. Ganz klar im Fokus ist die Krebsstrategie. Es laufen bereits 20 Studien, u.a. zu einem aggressiven Brustkrebs und Lungenkrebs. Man investiert gerade sehr, sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung. Das könnte sich in der Zukunft auszahlen. Die Aktie hat davon profitiert“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Das Geschäft mit den COVID-19--Impfstoffen läuft stabil, aber die Umsätze sind rückläufig. Im Juli wurde ein neuer Impfstoff in der EU schon mal zugelassen. Es wird also weiterentwickelt. Die Auslieferung startet im August." Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Als Brigitte aus Saarbrücken ihre Brustkrebs-Diagnose erhielt, brach ihre Welt zusammen. Ganz plötzlich änderte sich für die 58-jährige alles und sie musste sich in dem Dschungel aus Medizin und Therapie zurechtfinden.Dazu kam die ständige Angst, diesen Krebs nicht zu überleben.Nadine Leinenbach ist Onkolotsin am Caritas Klinikum in Saarbrücken und sie half Brigitte durch diese schwere Zeit.Mit Martina Straten sprechen die beiden über den Krebs und über die Arbeit einer Onkolotsin, die unglaublich wertvoll für Patienten wie Brigitte ist.
❤️Lies hier weiter
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schau dir das Video zu dieser Folge an: Keto bei KREBS: Mythos oder Wahrheit? | Die ECHTE Wissenschaft der ketogenen Ernährung gegen KrebsYouTube Kanal gleich abonnieren und keine neue Folge mehr verpassenZusammenfassungIn dieser Episode räumt Julia Tulipan mit den Mythen rund um die ketogene Ernährung bei Krebs auf. Anstatt polarisierender Social-Media-Debatten liefert sie eine wissenschaftlich fundierte Analyse der Studienlage. Du erfährst, dass es nicht darum geht, den Tumor "auszuhungern", sondern um die komplexen Wirkmechanismen von Ketonen: Sie senken Blutzucker und Insulin, reduzieren Entzündungen, modulieren das Immunsystem und können gesunde Zellen schützen, während sie Tumorzellen für Therapien verwundbarer machen. Julia klärt die Fakten zum Warburg-Effekt (nicht widerlegt!) und zur metabolischen Flexibilität von Krebszellen. Sie entkräftet die Behauptung, Ketone würden Tumore füttern, und zeigt stattdessen die antitumorale Wirkung, die in vielen Studien beobachtet wird. Wir beleuchten vielversprechende klinische Studien zu Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs, die zeigen, wie Keto in Kombination mit Standardtherapien die Krankheitsstabilität und Lebensqualität verbessern kann. Julias Fazit: Keto ist kein Allheilmittel, aber eine wissenschaftlich gut begründete, ergänzende Strategie, die die Wirksamkeit konventioneller Therapien unterstützen und Nebenwirkungen reduzieren kann. Eine professionelle Begleitung ist dabei unerlässlich.Was du in dieser Episode lernst
Judith Wiege kämpft als junge Mutter gegen aggressiven Brustkrebs.
In der neuen Folge "2 Frauen, 2 Brüste" sind Alex und Paula nicht allein. Sie lassen sich von Babett durch den Campus führen: Den Krebs Campus. Babett ist promovierte Biologin und Medizinpädagogin und seit 12 Jahren an Leberkrebs erkrankt. Sie weiß, was es braucht, um eine informierte Patientin zu sein und Entscheidungen im eigenen Sinne mitzutragen. Um das mit anderen zu teilen, Kompetenzen wachsen zu lassen gründet sie mit ihrem Lebensgefährten einen digitalen Ort für Wissensaustausch und Vernetzung: Den Krebs Campus. Ihr seid herzlich eingeladen mitzuhören, wie KI helfen kann Arztgespräche vorzubereiten, warum alle Entscheidungen gut sind, wenn sie fundiert und informiert getroffen wurden, und warum Austausch Möglichkeiten erweitern kann. https://krebscampus.org/ https://open.spotify.com/show/5GFwdX9At2ipzqIeFqikK9 (Podcastempfehlung: Onko und Om) https://www.instagram.com/christineraabde/?hl=de (Grüße gehen raus!)
Akutinfekte wie Influenza oder Corona können ruhende Krebszellen in der Lunge aktivieren. Das belegt eine Studie an Mäusen mit metastasierendem Brustkrebs. Immunologe Carsten Watzl empfiehlt Brustkrebspatientinnen, solche Infekte nicht zu unterschätzen. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mutmacher Gespräch mit Angelika – Brustkrebs, Therapie & der Weg zurück ins Leben „Ich habe ihm sogar einen Namen gegeben – mein Tumor hieß Herbie.“ Angelika ist eine Frau, die Mut macht. In dieser Folge erzählt sie von ihrer Brustkrebsdiagnose, ihrer Entscheidung für eine ganzheitliche Therapie und warum sie ihren Tumor mit Humor begegnet ist. Wir sprechen über: – die Diagnose „tripel-negativer Brustkrebs“ – wie sie gelernt hat, ihrem Körper wieder zu vertrauen – warum sie die Anti-Hormon-Therapie abgelehnt hat – und wie ihre Weltreise nach der Mastektomie ihr Leben verändert hat
Vitamin D ist zentral für Knochen, Immunsystem und Hormone – doch Mangel ist weit verbreitet. Dr. Christiane Hirschhäuser zeigt, wie D3, K2, Omega-3 & Lithium sofort wirken können und welche Rolle Ernährung, Prävention und Hormonbalance spielen. Es wird auch über Wechseljahre und Zucker gesprochen.Inhaltsverzeichnis:00:00 Intro 03:21 Ultraschall: Risiken und Nutzen 05:21 Persönliche Erfahrungen Schwangerschaft 06:30 Top Supplements 07:30 Bedeutung von Omega-3 08:30 Vitamin D Wahrheit 09:29 Magnesium & Vitamin D essenziell 11:50 Bioidentische Hormontherapie erklärt 13:24 Symptome von Hormonmangel 15:27 Brustkrebs und Hormontherapie 17:39 Ernährung und Krebsprävention 20:16 Fermentierte Lebensmittel Vorteile 22:10 Vitamin K2 und Mikrobiom 24:45 Omega-3 und Herzgesundheit 27:14 Brustkrebs Vorsorge und Risiken 29:44 Gesundes Altern Tipps✨Mehr Infos zu Dr. Christiane Hirschhäuser: https://www.frauenaerzte.de/christianehirschhaeuser http://gyn-hochdahl.de/Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com✨ Mehr mr.broccoli: Blog YouTube Instagram Telegram-Community (für besonders brisante Themen) Newsletter▶▶▶ Meine 10 Favoriten für mehr Gesundheit
Ausgerechnet Bananen durfte der «Banana-King»-Stand in der Euro-Fanzone in Zürich nicht anbieten. Grund: Klima-Auflagen der Stadt. Nun gibt es ein Happy-End: Dank der Nachfrage des Regionaljournals ist klar, die Früchte sind auflagenkonform. Nun erlaubt die Stadt den Verkauf der Schoggi-Bananen. Weitere Themen: -Velonetz und Busspur rund um den Brüttener-Tunnel kosten 35 Millionen Franken mehr als gedacht. -Schaffhauser SP sammelt Tausende Unterschriften gegen den Stopp des Früherkennungsprogramms von Brustkrebs. -Sommerserie «Sicher ist sicher»: Die Sicherheit am Arbeitsplatz hat sich in den letzten Jahren massiv verbessert.
Für die Brustkrebsvorsorge wird es in Zukunft weniger Geld von den Krankenkassen geben. Grund dafür ist der neue Arzttarif, der ab nächstem Jahr gilt. Die Verunsicherung in den Kantonen, auch in der Ostschweiz, ist gross. Wie geht es mit den Früherkennungsprogrammen weiter? Weitere Themen in der Sendung: · Nach Unia-Kritik: Im Interview weist der Präsident des Bündner Gastroverbands die Vorwürfe zurück, man habe auf Beschwerden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht reagiert. · Sparmassnahmen: Der Industriekonzern SFS muss sparen. Der Hauptsitz im St. Galler Rheintal ist vom Stellenabbau jedoch nicht betroffen. · Tiefer Bodensee-Pegel: Im Vergleich zum Frühling hat sich der Pegel des Bodensees etwas erholt. Vergleicht man diesen jedoch mit der rund 100-jährigen Messreihe, so zeigt sich: Es gibt einen neuen Niedrigstwert für den Monat Juli. · Eine Serie der Regionaljournale: Die Schweiz ist ein Land der Bunker. Heute gehören viele davon jedoch nicht mehr dem Militär, sondern Vereinen und teilweise auch Privatpersonen. Wir waren mit einem YouTuber unterwegs im Untergrund und haben ausserdem die riesige Zivilschutzanlage unter dem Berner Eishockeystadion besucht.
Alex und Alex – Naturheilkunde trifft kreative AchtsamkeitFolge: Jod und Brustgesundheit – Ein Gespräch mit Kyra KauffmannIn dieser Folge wird's spannend – denn wir sprechen über ein Spurenelement, das oft unterschätzt wird: Jod. Meine Gesprächspartnerin ist Kyra Kauffmann – Heilpraktikerin aus Düsseldorf, angehende Ärztin und absolute Expertin, wenn es um ganzheitliche Frauenheilkunde geht.Wir tauchen ein in die Frage:
In vielen Kantonen gibt es Brustkrebs-Früherkennungsprogramme - nicht so im Kanton Zürich. Schaffhausen hätte im Herbst ein solches Programm einführen wollen. Nun wird es auf Eis gelegt. Grund ist die Finanzierung. Weitere Themen: · Wenn Onlinekäufe zur Schuldenfalle für Jugendliche werden. · Der 27-Jährige, der in Winterthur Pryros geworfen hat, soll ein Jahr ins Gefängnis. · Zürcher Bauern sammeln 120'000 Franken Bargeld für Blatten im Wallis. · Sommerserie «Sicher ist sicher»: Was Basel nach dem Chemieunfall von Schweizerhalle in die Sicherheit investiert hat.
Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Je früher man das erkennt, desto höher sind die Überlebenschancen. In Deutschland werden deshalb Frauen zwischen 50 und 75 Jahren alle zwei Jahre zum sogenannten Mammographie-Screening eingeladen. Dabei wird die Brust geröntgt. Viele Frauen sind aber skeptisch gegenüber dieser Untersuchung. Mehr als zehn Jahre lang haben Forschende nun die Wirksamkeit des Früherkennungsprogramms untersucht. In diesem Podcast klären wir, wie stark das Mammographie-Screening das Risiko verringert, an Brustkrebs zu sterben. Credits: Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autor: Johannes Roßteuscher, Wissenschaftsjournalist Zum Weiterlesen: Hintergrundinformationen zur Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/medizin/abgeschlossen/mammographiescreening-mortalitaet.html https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2025062052653 Hier geht es zum erwähnten Informationsmaterial über das Mammographie Screening: https://www.mammo-programm.de/de/informationsmaterial Zum Weiterschauen: Bei tagesschau.de findet Ihr ein Gespräch über die Studie mit Thomas Kühlein, Direktor Allgemeinmedizin Uniklinikum Erlangen https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/studie-mammografie-screening-100.html Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Das Mammografie-Screening senkt einer Studie zufolge deutlich die Brustkrebs-Sterblichkeit in Deutschland – und erhöht die Heilungschancen. Was verbinden Sie mit dieser Nachricht? Diskussion mit Autorin Mandy Mangler und Julia Schöning. Von WDR 5.
Bislang wird ein Mammografie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs allen Frauen ab 50 Jahren angeboten. Medizin-Professor Stefan Sauerland plädiert dafür, das Programm auf Frauen ab 45 Jahre auszuweiten.
Parlament von Deutschland will Corona-Maßnahmen untersuchen, Abstimmung über die Chefin von der Europäischen Union Ursula von der Leyen, Treffen in Rom: Hilfe für die Ukraine, Neue Studie zu Brustkrebs, Das Wetter
Ab Januar werden für Vorsorgeuntersuchungen neue Tarife gelten. Verschiedene Krankenhäuser kritisieren, dass diese Tarife nicht kostendeckend seien, weswegen sie künftig nicht mehr an den kantonal organisierten Screeningprogrammen teilnehmen können. Weitere Themen: · Das Oberste Gericht der USA gibt grünes Licht für Massenentlassungen, die der Präsident anordnet. · In der Nähe der Stadt Marseille wütet noch immer ein Brand. 60 Wohngebäude wurden beschädigt, 400 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. · Eine neue Gefahrenkarte zeigt auf, welche Gebiete im Bavonatal künftig nicht mehr bewohnt werden können.
Roßteuscher, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Bundestag gab es heute harte Wortgefechte zwischen Opposition und Regierung ++ Studien zeigen: Mammographie-Screening hilft, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen
Heute sprechen wir über ein Thema, das ebenso umstritten wie gehypt ist: Achtsamkeit. Handelt es sich dabei um eine wissenschaftlich fundierte Methode, die Krebspatienten wirklich unterstützen kann, oder ist es nur esoterisch-spiritueller Schnickschnack, der gerne die Seiten diverser Frauenzeitschriften füllt?
Eine neue Untersuchung an Brustkrebspatientinnen in Heidelberg lässt vermuten, dass Ausdauer- oder Krafttraining die Wirkung einer Chemotherapie verbessern kann. Von Ulrike Till
In dieser Folge von „2 Apothekerinnen für alle Fälle“ sprechen wir mit der wunderbaren Heidi Gregor. Heidi ist Apothekerin, zertifizierte Wechseljahre-Expertin für den hormonfreien Weg und Mentorin für ganzheitliche Frauengesundheit. Ihr Herzensthema: Frauen in und nach einer Brustkrebserkrankung zu begleiten — besonders, wenn die Wechseljahre dann mit aller Kraft zuschlagen.Wir sprechen über: • Warum klassische Hormontherapien nach Brustkrebs meist keine Option sind • Welche alternativen Wege es gibt, Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungstiefs zu lindern • Die Bedeutung von Ernährung, Bewegung und seelischer Stabilität in dieser besonderen Lebensphase • Heidis Engagement für Lebensheldin e.V., einen Verein, der Frauen nach einer Brustkrebserkrankung unterstützt und inspiriertEine wertvolle Folge für alle Frauen, die nach einer Krebsdiagnose ihren eigenen, ganzheitlichen Weg durch die Wechseljahre suchen — und für alle, die sie dabei begleiten.Links & Infos:
Diese Woche mit Aeneas Rooch und Charlotte Grieser. Ihre Themen sind: - Schmuck aus Dinosaurier-Koproliten (04:14) - Nicht nachmachen! Virologin heilt eigenen Brustkrebs (11:12) - Geschlecht des Kindes festlegen – einfach mit der Schöpfkelle (22:00) - Die perfekte Bierglasform (28:27) Weitere Infos und Studien gibt's hier: This scientist treated her own cancer with viruses she grew in the lab: https://www.nature.com/articles/d41586-024-03647-0 A non-randomized clinical trial to determine the safety and efficacy of a novel sperm sex selection technique: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0282216 Optimizing Beer Glass Shapes to Minimize Heat Transfer – New Results: https://www.arxiv.org/pdf/2410.12043 Unser Podcast-Tipp der Woche: Im Raumfahrtpodcast “Ready for Liftoff” dreht sich alles um die besonderen Momente der Raumfahrtgeschichte, aber auch um aktuelle Missionen, spannende Zukunftsvisionen und überraschende Einblicke in die Welt der Astronauten und Forscher. Locker erzählt, unterhaltsam und immer verständlich – ohne komplizierte Physik. https://1.ard.de/ready-for-liftoff Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp und Signal oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Die Berner Schlagersängerin Francine Jordi gewann mit 21 Jahren den Grand Prix der Volksmusik. Vier Jahre später, 2002, nahm sie am Eurovision Song Contest teil, ohne Erfolg. Yves Bossart spricht mit ihr über Rückschläge und über die Macht positiver Gedanken. Francine Jordi wurde mit 21 Jahren zum Star am Schlagerhimmel. Plötzlich war da Rummel und Druck. Am ESC in Estland dann die bittere Niederlage: Sie belegte den drittletzten Platz. Später kamen private Rückschläge hinzu: Scheidung, Trennung, Brustkrebs. Doch Francine Jordi schaffte es, ihre positive Energie zu behalten. Woher kommt ihre Zuversicht? Woran glaubt Sie? Und warum meditiert sie täglich? Yves Bossart spricht mit der Schlagersängerin über die grossen Fragen des Lebens und über die heile Welt des Schlagers. Live vor Publikum, am ESC in Basel. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ (00.00) Teilnahme am ESC und mit Niederlagen umgehen (07.35) Kindheit und Karrierestart (16.16) Krankheit, Meditation und positives Denken (41.56) Hobbies, Perfektionismus und Single «Ladies Night» ____________________ Team - Host: Yves Bossart - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Wir alle können krank werden, jederzeit. Und es ist vollkommen angemessen, Angst davor zu haben. Manche haben mehr davon, andere weniger. Wenn man aber eine Krankheitsangststörung hat, wächst diese Angst ins Unermessliche. Der Übergang von gesunder zu problematischer Angst ist fließend. Diana im Gespräch mit der Psychologin Dr. Anna Pohl von der Spezialambulanz Krankheitsangst an der Universität zu Köln über Brustkrebsangst und Hormonersatztherapie, wie man am besten mit Angstgefühlen umgeht und was die Angst vor Krankheiten mit der allgemeinen Tendenz zur Selbstoptimierung zu tun hat.INFOS ZUR FOLGE:Hier geht es zu Dr. Anna Pohl im Internet.Hier geht es direkt zur Spezialambulanz für Krankheitsangst.Hier geht es zum Newsletter "Saisonwechsel" von der BRIGITTE.Hier geht es zum neuen meno_brigitte-Insta-Account.Hier geht es zu Dianas Instagram.Hier geht es zu Julias Instagram.Hier geht es zur MENO AN MICH Folge von Julia über Ängste und Traumata in der Lebensmitte.Hier geht es zur Folge über Brustkrebs.Hier geht es zur Folge, in der Dr. Katrin Schaudig die Frage nach dem Brustkrebsrisiko einer Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen umfangreich beantwortet.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartner findet Ihr hier: https://linktr.ee/menoanmich.podcast +++Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE – schaut vorbei! +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In den letzten 25 Jahren haben sich viele Frauen in den Wechseljahren aus Angst vor Brustkrebs gegen eine Hormontherapie entschieden. Aber die Risiken, die man damals berechnet hatte, galten für Frauen, die schon durch waren mit der hormonellen Umstellung. Noch dazu kommen heute sehr oft andere Wirkstoffe zum Einsatz, nämlich genau die Hormone, die der Körper selber herstellt und die deswegen als „bioidentisch“ bezeichnet werden. Auf Instagram ist oft zu lesen, dass eine Hormontherapie mit diesen Wirkstoffen das Brustkrebsrisiko nicht erhöht oder sogar senkt. Aber ist das wirklich so? Was wissen wir darüber? In dieser von Diana moderierten Folge beantwortet Mrs. Menopause Dr. Katrin Schaudig, Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft, die Frage aller Fragen – und noch einige weitere von Euch, etwa zur Rimkus-Methode, zum Lipoprotein A-Wert, und ob man auch Hormone nehmen kann, wenn man mal eine Thrombose hatte.INFOS ZUR FOLGE:Hier geht es zu den aktuellen Auflagen für den Wirkstoff Fezolinetant, wegen des Risikos einer Leberschädigung.Hier geht es zum Abstract (der Zusammenfassung) der E3N-Studie, hier zum ganzen Text. Die entscheidende Tabelle ist Tabelle 3.Dr. Katrin Schaudig erwähnt immer wieder den Wirkstoff Dydrogesteron: Er ist dem Progesteron sehr ähnlich, aber macht nicht so matschig. Mehr Infos gibt es auch in der Folge „HRT – how to“Hier geht es zum Text aus der Süddeutschen Zeitung, über den sich die MENO-Aktivistinnen so aufgeregt haben.Hier geht es zu Dr. Katrin Schaudig im Internet.Hier geht es zu Dr. Katrin Schaudig auf Instagram.Hier geht es zur Deutschen Menopause Gesellschaft, deren Präsidentin Dr. Katrin Schaudig ist. Dort gibt es auch die Aufzeichnungen der Patientinnenveranstaltungen der Fachgesellschaft (aus der Reihe: „Wissen macht cool“), also richtig gute Infos von Topp-Leuten.Hier geht es zum Newsletter "Saisonwechsel" von der BRIGITTE.Hier geht es zum neuen meno_brigitte-Insta-Account.Hier geht es zu Dianas Instagram.Hier geht es zu Julias Instagram.Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich.podcast ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Diagnose Brustkrebs trifft jedes Jahr zehntausende Frauen wie ein Schock. Mehr als 70.000 Neuerkrankungen werden jährlich in Deutschland registriert; es handelt sich damit um die häufigste Krebsform bei Frauen und insgesamt die dritthäufigste Art von Krebs. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall möglichst individuell auf die einzelne Patientin zugeschnitten sind.
Hat mir jemals eine Onkologe Bewegung empfohlen? Leider nicht. Das habe ich mir selbst angeeignet. Meine Erfahrung: Eigeninitiative ist oft der beste Weg.Unser Gesundheitssystem ist nicht das Schlechteste, sonst wäre ich nicht mehr am Leben. Aber es ist teuer und stark auf Medikamente ausgerichtet. Die Schulmedizin legt wenig Wert auf integrative Ansätze oder Prävention – mit Ausnahme von Brustkrebs.Viele politische Entscheidungen werden durch wirtschaftliche Interessen beeinflusst, denn hinter ihnen stehen oft finanzstarke Unternehmen.“Weitere Informationen & Links
Neue Teststrecke für "Hyperloop light" in Emden ; Was treibt Menschen in ein Burnout? ; Balkonpflanzen und Minigärten - Kleinkram oder gut für die Natur? ; Gewalt in den Medien - Wie schlimm ist das für Kinder? ; Brustkrebs - Diagnose mit Anfang 30 ; Wie versorgt man Wunden richtig? ; Schulen zu: Was lernen wir aus der Pandemie? ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Brustkrebs und Fieber bei Kindern: Das sind nur zwei Krankheiten, bei denen Medikamente immer wieder knapp sind. Solche Lieferengpässe sind lange bekannt, doch erst jetzt versucht die Politik gegenzusteuern. Die EU legt im März 2025 einen Gesetzesvorschlag dazu vor. Aber weil fast alle Arzneimittel in Asien produziert werden, ist schnelle Abhilfe kaum möglich. Was können wir trotzdem tun? Ein Podcast von Hellmuth Nordwig. Warum es bei manchen Krankheiten gar keine Medikamente für Kinder gibt, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/keine-medikamente-fuer-kinder-warum/bayern-2/14261455/ Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.