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Bundeskanzler im Peinlichkeits-Wahn! Kaum im Amt, schon der erste Skandal! Der umstrittene neue Bundeskanzler Günther Jauch hat es tatsächlich gewagt, seine allererste Amtshandlung einer völlig belanglosen und absurden Aktion zu widmen. Statt sich um die wirklich drängenden Probleme unseres Landes zu kümmern – etwa die Inflation, die Energiekrise oder die steigenden Mieten – nimmt sich der neue Kanzler Zeit für etwas, was kaum einen Bürger interessieren dürfte: Die offizielle Ernennung der Podcaster Phil und C-Bas zu B-Promis! Ja, Sie haben richtig gelesen. Während in Deutschland die Sorgen immer größer werden, erklärt Jauch – der Mann, der uns einst mit „Wer wird Millionär?“ unterhalten hat – plötzlich zwei Internet-Comedians zur neuen Promi-Elite. Was soll das bitte?! Ist das die Politik der Zukunft? „Bullshit TV“ und „Eistee Pistazie" als Prioritäten des Kanzlers? Es klingt wie ein schlechter Witz: Phil und C-Bas, bekannt für pubertäre Pranks, flache Witze und fragwürdige Sketche auf ihrem YouTube-Kanal Bullshit TV, sollen jetzt auf einmal B-Promis sein? Und das mit dem offiziellen Segen unseres Kanzlers! Dass die beiden auch noch einen Podcast namens „Eistee Pistazie“ haben, macht die Sache nur noch lächerlicher. Ist das der neue Standard für Prominenz in Deutschland? Jauch betonte in seiner Rede die „nachhaltige Präsenz der beiden in der deutschen Medienlandschaft“ und sprach von einem „wertvollen Beitrag zur Jugendkultur“. Doch ernsthaft: Hat der neue Kanzler wirklich nichts Wichtigeres zu tun, als sich den Karrieren zweier Internet-Figuren zu widmen? Deutschland in Aufruhr: Was ist nur aus dem einstigen seriösen TV-Mann geworden? Dass Jauch als Kanzler keine Erfahrung mitbringt, war ja schon immer klar. Doch dass er seine Rolle SO missverstehen würde, das hätte niemand erwartet. Früher brachte er Millionen von Zuschauern mit seinen kniffligen Quizfragen zum Schwitzen – heute scheint er nur noch damit beschäftigt zu sein, sich YouTube-Komikern anzubidern. Wäre es nicht angebrachter, sich um die drängenden Fragen unseres Landes zu kümmern, anstatt zwei Online-Clowns mit einem Pseudo-Status auszustatten? Im Netz überschlagen sich die Reaktionen: Auf Twitter und Instagram hagelt es Hohn und Spott für Jauchs erste Amtshandlung. Unter dem Hashtag #KanzlerBullshit wird die Entscheidung in Grund und Boden getwittert. „Hat Jauch nichts Besseres zu tun, als sich um YouTube-Promis zu kümmern?“, schreibt ein Nutzer, während ein anderer ergänzt: „Die lächerlichste Regierung seit Anbeginn der Zeit.“ Memes von Jauch im Clownskostüm gehen viral. Und was sagen eigentlich die frischgebackenen „B-Promis“? Die beiden YouTuber selbst haben die Entscheidung mit breitem Grinsen entgegengenommen und kommentierten trocken: „Wir haben endlich das erreicht, wofür wir jahrelang hart gearbeitet haben.“ Vielleicht sollten sie lieber „hart gelacht haben“ sagen – denn ernst nehmen kann diese Ernennung wohl niemand. Aber das scheint der neue Stil der deutschen Politik zu sein.
Seit Dienstag ist die zweite Staffel der Serie «How to sell drugs online (fast)» bei Netflix aufrufbar. Erneut stehen Moritz und sein bester Freund Lenny im Mittelpunkt, allerdings bekommt das Format mit Lennys Freundin Kira auch eine neue zentrale Figur. Zudem wird das Drogen-Duo aus der Auftaktstaffel zum Trio, indem sich Moritz' früherer Nebenbuhler Dan dazugesellt. Alsbald nimmt das Drogen-Imperium von „MyDrugs“ neue Dimensionen an. Der Drogenversand aus dem Kinderzimmer ist zu klein geworden, stattdessen stellt man sich in der Familiengarage als neuen Drogenumschlagsplatz größer und ehrgeiziger auf. Es brennt in der zweiten Staffel an allen Fronten: Während in Amsterdam neue Chancen warten, ist in der Heimat der Drogenring hinter den Jungs her. Und die Polizei wird auch hellhöriger. Gefühle spielen auch eine Rolle: So verliebt sich Lenny in die Hackerin Kira und Lisa möchte wieder mit Moritz zusammen sein. Während Sidney Schering in seiner Serienbesprechung schreibt, dass seit «Arrested Development» keine Comedyserie bei Netflix so stark eingebrochen sei, widerspricht Fabian Riedner. Er vergleicht die neuen Folgen von «How to sell drugs online (fast)» mit der zweiten und dritten Staffel von «Breaking Bad»: Vertraut, mit neuen Konflikten, aber immer noch sehenswert.
Seit Dienstag ist die zweite Staffel der Serie «How to sell drugs online (fast)» bei Netflix aufrufbar. Erneut stehen Moritz und sein bester Freund Lenny im Mittelpunkt, allerdings bekommt das Format mit Lennys Freundin Kira auch eine neue zentrale Figur. Zudem wird das Drogen-Duo aus der Auftaktstaffel zum Trio, indem sich Moritz' früherer Nebenbuhler Dan dazugesellt. Alsbald nimmt das Drogen-Imperium von „MyDrugs“ neue Dimensionen an. Der Drogenversand aus dem Kinderzimmer ist zu klein geworden, stattdessen stellt man sich in der Familiengarage als neuen Drogenumschlagsplatz größer und ehrgeiziger auf. Es brennt in der zweiten Staffel an allen Fronten: Während in Amsterdam neue Chancen warten, ist in der Heimat der Drogenring hinter den Jungs her. Und die Polizei wird auch hellhöriger. Gefühle spielen auch eine Rolle: So verliebt sich Lenny in die Hackerin Kira und Lisa möchte wieder mit Moritz zusammen sein. Während Sidney Schering in seiner Serienbesprechung schreibt, dass seit «Arrested Development» keine Comedyserie bei Netflix so stark eingebrochen sei, widerspricht Fabian Riedner. Er vergleicht die neuen Folgen von «How to sell drugs online (fast)» mit der zweiten und dritten Staffel von «Breaking Bad»: Vertraut, mit neuen Konflikten, aber immer noch sehenswert.
Selbstliebe spielt für dich (k)eine Rolle? So oder so: Drei Dinge beeinflussen, ob Selbstliebe als nachhaltig befriedigend und genussvoll erlebt wird. Ich verrate sie dir in dieser Folge. Hör rein!
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Quizfrage. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? “Kohlenhydrate am Abend machen fett.” “Beim Abnehmen ist WANN Du isst wichtiger, als WAS Du isst.” “Dein Körper kann maximal 30 Gramm Eiweiß pro Mahlzeit aufnehmen.” “Kalorien spielen keine Rolle: So lange Du ‘clean’ isst, nimmst Du ab.” “Die Waage lügt, also weg damit.” “Nur wenn Dein Körpergewicht sinkt, baust Du Fett ab.” “Sixpacks entstehen in der Küche.” Antwort: Keine davon. Es ist doch so: Viele von uns plagt ein schlechtes Gewissen, wenn sie abends Kohlenhydrate essen. Was, wenn es dazu gar keinen Grund gäbe? Unnötig. Ernährungsmythen basieren meist auf unsichtbaren Skripten, die so tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind, dass wir sie selten hinterfragen. Zeit das zu ändern. SHOWNOTES: https://www.marathonfitness.de/keine-kohlenhydrate-am-abend/