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Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Bundeskanzler Friedrich Merz hat am 2. September 2025 den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Fernsehinterview in der Sendung „newstime“ von Sat.1 dreimal als Kriegsverbrecher bezeichnet. Hier das Zitat aus dem Interview:„Putin ist ein Kriegsverbrecher. Er ist vielleicht der schwerste Kriegsverbrecher unserer Zeit, den wir im großen Maßstab sehen. Wir müssen uns im Klaren sein, wie man mit Kriegsverbrechern umgeht: Da ist Nachgiebigkeit fehl am Platz.“Kurz danach – am gleichen Tag – wurden die unzutreffenden Worte vom deutschen Bundeskanzler im gleichen Wortlaut in einem kurzen Tweet auf „X“ veröffentlicht.Wie Propaganda funktioniert, wissen die kriegstreiberischen Schergen der CDU. Sie sind sich der kommunikativen Wirkung dieser Formulierung voll bewusst. Die klassische Manipulationstechnik „Wiederholung“ verstärkt Eindrücke, sorgt für Einprägsamkeit und erzeugt emotionale Resonanz. Politiker und ihre narrativstützenden, eliteinstruierten Medien nutzen diese rhetorische Technik, um bestimmte Schlüsselbegriffe in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern, und die Menschen in Richtung ihrer oftmals menschenverachtenden Ziele zu steuern. Die Wiederholung des Wortes „Kriegsverbrecher“ dreimal in kurzer Abfolge sowohl im Interview von Merz als auch kurz danach wortgleich auf X ist Manipulation par excellence, um die Bevölkerung auf einen Krieg vorzubereiten, der in meinen Augen jedoch nicht vom angeblichen Kriegsverbrecher Wladimir Putin, sondern von den europäischen Kriegstreibern wie Emmanuel Macron, Keir Starmer und Friedrich Merz provoziert wird. Jeder, der sehen kann, sieht das. Wer das nicht sieht, ist meines Erachtens bereits Opfer dieser geschickten Fremdsteuerung von Friedrich Merz, Ursula von der Leyen, Boris Pistorius, Emmanuel Macron, Keir Starmer und Konsorten.Wer die Wiederholung von Kampfbegriffen wie „Kriegstüchtigkeit“ oder „Kriegsverbrecher“ nutzt, trägt zu einer Militarisierung des Diskurses bei. Und genau das ist beabsichtigt: die Kriegstüchtigkeit der europäischen Bevölkerung, für die eine militarisierte Sprache zur Gewohnheit werden soll. Bei der Entschlossenheit implizierenden Formulierung von Herrn Merz im oben erwähnten Interview handelt es sich nicht nur um eine bewusste, zugespitzte politische Kommunikation, sondern in erster Linie um den sicherlich erfolgreichen Versuch, Emotionen in der Bevölkerung anzusprechen, um Einigkeit in der „Kriegsfrage“ zu erzielen. Es wird der Glaube in der Bevölkerung erzeugt, dass alles versucht wird, um Krieg zu verhindern, aber der Berserker Putin will ja nicht anders. Nein, im Gegenteil, die europäischen Bellizisten wollen nicht anders! Sie wollen die angeschlagene Wirtschaft in vielen europäischen Nationen durch Kriegswirtschaft wieder auf Kurs bringen, und nehmen einen tatsächlichen Krieg in Europa billigend in Kauf, den die USA und Russland bereit sind beizulegen. Die Ukrainer – die hauptsächlich Leidtragenden – werden ohnehin nicht gefragt. Die Ukraine ist lediglich Spielball der Großmächte. Ist das nicht schrecklich und kaputt? Spiegelt die Situation in der Ukraine nicht den Werteverfall unserer Gesellschaft wider?Der nicht verhandlungsbereite und auch nicht verhandlugsfähige deutsche Bundeskanzler Merz will mit diesen Worten die Härte seiner – meines Erachtens bellizistischen und damit dümmlichen – Position gegenüber Wladimir Putin hervorheben. Er ist jedoch mehr als BlackRock-Agent unterwegs, der überwiegend am Profit- und Machtausbau seines Auftraggebers interessiert ist – für den Krieg ein äußerst profitables Geschäft ist –, und nicht an den Bedürfnissen seiner Bürger, die keinen Krieg wollen.Nun zu den Inhalten dieses fragwürdigen und hetzerischen Tweets. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zurück aus der Sommerpause melden sich Justus Haucap und Rupprecht Podszun diesmal direkt von der Bühne – live beim 8. Düsseldorfer Doktorandenseminar im Kartellrecht! Gemeinsam mit ihrem Gast Christian Kersting, Professor für Bürgerliches Recht sowie deutsches und internationales Unternehmens-, Wirtschafts- und Kartellrecht an der Heinrich-Heine-Universität, diskutieren sie die großen und kleinen Fragen der Wettbewerbspolitik, den besten Bundeskanzler, langweilige Märkte, Fälle und Ratschläge fürs Leben.Die Fragen stellt Anna Kronenberg, Doktorandin bei Prof. Podszun - sie hat sie vorher bei den Teilnehmer*innen des Doktorandenseminars eingesammelt. Eine besondere Folge mit Live-Atmosphäre – direkt, lebendig und mit ordentlich Würze! Anna Kronenberg war Host des BGB-Podcasts „Einfall im Recht
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Schon Sigmund Freud wusste, dass man besonders auf die unbeabsichtigten Aussagen achten sollte, die oft mehr verraten als die absichtlichen. Also was hat Friedrich Merz geritten, als er mit dem französischen Sender TF1 sprach? Von Dagmar Henn
Herzlich willkommen im "Herbst der Reformen". Der wurde nach 100 Tagen nicht ganz so erfolgreicher schwarz-roter Koalition und einer daraus folgenden "Brückentags-Klausur" in Würzburg ausgerufen. Doch bevor sich die Regierung auf Kürzungen bei den Sozialleistungen einigt, wird schon mal die Bundeswehr reformiert. Es lebe die Freiwilligkeit! Die europäische Wehrfähigkeit besteht ja vor allem darin, dem US-Präsidenten möglichst tief hinten rein zu kriechen. Dafür hat der Kanzler extra einige europäische Amtskollegen mit nach Washington genommen. Ob "Herbst der Reform“ auch bedeutet, dass wir den Umweltschutz einstellen, was der zuständige Minister Carsten Schneider eigentlich so macht und warum Markus Söder jetzt eine Döner-Marke hat. Das alles hören Sie in diesem satirischen Monatsrückblick der NDR Intensiv-Station auf den August.
Ministerpräsident Wüst empfängt den Kanzler in Münster. Starke Nachfrage nach Schlumpfspray in den Niederlanden. Aachener Friedenspreis wird verliehen. Von Sarah Pradel.
Als Gegenspieler von Angela Merkel wusste Friedrich Merz vieles besser. Jetzt muss er als Kanzler beweisen, ob er zehn Jahre nach »Wir schaffen das« die bessere Migrationspolitik macht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Zehn Jahre nach Merkel-Diktum: Haben wir es geschafft? Überblick in den Feldern Wohnen, Arbeit, Bildung, Sicherheit An der Grenze 2015: Rückblick auf Krisengipfel und geöffnete Grenzen ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Melanie Amann ► Redaktion: Florian Hofmann, Katharina Zingerle ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Anne Martin ► Produktion: Sven Christian, Florian Hofmann ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
Frank Schmidt ist glücklich. Und das vor allem, weil er sein Glück nicht nur vom letzten Spieltag abhängig macht. Die Identifikation der Fans des 1. FC Heidenheim mit dem Verein in den letzten Jahren, die Freude, die er mit seinem Team in der Region auslösen konnte – und vor allem: Gesundheit, eine intakte Familie, ein Miteinander. Diese Dinge machen Schmidt zu einem glücklichen Menschen. Der Trainer geht in seine 19. Saison in Heidenheim und ist damit ein echtes Unikat im Profifußball. „Ich glaube, dass so eine Beziehung, so eine Geschichte, wahrscheinlich an keinem anderen Standort so möglich wäre“, sagt Schmidt. „Die Menschen hier sind es gewohnt, viel und hart zu arbeiten.“ Und genau so lässt er seine Mannschaft Fußball spielen. Für ihn ist dabei auch wichtig, echte Charaktere zu formen. Spieler, die zu Persönlichkeiten werden, weil Frank Schmidt kein Fan von „Schablonen-Menschen“ ist. Das bedeutet auch mal, sein Team bewusst vor Probleme zu stellen, denn: „Wie sollen es junge Menschen sonst schaffen, Widerstände zu überwinden? Wie sollen sie Problembewältiger werden?“ Wie er auf seine eigene Zukunft blickt, was nach dem Vertragsende 2027 passieren könnte und warum es ihm wichtig ist, bei allem was er tut, immer die Zügel selbst in der Hand zu haben – ihr hört es in dieser neuen Folge von „Spielmacher“. Im Podcast „SPIELMACHER - Fußball von allen Seiten mit 360 Media“ kommen diejenigen zu Wort, die den Fußball in Deutschland gestalten. Die ihn prägen und erlebbar machen, über ihn diskutieren, selber spielen, coachen oder verhandeln. Die ihn in dieser Form überhaupt erst möglich machen. Sebastian Hellmann hat schon mit Rudi Völler, Lothar Matthäus, Jogi Löw und Aki Watzke gesprochen. Aber auch der Bundeskanzler war zu Gast - wir wollten wissen, wie Olaf Scholz Fußball schaut und welche Funktion der Sport für sein Land hat. Adidas-Boss Björn Gulden hat erklärt, wie man Sportartikel mit Leidenschaft produziert. Oder auch Bundestrainer Julian Nagelmann. Er gewährte bei Sebastian Hellmann interessante Einblicke in den Nominierungsprozess und die Vorbereitung auf große Turniere.
Gericke, Jürn Jakob www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Diese Episode ist weniger ein Gespräch, sondern eher ein psychologisches Experiment: Nach einer ungewöhnlich langen Pause treffen Patrick und [Co-Host] wieder aufeinander – irgendwo zwischen Zelten an der Brex, einer Hochzeit, politischen Verschiebungen, schlechtem Käse, unfreiwilligen Furzgeständnissen und Software, die mal wieder verkackt hat. Der Inhalt mäandert zwischen Alltagsbanalität und gesellschaftlicher Satire: Warum schmeckt Milram plötzlich nicht mehr? Was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn ein „Mann asiatischer Herkunft“ mit Torten auf Cascada wirft? Und warum ist es psychologisch eigentlich völlig logisch, über Penis-Witze und „Zunge weg, ich muss furzen“ zu lachen – selbst wenn ein Bundeskanzler namens Merz die Nachrichten bestimmt? Diese Folge ist eine Mischung aus postmoderner Analyse und kindischem Unsinn, irgendwo zwischen Sinnsuche und der Erkenntnis, dass es gar keinen Sinn gibt. Genau dort fühlt sich „Halbgar“ zu Hause.
Deutschland im Herbst 2025. Vielleicht geht er in die Geschichte ein: Als Zeitpunkt, an dem die Bundesrepublik aufhörte, Sozialstaat zu sein. Zumindest einer, der diesen Namen verdient. Linken-Politikerin Heidi Reichinnek warnt vor einem „Herbst der Grausamkeit“. Friedrich Merz, BlackRock-Millionär und Bundeskanzler, setzt seine Spielart von Upper Class-Politik in die Tat um. Ein Kommentar von Paul Clemente.Wie sang die Punkband Schleimkeim so schön:„Ich säß so gern im Bundeskanzleramt / Als erster Mann im deutschen Land / Den Reichen würd ich noch mehr geben / Der Pöbel hat genug zum Leben.“Und wer glaubt, nur Arbeitslose und Bürgergeldempfänger seien betroffen, der liegt falsch: Auch Rente und Krankenversicherung werden gerupft. Mitten in Inflation und Miethorror schubst man einen Teil der Bevölkerung in den sozialen Abgrund.So wie Ex-Bundeskanzler Gerhardt Schröder die damalige Krise vorschob, um Solidarsysteme zu schreddern, nutzt Merz die gegenwärtige zur Entsorgung verbliebener Sozial-Ruinen.Nachdem die Ampel mittels Energie-Wende die Wirtschaft massakriert und durch Aufrüstungs-Pläne ein neues Massengrab für Steuergelder geschaufelt hat, verkündet Nachfolger Friedrich Merz:„Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist mit dem, was wir volkswirtschaftlich leisten, nicht mehr finanzierbar.“Merz suggeriert, aus einem Sachzwang heraus zu handeln. Nichts als Vorwand. Der Autor des Buches „Mehr Kapitalismus wagen“ hat aus seinem marktradikalen Politikverständnis nie einen Hehl gemacht. Gegenüber Solidaritäts-Appellen hat er sich immunisiert:„Ich werde mich durch Worte wie Sozialabbau und Kahlschlag und was da alles kommt, nicht irritieren lassen.“Und die Mainstream-Medien? Gehen wieder brav mit. Was sonst? So weiß der „Merkur“: „Diese Reformen sind notwendig, um die steigenden Kosten und Sparzwänge im Bundeshaushalt zu bewältigen.“ Und das NRW-Blatt „Der Westen“ hetzt regelmäßig gegen Hilfsbedürftige. Aktuelle Schlagzeile: „Arbeitslose lacht: ,Mit Bürgergeld lebt man besser, als wenn man arbeitet'“.Friedrich Merz spielt den Empörten, wenn er ausruft: „Was ist eigentlich mit diesem System los?“ Was ihn wurmt: „5,6 Millionen Menschen leben im Bürgergeld, davon Millionen Aufstocker.“ - Ja, aber weshalb müssen so viele Bürger „aufstocken“? Antwort: Weil das Gehalt nicht reicht. Weil man die Bundesrepublik in ein Billiglohnland verwandelt hat. Weil Menschen keine drei Jobs parallel bewältigt kriegen, wenn sie nebenbei noch Kinder großziehen. Klar, mit solchen Problemchen würden Blackrock-Millionäre sich nie belasten. Wie bei Neoliberalen üblich, sind die Leidtragenden auch für Merz selber schuld. Viele Sozialleistungsempfänger könnten arbeiten, täten es aber nicht. - Seltsam nur: Wenn es so viel Arbeit gibt, warum tun sich die JobCenter bei der Vermittlung so schwer?Jedenfalls steht für Merz fest: „Es kann so nicht bleiben.“ Mit dem bisher Erreichten sei er nicht zufrieden. Verbale Unterstützung ertönt aus dem politischen Off: FDP-Chef Christian Dürr feuert den Kanzler an, nicht länger zu zögern, endlich „mutige Reformen“ durchzuziehen. Einer von Dürrs genialen Vorschlägen: Die Bürger sollten private Altersvorsorge betreiben. Durch ein „kapitalgedecktes System wie die Aktienrente.“ Auch das von Merz geplante Rentensystem läuft auf erhöhte Eigenbeteiligung hinaus. Beispiel: Wer eine Monatsrente von 2500 Euro erhalten will, braucht ein Depot von 378.813,28 Euro. Dazu muss er 49 Jahre lang 137,12 Euro pro Monat einzahlen. Kein Problem. Man gönnt sich ja sonst nichts....https://apolut.net/der-herbst-der-grausamkeiten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was machen wir im Worst Case? Die russische Bedrohung ist massiv – und Deutschland kann sich aktuell nicht vernünftig verteidigen. Der CDU-Abgeordnete und Helmut-Kohl-Enkel Johannes Volkmann sagt: Wir kommen um eine Wehrpflicht nicht herum. Wer dauerhaft in Frieden leben wolle, müsse bereit sein, dem Staat etwas zurückzugeben. Doch wie erklärt man das jungen Menschen – gerade einer Generation, die sich von der Politik oft übergangen fühlt? Zum Auftakt nach der Sommerpause von ABSOLUTE MEHRHEIT - der DIE DA OBEN-Podcast, spricht Johannes Volkmann mit Jan Schipmann außerdem darüber, wie es ist, der Enkel eines Bundeskanzlers zu sein, ob wir wirklich Panik um die Rente haben müssen und warum er in der Sache auch seine eigene Partei stark kritisiert. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
#dtalk #dnews24 #DanielGoffart #friedrichmerz #HerbstderReformenFriedrich Merz ist nach etwas mehr als 100 Tagen im Amt nicht nur unbeliebt, ihm wird auch weitgehend die Kompetenz in wichtigen Politikfeldern abgesprochen. Zwar macht der Bundeskanzler auf internationaler Bühne oft Bella Figura, in der Innenpolitik jedoch hakt und rumpelt es. Liegt es an den Themen, am Koalitionspartner oder an der Persönlichkeit von Friedrich Merz?Ein DTalk mit dem Autor der Merz-Biografie "Der Unbeugsame", Daniel Goffart.
#Medienlupe #PeterLewandowski #DNEWS24 #FriedrichMerz #CDU #Brandmauer #Aussenkanzler Es scheint so, als ob Friedrich Merz als Bundeskanzler nichts gelingt. Sein agieren ist glück- und oft taktlos. Das färbt auf andere Spitzenpolitiker seiner CDU ab, die die Bodenhaftung verlieren. Als Quittung überholt die AfD in aktuellen Umfragen die Union deutlich.Einschätzungen und Wertungen zu den Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
Bundeskanzler Friedrich Merz ist in dieser Woche seit 100 Tagen im Amt. Zum Amtsantritt hatte versprochen, der Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Vertreter der Wirtschaft sehen Ansätze, aber auch noch Baustellen.
Seit Jahren stecken wir in der Wirtschaftsflaute. Die Bundesregierung hat deshalb Großtaten in der Wirtschaftspolitik versprochen. Aber wie viel hat sie nach hundert Tagen tatsächlich erreicht, oder zumindest auf den Weg gebracht? Das erzählt Julia Wacket im Gespräch mit Host Arne Schulz, in gut zehn Minuten Wirtschaft. Was Schwarz-Rot bislang umgesetzt hat: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/100-tage-bundesregierung-bilanz-100.html Investitionsgipfel - mehr als PR? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8ff764d1e2786281/ Initiative für mehr Investitionen: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/investitionsgipfel-kanzleramt-unternehmen-100.html
Merz, Merz, immer wieder Merz. Gerade hat der Bundeskanzler eine Stellungnahme zum Ukraine-Krieg in Form eines Videos auf der Plattform X veröffentlicht, die es in sich hat. Zum Vorschein kommt eine menschlich entkernte Politik, die eiskalt bereit ist, das Sterben an der Front noch weiter hinzunehmen. Vom bequemen Sessel aus lässt sich ein KriegWeiterlesen
Der Rückzug der Rechtsprofessorin Brosius-Gersdorf hat den ersten großen Koalitionsstreit beendet – vorerst. Dabei hat die schwarz-rote Koalition sich doch in die Hand versprochen, alles besser machen zu wollen als die Ampel. Doch schon der Stolperstart bei der Wahl von Friedrich Merz, der als erster deutscher Bundeskanzler einen zweiten Wahlgang brauchte, ließ Böses erahnen. Wird der Herbst der Entscheidungen über die Finanzen und die Zukunft der Sozialsysteme Klarheit oder neuen Streit bringen? Kann diese Regierung der Bevölkerung neue Zuversicht bringen – obwohl zwei Drittel dem Kanzler nicht vertrauen? Claus Heinrich diskutiert mit Prof. Dr. Ursula Münch – Politikwissenschaftlerin, Direktorin der Akademie für politische Bildung in Tutzing; Sebastian Puschner – stellv. Chefredakteur, "Der Freitag"; Christoph Schwennicke – Mitglied der Chefredaktion T-Online
Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundeskanzler, Pilot, Ingenieur? Was soll man nur werden, wenn man groß ist? Aber wann ist man eigentlich groß? Mit 18, 25 oder 30? Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld weiß, man ist dann „groß“ ist, wenn man auch Großes bewirkt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Hl. Laurentius, dessen Namenstag wir heute feiern.
Die Themen von Flo und Matthis am 01.08.2025: (00:00:00) Konzentration: Welche Musik Flo und Matthis hören, wenn sie sich konzentrieren müssen. (00:01:54) Beauty-Eingriffe: Wie der Bundesgerichtshof in einem Streit zwischen der Verbraucherzentrale und „Dr. Rick und Dr. Nick“ entschieden hat. (00:06:41) Gaza: Welche Promis einen Brief an den Bundeskanzler geschrieben haben und was sie angesichts der Zustände in Gaza fordern. (00:11:57) Sabotage und Verluste: Warum die Zugstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg gesperrt ist und wie es bei der Bahn aktuell läuft. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In Deutschland herrscht Trauer um die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier. Bundespräsident Steinmeier sagte, Dahlmeier sei ein Vorbild für ein friedliches und faires Miteinander gewesen und auch der Bundeskanzler reagierte mit Bestürzung auf die Todesnachricht. Wer war Laura Dahlmeier und warum wird das tragische Schicksal der erst 31-Jährigen aus Garmisch-Partenkirchen mit so viel Anteilnahme verfolgt?
Die Bundesregierung richtet wegen der Notlage im Gazastreifen zusammen mit Jordanien eine Luftbrücke für Hilfsgüter mit ein. Das kündigte Bundeskanzler Merz nach der Sitzung des Sicherheitskabinetts an. Zugleich forderte er eine Waffenruhe für Gaza. Pindur, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Neue Verbrenner-Autos gibt es ab 2035 nicht mehr auf europäischen Straßen, das ist beschlossene Sache. Doch jetzt will die EU-Kommission auf das Gaspedal drücken und diskutiert Ideen, die den Umstieg auf Elektrofahrzeuge beschleunigen könnten. Die Union, und allen voran Friedrich Merz, stellt sich dagegen. Aber - kann er das überhaupt? In dieser 11KM Folge klären wir mit ARD-Korrespondent Thomas Spickhofen in Brüssel, welchen Einfluss das "Nein!" vom deutschen Bundeskanzler in Brüssel tatsächlich hat, warum diese Diskussion hierzulande gerade für Aufruhr sorgt und ob Deutschland in Sachen Klimaschutz bremst. Hier geht's zu punktEU, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Jasmin Brock Host: David Krause Produktion: Jacqueline Brzeczek, Timo Lindemann, Marie-Noelle Svihla und Alexander Gerhardt Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Eine Woche nach der gescheiterten Richterwahl fürs Bundesverfassungsgericht hält die Diskussion über die SPD-Kandidatin und Juristin Frauke Brosius-Gersdorf an. Und die schwarz-rote Koalition steckt im Krisenmodus, auch wenn CDU-Kanzler Friedrich Merz die Angelegenheit als “undramatisch” bezeichnet und es als “kein Beinbruch” abzutun versucht. Doch in der Koalition brodelt es. Georg Schwarte aus dem ARD-Hauptstadtstudio beobachtet die Bundespolitik seit vielen Jahren. Er blickt in dieser 11KM-Folge hinter die Kulissen des Politikbetriebs und analysiert, was da im Bundestag bei der geplanten Wahl für die Richterposten eigentlich schiefgelaufen ist, warum Fraktionsvorsitzende so mächtig sind und wie groß der politische Schaden für die Koalition wirklich ist. Was bedeutet die Krise für die künftige Zusammenarbeit von Schwarz-Rot? Die geplatzte Richterwahl und Schwarz-Rot - hier findet ihr alle aktuellen Entwicklungen: https://www.tagesschau.de/thema/schwarz-rot In dieser früheren 11KM-Folge geht es um den “kleinen Koalitionspartner mit großem Einfluss: Die neue Rolle der SPD”: https://1.ard.de/11KM_neue_Rolle_SPD ...und mit dieser früheren 11KM-Folge ein Blick zurück: “Auf rot oder grün? Halbzeit für die Ampel”: https://1.ard.de/11KM_Ampelkoalition Hier geht's zu “15 Minuten. Der tagesschau-podcast am Morgen” - das ist, unsere Podcast-Tipp: https://1.ard.de/15Minuten Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Claudia Schaffer, Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Fölsner-Veress, Marie-Noelle Svihla und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach dem Richter-Drama im Bundestag spricht der Kanzler – doch seine Botschaften sind alles andere als eindeutig.
Der Bundestag geht in die Sommerpause, der Bundeskanzler geht ins Sommerinterview, unsere Basta Jungs gehen an die Hausapotheke. Die politische Stimmungslage ist unserem Benjamin auf den Magen geschlagen und er liegt flach. Als dann noch Dobrindt und Miersch an der Reichinnek rumgegraben haben wars um ihn geschehen: das kalte Kotzen. Marcel und Benjamin schauen aber auch ernsthaft und seriös auf die gescheiterte Wahl für das Verfassungsgericht, was ein AfD-Verbotsverfahren damit zu tun haben könnte und decken einen Rassismusskandal beim RBB auf.
Henkel, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Henkel, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
„Wir sind an Eurer Seite“. Dieses Signal ging von der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Rom aus. Berlin-Korrespondentin Anna Engelke hat Friedrich Merz dorthin begleitet. Der Bundeskanzler habe in Aussicht gestellt, dass Deutschland zwei Patriot-Flugabwehrsysteme von den USA kauft und diese an die Ukraine liefert. Anna berichtet, welche Zusagen die Ukraine noch bekommen hat und was aus den geplanten Sanktionen der EU sowie der USA gegen Russland uns seine Handelspartner geworden ist. US-Präsident Trump will der Ukraine jetzt doch wieder helfen. Er hat angekündigt, der Ukraine über die NATO – und vom Bündnis finanziert – Waffen zu liefern. Stefan Niemann beleuchtet diesen neuen Ansatz. Die Ukraine steht weiter unter Druck, in der Nacht zum Mittwoch hat es die schlimmsten russischen Luftangriffe des gesamten Krieges erlebt. Dies deutet daraufhin, dass Russland trotz Sanktionen die Waffenproduktion noch steigern kann. Host Kai Küstner blickt in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien auch nach Australien. Dort beginnt am Wochenende die größte militärische Übung im Indo-Pazifischen Raum mit mehr als 30.000 Soldatinnen und Soldaten aus 19 Nationen. Auch die Bundeswehr beteiligt sich. Im Gespräch mit Kai erläutert der zuständige Oberst iG Dirk Hamann, warum. Er erklärt, was diese Übung mit dem Krieg in der Ukraine zu tun hat und welche Übungen für die Bundeswehr in diesem Jahr noch anstehen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Ukraine braucht rund 850 Milliarden für Wiederaufbau: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-konferenz-rom-102.html Radio-Feature: Der Krieg von morgen – Wie Drohnen den Kampf um die Ukraine verändern: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c92fa7ac3ca62e2b/
Das Gentech-Moratorium in der Schweiz ist vom Parlament im Juni verlängert worden bis 2030. Das Parlament hat es vorher jedoch aufgeweicht. Für bestimmte Gen-Technologien, die neue Züchtungen ermöglichen, soll das Verbot nicht gelten. Im Bio-Sektor gehen die Meinungen darüber auseinander. Weitere Themen: Sie bezahlen keine Steuern, ignorieren staatliche Vorschriften oder bedrohen gar Behördenmitglieder: sogenannte Staatsverweigerer. Neu wird die Szene, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonspolizei, vom Nachrichtendienst des Bundes überwacht. Was war ausschlaggebend dafür? Vor 65 Tagen wurde Friedrich Merz als deutscher Bundeskanzler vereidigt. In der so genannten Generaldebatte im Bundestag musste er nun erstmals vor der Opposition seine Arbeit verteidigen. Der verbale Schlagabtausch zeigte gut, wo die Regierung aus CDU, CSU und SPD derzeit steht.
Willy Brandt war als erster Bundeskanzler 1973 auf Staatsbesuch in Israel. Zwei Jahre später, am 8.7.1975, folgt Jitzchak Rabins Gegenbesuch. Von Almut Finck.
Thema: Nach etwas mehr als vier Monaten zieht die Regierung heute Bilanz über ihre bisherige Arbeit.
Nach zwei Monaten im Amt beerdigt die Koalition vorerst ihr Versprechen, für alle die Stromkosten zu senken. Aus den eigenen Reihen und der Wirtschaft hagelt es Kritik.
Während Israel den Iran angreift, um dessen Atomprogramm zu stoppen und sein Regime zu stürzen, leidet beiderorts die Zivilbevölkerung. Liegt der Bundeskanzler mit seiner Wortwahl richtig? Was sagt das Völkerrecht und droht in Nahost ein Flächenbrand? Capellan, Frank; Sahebi, Gilda; Engelbrecht, Sebastian; Hammer, Benjamin
Hiermit erstatten wir Unterzeichnenden Strafanzeige gegen den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz. Dieser hat u.a. gegen das deutsche Grundgesetz verstoßen – insbesondere gegen Art. 9, 25 und 26. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Herr Merz, der vor seiner Tätigkeit als Bundeskanzler Aufsichtsratsvorsitzender des weltgrößten Rüstungsinvestors BlackRock gewesen war, hat am 17.Weiterlesen
Aguigah, Rene www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Deutschland schwindet die Zahl der Reichen – nicht nennenswert und gewiss nicht nachhaltig. Zumal es immer mehr Superreiche gibt, die mit ihrem ökologischen Fußabdruck den Globus verwüsten. Der neue Bundeskanzler fliegt mit schlechtem Beispiel voran. Ein Einwurf von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Oh Schreck! In DeutschlandWeiterlesen
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über einen fulminanten Börsengang, einen Bundeskanzler im Weißen Haus und Microsoft auf Allzeithoch. Außerdem geht es um Arm Holdings, Robinhood, Palantir, Microsoft, Mercedes, BMW, VW, Docusign, Lululemon, Broadcom, Virgin Galactic, Rocket Lab, iShares iBonds Dec 2028 Term € Corp ETF (WKN: A3EHAK), Scalable MSCI AC World Xtrackers ETF (WKN: DBX1SC), Vanguard FTSE All-World ETF (WKN: A2PKXG), L&G Gerd Kommer Multifactor Equity ETF (WKN: WELT0A), iShares Core MSCI World ETF (WKN: A0RPWH), Xtrackers MSCI World ex USA ETF (WKN: A40G12), Invesco MSCI World Equal Weight ETF (WKN: DBX0VH). Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Friedrich Merz war gestern zum Antrittsbesuch bei Donald Trump in Washington D.C. Wie bewerten sie das erste Treffen zwischen dem deutschen Kanzler und dem amerikanischen Präsidenten? War das ein Neuanfang für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Armes Deutschland. Der Standort ist schlapp, der russische Gashahn zugedreht, horrende Lebenshaltungskosten, immer mehr Firmenpleiten und steigende Arbeitslosigkeit drücken auf die Stimmung. Wer ist Schuld an allem? Ganz klar: Die Beschäftigten, die einfach nicht die nötige Leistungsbereitschaft zeigen. Helfen kann da nur noch mehr Arbeit, bei noch weniger Geld, denkt der Bundeskanzler und setzt verbalWeiterlesen
Wo politische Vernunft und Anstand enden, beginnt die deutsche Russlandpolitik. Gestern gab Friedrich Merz bekannt, dass es keine Reichweitenbeschränkung mehr für von Deutschland an die Ukraine gelieferte Waffen gibt. Damit kann die Ukraine nun Ziele tief in Russland treffen. Merz machte die Entscheidung auf einem Podium sitzend bei einer Veranstaltung öffentlich – und nichtWeiterlesen
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz machte in seiner ersten Regierungserklärung am 14. Mai 2025 seinem Ruf als teuerster Bundeskanzler aller Zeiten alle Ehre: Die Bundesregierung, so Merz, werde der Bundeswehr alle finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, die sie brauche, „um konventionell zur stärksten Armee Europas zu werden“. Dieses politische Ziel muss unter mindestens zwei verschiedenenWeiterlesen
Dass die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft gezogen werde, lasse sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen, sagte Friedrich Merz am Montag in Berlin. Wie sind diese klaren Worte zu interpretieren? Das Gespräch mit Claudia Kade von der Zeitung «Die Welt». (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:42) Bundeskanzler Merz kritisiert Vorgehen Israels im Gazastreifen (12:16) So sieht Bundesrat Martin Pfisters sicherheitspolitische Strategie aus (17:54) Russlands grösster Drohnenangriff seit Kriegsbeginn (23:06) Venezuela: Opposition bezeichnet Wahl als Farce (26:45) Warum es eine demokratische Emotionskultur braucht (34:10) Komitee «Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach» gegründet (38:39) Prinz Charles III. hält traditionelle «Thronrede» in Kanada
Erst im zweiten Wahlgang: Friedrich Merz ist Kanzler – Am 6. Mai 2025 wurde der konservative CDU-Chef Friedrich Merz zum zehnten deutschen Bundeskanzler gewählt. Doch seine Wahl war ungewöhnlich, denn er brauchte zwei Wahlgänge – ein historischer Tag.
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06.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.