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Hamberger, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Es gibt mal wieder eine „klassische“ Zweierfolge mit Ronja und Kilian – ganz ohne Gast. Und das ist auch dringend nötig: Kilian berichtet von seinen Eindrücken aus Mexiko und teilt, was ihn an der Geschichte und Kultur der Maya besonders beschäftigt hat. Gleichzeitig schauen wir nach Südamerika, wo unser Bundeskanzler für Aussagen kritisiert wird, die vor dem Hintergrund kolonialer Machtverhältnisse und westlicher Selbstbilder heikel wirken. Doch dabei bleibt es nicht: Ronja bringt im News-Update ein Thema mit, das in der öffentlichen Debatte noch zu wenig Raum bekommt, jedoch nicht unerwähnt bleiben darf: häusliche Gewalt gegen Männer. Wir sprechen darüber, was gesellschaftliche Rollenbilder damit zu tun haben und weshalb Schutzangebote für Männer in Deutschland lückenhaft sind. *** Weitere Links: *** Zu Merz' Brasilien-Aussagen: [Hier.](https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/merz-aussagen-belem-kritik-100.html) Zur Studie über häusliche Gewalt gegen Männer: [Hier.](https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/haeusliche-gewalt-maenner-schutz-100.html) Buch "Wunderland" von Harald Jähner: [Hier.](https://www.rowohlt.de/buch/harald-jaehner-wunderland-9783737101905?srsltid=AfmBOooZRyIhyJM6plsQ0jsjvJrXgQ10bTvEXA8mqOkf_aQCZbAOlz4s)
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Herrberg, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Warum haben deutsche Politiker jahrzehntelang Warnungen vor Russlands Präsident ausgeblendet, obwohl schon früh klar war, dass Putin auch dunkle Seiten hat. Dass er großrussische Fantasien hegt, das wussten Geheimdienste schon lange und auch, dass er für seine Ziele immer wieder über Leichen gegangen ist. Doch erst der Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 hat die Bundesregierung zu einem Kurswechsel gegenüber Moskau bewegt. In dieser 11KM-Episode erzählt der Investigativjournalist Georg Mascolo, warum es so lange gedauert hat, bis deutsche Spitzenpolitiker das wahre Gesicht Putins sehen wollten. Alle weiteren 11KM-Folgen zu Putin und Russland findet ihr hier: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zu Die Anschlags – Russlands Spione unter uns, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/dieanschlags_k Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Claudia Schaffer Host: Elena Kuch Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Jacqueline Brzeczek und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Der Renten-Streit in der CDU wird zu einem riesigen Problem für Kanzler Merz. Es war ein ungewöhnlicher Auftritt: Bei der Jungen Union stellte sich der Bundeskanzler gegen die Partei-Jugend und an die Seite der SPD. Die jungen Politiker reagieren mit einem offenen Aufstand. Jetzt wird das Renten-Paket zur Belastungsprobe für die ganze Regierung. Denn für die SPD will das Gesetz unbedingt durchbekommen – doch die Union hat Stand jetzt keine Mehrheit. Scheitert Merz mit diesem Projekt, droht eine handfeste Regierungskrise mit offenem Ausgang. Im Gespräch mit Politico-Chefredakteur Gordon Repinski analysiert Paul Ronzheimer, wie Merz in die Rebellion seiner eigenen Partei stolperte und seine Regierung aufs Spiel setzt.Hier kommt ihr zum Podcast von Politico Berlin PlaybookWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Serdar Deniz Executive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Rentenstreit hat Bundeskanzler Merz der Jungen Union nach massiver Kritik Entgegenkommen signalisiert. Es könnte eine Zusatzvereinbarung geben, um die Mehrheit im Bundestag nicht zu gefährden. Die SPD beharrt auf der bisherigen Einigung. Finthammer, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundeskanzler Merz hat Ärger im eigenen Haus: die Junge Union lehnt das Rentenpaket ab, das das Kabinett längst auf den Weg gebracht hat - auch mit den Stimmen der Union. Der Streit dreht sich um das Rentenniveau nach 2031. Merz bleibt unnachgiebig und will das Paket nicht ändern. Wie groß ist der Druck auf den Kanzler?
Die Entsolidarisierungspolitik des Hendrik StreeckEin Kommentar von Paul Clemente.Einer Politik, die den homo oeconomicus zum Ideal erklärt, sind Bürger, die sich nicht dem Markt hingeben, eine Provokation. Dabei spielt der Grund keine Rolle. Während Bundeskanzler und Mehrfach-Millionär Friedrich Merz den Bürgergeld-Empfängern so richtig einheizen will, hat Parteikollege Hendrik Streeck eine andere Gruppe im Visier. Eine, die ebenfalls keiner „Wertschöpfung“ nachgeht. Richtig: Die Rentner. Deren Arbeit ist getan. Von denen ist nichts mehr zu erwarten. Sie „kosten“ lediglich. Das inspiriert diverse Politiker regelmäßig zur Entsolidarisierung mit den Alten.Als Vorkämpfer gilt der CDU-Politiker Philip Mißfelder. Der sorgte sich schon 2003 um die Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems. Dabei ließ er keinen Zweifel, wo der Roststift anzusetzen ist:„Ich halte nichts davon, wenn 85-Jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen.“Früher seien die Alten doch auch auf Krücken rumspaziert.Was Mißfelder natürlich nicht aussprach: Dass reiche Rentner sich solche OPs trotzdem leisten können. Private Zahlung geht schließlich immer. Krücken drohen lediglich Vertretern der Unterschicht. Kein Zufall, denn solche Kürzungen werden stets von Personen vorgebracht, für die eine „Eigenbeteiligung“ kein Problem darstellt. So entscheiden Großverdiener oder gar Millionäre über Elend oder gar Tod einer verarmenden Bevölkerung.Dass Mißfelders Vorschlag manchen FDP-Politiker beglückte, bedarf kaum der Erwähnung. Deren Ex-Gesundheitsminister Daniel Bahr versuchte 2012 ein Remake. Seine Behauptung: „Experten“ würden an der Notwendigkeit zahlreicher Knie- und Hüftprothesen zweifeln. 2010 habe man fast 400 000 neue Hüft- und Kniegelenke eingesetzt – so stehe es im Krankenhaus-Report 2010 der Barmer GEK. Aber auch Bahrs Reanimationsversuch scheiterte. 13 Jahre später, im Herbst 2025, plant die Merz-CDU ein glanzvolles Comeback für die Bundeswehr. Dazu benötigt man Geld. Und woher nehmen? Wie wärs mit dem Schreddern der Sozialsysteme? Das wurde vor 45 Jahren schon einmal durchgesetzt: Damals hatte US-Präsident Ronald Reagan sein Wettrüsten unter anderem durch Kürzung von Sozialprogrammen finanziert.Ist der Zeitgeist erst vergiftet, trauen sich auch die Möchtegerns ans Mikrophon. So forderte Thomas Lemke, Vorstandsvorsitzender der Klinikengruppe Sana, vor wenigen Wochen im Podcast Table.Today:„Wir müssen als Gesellschaft uns fragen, ob wir in jeder Lebensphase, wo die Menschen sind, und da rede ich jetzt auch 80 aufwärts sozusagen, diesen Menschen am Ende des Tages die vollumfängliche Medizin zukommen lassen.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute erinnern wir an das historische Treffen von Premierminister Tadeusz Mazowiecki mit Bundeskanzler Helmut Kohl 1989. Ausserdem besuchen wir zwei alte masurische Friedhöfe.
Rechtliche Grundlagen, Einschränkungen und Auswirkungen auf den Alltag Ein Kommentar von Janine Beicht.Der folgende Text untersucht die rechtlichen Grundlagen, Einschränkungen und praktischen Auswirkungen eines Verteidigungsfalls in Deutschland. Teil 1 behandelt die Feststellung des Verteidigungsfalls, die erweiterten Kompetenzen der Exekutive, mögliche Szenarien, Grundrechte, Mobilität sowie Arbeitsrecht und Dienstpflichten. In einer Zeit geopolitischer Unsicherheiten, in der Konflikte die Sicherheit Deutschlands bedrohen, gewinnt die Frage nach den Abläufen eines Verteidigungsfalls an Bedeutung.Stellen Sie sich vor, wie ein solcher Ausnahmezustand den Alltag verändert: Von zentralisierten Entscheidungen bis zu Rationierungen, die das Leben auf den Kopf stellen. Basierend auf dem Grundgesetz und dem Operationsplan Deutschland, der militärische und zivile Maßnahmen koordiniert, entsteht ein Bild von gesteigerter Staatsmacht, die Freiheiten einschränkt, um die Nation zu schützen. Rechtliche Grundlagen und praktische Auswirkungen verdeutlichen die Bedeutung von Resilienz und machen die Grauzonen sichtbar, in denen politische Entscheidungen getroffen werden.Was bei Ausrufung des Verteidigungsfalls (also bei einem Krieg bzw. einer existenziellen militärischen Bedrohung) in Deutschland passieren würde, ist im Grundgesetz (GG) durch sogenannte Notstands-Artikel bestimmt. Aber: Es gibt viele Unsicherheiten, und nicht alle Szenarien sind gesetzlich konkret bis ins kleinste Detail geregelt. Die bestehenden Bestimmungen erlauben nur eine theoretische Einschätzung der zulässigen Maßnahmen, möglicher Einschränkungen von Grundrechten und der Bereiche, in denen Rechtslücken oder Interpretationsspielräume politisches Handeln bestimmen.Rechtsgrundlagen: Was bedeutet „Verteidigungsfall“ rechtlich?Der Verteidigungsfall markiert den Übergang zu einem Zustand erhöhter Alarmbereitschaft, in dem der Staat seine Kompetenzen erweitert, um eine sogenannte Bedrohung abzuwehren. Definition und Feststellung des VerteidigungsfallsIm Grundgesetz ist der Verteidigungsfall geregelt in Abschnitt Xa, Art. 115a–115l GG. Definition Verteidigungsfall, dort heißt es [1]:„Die Feststellung, daß das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen wird oder ein solcher Angriff unmittelbar droht (Verteidigungsfall), trifft der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates. Die Feststellung erfolgt auf Antrag der Bundesregierung und bedarf einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen, mindestens der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages.“Die Feststellung wird vom Bundespräsidenten im Bundesgesetzblatt verkündet; ist dies nicht sofort möglich, erfolgt die Bekanntgabe auf anderem Weg und wird später im Bundesgesetzblatt nachgetragen. Ist der Verteidigungsfall festgestellt und erfolgt ein Angriff, kann der Bundespräsident mit Zustimmung des Bundestages völkerrechtliche Erklärungen über das Bestehen des Verteidigungsfalles abgeben. Kann der Bundestag nicht tätig werden, übernimmt der Gemeinsame Ausschuss diese Aufgabe.Gestärkte Kompetenzen der ExekutiveIm Verteidigungsfall erhält die Exekutive deutlich gestärkte Kompetenzen: Gesetzgebungsbefugnisse werden zentralisiert, Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte liegt beim Bundeskanzler. Notstandsgesetze (d.h. Gesetze, die nur im Verteidigungsfall relevant sind) können entgegenstehendes Recht außer Kraft setzen, solange sie gelten. Diese Notstandsregelungen gelten nach Art 115k jedoch nicht unbegrenzt: Spätestens sechs Monate nach Beendigung des Verteidigungsfalls treten viele der beschlossenen Maßnahmen wieder außer Kraft. [2] Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach seiner überstandenen Rückenoperation hat Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker die Amtsgeschäfte wieder aufgenommen. In einer Videobotschaft rief er die Bevölkerung zu Zusammenhalt und Zuversicht auf – während das Vertrauen in die Politik auf einem Tiefpunkt bleibt.
Im heutigen Magazin sprechen wir über die Haltung Polens zum EU-Migrationspakt, den Streit um neue Richter in Polen und erinnern an das historische Treffen von Premierminister Tadeusz Mazowiecki mit Bundeskanzler Helmut Kohl 1989.
Union und SPD präsentieren Kompromiss zum neuen Wehrdienstmodell. │ Merz fordert von Selenskyj energische Bekämpfung der Korruption. │ Seit einem Monat gilt im Gazastreifen eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Hält sie? │ Polizei nimmt mutmaßliches Hamas-Mitglied bei Einreise nach Deutschland fest. │ Wie hoch ist die Terrorgefahr zehn Jahre nach den islamistischen Anschlägen in Frankreich?
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und in Berlin wird gefeiert. Aber haben Merz und die CDU gerade wirklich Grund dazu? Merz polarisiert zunehmend. Seine Aussage zum Stadtbild und seine knallharte Position zu Abschiebungen nach Syrien spalten: nicht nur das Land, auch seine eigene Partei. Es heißt, ein bestimmter Kreis von Personen, Wirtschaftslobbyisten und Denkfabriken treibe den Rechtsruck der Partei voran. Es gibt aber auch Widerstand gegen den Kurs von Friedrich Merz. Eine neue Gruppe in der CDU, die Plattform „Compass Mitte“, kritisiert, dass sich das Spektrum der Partei verengt habe, sie will den sozialen, liberalen und konservativen Flügel in der Union wieder vereinen und fordert eine schärfere Abgrenzung zur AfD. Und auf dem anstehenden Deutschlandtag der Jungen Union soll es um die Frage gehen: Was ist die Zukunft? Die Junge Union fordert eine “Reformwut” für die Generationengerechtigkeit. Wir fragen deshalb: Welche Strategie fährt der Kanzler und seine CDU-Spitze? Das fragen wir die Journalisten Annika Joeres, Yasmine M'Barek und Albrecht von Lucke. Und wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Professor Thomas Biebricher. Podcast-Tipp: Berlin Code "Berlin Code" ist der Politik-Podcast aus dem ARD-Hauptstadtstudio. Linda Zervakis schaut mit den ARD-Korrespondentinnen und -korrespondenten jede Woche hinter die Kulissen der Bundespolitik. Zusammen entschlüsseln sie Reden, Texte, Vorgänge und Entscheidungen, analysieren die bedeutenden Themen und greifen das auf, was im Nachrichten-Alltag manchmal zu kurz kommt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-code-mit-linda-zervakis/urn:ard:show:7d6b2a6353d8a1a6/
Bundeskanzler Friedrich Merz wird heute 70. Was wünschen Sie ihm? Wenn Sie ihm etwas schenken könnten – was wäre das? Einen politischen Ratschlag? Mehr Zeit für die Familie? Oder bessere Arbeitsbedingungen? Diskussion mit Sabine Henkel, ARD-Korrespondentin in Berlin, und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR5 Funktion.
Bundeskanzler Friedrich Merz wird 70 Jahre alt und die Union lädt zum Empfang. Welche Geschenke könnte er bekommen? Dazu hat Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" Vermutungen angestellt. Von Jana Fischer.
Die Bundeswehr braucht dringend neues Personal. Dies könnte sie bei Menschen mit Migrationsgeschichte finden, meint unser Gast. Außerdem: Trotz des Waffenstillstands nimmt die Gewalt von radikalen Siedlern im Westjordanland zu. Und: Merz wird 70. Von WDR 5.
Moin, ich kann mir vorstellen, dass ihr über das Thema auch schon mal diskutiert habt, in der Familie oder mit Freunden: Sollte Social Media erst ab 16 erlaubt sein? In Australien ist das seit diesem Jahr gesetzlich so geregelt und auch bei uns nimmt die Diskussion Fahrt auf, dank eine Hamburger Initiative, die ihre Petition heute im Bundestag vorgestellt hat. Außerdem geht es um die Frage, warum zehn Jahre nach seinem Tod Helmut Schmidt so sehr vermisst wird. Wenn er noch Kanzler wäre: Wäre dann einiges anders gelaufen? Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten und Themen mit Ole Wackermann am Montag, 10. November 2025: +++Hamburger Initiative fordert Social-Media-Verbot für Jugendliche+++ Eine Hamburger Elterninitiative fordert: Kein Zugang zu sozialen Medien für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren. Heute wird die Petition im Bundestag vorgestellt. Mehr dazu: Mehr dazu: https://www.ndr.de/socialmedia-116.html +++ Lange Bearbeitungszeiten bei BAföG-Anträgen in Hamburg+++ Mehr als 4.000 Studierende in Hamburg warten momentan auf die Entscheidung, ob sie BAföG-Zahlungen bekommen werden. Die Bearbeitung der Anträge dauert zurzeit länger als sonst, sagt das BAföG-Amt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/bafoeg-154.html +++Hamburg damals: Ex-Kanzler Helmut Schmidt stirbt+++ Die Zigarette und seine "Schmidt-Schnauze" sind seine Markenzeichen. Aus dem Hamburger Jung wird 1974 der fünfte Bundeskanzler der BRD. Link für die Wohnhaus-Führungen: https://www.helmut-schmidt.de/das-wohnhaus Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Anke holt schon mal die Kopf-Merz-Tabletten raus.
Schwarz, Bianca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Thoms, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Jahrzehnte haben Beate und Serge Klarsfeld Nazi-Verbrecher gejagt. Bekannt wurde Beate Klarsfeld am 7. November 1968. Sie verpasste dem deutschen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger eine Ohrfeige.
#Medienlupe #PeterLewandowski #DNEWS24 #FriedrichMerz #JohannWadepfuhl #Brandmauer #AfD #JensSpahn #ZohranMamdaniDie Diskrepanz zwischen Ankündigungen und praktischer Politik der Merz-Regierung könnte nicht größer sein. Nicht nur die SPD blockt, auch in der CDU und in der Bundestagsfraktion wächst der Widerstand gegen den Bundeskanzler. Und: wo is(s)t eigentlich Markus Söder?Einschätzungen und Wertungen zu den Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
Wir schauen nach Schwerin: denn dort ist heute der Bundeskanzler zu Besuch. +++ Und: Was, wenn im Krankenhaus nicht alle behandelt werden können? Das Bundesverfassungsgericht hat die Triage-Regelung gekippt.
Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in der Türkei hatte zum Ziel, neue Harmonie in das Verhältnis beider Länder zu bringen. Außenpolitikexperte Thomas Kleine-Brockhoff findet lobende Worte für den Auftritt des Kanzlers. Von WDR 5.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einer Bemerkung über das ‘Stadtbild‘ eine hitzige Diskussion in Deutschland losgetreten, die nicht enden will.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bundesanzler Merz ist zu seinem Antrittsbesuch in die Türkei gereist. Dabei ist es zwischen ihm und Präsident Erdogan auf einer Pressekonferenz zum Disput gekommen. │ Außenminister Wadephul besucht auf seiner Nahostreise Syrien. │ In der Ukraine hat es erneut Tote und viele Verletzte durch massive russische Angriffe gegeben. │ Entwicklungsministerin Alabali Radovan reist zu Gesprächen nach Kiew.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das Verfahren für die Vergabe von Lizenzen zur Ferienvermietung im September hat der Inselrat jetzt für ungültig erklärt. Wir sprechen über die Gründe. Der deutsche Bundeskanzler hat ein verlängertes Wochenende auf Mallorca verbracht. Die Medien hier haben Details zum Urlaubshotel und zu seinen Aktivitäten veröffentlicht. Spanien steuert auf eine Regierungskrise zu. Wir erklären die aktuellen Entwicklungen in Madrid. www.5minutenmallorca.com
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Grünen-Chef Felix Banaszak fordert, die Stadtbild-Debatte zu nutzen, um zu pragmatischen Lösungen zu kommen. Soziale Probleme ließen sich nicht durch Abschiebungen aus der Welt schaffen.
Der ehemalige Bundeskanzler liefert in seinem neuen Buch eine Innensicht auf das Geschehen im Bundeshaus. «Wie der Bundesrat die Schweiz regiert und weshalb es trotzdem funktioniert» - so der Titel. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger. Walter Thurnherr war acht Jahre Bundeskanzler der Schweiz. In dieser Funktion hat er an den Bundesratssitzungen beratend teilgenommen. Er kennt die Abläufe und Machtstrukturen in Bundesbern wie kaum ein anderer. In seinem Buch beschreibt er, wie der Bundesrat immer wieder vom Weltgeschehen überrascht wird, wie sich die Öffentlichkeitsarbeit verändert hat und wann ein Bundesrat ein guter Bundesrat ist.
Nach seiner pauschalen Kritik an Problemen mit Migranten im Stadtbild wurde der Bundeskanzler gestern präziser und stellte eine Jahresbestleistung im Zurückrudern auf – zum Glück.
Reformieren mit der Kettensäge - von diesem Ansatz des argentinischen Präsidenten können wir etwas lernen, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Woher kriegen wir seltene Erden? Und wann ist Merz mit dem Stadtbild fertig? Von WDR 5.
In der heutigen Folge spricht Thilo mit Daniel Kubiak, Soziologe an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht seit Jahren zu Migration, Erinnerungskultur und Stadtwahrnehmung – der perfekte Gesprächspartner für die aktuelle „Stadtbild“-Debatte um Friedrich Merz. Vergangene Woche erklärte der Bundeskanzler, trotz Fortschritten zeige das Stadtbild Probleme im Zusammenhang mit Migration und es brauche mehr Rückführungen; am Montag bekräftigte er das auf einer CDU-Pressekonferenz mit „Fragen Sie mal Ihre Töchter“ – es folgten Proteste. Thilo und Daniel ordnen ein: Sie sprechen über strukturellen Rassismus, populistische Kommunikation und die Wahrnehmung von Stadt und Zugehörigkeit, über Verantwortung politischer Führung und Fakten statt Mythen zur Migration – und warum jetzt breite Bündnisse gegen Rechtsextremismus entscheidend sind. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Die Themen von Lisa und Caro am 21.10.2025: (00:00:00) Das Wunder von Mjällby AIF: Warum ein kleiner Fußballverein aus Schweden Lisa und Caro einen Motivationskick gibt. (00:02:01) Töchter widersprechen Merz: Wie der Bundeskanzler seine Stadtbild-Aussage verteidigt und warum viele junge Frauen nicht als Argument gegen Migration herhalten wollen. (00:08:36) Standort teilen: Warum es unter jungen Menschen so beliebt ist, sich 24/7 zu tracken, was dafür und was dagegen spricht. (00:14:05) Rebecca Reusch: Warum der Vermisstenfall gerade wieder Thema ist und welcher neuen Spur die Ermittler:innen nachgehen. Mehr zum Fall Rebecca Reusch könnt ihr im ARD-Podcast Crime Time hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:6a2f84d192acd037/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Warum haben sich deutsche Politiker jahrzehntelang von Putin einwickeln lassen? Warum erkannten sie nicht früher, dass der Kreml einen skrupellosen Neoimperialismus verfolgt und Putin im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht? Welche Rolle spielten milliardenschwere Erdgasgeschäfte, an denen ein ehemaliger Stasi-Offizier, ein ehemaliger Bundeskanzler, eine amtierende Ministerpräsidentin, deutsche Firmen und russische Geheimdienstler beteiligt waren? Warum gehen noch heute so viele Menschen hierzulande der russischen Propaganda auf den Leim? Investigativjournalist Georg Mascolo hat das Ausmaß der Verstrickungen zwischen Putins Regime und deutschen Akteuren untersucht. Zusammen mit Katja Gloger hat Mascolo das Buch “Das Versagen. Eine investigative Geschichte der deutschen Russlandpolitik” geschrieben. Welche neuen Erkenntnisse dabei ans Licht kommen, bespricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Georg Mascolo und Jonas Mueller-Töwe, Leitender Redakteur Recherche bei t-online. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2348-russland/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Pfarrer Schießler stellt sich heute die Frage, warum Bundeskanzler Merz nicht vorankommt und wieso immer die Gegner punkten. Eigentlich macht er doch fast alles richtig, doch irgendwie steckt sein Karren fest …
Neue Bildungsstudie: Schlechte Noten für Nordrhein-Westfalens Schülerinnen und Schüler. Regierungserklärung: Bundeskanzler fordert ein starkes Europa als Friedensmacht. Zu teuer: Der Führerschein soll bald billiger werden. Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Der Sozialstaat ist zu teuer, behauptet der Bundeskanzler, und beklagt „überbordende“ Kosten. Alles Quatsch! Die Zahlen geben das nicht her. In der Gesamtsicht sind die Ausgaben konstant, in einzelnen Bereichen sogar rückläufig. Höchste Zeit, dass die Demagogen Kontra kriegen. Von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. In „DieWeiterlesen
Ein knappes halbes Jahr ist die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz nun im Amt, doch die Zufriedenheitswerte für die Koalition sinken, einige Institute sehen die AfD schon vor der Union. Zudem bleibt die wirtschaftliche Entwicklung schwach, die Unternehmen drängen auf schnelle Strukturreformen. Der Bundeskanzler hatte den „Herbst der Reformen“ ausgerufen, doch bei vielen wächst Skepsis: Wurden zu hohe Erwartungen geweckt, die so schnell nicht eingelöst werden können? Caren Miosga diskutiert mit Friedrich Merz, welche Antworten er auf diese Herausforderungen hat. Wie will er das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger sowie seiner Partei sichern? Wie die Wirtschaft beleben? Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit diskutiert Caren Miosga mit dem Kanzler außerdem, wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land steht.
Die Zustimmung zur AfD steigt, seitdem Friedrich Merz im Mai zum Bundeskanzler gewählt wurde. Wir dürfen nicht warten, bis uns die Erfolge der AfD überrollen, meint Historiker Andreas Wirsching und fordert: Wir alle müssen die Demokratie verteidigen. Wirsching, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
"Es ist das beste Amt der ganzen Bundesregierung", sagt Wolfram Weimer über sein Amt als Kulturstaatsminister. Weil man so viel bewirken kann, so viel anschieben.Auch im "ntv Salon" gibt sich Weimer betont optimistisch: "Wir Deutschen sind manchmal auch verliebt in Depressionen, das gehört zu unserem faustischen Naturell", sagt er. "Aber wir haben Comeback-Qualitäten der ungeahnten Art, über Jahrhunderte übrigens. Im nächsten Jahr kriegen wir einen Aufschwung."Größere Sorgenfalten verursachen bei ihm die amerikanische Meinungsmacht im Netz und der Einfluss von Algorithmen auf die politische Willensbildung. Weimer ist überzeugt, dass die großen Plattformen und Tech-Unternehmen politisch eingefangen werden müssen: "Du kannst Monopole nicht dulden, weil sie den Wettbewerb unterbinden, in diesem Fall auch den Meinungswettbewerb", sagt Weimer. "Selbst Marktwirtschaftler wie Ludwig Erhard hätten gesagt: Wir müssen Google zerschlagen."Worum ging es noch im "ntv Salon"? Julia Ruhs und den NDR und Israel und den ESC. Auch das fehlende Wertezentrum der AfD war Thema: "Der moralische Kern der AfD ist das Ressentiment, das ist die eigentliche Brandmauer für die CDU", sagt Weimer. Und sagt trotz aller gegenteiligen Umfragen voraus: "In drei Jahren wird die AfD bei 9 Prozent stehen."Gast? Wolfram Weimer, Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, kurz: KulturstaatsministerModeration: Sebastian Huld und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit 27 Jahren wurde Sebastian Kurz Außenminister, vier Jahre später Bundeskanzler – und heute ist er bereits Mitgründer eines Cybersecurity-Unicorns. In nicht mal 40 Jahren hat der Österreicher eine Karriere hingelegt, die ihresgleichen sucht. Im OMR Podcast spricht Sebastian Kurz über seinen Weg in die Politik, umstrittene Entscheidungen, wie die Koalition mit der rechtsextremen FPÖ, seine Arbeit für US-Investor Peter Thiel, die Gründung von Dream Security – und die Frage, wie man als Gast auf die Einladungsliste bei der teuersten Hochzeit der Welt kommt.