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Marie-France Lacazedieu, 60 ans. Une grand-mère qui adore ses petits enfants et pourtant, ils ont bien failli mourir une nuit du printemps 2021. Son mari aussi a échappé au pire. Un étrange incendie dans la maison. Des victimes gavées de médicaments. L'enquête va se concentrer sur la grand-mère, et soulever le voile sur ses secrets les plus sombres. Retrouvez tous les jours en podcast le décryptage d'un faits divers, d'un crime ou d'une énigme judiciaire par Jean-Alphonse Richard, entouré de spécialistes, et de témoins d'affaires criminelles.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Nach dem Attentat auf den 31-jährigen konservativen Influencer Charlie Kirk auf dem Campus der Utah Valley University am 10. September ist in den USA eine heftige öffentliche Debatte um die politische Kultur des Landes entbrannt. Im Kapitol kam es zum Tumult. Herrscht ein ähnliches politisches Klima in Deutschland?
Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist vom obersten Gericht des Landes zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt worden. Hintergrund ist ein versuchter Staatsstreich. Bolsonaro wird vorgeworfen, nach seiner Wahlniederlage einen Putschversuch gegen seinen linken Nachfolger geplant zu haben. Ausserdem in der Sendung: · Russland und Belarus führen ab heute ein grosses Militärmanöver durch. Es ist ein Testmanöver, wie es die beiden Länder alle vier Jahre machen. Die letzte solche Übung gab es kurz vor dem Angriff auf die Ukraine. · Nach dem tödlichen Angriff in den USA auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk, suchen die Ermittler weiterhin nach der Täterschaft.
Der Krieg in der Ukraine geht bereits in sein viertes Jahr – doch seit dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin gibt es neue Hoffnungen auf Friedensverhandlungen. In der vierten Folge unseres Podcast «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Alexey Yusupov, Leiter des Russlandprogramms der Friedrich-Ebert-Stiftung, über die Entwicklung in Russland. In einer multipolaren Welt beansprucht Russland einen Platz als anerkannte Großmacht, doch die sozialen Widersprüche im Land nehmen zu. Für die künftige Entwicklung des Landes wird es entscheidend, welche politische Kraft als erstes eine Gerechtigkeitsagenda entwickelt. Die Hoffnungen ruhen auf der Linken, doch mittlerweile hat auch die extreme Rechte die soziale Ungleichheit für sich entdeckt und droht die Kräfteverhältnisse weiter zu verschieben.
In dieser Folge von SchweizWeit erkunden Miriam und Janna erneut das Berner Oberland – dieses Mal geht es nach Adelboden. Und der Auftakt könnte spektakulärer kaum sein: Wir heben mit dem Gleitschirm ab, schweben über Täler, Wasserfälle und Gipfel – und spüren, wie es sich anfühlt, frei wie ein Vogel zu fliegen.Mit dabei: die Tandempiloten Simon und Rudi, die uns sicher durch die Lüfte tragen! Anschließend unterhalten wir uns mit Chrigel Maurer, mehrfacher Welt- und Europameister im Gleitschirmfliegen, über die Anfänge des Sports, über seine ersten Flugversuche und darüber, wie die Perspektive aus der Luft und die Challenges im Wettkampf sein Leben veränderten. Er erzählt uns davon, wie es ist, mit Bartgeiern durch die Luft zu ziehen – und warum diese Region für ihn Heimat bleibt.Doch auch am Boden warten Abenteuer: Gemeinsam mit Roland „Roli“ Burn machen wir uns auf die Suche nach Gämsen, Murmeltieren und Steinböcken auf der Engstligenalp. Begleitet von Kuhglocken (und Kuhzungen!) und imposanten Wasserfällen entdecken wir, wie lebendig und facettenreich die Natur hier ist.Kommt mit uns nach Adelboden – in luftige Höhen, zu wilden Begegnungen und Geschichten, die nur die Schweizer Berge schreiben können.Vielen Dank an Tourismus Schweiz für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Fedpol kippt die Hautfarbe als Merkmal aus seinem nationalen Fahndungssystem. Das bedeutet, dass Schweizer Polizistinnen und Polizisten nicht mehr angeben können, welche Hautfarbe eine Person hat, nach der gefahndet wird. Das ordnen wir ein, mit einem Experten für Polizeirecht. Weitere Themen: Die Leerwohnungsziffer ist in der Schweiz gemäss neuen Zahlen vom Bundesamt für Statistik auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren gefallen, sie beläuft sich nur noch auf 1 Prozent. Was das konkret bedeutet, darüber sprechen wir mit unserem Wirtschaftsredaktor. In einem unterirdischen Forschungslabor bei Bedretto im Tessin wollen Schweizer Forschende Erdbeben künstlich auslösen. Ein teilnehmender Wissenschaftler zeigt auf, was mit den gesammelten Daten untersucht werden soll. In Norwegen bietet die grösste Mediengruppe des Landes ihr Onlineangebot für unter 21-Jährige neu kostenlos an. Ob dieses Angebot sinnvoll ist, klären wir mit einem Medienforscher.
durée : 00:02:16 - La grève dans les transports scolaires des Landes Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Wir haben auf unserer musikalischen Reise, bereits die verschiedensten Orte besucht. Von Somalia, über Japan bis nach Brasilien. Doch zum Ende unseres Themenschwerpunkts „Um die Welt“ geht es noch einmal nach Europa. Den in Belgien liegt der Ursprung eines Subgenres, dass die Musikgeschichte des Landes in den 70er Jahren geprägt hat. (superfly.fm)
durée : 00:07:46 - L'invité de 8h15 de "ici Gascogne" Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 00:01:56 - Gros plan sur le piment doux des Landes Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
durée : 00:05:51 - L'invité de 8h15 de "ici Gascogne" - Au lendemain d'un vote de confiance perdu pour le Premier ministre, et à la veille d'une journée de mobilisation intitulée "Bloquons tout", Louis Cienciewiez, l'un des représentants locaux du syndicat CGT dans les Landes, était l'invité d'"ICI Gascogne". Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Im britischen Birmingham fand am Wochenende der Reform-UK-Parteitag statt. Kontrafunk-Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl berichtet über die Ausrichtung und Ziele der Partei. Die Ukraine verteidigt sich gegen die vorrückenden russischen Truppen. Immer öfter kommt es jedoch zu Spannungen und Konkurrenzgebaren innerhalb des Landes. Journalist Alexander Peske analysiert die inneren Machtkämpfe. Der Besuch des Schweizer Alt-Bundesrates Ueli Maurer bei der großen Militärparade in China hat Wellen geschlagen und ihm Kritik eingebracht. Maurer erläutert, was ihn bewogen hat, teilzunehmen, und was er erlebt hat. Und Frank Wahlig kommentiert den nächsten Versuch eines AfD-Verbotsverfahrens.
Les députés ont renversé lundi François Bayrou en lui refusant la confiance à une nette majorité lors d'un vote qu'il avait sollicité de lui-même sur l'état des finances publiques. Comme attendu depuis deux semaines, 364 députés, issus des rangs des oppositions allant de RN à LFI, ont voté contre la confiance au Premier ministre tandis que 194 parlementaires, issus des rangs de la coalition gouvernementale, ont voté pour. Écoutez la réaction de Boris Vallaud, député PS des Landes et président du groupe socialiste à l'Assemblée nationale.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
von Anna Wallner. Über den Sommer war es rund um Herbert Kickl reichlich ruhig, oder täuscht der Eindruck? Auf Social Media und in den Kanälen der FPÖ war die rechte Partei aktiv wie eh und je. Vor dem ORF-Sommergespräch am 8. September reden wir mit Daniel Bischof aus der Innenpolitikredaktion über die stimmenstärkste Partei des Landes. Wie legt sie ihre Oppositionsrolle an? Was sind ihre Ziele? Wie ist die Stimmung intern?
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Lage eines Landes entscheidet mit über den Klang der Hymne +++ KI versteht keinen Wortwitz +++ Antidiskriminierungsbeauftragte ist ein "Wortgetüm" +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:The emotional geography of National anthems, Scientific Reports, 2.7.2025“What do you call a dog that is incontrovertibly true? Dogma”: Testing LLM Generalization through Humor, ACL Anthology, Juli 2025Fatal accidents in neonatal pterosaurs and selective sampling in the Solnhofen fossil assemblag, Current Biology, 5.9.2025Spill the tea, honey: Gossiping predicts well-being in same- and different-gender couples, Journal of Social and Personal Relationships, 30.8.2025Stable single-site organonickel catalyst preferentially hydrogenolyses branched polyolefin C–C bonds, Nature Chemistry, 2.9.2025Wortgetüm des Jahres"Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Heinrich, Daniel www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In dieser Folge entführt uns die Journalistin Brigitte Huggel mit ihrem Text «Oman – Land zwischen Fjorden, Bergen und Rosen» in ein Sultanat voller Kontraste. Gelesen von Stefan Barth erleben wir eine Reise von den dramatischen Fjorden der Musandam-Halbinsel über das abgeschiedene Dorf Kumzar bis hin zur pulsierenden Hauptstadt Muscat. Wir tauchen ein in die Atmosphäre von Souks, Moscheen und Wadis, entdecken alte Traditionen wie die Rosenwasser-Destillation im Jabal Akhdar und besuchen Bergdörfer, die wie aus der Zeit gefallen wirken.Ein lebendiges Porträt eines Landes, das zwischen Meer und Wüste, Moderne und Geschichte eine stille Faszination entfaltet – und Besucherinnen und Besucher tief berührt.Erhalten Sie vier Mal im Jahr die Seazen Bookazines mit Geschichten zu den Themen Kunst & Kultur, Fine Dining, Cocktails & Wein, Sport & Natur, sowie Reportagen über Reiseziele in der Schweiz, Europa und weltweit. Ergänzt durch Hotelreviews und Interviews mit Hotelmanagern, Sterneköchen, Künstlern und Locals – verfasst von den besten Schweizer Reiseautorinnen und -autoren! www.seazentravel.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
durée : 00:05:38 - L'invité de 8h15 de "ici Gascogne" Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Kasachstan ist das neuntgrößte Land der Erde. Mit einer Fläche von 2.724.900 Quadratkilometern ist es auch der größte Binnenstaat der Welt. Und dennoch wissen wir so wenig über das Land. Dabei kann das Land mit mehr als nur weiter Steppe und Bergen auftrumpfen. Allein ein Besuch der wohl verrücktesten Hauptstadt der Welt – Astana – lohnt sich. Vor drei Jahrzehnten verlagerte die autoritäre Regierung ihre Hauptstadt mitten ins Land. Dank hohen Erlösen aus Erdöl- und anderen Bodenschatzverkäufen investierte die Regierung Milliarden in moderne und futuristische Bauten, die symbolträchtig und monumental wirken. Prominente Architekten aus aller Welt haben die Verwaltungsneustadt entworfen. Das bekannteste Bauwerk ist der 100 Meter hohe Bajterek-Turm. Flair aber, sucht man hier vergeblich. Den hat dagegen die alte Hauptstadt Almaty behalten. Sie ist die Geburtsstadt des Apfels. Ihren Namen verdankt sie der Frucht: Alma-Ata heißt übersetzt „Vater der Äpfel.“ Der Urapfel läuft aber Gefahr auszusterben. Denn immer mehr Apfelwiesen müssen Bauprojekten weichen, denn die größte Stadt des Landes boomt weiter: Die Höhe der Hochhäuser ist wichtiger als die Menge der Äpfel. Und dennoch: Almaty wirkt gemütlich. Hier endet der Tag nicht, er klingt aus, während die Sonne langsam hinter der Silhouette der schneebedeckten Berge versinkt. Vor Cafés und Restaurants sitzen vor allem junge Menschen, trinken einen Kaffee oder einen Cocktail. Das Leben hier ist teurer als auf dem Land. Der Naturliebhaber findet hingegen anderswo im Land seine Höhepunkte: den Altin-Emel-Nationalpark mit viel Gestein und Sanddünen, den Scharyn-Canyon, er ist der kleine, kasachische Bruder des Grand Canyons. Im Sommer lassen grüne Berge rund um Saty die Besucher in eine andere Welt eintauchen. Freilaufende Pferde- und Schafherden vor traumhafter Bergkulisse strahlen eine nicht vermutete Magie aus. Auch das ist Kasachstan. Reportagen von Dennis Burk
#SessionLive avec deux poètes de la chanson française : Mathieu Boogaerts pour Grand piano et Albin de la Simone pour Toi là-bas. (Rediffusion) Notre premier invité est Mathieu Boogaerts pour la sortie de Grand Piano. Note d'intention par Mathieu Boogaerts : Mathieu Boogaerts, « Grand piano » ? C'est le titre de mon neuvième album, et c'est un oxymore : « Figure de style qui vise à rapprocher deux termes que leurs sens devraient éloigner ». « Grand » car je l'ai voulu ainsi : franc, épais, puissant, plus de matière, de volume que ses prédécesseurs... Plus âgé ? Une batterie, une basse électrique, une basse synthétique, une guitare électrique, une guitare acoustique, un synthétiseur, un saxophone, une flûte, un accordéon, un chœur, des percussions, un piano électrique et un piano droit : la gamme de couleurs qu'il m'a fallu pour dépeindre en détails les sentiments que je déploie dans mes douze nouvelles chansons. Mais « Piano », car toujours sur le ton de la confidence, léger, fragile, doux, nuancé. Comment ? J'ai écrit et composé ce répertoire entre septembre 2020 et mars 2023 dans de nombreux lieux dont Londres, Paris, Istanbul, Amsterdam, Budapest, Plaisians, Risoul et les Landes. Le disque a été enregistré « de manière classique » entre 2023 et 2024 à La Frette Studios en région parisienne. Comme pour chacun de mes disques, Renaud Letang a ensuite élaboré le mixage, puis le duo de graphistes M/M (Paris) a conçu la pochette : ici une nature morte illustrant la facture, le geste, l'intention poétique de l'album. Avant ? Né en 1970 à Fontenay-sous-Bois. J'ai sorti mon premier « Ondulé » de clip-vidéo en 1995, suivi de l'album Super. Depuis : huit albums studio, trois albums live, plus de mille concerts à travers le monde, des chansons pour Camélia Jordana, Luce, Zaz, Vanessa Paradis... D'innombrables collaborations. En 2023, en pleine fabrication du disque, j'ai donné vingt concerts à Paris lors desquels je tirai au sort les chansons de ma discographie. Après ? Joie : l'écriture et la réalisation des clips-vidéo des morceaux. Les interpréter sur scène accompagné par mon tout nouveau groupe... Le Grand piano ! Mon meilleur disque ? Oui ! Titres interprétés dans le grand studio - Ma Jeunesse Live RFI - Faut toujours écouter son corps, extrait de l'album - Dans une case Live RFI. Line Up : Mathieu Boogaerts, guitare voix. Son : Camille Roch, Jérémie Besset. ► Album Grand Piano (Tôt ou Tard 2025). Site internet - YouTube - Facebook À lire aussiMathieu Boogaerts: «Grand piano», entre intimité et ambition musicale Puis, nous recevons Albin de la Simone pour la sortie de Toi là-bas (disque) et Mes Battements (livre avec dessins chez Actes Sud). ► Teaser MdM. Le Livre Mes battements. Rome, 30 septembre 2024. Il est 11h du matin, partie à 4h30 chez moi, j'arrive à la Villa Médicis qui me fait le beau cadeau de m'inviter en courte résidence pour finir le livre que vous tenez entre les mains. Donc, à l'heure où j'écris ces lignes, ce n'est encore qu'un tas de dessins et de textes plus ou moins ordonnés. J'ai du pain sur la planche. Car un premier livre de ce type, comme un premier disque, est un peu constitué d'une vie entière, et quand on a 50 ans passés, il y a du tri à faire. À partir du deuxième, si on a bien fait son boulot dans le premier, on part d'une page blanche ou, au pire, d'une page beige. Nous verrons. L'album Toi là-bas. Paris, le 1er décembre 2024. Après quelques saisons très denses, j'ai ressenti à l'automne dernier le besoin imparable de me retrouver seul. Du moins face à moi-même. Je suis parti m'enfermer à la Villa Médicis où j'ai terminé d'écrire et de dessiner mon premier livre (Mes battements, paru en mars 2025 chez Actes Sud), un voyage intérieur qui, depuis des mois, me baladait loin dans le passé, mon village, mon enfance, mon adolescence. Je me suis amusé à reprendre quelques chansons de mes débuts comme Je te manque, Avril 4000 ou Non merci (2005), et j'ai remarqué que je leur donnais quelque chose que je ne voyais pas à l'époque. Je les habitais d'une nouvelle façon. J'ai tiré le fil, et d'autres chansons comme J'aime lire (2008) et enfin Pourquoi on pleure (2017) sont sorties naturellement de la pelote. Alors j'ai eu envie de les enregistrer à nouveau, comme de les photographier dans leur nouveau costume. Je me suis laissé aller sans faire de plans, sans pression, juste pour le jeu de la réinterprétation, pour le plaisir. Beaucoup de plaisir, musical autant que vocal. Les chansons en sont sorties plus sereines et plus sensuelles aussi, je crois. Boîtes à rythmes et basses profondes, synthétiseurs en halos suaves autour de mes instruments acoustiques chéris, comme mon piano Una Corda, et aussi cette incroyable Fender VI chère à The Cure ou Richard Hawley, une guitare électrique des années 60 accordée une octave plus grave, dont le son me retourne (écoutez le solo dans La valse des lilas). J'ai invité Alice on the Roof – avec qui je travaille pour son prochain album et que j'adore – à partager Pourquoi on pleure. Alice a accepté. La chanson en duo a pris un sens nouveau. Je pensais faire un petit EP à sortir à l'occasion de la parution du livre, mais comme je fouillais dans le rétroviseur depuis des mois, j'ai croisé quelques autres chansons importantes dans ma vie. La très souchonesque C'est bien moi que j'ai chantée l'an passé en hommage à Françoise Hardy avec Sage. La sublime Valse des lilas de Michel Legrand dont j'ai tant aimé la version américaine Once Upon a Summertime par Blossom Dearie ou Miles Davis. Et le temps s'arrêtait, d'Adamo, que nous avions arrangée avec Julien Chirol et Renaud Létang en 2003 pour le grand Salvatore lui-même. Et surtout, Ma gueule, lourdeur de Johnny qui me renvoyait au pire de la préadolescence brutale et masculiniste, jusqu'à ce que je découvre en la chantant qu'elle pouvait m'aller comme un gant et m'émouvoir même. Puisque mon livre et mon disque sortent en même temps, puisque leurs visuels et leurs thématiques sont cousins, j'ai quand même eu envie d'écrire une chanson nouvelle pour faire le pont entre les deux. En laissant errer mon regard dans les arbres de la Villa Médicis, j'ai revu Laurence, Natalia, Maud, Sidonie, Ouria… premières amoureuses qui ne m'ont pas connu. Que j'ai aimées, follement, mais de loin. Que j'ai regardées, sans relâche, dont j'ai étudié les gestes, les habitudes, les vêtements, ne détournant le regard que si je sentais le leur se tourner vers moi. J'avais trop peur. Peur de quoi. J'ai aussi entendu dans les arbres les échos de Charlotte Sometimes des Cure, sur laquelle je pleurais ces amours à distance. Trois jours plus tard, j'ai terminé la première maquette de Toi là-bas. Ça n'est donc pas un EP, mais bien un album. Mon huitième. Post-scriptum : Je ne résiste pas à repartir sur la route pour promener mes chansons et mon livre. Cette fois, je serai seul sur scène. Je chanterai et jouerai, je parlerai un peu, mais aussi je dessinerai. À moins d'un miracle anatomique, il est peu probable que je parvienne à faire tout cela en même temps. Titres interprétés dans le grand studio - Pourquoi on pleure Live RFI - Toi là-bas, extrait de l'album - Quoi ma gueule Live RFI. Line Up : Albin de la Simone, piano, voix. Son : Benoît Letirant, Mathias Taylor, Camille Roch. ► Album Toi là-bas (Tôt ou Tard). Site internet - YouTube - Facebook Réalisation : Hadrien Touraud.
#SessionLive avec deux poètes de la chanson française : Mathieu Boogaerts pour Grand piano et Albin de la Simone pour Toi là-bas. (Rediffusion) Notre premier invité est Mathieu Boogaerts pour la sortie de Grand Piano. Note d'intention par Mathieu Boogaerts : Mathieu Boogaerts, « Grand piano » ? C'est le titre de mon neuvième album, et c'est un oxymore : « Figure de style qui vise à rapprocher deux termes que leurs sens devraient éloigner ». « Grand » car je l'ai voulu ainsi : franc, épais, puissant, plus de matière, de volume que ses prédécesseurs... Plus âgé ? Une batterie, une basse électrique, une basse synthétique, une guitare électrique, une guitare acoustique, un synthétiseur, un saxophone, une flûte, un accordéon, un chœur, des percussions, un piano électrique et un piano droit : la gamme de couleurs qu'il m'a fallu pour dépeindre en détails les sentiments que je déploie dans mes douze nouvelles chansons. Mais « Piano », car toujours sur le ton de la confidence, léger, fragile, doux, nuancé. Comment ? J'ai écrit et composé ce répertoire entre septembre 2020 et mars 2023 dans de nombreux lieux dont Londres, Paris, Istanbul, Amsterdam, Budapest, Plaisians, Risoul et les Landes. Le disque a été enregistré « de manière classique » entre 2023 et 2024 à La Frette Studios en région parisienne. Comme pour chacun de mes disques, Renaud Letang a ensuite élaboré le mixage, puis le duo de graphistes M/M (Paris) a conçu la pochette : ici une nature morte illustrant la facture, le geste, l'intention poétique de l'album. Avant ? Né en 1970 à Fontenay-sous-Bois. J'ai sorti mon premier « Ondulé » de clip-vidéo en 1995, suivi de l'album Super. Depuis : huit albums studio, trois albums live, plus de mille concerts à travers le monde, des chansons pour Camélia Jordana, Luce, Zaz, Vanessa Paradis... D'innombrables collaborations. En 2023, en pleine fabrication du disque, j'ai donné vingt concerts à Paris lors desquels je tirai au sort les chansons de ma discographie. Après ? Joie : l'écriture et la réalisation des clips-vidéo des morceaux. Les interpréter sur scène accompagné par mon tout nouveau groupe... Le Grand piano ! Mon meilleur disque ? Oui ! Titres interprétés dans le grand studio - Ma Jeunesse Live RFI - Faut toujours écouter son corps, extrait de l'album - Dans une case Live RFI. Line Up : Mathieu Boogaerts, guitare voix. Son : Camille Roch, Jérémie Besset. ► Album Grand Piano (Tôt ou Tard 2025). Site internet - YouTube - Facebook À lire aussiMathieu Boogaerts: «Grand piano», entre intimité et ambition musicale Puis, nous recevons Albin de la Simone pour la sortie de Toi là-bas (disque) et Mes Battements (livre avec dessins chez Actes Sud). ► Teaser MdM. Le Livre Mes battements. Rome, 30 septembre 2024. Il est 11h du matin, partie à 4h30 chez moi, j'arrive à la Villa Médicis qui me fait le beau cadeau de m'inviter en courte résidence pour finir le livre que vous tenez entre les mains. Donc, à l'heure où j'écris ces lignes, ce n'est encore qu'un tas de dessins et de textes plus ou moins ordonnés. J'ai du pain sur la planche. Car un premier livre de ce type, comme un premier disque, est un peu constitué d'une vie entière, et quand on a 50 ans passés, il y a du tri à faire. À partir du deuxième, si on a bien fait son boulot dans le premier, on part d'une page blanche ou, au pire, d'une page beige. Nous verrons. L'album Toi là-bas. Paris, le 1er décembre 2024. Après quelques saisons très denses, j'ai ressenti à l'automne dernier le besoin imparable de me retrouver seul. Du moins face à moi-même. Je suis parti m'enfermer à la Villa Médicis où j'ai terminé d'écrire et de dessiner mon premier livre (Mes battements, paru en mars 2025 chez Actes Sud), un voyage intérieur qui, depuis des mois, me baladait loin dans le passé, mon village, mon enfance, mon adolescence. Je me suis amusé à reprendre quelques chansons de mes débuts comme Je te manque, Avril 4000 ou Non merci (2005), et j'ai remarqué que je leur donnais quelque chose que je ne voyais pas à l'époque. Je les habitais d'une nouvelle façon. J'ai tiré le fil, et d'autres chansons comme J'aime lire (2008) et enfin Pourquoi on pleure (2017) sont sorties naturellement de la pelote. Alors j'ai eu envie de les enregistrer à nouveau, comme de les photographier dans leur nouveau costume. Je me suis laissé aller sans faire de plans, sans pression, juste pour le jeu de la réinterprétation, pour le plaisir. Beaucoup de plaisir, musical autant que vocal. Les chansons en sont sorties plus sereines et plus sensuelles aussi, je crois. Boîtes à rythmes et basses profondes, synthétiseurs en halos suaves autour de mes instruments acoustiques chéris, comme mon piano Una Corda, et aussi cette incroyable Fender VI chère à The Cure ou Richard Hawley, une guitare électrique des années 60 accordée une octave plus grave, dont le son me retourne (écoutez le solo dans La valse des lilas). J'ai invité Alice on the Roof – avec qui je travaille pour son prochain album et que j'adore – à partager Pourquoi on pleure. Alice a accepté. La chanson en duo a pris un sens nouveau. Je pensais faire un petit EP à sortir à l'occasion de la parution du livre, mais comme je fouillais dans le rétroviseur depuis des mois, j'ai croisé quelques autres chansons importantes dans ma vie. La très souchonesque C'est bien moi que j'ai chantée l'an passé en hommage à Françoise Hardy avec Sage. La sublime Valse des lilas de Michel Legrand dont j'ai tant aimé la version américaine Once Upon a Summertime par Blossom Dearie ou Miles Davis. Et le temps s'arrêtait, d'Adamo, que nous avions arrangée avec Julien Chirol et Renaud Létang en 2003 pour le grand Salvatore lui-même. Et surtout, Ma gueule, lourdeur de Johnny qui me renvoyait au pire de la préadolescence brutale et masculiniste, jusqu'à ce que je découvre en la chantant qu'elle pouvait m'aller comme un gant et m'émouvoir même. Puisque mon livre et mon disque sortent en même temps, puisque leurs visuels et leurs thématiques sont cousins, j'ai quand même eu envie d'écrire une chanson nouvelle pour faire le pont entre les deux. En laissant errer mon regard dans les arbres de la Villa Médicis, j'ai revu Laurence, Natalia, Maud, Sidonie, Ouria… premières amoureuses qui ne m'ont pas connu. Que j'ai aimées, follement, mais de loin. Que j'ai regardées, sans relâche, dont j'ai étudié les gestes, les habitudes, les vêtements, ne détournant le regard que si je sentais le leur se tourner vers moi. J'avais trop peur. Peur de quoi. J'ai aussi entendu dans les arbres les échos de Charlotte Sometimes des Cure, sur laquelle je pleurais ces amours à distance. Trois jours plus tard, j'ai terminé la première maquette de Toi là-bas. Ça n'est donc pas un EP, mais bien un album. Mon huitième. Post-scriptum : Je ne résiste pas à repartir sur la route pour promener mes chansons et mon livre. Cette fois, je serai seul sur scène. Je chanterai et jouerai, je parlerai un peu, mais aussi je dessinerai. À moins d'un miracle anatomique, il est peu probable que je parvienne à faire tout cela en même temps. Titres interprétés dans le grand studio - Pourquoi on pleure Live RFI - Toi là-bas, extrait de l'album - Quoi ma gueule Live RFI. Line Up : Albin de la Simone, piano, voix. Son : Benoît Letirant, Mathias Taylor, Camille Roch. ► Album Toi là-bas (Tôt ou Tard). Site internet - YouTube - Facebook Réalisation : Hadrien Touraud.
Der Bibeltext 4. Mose 13,1-3.17-33 – ausgelegt von Hubert Weiler. (Autor: Hubert Weiler)
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt's am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französisch-Unterricht auf die Oberstufe zu verschieben, sorgt in der Westschweiz für Unmut. Der Zusammenhalt des Landes werde damit aufs Spiel gesetzt, meinte beispielsweise der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay im SRF Tagesgespräch. Tatsächlich haben nehmen Zürich auch andere Kantone Frühfranzösisch bereits wieder abgeschafft oder planen, dies zu tun. Dabei sagen Bildungsforscherinnen und -forscher, dass der Erwerb von Fremdsprachen, je früher, desto besser gelingt. Und, in der Romandie wird umgekehrt der Deutschunterricht in der Primarschule nicht in Frage gestellt. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, hat sich bisher für zwei Fremdsprachen in der Primarschule eingesetzt. Verschiedene kantonale Verbände weichen nun ab. Wie umgehen damit? Gäbe es andere Lösungen als die Abschaffung des Französischen in der Primarschule? Und, welchen Wert hätte die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule, kurz HarmoS noch, ohne Zürich? Der Streit um den Sprachenunterricht ist nur eines der Themen, die derzeit Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen – der integrative Schulunterricht ein anderes. Lange galt die Integration möglichst aller Kinder in die Regelklasse als wichtiges Ziel der Schweizer Bildungspolitik. Bürgerliche Parteien, insbesondere auch die FDP, stellen den integrativen Schulunterricht in letzter Zeit jedoch grundsätzlich in Frage. Sind die Lehrpersonen tatsächlich überfordert von ihren Schülerinnen und Schülern? Ist die Forderung nach mehr Personal und kleineren Klassen nicht illusorisch? Und, wie wollen sich die Lehrerinnen und Lehrer Gehör verschaffen bei der Politik? Dagmar Rösler, die Präsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, LCH, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann.
Die schwarz-rote Koalition kämpft mit sich selbst, statt einen Kampf um den Sozialstaat zu führen. Sie muss sich auf notwendige Reformen einigen. Das Schicksal der Koalition und das des Landes hängen davon ab. Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
In dieser Samstagsfolge von “Alles auf Aktien” reden wir über Autos, über die größte Show dieses Landes. Die IAA wird in den kommenden Tagen die Schlagzeilen diktieren. Denn es geht um nicht weniger als die Zukunft der wahrscheinlich wichtigsten Schlüsselindustrie unseres Landes. Wir sprechen dazu mit unserem Lieblings-Auto-Insider. Es geht um die großen deutschen Drei und wie sie die Wende schaffen und gegen die Chinesen bestehen wollen. Unser Gast verrät zudem, warum man in Wolfsburg so depressiv wurde, wie bei BYD geschummelt wird und ob Porsche womöglich doch die perfekte Sparplan-Aktie ist. Und natürlich geht es um Tesla und die Frage, ob Elon Musk jetzt den wahren automobilen Megatrend identifiziert hat. Ein Gespräch mit Matthias Achim Teichert. Die Tickets zum Finance Summit am 17. September bekommt ihr 40 Euro günstiger – aber nur mit dem exklusiven Code AAA2025, der ihr unter dem folgenden Link eingeben müsst: https://veranstaltung.businessinsider.de/BN5aLV Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Der Börsen-Podcast Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wirtschaftsminister Guy Parmelin ist in der Nacht auf Freitag kurzfristig in die USA gereist. Zu Details der Reise äusserste sich das Wirtschaftsdepartement zunächst nicht, Parmelin dürfte aber wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zöllen auf Einfuhren aus der Schweiz in den USA sein. Weitere Themen: Die USA wollen Militärhilfen für Länder an der Grenze zu Russland nach 2026 auslaufen lassen. Schlüsselempfänger der Hilfe waren die baltischen Staaten, also Estland, Lettland und Litauen. Rüstet das Baltikum nun noch stärker auf? Nigel Farage, der Parteichef der Partei «Reform UK» hat es nicht nur geschafft, Grossbritannien aus der EU zu bewegen, er beherrscht die politische Agenda im Vereinigten Königreich. Unterdessen ist seine Partei zur beliebtesten des Landes avanciert - und Farage liebäugelt damit, Regierungschef zu werden.
Kontrolle, weibliche Wut und Aufbegehren: Jina Khayyers Debütroman ist ein autobiografischer Reisebericht und zugleich eine Hommage an die Schönheit eines Landes. Christoph Schröder im Gespräch mit Jina Khayyer
Today's business landscape is defined by continual disruption—whether from the rapid evolution of artificial intelligence, rising economic and political uncertainty, or shifting demands on how leaders and teams connect in a digital-first world. For leaders, this means grappling with complex questions: How do you train and empower junior talent in the age of AI? How can organizations foster psychological safety and trust amid ongoing change? And how do leaders ground their decisions in authentic core values when faced with tough choices? This episode explores these pivotal themes, offering practical wisdom on building resilient, value-driven organizations. Dive in for actionable insights on leveraging technology thoughtfully, sustaining trust in your team, and using core values as your compass, no matter how turbulent the environment becomes. Timestamped Overview [00:05:58] How AI is Transforming Work and Training: Examining the impact of AI on the professional services and the challenges it poses for developing junior talent.[00:10:14] Navigating Economic and Political Uncertainty: Strategies for leaders to cope with rapid changes in business conditions, from tariffs to global events.[00:11:11] The Shift to Remote and Hybrid Work: How technology has increased productivity by reducing unnecessary travel and broadening client reach.[00:13:04] Building Resilience and Psychological Safety: Practical advice for leaders to foster trust and open communication within their teams.[00:16:11] The Power of Core Values in Decision-Making: Why uncovering and living by genuine organizational values is essential, especially during crises.[00:20:27] From Slogans to Action: Making sure values are truly lived out, not just displayed on company materials.[00:23:34] Real-World Example: Leading Through a Client Crisis: A powerful story illustrating how living core values can guide difficult business decisions.[00:27:54] Organizational Systems for Value-Driven Leadership: How to prepare your business to withstand setbacks while remaining true to your mission.[00:31:14] Navigating Change with Confidence: Using values as a north star during times of uncertainty and disruption.[00:32:29] Just Get Started: Final actionable advice for leaders on overcoming paralysis by analysis and embracing action. For the complete show notes be sure to check out our website: https://leaddontboss.com/353
Originaire de Saint Jean le Vieux, Beñat grandit au sein d'une famille aimante avec ses parents et son grand frère, Mattin.En bon petit Basque, il s'essaie inévitablement à la pelote, mais c'est bien au rugby qu'il s'éclate le plus, d'abord à Garazi, avant de prendre la direction de l'US Dax après sa majorité.Miraculé à la suite d'un grave accident en 2003, il est toutefois éloigné des terrains durant un an et se remet en selle à Peyrehorade où il passera 5 belles saisons. En 2009, il rejoint l'élite amatrice du coté de Tyrosse et devient par la même international Espagnol.Ses excellentes performances avec le Club à la Fougère et Los Leones lui valent l'incroyable opportunité de parapher son premier contrat pro à 30 ans...et pas n'importe où car il s'engage en Top 14 à l'Union Bordeaux Bègles.Après 4 magnifiques saisons en Gironde, il file du coté de Grenoble où l'aventure tourne court. Il revient alors à Tyrosse puis prend sa retraite de joueur pro à Dax, à presque 40 ans !Auteur d'une dernière saison dans les rangs amateurs à Rion-Morcenx, Beñat raccroche définitivement les crampons en 2023 !Aujourd'hui pompier professionnel, il est installé dans les Landes avec sa petite famille.Vous allez l'entendre, Beñat est un personnage aussi simple qu'étonnant : quand on l'écoute, tout parait simple et fluide, presque normal ! Mais c'est un véritable modèle de persévérance qui a su se forger un destin hors du commun.Bonne écoute !-----------------------------
Das bekannte deutsche Sprichwort: ‘Bargeld lacht‘, wird scheints nicht mehr lange gelten. In den skandinavischen Ländern, aber auch in Australien, sind Bezahlkarten bereits dermaßen verbreitet, dass die schwedische Zentralbank die Bürger des Landes jetzt auffordert, hin und wieder beim Einkaufen Geldscheine und Münzen zu benutzen, nur um sich daran zu erinnern, wie die offiziellen Zahlungsmittel des Landes eigentlich aussehen. Ist Bargeld wirklich am Ende?
C'est une sculpture minuscule, mais d'une puissance évocatrice immense. La Dame de Brassempouy, surnommée aussi la "Dame à la Capuche", est l'un des plus anciens portraits connus de l'histoire de l'humanité. Sculptée il y a environ 25 000 ans, dans de l'ivoire de mammouth, cette figurine fascine archéologues, historiens de l'art et grand public depuis sa découverte à la fin du XIXe siècle.Elle a été mise au jour en 1894, dans la grotte de Brassempouy, dans les Landes (sud-ouest de la France), par Édouard Piette. À l'époque, cette région est un haut lieu de la recherche paléolithique. Ce qui frappe d'emblée les chercheurs, c'est le raffinement de cette statuette de 3,65 cm de haut, représentant un visage humain féminin, chose extrêmement rare pour l'époque.En effet, contrairement aux célèbres Vénus préhistoriques comme celles de Willendorf ou de Lespugue, qui exagèrent les formes du corps féminin sans traits faciaux précis, **la Dame de Brassempouy est la seule statuette paléolithique connue à représenter un visage humain individualisé. Elle possède un front, un nez finement dessiné, un menton marqué, et surtout : des yeux absents, qui ajoutent une aura de mystère à cette œuvre unique.Mais ce qui intrigue encore plus, c'est ce qui recouvre sa tête : un quadrillage finement incisé. Est-ce une capuche, une coiffe, une tresse, ou une perruque ? Ce détail vestimentaire ou symbolique n'a toujours pas de réponse claire, mais il témoigne d'une maîtrise artistique et technique remarquable pour une œuvre datant du Gravettien, une culture préhistorique du Paléolithique supérieur.L'ivoire de mammouth utilisé pour la sculpter, très dur, exigeait des outils en pierre extrêmement aiguisés et un travail patient. Cela prouve que ces artistes du Paléolithique ne se contentaient pas de chasser pour survivre, mais consacraient aussi du temps à l'expression artistique, au symbolisme, voire à une forme de spiritualité.Que représentait cette femme ? Une déesse ? Un ancêtre ? Une figure idéalisée ? Aucune certitude, mais la finesse du travail laisse penser qu'elle avait une valeur particulière, peut-être religieuse ou identitaire.Aujourd'hui conservée au musée d'Archéologie nationale de Saint-Germain-en-Laye, la Dame de Brassempouy reste l'une des plus grandes énigmes de l'art préhistorique. On la surnomme la "Joconde de la préhistoire", non seulement pour sa grâce et son mystère, mais parce qu'elle est l'un des tout premiers témoignages de notre capacité à représenter… l'humain. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Grindelwald – ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, eingerahmt von den legendären Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau, und der Geburtsort des Alpinismus! Hier starten Miriam Menz und Janna Olson ihre Reise durch den Kanton Bern. Gemeinsam mit Bergführer Hans-Christian Leiggener tauchen sie in die UNESCO-Welterberegion Jungfrau-Aletsch ein, wandern durch Wolken und Sonne und erleben, warum diese Landschaft so einzigartig ist.Doch Grindelwald begeistert nicht nur mit grandiosen Ausblicken. Im Hotel Bergwelt führt sie Spitzenkoch Urs Gschwend in seine Küche und überrascht mit einzigartigen Menükreationen! Mit seiner Kollegin Heike sprechen sie über die Liebe zu regionalen Zutaten – vom Gänseblümchen bis zur selbstgepflückten Handvoll Kräuter. Und dann ist da noch Marlies „Lisi-Bisi“, die Picknickkörbe voller Köstlichkeiten an die schönsten Orte der Region bringt – sogar für Heiratsanträge.Eine Folge voller Alpenpanoramen, Genussmomente und inspirierender Begegnungen – und der Auftakt in Miriams und Jannas dreiteilige Bern-Reise!Mehr Infos unter: https://grindelwald.swiss/de/ Vielen Dank an Tourismus Schweiz und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wladimir Putin lobte den slowakischen Regierungschef Fico für die Haltung seines Landes zu der Ukraine. Bei einem Treffen mit Fico in Peking schlug er den Stopp von Bratislavas Gaslieferungen an Kiew vor.
Die US-Gerichte liefern Antworten auf viele Fragen der zweiten Ära Trump. Seine Entsendung von National Guard-Truppen: Illegal. Die Abschiebepraxis: Illegal. Die globalen Zölle: Zu größten Teilen ebenfalls illegal. Doch welchen Effekt haben solche Urteile, wenn schon Fakten geschaffen sind? Über die Frage, warum die Gerichte hinter den Aktionen des Präsidenten kaum hinterherkommen, sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem geht es in „This is America“ darum, wie die konservativen Vordenker des Landes die Zukunft Amerikas gestalten wollen. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback auch gerne an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mit der grössten Militärparade in der Geschichte des Landes hat China dem Ende des zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren gedacht. Mit dabei waren unter anderem die Staatsoberhäupter von Russland, Nordkorea, Iran und Kuba. Eine Veranstaltung mit viel Signalwirkung. Ausserdem in der Sendung: · Seit Mai bezahlen Krankenkassen in der Schweiz auch für Jugendliche ab 12 Jahren die Abnehmspritze Wegovy. Der grosse Run blieb aber bisher aus, heisst es beim Fachverband Adipositas im Kindes- und Jugendalter und bei den Krankenkassen. Mit dem Hype rund um Abnehmspritzen befasst sich auch der SRF-Podcast «News Plus Hintergründe» in der Serie «Die Spritze - zwischen Hype und Hoffnung»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/die-spritze-zwischen-hype-und-hoffnung-1-4-der-erste-shot?id=AUDI20250603_NR_0002 · Die Internet-Suchplattform Google hat eine illegale Monopolstellung bei der Web-Suche. Das hatte ein Gericht vor rund einem Jahr festgestellt. Nun wurden daraus Konsequenzen gezogen.
Würdest du für dein Land töten? Oder lieber in einem besetzten Land weiterleben? Manuel und Stephan diskutieren ein provokantes Buch – und geraten dabei in eine Auseinandersetzung über Staatsloyalität, christlichen Pazifismus und den Preis des Gewissens. Bei Manuel paaren sich Vorfreude und Nervosität: Das RefLab-Podcast-Festival steht vor der Tür, und es gibt noch tausend Dinge zu erledigen, bevor es dann heisst: «Alles wird gut». Bei Stephan ist kurz vor der Aufnahme ein Stossgebet Richtung Himmel entwischt – das Mikro wollte nicht, die Technik streikte. Aber das eigentliche Thema der heutigen Folge ist noch weitaus herausfordernder. Denn es geht um Krieg. Um Frieden. Und um die tiefen moralischen Fragen, die dazwischenliegen. Anlass des Gesprächs ist das Buch «Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde – Gegen die Kriegstüchtigkeit» von Ole Nymoen. Ein kleiner Text mit grosser Sprengkraft: In der öffentlichen Debatte wurde der Autor bereits als Lumpenpazifist, Naivling und Putin-Funktionär beschimpft. Manuel liest Nymoens Text mit Sympathie für das pazifistische Anliegen, aber mit Distanz zu dessen Begründungsmustern. Stephan hingegen lehnt nicht nur Nymoens Schlussfolgerung, sondern schon den gedanklichen Anlauf ab. Während Manuel aus christlich-ethischer Überzeugung jede Form des Tötens verweigert, verteidigt Stephan die Idee, dass es im äussersten Fall richtig sein kann, ein Land auch mit Waffen zu schützen. Die beiden diskutieren hitzig, aber respektvoll über das klassenkämpferische Motiv des Buches: die Beobachtung, dass es vor allem junge Männer aus prekären Verhältnissen sind, die sich aus finanziellen oder beruflichen Gründen zum Militärdienst melden – und dann als Bauernopfer an die Front geschickt werden. Die Söhne der Bauern des einen Landes sollen den Söhnen der Bauern des anderen Landes im Namen ihres Staates den Schädel einschlagen, ohne je einen persönlichen Grund gehabt zu haben, einander zu hassen... das will Manuel nicht einleuchten. Stephan widerspricht einer solchen Sicht auf den Staat als blosses Gewaltregime. Für eine Flagge würde er nicht sterben, sagt er – wohl aber für die Werte eines freiheitlichen, rechtsstaatlichen Gemeinwesens, das seine Bürger nicht von oben herab regiert, sondern in das sie als demokratische Teilhaber eingeschrieben sind. Manuel bleibt skeptisch: Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wer vom Staat wirklich mitgedacht wird – und wer lediglich funktionalisiert wird. Im zweiten Teil der Folge richten die beiden den Blick auf die religiöse Dimension. Stephan zeichnet in groben Linien eine biblische Genealogie von Krieg und Frieden nach – von göttlich sanktionierten Kriegen im Alten Testament über das Friedensreich der messianischen Hoffnung bis hin zur radikalen Gewaltlosigkeit der Bergpredigt. In der Kirchengeschichte aber finden sich zahlreiche Beispiele für Kriegsrechtfertigungen – und nicht selten wurden Kriege gerade unter christlicher Flagge geführt. Manuel verweist auf die Täufer als gewaltfreie Zeuginnen in einer gewalttätigen Zeit. Ihr Pazifismus war nicht bequem, sondern teuer – sie wurden verfolgt, gefoltert, getötet, weil sie sich der Staatsgewalt und ihrer Logik verweigerten. Hier, so Manuel, liegt der entscheidende Unterschied zur Argumentation Nymoens: Christlicher Pazifismus strebt nicht nach Selbstschutz, sondern steht in der Nachfolge eines gewaltlosen Gottes, selbst wenn es das eigene Leben kostet. Am Ende steht die Frage im Raum, auf die es keine einfachen Antworten gibt: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu sterben? Und: Gibt es etwas, wofür ich bereit wäre zu töten? Zumindest für Manuel sind das zwei sehr verschiedene Fragen – auf die erste würde er sofort bejahend antworten, auf die zweite gerade nicht…: Eine kontroverse Folge, die hoffentlich zum weiteren Nachdenken anregt.
Liedermacher, Poet, engagierte politische Stimme - Konstantin Wecker ist seit bald fünfzig Jahren nicht wegzudenken aus dem Kulturleben des Landes. Berühmt geworden nicht zuletzt mit dem Lied vom unerschrockenen Antifaschisten „Willy“, das wieder erschreckend aktuell ist. Als Künstler ist er nach wie vor aktiv, geht bald auf Tournee, aktuell allerdings, wegen eines Nervenleidens, ohne selbst Klavier zu spielen. Welche Rolle seine Suchtbiographie dabei spielt, beschreibt er in seinem neuen Buch „Der Liebe zuliebe“.
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Egal, ob Managerboni, Ukraine-Krieg oder Pornostar Rocco Siffredi: Todsünden und ihre Anhänger sind omnipräsent. Ein Blick auf die Todsünden von heute ist ein Blick in den gesellschaftlichen Spiegel unserer Zeit. Was bedeutet «Sündigen» für bekannte Schweizerinnen und Schweizer? Zwar leben wir nicht moralbefreit, aber in vielerlei Hinsicht doch tolerant für exzentrisches Verhalten, Ausschweifungen oder Eskapaden. Jede und jeder so, wie es sich richtig anfühlt, hört man oft. Skandale gibt es dennoch. Offenbar sind die Todsünden nicht totzukriegen. Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit: Noch immer sind sie fester Bestandteil der Gegenwart und sorgen für Aufschrei, Entsetzen – und Unterhaltung. Dem geht die «Sternstunde Religion» nach und trifft in einer Reportage prominente und weniger prominente Sünderinnen und Sünder des Landes. Wie denkt Stress über seinen Zorn? Wie geht Irina Beller mit ihrer Habgier um? Wie fühlt sich für die Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing Neid an? Warum ist Wollust für Maggie Tapert so wichtig? Sind die Waldmenschen aus Bern als Aussteiger aus der Gesellschaft wirklich faul? Und wie erklärt der selbsternannte König Jonas Lauwiner Hochmut? Die Zuschauenden finden dies im Film von Alexis Amitirigala mit «Sternstunden»-Moderatorin Olivia Röllin heraus. Wiederholung vom 25. Mai 2025
Unser heutiger Gast ist seit über zwei Jahrzehnten als Schauspielerin auf der Bühne, vor der Kamera und am Mikrofon zu Hause. Sie hat in zahlreichen Film-, Fernseh- und Kinoproduktionen mitgewirkt, Hörbücher eingesprochen und stand auf den Theaterbühnen dieses Landes. Darüber hinaus hat sie vor gut einem Jahr ihr Schaffen um eine neue Dimension erweitert. Als zertifizierter Coach für das international anerkannte CliftonStrengths-Modell bringt sie zusammen, was auf den ersten Blick vielleicht ungewöhnlich erscheint: Schauspiel und Stärkenorientierung. In dieser Verbindung liegt jedoch genau das, was sie auszeichnet und im beruflichen Kontext besondere Wirkung entfaltet: die Fähigkeit, Menschen zu ermutigen, ihren individuellen Ausdruck zu finden, ihre Stimme zu nutzen und sich in ihrer ganzen Persönlichkeit zu zeigen. Ihr Engagement gilt dabei nicht nur Einzelpersonen, sondern auch der nachhaltigen Transformation ihrer Branche: als Mitgründerin der Greenactorslounge, als Regionalpatin im Bundesverband Schauspiel, wo sie seit über zwölf Jahren die filmpolitische Arbeit aktiv mitprägt und die Interessen der Schauspielenden im Norden vernetzt und vertritt – sowie als Gestalterin eines Berufsbilds, das sich im Wandel befindet. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir darüber gesprochen, was sich für sie verändert hat, und was sich noch verändern muss. Wie verändert sich der Beruf der Schauspielerin in Zeiten von KI, Voice Cloning und synthetischem Bildmaterial? Was können Menschen in der heutigen Arbeitswelt von Schauspieler:innen lernen, wenn es um authentische Kommunikation, Präsenz und Wirkung in Meetings, auf Bühnen oder im Video-Call geht? Und wie hilft der Blick auf die eigenen Stärken dabei, sich beruflich klarer zu positionieren und überzeugender aufzutreten, gerade dann, wenn es darauf ankommt? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen Ihr seid bei ‘On the Way to New Work', heute mit Esther Roling. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) stellt sich nach eigenen Worten darauf ein, dass der Krieg in der Ukraine noch lange dauern könnte. „Absolute Priorität“ habe die Unterstützung der Verteidigungsfähigkeit des Landes.
durée : 00:58:55 - Les Nuits de France Culture - par : Philippe Garbit - Une émission consacré à l'imagier de la Grande Lande, spécialiste de la forêt au XIXème siècle. - réalisation : Virginie Mourthé
Nach Jahren des Streits um die gemeinsame Grenze wollen China und Indien wieder enger zusammenarbeiten. Chinas Staatchefs Xi Jinping und Indiens Premierminister Narendra Modi haben sich am Rande einer Konferenz getroffen. Was erhoffen sie sich davon? Weitere Themen: · Umstrittener Besuch: Alt-Bundesrat Ueli Maurer reist erneut nach China, um dort das 80-jährige Ende des Zweiten Weltkriegs zu feiern. Als einziger Gast aus der Schweiz nimmt er an der grossen Militärparade teil. Andere Gäste sind z.B. Serbiens Präsident Alexander Vucic, Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un oder Russlands Präsident Wladimir Putin. · In Russland ist heute Schulstart - mit vielen Neuerungen. Unter anderem müssen migrantische Kinder von Arbeitskräften aus Zentralasien einen Einstufungstest in Russisch bestehen, um die Schule besuchen zu dürfen. · Dänemark hat sich offiziell entschuldigt für ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Landes. Tausende Grönländerinnen waren in den 60er und 70er Jahren zwangssterilisiert worden oder zur Verhütung mit einer Spirale gezwungen. Denn Grönländerinnen sollten nicht mehr Kinder kriegen als Däninnen vom Festland. Dafür hat sich nun die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen im Namen Dänemarks entschuldigt und gesagt, man wolle Verantwortung übernehmen.
durée : 00:48:13 - Affaires sensibles - par : Fabrice Drouelle, Franck COGNARD - Aujourd'hui dans Affaires Sensibles, Notre-Dame-des-Landes ou la naissance de la ZAD. - réalisé par : Stéphane COSME Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Discover how to ethically influence clients and team members using Robert Cialdini's seven principles of persuasion. Guest Tara Landes, a certified Cialdini trainer and business systems expert, breaks down these powerful psychological triggers that can transform your sales process, pricing strategy, and company culture. Learn how small, strategic changes in your communication can lead to significant improvements in customer acquisition and team engagement.What You'll LearnThe seven principles of persuasion and how they apply to your contracting businessHow to ethically influence clients without manipulationPractical ways to raise prices without losing customersStrategies to retain valuable employees who might otherwise leaveSimple techniques to differentiate yourself from competitorsTime Stamps01:14 - Episode Intro01:42 - Guest Intro03:13 - The Basics of Influence and Persuasion06:21 - Ethical Persuasion Defined07:08 - Principle 1: Reciprocity11:31 - Principle 2: Liking13:53 - Principle 3: Unity17:24 - Principle 4: Social Proof20:05 - Principle 5: Authority21:53 - Principle 6: Consistency28:15 - Principle 7: Scarcity30:50 - Applying Scarcity in Sales33:32 - Core Motives in Persuasion35:44 - Implementing Foundational Systems with Bellrock39:53 - Addressing Toxic A-Players41:54 - Retaining Sales Talent45:16 - Raising Prices and Customer Retention48:42 - The Power of Personalized Gifts52:43 - Engaging with Bell Rock Consulting54:39 - Conclusion and Final ThoughtsSnippets from the EpisodeIf you're trying to get someone to do something that isn't in their best interest, I'd call that manipulation. If it's good for you and it's good for me, then it's ethical persuasion.— Tara LandesInstead of asking for people's opinions or feedback, ask them for advice. When you ask for an opinion, you're creating a critic. When you ask for advice, you're co-creating, and you're both wanting to win.— Tara LandesKey TakeawaysThe relationship principlesThe uncertainty principlesThe motivational principlesMaking gifts personal and meaningfulCreating paths to ownership for employee retentionActivating scarcity by showing what customers stand to loseUsing authority in customer introductionsResourcesInfluence by Robert CialdiniPre-Suasion by Robert CialdiniThinking, Fast and Slow by Daniel KahnemanThe Essential Guide to One-On-One Meetings24 Things Construction Business Owners Need to Successfully Hire & Train an Executive AssistantSchedule a 15-Minute Roadblock CallCheck out OpenPhoneBuild a Business that Runs without you. Explore our GrowthKits Need Marketing Help? We Recommend BenaliNeed Help with podcast production? We recommend DemandcastMore from Tara LandesWebsite: bellrock.caTara on LinkedInMore from Martin Hollandtheprofitproblem.comannealbc.com Email MartinMeet With MartinLinkedInFacebookInstagramMore from Khalilbenali.com Email KhalilMeet With KhalilLinkedInFacebookInstagramMore from The Cash Flow ContractorSubscribe to our YouTube channelSubscribe to our NewsletterFollow On Social: LinkedIn, Facebook, Instagram, X(formerly Twitter)Visit our websiteEmail The Cashflow ContractorConnect With UsReady to apply these principles in your contracting business? Visit cashflowcontractor.com to learn more about our coaching programs and resources. Don't forget to subscribe, leave a review, and share this episode with fellow contractors who want to improve their sales process and team management.
Vor Millionen Jahren war der Monte San Giorgio ein tropisches Meer – heute ist er eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. In der zweiten Folge der Tessin-Reihe erkundet Miriam Menz diese geologische Schatzkammer: vom winzigen Insektenfund bis zum spektakulären, vollständig erhaltenen Saurierskelett.Geologe Daniele Albisetti öffnet die Türen des Fossilienmuseums Meride und nimmt uns mit in die Welt der Paläontologie. Danach führt der Weg zur Ca'Stella Farm – ein Ort, an dem Geschichte, Natur und soziales Engagement zusammenkommen. Hier leben Alpakas, Hühner und Lamas, Kinder und Jugendliche packen im Garten oder in der Küche mit an, und es gibt tiergestützte Therapien.Zum Abschluss geht es mit Archäologin Ilaria Verga ins mittelalterliche Tremona, wo freigelegte Mauern und Gassen das Leben vergangener Jahrhunderte wieder greifbar machen – bevor der Tag in einem typischen Tessiner Grotto endet, mit Käse, Wein und kühler Bergluft aus dem Naturkeller.----------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Mehr Infos auf: ticino.ch ----------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
Drei aktive Atomkraftwerke, ein abgeschaltetes unter russischer Kontrolle und die Überreste des Unfallreaktors von Tschernobyl in einem Land, in dem Krieg herrscht. Eine gefährliche Ausgangslage mit grossem Gefahrenpotenzial. Als Russland im Februar 2022 die Ukraine überfällt, besetzen russische Truppen das Areal des ehemaligen Atomkraftwerks von Tschernobyl. Auch fast vierzig Jahre nach dem bislang grössten Atomunfall der Geschichte ist das Gebiet lebensgefährlich verstrahlt. Die russischen Truppen benutzen es dennoch als Rückzugsgebiet in ihrem Angriffskrieg. Nur dank dem Einsatz der ukrainischen Spezialisten, die trotz Besatzung weiterarbeiteten, konnte eine weitere Katastrophe verhindert werden. Mittlerweile ist Tschernobyl wieder unter ukrainischer Kontrolle. Doch die atomare Bedrohung ist weiterhin real. Erst Anfang Jahr wurde die Schutzhülle über dem Unfallreaktor von einer Drohne getroffen. Doch auch das Atomkraftwerk Zaporischschja bleibt ein Risiko. Es steht seit März 2022 unter russischer Kontrolle und befindet sich in umkämpftem Gebiet. Das Atomkraftwerk ist derzeit zwar ausgeschaltet, doch eine Beschädigung durch Kampfhandlungen hätte trotzdem verheerende Folgen. Hinzukommen drei weiterhin aktive AKWs unter Kontrolle der Ukraine. Eigentlich müssten diese aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden. Doch die Ukraine ist auf den Atomstrom angewiesen, da die meisten nicht nuklearen Kraftwerke des Landes mittlerweile von Russland zerstört wurden. Viele in der Ukraine gehen davon aus, dass Russland bewusst mit der Angst vor dem Atomunfall spielt. Sie ist Teil einer Kriegsstrategie, die auf Terror und Zermürbung der Bevölkerung ausgelegt ist. Die möglichen, verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, weit über die Ukraine hinaus, werden dafür in Kauf genommen.
Wir sind im Urlaub. Statt einer neuen Episode präsentieren wir euch daher eine unserer Lieblingsepisoden: In dieser Episode stellt Cari Janusz in "Top oder Flop" auf die Probe: Von Pizza über Ramen bis Paella und Wiener Schnitzel - Janusz muss internationale Gerichte und Speisen bewerten und verrät, welches Essen er besonders mag und welches er gar nicht gut findet. Außerdem: In "das nervt" erzählt Janusz, wie er in Polen als Opa beschimpft wurde. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Ausdruck der Woche: umfahren vs. umfahren umfahren (Wiktionary) Wichtige Vokabeln in dieser Episode schmatzen: Geräusch, das beim Essen oder Trinken entsteht, oft wenn der Mund offen ist jemanden belustigen: jemanden zum Lachen oder Schmunzeln bringen; jemandem Vergnügen oder Unterhaltung bieten der Diminutiv: eine Form eines Wortes, meistens ein Nomen, die dazu dient, etwas als klein, liebenswert oder unbedeutend darzustellen; im Deutschen oft durch Endungen wie -chen oder -lein gekennzeichnet entzückt sein: sehr erfreut oder begeistert sein das Nationalgericht: ein Gericht, das als repräsentativ für die Küche eines Landes angesehen wird der Mittagstisch: bezeichnet ein spezielles Angebot in Restaurants zur Mittagszeit Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership