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Wir haben ein neues Intro! Produziert wurde es von Frank Frank. Frank Frank ist ein befreundeter Techno-Produzent und DJ. Freddi war zu Gast in seinem Studio und durfte Mäuschen spielen. Referenz-Playlist aus der Folge: https://open.spotify.com/playlist/6Hp6XXpfgzBCmB0kJy9tmw?si=061f0c82ecd94576 Frank Frank: Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/1kcgmHIxM0KCzNdxOjLHa8?si=WFfljjqBSPinRdjRgOIeTQ Insta: https://www.instagram.com/frankfrank.wav/ Soundcloud: https://soundcloud.com/frank_frank Frööd (Freddi): Soundcloud: https://soundcloud.com/frederick-basting Insta: https://www.instagram.com/dj_frood/ Frööd's Plattenkiste: https://open.spotify.com/playlist/0pUa952PpYR7nnCzrhRWLd?si=80a09af58b4d408c jour.fixe: https://www.instagram.com/jour.fixe/
Techno Produzent und Artist
Es war einmal ... Erinnerst du dich noch an den unbeschwerten Lebensmittel- und Getränkeeinkauf im nahegelegenen Supermarkt? An das vor sich hin schmelzende Eis am Stiel von der Tankstelle oder dem Kiosk, an einem heißen Sommernachmittag? Der spontane Besuch im Freibad oder die erfrischende Abkühlung im Badesee. Mit Freunden im Garten sitzen, Grillen und die Flammen der Feuerschale beobachten. Am Wochenende in einem oder mehreren Clubs bzw. Diskotheken feiern. Mit Fremden und Bekannten gemeinsam tanzen und den Alltag vergessen. Erinnerst du dich an den Familienurlaub am Meer, dass Schützenfest im Nachbardorf oder den Moment, wenn die Zelte aufgebaut sind und vier Tage purer Festivalspaß vor einem liegen? Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Mit der Zeit wird aus „besonders“ Normalität. Aus einer ungewöhnlichen Situation wird Alltag und man passt sich den neuen Umstände an. Dieser Mechanismus ist wichtig und macht uns als Spezies überlebensfähig. Jedoch sollten wir uns dieser Eigenart bewusst sein. Denn allzuoft weiß man erst wirklich zu schätzen was man hat, wenn es verloren geht. Murat Ugurlu ist heute auf KataHaifisch zu Gast. Der aufstrebende Techno Produzent & DJ hat sich in den letzten Jahren einen Namen in der Szene gemacht. Für seinen Stil sind stramme Basslines, treibende Acid Synths und markante Vocals charakteristisch. Seine Werke finden regelmäßig eine Labelheimat auf bekannten Plattenfirmen wie z. B. Orange- & Reload Recordings, Funk‘ n Deep oder auch Renesanz. Wir freuen uns riesig Murat dabei zu haben und sagen vielen Dank
Diesmal sind wir auf dem Spaze Festival unterwegs und haben ein kleines Special im Gepäck. Wir haben ein Teil der Bassgeflüster Crew getroffen und hinter das Mikro und vor die Kameras bekommen. Der Dritte im Bunde, mit dem wir uns unterhalten haben, war Nico Kolbe. Nico Kolbe ist ein leidenschaftlicher Techno Produzent und ist schon seit einiger Zeit ein Teil der Bassgeflüster Crew. Wie er die Jungs kennengelernt hat oder wie er an seine Produktionen heran geht, all das erfahrt ihr in dieser Folge. Vielen Dank an Bassgeflüster und auch an das Spaze Festival, die uns das Podcast Special erst möglich gemacht haben. Hier gehts es zum exklusiven Guest Mix (Vinyl Rave Set) von Nico Kolbe, aufgenommen im "Paradox" Augsburg: || https://soundcloud.com/wearefreaksrecords/paradox-augsburg-vinyl-rave-set/s-gsnmd ||
Pop ist inhaltlich oft seicht. Aber eben nicht immer. Unser heutiger Gast Markus Trachsel ist Techno-Produzent aus der Schweiz und hat den Song ‚Pflaster‘ von Ich & Ich mitgebracht – weil er dessen Inhalt so schätzt. Warum das so ist und was der Text mit seinem Leben zu tun hat, das erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem reden wir über die Musik von Kurt Weill, Kurt Vile, die Filmmusik von James Bond und Se7en, Marco Michalzik, Phimus und natürlich Markus Trachsel.
Experimentierfreudige Electronica, anmutige Pop-Chansons und Avantgarde-Jazz stehen in diesem Monat auf dem Programm der Elbphilharmonie, das unser Moderator Michael Hager in einer neuen Ausgabe des Elbphilharmonie Mixtapes vorstellt. Ab November erklingt im resonanzraum in Hamburg erneut die Reihe „ePhil“, die seit 2015 Elektronik-KünstlerInnen und musikalischen Freigeister im Bunker an der Feldstraße eine Bühne bietet. In der abgedunkelten Atmosphäre des 2017 als „Hamburger Musikclub des Jahres“ ausgezeichneten resonanzraums geben vier KünstlerInnen mit analogen und digitalen Klängen sowie visuellen Installationen einen Einblick in die Musik der Zukunft. Den Auftakt macht Peder Mannerfeldt, der unter dem Alias The Subliminal Kid auch als Techno-Produzent aktiv ist. Im Dezember ist Dasha Rush zu Gast im resonanzraum, die in ihrer Show ihre elektronische Musik auf die Visuals des Künstlers Stanislav Glasov treffen lässt. Im Februar und März komplettieren die auf Réunion geborene Künstlerin Bérangère Maximin und der Berliner Grischa Lichtenberger die Reihe. Michael Hager stellt einige der KünstlerInnen vor. Ebenfalls Thema des Elbphilharmonie Mixtapes ist Benjamin Clementine, der am 18. November mit seiner Stimme und seiner Bühnenpräsenz den Großen Saal einnehmen wird. Der Brite, der jahrelang mittel- und obdachlos durch die Straßen von Paris gezogen ist, wurde 2015 für sein Debütalbum „At Least For Now“ mit dem angesehenen Mercury Prize ausgezeichnet und gehört seitdem zur A-Liga der feinsinnig-exaltierten Pop-Chansoniers. In der Elbphilharmonie wird der Songwriter und Poet mit der markanten Stimme Songs seines neues Albums „I Tell A Fly“ zum Besten geben. Ebenso virtuos wie Benjamin Clementine mit seiner Stimme kann Andreas Schaerer mit seinem Organ umgehen. Der Schweizer Vokal-Akrobat beherrscht nicht nur Scatgesang und Beatboxing, sondern wurde 2015 außerdem mit dem Echo Jazz ausgezeichnet. Zusammen mit seiner Avantgarde-Jazz-Band Hildegard Lernt Fliegen steht der Musiker und ehemalige Schüler von Bobby McFerrin am 21. November auf der Bühne des Großen Saals.