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Die Künstlerin packt ihre Gesellschaftskritik gerne in vielschichtige Installationen. Nun hat sie einen Raum in eine surreale Szenerie voller grinsender Katzen verwandelt.
Vom 23. Mai bis 1. Juni finden in Nürnberg die "Musik Installationen 2025" statt, ein Festival für performative Raum-Kunst. An zwei Wochenenden werden neun Kunst-Musik-Aktionen und Performances an ungewöhnlichen Orten in der Stadt aufgeführt, darunter ein Parkhaus oder eine alte Hefe-Fabrik. Die Veranstalter haben ein hochkarätiges Tableau internationaler Künstlerinnen und Künstler eingeladen, eigens für das Festival konzipierte Installationen zu entwickeln und zu präsentieren. Dabei ist das Publikum stets Teil des kreativen Moments. Wolfgang Schicker war am ersten Wochenende dabei und hat einige der Installationen besucht.
Weltweit stehen Städte unter extremem Druck: Hitzeinseln, Starkregen, Überschwemmungen - der Klimawandel macht urbane Räume zunehmend lebensfeindlich. Der deutsche Beitrag zur 19. Architekturbiennale in Venedig, „STRESSTEST“, kuratiert von Nicola Borgmann, Elisabeth Endres, Gabriele G. Kiefer und Daniele Santucci, zeigt, wie dringend notwendig eine klimaresiliente Stadtplanung ist. Denn ohne radikale Gegenmaßnahmen werden einige Städte, auch in Europa, in wenigen Jahrzehnten unbewohnbar sein. Neben immersiven Installationen setzt „STRESSTEST“ auf datenbasierte Stadtplanung: Digitale Abbilder realer Stadtregionen sollen sichtbar machen, wie sich urbaner Raum entwickeln könnte - oder scheitert. Doch können Algorithmen, smarte Technologien und künstliche Intelligenz tatsächlich helfen, Städte an neue Realitäten anzupassen? Kann Architektur tatsächlich Städte retten - oder ist sie längst selbst Teil des Problems? Im JUNG Talk Podcast sprechen wir mit Elisabeth Endres und Nicola Borgmann über die drängendsten Fragen der urbanen Zukunft. Auch JUNG setzt sich mit den Herausforderungen klimaresilienter Lebensräume durch intelligente Lösungen in der zukunftsweisenden Gebäudetechnik auseinander und freut sich, als Partner des Deutschen Pavillons, einen Beitrag zur Diskussion über die Zukunft urbaner Lebensräume leisten zu können.
Podcastzeit ist immer ein Highlight der Woche.Selbstständigkeit bringt finanzielle Unsicherheiten mit sich.Erfahrungen in der Wirtschaft prägen die Sichtweise auf die Selbstständigkeit.Konfliktmanagement ist eine wichtige Fähigkeit im Kundenservice.Humor ist ein zentraler Bestandteil der Arbeit als Dienstleister.Die Wahl der richtigen Badezimmerarmaturen kann entscheidend sein.Persönliche Anekdoten machen die Gespräche lebendig.Die Herausforderungen des Hausbaus sind allgegenwärtig.Die Bedeutung von Fixkosten in der Selbstständigkeit.Rückblick auf frühere Karrieremomente kann inspirierend sein. Aufputz bedeutet sichtbare Installationen, Unterputz ist versteckt.Freistehende Badewannen sind nicht für jeden geeignet.Das perfekte Badeerlebnis ist individuell und oft herausfordernd.Hygiene in Hotelbädern ist ein wichtiges Thema.Die Größe der Duschkabine kann entscheidend für den Komfort sein.Zahnbürsten sollten hygienisch transportiert werden.Hygiene ist besonders wichtig, wenn man mit anderen reist.Die Badezimmergestaltung kann den Komfort erheblich beeinflussen.Persönliche Erfahrungen prägen die Sicht auf Badezimmer.Humor ist wichtig, um über alltägliche Herausforderungen zu sprechen. Die Gestaltung einer Badewanne kann komplex sein.Technische Herausforderungen sind oft unvorhersehbar.Humor hilft, mit Alltagsproblemen umzugehen.Die Kommunikation zwischen Partnern ist entscheidend.Kreative Lösungen sind notwendig, wenn Dinge nicht wie geplant laufen.Die Wahl der Materialien hat langfristige Auswirkungen.Ein gutes Design erfordert Planung und Präzision.Die Beziehung zwischen Technik und Menschlichkeit ist wichtig.Fehler können auch von Fachleuten passieren.Ein humorvoller Umgang mit Problemen erleichtert den Alltag. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Schon einmal von Jilly Cooper gehört? Die britische Bestsellerautorin ist – zumindest in ihrer Heimat – bekannt für Ihre erotikgeladenen Liebesromane. Einen ihrer Bonkbusters stellen wir Ihnen am Ende der Episode in unserem Buchtipp vor. Und, keine Sorge, natürlich erklärt Ihnen unser Word-Nerd Owen Connors vorher, was sich hinter dieser frivolen Abwandlung von "Blockbuster" verbirgt. In unserer Diskussionsrunde lernen Sie das Spotlight-Team heute von seiner kreativen Seite (sofern vorhanden) kennen. Inez Sharp, Nadia Lawrence aus England und Mae McCreary aus den USA sprechen über Nähen, Stricken und raumgreifende Installationen aus Karton. Kunsthandwerk hat in Großbritannien mit der Arts-and-Craft-Bewegung übrigens nicht nur eine besondere Tradition, sondern erlebt derzeit auch eine Renaissance (mehr dazu in "Crafting a Culture" in Spotlight 6/25). Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements kostenlos. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Andreas und Tobi sprechen heute zunächst über das dramatische Aus des FC Bayern München in der Champions League. Nach einem intensiven Rückspiel gegen Inter Mailand reichten den Münchnern ein 2:2 nicht, um das Halbfinale zu erreichen. Besonders bitter: Innerhalb von nur drei Minuten kassierte der deutsche Rekordmeister zwei Gegentore nach Standardsituationen – feels n bisschen like 2. Liga. Stichwort 2. Liga: Bodenlos trifft es wohl am besten. So sagen die jungen Leute zumindest. Mehr ist zu Hamburg und Hannover nicht zu sagen. Im zweiten Teil widmen sich die beiden dem aktuellen Wirbel im Damentennis, insbesondere rund um das Turnier in Stuttgart. Das traditionsreiche WTA-500-Turnier sorgt nicht nur sportlich für Schlagzeilen, sondern auch durch die Teilnahme vieler deutscher Spielerinnen und die Rückkehr von Stars wie Jelena Rybakina. Naja und dann begann der Beef. Nicht nur in Stuttgart, sondern auch in Frankreich. Tobi schildert zudem seine Erfahrungen mit der Installation von GTA IV auf dem Mac – ein technisches Abenteuer, das mit einigen Hürden verbunden ist. Während klassische Installationen meist scheitern, empfiehlt sich als praktikabelste Lösung die Nutzung von Parallels, um das Spiel in einer Windows-Umgebung auf dem Mac zum Laufen zu bringen – auch wenn die Performance nicht immer optimal ist und einiges an Tüftelei erfordert. Und dann geht der Controller nicht. Danke. Bitte. Unter https://www.kicktipp.de/mspwgem/ wird wie verrückt die Saison durchgetippt. Denkt dran: Hamburg und Hannover sind weiterhin in Liga 2 zu finden und natürlich auch dabei. Für die/den SiegerIn gibt es unendlich Ruhm und viel Liebe. Damit Ihr keinen Podcast verpasst und immer up2date seid, könnt Ihr uns auf Twitter und Instagram und blusky und Threads folgen:www.twitter.com/DieWGPodcastwww.instagram.com/DieWGPodcastwww.threads.net/@diewgpodcastwww.bsky.app/profile/diewgpodcast.bsky
Noki ist unser Gast und wir reden über Installationen, Firmware, die Community und den ganzen Rest.
Die Ausstellung Supernovas von Tavares Strachan in der Kunsthalle Mannheim fordert zum Hinschauen auf – mit Installationen zwischen Aufklärung und Empowerment.
In dieser Folge von „Sex in Berlin" spricht Nike Wessel live auf dem Podcast-Festival „Leipzig lauscht" mit Nana von einhorn. Sie sprechen unter anderem über Liebe, Verhütung und Zensur im Netz. „Leipzig lauscht" ist ein Event, das jedes Jahr in Leipzig stattfindet und an verschiedenen öffentlichen Orten in der Stadt akustische Installationen und Live-Musik bietet. Es geht darum, den Stadtalltag durch kreative Klangkunst zu bereichern und den Zuhörern neue Hörerlebnisse zu ermöglichen. Dabei werden diverse Klangwelten in unterschiedlichen Stadtteilen präsentiert, die zum Verweilen und Entdecken einladen. einhorn produziert nachhaltige Kondome und Periodenprodukte. Sie setzen auf fairen Handel und Umweltschutz, indem sie Materialien aus regenerativen Quellen beziehen und einen Teil ihrer Gewinne in soziale Projekte investieren. Willkommen und viel Spaß bei Sex in Berlin!
Was verbindet Kunst und Kulinarik? Sehr viel, sagt Prof. Sabiene Autsch, Professorin für Kunst/Kunstgeschichte und ihre Didaktik an der Universität Paderborn. Im Gespräch mit Food Fak(t) Host Stefan Fak beschreibt sie, wie beide Bereiche in einer interdisziplinären Beziehung stehen, die besonders in Krisenzeiten intensiviert wird. Sie betont, dass sowohl Kunst als auch Kulinarik durch kreative Prozesse und ästhetische Erfahrungen geprägt sind und dass diese Disziplinen oft in einem Crossover miteinander interagieren. Im Gespräch reflektieren die beiden die Ästhetik von Lebensmitteln und deren Präsentation. Sabiene hebt hervor, dass die Wahrnehmung von Geschmack und Ästhetik stark von individuellen Erfahrungen und Erinnerungen geprägt ist. Ein zentrales Thema ist die Verwendung von Lebensmitteln als künstlerisches Material, wobei Sabiene Beispiele von Künstlern anführt, die mit Schokolade arbeiten oder Lebensmittel in Installationen verwenden. Kunst und Kulinarik ähneln sich darin, dass beide Bereiche nicht nur ästhetische, sondern auch gesellschaftliche Funktionen erfüllen. Wenn ihr mehr über die Beziehung zwischen Kunst und Kulinarik erfahren wollt, dann hört euch diese Folge unbedingt an! *** Instagram *** Folgt Food Fak(t) auch auf Instagram @foodfakt_podcast und bleibt auf dem Laufenden! Hier posten wir zusätzliche Informationen zu den Themen, über die Stefan und seine Gäste im Podcast sprechen: https://www.instagram.com/foodfakt_podcast/
Absätze von Schuhen oder Klaviertasten baut die Pfälzer Künstlerin Anne-Marie Sprenger in ihre Bilder, Objekte und Installationen ein. Menschen und ihre Lebenswege sind ihr Thema. Auch das Auf und Ab des eigenen Weges verarbeitet sie in ihrer Kunst. Was sie von Markus Lüpertz gelernt hat und warum ihr christliche Werte wichtig sind, erzählt sie in unserem Hausbesuch.
Jonathan Meese (*1970) ist einer der bekanntesten und meist diskutierten Künstler der Gegenwart. Sein Werk umfasst Malerei, Collagen, Installationen, Videokunst und Performances sowie Theaterarbeiten. Meese malt anarchisch, provokant und hemmungslos. In seinen Bildern greift er Motive und Zitate aus Popkultur, Zeitgeschichte und Mythologie auf. Viele kennen Jonathan Meese vor allem als Entfant Terrible der Kunst, der bei seinen provokanten Auftritte und Aktionen immer wieder die "Diktatur der Kunst", die absolute Herrschaft der Kunst in allen Bereichen, fordert. "Kunst stellt die Machtfrage, nicht der Künstler", sagt Meese, der sich immer wieder entschieden gegen Realitätsfanatismus und politische Ideologie ausspricht. Im Podcast DAS IST KUNST spricht Jumoke Olusanmi mit Jonathan Meese über Malerei, seine Anfänge als Künstler, Fernsehabende mit seiner Mutter und wie ihn die Freundschaft zum Sammler Harald Falckenberg geprägt hat.
In dieser Folge des TAURUS Sicherheitspodcast, spricht unser Geschäftsführer, Thomas Urbanek, mit Alex Kernstock über die Gefahren von Wasser und Gas. Sie diskutieren über die Risiken von Wasserschäden, die Bedeutung von regelmäßigen Wartungen von Gasthermen und die Gefahren von Kohlenmonoxid. Zudem wird der Umgang mit Wasserleitungsgebrechen und die finanziellen Aspekte von Wasserschäden behandelt, einschließlich Versicherungsschutz.Weiters tauchen sie ein in die verschiedenen Materialien und Techniken im Rohrleitungsbau, insbesondere den Übergang von traditionellen Materialien zu modernen Alu-Verbundrohren. Sie beleuchten die Sicherheitsaspekte im Umgang mit Wasserleitungen, speziell bei Abwesenheit und Frostgefahr. Zudem werden moderne Lösungen zur Wassersicherheit vorgestellt, wie Wassermelder und automatisierte Wasserstopps, die helfen, Wasserschäden zu vermeiden. Die Episode schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in der Sicherheitstechnik.Mehr Informationen auf der Website: https://kernstock.wien/Kernstock Installationen auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/kernstock_installationen/Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063511032853TAURUS Sicherheitstechnik auf Social MediaWebsite: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at/Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnikInstagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnikLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/admin/dashboard/YouTube: https://www.youtube.com/@TAURUSSicherheitstechnikGmbHTikTok: https://www.tiktok.com/@taurus_sicherheitX (Twitter): https://x.com/TAURUSicherheitSpotify: https://open.spotify.com/show/0bBqe0Y3RihOrCyg4saXlu?si=d84842767bee4eae&nd=1&dlsi=d8e327e4dccc4913
„Unternehmen denken oft, Kunst sei etwas für Sammler*innen oder Vorstandsbüros. Dabei kann sie viel mehr: Sie schafft Aufmerksamkeit, Emotionen und kulturelle Tiefe - genau das, was gute Kommunikation braucht“. Was passiert, wenn eine Agentur Markenkommunikation neu definiert – und Kunst nicht nur als Stilmittel nutzt, sondern als strategisches Element? In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz darüber mit Nina Preuss, CEO und Michael Preuss, CCO von PREUSS UND PREUSS. Ihre Agentur bewegt sich bewusst zwischen zwei Welten: klassischer Kommunikation und freier Kunst. Was vor 15 Jahren als Kreativagentur begann, hat sich während der Pandemie radikal weiterentwickelt: Die Kunst wurde zum zweiten Standbein. Heute betreiben sie eine eigene Galerie in Berlin und Stuttgart, kuratieren Kunst für Marken, gestalten Installationen und entwickeln Kampagnen, die weit über klassische Werbung hinausgehen. Unternehmen wie Aldi, Porsche oder Mercedes-Benz setzen auf ihren experimentellen Ansatz – zwischen Strategie, Kunst und kommerzieller Kommunikation. Doch wo liegt die Grenze zwischen künstlerischer Freiheit und Markenstrategie? Wie schafft man Projekte, die für beide Seiten – Marken und Kunst – wirklich wertvoll sind? Und welche Unternehmen sind offen für diesen kreativen Paradigmenwechsel? Nina und Michael teilen ihre größten Learnings aus 15 Jahren Agenturgeschichte: Warum es sich lohnt, mutige Wege zu gehen, wie man Kunst und Marken authentisch zusammenbringt – und warum sie in Zukunft noch mehr an ‚ultra contemporary Projekten‘ arbeiten wollen.
In dieser Episode des Energiezone Podcasts habe ich mit Philipp Schröder von 1KOMMA5° gesprochen, der uWebseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)ns ein umfassendes Update über die Entwicklungen im Unternehmen und dem Solarmarkt gegeben hat. Als einer der bedeutendsten CEOs im Bereich B2C-Energie hat Philipp vielfältige Einblicke und Antworten auf die kritischen Fragen, die die Branche beschäftigen. Unsere Unterhaltung beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Chancen in einem sich schnell verändernden Markt und die verschiedenen Strategien, die 1KOMMA5° verfolgt, um erfolgreich zu bleiben. Wir begannen mit einem Blick auf den Markt und die Veränderungen, die in den letzten zwölf Monaten stattgefunden haben. Philipp erklärte, dass die durchschnittlichen Preise für Solarinstallationen gesunken sind, was den Wettbewerbsdruck erhöht hat, während die Anzahl der Installationen relativ konstant bleibt. Dabei erwähnte er mehrere Übernahmen, die 1KOMMA5° getätigt hat, um schnell in neue Märkte einzutreten und um ein integriertes Geschäftsmodell aufzubauen. Besonders im Fokus steht die Expansion in Bereiche wie Wärmepumpen, was sich als strategisch klug erwies, um den Rückgang im Solarmarkt auszugleichen. Ein zentrales Thema unserer Diskussion war die Integration von Softwarelösungen zur Optimierung von Energiemanagement-Systemen (EMS). Philipp betonte die Notwendigkeit, verschiedene Silos in der Energiebranche zusammenzuführen, um eine ganzheitliche Steuerung zu ermöglichen. In Anbetracht der Herausforderungen mit bestehenden Systemen erklärte er, wie wichtig es ist, dass eine Softwarelösung die vollständige Kontrolle über die Energieverwaltung bietet, um Betriebskosten zu minimieren. Philipp ging auch auf die spezifischen Herausforderungen bei der Nutzung von Batteriespeichern und der Notwendigkeit ein, den Lastgang anzupassen, um von dynamischen Tarifen profitieren zu können. Dabei wurde deutlich, dass die Interaktion zwischen den verschiedenen Komponenten der Energiesysteme entscheidend für den Erfolg ist. Außerdem diskutierten wir die möglichen Auswirkungen der neusten Gesetzesnovelle auf das Einspeisen von Solarstrom ins Netz und wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen auswirken könnte. Ein weiterer Schlüsselaspekt war die mögliche Verschiebung zu mehr Flexibilität im Energiemanagement und die Notwendigkeit einer Anpassung in der Verbrauchsstruktur der Haushalte. Hierbei spielte die Rolle von Elektroautos und deren Batterien als potentielle Speicher für den Haushalt eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
// Schon lange fasziniert es mich, wenn Menschen irgendwo Steine balancieren – nicht einfach nur hübsch stapeln, sondern richtige skulpturenartige Installationen schaffen. Live oder „in echt” habe ich das noch nie gesehen, aber auf YouTube gibt es einige wirklich beeindruckende Videos. Kannich das auch? Das wollte ich herausfinden. Ich habe mir also das Familienklapprad geschnappt, bin in den Regionalzug an die Ostsee gestiegen und vom Travemünder Bahnhof bis an die Steilküste geradelt. Da durfte ich dann zeigen, wie viel Kreativität, Fingerspitzengefühl und Geduld(!) in mir stecken ... // Mehr zum FREI RAUS Podcast, unter anderem auch die Möglichkeit, dich zum wöchentlich erscheinenden Newsletter anzumelden, findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus // Coverphoto by Blackforest Collective
Andi war vor Weihnachten 2024 zu Besuch in Saalfeld. Wir haben uns Projekte und Installationen der Community Freifunk Saalebogen angesehen.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Episode spreche ich mit Patrick Hahne über Bliggit, die innovative App, die die Vielfalt von Städten sichtbar und erlebbar macht. Entwickelt von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken, hat Bliggit seit ihrem Launch im Jahr 2021 bereits 40.000 aktive Nutzer gewonnen. Sie bietet Einheimischen und Touristen Zugang zu lokalen Veranstaltungen, Nachrichten und Alltagshelfern und trägt damit aktiv zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Vernetzung in der Gemeinschaft bei. Themen der Episode 1. Einführung in Bliggit (00:05 - 11:08) - Was ist Bliggit? Eine App, die das Leben in der Stadt vereinfacht und bereichert. - Gegründet 2018 und gelauncht mitten in der Pandemie 2021. - Ziel: Lokale Wirtschaft stärken und Gemeinschaften vernetzen. 2. Funktionen und Nutzung von Bliggit (11:08 - 21:59) - Wie profitieren Einwohner und Touristen von Bliggit? - Überblick über lokale Veranstaltungen, Angebote und Nachrichten. - Aktuell 40.000 aktive Installationen und eine stetige Weiterentwicklung auf Basis von Nutzerdaten. - Monetarisierung als Option für die Zukunft. 3. Expansion und Zukunft von Bliggit (21:59 - 33:48) - Potenziale für die Ausweitung auf andere Städte und Regionen. - Partnerschaften mit Sparkassen, Volksbanken und Stadtmarketing-Institutionen. - Flexibles Geschäftsmodell mit dem Ziel der bundesweiten Verfügbarkeit für Reisende.
Warum ist der Zubau von Photovoltaik-Anlagen im kleinen und mittleren Segment auf Einfamilienhäusern im letzten Jahr deutlich zurückgegangen? Kaufen Bauherrn inzwischen lieber kleinere Anlagen im Baumarkt – und was bedeutet das für Solar-Installationsbetriebe? pv magazine Chefredakteur Michael Fuhs spricht mit Dieter Ortmann, Gründer und Geschäftsführer von Maxxsolar, über die aktuelle Marktsituation für unabhängige Installationsbetriebe, die Bedeutung der EEG-Vergütung, dynamische Tarife und Energiemanagement. Maxxsolar installiert nicht nur im Heimbereich, sondern vor allem auch auf Gewerbebetrieben. Außerdem erfahren Sie, wie Maxxsolar seine Firmenzentrale mit zwei Wärmepumpen, 34 E-Autos und einem limitierten Netzanschluss effizient betreibt.
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Samsung macht endlich Schluss mit langen Wartezeiten bei Software-Updates. Die für 2025 erwartete Galaxy S25-Serie wird erstmals nahtlose Updates unterstützen. Während das Smartphone bisher bei Aktualisierungen minutenlang nicht nutzbar war, laufen die Installationen künftig elegant im Hintergrund ab. Nach acht Jahren setzt Samsung damit endlich um, was Google längst zum Standard erklärt hatte.
Episodentext für den Podcast „Ring frei“, Folge 34: In dieser Folge von Ring frei sprechen wir mit Carsten Benke, dem Referatsleiter für Stadtentwicklung, Regional- und Verkehrspolitik beim Zentralverband des Deutschen Handwerks, über die Herausforderungen, die Handwerksbetriebe im urbanen Raum durch die aktuelle Verkehrspolitik und Stadtplanung erleben. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie städtische Umgestaltungen und die Verkehrswende – insbesondere die Schaffung von mehr Fahrradwegen und die Umwidmung von Parkflächen – den Handwerkssektor betreffen. Behnke geht detailliert darauf ein, wie Handwerksbetriebe und deren Mobilitätsbedürfnisse in der Debatte oft unterrepräsentiert sind, obwohl sie für das tägliche Leben in der Stadt unverzichtbar sind. Er erklärt, dass viele Handwerksbetriebe, die etwa Reparaturen, Installationen oder Renovierungen durchführen, auf eine verlässliche und gut erreichbare Infrastruktur angewiesen sind – von Parkplätzen bis zu Ladezonen. Doch zunehmend verschwinden diese, da mehr Flächen für den privaten PKW-Verkehr oder Radwege reserviert werden. Dies führt zu einer immer schwierigeren Situation für Handwerker, die oft keine Möglichkeit haben, ihre Fahrzeuge nahe an ihren Arbeitsorten abzustellen. Während nach geltendem Straßenverkehrsrecht private KfZ Vorrang haben, bleibt die Infrastruktur für Handwerker oftmals unzureichend. Dies betrifft nicht nur die klassischen Handwerksbetriebe wie Elektriker, Tischler oder Heizungsinstallateure, sondern auch mobile Dienstleistungen wie Pflegedienste oder Reparaturdienste, die in Städten eine zentrale Rolle spielen. Die Folge beleuchtet auch die historische Dimension der städtischen Planung: Behnke erklärt, wie das Handwerk über Jahrzehnte aus der Stadt verdrängt wurde. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass in vielen deutschen Städten die Mischung von Wohnen, Gewerbe und Handwerk nicht mehr selbstverständlich ist. Behnke erklärt, dass es bislang an den nötigen rechtlichen Instrumenten fehlt, die es Städten ermöglichen, Gewerbefahrzeugen gezielt Parkflächen zuzuweisen. Der ZDH setzt sich daher für eine Reform des Straßenverkehrsrechts ein, um eine gerechtere Nutzung des öffentlichen Raums zu ermöglichen. In Städten wie Paris und Kopenhagen wird bereits seit Jahren schrittweise der Straßenraum neu verteilt – von mehr Radwegen bis hin zu temporären Parkflächen für Lieferverkehr. Behnke erläutert, wie diese Städte durch eine ausgewogene Verkehrsplanung den Bedürfnissen von Handwerkern und anderen Gewerbetreibenden gerecht werden und dabei gleichzeitig den Klimaschutz und die Mobilität der Zukunft fördern. Handwerker sind nicht gegen die Verkehrswende, sondern suchen pragmatische Lösungen, die sowohl die Bedürfnisse der Umwelt als auch die der Gewerbetreibenden berücksichtigt. „Es geht nicht darum, die Städte autofrei zu machen, sondern den Raum so umzuverteilen, dass er für alle da ist – für Handwerker, für den privaten Verkehr und für eine nachhaltige Stadtentwicklung“, so Behnke. Ein spannendes Gespräch, das die Dringlichkeit einer integrierten und flexiblen Verkehrsplanung unterstreicht und aufzeigt, wie wichtig es ist, alle Akteure – von der Politik über die Stadtplaner bis hin zu den Handwerkern selbst – in die Diskussion über die Zukunft unserer Städte einzubeziehen. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website Volksentscheid Berlin autofrei Twitter Instagram Facebook Links: ZDH Vortrag von Carsten Benke bei Agora Verkehrswende
Die sogenannte Installationskunst erweitert den Bereich der ästhetischen Erfahrung weit über das klassische Bilderleben hinaus. Ein Konzeptkünstler, der die ästhetische, sensuelle und körperliche Erfahrung in den Mittelpunkt seiner Installationen stellt, ist der Schweizer Christoph Büchel. Am Beispiel seiner jüngsten Arbeit „Monte di Pietà“ (Venedig, Fondazione Prada, April bis November 2024) lässt sich zeigen, welche anderen, neuen und neuartigen Erfahrungen das Publikum machen kann, wenn es die über drei Geschosse des Palazzo Corner della Regina führende „Schau“ besucht. Es handelt sich um eine thematisch ausgerichtete, ebenso künstlerisch und kulturhistorisch wie politisch argumentierende Installation mit dem Schwerpunkt der Schuld(en)-Ökonomie, in welche die Betrachter in der Rolle fiktiver Kaufinteressenten eingeschlossen werden. Man verliert sich in der Fülle der dargebotenen Objekte und taucht in diese Welt- und Geldausstellung ein, vergisst die Zeit und streunt staunend in den diversen Räumen umher. Mit Büchel kehrt das Staunen, das über die Verwunderung zur Erkenntnis führt, in die Kunst der Gegenwart zurück. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/michaeldiers_christophbuechel
Yoshitomo Nara gehört zu den bekanntesten Künstlern seiner Generation. Mit seinen „Angry Girls“ ist er international bekannt geworden. In einer großangelegten Retrospektive zeigt das Museum Frieder Burda Baden-Baden jetzt zahlreiche Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen des japanischen Künstlers, der auch in Deutschland studiert hat.
In unserem Kopf befinden sich 2 kugelförmige Installationen, die dafür sorgen, dass wir wahrnehmen können, was sich in unserer Umwelt abspielt. Wie ist es möglich, dass wir einen Baum wahrnehmen und warum erzählen unsere Augen eine Geschichte über unsere innere Reinheit?
In der Kunsthalle Baden-Baden ist - unter dem Titel „Sea and Fog“ - eine Ausstellung von mehr als zwanzig internationalen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen, die sich in Bildern, Skulpturen und Installationen mit der Geschichte der Weltkriege auseinandersetzen. Sea and Fog - das Meer und der Nebel stehen sinnbildlich für die derzeitige weltpolitische Lage. Undurchsichtige Kriege an verschiedenen Fronten. Auch die Künstlerinnen und Künstler in aller Welt treibt dieses Thema um. Die Kunsthalle nutzt die Gelegenheit und schaut dabei auch auf ihre eigene Rolle in der Geschichte in zwei Weltkriegen.
Der New Yorker Komponist, Theoretiker und Kurator George Lewis ist ein Wegbereiter in der Dekolonisation der zeitgenössischen Musik. 1952 geboren öffnete er seit den achtziger Jahren den Blick auf postkoloniale Strukturen im klassischen Musikbetrieb. Pionier der interaktiven Computermusik dreht sich sein kompositorisches Werk um Technologie, Improvisation, Race und Identity. Interdisziplinäre Kompositionen, interaktive Musikvideos oder intermediale Installationen gehören genauso sehr dazu, wie Werke für Kammermusik, grosses Orchester oder Oper, meist in Kombination mit Computer und Improvisation. Seit 2004 Professor an der New Yorker Columbia University, trägt Lewis mit Texten wie seiner Handlungsanweisung «Acht schwierige Schritte zur Dekolonisation Neuer Musik» oder «Composing while black – afrodiasporische Neue Musik heute» laufend zur Erweiterung der weiss dominierten Musikgeschichte bei, hin zu einer globaleren Perspektive. George Lewis im Gespräch zu seinem Werk, zu Dekolonisation der zeitgenössischen Musik und zur Musikavantgarde der Afrodiaspora. Erstausstrahlung: 09.08.2023
Mehr als 200 Künstler*innen haben seit 2002 im Darmstädter Stadtwald Kunstwerke geschaffen – im Rahmen der Kunst- Biennale „Internationaler Waldkunstpfad“. Inzwischen sorgt aber der Klimawandel dafür, dass große Teile des Waldes nicht mehr für die Kunst genutzt werden können. Nur wenige neue Installationen konnten in diesem Jahr errichtet werden.
Es ist wie eine Expedition an einen verwunschenen Ort: Die Freie Szene Stuttgart öffnet für ihr Programm „Interventionen 2024“ den denkmalgeschützten Wasserspeicher im Osten der Stadt. Auf knapp 6.000 qm in unterirdischen Hallen können Besucher*innen hier Klangerlebnisse, Performances und Installationen erleben, die den Horizont erweitern.
Im Spielfilm «Le ravissement» erzählt Regisseurin Iris Kaltenbäck raffiniert vom Thema Mutterschaft. Und der jurassische Künstler Augustin Rebetez hat ein kleines Museum eingerichtet, das «Maison Totale». Ein seltsames Gesamtkunstwerk. «Die Verzückung» heisst ein neuer Film aus Frankreich: «Le ravissement». Der Film von Iris Kaltenbäck dreht sich um Mutterschaft und Sehnsucht, um Einsamkeit, Babyblues und um das Leben einer Frau, die das Baby ihrer besten Freundin als ihr eigenes ausgibt. Gehörnte Köpfe, monströse Katzen: Die Welt des Augustin Rebetez ist von seltsamen Figuren bevölkert. Der jurassische Künstler, Musiker und Autor hat mit Bildern, Objekten, Fotografien, Videos und Installationen einen künstlerischen Kosmos erschaffen, wie ein dunkler Zerrspiegel der Welt. Nun hat der Künstler ein eigenes Museum eingerichtet. Weitere Themen: - «Le ravissement» – Verzückung mit geklautem Baby - «Maison Totale»: Dunkles Märchenschloss und eigenwilliges Museum
Einen Kulturparcours durch Pforzheim und den gesamten Nordschwarzwald - das will die Ornamenta 2024 bieten. Am Wochenende wurde sie eröffnet. 13 Wochen lang sind zahlreiche Ausstellungen und Installationen zu sehen und zu erleben. Im Mittelpunkt stehen zeitgenössische Werke junger internationaler Künstler, die sich mit Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und neue Lebensformen beschäftigen.
In der Eulachstadt verschwinden alle weissen Parplätze. Ab September werden sie blau. Das Ziel: weniger Pendlerinnen, dafür mehr Parkplätze für die Bewohner. Die weiteren Themen: * Der Zürcher Kantonsrat will das Verbandsbeschwerderecht zum Teil einschränken * Historischer Parkplatzkompromiss im Kanton Zürich: Laut Kantonsratskommission können die Gemeinden selber bestimmen, wie viele Parkplätze auf privatem Grund gebaut werden können * Die Zürcher Kantonspolizei eröffnet einen Online-Schalter, eine Art Online-Polizeiposten * Die Hardturmstrasse in Zürich West wird durch künstlerische Installationen aufgewertet: Ein Rundgang Weitere Themen: - Mit Kunst zur Aufwertung der Hardturmstrasse
In der heutigen Folge entführen wir euch auf eine virtuelle Kunstausstellung. In den nächsten 100 Minuten werde ich euch verschiedene Installationen und Werke vorstellen, von denen eines grotesker ist, als das andere und manchmal bewegen sich diese Schöpfungen kreativer Geister gefährlich nah an der Grenze zu dem, was noch legal ist - und manchmal wird diese sogar mutwillig überschritten. Dabei stellen wir uns wiederholt die Frage, ist das Kunst, oder kann das weg? Wie weit darf Kunst gehen und was verraten uns die schockierenden Werke der heutigen Protagonisten über den Menschen? Können wir aus schockierender Kunst wirklich etwas lernen, oder geht es einzig und allein darum, auf prätentiöse Weise anzuecken und in der Gesellschaft für einen möglichst lauten Aufschrei zu sorgen? // Zeitangaben // 00:00:00 - 00:10:00 Begrüßung und Definition des Kunstbegriffs 00:10:00 - 00:28:00 Geschichte "Im Auge des Betrachters" 00:30:00 - 01:35:00 Ausstellungsrundgang 01:35:00 - Ende Abschlussgespräch & Verabschiedung ***ANZEIGE*** Die lange Nacht des True Crime geht am 31.10.2024 in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf erneut an den Start. Dieses Jahr mit von der Partie bei der Late Crime Show: Podcast "FUNK - Der Fall" mit Lydia Benecke und Sarah Koldehoff, Macht & Millionen, Puppies & Crime, Prof. Dr. Michael Tsokos. Unter folgendem Link bekommt ihr 13% Rabatt auf eure Tickets: https://www.westticket.de/event/die-late-crime-show-die-lange-nacht-des-true-crime-mitsubishi-electric-halle-17774919/?affiliate=5LM (Der Rabatt wird euch automatisch abgezogen, sobald ihr auf den Link geht) Alle Infos zu unseren Kooperationspartnern: https://linktr.ee/podcaststimmenimkopf Tickets für unsere Tour gibt's hier: https://livemanufaktour.de/kuenstler/stimmen-im-kopf // Quellen // https://www.evolver.at/stories/John_Duncan_Blind_Date/ https://en.wikipedia.org/wiki/John_Duncan_(artist) https://johnduncan.org/?s=Blind+date https://de.wikipedia.org/wiki/Genfer_Konventionen https://en.wikipedia.org/wiki/Zhu_Yu_(artist) https://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Burden https://www.anothermag.com/art-photography/12324/marina-abramovic-ulay-moved-the-art-world-the-artist-is-present-moma https://de.wikipedia.org/wiki/Rhythm_0 https://www.stern.de/panorama/wissen/mensch/-koerperwelten--ermittlungsverfahren-gegen-gunther-von-hagens-3507450.html https://www.aerzteblatt.de/archiv/40378/Koerperwelten-Pietaetlose-Erlebnisanatomie https://www.welt.de/print-welt/article287211/Hat-von-Hagens-Hinrichtungsopfer-plastiniert.html https://www.stern.de/panorama/wissen/mensch/-koerperwelten--ermittlungen-gegen-von-hagens-eingestellt-3073428.html https://www.kunstplaza.de/allgemein/kunst-definition/ // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de // Musik // Epidemic Sound Unseen Horrors by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://incompetech.com/music/royalty-free/) https://www.youtube.com/@Myuu
Wie Alltagserfahrungen und Fantasie zusammenfinden und sich auf Fragen und Erkenntnisse über das Zusammenleben verständigen, erforscht die aktuelle Ausstellung des „Kunstverein Göttingen“. 15 KünstlerInnen aus allen fünf Kontinenten widmen sich dem gemeinsamen Leitmotiv „Welten Wandeln“ und der Diskussion um ökonomische und ökologische Krisenherde und mögliche Zukunftsoptionen. Was sie in ihren Bildmotiven, Skulpturen, Installationen und Videoaufnahmen verbindet ist die ...
Audiotraveller Henry Barchet spricht mit der chinesischen Künstlerin Dai Ying über ihre Installationen und Schriften, die auf der Future Fair in New York sowie in Solo-Ausstellungen in China und Deutschland präsentiert wurden. Dai Ying wurde in einem kleinen Dorf bei Sichuan in China geboren. In der Episode erzählt sie von ihrer Verbindung zur chinesischen Kultur und Landschaft, die ihre Kunst tiefgehend prägen. Sie erläutert die Bedeutung der traditionellen Tuschemalerei in ihrem Werk und beschreibt ihre Erfahrung des Kulturschocks beim Umzug nach New York im Jahr 2011. Dai Ying spricht auch über ihre emotionale Ausstellung "Memory of the Forgotten", die sie zur Erinnerung an ihren verstorbenen Vater schuf. Abschließend teilt sie ihre zukünftigen Ziele und ihre Begeisterung für die Ausstellung ihrer Kunstwerke in Deutschland und weltweit. (Englische Episode)
Fünfzehn historische Werke aus dem Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum sind zu Gast im Wolfsburger Kunstmuseum, gehen sozusagen in den Dialog mit zeitgenössischen Gemälden, Skulpturen, Installationen international bekannter Künstler, darunter Jonathan Meese, Andreas Gursky, Bruce Nauman oder Cindy Sherman. Und so treffen Sichtweisen auf Körper, Befindlichkeiten, gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Der Blick geht von der Geschichte in die Gegenwart, vom Einzelnen aufs Ganze. Mit der Ausstellung "Welten in Bewegung" eröffnet das Kunstmuseum Wolfsburg seine Jubiläumsschau, zu Gast bei "NDR Kultur à la carte" ist Museumsdirektor Andreas Beitin.
In einer Welt vor dieser Zeit würde es unseren heutigen Gast zwar geben, aber vielleicht hätten wir Sveamaus als Fotografin eingeladen. Oder, weil ihre spektakulären Installationen für Aufsehen sorgten. Wer weiß. Aber seit geraumer Zeit gibt es ja nun dieses Internet und das hat, es lässt sich nicht leugnen, vieles auf der Welt verändert. Jobs verschwanden, neue Jobs entstanden. Neben Influencern für quasi alles, gibt es eine ganze Reihe von Leuten, bei denen nicht ganz klar ist, wie man beschreiben soll, was sie da tun. Sie sind klug, humorvoll und begeistern mit ihren pointierten Kurztexten Hunderttausende von Followerinnen und Followern. So eben zum Beispiel bei Sveamaus, die 1993 als Svea Mausolf in Frankfurt an der Oder zur Welt kam und später an der Essener Folkwang Universität der Künste Fotografie studierte. Sie ist die Queen der Memes. Wer aktiv durch die Sozialen Medien huscht, kennt sie. Und wer das nicht tut, lernt sie jetzt kennen. Playlist: Illinois Jacquet – Like Young Shania Twain – That don't impress me much Grace Jones - Williams Blood Sade – I will be your friend Dolly Parton - Light of a clear blue Morning Divine - Jungle Jezebel Marianne Rosenberg – Frieren Prince & the New Power Generation – Insatiable Nina Simone - Funkier than a Mosquito’s Tweeter Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Ihr seid auf der Suche nach einer flexiblen Internetlösung, weil eure Wohnung oder das neue Homeoffice schlecht an das herkömmliche Breitbandnetz angebunden ist? Dann könnte der o2 HomeSpot genau das Richtige für euch sein. Mit dem Angebot von o2 könnt ihr schnell und unkompliziert euere Internetverbindung einrichten, ohne auf Technikertermine oder aufwendige Installationen zu warten.
Birgit Brenners Objekte und Installationen aus Pappe, LEDs und Stahl zitieren Pop-Art, Comics und Reklame, und sie haben Humor. So kann man sogar dem Weltuntergang etwas abgewinnen.
Als „vier komplett Verrückte“, denen nichts peinlich ist, bezeichnet Florian Reither sich und seine Kollegen Wolfgang Gantner, Ali Janka und Tobias Urban, die als Künstlerkollektiv Gelitin weit über die österreichischen Grenzen hinaus berühmt-berüchtigt sind. Mit ihren Performances, Installationen und Objekten begeistern, irritieren, verblüffen und amüsieren sie ihr Publikum seit über 30 Jahren. Im Podcast spricht Alexander Giese mit Florian Reither darüber, wie eine so langjährige und enge Zusammenarbeit funktionieren kann, welche Herausforderungen es gibt und wieso alltägliche Dinge wie Knödel, Socken oder Honig das Kollektiv als künstlerische Themen mehr reizen als etwa Machtstrukturen, Religion oder Geld. Jetzt einschalten! Gelitin-Fans können sich auf weitere Folgen mit den restlichen Mitgliedern des Künstlerkollektivs freuen! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Lubczyk; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Julian Stalter über die lange Geschichte der digitalen Kunst und die vielen Akteur*innen dieser Kunstgattung.Die Digitale Kunst hat ihren Ursprung in den 1960er Jahren, als Künstler*innen begannen, Computer als kreatives Werkzeug zu nutzen. Der Durchbruch kam in den 1980er Jahren mit der Verbreitung personalisierter Computer und Software, die es Künstlern ermöglichten, digitale Medien als eigenständige künstlerische Ausdrucksform zu nutzen. Der Blick auf unterschiedliche Kunstwerke zeigt, wie eng die digitale Kunst auch mit der Technikgeschichte verbunden ist, sich aber auch von der Biologie inspiriert ist. Im Blogbeitrag zu dieser Folge findet man eine Liste aller genannter Künstlerinnen und Künstlern. Wo es möglich ist, wurden auch Aufzeichnungen der Werke als Links hinterlegt. Digitale Kunstwerke gehen oft über die traditionelle visuelle Wahrnehmung hinaus und integrieren Klang, Bewegung und Interaktivität. In teils experimentellen Installationen werden die Grenzen der Sinneswahrnehmung ausgelotet. Viele der multidimensionalen Werke fordern nicht nur die kunsthistorische Analyse heraus, sondern werfen auch Fragen nach der Rolle des Publikums und der Interaktion in der Kunst auf.Wichtige Institutionen, die sich mit Digitaler Kunst beschäftigen, sind das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe, das sich auf die Schnittstelle von Kunst und Technologie konzentriert. Das Ars Electronica Center in Linz widmet sich der Förderung von Kunst und Technologie schon seit mehreren Jahrzehnten. Diese Institutionen und noch einige mehr spielen eine entscheidende Rolle bei der Dokumentation, Ausstellung und Erforschung digitaler Kunst und tragen dazu bei, ihre Anerkennung in der kunsthistorischen Landschaft zu fördern.Trotz ihrer kulturellen Bedeutung und des Einflusses auf zeitgenössische Kunst sind digitale Kunstformen in den kunsthistorischen Lehrplänen oft unterrepräsentiert. Die Debatte darüber, warum diese Gattung in der akademischen Welt nicht ausreichend gewürdigt wird, kreist um Fragen der Materialität, der Zugänglichkeit und der fehlenden Tradition. Die Trennung zwischen Kunst und Technologie sowie die Schwierigkeiten bei der Bewahrung und Ausstellung digitaler Werke sind ebenfalls Themen, die in diesem Kontext diskutiert werden.Julian Stalter M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Reflection-driven Artificial Intelligence in Art History, LMU München und beschäftigt sich in seiner Forschung mit Digitaler Kunst an der Schnittstelle von Naturnachahmung und Bio Art.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocastAlle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unterhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du gerne per Mail an uns schicken unterpodcast@digitale-kunstgeschichte.de
Philipp Timischl is an Austrian contemporary artist, born in 1989. He lives and works in Paris. Numerous important galleries and museums have exhibited Philipp Timischl's work in the past. One of his works is currently on display at the National Gallery of Victoria in Melbourne, as part of the Triennial. Philipp Timischl creates hybrid objects made of static and moving images, which are usually presented in site-specific installations. A recurring theme in his work is power dynamics - often in relation to social class, queerness, race and the art world. - Philipp Timischl ist ein österreichischer Gegenwartskünstler, geboren 1989. Er lebt und arbeitet in Paris. Zahlreiche bedeutende Galerien und Museen haben die Arbeiten von Philipp Timischl in der Vergangenheit ausgestellt. Derzeit ist eines seiner Werke in der National Gallery of Victoria in Melbourne zu sehen, im Rahmen der Triennale. Philipp Timischl schafft hybride Objekte aus statischen und bewegten Bildern, die meist in ortsspezifischen Installationen präsentiert werden. Ein wiederkehrendes Thema in seiner Arbeit sind Machtdynamiken – oft in Bezug auf soziale Klassen, Queerness, Herkunft und die Kunstwelt.
Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen und die Dateien für Microsofts Windows-Update auf die SSD. c't-Redakteur Jan Schüssler führt die wichtigesten und besten Neuerungen des Hersbt-Updates 23H2 vor, zudem diskutieren wir den genauen Weg der Updates, die teils schon vorab auf der SSD landen oder in den sogenannten Moments-Updates sogar schon aktiv nutzbar sind. Stößt man das Update an, sind dann keine gigabyteweisen Downloads und stundenlangen Installationen mehr nötig, sondern Windows ist nach wenigen Minuten bereit. Die Taskleiste kann nun endlich wie bei alten Windows-Versionen jedes Fenster einer Anwendung als eigenes Icon anzeigen – die bisherige Zusammenfassung in einem Icon erwies sich als Produktivitätskiller. Weitere Neuerungen betreffen das Jahrzehnte alte Malprogramm Paint und die Fotoansicht. Auch der Explorer bekommt eine neue Medienansicht. Weniger gut fällt unser Urteil über das Backup-Programm und den KI-Assistenten Copilot aus. Mit dabei: Jan Schüßler Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen und die Dateien für Microsofts Windows-Update auf die SSD. c't-Redakteur Jan Schüssler führt die wichtigesten und besten Neuerungen des Hersbt-Updates 23H2 vor, zudem diskutieren wir den genauen Weg der Updates, die teils schon vorab auf der SSD landen oder in den sogenannten Moments-Updates sogar schon aktiv nutzbar sind. Stößt man das Update an, sind dann keine gigabyteweisen Downloads und stundenlangen Installationen mehr nötig, sondern Windows ist nach wenigen Minuten bereit. Die Taskleiste kann nun endlich wie bei alten Windows-Versionen jedes Fenster einer Anwendung als eigenes Icon anzeigen – die bisherige Zusammenfassung in einem Icon erwies sich als Produktivitätskiller. Weitere Neuerungen betreffen das Jahrzehnte alte Malprogramm Paint und die Fotoansicht. Auch der Explorer bekommt eine neue Medienansicht. Weniger gut fällt unser Urteil über das Backup-Programm und den KI-Assistenten Copilot aus.
Wir kommen jetzt in eine Zeit, in der unterschiedliche KI-Tools immer mehr ineinandergreifen. Dieses Zusammenspiel habe ich in meiner OMR-Keynote als KI-Symphonie beschrieben. OpenAI's ChatGPT kann mithilfe einer DALL·E Integration jetzt auch Bilder generieren und eine ganze Geschichte darum erzählen. Und auch in der physischen Welt gibt es neue Entwicklungen: Immer mehr Unternehmen folgen Teslas Beispiel mit Optimus und setzen auf humanoide Roboter, die auf die Gegebenheiten unserer Welt optimiert sind. In Las Vegas wurde für über 2 Milliarden Euro die nächste Generation des Kinos erbaut: The Sphere ist eine High-Tech-Installation in einer Kuppel, die Besuchern eine full-immersive Experience bietet. Ich bin gespannt, ob und wann wir solche Installationen auch in Berlin oder Frankfurt sehen werden. Das und mehr in der neuen Folge Innovation Pulse.
Im Botanischen Garten München-Nymphenburg ist noch bis 1. Oktober 2023 die Installation „miro modo“ zu sehen. Im Victoriahaus stellt Evalie Wagner die Riesenseerosen in den Mittelpunkt. Sie kreiert mit irisierenden Mobiles glanzvolle Reflexionen – eine Verbindung von Licht, Glas, Wasser und Botanik. - Sendung vom 18.08.2023
Die Pflanzen-Installationen von Evalie Wagner haben etwas Sinnliches und Vergängliches: Sie duften, trocknen, verändern die Farbe. Gleichzeitig verweisen sie auf das Leben - die Dinge wachsen zu lassen und ihnen Raum zu geben. - Sendung vom 17.08.2023
Im Botanischen Garten der Universität Wien schuf die Künstlerin die Installation „avantgarden“, einen „begehbaren Pflanzenatlas“. Auf weißen Stoffbahnen hingen auf Silberdraht viele Gewächse, geordnet nach ästhetischen Kriterien. Die aufgehängten Stoffbahnen bewegten sich, die Pflanzen veränderten sich, trockneten ein, dufteten – ein sinnliches Erlebnis. - Sendung vom 26.08.2023
Sie schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Natur – die Pflanzeninstallationen der Evalie Wagner. Das Atelier der Künstlerin ist drinnen und draußen: In der Natur, auf Wiesen und im eigenen Garten sammelt Evalie Wagner mannigfaltige Pflanzen. Auch Botanische Gärten sind ihre „Spielwiese“. - Sendung vom 14.08.2023