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Die sudanesische Stadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
La normalità non esiste più
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Sie gelten als klimafreundliche Alternative zum Flugzeug: Nachtzüge. Doch noch sind sie für viele Menschen keine wirkliche Option. Das wollen zwei Berliner Start-Ups ändern, sie möchten dem Nachtzugfahren zur absoluten Normalität verhelfen. Wie, das hat sich Florian Zinner aus der ARD-Klimaredaktion zeigen lassen.
Die Welt diskutiert über den Krieg in der Ukraine und mögliche Sicherheitsgarantien. Viele Ukrainer versuchen sich derweil ein Stück Normalität zu bewahren, fahren ans Meer und machen Urlaub an einem Kriegsschauplatz. Niels Bula, Rebecca Barth, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der NZZ-Korrespondent Rewert Hoffer lebt seit eineinhalb Jahren in Israel. Als einer der wenigen spricht er mit Israeli und Palästinensern – nur nach Gaza kann er nicht. Host: Antonia Moser Rewerts Kommentar zu Israels Umgang mit der Presse gibts in der [NZZ](https://www.nzz.ch/meinung/gaza-israels-zugangsverbot-fuer-internationale-medien-ist-haltlos-ld.1898018).
„Wir stehen finanziell unter besonderer Beobachtung“: Das sagt Dr. Joachim Gripp, CEO von Design Offices. Indexmieten seien – wie gerade im Intro gehört – ein Missverständnis, ein sehr gefährliches. In anderen Ländern schaue da auch die Politik ganz anders drauf und greife ein. Manche Vermieter zeigen sich in Gesprächen einsichtig, Design Offices sieht er in dieser Causa in einer Vorreiterrolle. Expansion: erst einmal abgesagt. Zumal er sagt: „Die Auslastung ist nicht so gut.“ Er erklärt, warum das so ist und wo es Wartelisten gibt. Natürlich gibt es auch Nachfrage, vor allem von chinesischen Unternehmen ist Joachim Gripp angetan: von deren Plan und deren Wissen über den hiesigen Markt. Womit wir auch ganz schnell bei der Untervermietung sind, eine große und vor allem aggressive Konkurrenz. Natürlich muss auch um die Bedeutung von Büros gehen, dutzende Jahre war es Pflicht und Normalität, es gehörte einfach dazu. Jetzt stellt sich immer mehr die Frage: Was will ich als Unternehmer vom Büro? Diese werden, so sieht es Joachim Gripp, kleiner, dafür besser werden. Er ist ein Meister der Rhetorik, Sätze glasklar und oft sehr hart. Das hier ist ein Podcast, der Krise zeigt, aber auch einen CEO und sein Team, das mit Ideen, Andersdenken, dem noch stärkeren Heurausarbeiten des USPs Erfolge erzielen. Joachim Gripp ist ein Transformations-Experte. Er war tätig für KFC, für Vapiano, für Eduscho. Davon erzählt er ausführlich. Und über guten Kaffee. Er sagt dazu „lustgesteuerte Karriereplanung“. Also unbedingt bis zum Ende hören, es lohnt sich.
Send us a textWir leben in bewegenden Zeiten mit vielen offenen Fragen für die Zukunft. Wie entwickelt sich die innere Sicherheit in Deutschland und anderen europäischen Ländern? Wie geht es wirtschaftlich mit Deutschland und Europa weiter? usw. ... Viele Menschen sind verunsichert und sehnen sich nach einer Rückkehr zu Ordnung und Sicherheit. Sie hoffen, dass bestimmte Parteien diese Rückkehr zur Normalität verwirklichen können. Was aber würde passieren, wenn dies nicht möglich ist und sich diese Hoffnung als Illusion erweist? Dies und mehr in der heutigen Podcastfolge... Seid gesegnet! Schalom!Feedback und Anregungen könnt ihr gerne an prophetic.apostolic.ministry@gmail.com schicken. Music credit for podcast:Epic Cinematic Trailer | ELITE by Alex-Productions | https://onsound.eu/ Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
Sich nach Hause chauffieren lassen, ohne dass jemand auf dem Fahrersitz sitzt. Was für manche beängstigend klingen mag, ist an einigen Orten schon Realität. Nächstes Jahr will die Firma Baidu zusammen mit ihrer Tochter Apollo Go solche Robotaxis in der Schweiz im Normalbetrieb fahren lassen. "Robotertaxis sind eine spannende Sache!" Das sagt der Mobilitätsforscher Thomas Sauter-Servaes im Podcast. Auch beim Thema Sicherheit hat er wenig Bedenken. Warum, erklärt er in dieser Folge. Ebenso gibt's Antworten auf die Fragen, wer haftet, wenn was passiert und ob die Taxis in Randregionen überhaupt wirtschaftlich betrieben werden können. In Sachen Zeitpläne sind sich übrigens unsere Experten einig und schätzen ein, ob wir denn nun bald Robtoaxis in der Schweiz rumfahren sehen. ___________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Thomas Sauter-Servaes, leitet den Studiengang Mobility Science an der ZHAW - Jérôme Jacky, Kommunikationschef ASTRA - Matthias Heim, Wirtschaftsredaktor SRF Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Sandro Della Torre - Redaktion: Can Külahcigil ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wir leben in irren Zeiten. Normal und wie selbstverständlich erscheint eine Pressemitteilung zum Besuchsprogramm eines Ministers. Hinter den sachlich daherkommenden Zeilen verbirgt sich aber der reine Wahnsinn gegenwärtiger Politik, unser Land nach und nach, sowohl dezent leise, gern auch laut und vehement, umfassend wie noch nie zu militarisieren. Die irren Zeiten manifestieren sich stärker undWeiterlesen
Die Schmetterlinge im Bauch verfliegen irgendwann, die Liebe wird zur Normalität, die Ehe zum Alltag. Allerdings zu einem, den wir nicht allein bewältigen müssen. Denn immer, wenn es schwer und herausfordernd wird, können wir darauf vertrauen, dass damals noch jemand zu uns als Paar „Ja“ gesagt hat: Gott! Und der geht mit uns gerne durch den stürmischen und nicht immer leichten Ehealltag, ist sich Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld sicher.
Ja, es gibt diese etwas panische Sinn-Suche, die die alltägliche Normalität einfach überspringt und immer etwas Tieferes sucht, einen Hinter-Sinn und Tief-Sinn.
80 Jahre nach dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki wird in Europa über atomare Aufrüstung diskutiert. Die Politikwissenschaftlerin Julia Engels kritisiert dieses Revival und mahnt: Kernwaffen dürfen nie wieder Normalität werden. Engels, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Horrorfilme, was sind das eigentlich? Filme, die Grusel, Schauer & Angst bewirken sollen? Das Böse tritt in die Alltagswelt der Held:innen, Dämonen und Geister, Vampire, Untote, Psychopathen und andere Halb- und Zwischenwesen stellen eine tödliche Bedrohung für die Normalität dar. Übernatürliches und nicht Erklärbares tritt in die menschliche Welt...was wir dazu denken, was ein Horrorfilm ist und wie wir zu dem Genre stehen könnt ihr in der neuen Folge hören. Aber Achtung: Grusel-Spoiler alert !
Fühlst du dich gefangen in Zweifeln, wenn es um ein alkoholfreies Leben geht? Diese Podcastfolge spricht offen über deine Ängste und Zweifel und zeigt dir, dass sie der Startpunkt für eine massive Veränderung sein können. Ich führe dich durch die vier Phasen dieser transformative Reise: von der Erkenntnis der wahren Ursachen deines Alkoholkonsums über die bewusste Entscheidung für den Alkohol Verzicht und den Umgang mit Rückschlägen bis zur vollständigen Integration in dein Leben. Mein ganzheitlicher Ansatz für Suchtbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung bezieht Körper, Geist und Seele mit ein – durch Atemtechniken, Kundalini Yoga und Meditationen stärkst du dich umfassend und findest deine innere Freiheit. Dein Neuanfang wartet!Fühlst du dich gefangen in Ängsten und Zweifeln, wenn es um ein alkoholfreies Leben geht? Die Sorge, nicht mehr dazuzugehören, als "Spielverderber" abgestempelt zu werden oder die quälende Frage: "Wer bin ich eigentlich ohne Alkohol?" – diese Gefühle sind keine Schwäche, sondern ein starkes Zeichen, dass du bereit für eine tiefgreifende Veränderung bist.In dieser Podcastfolge beleuchte ich genau diese Herausforderungen und zeige dir, dass der Weg in ein alkoholfreies Leben eine tiefgreifende, transformative Reise ist. Ich begleite dich durch vier entscheidende Phasen dieser Suchtbewältigung:Die Erkenntnis: Hier erkennst du die wahren Trigger und Ursachen deines Alkoholkonsums und findest dadurch tiefe Klarheit für den Beginn deines alkoholfreien Weges.Die Entscheidung: Wir schließen die Lücke zwischen deinem Wunsch und der tatsächlichen Umsetzung mit einem maßgeschneiderten Fahrplan für deinen Alkohol Verzicht.Umsetzung & Umgang mit Rückschlägen: Hier baust du neue, kraftvolle Routinen auf und lernst, unvermeidliche Rückschläge nicht als Scheitern, sondern als wertvolle Lernchancen zu betrachten, um deine Resilienz aufzubauen.Die Integration: Dein alkoholfreies Leben wird zur mühelosen Normalität, erfüllt von neuer Freiheit und Authentizität. Du lernst, wie du dauerhaft ohne Alkohol leben kannst.Mein Ansatz ist ganzheitlich und schließt Körper, Geist und Seele umfassend ein. Ich nutze gezielte Atemtechniken und Kundalini Yoga, um deinen Körper zu stärken und zu reinigen. Auf mentaler Ebene setzen wir kraftvolle Meditationenein, um negative Denkmuster zu transformieren und dein Selbstvertrauen zu stärken. Und durch energetische Arbeitstärke ich dein Energiefeld, damit du widerstandsfähiger wirst und positive Umstände in dein Leben ziehst. Entdecke, wie du deine Identität ohne Alkohol neu definierst und finde deine innere Stärke für einen Neuanfang. Hast du Fragen oder möchtest mehr erfahren? Schreib mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.com – ich freue mich, von dir zu hören!Du möchtest heute noch in dein Leben ohne Alkohol starten?
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Irgendwo zwischen Blende und Zeit verstecken sich die kleinen Feinheiten, die Fotografie so besonders machen – und genau darüber sprechen wir heute. Unser Editors-Choice-Foto des Monats heißt „Too Short“ von Mel, ein unscheinbarer Moment aus einer S-Bahn, der erst auf den zweiten Blick seine ganze Tiefe entfaltet. Was zunächst wie ein flüchtiger Schnappschuss wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als kleine Alltagsgeschichte über Gemeinsamkeit, Wahrnehmung und den Zauber der Normalität. Wir reden über Hipstamatic-Filter, Vorurteile im Kopf – und darüber, wie achtsames Sehen uns nicht nur zu besseren Fotografen, sondern auch zu aufmerksameren Menschen macht. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Die Künstliche Intelligenz kommt in der Normalität an. Diesen Eindruck jedenfalls gewinnt unser Kritiker beim Blick in neue Sachbücher zum Thema. Immer häufiger blicken diese in den Maschinenraum - und warnen vor den Machenschaften der IT-Konzerne. Knödler, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Künstliche Intelligenz kommt in der Normalität an. Diesen Eindruck jedenfalls gewinnt unser Kritiker beim Blick in neue Sachbücher zum Thema. Immer häufiger blicken diese in den Maschinenraum - und warnen vor den Machenschaften der IT-Konzerne. Knödler, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Leonie Jung spricht über Trauer, mentale Gesundheit und wie Rituale, Freundschaft und Dankbarkeit helfen können, Verlust zu verarbeiten. Sie teilt ihre Erfahrungen aus ihrem Buch Umzug in den Himmel und zeigt, wie Akzeptanz und Normalität Heilung fördern.
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Künstliche Intelligenz kommt in der Normalität an. Diesen Eindruck jedenfalls gewinnt unser Kritiker beim Blick in neue Sachbücher zum Thema. Immer häufiger blicken diese in den Maschinenraum - und warnen vor den Machenschaften der IT-Konzerne. Knödler, Benjamin www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Saison 2024/2025 liegt hinter uns und die neue Saison 2025/2026 liegt vor uns. Nach dem bescheidenen Abschneiden und dem tiefen Durchatmen in der Sommerpause sind wir mit unserer 80. Folge vom Podcast #4Fans wieder zurück und blicken vor raus. Goldenes Zeitalter oder Normalität Mittelmaß?Wir von der Podcastcrew haben die kleine kurze Sommerpause zum Kräfte sammeln genutzt und sind nun wieder am Start für die Fans vom einzig wahren Rasenballsport. Und wie! Denn soviel sei gesagt, bei allen ist das Glas sowas von voll. Ob Tobi, Frank, Flo oder Moderator Lars blicken alle optimistisch in die Zukunft. Ob Kader, Trainer, Schäfer selbst bei Fanthemen. Aber natürlich wollen wir zu Beginn erstmal unsere Vereinslegende Yussi Poulsen ehren, der uns nach 12 Jahren beim Rasenballsport verlassen hat. Trotzdem gilt es nun den Blick nach vorn zu werfen und Ole Werne und sein Team zu begrüßen! Schwerpunkt ist natürlich die aktuelle Kadersituation und die ominöse Liste von Tobi sowie der 17.07.2025 und seine Folgen sowie das Testspiel in Meuselwitz. Ein wenig drücken wir auf das Tempo und die Folge hätte noch länger sein können, aber wir wollten alle pünktlich Giovanna Hoffmann und dem DFB Team die Daumen drücken.Für die Neuzugänge empfehlen wir die großartigen Texte von Niklas und Alex auf unserer Homepage.Anmerkungen, Hinweise, Lob und Kritik gerne auf Social Media oder an redaktion@rb-fans.deBleibt gesund, bleibt stabil und viel Spaß beim Hören.Eure Podcastcrew #4Fans00:00:00 – Begrüßung00:06:15 – Yussi sagt "Auf Widersehen!"00:22:27 – Ole Werner sagt "Hallo!" 00:36:54 – auch David Wagner sagt "Hallo!"00:54:45 – die Neuzugänge sagen "Hallo" 00:57:02 – die Kaderanalyse mit Tobis Liste - Torwart01:00:52 – die Kaderanalyse mit Tobis Liste - Abwehr01:07:47 – die Kaderanalyse mit Tobis Liste - Mittelfeld01:18:22 – die Kaderanalyse mit Tobis Liste - Sturm01:26:14 – Testspiel in Meuselwitz01:35:33 – ein paar wenige Fanthemen01:41:40 – VerabschiedungLeipzig veRBallert Europa – Der Saisonrückblick von 4Fans & KundengesprächDas Kundengespräch | Livepodcast rund um RB Leipzig | Podcast on SpotifyBulls In Red - our RB Leipzig Podcast | Podcast on SpotifyRot-Weiße-Choreowerkstatt – Choreos für RB-LeipzigSupport the show
Russische Luftangriffe mit hunderten Drohnen gehören zur neuen Normalität im Ukraine-Krieg. Sie fliegen schneller, höher und sind immer schwieriger abzufangen. Die ukrainische Luftverteidigung stößt an ihre Grenzen.
Was bei Frauen schon länger fast schon zur Normalität gehört, haben jetzt auch viele Männer für sich entdeckt. Egal ob Filler oder Botox immer mehr Männer optimieren ihr Gesicht und lassen sich beim Schönheitschirurgen verjüngen. Was die Vor- und Nachteile sind und was sich die Männer beim Beauty-Doc am liebsten wegzaubern, darüber redet Schönheitschirurg Christian Köhler in der neusten Folge.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#306 – Geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und Sanktionen bestimmen das Geschehen. Sie kennzeichnen die neue Normalität in einer Welt, in der die Auseinandersetzung zwischen den USA und China alles überstrahlt. Unabhängig davon, ob Washington seine Zollandrohungen durchzieht oder Brüssel bei den Gegenzöllen kalte Füße bekommt, Handelskonflikte verschwinden nicht mehr. Während Politik und Öffentlichkeit oft von einer „regelbasierten Weltwirtschaft“ träumen, zeigt die Geschichte, dass Rivalität und Konflikt die eigentlichen Konstanten sind – und Zeiten der Kooperation stets fragil waren. Wirtschaftskriege sind nämlich kein Ausnahmezustand, sondern die Regel. Die eigentliche Nachricht vom Sommer 2025 lautet deshalb: Selbst ein spektakulärer Kompromiss im aktuellen Streit zwischen den USA, China und beinahe dem Rest der Welt würde höchstens Zeit kaufen. Die Konfliktursachen aber würden bleiben. Der globale Wirtschaftskrieg ist längst Realität.Im Gespräch mit Daniel Stelter ordnet der Wirtschaftshistoriker Dr. Werner Plumpe, emeritierter Professor der Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Entwicklung ein. HörerserviceDie Studie Putting Economics Back Into Geoeconomics: https://is.gd/ZVRfp9 Das Buch Gefährliche Rivalitäten von Prof. Werner Plumpe: https://is.gd/AXvYdA beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von 1988 bis 1994 sorgte Leslie Nielsen als Ltd. Frank Drebin in „Die nackte Kanone“ (The Naked Gun“ für Chaos und Klamauk. Die Trilogie genießt bis heute Kultstatus und erlebt jetzt mit Liam Neeson in der Hauptrolle eine Neuauflage. Viele Szenen aus den drei Erfolgsfilmen sind unvergessen und werden noch immer vielfach zitiert. Humor ist jedoch häufig kontextabhängig. Bisweilen lachen wir nicht mehr so unbefreit. Inzwischen ist mit Donald Trump ein Wiedergänger im Weißen Haus, zumindest in Bezug auf grenzüberschreitendes Verhalten und den permanenten Bruch mit den Konventionen. Von einem „new normal“ ist die Rede, was durch die omnipräsenten Krisen noch verstärkt wird. Es scheint, als habe die Filmreihe ihre Unschuld verloren, wenngleich wir die Vergangenheit lieber nicht verklären sollten: Die Slapstick-Einlagen und dummen Sprüche sollten uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass Drebin schon immer für eine aggressive Law-and-Order-Politik stand. Zudem hat er die Grenzen der Normalität – wie heute Trump – gehörig verschoben. Allerdings ist Drebin auch nicht einfach als rechter Kulturkämpfer abzutun, wie vor allem der zweite Teil deutlich macht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Jürgen Link: Normalismus und Antagonismus in der Postmoderne. Krise, New Normal, Populismus. V&R. Affiliate-Link: https://amzn.to/46CKpQ7 Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank! PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt Sparkasse Neuwied IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Die Debatte mit Natascha Freundel, Boris Schumatsky und Michael Thumann --- "Putin macht, was Russland will." (Boris Schumatsky) --- „Der russische Herrscher wird alles tun, um das Szenario einer dauerhaften europäischen Friedensordnung zu verhindern“, schreibt Michael Thumann in seinem aktuellen Buch: Putin habe ein „radikal verdrehtes Verständnis von Normalität“. „In seiner Weltsicht ist Krieg grundsätzlich die Norm“, so zitiert Thumann den Moskauer Soziologen Grigorij Judin. Was können Journalismus und Literatur, was kann eine Sprache des Friedens gegen diese Kriegslogik bewirken? Können wir noch mit Russland reden? --- Boris Schumatsky ist freier Autor in Berlin und veröffentlicht neben seinen Büchern auch Essays und Radiofeatures, Mit dem Text „Kindheitsbenzin“ gewann er den Deutschlandfunk-Preis beim Bachmann-Wettbewerb 2025. Sein nächster Roman erscheint 2026 im Residenz Verlag. --- Michael Thumann ist Außenpolitischer Korrespondent der ZEIT mit Sitz in Moskau und Berlin. Sein aktuelles Buch „Eisiges Schweigen flussabwärts. Eine Reise von Moskau nach Berlin" ist 2025 bei C. H. Beck erschienen. --- Wir verabschieden uns in die Sommerpause. Am 11.9.25 geht es weiter mit DER ZWEITE GEDANKE-OST in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin: "Wunder Widerstand.Militärische Lage und Menschenrechte in der Ukraine." Live auf radio3 mit Olivia Kortas (Korrespondentin DIE ZEIT in Kyjiw), Evgenija Lopata (Festivalleitung Meridian Czernowitz) und Reinhard Wolski (Generalmajor a.D., Chairman Berliner Sicherheitskonferenz) https://www.deutschestheater.de/programm/produktionen/der-zweite-gedanke-ost-september-2025 Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Zwar herrscht nicht überall auf der Welt Krieg, und doch scheint die ganze Welt in seinem Nebel gefangen zu sein. Während Tod und Leid an manchen Orten zur Normalität geworden sind, wird im Sinne der „Zeitenwende“ an anderen Orten aufgerüstet und eine allgemeine „Kriegsertüchtigung“ gefordert. Der Krieg wird weltweit zum bestimmenden Modus, der das Soziale und die Politik, sowie ganze Volkswirtschaften umstrukturiert. So haben die Herrschenden einmal mehr eine neue Strategie gefunden, ihre Interessen gegeneinander durchzusetzen, im Inneren sowie Äußeren für ihre Ordnung zu sorgen und den Kapitalismus erneut absichern zu können. Unter dem globalen Kriegsregime werden die vielen Krisen autoritär und mit militärischen Mitteln bearbeitet – und so stellt diese neue Herrschaftsform auch einen Angriff auf unsere Kämpfe dar. Und auch Deutschland soll "kriegstüchtig" werden. Einerseits werden Milliarden in Aufrüstung investiert und die Gewinne der Rüstungsindustrie sprudeln. Andererseits fehlt das Geld an anderer Stelle, unter Merz wird der Sozialstaat weiter zusammengeschrumpft, die Polizei aufgerüstet und Feindbilder aufgebaut. Was bedeutet es, wenn sich nicht nur die Wirtschaft, sondern eine ganze Gesellschaft auf Krieg vorbereitet? Wie hängen Autoritarismus und Kriegsertüchtigung zusammen? Wie ist diese Herrschaftsform zu verstehen und wo zeigen sich darin Brüche, die es zu erweitern gilt? Diese und weitere Fragen haben wir mit unserem Genossen Raul aus Frankfurt a. M. diskutiert.
Männer erlebten vielfältige Gewalt im privaten Umfeld, sagt Psychologe Björn Süfke. Viel davon ordneten sie selbst als normalen Bestandteil ihres Lebens ein. Es gebe zwar noch wenig, aber mittlerweile mehr Einrichtungen für Betroffene. Von WDR5.
Die gewaltige Flutkatastrophe hat vor vier Jahren das Leben vieler Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW komplett auf den Kopf gestellt hat. Vier Jahre danach ist vieles geschafft, vieles ist neu, aber Normalität ist anders.
Von Sarajevo nach heute: gefährliche Ruhe vor dem SturmEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Trotz der politischen Spannungen nach dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Stimmungslage in der ersten Julihälfte 1914 geprägt von Urlaubsstimmung und einer trügerischen Normalität – an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg dachte kaum jemand.Angesichts der Furcht vor weiteren Anschlägen ist die Betroffenheit vieler monarchistischer Repräsentanten nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand durchaus nachvollziehbar (keine 24 Stunden später war der Mordanschlag auf den am Zarenhof tätigen Friedensapostel und Wunderheiler Rasputin in Sibirien erfolgt). (1)Nicht nur in Europa wurde der Anschlag auf Franz Ferdinand als terroristischer Akt verurteilt, der Österreich-Ungarn das Recht auf Satisfaktion gab. In Wien hatte man eindeutige Hinweise, dass Belgrad für den Mord verantwortlich war. In der Tat hatte der Chef des serbischen Geheimdienstes, Dragutin Dimitrijevic-Apis, den Attentätern die Waffen geliefert, und auch der serbische Ministerpräsident, Nikola Pašic, hatte die Attentatspläne aktiv unterstütz (siehe Pašic-Handzettel mit der Anweisung, den Schülern Bomben und Revolver zu übergeben). (2)So forderte Kaiser Wilhelm II. unnachgiebige Bestrafung der Drahtzieher und schloss auch eine Strafaktion gegen Serbien nicht aus. Für ihn war es wahrscheinlich ausgeschlossen, dass daraus ein europäischer Krieg werden könnte: Waren doch in den vorhergegangenen Jahren so viele Balkan-Spannungen vorangegangen und 1912 und 1913 sogar zwei Balkankriege geführt worden, in denen sich Deutschland und Österreich-Ungarn um Verständigung bemüht hatten. Hatte man nicht noch vor einem Jahr das Jubiläumsfest und Friedensfest des deutschen Kaisers mit den fremden Souveränen und den herzlichen Wünschen des Präsidenten der Französischen Republik gefeiert? Obwohl sich Wilhelm II. nach Wien zur Teilnahme an der Beisetzung angemeldet hatte, sagte er – auf Rat seines Kanzlers eine Erkältung vorschützend - wieder ab. Hatte er Angst, dass jene „berufsmäßigen Königsmörder“ nach seinem Leben trachten würden? Innerlich hoffte er, dass der Anschlag auf Franz Ferdinand die Monarchen Europas mit ihren Staaten und Völkern fester gegen die imaginären „Anarchistenmörder“ zusammenhalten würden und ein europäischer Krieg auszuschließen sei.Am 5. Juli, einen Tag vor Antritt der gewohnten Nordlandreise, gab Wilhelm II dem österreichisch-ungarischen Botschafter in Berlin, Ladislaus von Szögyény-Marich, – unter Vorbehalt einer Beratung mit dem Reichskanzler – spontan die Zusicherung, dass "Deutschland in gewohnter Bundestreue an unserer Seite stehen werde".(3)Einen Tag später bestätigte Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in einem Telegramm an den österreichisch-ungarischen Außenminister Leopold Graf Berchtold die Zusage Deutschlands, „im Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns zu stehen“. (4)Zum Vergleich: 28. Juni 1914 – 11. September 2001Hatte der Kaiser eine Woche nach dem Anschlag und dem vorliegenden Nachweis, dass die Spur der Attentäter nach Belgrad führte, seine Zusage gegeben, erklärte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder keine 24 Stunden nach den Terroranschlägen im Deutschen Bundestag den USA die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands....https://apolut.net/warnsignale-uberhort-teil-1-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trump vámpolitikája és a világ újrafelosztása – az ortodoxia vége vagy az új normalitás kezdete? Ezzel a címmel szervezett panelbeszélgetést az MCC Gazdaságpolitikai Műhelyével együttműködésben a Magyar Közgazdasági Társaság (MKT) Pénzügyi Szakosztálya 2025. július 10-én, csütörtökön.A kerekasztal-beszélgetés résztvevői - Pleschinger Gyula, az MKT elnöke, a Magyar Nemzeti Bank monetáris tanácsának korábbi tagja; Pogátsa Zoltán, a Soproni Egyetem docense, az ELTE és a Veronai Egyetem oktatója; Sebestyén Géza, a BCE docense, az MCC Gazdaságpolitikai Műhelyének vezetője és Virág Barnabás, a Magyar Nemzeti Bank alelnöke, az MKT Versenyképességi szakosztályának elnökségi tagja - többek között az Egyesült Államok vámpolitikájának, valamint a globális pénzügyi architektúra átalakulásának lehetséges gazdasági hatásait járták körbe. A beszélgetés moderátora Kolozsi Pál Péter, az Államadósság Kezelő Központ általános vezérigazgató-helyettese, az MKT Pénzügyi szakosztályának elnöke volt.
Saskia Esken ein IM von Basta Berlin? Sie ist so inoffiziell, das sie es selber gar nicht weiß. Und dennoch hat sie mit der SPD das gemacht, was sich unsere Jungs wünschen: Sie hat sie klein gemacht. Verschlumpft. Auf 16 Prozent gedrückt. Darum sagen Marcel und Benjamin heute fröhlich Servus und auf Wiedersehen und danken Saskia Esken für ihr Lebenswerk. Außerdem sind die Gemüter erhitzt. Brutale Gewalttaten an hellichtem Tag schockieren Deutschland- oder zumindest uns im Wochenstart. Oder sind tödliche Messerangriffe zwischen Syrern oder Afghanen einfach die neue Normalität? Und wenn Mädchen im Freibad sexuell belästigt werden- was macht dann der Bademeister? Abwarten.
Die Inflationsrate ist zwar wieder auf rund 2% gesunken, aber das Gefühl an der Supermarktkasse trügt nicht: Das Preisniveau bleibt hoch. In der neuen Folge von „Podzept“ bringt es unser Volkswirt Sebastian Becker auf den Punkt: „Seit 2020 sind die Verbraucherpreise im Schnitt um 22% gestiegen.“ Diese neue Realität spüren wir alle im Geldbeutel.Doch was erwartet uns nun? Laut Becker eine „Achterbahnfahrt um die 2%-Marke“. Kurzfristig treiben vor allem der Lohndruck und der Fachkräftemangel die Preise für Dienstleistungen an. Und langfristig lauern strukturelle Preistreiber wie die Demografie, die grüne Transformation (Stichwort „Greenflation“), die Deglobalisierung und hohe Staatsausgaben. Diese Analyse ist entscheidend, denn sie zeigt: Die Zeit der extrem niedrigen Inflation scheint endgültig vorbei. Wir müssen uns auf eine neue Normalität mit schwankenden und im Schnitt höheren Raten einstellen. Das hat direkte Auswirkungen auf persönliche Finanzen, Investitionsentscheidungen und Unternehmensstrategien.
Wo in den 1950er Jahren die Geschlechteraufteilung klar war - Ärzte rein männlich - Pflegepersonal rein weiblich - ist heute eine Gleicheit der Geschlechter (auf den meisten Ebenen) zum Glück Normalität. Überdies wird die Medizin immer weiblicher. Was das bedeutet und welche Schritte es zu mehr Gleichberechtigung dazu haben sich Daniel und Magnus Catharina Escales eingeladen. Sie ist Allgemeinmedizinerin und ärztliche Koordinatorin des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin Schleswig-Holstein und berät Ärztinnen und Ärzte zur Weiterbildung.
Nach fast zwei Wochen des Raketenbeschusses zwischen Israel und Iran sollte heute eigentlich eine Waffenruhe in Kraft treten. Doch kurz nach der Verkündung ebendieser kommt es erneut zu Raketenangriffen. Wie es jetzt im Nahen Osten weitergehen könnte, ob man jemals wieder zur Normalität zurückkehren kann und welche Rolle die USA in all dem spielen, das besprechen wir mit Eric Frey, Leitender Redakteur beim Standard
Ein Jahr nach einem Einbruch in das eigene Zimmer fühlt sich der kleine Sohn einer Hörerin zuhause noch immer unsicher und hat Angst, schlafen zu gehen. In dieser Folge sprechen Christine und Elke darüber, wie Familien sich ihr Zuhause als sicheren Rückzugsort zurückerobern können und wie Eltern ihre Kinder dabei unterstützen, wieder Vertrauen und Normalität zu finden, wenn ein schlimmes Ereignis die Kinderseele belastet.Zitat: “Für Kinder ist Sicherheit nochmal viel wichtiger als für uns Eltern” +++++Noch mehr von Christine Rickhoff:Buch: Du & ich. Das Mama-Buch*Buch: Dein Leben, deine Geschichte: Ein besonderes Erinnerungsalbum*Buch: Deine Schwangerschaft Tag für Tag*Buch: Keine Angst vor der Angst**https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde+++++Noch mehr von Christine Rickhoff:Buch: Keine Angst vor der Angst**https://www.eltern.de/services/affiliate-links-auf-elternde++++++++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Welch eine Niedertracht: Das Regime in Kiew hat es (zunächst) abgelehnt, 6.000 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten von Russland zurückzunehmen. Doch unser leibhaftiger öffentlich-rechtlicher Skandal, die „Tagesschau”, versuchte, die Schuld dafür den Russen in die Schuhe zu schieben. Die fiesen Kostenüberlegungen der Ukraine unterschlug sie. Ebenso erbärmlich: Die Leitung der KZ-Gedenkstätte Dachau ließ vonWeiterlesen
Ein Blick auf die Landkarte zeigt, warum die Sorge vor einem russischen Übergriff in Litauen zur neuen Normalität zählt: Im Süden ist das Land eingekeilt zwischen der russischen Exklave Kaliningrad und Putins Verbündetem Belarus. Die Menschen in Litauen diskutieren viel über einen Nato-Bündnisfall. Dabei wird klar: Deutschland ist für Litauen als Partner so wichtig wie nie zuvor.Dominic Otto ist stellvertretender Geschäftsführer der Deutsch-Baltischen Handelskammer und lebt seit rund zwei Jahrzehnten in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" erinnert er sich an den feierlichen Aufstellungsappell der Panzerbrigade 45, dem ersten Großverband in der Geschichte der Bundeswehr, der fest im Ausland stationiert ist. Als Ende Mai hunderte Bundeswehrsoldaten auf dem Kathedralenplatz in Vilnius in Position gingen, war auch er unter den Zuschauern.Die Reden von Bundeskanzler Friedrich Merz und Litauens Präsidenten Gitanas Nausėda haben bleibenden Eindruck bei Otto hinterlassen: "Beide Seiten haben sich gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung zugesichert", erinnert sich der Wirtschaftsexperte. Merz habe die Verteidigung Litauens mit der Verteidigung Berlins gleichgesetzt und damit unterstrichen, "dass Deutschland im Ernstfall bereit und auch willens ist, die Nato-Ostflanke hier in Litauen und auch im gesamten Baltikum zu verteidigen".Bis 2027 sollen 4800 Soldatinnen und Soldaten und weitere 200 zivile Kräfte in Litauen im Einsatz sein. Wenn auch deren Familienangehörige dauerhaft im Land leben, ist das "für litauische Verhältnisse eine mittelgroße Kleinstadt, die aus dem Boden gehoben werden muss", erklärt Otto. Sein Eindruck: Die litauische Bevölkerung freut sich auf die Deutschen. Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen die Unterstützung der USA als wackelig wahrnehmen, "wird Deutschland eine stärkere Führungsrolle zugesprochen und auch abverlangt."Ganz gleich, ob er mit dem litauischen Wirtschaftsminister spricht oder mit Vertretern der Stadtverwaltung Vilnius: Für Dominic Otto hat die litauische Seite stets großes Interesse daran, wirtschaftliche, freundschaftliche und auch touristische Beziehungen zu stärken. Der Hintergedanke dabei: Mit zunehmender wirtschaftlicher Verflechtung zwischen beiden Ländern steige die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland Litauen im Ernstfall verteidige.Litauen ist offen für Investitionen aus dem Ausland, Deutschland ist dabei längst ein "gern gesehener Partner". Neben dem Rüstungsbereich reicht das Spektrum von Maschinenbau über IT, Fintechs und Biotechnologie hin zum Ausbau der Energieinfrastruktur. Beim Thema Energie steht aktuell das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Denn was die Souveränität gegenüber Russland angeht, hat Litauen gerade erst einen wichtigen und lange angestrebten Schritt erfolgreich zurückgelegt: Seit Februar 2025 hängt das Land nicht mehr am russischen Stromnetz, sondern ist an das westeuropäische Kontinentalnetz angedockt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Theodor Herzl ist ein Mann zwischen den Welten. Der assimilierte Wiener Jude trägt Schmiss und deutschnationale Ideale, bis ihm 1895 die Dreyfus-Affäre brutal vor Augen führt: Selbst in Frankreich, dem Mutterland der Juden-Emanzipation, brüllt der Mob "Tod den Juden!" In diesem Moment verwandelt sich der Feuilleton-Journalist in den Propheten des Zionismus. Er gründet 1897 in Basel den ersten Zionistenkongress und proklamiert: "Hier habe ich den Judenstaat gegründet." Doch wie entsteht aus einem Traum von Normalität der Grundstein für einen Jahrhundert-Konflikt? Warum ignoriert der visionäre Staatsmann die Warnung eines arabischen Bürgermeisters? Die Geschichte des Nahostkonflikts beginnt nicht mit Hass, sondern mit der verzweifelten Hoffnung auf eine eigene Heimat.Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Muriel Asseburg, Jan Busse, Der Nahostkonflikt, C.H.Beck Michael Brenner, Israel: Traum und Wirklichkeit des jüdischen Staates, C.H.BeckDerek Penslar, Theodor Herzl: Staatsmann ohne Staat, WallsteinBenny Morris, Righteous Victims, Knopf DoubledayRashid Khalidi, The Hundred Years' War on Palestine, Metropolitan BooksUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
SIMPLE ITALIAN PODCAST | IL PODCAST IN ITALIANO COMPRENSIBILE | LEARN ITALIAN WITH PODCASTS
In questo episodio del nostro Simple Italian Podcast voglio parlarvi di un libro molto interessante: Il mito della normalità di Gabor Maté .Buon ascolto!▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Panning, Jonas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Katja Diehl von She Drives Mobility
Ausprägungen wie Tourette, Autismus oder ADHS sind keine Krankheiten – sondern gleichwertige Varianten des Gehirns. Das ist die Idee des Neurodiversitäts-Gedankens. Was bedeutet das konkret im Alltag? Wo liegen Chancen und Grenzen? «Puls» begleitet Betroffene in unterschiedlichen Lebenssituationen. Hype oder Revolution? – Das Neurodiversitäts-Konzept Prominent, erfolgreich, neurodivers: Stars wie Billie Eilish oder Greta Thunberg leben es vor. Ausprägungen wie Autismus, Tourette oder ADHS müssen keine Störungen sein. Sie werden teils sogar als Superkräfte angesehen. Bloss ein Trend oder doch ein grundsätzliches Umdenken, wie die Gesellschaft auf neurobiologisches Anderssein blickt? Feuerwehrmann mit Tourette – Normalität, einen Tick anders Praktisch über Nacht war alles anders. Mit 17 Jahren zeigten sich bei Simon Buchser die ersten Symptome des Tourette-Syndroms: Unkontrollierte Bewegungen, selbstverletzendes Verhalten und plötzliche Kraftausdrücke liessen ihn sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Heute ist er 22 und hat den Weg zurück in den Alltag geschafft. Er macht eine Lehre als Lastwagenmechaniker und ist Mitglied der freiwilligen Feuerwehr. «Puls» besucht ihn in seiner zurückgewonnenen Normalität – die trotzdem etwas anders ist. Schwieriger Karriere-Start – Mit Autismus durchs Studium Autismus ist nicht gleich Autismus. Ein Teil der Betroffenen hat einen hohen Leidensdruck und ist stark auf Unterstützung angewiesen. Aber längst nicht alle. Nicht wenige haben kognitiv keine Einschränkungen – oder sind gar hochintelligent. Und selbst dann ist ihr Alltag in der «neurotypischen» Welt der Durchschnittsmenschen nicht einfach. Zum Beispiel für Studierende. Ein Besuch an der Universität Freiburg, wo die junge Westschweizerin Romane ihren Master absolviert und als Autismus-Betroffene mit vielen Hürden zu kämpfen hat. ADHS und Autismus als Superkraft? – Zu Besuch bei einer neurodiversen Firma Medizinisch sind ADHS oder Autismus als Störungen definiert. Genau dieser Betrachtung widerspricht die Idee der Neurodiversität – und auch die Zürcher Marketing-Agentur «TwoFold». Sie glaubt an die Kraft eines vielfältigen Teams: In der Agentur arbeiten neurotypische Menschen und solche mit ADHS oder Autismus erfolgreich zusammen. Wo liegen die Stärken eines solchen Teams? Und ist dieses Konzept auch in der Arbeitswelt der Mehrheitsgesellschaft möglich?
Rasantes Porträt eines Schweizer Sporthelden. Andreas Flückiger ist ein junger Veloprofi aus Zürich-Schwamendingen. Er gewinnt grosse Klassiker, feiert märchenhafte Erfolge, die Massen lieben ihn. Doch dann folgt der Absturz. Und eine neue Karriere: in der schicken Zürcher Drogenszene. Auf Mundart. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 28.04.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Mit der Geschichte des Ex-Promis Flückiger zeichnete der Zürcher Autor Stephan Pörtner in seinem SRF-Hörspiel von 2010 eine Karriere nach, wie sie mittlerweile nicht nur bei Sportlern zur traurigen Normalität geworden ist. Hat einer Erfolg, wird er von den Medien gehypt und vom Business gehätschelt. Kommt er dann zu Fall, bleibt nur noch hämisches Mitleid. Und schon bald ist der Loser vergessen. Aber wer einmal reich und berühmt war, findet kaum mehr ins normale Leben zurück. ____________________ Mit: Peter Fischli (Heiner Gemperle), Peter Hottinger (Andreas Flückiger), Fabienne Hadorn (Gabi Meierhans), Raphael Clamer (Joel Plüss), Michael Wolf (Aargauer Kantonspolizist 1), Philippe Nauer (Aargauer Kantonspolizist 2, Moderator), Sebastian Krähenbühl (Zürcher Stadtpolizist 1), Peter Niklaus Steiner (Zürcher Stadtpolizist 2), Franziska Schläpfer (Polizistin), Martin Hug (Polizist, Speaker), Julia Glaus (TV-Moderatorin), Thomas Müller (Barmann, Reporter), Samuel Eschmann (Freund 1, Journalist), Jonas Rüegg (Freund 2, Journalist), Ferruccio Cainero (Sportlicher Leiter), Mario Strebel (Flückiger als 13-Jähriger) u. v. a. ____________________ Tontechnik: Mirjam Emmenegger – Komposition: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2010 ___________________ Dauer: 50'
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 lagen zahlreiche deutsche Städte in Trümmern, und Schätzungen zufolge war bis zu 50% der urbanen Bausubstanz zerstört. In dieser schwierigen Zeit traten die sogenannten "Trümmerfrauen" hervor – Frauen, die in entscheidender Weise am Wiederaufbau der Städte mitwirkten. Da viele Männer als Soldaten im Einsatz waren oder gefallen waren, übernahmen die Frauen weitgehend die Verantwortung für die Wiederherstellung des zerstörten Landes. Die Trümmerfrauen symbolisierten somit nicht nur den Wiederbeginn, sondern auch die Widerstandskraft der Gesellschaft in einer Phase des tiefgreifenden Wandels. Ihr Engagement war nicht nur physisch äußerst herausfordernd, sondern besaß auch eine immense psychologische Bedeutung. Sie vermittelten Hoffnung, Normalität und Zuversicht in einer Welt, die von Zerstörung und Verzweiflung gezeichnet war.
Sino e Dom tornano per un nuovo episodio tra il retrofront dei dazi, persone che creano relazioni con l'intelligenza artificiale, il cambiamento della vita tra generazioni passate e quelle future e come facilitare ed approcciare il futuro fatto di eccesso e soluzioni sintetiche.Apri il link per sottoscrivere ad un piano Zencastr usufruendo dello sconto Expatriati del 30%
« Entre la France et l'Algérie, les relations reviennent à la normale », affirme Jean-Noël Barrot, le ministre français des Affaires étrangères, qui a été reçu le 6 avril 2025 à Alger en audience pendant plus de deux heures par le président Abdelmadjid Tebboune. Ces derniers mois, la crise entre Paris et Alger avait fait craindre une rupture des relations diplomatiques. Mais le 31 mars, un coup de téléphone Macron - Tebboune a tout débloqué. Quelles sont les coulisses de ce rebondissement ? À Paris, Akram Belkaïd est le rédacteur en chef du Monde Diplomatique. Il est aussi membre du comité éditorial du site Orient XXI. Il est l'invité de Christophe Boisbouvier. RFI : « Le rideau se lève », dit Abdelmadjid Tebboune. Est-ce que ça y est, la lumière jaillit ?Akram Belkaïd : Oui, quelle étrange formule ! « Le rideau se lève », c'est plutôt un spectacle. Et donc, on se dit que le spectacle continue dans ce feuilleton interminable des relations franco-algériennes. Mais peut-être que c'est aussi pour dire qu'on revient à plus de normalité, à plus de choses transparentes.« Les questions de réadmission et les questions de visas seront traitées dans le cadre des accords existants », dit le ministre français Jean-Noël Barrot. Est-ce à dire que ce sera donnant-donnant, réadmission contre visas ? Alors on peut effectivement comprendre ça, même si pour le moment ce sont les accords qui existent qui priment. Donc, le fameux accord de 1968 qui a été révisé à plusieurs reprises, faut-il le rappeler, et donc les dispositions bilatérales concernant les visas. Donc on n'est pas dans un contexte où on nous explique que tout va être remis à zéro, même si, dans le même temps, on nous dit tout de même qu'il va y avoir des négociations, en tout cas des « enrichissements ».Et des rencontres entre les consuls d'Algérie en France et les préfets de France… Ça, c'est une très bonne chose. On se demande pourquoi ça n'existait pas avant. Il y a une importante communauté algérienne en France. Il y a des problèmes concrets qui se posent à la communauté algérienne de France et c'est une très bonne chose, à mon sens, que ces consuls puissent dialoguer avec les préfectures de manière à ce que la vie quotidienne de cette communauté ne soit pas entravée.Est-ce que les déclarations du ministre français des Affaires étrangères ne sont pas en contradiction avec celles de son collègue de l'Intérieur, Bruno Retailleau, qui accusait récemment l'Algérie de vouloir agresser et humilier la France ? Absolument. On se demande d'ailleurs quelle va être la réaction de monsieur Retailleau, puisque c'est lui qui, au cours des dernières semaines, a jeté de l'huile sur le feu par des déclarations incandescentes. Une menace de démission aussi. Là, visiblement, le dossier lui échappe puisqu'il n'a même pas été cité dans la liste des contacts bilatéraux à venir, puisque c'est le garde des sceaux français qui a été cité sur le plan, en tous les cas, des questions juridiques. Je dirais que, là, pour le coup, ça devient un problème de politique intérieure française.Dans le domaine sécuritaire, le ministre français des Affaires étrangères a annoncé qu'il y aura désormais entre l'Algérie et la France « un dialogue stratégique sur le Sahel ». Comment réagissez-vous ? Alors, c'est une déclaration qui est très importante parce que, dans le contexte actuel du Sahel, avec la montée en puissance, je dirais, de la contestation contre la France mais aussi contre l'Algérie, il est évident que Paris et Alger ont intérêt à trouver un accord pour suivre ce qui se passe au Mali, au Niger, au Burkina Faso aussi, qui sont des zones où traditionnellement les intérêts français et algériens n'ont pas toujours été convergents, mais là où, pour le coup, ils le deviennent. On parle beaucoup de l'influence russe, on parle beaucoup de l'influence turque. Et les deux, je dirais, acteurs habituels semblent avoir perdu la main sur les questions géostratégiques qui concernent cette région.Peut-on parler d'une convergence entre Paris et Alger contre la présence de Wagner à Kidal ? En tous les cas, il est vrai aussi qu'il y a aujourd'hui une dissonance dans les rapports algéro-russes sur la présence effectivement de Wagner à Kidal, que l'Algérie n'accepte pas, que l'Algérie dénonce de manière plus ou moins explicite. Et donc effectivement, on sent bien que là, pour le coup, il y a une entente possible entre Algériens et Français sur ce point-là.Dans le communiqué conjoint des deux présidents lundi 31 mars, comme dans la déclaration du ministre français du 6 avril, pas un mot sur le Sahara occidental qui a pourtant été l'élément déclencheur de la crise au mois de juillet dernier. Est-ce à dire que l'Algérie se résigne à voir la France reconnaître la marocanité du Sahara ? C'est un point qui a été volontairement et délibérément mis de côté. Maintenant, les langues se délient un peu… Quand Emmanuel Macron a adressé sa lettre au roi du Maroc, il est apparu que, en fait, c'était une perspective que les Algériens avaient entérinée depuis un moment et que ça faisait partie, je dirais, des choses qui semblaient être inscrites. Donc, oui, c'est une sorte non pas de résignation, mais Alger prend acte de la position française et l'idée, c'est d'avancer en mettant ce dossier à part, c'est-à-dire en essayant de le réduire à un point, je dirais, de non-accord entre l'Algérie et la France, sachant qu'il est très possible aussi que des choses puissent se cristalliser dans les prochains mois dans, non pas un rapprochement, mais dans un léger réchauffement des relations entre Alger et Rabat.
In Zeiten, in denen Kriegspläne über Gruppenchats geplant werden (RIP an den, der da verkackt hat) und Schülerinnen fürs Kinderkriegen bezahlt werden (Grüße nach Russland), brauchts mal wieder etwas Normalität. Deswegen starten wir direkt mit den wichtigen Fragen: Wurdet ihr schon mal nackt in Poolnudeln durchs Wasser geschoben? Oder habt geschoben? Außerdem ranken wir euch Kosenamen, damit niemand mehr zur Paartherapie muss, nachdem das Wort Zuckerpuppe ausgesprochen wurde. PS: Haut mal in die Kommentare, welche Wörter so richtig unpassend zu ihrer Bedeutung klingen, wir sagen euch dann nächste Woche, ob ihr recht habt. Hier findest du alle Infos & exklusive Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Kontakt: hobbylos@youmgmt.de Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Angst vor Erfolg – Shownotes Angst vor Erfolg: Warum du dich selbst sabotierst (#887) Hast du dich jemals gefragt, warum du trotz aller Möglichkeiten nicht so erfolgreich bist, wie du sein könntest? Warum du Chancen ungenutzt lässt oder dich selbst ausbremst? Die Antwort könnte in einem überraschenden Phänomen liegen: Angst vor Erfolg. In dieser Episode tauchen wir tief in die Psychologie der Erfolgsangst ein. Du erfährst, warum so viele Menschen unbewusst ihren eigenen Fortschritt sabotieren und wie du diese mentale Blockade überwindest. Denn Erfolg ist nicht nur eine Frage der Strategie – sondern vor allem des richtigen Mindsets. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode erfährst du: ✅ Was genau Angst vor Erfolg bedeutet und warum sie oft unbewusst wirkt ✅ Woran du erkennst, ob du selbst von Erfolgsangst betroffen bist ✅ Welche psychologischen Ursachen hinter der Angst stecken ✅ Wie du die wichtigste mentale Einstellung für langfristigen Erfolg entwickelst Die Angst vor Erfolg ist ein Thema, das viele betrifft – oft ohne es zu merken. Denn während wir Erfolg anstreben, gibt es tief verwurzelte Ängste, die uns ausbremsen. Selbstsabotage, Perfektionismus oder die Angst vor Verantwortung sind nur einige der Symptome. In dieser Episode lernst du, wie du deine eigenen Blockaden erkennst und mit einfachen Strategien überwindest. Denn du hast es verdient, erfolgreich zu sein! Shownotes und Episodendetails Angst vor Erfolg: Warum du dich selbst sabotierst Was bedeutet „Angst vor Erfolg“ eigentlich? Wenn wir über Angst sprechen, denken wir oft an Prüfungsangst, die Angst vor Ablehnung oder Höhenangst. Aber Angst vor Erfolg? Das klingt erstmal seltsam. Warum sollte jemand Angst davor haben, erfolgreich zu sein? Doch genau das passiert viel häufiger, als du denkst. Erfolg bedeutet Veränderung – und unser Gehirn liebt Sicherheit. Das führt dazu, dass manche Menschen unbewusst ihre eigenen Fortschritte sabotieren, um in der gewohnten Komfortzone zu bleiben. Typische Anzeichen für Angst vor Erfolg Vielleicht hast du dich schon mal gefragt, warum du bestimmte Dinge immer wieder aufschiebst oder kurz vor dem Durchbruch plötzlich die Motivation verlierst. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen für Angst vor Erfolg: Prokrastination: Du schiebst wichtige Aufgaben immer wieder auf, obwohl du weißt, dass sie dich weiterbringen. Perfektionismus: Du fängst Dinge an, bringst sie aber nie wirklich zu Ende, weil sie „noch nicht perfekt“ sind. Selbstzweifel: Du redest dir ein, dass du nicht gut genug bist oder dein Erfolg nur Glück wäre. Angst vor Verantwortung: Erfolg bringt oft neue Herausforderungen mit sich – das kann einschüchternd wirken. Angst vor Neid oder Kritik: Was, wenn andere dich plötzlich anders sehen, wenn du erfolgreich bist? Wenn dir einige dieser Punkte bekannt vorkommen, dann bist du nicht allein! Angst vor Erfolg kann jeden treffen, egal ob Unternehmer, Angestellter oder Sportler. Die wahren Ursachen hinter Erfolgsangst Aber woher kommt diese Angst eigentlich? Hier sind die drei häufigsten Ursachen: Limitierende Glaubenssätze: Vielleicht hast du Sätze gehört wie „Erfolg macht einsam“ oder „Reiche Menschen sind unsympathisch“. Solche Überzeugungen können dich unbewusst ausbremsen. Angst vor Veränderung: Erfolg bedeutet oft, alte Gewohnheiten oder sogar Beziehungen hinter sich zu lassen. Das kann Unsicherheit auslösen. Angst vor Verantwortung: Je erfolgreicher du wirst, desto größer die Verantwortung. Manche Menschen fürchten, dieser Herausforderung nicht gewachsen zu sein. Die gute Nachricht: Diese Ängste sind überwindbar! Wie du Angst vor Erfolg überwindest Hier sind einige bewährte Methoden, um deine Erfolgsangst loszuwerden: