Podcasts about zellsterben

  • 3PODCASTS
  • 3EPISODES
  • 13mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Feb 5, 2019LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about zellsterben

GesundZeit
#011 Warum es keine dicken Menschen gibt

GesundZeit

Play Episode Listen Later Feb 5, 2019 20:49


So dick war Deutschland noch nie?! Während laut der deutschen Gesellschaft für Ernährung das Übergewicht zum Normalzustand mutiert, behauptet Gesundheits- Coach Florian Sauer, dass es dicke Menschen gar nicht gibt – Liegt hier ein Missverständnis vor? Nein, laut Florian musst Du Dir nur mal vorstellen, dass bei Dir zuhause für mehrere Wochen keine Müllabfuhr käme. Was würdest Du tun? Natürlich wäre jeder versucht, nachdem alle Depots ausgenutzt sind, den Müll in der letzten Grundstücks-Ecke zu verstecken – so wie das Dein Stoffwechsel macht, wenn er Informationen und Stoffe nicht verarbeiten kann. Er lagert sie ab, und das möglichst an der Peripherie Deines Körpers – doch auch dort fängt er irgendwann an zu stinken, oder?! In diesem Podcast lernst Du, warum Fettpolster also lediglich ein Schutzpolster gegen Übersäuerung sind, warum gesunder Schweiß nicht stinkt und weshalb Diäten aus ganz logischer Sicht keinen Erfolg bringen können. Dabei wird auch Florians ganzheitliche Sichtweise wieder deutlich, denn auch diesmal gibt es eine seelische Komponente, das „Emotional Eating“, und schnell wird klar, dass hinter jedem scheinbar dicken Menschen jemand steckt, der sich selbst befreien will – und das auch kann, wenn er die Hintergründe seiner Ablagerungen bewusst erkennt und sein Milieu präventiv pflegt. Was Du im Podcast lernst: Fett absaugen per Krankenkasse? Die Zukunft unserer Esskultur Beschützer in Dir: Was Dicksein mit der Müllabfuhr zu tun hat Naturgesetze: Verfettung und Zellsterben bewusst erkennen und vermeiden Prävention statt Diäten: Keine Kur ohne Mineralstoff- und Vitamin- Energie Wilde Natur: Schonmal einen dicken Hirsch im Wald gesehen? Unsere Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse uns bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Als Dankeschön bekommst Du 4 Videos geschenkt mit Rezepten für gesundes Eis, Schokolade, gesunde Milch und gesunden Kaffee! Deine Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch hilfst Du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und Dir die Inhalte zu liefern, die Du Dir wünschst. Herzlichen Dank!  So schreibst Du eine Bewertung auf iTunes: https://gruenundgesund.de/lp/anleitung-podcast-bewerten/ Shownotes: https://gruenundgesund.de/011-warum-es-keine-dicken-menschen-gibt/ Andreas Paffrath: Webseite: http://www.GruenUndGesund.de Facebook: https://www.facebook.com/GruenUndGesund/ Florian Sauer: Webseite: http://www.Nakurapie.de Facebook: https://www.facebook.com/florian.rawfoodlifecoach

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage
Wie schnell erneuert sich ein Mensch?

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage

Play Episode Listen Later Mar 8, 2018 5:16


Der menschliche Organismus erneuert sich ständig selbst. Eine Leberzelle lebt mehr als 200 Tage, eine Hautzelle 20 Tage, eine Zelle des Dünndarms kaum einen Tag. Wie lange braucht es, bis alle Zellen erneuert wurde? - AutorIn: Mareike Ilsemann

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Optimierung der Sauerstoffversorgung in dreidimensionalen Zell-Leitschienen-Kulturen für das tissue engineering von Knochen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Jan 13, 2011


Zielsetzung und Fragestellung: Das Vorliegen knöcherner Defekte ist ein wesentliches klinisches Problem in zahlreichen chirurgischen Disziplinen. Das tissue engineering von Knochen stellt eine innovative Methode dar, welche die Möglichkeit eröffnet, ein Knochenersatzmaterial in theoretisch unbegrenzter Menge und vorbestimmbarer Form bei minimaler oder fehlender Hebedefektmorbidität zu gewinnen. Trotz dieses immensen Potenzials konnte sich das tissue engineering in klinisch relevanten Ausmaßen noch nicht durchsetzen. Ein wesentliches Problem wird in der bei zunehmender Größe der Leitschienen inhomogenen Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen vermutet. Bisher konnte dies jedoch quantitativ für das tissue engineering von Knochen nicht belegt werden. Folglich fehlen auch Strategien zur Überwindung dieses Problems nahezu gänzlich. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand daher darin, die Sauerstoffkonzentration im Zentrum besiedelter Leitschienen zunächst unter statischen Bedingungen zu messen und zu überprüfen, ob es zu Auswirkung auf das Überleben der Zellen kommt. Anschließend sollten die Bedingungen mit Hilfe eines dynamischen Zellkultursystems optimiert und wiederum der Einfluss auf die zentrale Sauerstoffkonzentration und das Zellüberleben ermittelt werden. Material und Methoden: Zylindrische Leitschienen aus demineralisierter boviner Matrix (DBM) mit einem Durchmesser von 9 mm und einer Höhe von 5 mm wurden unter Verwendung einer standardisierten Methodik mit 50.000 murinen präosteoblastären Zellen (MC3T3) besiedelt und anschließend unter statischen und dynamischen Bedingungen kultiviert. Unter statischen Bedingungen erfolgte der Mediumwechel (Mem alpha) alle 48 Stunden, während unter dynamischen Bedingungen eine kontinuierliche Mediumzufuhr mit Hilfe einer Pumpe erfolgte. Als Standardperfusionsgeschwindigkeit wurde 18 µl/min verwendet. Weitere Versuche erfolgten mit drei- (54 µl/min) und fünffacher (90 µl/min) Perfusionsgeschwindigkeit. Im Untersuchungszeitraum von sieben Tagen wurde die Sauerstoffkonzentration mit einer nadelartigen Sauerstoffsonde, die definiert ins geometrische Zentrum der Leitschiene appliziert wurde gemessen. Zusätzliche Messungen erfolgten unter statischen Bedingungen im umgebenden Medium, unter dynamischen Bedingungen im Mediumzu- und abfluss. Die Auswertung des Zellüberlebens und der Zellproliferation erfolgte mit Hilfe eines live-dead-assays sowie durch Zellzählung im Zentrum der Leitschiene. Ergebnisse: Unter statischen Zellkulturbedingungen kommt es im Zentrum der mit 50.000 Zellen besiedelten Leitschienen zu einem dramatischen Abfall der Sauerstoffkonzentration, wobei nach nur 5 Tagen die Sauerstoffkonzentration bei 0 % liegt. Konsekutiv kann im live-dead-assay ein ausgeprägtes Zellsterben, insbesondere im Zentrum der Leitschienen nachgewiesen werden. Hier konnten nach sieben Tagen keine überlebenden Zellen mehr beobachtet werden. Aus den Sauerstoffmessungen im umgebenden Medium sowie den Ergebnissen des live-dead-assay kann auf das Vorliegen eines deutlichen Sauerstoffgradienten von der Oberfläche zum Zentrum der besiedelten Leitschienen geschlossen werden. Diese Ergebnisse ließen sich bei Besiedlung mit 50.000 humanen SCP-Zellen bestätigen. Unter Verwendung dynamischer Zellkulturbedingungen konnte der Abfall der zentralen Sauerstoffkonzentration deutlich vermindert und die Fläche unter der Sauerstoffkurve (AUC) signifikant (p < 0,01) vergrößert werden. Darüber hinaus konnte eine deutliche Verbesserung des Zellüberlebens beobachtet werden, insbesondere fielen signifikant (p < 0,01) mehr überlebende Zellen im Zentrum der Leitschiene auf. Dennoch kommt es im Beobachtungszeitraum zu einem deutlichen Abfall der Sauerstoffkonzentration im Zentrum der Leitschiene. Durch eine Steigerung der Perfusionsgeschwindigkeit auf das Drei- (54 µl/min) beziehungsweise Fünffache (90 µl/min) konnte nochmals eine deutliche Verbesserung der Sauerstoffversorgung und des Zellüberlebens, insbesondere in den kritischen zentralen Arealen der Leitschiene, erreicht werden. Schlussfolgerungen: Zentrale Hypoxie stellt einen wesentlichen limitierenden Faktor für das Leitschienen-basierte tissue engineering von Knochen in klinisch relevanten Dimensionen dar. Daher sollte im Rahmen der Kultivierung von dreidimensionalen Konstrukten ein adäquates Monitoring der Sauerstoffversorgung gewährleistet sein. In der Optimierung der Sauerstoffversorgung innerhalb von dreidimensionalen Konstrukten liegt ein entscheidender Schlüssel für die Verbesserung der klinischen Einsetzbarkeit des tissue engineering von Knochen.